Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
---> Schmutziger Teil des Zweibeinerorts [BlutClan-Territorium]
Den ganzen Weg über hatte Loki kein Wort gesprochen und so war ich mit dem Durcheinander meiner Gedanken und Gefühle alleine. Oder zumindest fühlte es sich so an, auch wenn der Kater mir unerwünscht nahe war und mich mehr oder minder durch die Gassen schob. Meine schmerzenden Pfoten bewegten sich beinahe wie von selbst und das Pochen in meiner Schnauze, wo ich mir beim Sturz eine Schramme zugezogen hatte, war nun deutlicher spürbar. Ein weiterer Fluchtversuch war ausgeschlossen, schließlich konnte ich weder hoffen, dem Töter zu entkommen, noch wollte ich die Situation schlimmer machen. Dass Loki meine Worte nicht beachtetet hatte, führte nur dazu, dass es mir noch weniger gelang einen klaren Gedanken zu fassen. Ein Stoß des Töters beförderte mich stolpernd über die Schwelle ins Lager und ein unangenehmes Kribbeln ging durch meinen Körper, als er seinen Schweif erneut um mich legte und mich zurück zu meinem Raum führte. Ich war mir der Blicke bewusst, die uns trafen und auch wenn Loki sich nicht darum zu kümmern schien, verstärkten sie das flaue Gefühl in meinem Magen. Gleichzeitig fühlte es sich demütigend an, von den anderen Katzen so gesehen zu werden, machtlos und ohne Möglichkeit Distanz zwischen mir und dem Töter zu schaffen. Auch wenn das Knurren unerwartet sanft war, empfand ich den Knuff als unangenehm und darauf folgte ein heftiger Stoß, der mich zurück in den Raum stoßen ließ. Dass Selina ebenfalls anwesend war, bemerkte ich erst einen Moment später als der Töter sie ansprach. Hatte er nicht erst gesagt, dass er ihr nicht vertrauen konnte? Aber genau konnte ich mich nicht mehr erinnern, denn die Geschehnisse hatten meine Gedanken und Erinnerungen wie mit einem Nebelschleier umhüllt und ich war vom langen Laufen so erschöpft, dass ich nicht einmal mehr meine Gedanken sortieren konnte. Eine Welle an Scham brandete durch meinen Körper, als ich Loki über mich reden hörte, als wäre ich ein Objekt oder ein hilfloses Junges, aber auch die Unsicherheit, ob ich es nicht vielleicht wirklich verdiente, konnte ich für den Moment nicht mehr kontrollieren. Die Enttäuschung des Katers war echt und groß und ich fühlte mich, als würde ich die Welt um mich herum nicht mehr wirklich verstehen. Dann bohrten sich Lokis Krallen in meine Schulter und ein erster Schmerzensschrei verließ meinen von der Flucht durch den Zweibeinerort erschöpften Körper.
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: // Ort: Betritt das Lager mit Loki ---> Gefangenenraum Sonstiges: Cf: Schmutziger Teil des Zweibeinerorts Wird von Loki ins Lager zurückgebracht und direkt in den Gefangenenraum befördert. Dort hört sie zu, wie er mit Selina redet und wird dann von ihm zu Boden gestoßen und mit den Krallen attackiert.
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
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Sonnenflamme Legende
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Während ich so da saß und auf die Ankunft des Töters wartete, überlegte ich, es wird mit Sicherheit Spaß machen, zu zu sehen wie Loki mit der Gefangenen verfährt. Die Frage ist nur, wie kann ich diesen Spaß erhöhen. Der Töter wird mich mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Pfote an sie legen lassen. Also was könnte ich tun. Mmh, ich könnte doch mal wieder eine unschuldige spielen. Ja, dass könnte lustig werden, die gefangene Katze glauben zu lassen, dass ich auf ihrer Seite wäre. Nur wie stelle ich das mit dem Töter an. Ob ich ihn einweihen soll in meinen Plan? Wer weiß, ob er es sich vor ihr anmerken lassen würde, dass ich kein Freund von ihr bin. Aber auf der anderen Seite, wäre es besser wenn der Töter Bescheid wüsste. Ich glaub, ich werde es riskieren, beschloss ich und als ich auf sah, bemerkte ich das die Sonne bereits am aufgehen war, da Licht ins Lager fiel. Ich musste danach nur noch eine kurze Weile warten, bis ich den Kater mit einer fremden Katze im Schlepptau entdeckte. Diese sah jetzt schon sehr mitgenommen aus und während ich diesen Anblick heimlich genoss, zeigte ich äußerlich ein überraschtes Gesicht. Dann wollen wir starten und wenn der Töter nachfragt, werde ich ihm von meinem Plan erzählen. Ich kann nur hoffen, dass er dem zustimmt und mir nicht den Spaß verdirbt, dachte ich als ich aufstand und Loki dabei zu sah, wie die Gefangene in den Raum hinter mir schubste. Dann deutete er mir ihm zu folgen, was ich auch tat und blieb dann halb im Raum stehen, während ich dem Töter zu hörte. So erfuhr ich den Namen der Kätzin und ich warf ein mitleidigen Blick zu der Gefangenen. Dann griff der Kater die Kätzin an und während ich innerlich den Anblick genoss, tat ich äußerlich so als würde mir dieser Anblick gar nicht gefallen.
Erwähnt: Loki, Odette Angesprochen:
Frostblatt SternenClan Krieger
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : me uwu Anzahl der Beiträge : 697 Anmeldedatum : 02.02.20 Alter : 24
Die Augen der Kätzin verfolgten jede von Slyders Bewegungen und sie nahm alles auf, was sie konnte. Sie absorbierte das Leben um sie herum wie ein trockenes Stück Moos den Regen. Doch mit den Jungen wusste sie beim besten Willen nichts anzufangen. Dass sie ihre Mutter nicht kennenlernen musste, nahm die junge Kätzin mit einem leichten Nicken zur Kenntnis. Umso besser. Mütter waren meist noch schlimmer als ihre Bälger. Als Slyder sie vorstellte, wusste sie nicht recht, wie sie reagieren sollte. Sie weigerte sich, sich vor diesen ärmlichen Fellknäulen zu verneigen. Beim Anführer hatte sie das getan, willens. Seine Aura hatte gestimmt, seine Ausstrahlung hatte es verlangt. Hierfür war sich selbst Ivy zu gut. Sie nickte also nur knapp mit einem Blick auf die beiden und presste zwischen den Zähnen ein raues: "Vielleicht trainieren wir mal zusammen", hervor, welches sie alle Mühe kostete. Ihre Schwanzspitze zuckte nervös auf und ab. War das hier ein Test gewesen? Hatte sie ihn bestanden? Oder waren diese Junge etwas besonderes, vielleicht sogar Slyders eigene und sie hatte einen Fehler begangen? Das fliederfarbene Halsband schien auf einmal enger als zu vor und mit trockenem Mund erwartete sie die nächsten Herzschläge und was passieren würde.
Angesprochen: Esme, Casjopaia Erwähnt: Slyder, Esme, Casjopaia Standort: bei den Jungen Zusammenfassung: weiß nicht recht, was sie mit den Jungen anfangen soll und presst ein Worte hervor. Ist nervös, ob das ein Test war und ob sie ihn bestanden hat
I've learned how to live for blood. Because that's the key.
BlutClan Töter
[CW: Katze die andere Katze willentlich und voller Freude verletzt]
Der Schrei, der über Odettes Lippe kam, setzte den Töter in einen Zustand der Euphorie. Ohne darüber nachzudenken, stemmte er sein Gewicht auf ihre Schultern, so sehr es ihm möglich war, und bog seine Pfoten durch, um seine Krallen tiefer in diese zu schlagen. "Schrei so laut wie du willst, Odette, du weißt, dass du es nicht anders verdient hast." Für nur einen Augenblick nahm er den Blick von der Gefangenen ab, um zu sehen, was Selina tat, doch es war genug, um ihn innehalten zu lassen. Warum sah sie so aus, als würde der Kätzin unter ihm Unrecht zugetan werden. Ein gefährliches Knurren drang aus seiner Kehle. "Bist wohl doch keine echte BlutClan Katze, was?", keifte er wutentbrannt, allerdings leise zischend, in ihre Richtung. Kopfschüttelnd wandte der Töter seinen Blick ab, löste seine Krallen umständlich aus den Schulter der Kätzin, sodass er an ihnen zerren musste, und schlug mit einer Pfote dann auf eine Stelle ihres Körpers ein, wo eine frühere Wunde es geschafft hatte, zumindest ein wenig zu verheilen. Ohne Unterlass schlug er auf diese ein, bemüht darum, sie wieder aufzureißen. Mit einem Hinterlauf schlug er währenddessen auf ihre andere Flanke ein und hoffte, dort Schaden anrichten zu können.
Zusammenfassung: Bestraft Odette. Ist erzürnt über Selina.
„I LOVE THE SMELL OF YOUR BLOOD. DANCE, DANCE BABY, GO, DANCE FOR ME. THE BEAT IS BEATING YOU UP. YOU ARE PART OF MY DESTINY.“
Post 4
» Madalyns Antwort war gelinde gesagt nicht das, was Rhea hatte hören wollen und dieser Umstand verstimmte sie mehr, als sie zugeben würde. Sie war eine Töterin, sie sollte das Geschehen im Lager im Auge behalten und nicht tatenlos herum sitzen und ihr ach-so-hübsches Fell glänzen lassen. Rhea zuckte mit den Ohren und antwortete lediglich mit einem minder interessierten "Schade". Die blassgrünen Augen der Kätzin ruhten noch immer auf Slyder und seiner hübschen neuen Begleitung, die ihrer stocksteifen Haltung nach zu urteilen eher weniger mit der Situation umzugehen wusste. Ein schmales Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. "Das könnte noch spannend werden", vermutete sie lediglich, wurde dann allerdings von etwas anderem abgelenkt - einem bekannten Pelz, der in ihre Richtung kam.
Genau wusste Rhea nicht, wann sie Caesar zuletzt gesehen oder gar gesprochen hatte. Zwar war er ihr jüngerer Bruder, doch Aima war auch ihre jüngere Schwester und die Töterin wusste trotzdem nicht einmal, ob diese überhaupt noch lebte. Caesar tat es offensichtlich. Wenn auch nicht mehr lange, sollte Djinn mitbekommen, dass der Auszubildende sich zwei Töterinnen näherte. Es war allgemein bekannt, dass der Anführer Caesar nicht gerade für seinen erfolgversprechendsten Kandidaten hielt und Rhea wusste, dass ihr Vater es nicht gern sehen würde, wenn sie sich mit ihm unterhielt. Sie konnte aber nicht umhin, dass ihre Neugier ihr in diesem Fall wichtiger war, als irgendwelche Wünsche seitens Djinn. Mit hoch erhobenem Kopf und gerader Sitzposition hielt sie ihren Blick auf Caesar gerichtet, bis dieser schließlich vor ihnen stand und sie begrüßte. "Caesar", miaute Rhea mit einem aufgesetzten Lächeln auf den Lippen. "Wie geht es dir, kleiner Bruder?" Ihre Stimme war zwar kühl, doch nicht unfreundlich oder abweisend. Informationen waren wichtig und Informationen bekam man über 3 Wege - Gespräche, belauschen, oder Erpressung. In diesem Fall war die erste Variante wohl die Beste. Rhea warf einen mahnenden Seitenblick hinüber zu Madalyn, falls diese auf die Idee kommen sollte, Caesar von ihnen weg zu scheuchen. "Wie läuft das Training mit Valkyrie?" Den Namen der Normalen sprach sie mit einem leisen belustigten Säuseln in der Stimme, als wäre er ein Witz, den sie nicht einmal ansatzweise ernst nahm.
BlutClan Töterin
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » Ist gelangweilt & nicht zufriedengestellt von Madalyns Antwort. Bemerkt Caesar, hadert wie sie mit ihm umgehen soll und beschließt, Informationen zu sammeln, falls Djinn sie danach fragen sollte. Macht sich nebenbei über Valkyrie lächerlich.
I did not break your rules. They simply bent to my power.
BlutClan Junges w Post 6
Genau wie Casjopaia auch, hatte sich Esme schließlich an der Flanke der Ratte niedergelassen. Sie war groß und die es war unwahrscheinlich, dass sie beide diese verspeisen könnten. Doch das war nicht das größte Problem, das die gemusterte kleine Katze mit der Beute hatte. Eher war es der intensive Gestank und die Kälte, die von dieser ausging. Wie lange liegt die schon hier? Zögerlich legte Esme ihre Zähne an die Flanke des Tiers und spürte das harte, sehnige Fleisch. Ihre Zunge fuhr für einen Moment über das Fell der Beute, sodass es ihr schauderte. Dennoch schloss sie die Augen, kämpfte ihre Zähne durch das Fleisch und ließ sich mit einem kleinen Stück neben dem Tier nieder. Ihr gesamter Körper rebellierte gegen den Geschmack und das Junge musste sich zurückhalten, um nicht zu würgen. Nachdem es lange gekaut hatte, schaffte das Junge es, das Stück schließlich runter zu schlucken. Ein Blick auf die Ratte genügte jedoch, um ihr den Hunger zu nehmen, doch wenn sie sich weigerte, sie zu fressen, würde sie nie stark genug werden, um im Clan zu überleben. Mit einem weiteren Happen im Maul folgte sie Casjopaias Blick. Ihre Schwanzspitze zuckte nachdenklich, während sie die beiden betrachtete. "Meinst du? Sie ist doch nicht viel älter als wir..." Ihr Nuscheln verstummte, als sie bemerkte, dass Slyder seinen Blick auf die beiden gerichtet hatte. Mühevoll schluckte sie die Ratte hinab, rappelte sich auf und schob sich schützend neben ihre Schwester, auch wenn sie bei seinem näherkommen spürte, wie ihre Wange wieder anfing zu brennen. Sorge stieg in ihr auf, doch Esme war bemüht um einen ruhigen Ausdruck. Als der Wächter mit seiner Begleitung bei ihnen ankam, senkte Esme den Kopf und war erleichtert darüber, dass Casjopaia für sie antwortete. Zum Glück verlangte der Kater nicht, dass sie etwas sagte, weshalb sie still daneben stehen konnte. Ihr Blick flog zu der Kätzin, die als neues Mitglied des BlutClans vorgestellt wurde und Ivy hieß. Das Blut rauschte laut in Esmes Ohren, als sie die Kätzin ansah. Diese war nun Konkurrenz, hatte scheinbar ohne Schwierigkeiten einen Platz im Clan erhalten, während das Junge, welches im Clan geboren war, um seinen Platz kämpfen musste. Zunächst wagte Esme nicht, ein Wort zu sagen, doch da Ivy ihnen eine Begrüßung - wenn man das so nennen konnte - schenkte, neigte das Junge den Kopf. Zwar hoffte sie, dass dem nicht so war, da sie nicht mit Slyders Auszubildenden trainieren wollte - schließlich war es nicht undenkbar, dass der Wächter ihr befahl, sie umzubringen -, doch Esme hatte das Gefühl, wenn sie nun nichts sagen würde, könnte ihr Tod sogar noch schneller kommen. "hallo...", piepste das Junge also, wagte es nicht, aufzusehen. "Bestimmt wirst du keine Probleme beim trainieren haben..." Das Junge wusste nicht, was es sonst hätte sagen sollen. Dennoch fügte sie leise hinzu: "Und ja, vielleicht." Unsicher sah sie von Casjopaia zu Slyder und dann wieder auf ihre Pfoten, die angefangen hatten, stark zu kribbeln. Bestimmt waren ihre Worte nicht richtig gewesen, bestimmt war der Wächter nun erzürnt!
Zusammenfassung: Frisst etwas von der Ratte, auch wenn sie nicht will. Verfolgt das Gespräch mit Slyder und Ivy. Antwortet dem neuen Clanmitglied dann unsicher und hoffte, dass Slyder deswegen nicht böse auf sie ist.
"ALL THE GOOD GIRLS GO TO HELL. 'CAUSE EVEN GOD HERSELF HAS ENEMIES.“
Post 8
So frech wie Casjopaia auch war - dumm war sie nicht. Und ihr war auch klar, dass sie sich Slyder gegenüber niemals den Tonfall erlauben dürfte, den sie bei Berkut angeschlagen hatte. Dennoch sah ihr kleiner Sturkopf es nicht ein, sich gegenüber dem Kater klein zu machen und ihm alles zu erlauben - so, wie Greif es getan hatte, als der Wächter Esme angriff. Zu ihrer Aussage hatte das Junge eher mit Belustigung gerechnet; das Lob des riesenhaften Katers kam unerwartet. War es Stolz, der sie erfüllte? Die Kätzin kannte das Gefühl nicht, doch es war wohl etwas gutes, wenn es mit einem Lob einher ging. Der Clan sollte sie nicht als ein kleines hilfloses Wesen ansehen, sondern als eine Kriegerin, die bereits in ihrem jungen Alter kämpfen konnte. Sobald sie einen Ausbilder zugewiesen kam, wäre dies um einiges einfacher. Mit leicht zusammen gekniffenen Augen beobachtete Casjopaia die Neue, die ihnen nun als Ivy vorgestellt wurde. Ob sie Slyders Auszubildende war? Insgeheim hatte die Dunkle gehofft, dass vielleicht sie den Kater als Mentoren bekommen würde - um ihm zu beweisen, was sie konnte und das sie ihn besiegen könnte, wenn sie es nur darauf anlegte. "Ich bin Casjopaia", miaute sie zurück, der Tonfall noch immer fest, "und das ist Esme." Ein schneller Seitenblick zu ihrer Schwester genügte, um ihr klar zu machen, dass diese nicht unbedingt begeistert von der Situation war. Unauffällig lehnte sie sich etwas mehr mit ihrem Gewicht gegen die Bunte, um ihr zu versichern, dass sie da war und alles gut werden würde. Slyder durfte ihr nicht noch einmal wehtun und Casjopaia würde das zu verhindern wissen, ganz sicher.
Ivy schien ihnen nun auch eine Begrüßung zu widmen, die Casjopaia allerdings nicht erwiderte. Stattdessen blieben ihre Augen immer wieder an dem pinken Halsband hängen, welches noch immer um ihren Hals baumelte. "Du warst doch ein Hauskätzchen, oder nicht?", fragte sie betont unschuldig und mit einem leichten Lächeln, welches nur den Spott verstecken sollte, den sie innerlich fühlte. Nicht einmal im Clan geboren, sich von Zweibeinern durchfüttern lassen und jetzt so tun, als wäre sie ein waschechtes Mitglied des BlutClans. Pathetic. Esmes Antwort allerdings lenkte ihre Aufmerksamkeit auf ihre Schwester und deren Worte verwunderten sie. Wo war plötzlich die Esme hin, die Rachepläne schmieden wollte? Schnell stieß sie ihr in die Seite und hängte an: "Wir werden natürlich auch keine Probleme beim Trainieren haben." Nur, weil Ivy offenbar einen Wächter als Ausbilder bekommen hatte, sollte sie sich nicht besser fühlen, als sie war. Casjopaias Herz schlug einen Schritt schneller, stolperte dann, und schlug weiter. Vielleicht sollte sie doch ein wenig ihre Zunge zügeln. Beiläufig sah sie auf die Ratte, die noch immer neben ihnen lag und von denen sie nur wenige Bissen genommen hatten. Sich einflussreiche Freunde zu machen war etwas gutes, oder nicht? Kurzerhand warf sie Esme einen entschuldigenden Seitenblick zu, dann schob sie die Ratte näher an Ivy und Slyder heran. "Ihr könnte sie haben, wenn ihr wollt", bot sie an, ohne auch nur einen Moment ihre Haltung zu verlieren. Greif würde ihnen sicherlich etwas Neues zum Fressen besorgen, wenn notwendig.
BlutClan Junges
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » Spricht mit Slyder und Ivy, ermutigt Esme, bietet ihnen den Rest der Ratte an.
CW: Odette wird von Loki mit Absicht verletzt und gequält.
Blutclan ◊ Gefangene
❃ Odette ❃
━━━━━⊶⊷━━━━━
Ein weiteres schmerzerfülltes Jaulen drang über meine Lippen, als er Kater sich mit seinem Gewicht auf mich stemmte und für einen kurzen Moment blieb mein Blick an Selina hängen, bevor ich mich erneut vor Schmerz krümmte. War sie da, um sich an meinen Schmerzen zu erfreuen, oder hatte ich eben Mitgefühl in den Augen der Kätzin gesehen? Aber ich kam nicht dazu, darüber nachzudenken, oder mir auch nur sicher zu sein, denn Loki hatte sich zu mir hinabgebeugt. "Schrei so laut wie du willst, Odette, du weißt, dass du es nicht anders verdient hast." Ob er Recht hatte? Ich hatte einen Fehler gemacht, den ich bis jetzt nicht wirklich verstand und fühlte mich hilflos unter seinen Pfoten, aber rechtfertigte es tatsächlich, was er tat? Ich konnte den Gedanken nicht wirklich festhalten, aber vielleicht war Selina wirklich nicht überzeugt davon und das schien auch Loki bemerkt zu haben. Der Töter ließ einen kurzen Moment von mir ab, um die Kätzin anzufauchen, einen Moment der mir die Zeit schaffte, zumindest ein wenig zu Atem zu kommen. Gleichzeitig aber wurde ich mir noch klarer bewusst, dass ich auch Unrecht haben könnte. ich hatte schließlich andere Dinge auch falsch eingeschätzt. Vielleicht hatte ich es wirklich verdient? Erneut kam ein lauter Schrei über meine Lippen, als der Kater wieder begann, meinen Körper mit seinen Krallen zu malträtieren. Bald war die ganze Luft um mich herum erfüllt vom Geruch meines Blutes und es war schwer an irgendetwas zu denken. Alles was ich noch tun konnte war schreien.
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: *schreit vor Schmerzen* Ort: Gefangenenraum Sonstiges: Wird von Loki gequält, während Selina zuschaut.
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
Slyder
„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Wächter | BlutClan
Aus den Augenwinkeln hatte ich Ivy beobachtet und mir entging nicht, dass sie nicht ganz sicher zu sein schien, wie sie auf die Jungen reagieren sollte. Unterwerfen wollte sie sich jedenfalls nicht. Nun, ja besser so als anders. Es hatte schließlich seine guten Seiten und bedeutete zumindest, dass meine Auszubildende und Casjopaia sich zumindest schon kannten, wenn sie einmal gegeneinander antreten mussten. Das konnte seine Vorteile haben. Meine Schnurrhaare zuckten leicht und aus den Augenwinkeln blickte ich wieder zu Ivy, als die jüngere Kätzin sie fragte, ob sie ein Hauskätzchen gewesen war. Dem Verhalten nach zu urteilen, das meine Auszubildende an den Tag gelegt hatte, als ich sie im Zweibeinerort auf das Thema angesprochen hatte, war sie nicht unbedingt gerne ein Hauskätzchen gewesen. Wie sie wohl reagierte, wo sie eine jüngere Katze darauf ansprach? Für einen Moment jedoch wandte ich meinen kalten Blick Esme zu, als das schwächere Junge auch einmal das Maul aufbekam. Ihre Stimme war piepsig und trug nicht gerade dazu bei, dass sie etwas Stärke zeigte. Aber nun ja, das war auch nicht nötig, wenn es nur darum ging, ihre Mutter aus der Reserve zu locken. Zu mehr war das Kätzchen wohl nicht zu gebrauchen und ich würde mehr Energien darauf verwenden, Casjopaia in eine brauchbare Katze zu verwandeln. Selbst wenn sie es wohl nicht mit Ginger aufnehmen würde können.
Angesprochen: // Standort: Bei Ivy, Esme und Casjopaia im Hauptraum Sonstiges: Beobachtet die Reaktionen der drei Katzen und besonders von Ivy, beobachtet weiter, wie Ivy reagieren wird, weil Casjo angesprochen hat, dass diese Mal ein Hauskätzchen war. Und an alle Beteiligten: Sorry, der crappy Post :'D
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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Halloween 2023
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Avatar von : me uwu Anzahl der Beiträge : 697 Anmeldedatum : 02.02.20 Alter : 24
Die Kätzin blickte angespannt von einem Jungen zum andern, zwischendrin aber immer wieder zu Slyder. Sie war auf der Hut. Und dann fragte dieses eine dämliche Kätzchen nach ihrem Hauskätzchen-Halsband. Ivy stellten sich augenblicklich die Nackenhaare zu Berge, ihre Krallen gruben sich in den dreckigen Boden unter ihr und sie musste an sich halten. Sie hatte nur ihr Glöckchen für einen Fluch gehalten, welches jetzt endlich das Zeitliche gesegnet hatte. Das Halsband war weniger lästig. Im Gegenteil. Es würde sie eines Tages auszeichnen, als eine BlutClan-Katze. "Ich war nie ein Hauskätzchen!", fauchte sie, "warte nur, bis mein Halsband mit den Zähnen meiner Opfer bestückt ist.." Leise fauchend presste sie die Worte zwischen den Zähnen hervor. Sie dachte bei "Opfer" primär an Hunde, aber das wussten diese Junge ja nicht. Sollten sie ruhig denken, dass Ivy auch vor anderen Katzen keinen Halt machen würde. Sie war geistesgegenwertig genug, einen schnellen Blick zu Slyder zu werfen, um sich zu vergewissern, dass sie sich mit dieser Aussage nicht gerade einen Fehler erlaubt hatte. Ich muss vorsichtiger sein.., dachte sie und zwang sich - mit aller Willenskraft, die sie besaß - ihre Krallen einzuziehen und ihr Fell anzulegen. Aber innerlich kochte kalte Wut in ihr und ihre Augen versteckten nichts davon. Als dieses Junge sich dann auch noch erdreistete, ihnen ihre Ratte zu gönnen, reckte Ivy trotzig das Kinn vor. Sowas musste sie sich nicht bieten lassen, auch wenn ihr Magen sich leer anfühlte und schon schmerzte. So denkst du dir das also, he?, dachte sie und kräuselte verächtlich die Lippen, denkst, du kannst dir Freunde damit machen. Verbündete. Aber so geht das nicht, meine Liebe. Ich weiß das besser. Sie dachte an ihre Zeit im Tierheim zurück. An ihre Zeit auf der Straße bei Streunern, bevor sie von Zweibeinern wieder eingefangen wurde. Sie wusste, wie man Geschenke überbrachte, um die Gunst einer anderen Katze zu gewinnen, einer mit mehr Macht. Man war unterwürfig, man brachte Demut und einen Nutzen mit. Keiner wollte ein aufmüpfiges Junges als Untertan. Man wollte Diener und Katzen, die zu gebrauchen waren. Ivy wusste, wie sie sich zu gebrauchen machen konnte. Wie sie als nützlich erscheinen konnte. Und es fühlte sich an wie ein persönlicher Angriff, dass dieses Fellknäul hier meinte, so würde es einfach funktionieren. Ihr Blick heftete sich stechend und mit kalten Zorn auf die ihres Gegenübers. Du wirst schon noch sehen, dachte sie grimmig, den Blick auf das vorlaute Kätzchen gerichtet, im Training zerfetz ich dich..
Angesprochen: Casjopaia Erwähnt: Slyder, Casjopaia, id. Esme Zusammenfassung: wird zornig, als sie ein Hauskätzchen genannt wird, erwidert eine bissige Antwort und muss an sich halten, dem Jungen nicht eine überzuziehen. Zwingt sich dann zur Ruhe und kocht still vor sich hin. Weigert sich, die Ratte auch nur anzublicken und fühlt sich angegriffen von der Dreistigkeit Casjopaias
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BlutClan Töter
[CW: Katze die andere Katze willentlich und voller Freude verletzt, Blut und Co.]
Die Schreie der Gefangenen trieben in nur noch mehr an, auch wenn es ihn tief im Herzen zerriss, sie so zu hören. Dennoch war da auch dieses Band, dass er spürte, eines, dass sich dadurch bildete, dass er derjenige war, der diese Kontrolle auf sie ausübte. Er war derjenige, der über Odettes Leben bestimmte und das machte ihn glücklich. Denn er wollte sie für immer bei sich wissen. Sie war die Kätzin, die er liebte. Rotes Blut quoll warm aus ihren Wunden und bedeckte seine Pfoten. Eines seiner Ohren zuckte, sein Mundwinkel verzog sich erfreut. Das hier war die Essenz seines Clans, das hier war, wofür er brannte. Die Stärke, die er durch den BlutClan erhielt, war unbeschreiblich. Natürlich war Loki selbst durch Wunden gegangen, zeugten die Narben auf seinem Körper davon, doch im Gegensatz zu seiner Odette war er ein starker Kater, einer, der sich davon nicht unterkriegen ließ. Während sie brach, hatte er im Leiden an Stärke gewonnen. Für einen Moment löste sich Loki von ihr, zog die Krallen ein. Statt sie direkt anzugreifen, tigerte er nun um sie herum, in einem engen Kreis. Hin und wieder, wenn es ihm danach verlangte, stieß er mit seiner Pfote gegen sie, in ihren Bauch, auf ihr Gesicht herab. Andere Male fuhr er mit seinen Krallen über ihren Körper, ließ sich zwischen diesen Angriffen Zeit, um ihr ein wenig Ruhe zu geben. Schließlich war es für sie beide spannender, wenn der Angriff unberechenbar war und Odette nicht wusste, wo er sie verletzen würde.
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BlutClan Junges w Post 7
Es half Esme sehr, dass Casjopaia an ihrer Seite war, insbesondere als diese sich an sie drückte. Kurz erwiderte das Junge den Druck, um seiner Schwester die Dankbarkeit, die es empfand, zu signalisieren, dann konzentrierte sie sich wieder auf das wesentliche. Schließlich war Slyder direkt vor ihnen, beobachtete sie genau, auch wenn Esme bei näherem hinsehen vermutete, dass sie eher wie Luft für den Wächter war, es sei denn er benötigte etwas, um seine Macht zu demonstrieren. Sein Blick lag viel eher auf ihrer Schwester. Sorge machte sich in ihr breit, hatte er vor, ihrer Schwester wehzutun? Bei der Frage von Casjopaia hatte die kleine Kätzin große Mühe, nicht zusammen zu zucken. Heute war ihre Schwester in Kampflaune, scheute sich nicht zurück, solche Fragen zu stellen, oder ranghöhere Katzen herauszufordern. Kurz schielte Esme an den beiden größeren Katzen vorbei, um zu Berkut und Felix zu spähen und schließlich den Blick vorsichtig zu Greif gleiten zu lassen. Ob sie das hier sahen, ob sie es kümmerte? Natürlich gefiel das Ivy nicht, denn diese fuhr ihre Schwester sogleich an. Augenblicklich kehrte der Mut ein wenig in das Junge zurück, welches nun den Kopf hob und das Kinn reckte, um ihre Schwester ein wenig zu unterstützen. Wenn Ivy mit ihr streiten wollte, musste sie das auch mit Esme tun! Das neue Mitglied des Clans schien sichtlich aufgebracht und leicht zu reizen und kurz huschte ihr Blick zu ihrer Schwester, die der Kätzin nun auch die Ratte anbot. Ivy war davon allerdings ebenso wenig begeistert und der Blick, den sie Casjopaia zuwarf, funkelte mit etwas, dass Esme nicht gefiel. "Ich glaube nicht, dass ein Hauskätzchen Ratten fressen würde, Casjopaia", erinnerte sie ihre Schwester leise, aber gerade laut genug, damit die Fremde sie hören konnte. "Das ist schließlich nur was für echte Katzen." Das Herz schlug dem Jungen bis in die Ohren, nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte. Es war schon richtig, was sie sagte und Esme wollte dem Hauskätzchen sehr wohl zeigen, was sie von ihr hielt. Dennoch sprach sie nicht wirklich aus, was sie von anderen dachte, und wenn sie es tat, machte es sie überaus nervös. So standhaft wie möglich presste Esme die Lippen zusammen, reckte erneut das Kinn und sah die beiden Katzen vor sich an. Sie hatte es gesagt, sie würde zu ihren Worten stehen. Allerdings konnte sie jetzt nicht leugnen, dass diese Worte sie in Schwierigkeiten bringen könnten, sofern Slyder und Ivy sie beachteten. Das aus dem Gefangenenraum Schreie ertönten, half dem Jungen nicht dabei, ohne Furcht vor den zwei Katzen zu stehen. Im Gegenteil hatte sie eher die Sorge, dass sie eines Tages diejenige sein würde, die das Lager mit Schreien übertönte. Auch wenn Esme sich nicht einmal sicher war, ob sie wirklich schreien konnte.
Zusammenfassung: Steht ihrer Schwester tapfer beiseite und hilft ihr, gegen Ivy anzukommen. Hat nach dem Verteidigungsversuch allerdings das Gefühl, dass sie explodieren wird, weil sie ihre Gedanken gegen andere nur schwer äußern kann. Ist beunruhigt von den Schreien aus dem Gefangenenraum.
Weiterhin tat ich so, als ob der Anblick, der sich vor meinen Augen abspielte, mir nicht gefallen würde, während ich heimlich es genoss, die Kätzin leiden zu sehen. Dann warf der Töter mir einen Blick zu und nach der Reaktion des Katers nach, glaubte er ebenfalls, was ich ihnen vorspielte. Interessant, dass ist besser als ich erhofft hatte. Dass ich es sogar schaffe einen erfahren Töter wie in zu täuschen, dachte ich belustigt, zeitgleich aber zeigte ich auf seine Worte hin ein demütiges Verhalten. Nachdem Loki mich angezischt hatte, wandte der Kater sich wieder der Gefangenen zu und führte seine Quälerei fort. Je mehr Odette litt, desto schwerer fiel es mir weiterhin so zu tun als würde ich diese Szene abscheulich finden. Damit ich aber meine Maske aufbehalten konnte, wandte ich ab und zu meinen Kopf zur Seite. So spielte ich auf einer Seite vor, als könne ich den Anblick nicht länger ertragen, aber auf der anderen Seite, nutzte ich diese Momente um meine Gefühle zu kontrollieren, da ich so ausblenden konnte, was ich sah. Wenn ich jedoch zu sah, setzte ich immer einen erschütterten Blick auf, in dem hin und wieder Mitgefühl für die Kätzin schwamm, wenn mein Blick zu ihr ging. Innerlich aber schnurrte ich vor vergnügen, über dieses Leid und diese wunderbare Brutalität.
CW: Odette wird mit Absicht von Loki verletzt und gequält.
Blutclan ◊ Gefangene
❃ Odette ❃
━━━━━⊶⊷━━━━━
Ich krümmte mich vor Schmerzen als immer mehr Blut aus meinen Wunden quoll und über mein Fell hinunterfloss. Ich wusste nicht, wie lange all das schon dauerte, denn meine Sinne waren von Schmerzen und Blutgeruch vollkommen geblendet und verzerrt. Ich versuchte auch gar nicht mehr, die Zähne zusammenzubeißen. Es wäre unmöglich für mich gewesen, zu sagen, wie viel Zeit vergangen war, oder auch einzuschätzen, wie lange das noch so weitergehen würde. Schließlich nahm ich wahr, dass Loki seine Angriffe verlangsamte. Durch meine schweren halbgeschlossenen Augen nahm ich wahr, wie der Kater um mich herumlief, um mir dann wieder einen Schlag zu versetzen. Seine Krallen trafen einmal meinen Bauch, mein Gesicht, meine Schulter. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie oft er mich bereits geschlagen hatte und mein ganzer Körper schmerzte. Hatte ich es verdient, wie er sagte? Konnte ich das verdient haben? Ein leises Wimmern drang aus meiner Kehle, bevor mir ein weiterer Schlag wieder ein Jaulen entlockte. Wann würde es vorbei sein?
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: *jault vor Schmerzen* Ort: Gefangenenraum Sonstiges: Wird von Loki gequält, während Selina zuschaut.
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
Slyder
„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Wächter | BlutClan
Für einen kurzen Moment zuckten meine Schnurrhaare ein wenig belustigt darüber, wie sich die Situation gerade entwickelte, aber der Blick in meinen Augen blieb kühl und verriet keinerlei genauere Details über meine Gedanken. Dennoch das war besser als erwartet. Ivy schien alles andere als glücklich zu sein und Casjopaia bewies wieder einmal, dass sie das stärkere von Greifs Jungen war. Aber der Zorn meiner Auszubildenden störte mich nicht wirklich, zumal sie sich bemühte, ihn unter Kontrolle zu behalten. Solange sie nicht hier vor meinen Augen auf die beiden losging, sondern den Zorn für sich behielt, würde es etwas Leichtes sein, ihn später für meine Zwecke zu nutzen und die junge Kätzin damit zu lenken, wenn ich es brauchte. Die Emotionen einer Katze zu kennen, war eine kraftvolle Waffe und den Seitenblicken nach zu urteilen, schien Ivy auch erpicht darauf, sich zu beweisen. Fürs Erste aber musste sie sich unter Kontrolle halten. Für einen kurzen Moment betrachtete ich die Ratte, die Casjopaia angeboten hatte. Sie schien mehr darauf bedacht, ein Gleichgewicht zu wahren. Vielleicht ein wenig ... nun, klüger, als sich direkt ihren Emotionen hinzugeben, allerdings hatte Ivy dazu auch mehr Grund. Ihr Halsband war eine einfache Angriffsfläche. Jedoch war das Leben nun einmal nicht fair und so dachte ich nicht darüber nach, die Voraussetzungen auszugleichen. Und trotzdem würde am Ende auch Casjopaia genau dem Zweck dienen, für den ich sie am Leben gelassen hatte. Meine Schnurrhaare zuckten erneut. Lange wollte ich das Gespräch nicht mehr laufen lassen, aber dass Esme sich noch einmal zu Wort gemeldet hatte - wenn auch hauptsächlich an ihre Schwester gewandt -, war fast besser als erwartet. Nun, es änderte meinen Eindruck von der kleinen Kätzin nicht unbedingt, aber immerhin zeigte es, dass sie doch gewisse Dinge angenommen hatte. Nun, ich wusste nicht, ob Ivy die Worte der kleinen Kätzin überhaupt gehört hatte, aber bevor meine Auszubildende die Beherrschung verlor, war es vermutlich erst einmal besser, ihre Wut im Training abzulassen. Tot würden Greifs Junge schließlich auch keinen Nutzen mehr für mich haben.
Angesprochen: // Standort: Bei Ivy, Esme und Casjopaia im Hauptraum Sonstiges: Beobachtet weiter das Geschehen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
I've learned how to live for blood. Because that's the key.
BlutClan Töter
[CW: Katze die andere Katze willentlich und voller Freude verletzt, Blut und Co.]
Selina hatte der Töter gar nicht mehr beachtet, so sehr war er vertieft in seine Aufgabe. Der Blutgeruch hatte sich tief in seine Lungen gesetzt, obwohl er seine Zähne noch gar nicht benutzt hatte, schmeckte er es auf seiner Zunge. Obwohl man meinen könnte, dass er nun abrutschen würde, dass er sich verlieren und die Gefangene umbringen würde, so war sich Loki jedem Krallenhieb weiterhin bewusst und er hatte keineswegs vor, seiner Odette das Leben zu nehmen. Was würde aus ihm werden, wenn er dies täte? Langsam hatte er genug von seinen Spielchen, die Zeit war bereits vorangeschritten und seine Glieder wünschten sich Schlaf. Dennoch war er noch nicht fertig mit Odette, auch wenn er wieder für einige Herzschläge von ihr abließ. Das Wimmern war ihm in die Ohren gedrungen und nach ein paar letzten Hieben würde es an der Zeit lassen, sie ruhen zu lassen. Lokis Ziel war es, der Gefangenen Schmerzen zu bereiten, nicht aber sie umzubringen. "Es ist gleich vorbei, Odette, aber nur du kannst entscheiden, ob du weiter leiden willst oder nicht." Der Kater sprang auf sie, rollte sie mit einer Pfote heftig auf den Rücken und beugte sich herab, um seine Zähne in ihre Schulter zu vertiefen. Das Blut, dass bereits über ihren Körper verteilt war, benetzte augenblicklich seine Zunge und er erwartete nur, dass frisches dazu kommen würde. Als er damit fertig war, verengte er seinen Griff, damit sie keine Dummheiten tat und betrachtete kurz ihren Bauch. Allerdings war er nicht daran interessiert, diesen tiefergehend zu verwunden. Stattdessen beugte er sein Gesicht nah an ihres und leckte ihr dann langsam über die Wange. "Du weißt, was du tun musst, meine Kleine." Amüsiert ringelte sich sein Schweif und sein gelber Blick suchte ihre tiefblauen Augen. Sogleich schlug sein Herz heftiger in seiner Brust und etwas sanftes legte sich auf sein Gesicht. Wie sollte er verhindern, seine Liebe zu zeigen? Warum sollte er dies überhaupt tun, damit stellte er doch lediglich klar, dass sie ihm gehörte und keine BlutClan Katze sollte daran zweifeln. Ein sanftes Schnurren entwich dem Kater, erwartungsvoll blinzelte er sie an, erwartete ihre Antwort. Konnte sie in den Schmerzen und der Verwirrung überhaupt wahrnehmen, dass er etwas von ihr wollte?
Zusammenfassung: Bestraft Odette. Ist dann wieder etwas gefühlsduselig. Bestraft sie aber auch dabei immer noch.
Ich machte Bewegungen als würde ich den Töter aufhalten wollen, es aber aus Angst jedoch nicht tat und dass ein paar mal. Während ich weiterhin eine Kätzin spielte, die es nicht ertragen kann, eine andere Katze so leiden zu sehen. Die es gerne stoppen würde, aber selber zu große Angst vor dem Töter hat. Eine Kätzin, die dazu verdammt zu sehen zu müssen ohne eingreifen zu können. Innerlich aber sog ich jeden Augenblick ein und schwelgte in dieser Grausamkeit. Nach einer Weile jedoch fiel mir ein paar Dinge auf und überlegte deswegen, ich kann mich ja irren, aber kann es sein dass der Töter Gefühle für seine Gefangene hat. Manchmal sieht er jedenfalls danach aus. Ich glaube, dass werde ich weiter beobachten, könnte doch lustig werden. Derweil spielte ich weiter meine Rolle.
Erwähnt: Loki, Odette Angesprochen: xxx
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COTM Februar 2024
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Meine Schreie waren heißer geworden und ich wusste nicht mehr, wie lange ich diese Schmerzen noch durchhalten würde. Wollte er mich umbringen? Nein, davon hatte er nichts gesagt und er hatte doch nicht gelogen, oder? Hilflos klammerte ich mich in Gedanken an diese kleinen Sätze, vielleicht weil sie das Einzige waren, das mir half, noch irgendwie bei mir zu bleiben und nicht in einen Zustand der Bewusstlosigkeit zu gleiten. Es ist gleich vorbei, Odette, aber nur du kannst entscheiden, ob du weiter leiden willst oder nicht. Mein ganzer Körper schmerzte, als Loki mich auf den Rücken drehte und ein schwaches Wimmern drang aus meiner Kehle, als unsere Blicke sich für einen Moment trafen. Für einen Moment erinnerte ich mich wieder an die maßlose Enttäuschung des Katers. War das alles wegen mir passiert? Hatte ich deswegen auch all die Schmerzen verdient? Ein seltsamer Gedanke ging mir durch den Kopf. Würden auf meinem Körper Narben zurückbleiben, die Lokis Krallen verursacht hatten? Eine Welle an Schmerzen und ein weiteres Jaulen durchbrachen meine Gedanken, bevor ich erneut zu einem unkontrollierten Wimmern überging. Für einen kurzen Moment lang war ich mir nicht sicher, was der Töter von mir wollte, bevor ich verstand. Und ich wollte, dass es aufhörte. Es musste einfach aufhören. Ich konnte nicht mehr. Es tut mir Leid, brachte ich wimmernd hervor. Es tut mir Leid. Die Enttäuschung des Katers musste so groß gewesen sein, wenn er mir diese Schmerzen dafür zugefügt hatte und ich spürte zusätzlich zu meinen Schmerzen erneut, dieses flaue Gefühl in meinem Inneren. Aber eine Entschuldigung war nicht alles, was er wollte. Das wusste ich auch. Es machte zwar immer noch keinen Sinn für mich, aber in diesem Moment wusste ich weder, ob ich das richtig beurteilen konnte, noch konnte ich die Schmerzen weiter ertragen. Danke.
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: Loki Ort: Gefangenenraum Sonstiges: Schreit vor Schmerzen und entschuldigt sich dann wimmernd bei Loki, dass sie weggelaufen ist. Weil er aber will, dass sie sich bedankt, tut sie das auch noch.