DonnerClan

Weidentanz

"sticks and stones don't break my bones, they're make-believe"

SchattenClan || Krieger || Weiblich || #82

Sumpf [SC] -> SC Lager

Es war gar nicht so schwierig leichte Beute wie zwei Frösche – wenn auch diese nicht klein waren – ins Lager zu bringen. Tatsächlich erreichte die helle Tigerkatze das Lager sogar früher als sie erwartet hatte, und war erfreut von der Tatsache, dass ihr Energieschub tatsächlich noch länger anzuhalten schien. Solch gute Laune hatte sie selten, was eigentlich schade war. Umso mehr genoss sie den Augenblick.
Im Lagereinganz kam ihr ein bekanntes Gesicht entgegen, und Weidentanz machte erst einen Schritt zur Seite um die jüngere Kriegerin vorbei zu lassen, ehe sie sich anders entschied. Hastig legte sie die Frösche ab, und versuchte sich in der kleinen Gruppe einzubringen.
“Nehme ich richtig an, dass ihr jagen geht?“ fragte sie; fühlte keine Scheu sich einzumischen, da sie nicht davon ausging, dass diese beiden aus irgend einem Grund dringend ungestört sein wollen würden. Was genau Finsterkralle davon hielt, dass die ältere Kriegerin sich ihnen anschloss, konnte Weidentanz auch nicht beurteilen – doch letztendlich taten sie dem Clan etwas gutes wenn sie zu dritt jagten, statt zu zweit, weil das mehr Beute versprach.

Ohne auf eine Antwort zu warten, schleppte sie ihre beiden Frösche zum Frischbeutehaufen und machte sofort wieder einen Sprung zum Lagerausgang.
“Kobrasand,“ rief sie in Richtung ihres Bruders, “Ich gehe nochmal los – ich habe noch Kraft. Kommst du mit? Ansonsten sehe ich dich später!“ maunzte sie, und verschwand durch den Ausgang um in hastigen Schritten aufzuholen, was die anderen beiden Krieger bereits ohne sie an Distanz zurückgelegt hatten.

SC Lager -> Verbrannte Esche [SC]

Zusammenfassung: Kommt im Lager an, legt ihre Beute ab und beschließt sofort wieder aufzubrechen um sich Finsterkralle und Brandherz anzuschließen, die auf dem Weg zu einer Jagd sind.

reden | denken | handeln | Katzen

(c) by Moony

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»Trusting, choosing allies wasn’t my style
‘Til you picked me right up off the ground
If I got you, I just might stick around«

(c) pastelpinecones via da

Relations & Postplan

Pantherkralle

SchattenClan || Krieger || Steckbrief || 007

Der Schwarze Kater saß vor dem Kriegerbau und hatte sich eine kleine Amsel vom Frischbeutehaufen genommen, er wollte unbedingt warten, bis seine Gefährtin Morgentau zurück ins Lager kam. Als er herzhaft in das Fleisch seiner Beute biss, nahm er plötzlich einen vertrauten Geruch wahr. Er schaute auf und vor ihm stand sein Sohn Azurpfote, als er seinen Sohn betrachtete, überlegte er sich, wann der junge Kater nur so groß geworden war.

"Hallo Azurpfote, kannst du nicht schlafen? Du kannst dich sehr gerne zu mir setzen. Nimm doch einen Happen meiner Beute." Er schob ihm die Amsel zu und wartete das Azurpfote kostete. "Ich warte gerade auf deine Mutter, sie befindet sich außerhalb, aber ich wollte nicht ohne sie schlafen gehen." Als er das so einfach sagte, fühlte er sich plötzlich wie ein Junges das nicht ohne seine Mutter konnte und musste unwillkürlich schnurren.

Angesprochen: Azurpfote
Erwähnt: Azurpfote, Morgentau
Sonstiges:Nimmt sich Beute // Wartet auf Morgenteu // Spricht mit Azurpfote und bietet im Beute an

Reden || Denken || Handeln || Katzen

(c) Code by Moony
(c) Art by (Boke-Crow)

Azurpfote

SchattenClan || Schüler || Steckbrief || 006

Es war immer noch Mondhoch und Azurpfote hatte sich im Nest hin und her gewälzt, irgendwie konnte er nicht schlafen und entschied sich daher, aus dem Schülerbau herauszugehen, um andere nicht zu wecken. Draußen auf der Lichtung entdeckte er seinen Vater Pantherkralle und ging langsam auf ihn zu, er gähnte herzhaft, kurz bevor er vor diesem stehen blieb. Pantherkralle grüßte den Kater und Azurpfote schnurrte.
"Hallo Vater, du scheinst ja Hunger zu haben" Pantherkralle fragte ihn, ob er nicht schlafen könne, und bot ihm einen Teil seiner Beute an. "Nein, irgendwie habe ich mehr damit verbracht, mein Nest platt zu wälzen als zu schlafen." Er schaute auf die Beute, die ihm der Schwarze angeboten hatte und sogleich lief ihm das Wasser im Maul zusammen. "Das nehme ich gerne an." Er ließ sich neben seinen Vater nieder und nahm einen Bissen der Amsel. "Oh, die schmeckt wirklich sehr lecker." nuschelte er mit vollem Maul. Pantherkralle erzählte ihm, warum er auf der Lichtung war und kurz darauf ging sein Blick zum Lagerausgang. "Sicherlich wird Mutter bald zurück sein." Er schnurrte ein wenig tiefer und nahm noch einen Bissen der Amsel.

Angesprochen: Pantherkralle
Erwähnt: Pantherkralle, Morgentau
Sonstiges:Kann nicht einschlafen // geht auf die Lichtung // redet mit seinem Vater // teilt sich beute mit seinem Vater

Reden || Denken || Handeln || Katzen

(c) Code by Moony
(c) Art by (Boke-Crow)

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Relations
Toyhouse
Deviantart
Postplan

»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

(c) by Avada

Froschpfote

6

Schülerin

SC

#018

Art: Falkensturm

Froschpfote fühlte sich, als hätte sie gerade erst Sturmlicht angesprochen, als sie vollkommen unerwartet von einem anderen Krieger angesprochen worden war. "Hallo", antwortete sie ein wenig überrascht und musterte den Kater mit Neugier, ehe sie ihm erst einmal zuhörte.

Als seine Worte nun langsam an ihre Ohren drangen wurden ihre Pupillen vor Überraschung ganz groß, als ihr lediglich ein erstaunte: "Oh...!", entfuhr. Kurz musste sie ihren Kopf schütteln um die vielen Gedanken, die sich in diesem gerade drängten, ein wenig zu sortieren. Das half ihr dabei, dass sie nun etwas vernünftiger reagieren konnte und fragte: "Dann bist du jetzt mein neuer Mentor?", während ihre Pfoten aufgeregt den Boden kneteten.

Da hatte sie einen neuen Mentor bekommen und es noch nicht einmal gewusst gehabt! Ein wenig überrumpelt, aber auch absolut begeistert blickte sie nun zu Diesem. Als Rußfink nun auch noch vorschlug gleich ein wenig trainieren zu gehen, hielt die junge Schülerin gar nichts mehr auf ihren vier Buchstaben und sie tappte aufgeregt auf der Stelle. Dabei blickte sie kurz entschuldigend zu Sturmlicht, den sie ja selbst angesprochen hatte, bevor sie sich von ihm verabschiedete und gleich darauf hinter ihrem neuen Mentor das Lager verließ.

~~Timeskip Kampftrainig Grundlagen~~
(genehmigt von Feuerflug)

Nach ihrem ersten Training mit Rußfink hatte sie es kaum geschafft sich auszuruhen und etwas zu schlafen. Daher war sie auch sogleich wach, als der Krieger sie nun zum Training abholte. Freudig und aufgeregt umrundete sie den Kater ein paar Mal als sie fragte: "Was machen wir heute, Rußfink?", ehe sie ihm dann sogleich aus dem Lager folgte.

--> Kiefernwald

Interagiert mit: Rußfink
Erwähnt: Sturmlicht
Zusammenfassung:
wird im Gespräch mit Sturmlicht unterbrochen, erfährt, dass sie einen neuen Mentor hat. Timskip 1. Kampftraining und danach beginn des nächsten Trainings

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~Wer ist wo? & Relations~

SchattenClan-Lager - Seite 37 89713599_WNiQfWzVtejjG3K

Fliederpfote (Handypost)

Zeitsprung: Sprossenherz und Fliederpfote haben gemeinsam das Territorium erkundet und kehren nun zurück ins Lager

Bei jedem Schritt spürte Fliederpfote ihre Muskeln zerren. Es war dunkel draußen und sie waren lange unterwegs gewesen. Es hatte der Schülerin Spaß gemacht, viele neue Orte zu sehen und den Erklärungen ihrer Tante zu lauschen, doch sie musste sich selbst eingestehen, dass gerade die letzten Schritte eine Qual gewesen waren. Dementsprechend war sie müde und unfassbar erschöpft. Das Betreten des Lagers wirkte auf sie wie eine riesige Erleichterung, denn endlich war sie nur noch wenige Mäuselängen von ihrem Nest entfernt. Müde, aber wohlgesonnen, blinzelte sie Sprossenherz entgegen.

"Jagen klingt super! Ich möchte meiner Mama etwas fangen" , miaute sie fröhlich, doch ihr Enthusiasmus hielt sich etwas in Grenzen. Sie glaubte, ihren Muskelkater vom heutigen Tag jetzt schon in den Knochen zu spüren, doch sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Sie wollte nicht zurückfallen, nicht hinter den älteren Schülern noch hinter ihren Geschwistern. "Ich freue mich schon darauf, alle zu überholem! Ich möchte schließlich dem Clan eine gute Kriegerin sein, wenn ich groß bin" , schnurrte sie vor sich hin. Sie konnte es kaum abwarten, ihre Kriegerzeremonie abzuhalten und endlich in den Bau ihrer Mutter zu ziehen. Sie hoffte, dass Bärenfleck stolz auf sie war und ihre Fortschritte beobachtete. Als Fliederpfote sich jedoch umsah, konnte sie ihre Mutter weder ihre Geschwister entdecken. Wo sie sich wohl aufhielten?
Sie seufzte leise, ehe sie Sprossenherz zum Abschied leicht mit dem Köpfchen anstieß. "Machs gut! Bis Morgen! Ich freue mich schon!" , mauzte sie und trippelte dann Richtung Schülerbau. Wärme schlug ihr entgegen, als sie den dunklen Bau betrat. Auch hier konnte sie kaum jemanden ausmachen, doch sie war auch zu müde, um es weiter zu probieren. Erschöpft sackte sie in ihr Nest, schloss die blauen Augen und schlummerte in binnen von Sekunden friedlich ein.

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(c) pic by Penevin

Toyhouse || Relations

Schiefersturm

SchattenClan » Krieger « #80

Cf.: Sumpf [SC Territorium]«

Schiefersturm war etwas langsamer gelaufen, als normalerweise. So gut wie er konnte hielt er all die Frösche, die er gefangen hatte, fest, versuchte keinen fallen zu lassen. Doch dies war nicht der Grund für sein Tempo. Viel eher hatte er eingesehen, dass er als Kater dennoch gewisse Pflichten hatten, insbesondere wenn er so eben Zeit mit einer Kätzin verbracht hatte. Er konnte Tulpenlicht unmöglich einfach zurücklassen, musste sie ins Lager bringen und zumindest wissen, dass sie dort in Ordnung sein würde. Auch wenn er nicht einmal sicher war, ob sie das groß interessierte.
Gesprochen hatte der dunkle Kater kein Wort auf dem Weg zum Lager. Auch betrat Schiefersturm dieses schweigend, verschloss die Ohren vor dem Chaos, den Streitereien, möglichem Chaos. Damit konnte sich Mohnstern beschäftigen, so viel stand fest.
Seufzend ließ er alle Frösche auf den Frischbeutehaufen fallen, dann wartete er bis Tulpenlicht in seiner Nähe war. Nachdenklich sah er sich um, konnte den Rest seiner Patrouille nicht sicher erahnen, auch wenn er ihre Spuren auf dem Rückweg gesehen hatte. Nächstes Mal würde er ein Gespräch mit Kobrasand suchen.
»Kommst du mit?«, fragte Schiefersturm an Tulpenlicht gewandt, bedachte sie fragend und deutete auf den Kriegerbau. Sicherlich wollte sie auch schlafen nach der langen Patrouille. Und so wie er Gewitterbrand kannte, war die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie zu Sonnenaufgang wieder eine Aufgabe für ihn hatte.
Fast schon löblich von der Zweiten Anführerin. Sie hatte ein Pfötchen für dieses Chaos. Respekt hatte er dennoch keinen für sie.
Langsam lief Schiefersturm auf den angedeuteten Bau zu, trat hinein und suchte schnell sein Nest auf. Darin rollte er sich zu einer festen Kugel zusammen, seufzte und spitzte die Ohren, gespannt, ob Tulpenlicht ihm folgen würde. Eine Antwort darauf hatte er jedoch nicht, denn bevor er das feststellen konnte, war er eingeschlafen.

Kommt ins Lager. Wartet am Frischbeutehaufen auf Tulpenlicht und geht dann in den Kriegerbau. Schläft ein. « Zusammenfassung

Code by Anakin | Bild von NightyStorm

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Rosenschatten

Rosenschatten hatte es sich endlich erlaubt sich der Erschöpfung hinzugeben, nur am Rande bekam sie noch mit dass Lichterspiel bei ihr blieb und ihr Wärme spendete.. Zu ausgelaugt von der Geburt konnte die junge Königin nur ein leises Schnurren von sich geben um sich zu bedanken.. Aber so erschöpft sie auch war, der Schmerz und die Schuldgefühle nagten am Herz der Königin und bereiteten ihr wenig schöne Träume.. Sie zuckte immerwieder im Schlaf, fuhr beinahe wie in einer Panik die Krallen immer wieder ein und aus..

~~~kurzer Zeitsprung zu Löwenmuts Rückkehr~~~

Nur langsam wurde die junge Königin wach als sie erst die Stimme ihres Gefährtens und kurz darauf auch die ihrer Mutter vernahm.. Immernoch ziemlich erschöpft und mitgenommen richtete sich Rosenschatten etwas auf und lehnte sich an ihren Gefährten an, doch noch kamen keine Worte über ihre Lippen.. Die Kätzin hatte den Blick gesenkt und starrte auf das Moos vor sich.. Schließlich schluckte sie den Frosch im Hals runter und maunzte leise "Ich.. wusste es nicht genau.. es ist mir erst auf meinem Spaziergang bewusst geworden.. und dann ging auf einmal alles so schnell.. Ich..." Die Königin verstummt und legte den Schweif enger um ihre kleinen Wunder.. " Zwei.. zwei von meinen Jungen.. haben es nicht.. geschafft.." flüsterte sie schließlich erstickt und vergrub den Kopf an Löwenmuts Fell, ihr Gesicht vor Schmerz verzerrt "und.. und es ist meine Schuld.."

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Finger weg! Owo:

Bildchen :3:

Traubenpfote

SchattenClan » Schüler « #39

Cf.: Bach im kleinen Mischwald«

Traubenpfote erreichte das Lager dicht neben Weißmoos, versuchte, die Taube nicht aus Versehen fallen zu lassen. Zwar war ihr anzusehen, dass der Sturm sie bereits erwischt hatte, bevor er sie gefangen hatte, weshalb er nicht zu stolz auf den Fang war (nur ein wenig), dennoch musste sie ja nicht durch den Dreck rollen.
Neben Weißmoos blieb der Schüler stehen und spitzte die Ohren. Dankend nickte er ihr zu, als sie ihn entließ, und zwischen den Federn nuschelte der Schüler seiner Mentorin ein "Gute Nacht, Weißmoos" zu.
Wenig später stand der Schüler am Frischbeutehaufen und legte die Taube ab. Sein Blick glitt über die Beute, doch selbst die vielen Frösche sprachen ihn nicht an. Generell empfand er gerade keinen Hunger, denn er hatte nicht viel Energie benötigt während des Ausflugs. Viel eher war er müde von dem Stress, der im Lager herrschte, weshalb seine Pfoten schnell den Weg zum Schülerbau fanden.

Im Bau erblickte Traubenpfote von den Bärenfleck-Jungen nur Fliederpfote. Die kleine Kätzin schlief bereits und ihr kleiner Körper ließ ihn zögern. Der Anblick passte nicht in den Schülerbau. So erschöpft wie ihr Körper in dem Nest aussah, würde er sich nicht wundern, wenn sie zu Sonnenaufgang noch immer müde sein würde.
Traubenpfote konnte gar nicht ahnen, wie schwierig die nächsten Monde für diese Familie werden würden. Noch weniger konnte er ahnen, dass bereits zwei Unglücke die Familie eingeholt hatten. Doch was sollte ein Schüler wie er auch tun, selbst wenn er wüsste, was passieren würde?
Seufzend wandte sich der Schüler ab, suchte sein Nest auf und rollte sich darin zusammen. Kurz sah er zum Ausgang des Baus, wartete, ob nicht doch noch jemand kommen würde, um sich zu unterhalten, dann fielen seine Augen zu und er schlief ein.

Kommt ins Lager. Bringt seine Taube weg und geht in den Schülerbau, wo er besorgt um Fliederpfote und die anderen Drei ist. Schläft in seinem Nest ein. « Zusammenfassung

Code by Anakin | Bild von IzzyyDraws

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Rußfink

"So do you wanna walk me to the car? I'm sure to have a heavy heart."

SchattenClan || Krieger || Männlich || #14

Nachdem sich der Kater etwas ausgeruht hatte, und beim Aufwachen feststellte, dass es tatsächlich noch Nacht war, kam ihm eine wunderbare Idee. Er beeilte sich um Froschpfote abzuholen, welche ebenfalls bereits sehr aufgeregt wirkte den nächsten Trainingsschritt einzugehen.
„Gut, dass du so bereit bist!“ grüßte er sie, und schenkte ihr ein Lächeln.

Am Vortag hatte er die hibbelige Schülerin erst einmal richtig kennengelernt, während sie gemeinsam die Grundlagen eines Kampftrainings durchgegangen waren. Froschpfote schien ab und an sehr leicht abgelenkt, was sich Rußfink bereits jetzt als potentielle Schwierigkeit für ihre zukünftigen Trainingseinheiten gemerkt hatte. Doch das war nichts, was man nicht umgehen konnte; nichts woran man nicht arbeiten konnte. Und selbst wenn sie diese Eigenschaft nie verlieren sollte wäre das auch kein Weltuntergang – dann hatte sie lediglich Glück gehabt an einen Mentor mit Geduld gelangt zu sein, statt jemand besonders strenges abzukriegen, der schnell die Nerven verlor. Ihre Stärke hatte er noch nicht messen können, da das etwas war, dass sich sowieso noch entwickeln könnte, wenn sie mehr trainierten. Allerdings war sie bereits gestern beim Einstieg wendig gewesen. Sehr vielversprechend für die Zukunft. Ihm fiel eigentlich gar nichts anderes übrig als das Energiebündel gern zu haben und sich darauf zu freuen wie ihr weiteres Training verlaufen würde. Schüler mit Energie und Potential waren das Beste, das es im Clanleben gab.

Er hielt nicht lange bei der Schülerin an, sondern winkte sie sofort hinter sich her, als er sich auf den Lagerausgang zubewegte.
„Wenn wir schon im dunkeln unterwegs sind,“ hob er eine Erklärung an, „dann können wir heute die Orientierung und das Tarnen bei Nacht üben. Dafür bringe ich dich ans nördliche Ende des Territoriums, wo der Kiefernwald an den Mischwald grenzt. Dann könnten wir gleich an zwei verschiedenen Umgebungen üben.“

SC Lager -> Kiefernwald [SC; oben rechts auf der Karte über Lager & Laubkuhle, neben Mischwald]

Zusammenfassung:

reden | denken | handeln | Katzen

(c) by Moony

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Relations & Postplan

Starenlied

SchattenClan » Kriegerin « #08

Your dreams are like the pure and delicate bubbles floating on the water.

Cf.: Böschung [SC x WiC Grenze]«

Gewitterbrand hatte auf dem Rückweg nichts gesagt, weshalb auch Starenlied schweigend zum Lager gelaufen war. Zwar schwirrten diverse Gedanken durch ihren Kopf, doch je länger sie schweigend an dem Problem hing, desto komplexer gestaltete es sich. Die Zweite Anführerin mochte nicht mehr geebnet sein, weshalb das Chaos sie so einfach erreichte, doch solange das Lager unruhig blieb, solange der Kern des Chaos erhalten war, würde Gewitterbrand schnell wieder in den alten Trott rutschen.
Was konnte Starenlied ihr also bieten, um ihr damit zu helfen? Gesellschaft? Nachdenklich betrachtete die gemusterte Kriegerin ihre Zweite Anführerin, war sich jedoch nicht sicher, ob diese große Freude an Gesellschaft hatte. Sie hatte stets so viel zu tun, gehörte sie zu jenen, die nach einem langen Tag lieber alleine waren? Das war zumindest Starenlieds erste Einschätzung, denn sie hatte Gewitterbrand nie abends in einer großen Gruppe plaudern gesehen.
Vielleicht traute sich die Zweite Anführerin das aber auch nicht. Vielleicht hatte sie so lange auf Gesellschaft verzichten müssen, dass sie nun nicht mehr wusste, wie sie sich in Gespräche begeben sollte.
Oh, was würde Starenlied dafür tun, um noch länger mit der Kätzin sprechen zu können, um eine Lösung für das Problem zu finden.

Im Lager angekommen trennten sich ihre Wege. Gewitterbrand hatte nichts mehr zu sagen, sondern verschwand gleich und schien einem neuen Problem nachzugehen. Starenlied steuerte währenddessen auf den Frischbeutehaufen zu. Es lagen erstaunlich viele Frösche darauf verteilt, weshalb sie sich zwei kleine nahm, mit denen sie sich am Lagerrand niederließ. Viele Katzen zogen sich in die Baue zurück, um die restliche Nacht zum schlafen zu nutzen. Dies hatte Starenlied ebenfalls vor, doch für einen kurzen Augenblick wollte sie sich noch weiter umsehen.
Was war die Quelle des Chaos? Sie war nicht die Einzige, die gemerkt hatte, wie die Stimmung im SchattenClan gekippt war. Wenn auch andere Katzen dies bemerkten, musste es einen Auslöser geben, doch warum arbeitete niemand an diesem Auslöser? Warum lebten sie so weiter, als gäbe es das Problem nicht, obwohl sie alle damit kämpften?
Seufzend schüttelte Starenlied diese Gedanken ab und fraß ihre Frösche. Sie würde eine Nacht darüber schlafen und sich am nächsten Tag wieder damit beschäftigen. Dann könnte sie auch nochmal mit Gewitterbrand sprechen, vielleicht auch mit einigen Kriegern, und sie würden das Problem ergründen. Gewiss war auch Mohnstern an einer Lösung interessiert.
Starenlied erhob sich auf die Pfoten und zog sich in den Kriegerbau zurück, nachdem sie ihre Frösche gefressen hatte. In ihrem Nest rollte sie sich fest zusammen und konzentrierte sich auf ihre Atmung. Ob sie schöne Träume haben würde?

The more beautiful the illusion, the more it fascinates me.

Kommt mit Gewitterbrand ins Lager. Überlegt die ganze Zeit, wie sie der Zweiten Anführerin und dem Clan helfen kann, worin die Ursache in dem Chaos im Clan kommt. Frisst zwei Frösche und legt sich dann schlafen. « Zusammenfassung

Code by Anakin | Bild von niympha

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Aschenkralle

„Liebe hat Bedeutung. Sie ist nicht sinnlos und verfliegt nicht einfach. Sie ist stärker als Trauer. Ja, stärker sogar als der Tod.
Liebe ist genug.“

SchattenClan | Krieger

Ich konnte ein Schnurren nicht unterdrücken bei den Worten meiner Gefährtin und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln. Vermutlich hatte sie Recht. An nassem Fell war noch keine Katze gestorben und inzwischen war die Luft ohnehin bereits um ein ganzes Stück wärmer geworden, um nicht heiß zu sagen, denn der Bau bot zumindest etwas kühlenden Schatten.
Ich ließ also zu, dass die Kätzin sich in mich hineinlehnte und begann sanft, sie zu liebkosen. Als sie berichtete, dass Froschpfote einen neuen Mentor bekommen hatte, hielt ich kurz Inne und blickte auf. Das ist gut, miaute ich dann. Wer ist denn ihr neuer Mentor? Für einen kurzen Moment dachte ich an die aufgeweckte und fröhliche Schülerin, die Frösche wohl besonders gerne mochte. Ja, einen Mentor zu haben, wird ihr gut tun, stimmte ich meiner Gefährtin dann zu. Es tut Schülerkatzen nicht gut, nur im Lager zu sitzen, wenn du mich fragst. Sie brauchen jemanden, der sie mit hinaus nimmt und wenn niemand dafür zuständig ist, kann es auch mal passieren, dass sie übersehen werden. Ich lachte. Und dass du nicht nass geworden bist, ist natürlich gut, fügte ich dann hinzu. Aber dafür habe ich ja genügend Wasser für uns beide mitgebracht. Zumindest siehst du mir jetzt ein klein wenig nasser aus als vorher.

Angesprochen: Himmelslied
Standort: Kriegerbau
Sonstiges: Putzt Himmelslied und lässt sich von ihr putzen, während er sich über mit ihr über die letzten Geschehnisse austauscht.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

Sturmlicht

“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“

SchattenClan | Krieger

Etwas überrascht - vielleicht fast ein wenig erschrocken - hob ich den Kopf, als Froschpfote mich ansprach. Der Elan und die Energie der Schülerin wirkten fast ein wenig bedrohlich auf mich und ich musste mich zusammenreißen, um nicht gleich ein wenig Abstand zwischen uns zu bringen, als sie mich auch ihren grünen Augen von oben bis unten musterte. Ich mochte es nicht, so angesehen zu werden, oder zumindest konnte ich es nicht deuten und das irritierte mich. Auch ihre Fragen waren nicht unbedingt hilfreich dabei, die Motivation der jungen Kätzin zu verstehen. Was ich machte, war wohl offensichtlich und darüber ob ich Langeweile hatte, hatte ich beim SternenClan noch nie nachgedacht. Ich mochte es normalerweise alleine zu sein, wo andere Katzen einen nicht störten und einem nicht weh taten, auch wenn ich in letzter Zeit versucht hatte, ein paar Freunde zu finden.
Äh, miaute ich ein wenig verwirrt, als mir klar wurde, dass Froschpfote wohl eine Antwort von mir haben wollte. Ich dachte, ich ruhe mich einmal einen Moment aus? Eines meiner Ohren zuckte leicht. Noch hatte die Kätzin mir nichts getan, oder? Vielleicht war sie ja nett und wir könnten uns auch anfreunden? Meine Schweifspitze begann unruhig von einer Seite zur anderen zu zucken, aber ich bemühte mich zumindest, sie anzusehen. Ich weiß nicht, ob mir langweilig ist, gab ich dann zu, unsicher ob ihr diese Antwort gefallen würde. Aber ich habe momentan nichts zu tun, wenn du das meinst.
Aber bevor ich mir sicher sein konnte, ob das gut genug gewesen war, um meine Gesprächspartnerin zufrieden zu stellen, tauchte ein anderer Krieger auf, um die Schülerin zum Training mitzunehmen. Er schien ihr neuer Mentor zu sein und für einen Moment lang war ich mir nicht ganz sicher, ob ich dankbar sein sollte für diese Rettung oder es schade finden sollte, dass ich erst einmal nicht herausfinden würde können, ob Froschpfote und ich uns nicht vielleicht doch hätten verstehen können. So mühsam und verunsichernd ich soziale Situationen fand, ich konnte nicht nur zwei befreundete Katzen in meinem Leben haben.
So dachte ich zumindest.
Erst einmal stellte sich mir jedoch die Schwierigkeit, Froschpfotes Blick zu deuten. Ich hatte mir immer schon schwer getan mit solchen Dingen und so wusste ich auch jetzt nicht genau, was die Schülerin mir ohne Worte sagen wollte. Vorsichtig nickte ich also, ehe die Kätzin sich abwandte. Ich wollte ihr nicht das Gefühl geben, dass ich nicht gerne mit ihr gesprochen hatte, aber soziale Situationen waren einfach immer noch schwierig für mich.

Angesprochen: Froschpfote
Standort: Am Rand des Lagers
Sonstiges: Reagiert auf Froschpfote und redet mit ihr, bis diese von ihrem Mentor abgeholt wird und zum Training geht.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

Kobrasand

„Don´t let your emotions cloud your senses. Don´t let them influence your actions because if they do they´ll weaken you and you won´t be able to accomplish anything.“

SchattenClan | Krieger

--> Sumpf [SchattenClan-Territorium]

Als ich hinter Weidentanz durch den Dornentunnel ins Lager trat, freute ich mich bereits auf den kühlenden Schatten des Kriegerbaus. Aber wie immer mussten Kriegerpflichten bei jedem Wetter erledigt werden und ich war nicht die Sorte von Katze, die sich lautstark über das Wetter beschwerte. Blieb nur zu hoffen, dass es bald wieder regnete. Erst einmal mussten wir aber unsere Beute zum Frischbeutehaufen bringen.
Im Gegensatz zu mir schien meine Schwester über einen gewissen Energieüberschuss zu verfügen, weshalb sie sich direkt wieder Finsterkralle und Brandherz anschließen wollte, die gerade dabei waren, das Lager zu verlassen. Ich hingegen wollte mich lieber eine Runde ausruhen. Ausgeruht konnte ich dem Clan bestimmt einen besseren Dienst tun.
Ich verabschiedete mich also von meiner Schwester und während Weidentanz sich schon wieder aufbruchsbereit machte und den beiden jüngeren Kriegerkatzen aus dem Lager folgte, ließ ich meine Frösche auf den Frischbeutehaufen fallen und schlug dann den Weg in Richtung Bau der Krieger ein. Drinnen angekommen war es ein klein wenig kühler und ich ließ mich in mein Nest fallen.
Wenn ich mich ausgeruht hatte, würde ich wieder für jede Art von Patrouille zur Verfügung stehen.

Angesprochen: Weidentanz
Standort: Kommt mit Weidentanz ins Lager --> Frischbeutehaufen --> Bau der Krieger
Sonstiges: Cf: Sumpf
Kommt mit seiner Schwester zurück ins Lager, bringt die Frösche zum Frischbeutehaufen und zieht sich dann in den Bau der Krieger zurück, um sich auszuruhen.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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- Made by Runenmond/Schneesturm

FinsterXTiger:

Tulpenlicht #012

CF: Sumpf
Die Kriegerin war vor Schiefersturm im Lager angekommen, hatte ihn kurz zuvor überholt. Freudig lächelte sie, fühlte sich gut. Die Frösche die sie bei sich trug legte sie auf den Frischbeutehaufen, schnappte sich selbst einen und zog sich an die Seite des Kriegerbaus zurück, aufmerksam lagen ihre Augen auf dem Ausgang des Lagers, wartend darauf das der Krieger ebenfalls ankommen würde. Noch immer kribbelte das dunkle Fell der Kriegerin und auch wenn sie nun wirklich müde war wollte sie doch auf Schiefersturm warten. Vielleicht würde er sich ein Nest mit ihr teilen - aber wieso auch nicht? Immerhin... War da ja was zwischen ihnen. Mehr als nur etwas denn im Leben würde ihr nicht einfallen das der Kater sich nur des Spaßes halber auf sie eingelassen hatte. Tulpenlicht begann den Frosch zu verspeisen, legte sich auf den Boden der nicht mehr unangenehm kalt war und genoss einen Moment die Ruhe, auch wenn im Lager erstaunlich viel los war.

Molchschatten #005

CF: Steinebene
Mit ruhigen Schritten betrat Molchschatten das Lager, trotz des Mondlichts schien er mit seinem dunklen Fell in dem Schatten zu verschwinden. Leider war er damit nicht der einzige, dunkle Katzen gab es im SchattenClan einige, leider. Er blieb stehen, auf Höhe des Frischbeutehaufens, sah sich nach hinten um zu seiner Schwester die allerdings noch nicht hier angekommen zu sein schien. Seine Ohren zuckten kurz empört - an der Schnelligkeit müssten sie also noch arbeiten, aber das würde Molchschatten auch noch hinbekommen. Sein Blick huschte weiter durch das Lager und er erblickte Dunstschimmer - seine Augen verengten sich. Sie war so... Anders. Anders als er und Düsterklaue obwohl sie Geschwister waren und sich mal Nahe standen. Er verdrehte über sich selbst die Augen, Sentimentalitäten waren nichts für ihn und vor allem brachten sie nichts außer ärger und unerwünschte Gefühle die ihn nur schwächen würden und das würde der junge Krieger bestimmt nicht zulassen. Er schnappte sich einen Frosch, zog sich in Randnähe zurück und wartete auf Düsterklaue.

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SchattenClan-Lager - Seite 37 67368842_4Yaj5yYl7ycTZKm

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Abendhimmel

☾ Schatten Clan Heilerin ☽

Erwähnt: Schattenstern
Angesprochen: basically alle xD
Standort: c.f. Hochfelsen [Neutrale Gebiete], Schatten Clan Lager
Sonstiges: Kommt vom Heilertreffen zurück, warnt vor dem Feuer
Bei der Evakuierung wird sie sich um Rosenschatten und Drosseljunges kümmern, dies ist bereits abgesprochen!

Coming from: Hochfelsen [Neutrale Gebiete]

Als Abendhimmel das Baumgeviert erreicht hatte, hatten sich ihre schlimmsten Befürchtungen als war erwiesen. Oh beim Sternen Clan, bitte nicht! Schattenstern hatte also Recht! Ich hatte Recht! Sternen Clan, bitte schütze uns! Schon von dieser Entfernung konnte sie den leichten Rauchgeruch riechen, der vom Schatten Clan Territorium zu ihr rüber geweht wurde. Nur dank des Adrenalins das durch ihre Adern pulsierte konnte sie überhaupt noch rennen. Mit fliegenden Pfoten preschte sie nun in das Schatten Clan Lager hinein, wild um sich blickend. Es schien noch niemand etwas bemerkt zu haben, die Sonne ging schließlich gerade erst auf. Strahlte heiß vom Himmel, an dem noch vor nicht allzu langer Zeit das Silbervlies geleuchtet hatte. Völlig außer Atem rang die Graue nach Luft. Versuchte Worte zu bilden um ihre Clangefährten zu warnen. “Feuer!“, keuchte sie. Dann noch mal ein wenig lauter: “Feuer!“

☾ Reden | Denken | Handeln | Andere ☽

Code by Anakin

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Meine Relations

Google Spreadsheet Charakterübersicht

Meine Charakter:
Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind

Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf

Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial

Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter

Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind

Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant

Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern

Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!

Mohnstern

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SchattenClan Anführerin

CF: Laubkuhle

Mohnstern war noch nicht ganz im Lager angekommen als sie einen komischen Geruch in der Nase hatte. Es war der gleiche wie zuvor in der Laubkuhle doch viel deutlicher, klarer. Realer. Es roch nach Feuer und Rauch, nach heißer Asche und Mohnstern verengte ihre Augen. Was sollte das nur bedeuten? Wovor versuchte der SternenClan sie zu warnen? Sollte es etwa möglich sein das... "Feuer?" Sie hatte sich soeben durch den Eingang des Lagers geschoben, ihr Blick fiel beinahe sofort auf Abendhimmel die aussah als hätte sie Geister gesehen die nicht dem SternenClan entsprungen waren. Ihre Worte, die einzigen zwei die sie gesagt hatte, hatte Mohnstern aber gehört und als sie dastand, Stille sie umgab hörte sie es. Leises knistern und sie sah es auch - hinter dem Lagerwall, in Richtung des kleinen Mischwaldes, sah sie Rauch aufsteigen. "Was zum..." für einen kurzen Moment stand sie still, es war als ob die Zeit angehalten hatte, dann ging ein Ruck durch sie hindurch und mit strammen, schnellen Schritten ging sie auf Abendhimmel zu. "Abendhimmel. Fichtenpfote hat sich verletzt, er ist in der Laubkuhle von einem Baum gestürzt, Morgentau sollte gleich mit ihm eintreffen. Kümmer dich um ihn so gut es geht, Blutung stoppen, egal was sonst wird er das hier nicht überleben." Eine unglaubliche Ruhe hatte von ihr Besitz ergriffen, eine Kraft die sie damals vom SternenClan bekommen hatte und im stillen dankte sie ihm nur um ihn dann zu verfluchen. Was sollte das? Wieso wurden sie nicht gewarnt? "Beim SternenClan..." Es war nur ein flüstern, doch die Wut, Entrüstung und Trauer war darin deutlich zu hören. Sie musste ihren Clan schützen, komme was da wolle.

"SchattenClan! Ein Feuer ist ausgebrochen! Wenn es weiter wütet wird es das Lager erreichen, wir müssen es verlassen! Sucht eure Liebsten, Familie und Freunde und läuft zum Baumgeviert!"

Mohnstern sah sich nach Gewitterbrand um, sie bräuchte ihre Freundin jetzt. Beide würden das Lager als letzte verlassen, Mohnstern würde niemanden zurücklassen wenn es nicht anders ging. Wenn es so weiter ging würden sie bald vom Feuer eingeschlossen sein und die Anführerin hatte die grausame Ahnung das genau das passieren würde. Unversucht würde sie es nicht lassen ihre Katzen zu retten. Das würde sie sich niemals verzeihen.

Angesprochen ↠ Abendhimmel, den ganzen Clan
Erwähnt ↠ Fichtenpfote, Abendhimmel, Morgentau, Gewitterbrand, der ganze Clan
Standort ↠ kommt von der Laubkuhle, steht in Mitten des Lagers
Zusammenfassung ↠ hat erneut Feuer in der Nase, betritt das Lager und hirt Abendhimmel, sieht dann Rauch und hört das knistern, ruft ihrem Clan zu sie sollen alle sammeln und zum Baumgeviert reisen, sucht Gewitterbrand

Code by Anakin

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SchattenClan-Lager - Seite 37 67368842_4Yaj5yYl7ycTZKm

@BOKE-crow
Toyhouse || DeviantArt

Düsterklaue

„I can't be as good as he is, for he is the born leader of ShadowClan, but I can be there and help him achieve his goals wherever he goes.“

SchattenClan | Kriegerin

---> Steinebene [SchattenClan-Territorium]

Auf dem Weg zurück ins Lager hatte sich der Abstand zwischen mir und meinem Bruder etwas vergrößert, sodass ich das Lager erst einen Moment später erreichte. Zwar war es nicht mehr so, dass ich weit zurückblieb, aber an das schnelle Tempo mancher Katzen würde ich mich vermutlich nie gewöhnen. Natürlich kam mir nicht in den Sinn, Molchschatten etwas vorzuwerfen, weil er voran gelaufen war, immerhin wusste er es mit ziemlicher Sicherheit besser und konnte nichts dafür, dass ich nun einmal nicht so schnell war wie er.
Ich kam neben meinem Bruder zum Stehen und brauchte erst einmal wieder einen Moment, um meine Atmung zu beruhigen. Dann folgte ich ihm meinerseits mit einem Frosch an den Rand des Lagers, wo ich mich niederließ, ohne etwas zu ihm zu sagen. Das ganze Gerenne hatte mich mehr erschöpft als unser Kampftraining und ich konnte eine kleine Mahlzeit mehr als gebrauchen.

Kaum dass ich meine Mahlzeit beendet hatte, ließ Abendhimmels plötzliches Auftauchen mich verwirrt den Kopf heben. Feuer?, fragte ich meinen Bruder irritiert, wobei ich mit sichtlicher Unsicherheit zu ihm hinübersah. Aber hier ist doch gar nichts?
Ich hatte noch nie ein richtiges Feuer erlebt und wusste nur aus Erzählungen anderer Katzen davon, aber sehen konnte ich nichts. Dass Mohnstern direkt die Räumung des Lagers anordnete, ließ mich zwar aufstehen, aber weiterhin irritiert zu meinem Bruder sehen. Also hatte das Feuer das Lager noch nicht erreicht und wir mussten jetzt los? Molchschatten?, fragte ich verwirrt. Wir müssen gehen?

Angesprochen: Molchschatten
Standort: Kommt ins Lager --> Bei Molchschatten auf der Lichtung
Sonstiges: Cf: Steinebene
Kommt ins Lager, holt sich einen Frosch vom Frischbeutehaufen und läuft zu Molchschatten, wo sie sich niederlässt, um zu fressen. Sie beendet ihre Mahlzeit und reagiert dann mit Verwirrung auf Abendhimmel, die ins Lager kommt und vor Feuer warnt. Als Mohnstern den Clan auffordert, das Lager zu verlassen, rappelt sie sich auf, sieht aber noch zu ihrem Bruder und sucht nach Führung.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

Sturmlicht

“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“

SchattenClan | Krieger

Augenblicklich und mit gesträubtem Fell sprang ich auf die Pfoten noch bevor überhaupt ein Wort aus Abendhimmels Kehle gedrungen war. Die ganze Erscheinung der erschöpften Heilerin wirkte irritierend und sie musste den Weg zurück ins Lager gerannt sein. Schon bei ihrem Anblick waren alle Alarmglocken in meinem kleinen Kopf losgegangen und ich sah mich hektisch im Lager um. Es blieb nicht viel Zeit, ehe es auch die anderen bemerkten und Abendhimmel die keuchende Warnung ausstieß.
Feuer!
Spätestens jetzt waren meine Ohren angelegt und ich spürte, wie ein Zittern durch meinen Körper ging. Es war nicht dieselbe Angst, die ich verspürte, wenn ich mit anderen Katzen sprach. Nicht die Angst, dass sie mir etwas antun könnten, aber ein Urinstinkt der so tief ging, dass allein das Wort - obgleich ich noch nie selbst ein Feuer erlebt hatte - Furcht in mir auslöste. Mohnstern war ebenfalls bereits auf den Beinen und forderte uns auf, das Lager zu verlassen und in Richtung Baumgeviert zu laufen. Vielleicht mussten wir noch weiter, wenn sich das Feuer weiter ausbreitete? Daran wollte ich eigentlich nicht denken. Hektisch sah ich mich im Lager um. Ich hatte nicht wirklich Katzen, die ich meine Freund*innen hätte nennen können. Oder Familie die zu meinen Liebsten zählte. Vielleicht allerhöchstens Tigerblüte und deren Familie, aber eigentlich hatten wir nie so viel Kontakt gehabt. Konnte ich Schiefersturm und Wachholderstaub schon zu meinen Freunden zählen? Wenn ja wo waren sie jetzt? Meinen ehemaligen Mentor konnte ich nirgendwo entdecken, aber meinen Vielleicht-Freund erblickte ich neben seinen Brüdern. Nicht dass ich gerne mit den beiden mir nahezu fremden und bedrohlich wirkenden Katern gesprochen hätte, aber meine Angst vor dem Feuer und ein Gefühl in Bezug auf Wachholderstaub, das ich nicht wirklich einordnen konnte, waren größer als die Furcht vor der Begegnung mit seinen Brüdern.
Ohne es mir noch einmal sagen zu lassen, rannte ich mit gesträubtem Fell und angelegten Ohren zu den drei Katern hinüber, beinahe in Wachholderstaub hinein, den ich - meine Angst ihn zu verärgern plötzlich von anderen Dingen überlagert - mit der Schnauze an der Schulter anstieß. Wir müssen los!, miaute ich eindringlich und offensichtlich schon ein wenig panisch, als ich versuchte, den Kater zum Aufstehen zu bewegen. Bevor das Feuer hierherkommt!

Angesprochen: Wachholderstaub
Standort: Am Rand des Lagers --> bei Wachholderstaub, Kiefernfall und Lärchenherz
Sonstiges: Reagiert auf Abendhimmels Ankunft im Lager und Mohnsterns Anweisungen. Ist offensichtlich verängstigt und rennt zu Wachholderstaub und dessen Brüdern, um sie zum Aufbruch zu bewegen.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

Kobrasand

„Don´t let your emotions cloud your senses. Don´t let them influence your actions because if they do they´ll weaken you and you won´t be able to accomplish anything.“

SchattenClan | Krieger

Feuer!
Schlagartig sprang ich in meinem Nest auf die Pfoten, als Abendhimmels bekannte Stimme an mich herandrang. Gleich darauf schallte Mohnsterns lautes Rufen durch das Lager und mein Blick flog durch den Bau. Einige Katzen, darunter Schiefersturm und Starenlied, lagen noch in ihren Nestern. Himmelslied und Aschenkralle schienen es auszunutzen, dass alle anderen im Bau geschlafen hatten. Jetzt aber war wohl kaum die Zeit für Liebeleien und auch nicht die zu Schlafen. Wir mussten uns beeilen, ehe das Feuer das Lager erreichte. Und der Clan brauchte wenigstens eine Katze, die wusste, was sie tat und sich darum kümmerte, dass alle oder zumindest so viele von uns wie möglich das Baumgeviert heil erreichten. Mit einem Sprung war ich neben Schiefersturm.
Steh auf, miaute ich eindringlich, ehe ich mich zu Starenlied begab, der ich einen leichten Stoß gegen die Schulter versetzte, damit sie aufwachte. Dann hob ich den Kopf und wandte mich mit für die Situation erstaunlich ruhiger und kühler Stimme an die anderen Katzen im Bau. Es war wichtig, dass ich einen kühlen Kopf behielt. Auch in diesem Moment und im Angesicht der Bedrohung. Nur so konnte ich den SchattenClan gut unterstützen. Beeilt euch, miaute ich. Wir müssen los, bevor hier alles in Flammen steht. Dass ich Aschenkralle und Himmelslied in diesem Moment noch ein klein wenig weniger mochte als sonst, tat gerade nichts zur Sache. Sie sollten laufen, ansonsten würden sie nach dem Feuer auch nicht mehr kuscheln können.
Als ich sicher war, dass es im Kriegerbau alle mitbekommen hatten, wandte ich mich ab und schlüpfte auf die Lichtung nach draußen. Dort wandte ich mich zuerst in Richtung Schülerbau, wo ich kurz den Kopf hineinsteckte, um mit lauter Stimme hineinzusprechen. Ihr habt Mohnstern gehört. Trödelt nicht. Wir müssen hier raus, bevor alles in Flammen steht. Natürlich würden die Schülerkatzen stark genug sein, um uns zum Baumgeviert zu folgen, aber wenn sie schliefen, würden sie diese Chance nicht bekommen und auch ich hielt es nicht für zielführend, Katzen einfach zurückzulassen. Das würde dem SchattenClan nicht helfen.
Noch einmal flog mein Blick über die Lichtung. Meine Schwester schien noch nicht wieder im Lager zu sein, aber um sie machte ich mir keine Sorgen. Sie war eine kluge und starke Kätzin, die auch eine gefährliche Situation überstehen konnte. Mit wenigen Sätzen überquerte ich die Lichtung, um Pythonherz zu erblicken. Komm, wies ich meine Tochter an. Wir müssen los. Pass auf und lass dich nicht beirren.

Angesprochen: Schiefersturm, Starenlied, Aschenkralle, Himmelslicht und alle anderen Katzen im Bau der Krieger; Schülerkatzen, die sich gerade im Schülerbau aufhalten und am Ende Pythonherz
Standort: Im Bau der Krieger --> auf der Lichtung --> Bau der Schüler --> auf der Lichtung bei Pythonherz
Sonstiges: Erwacht im Bau der Krieger von Abendhimmels lauterer Feuerwarnung und Mohnsterns Anweisungen. Daraufhin weckt er schlafende Katzen im Bau der Krieger (namentlich genannt Schiefersturm und Starenlied) und fordert alle im Bau auf, vor dem Feuer zu fliehen. Er läuft zum Bau der Schüler und weckt alle darin eventuell schlafenden Schülerkatzen, die das alles vielleicht nicht mitbekommen haben. Dann begibt er sich zu Pythonherz und spricht diese an.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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- Made by Runenmond/Schneesturm

FinsterXTiger:

Krähenstaub

"there is no day that is too late to take a step and make a change."

SchattenClan || Krieger || Männlich || #61

Laubkuhle [SC] -> SC Lager

Auf dem Weg von der Laubkuhle zurück ins Lager kriecht mir immer wieder ein seltsamer Geruch in die Nase. Ich weiß nicht recht, wo er herkommt, denke aber, dass es vermutlich kein gutes Zeichen ist, dass er immer stärker wird. Ich werfe einen inzwischen eher besorgten als wütenden Blick auf Rabenpfote, die vor uns weggeeilt ist, um das Lager nur kurz nach Mohnstern zu erreichen; dann werfe ich den gleichen Blick auf Schwalbenpfote hinter mir.

Doch es wird nicht besser.
Ich sehe den Rauch bevor ich die Worte der Anführerin höre; dennoch aber schüttelte ich instinktiv den Kopf, als sie spricht. Ein Feuer? Wie kann das sein? Warum sollte plötzlich, nach all diesen sicheren Monden, ein Feuer durch unsere Heimat wüten? Wo kam es her?
Hektisch Blicke ich um mich. Das Lager verfällt schnell in ein Chaos, und ich fühle mich gefangen zwischen dem Verlangen mich selbst sofort aus der Umgebung zu entfernen, und der Vernunft, die mir sagt, dass es meine Aufgabe als erfahrener Senior Krieger ist, erst jüngere oder verletzte Katzen zu versorgen; zu bewegen.
Stattdessen bleibt mein Blick an Mohnstern hängen, die dort, inmitten des Lagers, sehr verloren aussieht.
In zwei schnellen Sprüngen bin ich bei ihr. Sie wird das Lager als letzte verlassen. Ich habe lange genug unter ihr als Anführerin gelebt, um zu wissen, dass das Teil ihres Stolzes und Teil ihrer Aufgabe ist. Gerne würde ich sie, die nun auch nicht mehr die stärkste, jüngste Katze im Clan ist, sofort selbst mitnehmen. Doch ich respektiere ihre Entscheidung. Auch ich bin keine 20 Monde mehr alt. Ich hatte vor gehabt, nach dem Training eine Runde zu schlafen. Stattdessen geht nun meine Welt unter…

“Mohnstern,“ rufe ich, bin einen Herzschlag später neben ihr. “Was tun wir? Ich weiß nicht was ich tun soll. Wem ich helfen soll. Ob ich helfen kann…“
Noch nie habe ich mich so erbärmlich gefühlt. Die Hilflosigkeit nagt an meinen Knochen und wurzelt mich nur noch mehr in den Untergrund. In meinem Kopf spielt sich eine Szene auf Dauerschleife ab: das Feuer erreicht das Lager, und Katzen sterben. Langsam, schmerzhaft. Ich kann ihnen nicht helfen; denn ich gehöre dazu.

reden | denken | handeln | Katzen

(c) by Moony

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»Trusting, choosing allies wasn’t my style
‘Til you picked me right up off the ground
If I got you, I just might stick around«

(c) pastelpinecones via da

Relations & Postplan

DonnerClan

FlussClan

WindClan

WolkenClan

Streuner & Hauskätzchen

SchattenClan-Lager

"SchattenClan! Ein Feuer ist ausgebrochen! Wenn es weiter wütet wird es das Lager erreichen, wir müssen es verlassen! Sucht eure Liebsten, Familie und Freunde und läuft zum Baumgeviert!"