Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Bei Eschenblatts Worten nickte der Graue besorgt. Den Schatten Clan Katzen ging es bestimmt nicht gut. Als der Krieger schließlich hörte wie sein Freund gedankenverloren über das Moos im Nest redete, wollte er bereits seine Hilfe anbieten, als dieser ihm zuvor kam. Sein Sohn würde bestimmt mit ihm kommen wollen und so hielt Muschelherz es für gut auch mitzukommen, nur um sicher zu gehen das nichts passierte. Nach dem Feuer konnte man nicht vorsichtig genug sein. “Ich komme gerne mit euch zwei.“ Der Kater wartete bis die beiden bereit waren um aufzubrechen und trat dann raus auf die Lichtung. Dort sah er Honigstern, die mit einigen übel zugerichteten Schatten Clan Katzen soeben eingetroffen war und eine Clan Versammlung einberief. Gespannt hörte er dieser zu, das hier war wichtiger als frisches Moos. Der Graue war froh, dass seine Anführerin die Katzen aufgenommen hatte. Niemand verdiente es kein richtiges Zuhause zu haben… Sogleich nahm er sich außerdem vor sein bestes zu geben was die Integration der neuen Katzen betraf. Als die Versammlung endete, drehte er sich zu seinem Freund um und bemerkte ruhig: “Honigstern hat eine gute Entscheidung getroffen indem sie diesen Katzen geholfen hat. Lass uns unseren Teil beitragen und so viel Moos wie möglich sammeln, damit die Schatten Clan Katzen sich Nester im Ältestenbau bauen können.“ Die Idee war ihm noch während der Ansprache gekommen. Auch Frischbeute würden sie nun vermehrt brauchen, aber darum konnte er sich gerade nicht kümmern. Mitleidig musterte er seine neuen Clangefährten und schaute dann zu Eschenblatt rüber. Die stumme Frage ob sie aufbrechen wollten lag in seinem Blick, bevor er sich langsam Richtung Lagerausgang bewegte.
-> g.t. Große Platane
Erwähnt: Eschenblatt, Sicheljunges (indirekt), Honigstern, Schatten Clan Katzen Angesprochen: Eschenblatt Standort: Donner Clan Lager, g.t. Große Platane Sonstiges: Willigt ein Esche mit dem Moos zu helfen, hört Clan Versammlung zu und bricht dann Richtung Lagerausgang auf
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Zuletzt von Löwenherz am Di 04 Jul 2023, 23:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Ein lautes Geräusch ließ ihn zusammenzucken, er schaute sich um und sein Blick blieb erneut am Schülerbau hängen, kurz stockte sein Atem als er seinen Sohn und seinen Schüler in einer wilden Rauferei erblickte, jedoch war dies kein Spiel und man musste nicht lange überlegen.
Somit stürzte Klippenstolz zwischen Flockenpfote und Nadelpfote, er packte seinen Schüler im Nacken und zock den Kater von seinem Sohn herunter und stellte sich zwischen die beiden, bevor sie wieder auf die Beine kamen. "Was soll das?" Fragte er fauchent und schaute zwischen den beiden hin und her, sein Schweif peitschte und die Ohren waren angelegt. "Ich dulde keinen so fuchsherzigen Kampf zwischen Clankameraden, Flockenpfote, du gehst zu Engelsflügel und lässt deine Wunden nachschauen, im Anschluss kannst du dich sicherlich bei den ältesten nützlich machen, bis dein Mentor Zeit für dich hat, und du Nadelpfote, wirst mit mir Trainieren gehen, und wehe du zeigst einmal Müdigkeit, scheinbar habt ihr beide zu viel Energie." Er schnaubte, und blickte noch einmal zwischen den beiden Katern hin und her. "Also Abmarsch."
Sobald Flockenpfote zum Heilerbau gehen würde, würde er mit Nadelpfote das Lager verlassen.
-> DonnerClan Territorium - Sandkuhle • Abgeklärt Charakter war auf der draußen und kehrt ins Lager zurück zur aktuellen Tageszeit durch Zeitsprung
Angesprochen: Nadelpfote, Flockenpfote Erwähnt: Engelsflügel, Nadelpfote, Flockenpfote Sonstiges:Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.
Krähenschweif zuckte überrascht mit den Ohren und musterte dann die SchattenClan Katzen eingehend. Sie hatte geglaubt, Nebelkralle wäre derselben Meinung wie sie. "Die Reputation ihres Clans ist nicht gut, das stimmt", miaute sie. "Aber sieh sie dir genauer an." Bereits an ihren Gesichtern meinte die zweifarbige Kriegerin die Erschöpfung und Trauer zu sehen, doch ihre noch teilweise schmutzigen Pelze und die Verletzungen sprachen noch mehr für das, was ihnen zugestoßen war. "Das ist kein Trick. Sie brauchen wirklich Hilfe", schloss sie in einem überzeugten Tonfall an. Bei den weiteren Bedenken ihrer Schwester tippte sie ihr mit der Schweifspitze leicht gegen die Schulter. "Ich denke nicht. Laut Honigsterns Worten war es eine Botschaft des SternenClans, die die Anführer dazu brachte, die SchattenClan Katzen aufzunehmen. "
Zusammenfassung: Spricht mit Nebelkralle über die SC Katzen
Code by Moony, angepasst Anakin, pic by deviantart.com/rainy-frog
o Veilchenwind o
DonnerClan | Krieger | weiblich | #54
Veilchenwind beobachtete Waldseeles Bewegungen genau, sah aber schnell wieder weg, als er zurück zu ihr schaute. Wieder wusste er die richtigen Worte, damit Veilchenwind sich sogleich besser fühlte. War er immer so? Natürlich… So oft hatte sie noch nicht mit ihm geredet, doch er war immer zuvorkommend gewesen. Aber vielleicht war er jetzt auch ein kleines bisschen mehr zuvorkommend als sonst? "Du hast recht, er schafft das", miaute sie mit einem kleinen Lächeln. Als er ihre Aufmerksamkeit auf den SchattenClan Geruch lenkte, klappten ihre Ohren leicht nach hinten. Sie wusste nicht, was passierte, also war sie verunsichert. Trotzdem folgte sie Waldseele zum Ausgang des Heilerbaus, denn sie wollte noch nicht alleine sein. Während sie sich Honigsterns Ansprache anhörte, falteten sich ihre Ohren noch flacher an ihren Kopf und ein Blick zu ihrem Clankameraden verriet ihr, dass er ebenso geschockt war. Veilchenwind war sich nicht sicher, was sie von den SchattenClan Katzen an sich halten sollte. Aber dass sie irgendwie helfen mussten, da war sie sich sicher. Waldseele war ebenfalls überzeugt davon und als er sie direkt ansah, stellten sich ihre Ohren langsam wieder auf. Trotz der Dinge, die sie gerade gehört hatte, flatterte ihr Herz einen Moment, als sie darüber nachdachte, wie nett er einfach war. Sie brauchte keine falsche Schlange wie Qi'ra, wenn es Katzen wie Waldseele in ihrem Clan gab. "Das sehe ich auch so", miaute sie bestimmt. "Sollen wir ihnen Beute in den Bau bringen? Vielleicht möchten sie später etwas essen und dann müssen sie nicht an allen vorbei."
Hört ihrer Schwester aufmerksam zu und sagt: „Ja, wahrscheinlich hast du recht…“ „Wenn der SternenClan meint es ist richtig….“ Sie hatte zwar Zweifel daran, ob das klappen würde, aber sie wollte das nicht laut aussprechen oder gar Honigstern widersprechen. Sie war sich aber sicher, das sie nicht die einzigste misstrauische Katze im DonnerClan gegenüber den SchattenClan Katzen war. Während sie noch in Gedanken darüber nach dachte, fing es an zu regnen. Sie blickte zum Himmel und fing leise an zu schnurren. Regen..endlich…
Sie sah wie sich die Katzen langsam in ihren Bauen zurückzogen, sie hingegen miaute zu ihrer Schwester: „Ich gehe jetzt jagen, und den Regen genießen“ Sie ging an ihrer Schwester vorbei, sie wollte sich bloß ablenken von dem Feuer im SC Territorium. Außerdem wäre sie dann allein und könnte ihre Gedanken fortsetzen. Konnten die SC Katzen nicht wo anders hingehen, die Beute war eh immer gerade ausreichend…Und das Feuer hat viele Beutetiere auch aus dem DonnerClan Territorium verjagt…Sie hoffte nur, dass der SchattenClan bald in sein Lager zurückkehren konnte. Was wäre, wenn es doch eine Falle ist? Wind kam auf und fegte die bösen Vorahnungen aus ihrem Kopf weg.
Himmelslied spürte, dass etwas ihren Gefährten beschäftigte. Doch wie sollte es auch anders sein? So vieles war geschehen, dass sich so unwirklich anfühlte und dennoch schmerzte. Sie wusste nicht welcher Aspekt Aschenkralle gerade so viel zu denken gab, doch sie wollte ihm Zeit lassen seine Gedanken zu ordnen. Während die Gruppe sich auf den Weg ins DonnerClan Territorium machte, drückte sie sich für einige Schritte kurz an ihn. Sie waren gemeinsam hier. Sie würden es gemeinsam schon irgendwie schaffen. Zumindest hoffte sie dies mit ihrer Geste zu vermitteln. Hoffte es ihm und auch ihr selbst leichter zu machen. Auch wenn das vermutlich kaum möglich war. Was war denn bitte leicht daran alles zu verlieren, dass man für sicher geglaubt hatte? Was war leicht daran zu sehen wie ihr Clan außeinander gerissen wurde? Was war leicht daran, zu wissen, dass man einige Katzen wohl nie wieder sehen wird?
Wie Aschenkralle lief auch sie schweigend hinterher. Ein unwohles Gefühl kribbelte in ihren Pfoten. Es fühlte sich falsch an auf fremden Territorium zu sein. Doch das würde wohl von nun an ihr Zuhause sein. Ihnen würde nichts anderes übrig bleiben als sich daran zu gewöhnen.
Die warnenden Worte von Honigstern waren nicht gerade hilfreich dabei Himmelslied zu helfen sich hier besser zu fühlen. Jedes Mal wenn ihr Fell einen Strauch oder einige Blätter streifte, zuckte sie an der Stelle kurz. Es war einfach so ungewohnt. Sicher hatte es im SchattenClan auch hier und da ein bisschen Unterholz gegeben. Farne, hohe Gräser und dergleichen, die die spärlichen Stellen nutzten, an denen genug Licht bis auf den Boden kam. Doch das war nichts im Vergleich zu dem Unterholz, dass sie hier zu sehen bekam. Immer wieder streifte sie unerwartet ein paar Blattspitzen, da sie zu nahe vorbei gelaufen war. Himmelslied mochte es nicht sonderlich. Es fühlte sich so eng und stickig an. Ob sie sich wirklich daran gewöhnen konnten? Sie hatte leichte Zweifel daran, doch würde ihnen nichts anderes übrig bleiben. Nach Hause konnten sie ja immerhin nicht mehr. Das hier würde nun ihr Zuhause sein, sagte sie sich zwischendurch immer mal wieder. Vielleicht würde es ihr leichter fallen das zu glauben, wenn sie es nur oft genug dachte?
Die braune Kriegerin wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Honigstern ihnen erklärte, dass sie anscheinend gerade am Eulenbaum vorbei gekommen waren. Nun da sie es erwähnt hatte, konnte sie auch einen Hauch des Geruchs wahrnehmen. Aber sie nahm auch noch etwas anderes war - der Geruch nach DonnerClan wurde stärker. Nicht dass es hier nicht ohnehin überall nach dem DonnerClan roch, aber doch hatte sie das Gefühl, dass der Geruch sich verdichtete. Ob sie dem Lager näher kamen? Unruhig zuckte sie mit ihrem Ohr. Was sie dort wohl erwarten würde? Was sollten sie tun, wenn sie erst einmal da waren? Wurde von ihnen denn erwartet etwas zu tun? Oder würde man ihnen sagen, was sie zu tun hatten? Sie wusste es nicht. Sie würden es wohl schon merken, wenn sie erst einmal angekommen waren.
Ihre Vermutung sollte sich auch gleich bestätigen, als sie nach einer Kuhle nun das Lager betraten. Himmelslied tat ein paar Schritte, um den anderen Platz zu machen und nicht den Eingang zu versperren, blieb aber nicht weit davon stehen. Das war nicht ihr Lager. Nicht ihr Zuhause. Sie wusste nicht welcher Bau welcher war, oder wo von nun an ihr Platz sein würde.Sie fühlte sich unwohl und ohne Aschenkralle hätte sie sich wohl auch ziemlich verloren gefühlt. Auch das freundliche Lächeln der DonerClan Anführerin half ihr da nicht sonderlich viel.
Als Honigstern nun eine Versammlung einberief, setzte sie sich einfach wo sie war kurz hin und klopfte mit ihrem Schweif leicht neben sich, in einer Einladung und Bitte zugleich. Mit Aschenkralle an ihrer Seite würde es ihr leichter fallen. Vielleicht würde es ihm ja auch etwas beruhigen, wenn sie nahe beieinander saßen. Zumindest sie würde es sicher beruhigen.
Es war nicht gerade erbauend noch einmal die Zusammenfassung ihrer Situation zu hören, auch wenn sie wusste, dass diese Worte an die DonnerClan Katzen gerichtet waren um sie über die Geschehnisse zu informieren. Dennoch war es noch zu frisch; noch zu schockierend das ganze durch ihre Worte noch einmal zu reflektieren. Was sollte nun werden? Würde es den SchattenClan je wieder geben? Und falls ja, wie lange würden sie darauf warten müssen? Und würde sie Brandherz je wiedersehen? Und Wieselpfote; würde sie sich je bei ihm entschuldigen können?
Erneut waren es die Worte der Anführerin, die ihre Gedanken unterbrach. im Ältestenbau sollten sie also erst einmal leben. Nun wäre es vielleicht auch noch hilfreich zu wissen, welcher Bau das denn nun war. Wenn sie ehrlich war, hatte Himmelslied nicht sonderlich gut aufgepasst. Sonst hätte sie vielleicht den Blick von Honigstern bemerkt, als diese den Ältestenbau gemustert hatte und es sich so zusammenreimen können. Allerdings hatte sie das nicht und wusste daher nun auch nicht welcher Bau gemeint war. Nun gut. Wenn es hieß, dass die anderen Katzen ihnen helfen würden, wäre es wohl nicht zu viel verlangt nach dem Bau zu fragen. Oder aber sie wartete einfach bis sich jemand dorthin in Bewegung setzte, der etwas besser aufgepasst hatte als sie selbst.
Allgemein fiel es ihr nicht sonderlich leicht sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren. Langsam aber sicher setzte sich der Schock und die Müdigkeit breitete sich in ihr aus. Doch sie wollte sich noch nicht hinlegen. Nein, sie wusste sie konnte es auch noch nicht. Sie war viel zu aufgewühlt, unruhig und durcheinander um jetzt einfach schlafen zu können. Allerdings hatte sie auch sonst keine Ahnung was sie nun tun sollte und blickte sich etwas überfordert um.
Zusammenfassung: Erreicht das DonnerClan Lager und fühlt sich doch recht unwohl in dieser ungewohnten Umgebung. Ist etwas überfordert und müde, weshalb es ihr nicht recht gelingt sich ganz auf die Ansprache zu konzentrieren. Ist nun etwas ratlos was sie nun mit sich anfangen soll
Mit einem Strecken erhob die Anführerin sich aus ihrem Nest. Sie war bereits eine Weile wach, es gab vieles über das sie nachdenken musste. Vieles was zu verarbeiten war. Doch der Schlaf, so kurz er auch war, hatte ihr gut getan. Ein leiser Seufzer entfleuchte Honigstern als sie an die Entscheidung dachte welche sie getroffen hatte, es war keine einfache, doch eine Notwendige. Tief holte die Anführerin noch einmal Luft, ehe sie sich erhob und aus ihrem Bau trat. Kurz hielt sie inne, suchte die Lichtung nach der bekannten Gestalt ihrer zweiten Anführerin ab. Diese entdeckt suchte sie ihren Blick und winkte sie zu sich in den Bau. Ihrem Aufruf folgend begab sich Sonnenflamme in ihre Richtung. Als diese angekommen war blinzelte Honigstern diese traurig an, doch begann entschlossen das Gespräch.
- kleiner Zeitsprung [Powerplay und Story vom Team genehmigt] -
Gefolgt von Sonnenflamme trat Honigstern aus ihrem Bau heraus. Es war nicht einfach dieses Gespräch mit der Kätzin an zu fangen, doch es war nötig. Sie war zweite Anführerin, doch hatte die Pflichten die damit kamen nicht erfüllt gehabt. So sehr es ihr also auch schmerzte, sie musste jemand anderen ernennen. Jemanden der kompatibel mit ihr war, und Honigstern gut ergänzen konnte. Beim hinaus treten suchten ihre Augen nach Morgenfrost. Diesen gefunden bat Honigstern ihn mit einem Nicken ihres Kopfes an ihre Seite. Vor dem Hochstein blieb sie kurz stehen, ehe sie sich umdrehte. Wie Toxinstern damals wollte sie dies nicht von dort oben aus tun. Ihre Seelenspiegel glitten über die Lichtung ehe sie die Stimme erhob.
"Ich fordere alle Katzen, die fähig sind ihre eigene Beute zu machen auf, sich zu einer Clanversammlung einzufinden!"
Da ihre Clanmitglieder Zeit benötigten um sich ein zu finden setzte die Anführerin sich hin, legte ihren Schweif ordentlich um ihre Pfoten und wartet für einige Herzschläge. Dann begann sie zu sprechen, auch wenn die kommenden Worte ihr wie ein Stein im Herzen lagen. "Ich muss leider verkünden, dass Sonnenflamme von nun an nicht mehr zweite Anführerin des DonnerClans sein wird." Kurz glitten ihre Seelenspiegel zu der Kätzin, welche zu ihrer rechten saß. "Vom heutigen Tag an wird sie dem Clan wieder als Kriegerin dienen. Wir danken dir für deinen Verdienst, für deine Treue und deine Hingabe dem Clan gegenüber. Auch zukünftig werden deine Meinungen wichtigkeit tragen, und dir gebührt weiterhin mein Respekt." Still blinzelte sie der Kätzin mit ehrlicher Dankbarkeit entgegen, neigte für einen Moment den Kopf vor ihr, ehe sie ihn wieder erhob und den Blick über die Menge gleiten ließ. Mit ihrer Schweifspitze tippte sie Morgenfrost, welcher zu ihrer Linken war, auf die Schulter. "Morgenfrost, von diesem Augenblick an sollst du der zweite Anführer des DonnerClans sein. Vor den Augen des SternenClans verkünde ich meine Wahl und bitte ihn diese zu billigen. Mögest du den Clan gemeinsam mit mir leiten, auch in schweren Zeiten mutig möglichen Gefahren entgegen treten und sobald diese Zeit gekommen ist, eines Tages meinen Platz einnehmen." Ebenfalls vor Morgenfrost neigte sie nun den Kopf, ehe sie sich erhob um erst Sonnenflamme und dann Morgenfrost die Schnauze auf den Kopf zu legen. Freundlich blinzelte sie dem neuen zweiten Anführer entgegen "Meinen Glückwünsch." Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lefzen bevor sie sich ein letztes Mal an ihren Clan wendete. "Die Versammlung ist beendet!"
Einen Moment verharrte sie noch vor dem Hochfelsen, ehe sie beiseite trat und zu ließ dass die Katzen dem neuen zweiten Anführer gratulieren konnten. Leise entfleuchte ihr ein Seufzer der Erleichterung, die Entscheidung war für sie nicht einfach gewesen und sie war froh diese Zeremonie hinter sich zu haben, dennoch machte sie sich Sorgen darüber ob er der Clan ihre Entscheidung akzeptieren würde.
Nebelkralle spähte hinter einen Busch und entdeckte einen großen, fetten Vogel, der gerade versuchte einen Wurm aus der Erde zu zerren. Sie schlich sich leise von hinten an, doch leider knackte es unter ihren Pfoten und der Vogel wurde aufgeschreckt, doch bevor er Alarm rufen konnte war er bereits in ihren Zähnen und tot. Sie ließ ihn fallen und vergrub ihn unter einem Laubhaufen mit Erde. Sie rannte in flottem Trab um den Busch herum und weiter in den Wald hinein. Sie war in der ganzen Aufregung nicht dazu gekommen Honigstern oder Sonnenflamme darüber zu informieren, dass sie jagen ging. Trotzdem folgte sie einem Mausgeruch und tötete diese mit einem schnellen Biss in den Nacken.
Der Regen fiel immer heftiger, irgendwann war ihr Fell so Nass, dass sie den Regen doch nicht mehr so genoss. Sie zog sich schleppend und müde unter einen Busch und wartete. Sie hatte noch ein kleines Kaninchen erlegt, aber es war noch ein sehr junges, mit kaum Fleisch daran. Trotzdem hatte sie es vergraben, jeder Bissen für ihren Clan war wichtig. Der Regen lies nach längerer Zeit immer noch nicht sehr viel nach, also beschloss sie ihre Beute wieder aufzugraben und Nahm alle drei Beutetiere und schleppte sie zurück ins Lager. Sie musste immer wieder zwischen Stopps machen, die Beute war sehr schwer. Seit wann ist so gut Beute im Wald unterwegs? Sie kam durch den Lagereingang und fand eine Katzenscharre um Morgenfrost herum. Sie legte ihre Frischebute schnell am Frischbeute Haufen ab und ging neugierig zu den Katzen rüber. „Was ist denn hier los?“
Angesprochen: / Erwähnt: Morgenfrost Ort: Im Wald=> Lager
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I Believe my Dreams
Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3163 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Baumgeviert (Neutrale Gebiete) -> Auf dem Weg zum DonnerClan Lager versuchte Ginstertanz, sich auf Honigstern zu konzentrieren und sich zu merken, was sie über das ungewohnte Territorium erzählte. Es fühlte sich so überhaupt nicht nach Heimat an, obwohl sie sich ebenfalls in einem Wald befanden, doch der Gedanke an 'Heimat' machte sie ohnehin traurig. Sie hatten keine Heimat mehr. Besonders sie Ballen ihrer eine Vorderpfote hatte stark zu schmerzen begonnen, was ihr den Weg erschwerte. Deshalb konnte auch Ginstertanz nicht anders, als erleichtert auf aufzuatmen, als sie das Lager erreichten. Unruhig beäugte sie die DonnerClan Katzen, die sie vermutlich genauso beäugten, während Honigstern die Situation erläuterte. Die SchattenClan Katzen - Ginstertanz brachte es noch nicht fertig, sich als DonnerClan Katze zu bezeichnen - sollten zunächst im Ältestenbau unterkommen. Welcher Bau das war, schloss sie aus der Tatsache, dass die zwei alten Kätzinnen daraus hervorgetreten waren, aber sicher war sie sich nicht. Dennoch schon sie sich langsam in die Richtung dieses Baus, während ihr Blick weiterhin nervös umherwanderte. Hunger hatte sie nicht, was sie wahrscheinlich beunruhigen sollte. Genausowenig verspürte sie ein Bedürfnis, mit jemandem zu reden, was an sich ebenso untypisch für sie war. Im Moment wollte sie einfach nur schlafen und an nichts mehr denken müssen.
Zusammenfassung: Kommt im Lager an und möchte nur noch schlafen.
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o Haselsturm o
DonnerClan | Krieger | männlich | #25
Bereits vor Honigsterns Rückkehr war Haselsturm ins Lager zurückgekehrt und beäugte nun die SchattenClan Katzen mit einiger Skepsis. Sollten sie jetzt zum DonnerClan gehören? Würden sie ihm überhaupt treu sein können oder nicht doch eher ihre ehemaligen Clankameraden vorziehen? Haselsturm wusste, dass er sich selbst nicht so mir nichts dir nichts in einem anderen Clan heimisch fühlen würde. Dass nun auch ein neuer Stellvertreter ernannt wurde, riss ihn aus seinen Überlegungen. Überrascht und erneut ein wenig neidisch, spähte er zu Morgenfrost hinüber. Gleichzeitig fragte er sich, warum Sonnenflamme wohl zurückgetreten war. Auf der anderen Seite hatte er sie lange nicht gesehen, also hing es womöglich damit zusammen. Wo sie sich wohl herumgetrieben hatte? Er seufzte und wandte sich endgültig ab, um sich im Kriegerbau schlafen zu legen.
Mit einem tiefen Luftholen versteifte Morgenfrost sich. Er hatte hier gesessen, ganz in Ruhe, als ihm der Geruch Honigsterns in die Nase kam. Doch bei ihm waren noch mehr Katzen - Rabenstolz, logischerweise da sie mit der Anführerin gegangen war, aber auch der Geruch von SchattenClan. Doch sein Fell stellte sich nicht auf, kein Knurren war in seiner Kehle zu finden noch war er wirklich erstaunt. Die dunklen, schwarzen Wolken waren Zeichen genug gewesen das etwas schreckliches passiert sein musste. Das Honigstern nun gefolgt von "Fremden" Katzen - sowohl Himmelslied als auch Aschenkralle kannte er von einer Großen Versammlung, aber auch der Kater mit den beiden Jungen kam ihm nicht unbekannt vor - das Lager betrat. Sie sahen... gelinde gesagt ein wenig zerzaust aus und der Kater wollte sich gar nicht vorstellen was passiert sein musste. Die Anführerin, an deren Seite er Sonnenflamme vermisste, hielt auch sogleich eine Versammlung ab und erklärte was geschehen war, was sie gesehen hatten und das das Territorium des SchattenClans unbewohnbar war, das es diesen Clan von nun an nicht mehr geben würde. Morgenfrost würde lügen wenn er sich damit wohl fühlte, doch Feindseligkeit spürte er nicht. Die Fehde hatte ein Ende, Honigstern hatte es klar gemacht und wenn der SternenClan dieses Zeichen geschickt hatte würde er sich sicherlich nicht dagegen stellen! Der SternenClan war ihm heilig und sein Glauben an diesen sehr stark - bereits als Schüler hatte er sich immer bedacht an die Regeln gehalten und die Heiler und Anführer dafür bewundert wie verbunden sie mit ihren Ahnen waren. Kaum das sie geendet hatte, sah er sich erneut die Fremden Katzen an und ging auf diese zu, ohne Scheu und Vorurteile wenngleich ihm vergangenes doch noch im Kopf herum schwirrte. Seine Schritte führten ihn zu Himmelslied und Aschenkralle, wobei erstere verloren in der Gegen umher sah. "Himmelslied, Aschenkralle." Er neigte respektvoll den Kopf, hielt doch aber Abstand denn er wollte niemanden bedrängen. "Ich kenne euch von einer Großen Versammlung, mein Name ist Morgenfrost. Wenn ihr etwas braucht, sagt es gerne. Dort drüben..." mit dem Schwanz deutete er in die Richtung die er meinte "...befindet sich der Frischbeutehaufen. Und dort hinten ist der Ältestenbau." Sein blauer Blick besah sich auch die anderen ehemaligen SchattenClaner, doch diese schienen soweit bemerkt zu haben wo sie hinkonnten. Gewissenhaft wie er war nahm er sich jedoch vor ihnen zu helfen wenn sie etwas brauchten, im Hinterkopf behaltend das er selbst es wohl weniger wollen würde wenn ihm dauernd jemand hinterherlief und irgendetwas anbot. Honigstern hatte Recht, sie brauchten erst einmal Ruhe. Erneut neigte er den Kopf vor den beiden Kriegern und zog sich dann zurück an seinen Ausgangsplatz.
- Zeitsprung -
Nachdenklich sah Morgenfrost zum Hochstein der Zentral im Lager empor schoss. Honigstern war vor kurzem zu ihm gekommen und hatte ihn darum gebeten, später mit ihr den Hochstein zu erklimmen und neben ihr zu sitzen. Ruhig hatte der Krieger ihr zugenickt und dann dabei zu gesehen wie sie mit Sonnenflamme im Anführerbau verschwunden war. Augenblicklich hatte sein Fell angefangen zu kribbeln, auch wenn er nicht daran glaubte was ihm kurz durch den Kopf geschossen war. Ein an ihm vorbei rauschender Klippenstolz hatte dafür gesorgt das es mit seiner Ruhe nun endgültig vorbei war. Mit verengten Augen sah er dem Krieger und seinem Schüler, Flockenpfote, hinterher. Der junge Schüler hatte sich gerauft, sein Kontrahent war Nadelpfote gewesen was den Krieger nicht einmal wirklich wunderte. Nadelpfote und Fangpfote waren unglaubliche Sturköpfe und in vielen Dingen leider unbelehrbar - Morgenfrost hatte sich erhoben und wollte schon auf Nadelpfote zugehen, auch wenn dieser bereits Aufgaben erhalten hatte, doch er kam nicht sonderlich weit denn aus dem dem Augenwinkel sah er wie Honigstern und Sonnenflamme aus dem Anführerbau kamen. Aufmerksam hielt er inne und besah sich die beiden Kätzinnen, sie sahen zwar nicht entspannt aus, aber auch nicht erbost. Sein Blick glitt ein wenig weiter und er sah zu wie Honigstern den Hochstein erklomm, entschied für sich das dies wohl das "später" war das Honigstern vorhin angedeutet hatte und folgte ihr, stellte sich neben die Anführerin und lauschte ihren Worten. Kaum das sie sagte das Sonnenflamme zurück treten würde war ihm bewusst das seine vorherigen Gedanken wahr waren - er stand hier nicht ohne Grund oder nur als bloßer Beistand. Ein freundliches aber ebenso stolzes Lächeln trat auf sein Gesicht als die Anführerin sich zu ihm wandte und er neigte respektvoll den Kopf. "Mit Freuden werde ich an deiner Seite stehen, über den Clan wachen und wenn nötig jeden Funken Mut und Verstand dazu nutzen den Clan zu schützen. Wenn auch deine letzten Worte noch einige Blattwechsel hin sein sollen." Sein Blick huschte hinunter, erhaschte Sonnenflamme und mit einem kleinen deutsamen Nicken zeigte er auch ihr seinen Respekt. Ein Rücktritt war wohl kein leichtes und den Mut aufzubringen dies zu tun sollte immerhin auch gewürdigt werden. Stolz neigte er nun auch den Kopf vor seinen Clankameraden ehe er Honigstern folgte, den Hochstein verließ und neben ihr zum stehen kam die Ohren aufmerksam gespitzt. "Es war eine lange Nacht, ein langer Tag. Aber sie werden sich hier einfinden." Sein Schwanz schweifte umher und er meinte die Neuankömmlinge, versicherte seiner Anführerin damit das er hinter ihren Worten stand. "Ich danke dir für dein Vertrauen und werde dich nicht enttäuschen." Erneut lächelte der Kater, wartete dann ab. Hatte sie gleich eine Aufgabe für ihn? "Übrigens haben wir hier einen kleinen... Streuner. Die junge Kätzin die ihr mitgebracht habt vom Streunerkampf - sie sieht sich in jedem Bau um." Er sah ein wenig skeptisch umher, fand das pummelige Kätzchen allerdings nicht. In welchem Bau sie nun wohl war? Seine Aussage sollte doch aber auch eine Frage sein, was mit den Streunern war. Was passieren würde. Immerhin musste er sich auf den neuesten Stand bringen wenn er Honigstern eine Hilfe sein wollte.
Angesprochen: Aschenkralle und Himmelslied, Honigstern Erwähnt: Honigstern, i.d. Capatain, Casca, Nadelpfote und Flockenpfote, Sonnenflamme, Klippenstolz, alle SC Katzen i.d. Standort: Lager Was ist passiert? Bemerkt Honigstern, Rabenstolz und die SC Katzen, hört der Versammlung zu, geht dann auf Aschenkralle und Himmelslied zu und bietet seine Hilfe an wenn nötig, wird von Honigstern angesprochen und stimmt dem zu, bemerkt dann Klippenstolz und die Rauferei der Schüler, will auf Nadelpfote zugehen aber wird von der zweiten Versammlung unterbrochen und gesellt sich zu Honigstern, wird zum neuen zweiten Anführer ernannt und redet danach mit Honigstern
Natürlich waren Junge ein eher schwieriges Thema für die alte Katze, da sie viele ihrer eigenen Jungen und auch ihren Enkel verloren hatte.. Aber es war nicht so dass sie sich nicht für die Freundin freute.. Junge waren etwas schönes.. Auch wenn es bei Taubenschattens Jungen nochmal Geheimnisse gab.. Sie hörte Taubenschatten zu, dann schüttelte die Katze den Kopf "Nein.. Solche Träume wie deinen Albtraum hab ich nicht.. realistische Träume bei denen ich merke dass es nur Träume sind, ja.. aber das sind keine Albträume.." erwiderte die alte Kätzin besorgt und putzte Taubenschatten sanft weiter.. "Aber ich würde auch nicht zulassen dass Krallensturm dir oder deinen Jungen zu nah kommt.. Du bist doch meine beste Freundin, Mäusehirn.." schnurrte sie grollend.. "Versuch dich noch etwas auszuruhen.. Albträume können anstrengend sein.. Ich bleibe wach und passe auf.." Meinte sie dann ernst und sah in Taubenschattens Richtung.. Sie wollte auf die Freundin aufpassen und das tat sie auch bis sie Honigsterns Stimme hörte die zu einer Versammlung rief.. Vorsichtig stupste die Kätzin ihre Baugefährtin an "Taubenschatten, steh auf.. Honigstern hat zu einer Versammlung gerufen.." maunzte sie und stand dann auf.. Sie streckte die alten Knochen, schüttelte sich einmal, ehe sie langsam aus dem Bau stapfte. Sie ließ sich einige Schwanzlängen vom Eingang entfernt nieder und wartete auf Taubenschatten, um zusammen mit der Freundin der Versammlung zu lauschen.. Bereits als sie den Ältestenbau verlassen hatte, war ihr der Geruch oder besser der Gestank von verbranntem Fell und Fleisch, sowie der Geruch von SchattenClan aufgefallen, was das Nackenfell der Ältesten zu Berge stehen ließ.. Sie rümpfte die Nase, aber da Honigstern eine Versammlung einberufen hatte, vermutete Dämmersang dass dies ein Notfall und kein Überfall war.. Dennoch wischte ihr Schweif über den Boden während sie Honigstern zuhörte.. Sie grummelte etwas vor sich hin als sie hörte dass Honigstern sie aus ihrem Bau warf um Platz für die Neuankömmlinge zu machen, beschwerte sie aber nicht weiter, sondern sah in Richtung des Hochsteins und nickte Honigstern zu um ihr Verstehen und Verständnis zu zeigen.. Honigstern hatte Recht dass die neuen Katzen Ruhe brauchen würden und der Ältestenbau war der am wenigsten bewohnte Bau des Lagers, mit Ausnahme vielleicht der Kinderstube.. und die zur Verfügung zu stellen ging noch weniger.. Ächzend legte sich die Kätzin nun ab.. Es wäre vermutlich schlau wenn jemand ein paar Schüler mitnahm um neue und auch mehr Nester im Ältestenbau herzurichten.. in Dämmersangs und Taubenschattens Nest würde vermutlich keine der Katzen gerne schlafen wollen..
(Liegt etwas neben dem Eingang zum Ältestenbau)
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Teilnahme Halloween Event 2023
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12 Kriegerin DC Lineart #001 Distelflaum hatte lange geschlafen und stellte erstaunt fest, dass ein guter Teil des Tages bereits an ihr vorbeigegangen war. Ihr Blick wanderte bei dieser Feststellung kurz durch den Bau. Ein leichtes Schnurren entfuhr ihr, als sie ihre Schwester erblickte, die scheinbar ebenfalls noch schlief. Kurz spielte sie mit dem Gedanken sie zu wecken, entschied dann aber doch erst einmal aus dem Bau zu gehen und zu schauen ob etwas vorgefallen war. Zumal es Rostblüte sicher freute mal ausschlafen zu können.
Sie konnte nach wie vor nicht ihre Anführerin, oder die Katzen, die sie begleitet hatten, sehen. Ob sie immer noch unterwegs waren um nach dem SchattenClan zu schauen? Nun gut, zumindest hatte sie so keine Aufgabe verschlafen. Stattdessen entschied sie sich erst einmal weiter zu warten. Sie ließ sich nahe des Kriegerbaus nieder und begann in aller Seelenruhe ihre Morgenwäsche - wobei es bereits kein Morgen mehr war.
Dabei hatte sie sich ganz auf sich selbst und ihre Fellpflege konzentriert, weshalb sie den Geruch ihrer Schwester nur einen Herzschlag wahrnahm, bevor Diese auch schon zu sprechen begonnen hatte. "Guten Morgen", schnurrte sie ihr entgegen und senkte die Pfote, mit der sie sich gerade gewaschen hatte, um ihrer Schwester zur Begrüßung kurz ihre Schnauze gegen deren Wange zu drücken.
Auf ihre Frage antwortete sie dann: "Sie scheinen noch nicht wieder gekommen zu sein. Anscheinend brauchen sie wohl länger um den SchattenClan Katzen zu helfen?". Kurz blinzelte sie nachdenklich zum Lagereingang, ehe sie dann aber sogleich wieder bei ihrer Schwester war und erfreut schnurrte: "Mit dir gemeinsam mache ich mich immer gerne nützlich". Ganz egal wie langweilig eine Aufgabe auch sein mochte, mit ihrer Schwester an ihrer Seite würde sie immer Spaß haben. Sie waren schon immer zusammen gewesen und sie konnte auch keine Zukunft sehen, in der sie sich jemals nicht mehr nahe stehen könnten. Rostblüte war ihre einzige Familie und ihr Ein und Alles. Ihre Schwester war bei ihr und mehr brauchte sie nicht. Sie brauchte kein Ansehen oder keinen hohen Posten. Das alles interessierte sie recht wenig, wenn sie ehrlich war.
"Hast du an etwas bestimmtes gedacht?", fragte sie nach, bevor sie sich dann aber überrascht selbst unterbrach, als es am Lagereingang raschelte. Honigstern war zurück. Überrascht blinzelte Distelflaum, als neben den restlichen Katzen der Patrouille nun auch ein Pfote voll SchattenClan Katzen das Lager betreten hatten. Erstaunt blickte sie kurz fragend zu ihrer Schwester. Ob Rostblüte eine Idee hatte, warum sie hier waren?
Ehe sie aber allzu lange darüber nachgrübeln konnte, hatte Honigstern sich bereits daran gemacht eine Versammlung einzuberufen. Gut, dann würden sie ja sicher gleich erfahren warum sie hier waren. Je länger ihre Anführerin sprach, umso mehr stellte sich ihr Fell auf. Was sie da hörte, konnte sie kaum verstehen. Sicher hatte auch sie von dem Feuer gesehen, aber sie hatte es nicht so... so ernst wahrgenommen. Das ganze Territorium des SchattenClans sollte einfach so fort sein? Und der Clan selbst sollte einfach nicht mehr existieren? Dabei war es ihr egal, ob es vorher Streitigkeiten und Misstrauen zwischen ihren Clans gegeben hatte. Sie hatte persönlich nichts gegen die SchattenClan Katzen und so etwas, wie Honigstern es beschrieben hatte, hatte ihrer Meinung nach keine Katze verdient.
Ihr olivgrüner Blick glitt mitfühlig über die SchattenClan Katzen, die -nun da sie genauer hinschaute- auch wirklich alle recht mitgenommen und einige auch verletzt schienen. Ihr Ohr zuckte kurz, als sie zu Rostblüte blickte und vorschlug: "Lass uns doch zusammen jagen gehen". Sie hatten sich ohnehin überlegt gehabt gemeinsam etwas für den Clan zu tun und Nahrung war wohl gerade das wo am meisten helfen würde. Sicher hätte ihre Schwester das auch so gesehen. Distelflaum war keine Katze, die alles sofort stehen und liegen ließ um jemanden zu helfen, außer ihrer Schwester; ihr würde sie immer helfen. Dennoch hatte sie selbst genug Katzen in ihrem Leben verloren, dass sie nicht den Schmerz hinter dem Verlust des SchattenClans sehen konnte. Sie hatten viel mehr verloren, als eine Katze jemals erleben sollte. Ihr Zuhause, ihre Anführerin, ihren Clan.
Honigstern erhob erneut ihre Worte und erklärte wo die SchattenClan Gäste fürs erste leben sollten. Überrascht blinzelte sie, als sie dabei hörte, dass Taubenschatten sich entschieden hatte in den Ältestenbau zu ziehen. Wie es wohl war, wenn man erst einmal so alt geworden war? Ob man einfach morgens aufwachte und wusste, dass es für einen an der Zeit war? Oder war das etwas, über das man lange nachdenken musste? Distelflaum wusste es nicht, aber sie wusste, dass noch viele, viele Blattwechsel vergehen würden, ehe sie es erfahren würde.
Ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen. Lange auf Erfahrungen zu warten war etwas, dass Rostblüte eher weniger lag. Sie liebte es neue Erfahrungen zu machen und neue Dinge auszuprobieren. Manchmal machte sich Distelflaum Sorgen sie könnte sich dabei mal etwas tun, doch war ihre Sorge sofort immer wieder vergessen, sobald sie ihre Schwester gesund und munter sah. Es gehörte einfach zu Rostblüte, so wie es zu ihr gehörte einfach nur in den Tag hinein zu leben. Sie hatte keine Ziele, keine Ambitionen. Sie war einfach glücklich mit den kleinen Dingen des Lebens. Ihre Schwester an ihrer Seite, ein warmes Nest in der Nacht und genug Beute um nicht zu verhungern. Mehr brauchte sie nicht.
Es schien ihr als wäre kaum Zeit vergangen, als Honigstern erneut eine Versammlung einberufen hatte. Wann war es denn dunkel geworden. Nun egal, das war wohl nicht wichtig. Zumindest für sie nicht. Überrascht blinzelte sie dann aber, als sie den Grund der Versammlung erfuhr. Sonnenflamme war zurückgetreten und Morgenfrost würde nun ihren Platz einnehmen? So viele Neuigkeiten für einen Tag!
Interagiert mit: Rostblüte Erwähnt: Honigstern, Taubenschatten, die SC Katzen (id), Mohnstern (id), Sonnenflamme, Morgenfrost Zusammenfassung: wacht auf und putzt sich vor dem Kriegerbau bis Rostblüte sie anspricht. Begrüßt sie und reagiert dann überrascht auf die Versammlungen und die SC Katzen. Schlägt vor jagen zu gehen
Muschelherz erschien Sicheljunges wie ein ruhiger, besonnener Kater, fast schon wie Eschenblatt selbst. Und wie ein guter Freund für seinen Papa. Also beschloss der junge Kater, den Krieger zu mögen. Oder zumindest in den überschaubaren Kreis seiner “bekannten Katzen” aufzunehmen. Doch die leicht besorgte Stimmung übertrug sich langsam auf sein eigenes Gemüt und er merkte, wie er langsam mit den Pfoten begann den Boden zu bearbeiten. Sicheljunges wusste, dass es im Wald auch noch andere Clans neben dem DonnerClan gab, hatte aber keine Vorstellung davon, was diesem SchattenClan wohl passiert sein konnte. Ein Feuer, ja, aber wie sah das aus? Waren viele Katzen gestorben? Er wollte das Gespräch der Beiden ungern unterbrechen, hielt sich also zurück, Eschenblatt einen fragenden Blick zu zu werfen. Anscheinend wollte der Krieger das Thema auch nicht zu weit vertiefen und lenkte das Gespräch in eine neue Richtung. Seine Körperhaltung änderte sich und Eschenblatt wandte sich Sicheljunges gänzlich zu. Die Ohren des kleinen Katers zuckten aufgeregt. Moos sammeln? Etwa für ihr Nest? Bei sich zu Hause war das Moos immer in der Wiese gewachsen, wie also sollte man es sammeln? Er legte leicht den Kopf schief, nickte dann aber begeistert und stand mit schlagendem Schweif auf. Gleichzeitig mit Eschenherz’ Blick richtete Sicheljunges seine blauen Augen auf Muschelherz und starrte ihn an bis dieser sich bereit erklärte mit ihnen zu kommen. Noch bevor sie den Lagerausgang erreicht hatten kreuzte sich ihr Weg aber mit der DonnerClan-Anführerin, die mit einigen anderen Katzen das lager betrat. Sicheljunges hatte sich grob schon an den Duft des Clans gewöhnt und so fiel ihm auf, dass ein paar der Katzen ganz anders rochen als sein Papa. Auch bewegten sie sich anders, manche waren unruhig, ihre Pelze grau bedeckt. Waren das Katzen aus dem Feuer? Honigsterns Worte bestätigten ihm es. Langsam atmete er erneut ein und achtete stärker auf den Geruch: unter den Duft der fremden Clankatzen hatte sich Rauch abgesetzt, den er aus dem Zweibeinerort auch kannte. Einmal hatten seine Besitzer draußen auf der Wiese ein Feuer gemacht und saßen dort bis tief in die Nacht. Es hatte zwar gestunken - viel schlimmer als das hier - aber die wohlige Wärme war in seinen pelz gekrochen und hatte ihn Schnurren lassen. Doch diese Katzen sahen nicht so aus, als hätten sie irgendetwas an dem Feuer genossen. Die Zerstörungswut eines Waldbrandes war noch außerhalb seiner Vorstellungskraft. Nur Honigsterns Worte konnten ihm dabei helfen, die Fragen in seinem Kopf etwas mit Sinn zu füllen. Es war schlimm gewesen. Viele SchattenClan-Katzen waren gestorben und nun hatten einige von ihnen hier eine Zuflucht gefunden; genau wie er selbst. Empathie machte sich in Sicheljunges breit, doch als Muschelherz sich wieder auf den Weg zum Lager ausgang machte sprang er schnell auf, drängte seinen Papa mit einem Stupser dazu, ihnen schnell zu folgen und machte sich hinter Muschelherz dazu bereit, den gruseligen Wald erneut zu betreten.
-> Große Platane
denken | handeln | Katzen
Erwähnt: Eschenblatt, Muschelherz, Ahornstern, die SC-Katzen Ort: DC-Lager -> Große Platane Sonstiges: --
Zusammenfassung: Hört Muschel und Esche zu, geht mit ihnen zum Moos sammeln, aber nicht bevor die Versammlung nicht angehört wurde.
Diese Frage hatte sich Rauchkralle bisher noch gar nicht gestellt. Wieso hatte der Fremde auf ihrer Seite gekämpft? Sein Blick wanderte zu dem Kater und musterte ihn einen Augenblick lang. Das konnte er wohl nur selber beantworten. Doch im Moment musste er sich von seinen Verletzungen erholen und sollte lieber nicht gestört werden, auch wenn es Beerenwind wohl in den Pfoten juckte den Kater direkt auszuquetschen. Rauchkralle schmunzelte über die Neugier der Kätzin, sagte jedoch nichts weiter dazu und sah wieder die Kätzin vor sich an. Die Kriegerin hatte die Situation des Fremden wohl selber erfasst und konzentrierte sich auf die Frage des Kriegers. Bei den Erzählungen von Beerenwind nickte der Kater lediglich und hörte ihr aufmerksam zu. Er war nicht der größte Fan der SchattenClan-Katzen, doch niemand hatte so ein Schicksal verdient und es war richtig von Honigstern sie aufzunehmen. "Wir sollten versuchen sie so gut wie möglich zu integrieren und willkommen zu heißen. Es muss schrecklich sein, dass komplette Territorium in Flammen aufgehen zu sehen und viele Freunde und Familie zu verlieren." Er wollte es sich nicht einmal vorstellen, wie schrecklich es gewesen sein musste und wie viel Schmerz das Feuer ihnen brachte. Mit dem Tod von Mohnstern, wurde dem SternenClan wohl klar, dass der SchattenClan nicht mehr weiter existieren konnte, doch was war mit Gewitterbrand? War sie nun nicht offiziell die Anführerin. Die Beweggründe des SternenClans konnten wohl nur ihre Ahnen verstehen und die Anführer. Als die Stimme von Honigstern zu hören war, stand der Krieger langsam auf. "Komm unsere Anführerin verlangt nach uns." Er war noch relativ schwach, aber er war wach und würde nicht noch mehr Neuigkeiten des Clans verpassen. Langsam ging er hinaus und setzte sich direkt neben den Eingang zum Heilerbau. Er atmete tief durch und zog die frische Luft in seine Lungen ein. Rauchkralle ließ sein Blick schweifen und erkannte Morgenfrost an Honigsterns Seite. Was der Kater wohl dort tat? Und wo war Sonnenflamme? Die beiden Fragen beantworte Honigstern so gleich. Sonnenflamme war ab sofort keine zweite Anführerin mehr und an ihre Stelle trat Morgenfrost. Ob das eine gute Entscheidung war? Er hatte noch nie erlebt, dass zweite Anführer abgesetzt wurden, dass war neu. Nicht das er den Kater nicht mochte, doch die Situation war schon merkwürdig. Doch Honigstern würde schon wissen was sie tat. Er hoffte nur, dass der SternenClan ihre Wahl billigen würde und nicht auch noch dem DonnerClan ein Schicksal wie dem SchattenClan drohte. Erneut sah er sich um, als die Anführerin die Versammlung beendete und entdeckte einige SchattenClanler. Sie sahen schlimm aus. So viel Angst und Leid. Rauchkralle, wäre gerne zu ihnen gegangen, doch dazu fühlte er sich noch nicht bereit und er wollte keinen schlechten ersten Eindruck machen. Zumal Morgenfrost direkt mit seiner neuen Aufgabe begann und die Katzen ansprach. Er wandte sich wieder Beerenwind zu.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Beerenwind, Honigstern, Morgenfrost, Sonnenflamme, Mohnstern, Gewitterbrand, die Fremden Angesprochen: Beerenwind Ort: DC-Lager-Heilerbau Zusammenfassung:Unterhält sich mit Beerenwind über die Fremden, lauscht der Versammlung und betrachtet die SchattenClanler.
"I was an astronaut, once upon a time. Now I'm trying to stay grounded, keep some water in my life."
DonnerClan || Krieger || Weiblich || #02
Das Herz der jungen Kriegerin vibrierte in ihrer Brust, stetig, als wäre eine Hummel in ihrem Brustkorb gefangen. Heißt das, dass es schnell schlägt oder langsam? Mit großen Augen beobachtete sie das Geschehen im Lager. Die Ankunft neuer, hauptsächlich fremder Katzen. Die Ansprache durch Honigstern. Und irgendwann hörte dieses Brummen auf. Stottert, wie ein sterbender Motor. Es passierte so viel. Sie liebte es, doch gleichzeitig wusste ein winziger kleiner Teil von ihr, diese Stimme der Weisheit im Hinterkopf, warum sie sich so an neuen Eindrücken übernahm. Die Stimme glich der ihrer Mutter mit einer so prominenten Ähnlichkeit, dass sie manchmal dachte Blütentanz würde tatsächlich dort sitzen und mit ihr gemeinsam durch die Augen hinaus schauen. Auf Honigstern, und auf Distelflaum, und auf die fremden SchattenClan Katzen, und auf die neue Stellvertretung, und auf den Streuner von vor einigen Tagen. So, als wäre die gescheckte Katze, der Rostblüte ihre Nachsilbe verdankte, an dem Tag ihres Todes nicht in den SternenClan gewandert sondern in ihren Kopf. Aber eigentlich stimmte das ja nicht. So richtig konnte sich Rostblüte gar nicht daran erinnern, wie ihre Mutter geklungen hatte. Und so wirklich angefangen hatte das mit der Stimme, also die Tatsache, dass sie diese mit ihrer Mutter assoziierte, ja erst nachdem ihr Vater vor einigen Monden auch gestorben war. Dann, als auch ihr Verhalten so… eskaliert war. Die hübsche junge Katze schüttelte es ab. Alles ab. „Jagen klingt wunderbar,“ maunzte sie ihrer Schwester zu und nickte eifrig. Da war ein Glitzern in ihren Augen, das sie fast schon erzwingen konnte. „All diese Katzen werden sicher fressen wollen. Und wir können uns ein Abendteuer daraus machen!! An einem Ort jagen, wo wir zu zweit noch nie waren!“ sie strahlte förmlich. „Oder vielleicht so weit nach oben an die Grenze wie wir können? Schauen, wie es auf der anderen Seite des Donnerwegs so ausschaut?“ Ein wenig morbide war es ja schon, aber ihr Herz schlug unfassbar schnell bei dem Gedanken sich ganz nah an das Disaster zu wagen. Aber ob es da Beute geben würde? Vermutlich eher nicht, wenn es so nah am Feuer war… nein. „Ach, nein, da wird es sicher keine Beute geben,“ unterbrach sie sich nun also auch laut. „Aber so… knapp unterhalb der Schlangenfelsen, hinter der Großen Platane – da haben wir noch nicht zusammen gejagt, ohne Begleitung.“ Also würde es auch da sein. Unmittelbar hinter der Großen Platane. Und wenn sie dann dort waren, alleine, ungestört, dann würde sie Distelflaum von dem Streuner erzählen. Und fragen, was sie von Morgenfrost als Stellvertreter hielt. Und fragen, ob sie glaubte, dass am Baumgeviert vielleicht wirklich noch SchattenClaner übrig waren. Egal was sie machten, jede Faser ihres Körpers freute sich, diese Zeit mit ihrer Schwester zu verbringen.
DC Lager --> Große Platane [DC]
Zusammenfassung: Beobachtet das Geschehen, schließt sich ihrer Schwester bei einer Jagd an.
»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around« (c) pastelpinecones via da
Der erste Gedanke den Rauchkralle zu den Neuigkeiten äußerte war von Mitleid geprägt. Ihre eigenen Gedanken waren zunächst in eine andere Richtung gegangen. Natürlich hatte sie unglaubliches Mitleid mit den SchattenClan-Katzen, die soeben ihr Zuhause, ihre Anführerin und ihren gesamten Clan verloren hatten. Und gleichzeitig war sie fasziniert von der gesamten Situation. So etwas war noch nie zuvor geschehen. Hatte es überhaupt jemals so sehr im Wald gebrannt? Beerenwind hatte Angst vor Feuer und wusste sich davon fernzuhalten, wie jede vernünftige Katze, aber irgendwo in ihr war da auch ein Interesse und irgendwie hätte sie das Feuer schon gerne wenigstens einmal kurz gesehen. Sie hatte es gerochen und sie konnte jetzt die Auswirkungen davon hautnah erleben, aber gesehen hatte sie das Feuer nicht. Ob wohl eine von den SchattenClan-Katzen bereit wäre, mir davon zu erzählen? Sie antwortete auf Rauchkralles Aussage mit einem zustimmenden Nicken. Wie viele der SchattenClaner wohl ihr Leben in dem Feuer verloren haben? »Ich wette sie werden eine ganze Menge neuer Ansichten und Techniken mitbringen. Wie die sich wohl auf den DonnerClan und unser Territorium übertragen lassen?« Mit leuchtenden Augen sah Beerenwind ihren Gesprächspartner an. Ihre lauten Überlegungen, die sie gerne noch weiter ausgeführt hätte, wurden jedoch unterbrochen als Honigstern erneut den Clan zu einer Versammlung rief. Sofort spitzte sie die Ohren. »Vielleicht wird sie uns nun erzählen was es mit ihm auf sich hat.« Dabei nickte sie mit einem vielsagenden Blick in die Richtung des fremden Streunerkaters. Sie wüsste gerne mehr über ihn und was die Anführerin über ihn zu sagen hatte. An Rauchkralles Seite trat Beerenwind aus dem Heilerbau. Sie lief dicht neben dem Krieger. Ihre Pelze berührten sich fast, aber ein kleiner Abstand war doch noch da. Sie wollte bereit sein ihn zu stützen, sollte er es nötig haben, wollte ihm aber auch nicht auf die Pfoten treten mit der Annahme, dass er die Hilfe benötigte. Der Mond stand bereits hoch über dem Lager und noch immer regnete es. Ihr war gar nicht aufgefallen wie rasant die Zeit vergangen war. Möglichst nah am Heilerbau setzte sie sich und hoffte dabei, dass der Eingang sie wenigstens etwas vor den unangenehmen Tropfen schützen würde. Sie richtete den Blick auf Honigstern, legte interessiert den Kopf schief als sie Morgenfrost an ihrer Seite erkannte. Es dauerte nicht lange, da verkündete die Anführerin bereits, dass er nun den Posten des Zweiten Anführers an Sonnenflammes Stelle einnehmen würde. Überraschung zeichnete sich auf Beerenwinds Gesicht ab, die Augen geweitet und die Ohren gespitzt. »Was denkst du ist der Grund dafür?« flüsterte sie an Rauchkralle gewandt noch bevor die Versammlung beendet war. Haben Honigstern und Sonnenflamme sich gestritten? Oder möchte Sonnenflamme einfach doch nicht Zweite Anführerin sein? Aber wieso? In ihrer Neugierde über die neue Situation, die sich vor ihr eröffnet hatte, bemerkte sie im ersten Moment gar nicht, dass die Versammlung beendet wurde und Frage nach dem Streunerkater im Heilerbau noch immer nicht beantwortet worden war.
ZUSAMMENFASSUNG: Unterhält sich mit Rauchkralle; erst im Heilerbau, dann davor während der Versammlung
Zuletzt von Reina am Do 03 Aug 2023, 23:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Krähenschweif zuckte überrascht mit den Ohren und musterte dann die SchattenClan Katzen eingehend. Sie hatte geglaubt, Nebelkralle wäre derselben Meinung wie sie.
Veilchenwind beobachtete Waldseeles Bewegungen genau, sah aber schnell wieder weg, als er zurück zu ihr schaute. Wieder wusste er die richtigen Worte, damit Veilchenwind sich sogleich besser fühlte. War er immer so? Natürlich… So oft hatte sie noch nicht mit ihm geredet, doch er war immer zuvorkommend gewesen. Aber vielleicht war er jetzt auch ein kleines bisschen mehr zuvorkommend als sonst?
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Baumgeviert (Neutrale Gebiete) ->
Bereits vor Honigsterns Rückkehr war Haselsturm ins Lager zurückgekehrt und beäugte nun die SchattenClan Katzen mit einiger Skepsis. Sollten sie jetzt zum DonnerClan gehören? Würden sie ihm überhaupt treu sein können oder nicht doch eher ihre ehemaligen Clankameraden vorziehen? Haselsturm wusste, dass er sich selbst nicht so mir nichts dir nichts in einem anderen Clan heimisch fühlen würde. 
von meiner kyssai
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Muschelherz erschien Sicheljunges wie ein ruhiger, besonnener Kater, fast schon wie Eschenblatt selbst. Und wie ein guter Freund für seinen Papa. Also beschloss der junge Kater, den Krieger zu mögen. Oder zumindest in den überschaubaren Kreis seiner “bekannten Katzen” aufzunehmen. Doch die leicht besorgte Stimmung übertrug sich langsam auf sein eigenes Gemüt und er merkte, wie er langsam mit den Pfoten begann den Boden zu bearbeiten. Sicheljunges wusste, dass es im Wald auch noch andere Clans neben dem DonnerClan gab, hatte aber keine Vorstellung davon, was diesem SchattenClan wohl passiert sein konnte. Ein Feuer, ja, aber wie sah das aus? Waren viele Katzen gestorben? Er wollte das Gespräch der Beiden ungern unterbrechen, hielt sich also zurück, Eschenblatt einen fragenden Blick zu zu werfen. Anscheinend wollte der Krieger das Thema auch nicht zu weit vertiefen und lenkte das Gespräch in eine neue Richtung. Seine Körperhaltung änderte sich und Eschenblatt wandte sich Sicheljunges gänzlich zu. Die Ohren des kleinen Katers zuckten aufgeregt. Moos sammeln? Etwa für ihr Nest? Bei sich zu Hause war das Moos immer in der Wiese gewachsen, wie also sollte man es sammeln? Er legte leicht den Kopf schief, nickte dann aber begeistert und stand mit schlagendem Schweif auf. Gleichzeitig mit Eschenherz’ Blick richtete Sicheljunges seine blauen Augen auf Muschelherz und starrte ihn an bis dieser sich bereit erklärte mit ihnen zu kommen. 
