Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Edeljunges hatte eigentlich von Marderfang geputzt werden wollen, aber während sie nun selbst ihren Vater putze, fühlte sie sich auch gut. Wichtig und erwachsen. Jetzt wollte er jedoch Falterjunges Vorschlag folgen und mit ins Nest. Das scwharze Kätzchen drehte sich interessiert um, wankte noch zwischen dem Drang, sich direkt zwischen ihre Familie zu questschen um erneut Aufmerksamkeit und Liebe aufzusaugen und der Neugier, statt Kuscheln ein wenig herumzulaufen und vielleicht etwas zu spielen. Vor allem Gerüche interessierten die junge Kätzin und hier im Bau hatte sie bereits so gut wie alles geschnuppert. "Papa, Mama, könn wia rausgehn und pielen?", fragte sie aufgeregt und hopste wieder näher ans Nest heran. Sie blickte zu ihren Brüdern, in der Hoffnung, dass diese ebenfalls draußen spielen wollten und ihre Eltern es dann vielleicht eher erlauben würden.
"Change is not an event, it's a process." Steckbrief - Krieger - männlich - DonnerClan - #002
Als Waschbärfuß der Kätzin das Beutestück zuschob, neckte sie ihn vergnügt. Der Kater rollte nur leicht mit den Augen und ignorierte ihr, wie immer etwas kindliches, Verhalten. Während sie nun begann, an der Maus zu knabbern, schloss der ältere Kater erneut die Augen für einen kleinen Moment und ließ seine Gedanken schweifen. Trotz des kaum aushaltbaren Wetters und dem Fakt, dass er, nach wie vor, seine ehemalige Schülerin an der Backe hatte, war er doch ziemlich entspannt. Dennoch würde er nie zugeben, dass ihm eine Katze mit so heller Persönlichkeit, wie die, die gerade direkt neben ihm hockte und ihn mit ihrem Fell an der Seite berührte, doch ganz gut tat. Allein Grauschimmers Anwesenheit machte den Krieger etwas lockerer und lenkte ihn von schlechten Gedanken ab. Seufzend öffnete Waschbärfuß wieder seine Augen, als er sich selbst dabei ertappte, bei seinen Gedanken an die Kätzin, beinahe ein kleines Lächeln herausgebracht zu haben. Er schüttelte den Kopf, um sich wieder zu sortieren. Er wandte sich wieder seiner Clankameradin zu, welche gerade die Maus - wenn man dieses Stück Knochen und Fell überhaupt so nennen konnte - zu ihm zurück schob. Sie hat kaum etwas davon gegessen, höchstens zwei Bissen. "Grausch-", die Kätzin suchte eine Ausrede, bevor er protetieren konnte. 'Dabei benötige ich doch gar nicht so viel Beute, ich bin schließlich schon groß, Grauschimmer kann ruhig noch etwas mehr fressen, falls sie mich noch einholen will.' Erneut seufzte er und nahm den Rest der Wühlmaus mit einem dankenden Nicken an. 'Sie ist jetzt eine Kriegerin, sie wird schon wissen, was am besten für sie ist.', sagte er sich und begann, an der zähen Beute zu knabbern. Einen Herzschlag lang, genoss er die Ruhe und hätte fast vergessen, wie gesprächig Grauschimmer, im Gegensatz zu ihm, doch war. Daran erinnert wurde er durch den Versuch der Kätzin, sich mit ihm zu unterhalten. 'Meine Schülerzeit...' Waschbärfuß gähnte erneut, bevor er anfing zu sprechen: "Die Frage hätte ich ja gerne einfach an dich zurückgestellt, jedoch weiß ich genau, wie deine Schülerzeit war.", kam grummelnd, bei dem Versuch einen Witz zu machen, aus dem Kater heraus. "Meine Schülerzeit war warscheinlich die spannendste Zeit meines Lebens. Ich meine, wer ist denn nicht aufgeregt, wenn man endlich mal das Lager verlassen kann, um durch das Territorium zu streifen? Naja - ich war warscheinlich nicht so aufgeweckt wie du damals, ich erinnere mich noch, wie du vor Aufregung bei unserem ersten Ausflug gegen einen Baum gerannt bist.", vergnügt zuckte der Kater mit der Schwanzspitze und ein leichtes Grinsen entfloh seinen Lippen, bei dem Gedanken an seine Zeit als Grauschimmers Mentor- 'Oh Mäusedung, ich bin abgeschweift. Sie hatte mich ja nach meiner Schüler- nicht Mentorenzeit gefragt.' Er schüttelte den Kopf und schaute die Kätzin wieder an. "Was sollte diese Frage überhaupt? Sonst bist du doch immer die, die viel redet.", murmelte er, wandte sich wieder ab und begann, mit den Zähnen an einem Steinchen herumzuknabbern, das zwischen seinen Ballen steckte. Eigentlich mochte er es, sich mit der Kätzin zu unterhalten, aber er hatte das Gefühl, in ihrer Gegenwart konnte er sich nicht auf das eigentliche Thema des Gesprächs konzentrieren. "Wie wäre es, wenn du ein wenig erzählst? Wie ist es so, als Kriegerin, wenn du mal nicht an mir klebst?", neckte er Grauschimmer und leckte das Fell an seinen Vorderbeinen.
Erwähnt: Grauschimmer Angesprochen: Grauschimmer Zusammenfassung: Unterhält sich mit seiner ehemaligen Schülerin Postpartner: @Penevin
Fast schon bleckte sie grinsend die Zähne, als sie feststellte, dass Waschbärfuß gerade versucht hatte, einen Witz zu reißen. Fast. Denn hätte sie nun gelacht, wäre der Kater mit Sicherheit eingeschnappt davon gestolpert. Beim großen SternenClan, Waschbärfuß durfte doch nicht witzig sein! Das würde doch seinen Griesgrämigen Ruf ruinieren!! Und so wie sie den alten Grummelkater kannte, durfte er das mit keinem Schnurrhaar riskieren. Wer sonst würde ihr Herz stehlen mit diesem desinteressierten Gesicht?
Vergnügt lauschte sie also den Worten des Katers - und musste dann doch etwas grinsen, als er davon begann, eine alte Geschichte auszugraben. “Diesen Baum wirst du mich wohl nie vergessen lassen. Ich glaube bis heute noch die Stelle zu sehen, an der mein Kopf eingeschlagen ist.” Natürlich konnte man bis auf bloße Rinde und Borke nicht viel erkennen, doch Grauschimmer mochte es, ihre Geschichten etwas zu theatralisieren. Waschbärfuß schien jedoch nicht viel davon zu halten, denn sogleich begann er sich zu beschweren - eine seiner Lieblingshobbys, wie es schien. Neckend strich sie ihn mit dem Schweif durchs Gesicht und schüttelte den Kopf. “Ich dachte mir, heute lass ich den beinahe-Ältesten auch mal zu Wort kommen. Du weißt schon, so alt wie du bist bleibt dir sicher nicht mehr viel Zeit deine Anekdoten an die Katze zu bringen.” Ehe sie einen Pfotenhieb kassieren konnte, schüttelte sie entschuldigend den Kopf. “Nein, natürlich höre ich gerne deinen Geschichten zu. Ist doch unfair dass du so viel über meine Schülerzeit weißt und ich nichts über deine.”
Ha genau, gibs ihm Grauschimmer! Mit klimpernden Augen versuchte sie die süßeste Schnute zu ziehen, die sie schaffen konnte, doch so wie sie den Kater kannte, wurde sie eiskalt ignoriert. Nachdem er sich an einem Steinchen in seiner Pfote verknabbert hatte, stellte er ihr eine Gegenfrage. Grauschimmer legte nachdenklich den Kopf schief und plusterte ihren Pelz etwas mehr auf. Verdammte Kälte!! “Krieger sein ist eigentlich ganz schön. Aber - ganz ehrlich, unter uns - vermisse ich es manchmal Schülerin zu sein. Versteh mich nicht falsch, ich bin Stolz eine Kriegerin des DonnerClans zu sein und allen Aufgaben gerecht zu werden! Doch manchmal sehne ich mich nach dem Nervenkitzel, der das Schüler-Dasein gebracht hat. Du weißt schon, sich mit anderen Messen, mit unseren Mentoren trainieren und All das.” Außerdem hattest du damals keine Ausreden mir aus dem Weg zu gehen…
ANGESPROCHEN: Waschbärfuß ERWÄHNT: Waschbärfuß ZUSAMMENFASSUNG: Redet und neckt ihren alten Mentor mit Allem was sie kann.
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧ Weiblich ✧ 20 Monde ✧ #003
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"Change is not an event, it's a process." Steckbrief - Krieger - männlich - DonnerClan - #003
Auf Waschbärfuß' Frage, warum er heute derjenige sein sollte, der erzählt und nicht Grauschimmer, aus der es sonst sowieso wie aus einem Wasserfall sprudelte, wurde der Kater nur schon wieder von seiner ehemaligen Schülerin geneckt und als Ältester bezeichnet. Ehe der Krieger kommentieren konnte, er seie nicht automatisch alt, nur weil er kein ganz so frischer Krieger wie Grauschimmer mehr war, fuhr sein Gegenüber schon fort und schilderte, wie unfair es sei, dass er zwar so viel über ihre Schülerzeit wisse, sie aber kaum etwas über seine. 'Da hat sie wohl recht, zu meinen Schülerzeiten war sie noch nicht einmal auf der Welt, es ist wohl nur fair, dass sie auch ein wenig über mich erfahren will... warte, bin ich etwa doch schon alt?-' Aus seinen Gedanken gerissen wurde er von dem lächerlichen Anblick seiner ehemaligen Schülerin, die mit klimpernden Augen ihr Gesicht verzerrte, als wäre gerade ein Käfer in ihre Nase gekrochen. 'Was soll das denn werden?' Waschbärfuß ignorierte sie einfach.
Bevor sie auf seine Gegenfrage antwortete, plusterte Grauschimmer ihr Fell erneut auf. Ob ihr immernoch kalt war? 'Dabei bin ich extra ein Stück näher gerutscht! Aber wenn ich ihr jetzt noch mehr auf die Pelle rücke, denkt sie noch, sie könnte mich jetzt ständig anquatschen.', dachte der Krieger konfus. Genervt legte er die Ohren an, als ein kleiner Windstoß sein flauschiges Gesicht traf. Er blickte kurz nach oben in den Himmel, an dem er durch die dichten Schneewolken kaum etwas erkennen konnte. Vom Gefühl und seiner steigenden Müdigkeit her, würde er jedoch vermuten, es müsste schon bald Mondhoch sein. 'Wie kann Grauschimmer immernoch so wirken, als hätte sie genug Energie um mich die ganze Nacht lang vollzuquatschen, zu necken und mit Fragen zu durchlöchern?' Die Antwort, die der Kater letztendlich auf seine Gegenfrage bekam, war, dass Grauschimmer den Nervenkitzel der Schülerzeit schon zeitweise vermisste. "Ich verstehe, was du meinst. Das ganze Wetteifern und die Übungskämpfe waren schon sehr amüsant." Er erinnerte sich gerne an die Momente, wenn er mal einen schlechten Tag gehabt hatte und Grauschimmer es doch mal zustande gebracht hatte, den doch um einiges größeren Kater im Kampf zu überwältigen. "Aber wer sagt, dass du das nicht mehr kannst? Wenn du gerade mal keine Pflichten hast, dann such dir doch einfach eine Katze, die einen kleinen Trainingskamp mit dir macht." Waschbärfuß realisierte erst, was er da gerade gesagt hatte, nachdem es schon geschehen war. 'Bitte komm nicht auf die Idee, mich nach einem Kampf zu fragen!', bettelte er still. Nicht, dass sie eine Chance gegen ihn hätte, aber trotzdem bevorzugte der Kater ein wenig mehr Ruhe vor der impulsiven Art seiner Clankameradin.
Erwähnt: Grauschimmer Angesprochen: Grauschimmer Zusammenfassung: unterhält sich mit seiner ehemaligen Schülerin über ihre Schüler- und Kriegerzeit Postpartner: @Penevin
Der matte Modschein schien frostig auf die Lichtung, auf der Grasfleck gerade nachdenklich hockte. Er war von tiefer Trauer erfüllt, als er wieder an Taubenschatten dachte. Sie war gestorben. Tot. Er schlukte. Niemals würde er sich daran gewöhnen, dass Clan-Gefährten irgendwann starben. Doch sie mussten nach vorne schauen. Es war Blattleere, eisig kalt und nur rare Beute. Auch er hörte seinen Magen knurren, aber er ignorierte es. Sein Blick wanderte über die verschneite Lichtung. Und blieb bei seiner Schwester kleben. Finkenflug stand neben Kälteseele, die sich tief in die Augen sahen. Da lief doch was! Er beobachtete sie genau und hörte sie leise schnurren. Auch er schnurrte in sich hinein. Seine Schwester hatte doch tatsächlich einen Gefährten gefunden! Kälteseele. Ein eher abgelegter, kalter Kater, doch Finkenflug schien ihn zu verstehen. Er freute sich sehr für sie. Da hörte er plötzlich seinen Namen miauen. Sein Kopf fuhr herum und sah eine hübsche, rotbraune Kätzin auf sich zulaufen. Hörnchensprung! Auf einmal waren all seine Gedanken verflogen. Er setzte sich laut schnurrend auf. Sein Herz sprang auf als er die Wühlmaus in ihrem Maul baumeln sah, die sie sich mit ihm teilen wollte. Er lief auf sie zu begrüßte sie freudig mit einem Nasenstüber.
Post 01
Grasfleck betrauert Regenstille, beobachtet Finkenflug und Kälteseele, denkt nach, sieht Hörnchensprung auf sich zukommen « Zusammenfassung
Zuletzt von Sonnenblüte am Do 13 Jun 2024, 15:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Penevin Anführer
UOTM Januar 2024
Penevin, Gewinner User Of The Month Januar 2024
Avatar von : House of Dragons [Daemon] Anzahl der Beiträge : 408 Anmeldedatum : 15.10.23 Alter : 26
Sie konnte regelrecht sehen, wie sein Gesicht in sich zusammenfiel, als er die Auswirkung seiner Worte realisierte. Nur schade, dass Grauschimmer das ziemlich egal war, denn zur selben Zeit hellte sich ihre Miene auf wie die Sonne zu Sonnenhoch. „Waschbärfuß, hast du gerade etwa einen Übungskampf vorgeschlagen?“ begann sie, ihre Stimme fast schon freudig erregt. Ehe er ablehnen konnte, fügte sie hinzu: „Oder hast du Angst, dass deine alten Knochen nicht mehr mit meiner jugendlichen Energie mithalten können?“ Ha! Wenn ihn das nicht überzeugte, dann wusste Grauschimmer auch nicht weiter!!
Sie tänzelte leicht auf ihren Pfoten, fast als würde sie bereits für den Kampf proben. „Ich meine, ich verstehe es ja, wenn du eine Pause brauchst...“, seufzte sie theatralisch und in der Hoffnung, den Kater nicht sofort zu verschrecken. Wie schön es doch war, diesen großen Batzen Fell zu nerven! Zugegeben, es gab weitaus bessere Ideen, die man zu Mondhoch ausüben konnte. Schlafen war wohl eine davon, doch Grauschimmer war so voller Energie und Tatendrang, dass es ihr schwer fiel, jetzt auch nur an Ruhe im Nest zu denken. Ihr Herz pochte wild - und das nicht nur wegen der Kälte! Sie fixierte ihn mit einem herausfordernden Blick. Ihre ganze Haltung schrie nach Verspieltheit und Eifer, während sie ihn mit ihrem Blick durchbohrte.. „Aber falls du dich traust, könnten wir ja sehen, ob du wirklich so gute Tricks auf Lager hast, wie du es immer behauptet hast damals.. Es wäre doch schade, wenn ich nie herausfinden würde, ob du tatsächlich in der Lage bist, mich zu überraschen.“ Die Tatsache dahin gestellt, dass der alte Kater sie schon unzählige Male in einem Trainingskampf K.O geschlagen hatte. Der letzte schien jedoch schon eine Weile her zu sein, also wieso nicht schauen, ob die Messlatte nicht einheitlicher gelegt wurde?
Grauschimmer machte einen provokanten Satz zurück, ihre Augen funkelten vor Aufregung und ein freches Lächeln spielte um ihre Lippen. „Komm schon, Waschbärfuß, zeig mir, dass die alten Legenden über deine Kampfkünste mehr als nur schöne Geschichten sind!! Ich verspreche auch, dass ich mich zurückhalte – ein wenig zumindest.“ Mit einer einladenden Geste, die deutlich machte, dass sie sowohl zum Kampf als auch zum Spiel bereit war, wartete sie gespannt auf seine Reaktion. Sie war bereit ihm zu zeigen, zu was für einer Kriegerin er sie erzogen hatte!!
ANGESPROCHEN: Waschbärfuß ERWÄHNT: Waschbärfuß ZUSAMMENFASSUNG: Kann es sich nicht nehmen den Kater zu einem Spielkampf einzuladen.
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧ Weiblich ✧ 20 Monde ✧ #004
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Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Nachdem Captain gehört hatte, dass er auf die Jagdpatrouille gehen würde, ging alles recht schnell. Er kam nicht einmal dazu, die Schnauze zu öffnen, um Eisenkralle erneut nach Patrouillen zu befragen, als bereits ein weiterer Kater zu ihnen stieß. Muschelherz, so hieß er, war ebenso groß wie Captain es war, doch im Gegensatz zu ihm wölbte sich sein Fell nicht weiter, sodass der schwarz-weiße Kater weiterhin größer wirkte. Es waren viel eher die stechenden Augen, die seine Aufmerksamkeit erweckten. Die Farbe selbst war ein sattes Bernstein, eine Farbe, die der schwarzweiße Fleckenkater schon häufig gesehen hatte. Doch die Emotionen, die darin lagen, glühten wie die Sonne selbst. Und obwohl es kalt, nass und dunkel war, so wurde auch ihm warm. Ob es der Trauer, die darin lag, oder der Entschlossenheit, heute jagen zu gehen, das wusste er selbst nicht.
Captain senkte den Kopf als respektvollen Gruß. Schon öfter hatte er beobachtet, dass Katzen so Engelsflügel begrüßten, insbesondere dann, wenn sie es eilig hatten. Da der graue Kater gleich wieder ging, um die Kätzin, die er noch nicht kannte, zu holen, schwieg auch er lieber und ließ ihn ziehen. Er konnte nur hoffen, dass er ein andermal ein Gespräch mit dem Krieger führen könnte. »Er scheint nett zu sein«, miaute Captain an Eisenkralle gewandt und blickte dem Kater kurz nach. Dann schlenderte er zum Lagereingang, zu dem der Tigerkater ihn führte. Der Schnee fiel noch immer stark und seine Sinne, die versuchten, sein fehlendes Auge auszugleichen, kämpften nun darum, ihn sicher über die weiße Masse zu führen. Ob er es mit dem Auge schaffen würde, etwas zu fangen? Eisenkralle schwieg, also tat Captain es auch. Seine Fragen konnten auf ein anderes Mal warten, oder gar schwinden, wenn er sich erst einmal aktiv am Alltag dieser Katzen beteiligte. Schon bald, wenn er erst einmal täglich die Heilerlichtung verließ, würde er die Krieger des DonnerClans schon richtig kennenlernen. Wie lange es wohl dauern würde, bis er sich daran gewöhnt hatte, mit ihnen zu reden? Wie lange, bis er weiterziehen wollte?
Eine Bewegung auf seiner rechten Seite erweckte Captains Aufmerksamkeit. Die Kätzin, die auf ihn zu lief, war nicht größer als eine Jungkatze, und ihre kurzen Beine führten dazu, dass er den Kopf etwas auf die Seite legte. Was wollte denn eine Schülerin - so hießen sie doch? - von ihm? Als die "Schülerin" zu sprechen begann, legte Captain allerdings schnell vor Scham die Ohren an. Das war Kamillentau? Der gelbe Blick des Katers huschte zu der großen Gestalt von Eisenkralle und dann zu Muschelherz, der sich wieder näherte. Aber sie war so... klein? »Sei gegrüßt, Kamillentau«, setzte der schwarzweiße Kater an. Dann fügte er schnell hinzu: »Es freut mich, dich kennenzulernen.« Verlegen zuckten seine Schnurrhaare und gespannt lauschte er der Erklärung, die sie ihm gab. Ein wenig mehr als Eisenkralle bisher über die Patrouillen erzählt hatte, weshalb er ihr ein dankbares Nicken schenkte. Laut sprach er dies jedoch nicht aus, da er nicht bei Eisenkralle in Missgunst fallen wollte. Der Tigerkater hatte ihm schließlich sehr viel erzählt, da ging nun einmal auch etwas unter. »Ich war lange nicht mehr jagen. Ich hoffe, ihr könnt mir also vergeben, wenn ich es nicht so gut schaffe, wie ihr.« Captain hatte nämlich das ungute Gefühl, dass er der schlechteste Jäger unter ihnen war. Selbst wenn er beide Augen hätte, wäre er nicht sonderlich geschickt darin. Primär hatte er schließlich im Müll der Zweibeiner gewühlt, und nie gelernt, wie man richtig schön jagt. Ob er es noch lernen konnte? Er war schon etwas älter und hatte sehr viel Erfahrung gesammelt, da war das sicherlich nicht so leicht, eine Fähigkeit neu zu lernen. Doch der Kater lächelte einfach nur in die Runde und folgte den Katzen dann hinaus. Das Muschelherz nicht sonderlich gesprächig aussah, machte dem Streuner nichts aus. Er hatte schließlich vor, mehr über diese Katzen zu lernen, und das konnte er bei der Jagd auch schweigend tun!
Hörnchensprung liebte die Nacht. Sie fültre sich um Schatten des Mondes geborgen, Mjndhoch war der beste Zeitpunkt. Doch gerade konnte sie es einfach nicht genießen. "Oh Taubenschatten", murmelte sie traurig. 'Armee Löwenher', dachte sie. 'Nun muss auch er die schreckliche Erfahrung machen, ohne Mutter zu leben.' Ihr Magen begann zu rumoren. Schnell ließ sie den Blick durchs Lager schweifen, um einen Esspartner auszumachen-und er blieb direkt an Grasfleck hängen. Schnell schnappte sie sich eine Wühlmaus und lief auf ihren Fast-Gefährten zu. Er begrüßte sie mit einem Naswnstupser, welchen sie sofort erwiderte. "Da bist du ja", bemerkte sie. "Ich warte schon seit Stunden!" Sie überging die Tatsache einfach, dass SIE erst danach gekommen war. "Lust mit mir die Wühlmaus zu teilen? Aber wehe, Du isst wieder so viel wie letztes Mal! Du machst ja einem Nagetier Konkurrenz." Sie ließ die Maus fallen und schnappte sich einen bissen. "Ochway", nuschelte sie mit vollem Mund. "Die ischt läscher(lecker)." Sie schleckt dem Kater einmal über die Ohren und bedeutete ihm auch etwas zu fressen.
Post 01
Erwähnt: Grasfleck, Löwenherz, Taubenschatten. Angesprochen : Grasfleck « ZusammenfassungTrauert ein wenig und teilt sich Beute mit Grasfleck
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Avatar von : Angry-Motx (DA) Anzahl der Beiträge : 207 Anmeldedatum : 17.05.24 Alter : 14
"Change is not an event, it's a process." Steckbrief - Krieger - männlich - DonnerClan - #004
'Agh, warum habe ich das nur vorgeschlagen?', grummelte der Krieger in Gedanken und seufzte. Wie vorhergesehen schnappte Grauschimmer seinen Vorschlag wie eine Herausforderung auf und hüpfte schon zappelig vor ihm herum. Waschbärfuß bemühte sich vorerst gar nicht, ihr zu antworten und ließ sie nur wieder ihre frechen Sprüche ziehen. Er hockte weiterhin einfach nur da und beobachtete, wie seine, vor Energie sprudelnde ehemalige Schülerin spielerisch vor ihm herumtänzelte um ihn zu provozieren. Irgendwie genoss er es, zu sehen, dass sie noch ganz wie in ihrer Schülerzeit war - unfassbar lebhaft und unbeschwert, als wäre sie noch ein Kind. 'Aber sie ist jetzt eine Kriegerin... nicht, dass ich es vermisse, sie an der Backe zu haben, ich bin froh, dass sie nun eigenständiger ist und zu einer loyalen Clankatze herangewachsen ist, aber manchmal sehne ich mich schon danach, wieder mit ihr gemeinsam zu trainieren...'
Er seufzte erneut und stand langsam, mit schweren Beinen auf. "Nagut, du hast gewonnen. Aber nur eine Runde." Er konnte Grauschimmer einfach keinen Gefallen ausschlagen. Sie wirkte so aufgeregt und glücklich über den Vorschlag, da wäre es vielleicht ein wenig zu gemein gewesen, jetzt einfach nein zu sagen. Andererseits war es auch ziemlich frech von ihrer Seite, einen älteren Krieger einfach so, dazu noch mitten in der Nacht und bei diesem Wetter zu einem Trainingskampf herauszufordern. Wenn man an das wohl des Clans dachte, sollten beide wohl besser schlafen, um morgen genug Energie für die Jagd und ihre anderen Pflichten zu haben, daran schien Wasschbärfuß' ehemalige Schülerin jedoch anscheinend nicht zu denken. 'Immernoch so dickköpfig wie damals, was?' "Und pass auf, der Boden ist glatt, durch den Frost." 'Ohne Krallen wird es schwer werden, nicht auszurutschen...' Der Kater schüttelte sich den, vom Schnee durchnässten Pelz und machte sich in einer Kauerstellung bereit für den Kampf. "Ein bisschen Bewegung wird uns bei diesem mäusehirnigen Wetter wohl ein wenig aufwärmen, nicht wahr?"
Nachdem Grauschimmer ihrem alten Mentor klar gemacht hatte, dass sie bereit war, spannte er seine Muskeln an und wackelte ein wenig mit dem Hinterteil, um sich ebenfalls bereit zu machen.. Innerhalb eines einzigen Herzschlags preschte er los, den Blick gezielt auf ihre Hinterbeine gerichtet, die er plante, unter der Kätzin wegzureißen, um sie zu Fall zu bringen. Ob sein Plan aufgehen würde?
Erwähnt: Grauschimmer Angesprochen: Grauschimmer Zusammenfassung: Stimmt dem trainingskampf nach einiger Zeit des Zögerns zu und startet den ersten Angriff. Postpartner: @Penevin
Es passierte immer ganz viel und das war ganz besonders für Schimmerjunges aufregend. Nachthimmel hatte nicht sonderlich auf seinen Putzversuch reagiert, weshalb der braun-weiße Kater von ihr abließ und sich auf Falterjunges stürzen wollte. Dabei rutschte er jedoch aus und fiel auf seine Nase. Weinte er? Keineswegs. Bedröppelt kam Schimmerjunges auf die Pfoten. In seinen runden Augen stand die Verwirrung geschrieben, da er nicht begriff, dass er selbst gefallen, nicht aber die Welt aufgestanden war. Da seine Familie aber nicht anders wirkte, ignorierte der kleine Kater, was da gerade vorgefallen war. Vielleicht hatte er es sich auch alles einfach nur eingebildet. Marderfang wurde von seinem Bruder ins Nest eingeladen. Mit einem lauten Jauchzen sprang Schimmerjunges deshalb in dessen Richtung, doch auch hier verfehlte er, und blieb dabei genauso wenig beeindruckt. Hauptsache sein Papa kam zu ihnen! Er war schließlich ein toller Krieger und je mehr Zeit er mit ihm verbringen durfte, desto besser.
Doch Edeljunges hatte eine ganz andere Idee. Eine noch viel bessere. Sie wollte draußen spielen, also nicht in der Kinderstube, sondern im DonnerClan-Lager, wo es vor tollen Kriegern nur so wimmelte. »Pielen!«, wiederholte er ganz begeistert. Mit einem Strahlen blickte das Junge zu seinen Eltern hinauf, sein Schwanz ragte in die Höhe und seine Zähne blitzten, während er grinste. »Pielen! Pielen!« Vielleicht konnten sie draußen noch mehr tun als nur Spielen. Vielleicht gab es ja auch eine Katze, die ihnen eine Geschichte über die Clans erzählen wollte. Mehr gab es in seinem Leben nicht, als das Interesse an den Kriegern des DonnerClans. Umso mehr hoffte er deshalb, dass seine Eltern den Vorschlag gut hießen und mit ihnen den Bau verließen.
"I was an astronaut, once upon a time. Now I'm trying to stay grounded, keep some water in my life."
DonnerClan || Königin || Weiblich || #22
Sanft und leise lachend leckte Rostblüte ihrer verpennten Tochter über die Stirn. „Tut mir leid, Süße.“ Nur weil sie selbst aufgewacht war, musste sie ihre Jungen ja eigentlich nicht auch wecken... aber wenn die gefleckte Katze ehrlich mit sich selbst war, dann hatte sie einfach ein starkes Bedürfnis empfunden mit den beiden zu interagieren, auch wenn sie danach weiter schliefen. Und was wenn sie vielleicht Hunger hatten! Aufmerksam nickte sie, als Brandjunges fragte, ob sie im Lager auch krieger sehen würden. „Auf jeden Fall! Vielleicht auch die Anführerin, Honigstern.“ Sie zwinkerte. Dann steckte Brandjunges sie mit ihrem Gähnen an. „Dann machen wir das nachher gemeinsam...“ Müde war sie nicht mehr wirklich. Sie nahm wahr, wie Scherbensplitter die Kinderstube betrat. Erstaunt blinzelte Rostblüte ihr entgegen, und grüßte sie mit einem stummen Nicken. Ihre Jungen schliefen, zumindest so halb, und wie es um Nachthimmel stand wusste sie nicht sicher, daher wollte sie niemanden wecken. Im Vergleich zu der Geburt, die sie selbst mit den Jungen durchlebt hatte, schien bei Scherbensplitter alles relativ einfach zu verlaufen. Leise flüsterte sie der Königin ihre Glückwünsche zu, und schenkte ihr ein ehrliches Lächeln. „Ich habe gar nicht mitbekommen, dass du trächtig bist.“ Gab sie sehr leise flüsternd zu. Wie auch. Sie war seit einem Mond mit ihren eigenen Jungen beschäftigt. So wie sie auch hatte Scherbensplitter zwei Junge geboren. „Ich werde nachher mit meinen Kleinen ins Lager gehen, brauchst du etwas?“ Sie ließ ihren beiden Kindern noch einige Momente zeit zu dösen, oder um zu trinken, falls sie sich dazu entscheiden sollten, doch zu Monduntergang leckte sie ihnen dann erneut über das Fell, zwar noch immer sanft, allerdings mit etwas mehr Bestimmung. Vor allem bei Sonnenjunges, denn dieser hatte vorhin offenbar noch tiefer geschlafen als seine Schwester. „Psst,“ sie hoffte, die Kleinen würden es ihr nicht übel nehmen. Aber spätestens wenn sie den Sonnenaufgang im Lager beobachten durften, der immer wieder ein schönes Erlebnis war, würden sie verstehen. „Wenn ihr beide jetzt noch einmal trinkt, zeige ich euch im Lager etwas ganz besondonderes!“ versprach sie. Sie bekam mit wie Nachthimmels Junges, Edeljunges, selbst ebenfalls ein Interesse äußerte das Lager zu sehen. Sie konnte es der Kleinen nicht übel nehmen.
Zusammenfassung: Interagiert mit Scherbensplitter und dann mit ihren eigenen Jungen; regt sie dazu an zu frühstücken damit sie den Sonnenaufgang im Lager beobachten können.
Ein Stein fiel ihr vom Herzen, als die kleine Kriegerin, von der sie langsam glaubte, dass ihr Name mit "Kamille" beginnen musste, sie herzlich empfing. Wenn das so stimmte, war der DonnerClan vielleicht doch nicht so verloren, wie Engelsflügel in den letzten Monden befürchtet hatte. Eichenblatt war eine Kätzin gewesen, die fürsorglich gehandelt hat, auch wenn sie gegen Ende ihres Lebens eher abgeschottet als freundlich war. Doch sie schien ihr wissen an einige Katzen weitergegeben zu haben, weit über Enzianfeuer hinaus. »Vielen Dank«, seufzte die Heilerin gerade noch, bevor die Kriegerin sich ihrer Patrouille anschloss und aus dem Lager verschwand. Bis die Kätzin zurückkehrte, konnte sie nicht mehr viel tun. Der Bau war bereits sauber - oder viel eher: leergefegt - und zum sortieren hatte sie nichts. Patienten musste sie fortschicken, nachdem sie diese vertröstete, und somit war auch die Lichtung recht leer. Fürs erste konnte Engelsflügel nur hoffen, dass die Kriegerin sie während der Jagd nicht vergessen würde. Und dass sie Kräuter brachte, die ihr auch tatsächlich halfen.
Einige Momente lang starrte Engelsflügel nur vor sich hin. Sie wünschte sich ihre guten Augen zurück, die sie schon vor etlichen Monden verloren hatte. Die alte Kätzin konnte sich kaum an die Zeit, in der sie gut gesehen hatte, erinnern, doch manchmal erschienen ihr ihre eigenen Träume ganz scharf gestochen. Das waren oftmals die Träume, die sie aus ihren Erinnerungen des SchattenClan-Lagers zusammensetzte. Vom DonnerClan kannte sie nichts. Dann schüttelte die kleine Kätzin den Kopf und wandte sich um. Ihre Zeit als Älteste war eine kurze gewesen und doch erinnerte sie sich manchmal an diesen Teil ihres Lebens zurück. Er war ruhig gewesen, wenn auch einsam. Doch war sie als DonnerClan-Heilerin nicht genauso einsam? Mitten im Schnee vor dem Farntunnel erblickte Engelsflügel einen feurigen Pelz. Je näher sie kam, desto mehr stach der Blutgeruch in ihrer Nase, und sie konnte sich ein niedergeschlagenes Seufzen nicht verkneifen. Mit einem Schwanzwinken lud Engelsflügel Nebelkralle dazu ein, ihr zu folgen. Leise vor sich hin meckernd betrat die Heilerin dann ihr Reich und verschwand im Felsspalt, der ihren Bau bildete.
»Ich habe nur noch einige Spinnweben«, krächzte die alte Kätzin und kam humpelnd zu der roten Kriegerin zurück. Mit einem Schwanzschnippen forderte sie diese dazu auf, ihr die Pfote hinzuhalten. Sanft genug, um der Wunde nicht zu schaden, aber kräftig genug, um den Schmutz zu entfernen, leckte Engelsflügel das Blut beiseite und wickelte dann die Spinnweben fest darum. »Leg dich am besten gleich hin, Nebelkralle«, wies Engelsflügel die Kätzin scharf an. »Ich habe keine Kräuter, um eine Entzündung zu verhindern, also müssen wir hoffen, dass die Wunde sauber genug war und von selbst abheilt. Belaste sie nicht, damit sie nicht immer wieder auf geht. Wenn du Schmerzen hast... steck sie in den Schnee, bis sie taub wird.« Mit einem Kopfschütteln wollte sich die Heilerin gerade abwenden, doch sie hielt inne, um Nebelkralle noch einmal anzusehen. Sie mochte frustriert sein mit den DonnerClan-Katzen, doch die rote Kriegerin hatte sich nicht verletzen wollen. Es war ein Unfall gewesen. Engelsflügel wollte deshalb nicht grausam sein. »Ich sollte bald ein paar Kräuter haben. Wenn etwas für dich dabei ist, lasse ich nach dir rufen.« Mit einem Wink verabschiedete sich die weiße Kätzin, dann trottete sie zum Heilerbau. Mit einer Pfote wühlte sie über den Boden des Felsspalts, und seufzend löste sie sich wieder. Nicht einmal Spinnweben waren ihr geblieben. Es war an der Zeit, nach welchen zu suchen. Im Lager, in Ecken und Felsspalten, sollte sich ja etwas finden lassen.
Somit war Engelsflügel recht schnell wieder auf dem Lagerplatz. Durch den vielen Schnee und die zur Ende kommenden Nacht, sah sie nicht sonderlich viel, und steuerte entsprechend ziellos durch die Gegend. An einem Bau, nach dem es nach vielen Katzen roch, hielt sie inne. Es musste der Kriegerbau sein, denn die Katzen, die sie gut genug kannte, konnte sie hier erkennen. Und diese waren nun einmal Krieger. Ein vertrauter Geruch entging ihr dabei nicht. Vipernbiss hatte sich mit ihrem dunklen Tigerpelz geradezu vor ihr versteckt! Kurz zuckten die Schnurrhaare der Heilerin. Wenigstens eine Kätzin, bei deren Geburt sie dabei gewesen war. »Du weißt nicht zufällig, wo man an diesem Ort vernünftige Spinnweben findet, oder?«, grummelte die weiße Kätzin. Bei Vipernbiss blieb sie stehen. In all den Monden hatte sie sich nicht nach viel gesehnt, doch gerade wünschte sie sich Sonnenlicht herbei. Die Kätzin war älter geworden, hatte einiges durchgemacht, und sie würde gerne sehen, wie sich diese Änderungen in ihrem Gesicht widerspiegelten. »Wie geht es dir?«
Die Frage schob sie deutlich leiser und vorsichtiger hinterher. Vielleicht wollte die Kätzin vergessen, wollte sich nicht an damals zurückerinnern, und die weiße Katze wollte sie auch nicht dazu drängen. Doch sie hatte sich immer geschworen, ihren Clan-Gefährten beiseite zu stehen und sie zu schützen. Und das Wohlbefinden eines Jungen, deren Geburt sie unterstützt hatte, würde sie nicht ignorieren.
Angesprochen: Kamillentau, Nebelkralle, Vipernbiss Erwähnt: Kamillentau, Nebelkralle, Vipernbiss Zusammenfassung: Geht nach ihrem Gespräch mit Kamillentau zur Heilerlichtung, wo sie Nebelkralles Wunde "behandelt". Sucht im Anschluss daran Spinnenweben im DC-Lager, findet aber stattdessen Vipernbiss und fragt nach deren Wohlbefinden.
Vorsichtig zuckte Frostglut mit den Schnurrhaaren und nickte. “Ja schon. Es gibt genug zu tun, das stimmt schon. Aber es gibt halt nichts mehr, auf das man hinarbeitet oder wartet wie als Junges oder Schüler.” Er lachte ein wenig bei ihren Worten und schon löste sich etwas mehr von seiner Anspannung, die ihn durch das Gespräch begleitet hatte. “Pass auf, sonst musst du doch bald schon in den Ältestenbau umziehen und dann wird das mit einem Schüler nichts mehr”, witzelte er zurück. Der Umschwung der Stimmung, den die Clanversammlung und Taubenschattens Tod mit sich brachte, machte Frostglut unsicher und er schielte unauffällig zu Ginstertanz, die betrübt zu Boden blickte. Sollte er dazu noch etwas sagen? Oder etwas näher an sie heran rücken? Gerne hätte er irgendwas getan, was der Kriegerin helfen konnte, aber statt eines Kommentars folgte er ihr wortlos zum Kriegerbau. Vielleicht hatte sie der leblose Körper an die eigenen Toten aus dem SchattenClan erinnert. Frostglut konnte sich kaum vorstellen, wie es war, ein solches Feuer zu überleben. Er selbst kannte Hunger und die schlimmen Folgen davon, wenn er zu groß wurde. Aber eine panische Flucht durch ein brennendes Territorium… das konnte er sich nicht mal in seinen schlimmstenTräumen ausmalen. Als er den etwas wärmeren Kriegerbau betreten hatte, schritt er an Ginstertanz’ Seite. Diese Stelle des Baus roch nicht mehr ganz nach DonnerClan, sondern es mixte sich der erkennbare Geruch von SchattenClan in die Nester. Es schien fast so, als hätten sie sich hier eine eigene Ecke eingerichtet, etwas abseits und er konnte verstehen, warum. Nicht alle DonnerClan-Katzen waren den Neuankömmlingen gegenüber positiv gestimmt und dann war es kein Wunder, dass sie untereinander bleiben wollten. Eben mit den Katzen, die sie gut kannten. Er wog ab, ob er dazu etwas sagen sollte und entschied sich, einfach ehrlich zu sein. “Ich finde die Stelle nicht schlecht, hier ist es trocken und keiner kann über dich drüberfallen. Aber du kannst dich auch unter uns mischen, die Nester verschieben sich sowieso immer wieder mal.” Frostglut störte es nicht, wenn Ginstertanz lieber erstmal nicht im Mittendrin schlafen wollte, das würde er selbst auch nicht. Doch er sah ihre Unsicherheit und er fühlte sich, als müsste er noch etwas sagen. Die Worte wollten ihm nicht so recht einfallen. Wie konnte er sich am Besten ausdrücken? Ein wenig druckste er herum, bevor er schließlich sein Maul aufbekam. “Wenn du… Wenn du magst kann ich erstmal mein Nest hier in deine…. eure Nähe verlegen. Ich schlafe sowieso meistens am Rand wo gerade Platz ist. Also du kannst natürlich gerne Nein sagen, aber äh, das Angebot steht.” Am Liebsten hätte er sich seine Pfoten über die Schnauze gelegt, so ungelenk kamen ihm seine eigenen Worte vor. Es war wahrscheinlich ein dummer Vorschlag.
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Angesprochen: Ort:
Zusammenfassung:
Ginstertanz Ginstertanz DC-Lager -> Kriegerbau
Spricht mit Ginster und hilft ihr, eine Stelle im kriegerbau auszusuchen. Oder so.
”But how can that be enough if it feels like I’m always failing?”
01 Junges DC #005 Der junge Kater hatte es zu seiner Mutter und seinem Bruder geschafft und versuchte sich nun selbst daran beim Waschen zu helfen. Dabei blinzelte er aber überrascht, als Schimmerjunges mehr oder weniger auf ihn zu fiel und danach scheibar zu ihrem Vater wollte. Wollte er nun auch zu ihnen kommen? Oder hoffte er auch, dass Marderfang zu ihnen ins Nest kam? Zumindest hoffte Falterjunges es. Er wollte dass alle ganz nah beisammen waren und keiner fehlte. So war es ihm am liebsten. Während er hoffnungsvoll wartete, kuschelte er sich ein wenig in das warme Fell seiner Mutter und schloss kurz seine Augen. Seine Familie war immer schön warm und es war auch immer gemütlich sich an die weichen Felle der anderen zu kuscheln.
Marderfang schien sich noch nicht entschieden zu haben. Oder zumindest auf Mamas Antwort zu warten. Aber sicher würde er gleich kommen und Falterjunges freute such schon darauf. Allerdings schien seine Schwester nun eine andere Idee zu haben und spätestens als Schimmerjunges ihrer Schwester zustimmte, sah der kleine weiß-schwarze Kater seinen Wunsch sich in Luft auflösen. Wie sollte er ganz nah bei allen sein, wenn sie raus gingen? Falterjunges wollte mit seiner Familie kuscheln... aber... eigentlich spielte er ja auch gerne... Nach kuscheln war es gleich eines seiner Lieblingsdinge. Kurz legte er seinen Kopf schief während er nachdachte. Sein blick flog dabei von seinem Vater zu Edeljunges, die es vorgeschlagen hatte, dann zu seinem Bruder und schließlich zu ihrer Mutter. Ob dann auch wirklich alle mitkommen würden?
Noch einmal schaute er sich zwischen seiner Familie um und warf dann das erste Mal einen Blick zum Ausgang der Kinderstube. Er war noch nie da gewesen und wusste nicht was er da finden würde. Ob sie da wirklich gut spielen konnten? Oder ob es ganz viele tolle Sachen gab mit denen man kuscheln konnte? Wobei nichts so toll zum kuscheln war, wie seine Familie! Hin und her gerissen zwischen Neugier, Freude am Spielen und den Wunsch einfach nur die Nähe seiner Familie zu genießen, zögerte er kurz. Blickte danach aber seine Eltern an und wollte wissen: "Apa un Ama auk pielen? Dause?" (Papa und Mama auch spielen? Draußen?). Wenn seine ganze Familie raus ging, dann wollte er ganz bestimmt mit!
Wackelig versuchte er sich schon einmal aufzustellen, wobei sein erster Versuch aber auf der Nase landete. Langsam rappelte er sich wieder hoch und wischte sich in einer noch recht fahrigen und ungeübten Bewegung ein paar Mal über die Nase, bis er schließlich schaffte den kleinen Moosfetzen, den er sich bei dem Fall eingefangen hatte, weg zu wischen. Nachdem nun nichts mehr in seinem Gesicht hing und es nicht mehr juckte, versuchte er sich noch ein zweites Mal am Aufstehen. Diesmal klappte es etwas besser, auch wenn er beim Versuch sein Gleichgewicht zu finden, fast schon wieder über den Schweif seiner Mutter gestolpert wäre.
Interagiert mit: Nachthimmel Erwähnt: Marderfang, Schimmerjunges Zusammenfassung hofft mit allen kuscheln zu können, bekommt dann aber von Edeljunges einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kommt nach einigem Überlegen aber zu dem Schluss, dass es auch Spaß machen würde mit seiner Familie zu spielen. Will aber sicher gehen, dass sie alle gehen, ehe er versucht schon einmal aufzustehen
Distelflaum
15 Kriegerin DC #028 --> Geteiltes Waldstück --> Große Platane --> Laubwald --> DC Lager (ohne Zwischenposts in den anderen Gebieten)
Distelflaum war gemächlich durch das Territorium gelaufen. Vielleicht ein wenig schneller als sie es sonst getan hätte, da langsam selbst ihr in ihrem dichten Fell ein wenig kalt wurde, aber dennoch ohne jegleiche Eile. Gerne hätte die flauschige Kriegerin noch etwas weiteres gefangen. Dann hätte sie ihrer Schwester frische und noch warme Beute bringen können. Leider war ihr das Glück jedoch nicht hold und als sie schließlich das Lager betrat, trug sie nicht mehr bei sich als zuvor auch schon.
Ihr Blick glitt langsam hinaug zum nächtlichen Himmel, an dem der Mond bereits unterging und einen neuen Tag ankündigte. Ob Rostblüte schon wach war? Oder ob sie erst einmal alles mit in den Kriegerbau schleppen und etwas schlafen sollte, ehe sie nach ihr sah? Einen Moment dachte sie darüber nach, bevor sie sich entschied einfach einmal leise nachschauen zu gehen. Wenn sie wach war, konnte sie ihr die Sachen bringen. Falls nicht würde sie sie ruhen lassen und es später noch einmal versuchen.
Langsam lief sie zur Kinderstube und schlich auf leisen Pfoten weit genug hinein, um sich umschauen zu können. Draußen war es noch dunkel und so brauchten ihre Augen einige Herzschläge, bis sie sich an den noch dunkleren Bau gewöhnt hatten. Tatsächlich konnte sie auch kurz darauf eine Bewegung erkennen. Es war zumindest schon einmal jemand wach. Dennoch brauchte sie noch ein paar weitere Herzschläge, um die verschiedenen Katzen und Nester voneinander unterscheiden zu können.
Zu ihrer Freude entdeckte sie kurz darauf das Nest ihrer Schwester und deren Jungen und Rostblüte war sogar tatsächlich schon wach! Distelflaum war sich nicht sicher wie es mit Sonnenjunges und Brandjunges aussah, aber solange sie leise war, sollte sie die beiden auch dann nicht stören, wenn sie noch schlafen sollten.
Leise schlich sie zu dem Nest ihrer Schwester und legte ihre Mitbringsel für einen Moment vor ihr ab. Danach leckte sie ihr zur Begrüßung kurz über den Kopf, ehe sie so leise es ging flüsterte: "Ich habe euch etwas mit gebracht. Eine Maus für dich und ein paar Federn für euer Nest oder die Kleinen zum spielen". Für einen Moment blickte sie von ihr zu den Jungen, ehe sie noch leise fragte: "Wie geht es dir?". Zumindest schien Rostblüte nicht mehr ganz so fertig zu sein wie bei ihrer letzten Begegnung und sie hoffte, dass sie sich in der Zwischenzeit etwas hatte erholen können.
Interagiert mit: Rostblüte Erwähnt: Sonnenjunges, Brandjunges Zusammenfassung kommt ins Lager zurück, schaut nach ob Rostblüte wach ist und geht dann zu ihr um sie anzusprechen und ihr die Dinge zu bringen
Lilienregen wollte sich gerade vom Schnee zurückziehen und ihr warmes Nest im Kriegerbau aufsuchen als Veilchenwind an sie herantrat. Neugierig spitzte die Kriegerin die Ohren und musterte die jüngere braune Kriegerin, die ihr nun, sichtlich aufgeregt, gegenüberstand. In letzter Zeit hatte sie Veilchenwind öfter mit Waldseele gesehen. Der Fakt, dass er nicht immer mit ihr und Löwenherz mitkommen konnte, war vielleicht ein Grund dafür das er so viel Zeit mit der jungen Kriegerin verbracht hatte. Doch jetzt, wo sie wieder Zeit hatte, freute sie sich umso mehr auf die traute Zweisamkeit mit dem Kater. Wenn sie ehrlich war, zählte sie ihn mittlerweile zu ihren engsten Vertrauten im Clan.
“Schieß los. Wie kann ich dir helfen?“, fragte Lilienregen schließlich und musterte die junge Kriegerin neugierig. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was sie von ihr gefragt werden würde. Im Grunde genommen war sie davon ausgegangen das sie zu alt für einen Rat für Veilchenwind war. Aber anscheinend war ihre Meinung in diesem Fall genau richtig, umso interessanter war natürlich die Frage, die jetzt auf sie wartete. Ihr war nicht entgangen das Veilchenwind zuvor bei Fangzahn und Dunkelfrost gestanden war, vielleicht brauchte sie also noch den Rat einer Kätzin. Das sie die gefragte Katze sein würde, war dennoch etwas mit dem sie beim besten Willen nicht gerechnet hatte.
Tldr.: Ist neugierig was Veilchenwind von ihr will.
Vipernbiss war mit nicht viel Schlaf gesegnet gewesen. Insgeheim war sie sich sicher, dass es daran lag, dass der DonnerClan Kriegerbau sich immer noch nicht wie ihr zuhause anfühlte. Somit hatte es sie auch nicht sonderlich gewundert, als sie noch weit vor Sonnenaufgang aufgewacht war. Um niemanden zu stören und sich bei gewissen Katzen noch unbeliebter zu machen, schlich sie aus dem Kriegerbau und ließ sich abseits vom Eingang auf ihren Hintern plumpsen. Der Schnee, der sofort eine gewisse Kälte in ihre Glieder trieb, war ihr in diesem Moment auch herzlich egal. Nach einer Weile hörte sie das vertraute Stapfen im Schnee, welches ihr verkündete das sich eine Katze näherte. Mit gespitzten Ohren drehte sie ihren Kopf in die Richtung des Geräuschs und blinzelte überrascht als Engelsflügel recht zielstrebig, für ihr schlechtes Augenlicht, auf sie zusteuerte.
Bei den Worten der alten Heilerin konnte Vipernbiss nicht anders als kurz amüsiert mit ihren Schnurrhaaren zu zucken. Damals als sie noch ein Junges war, hatte die grummelige Art der Heilerin sie immer verunsichert, doch heute war es das Einzige, was sie noch wirklich an ihr Zuhause erinnerte. Für Vipernbiss war es immer noch ein Rätsel wie Engelsflügel sich hier im Clan so einleben hatte können. Vielleicht musste sie die alte Kätzin diesbezüglich einmal ausquetschen. Es konnte doch nicht sein, dass nur sie selbst Probleme damit hatte, dass das hier ihr neues Zuhause war. “Ich habe ein paar Mal ein paar Schüler da hinten gesehen.“, antwortete sie schließlich auf die Frage der alten Heilerin und erhob sich. Mit einem energischen Schütteln schüttelte sie den Schnee aus ihrem Fell. “Komm, ich zeig dir die Stelle.“, miaute sie und begann langsam in die besagte Richtung zu laufen. Sie steuerte die dunkle Ecke hinter dem Ältestenbau an.
“Ich muss gestehen das ich mir noch schwer tue… der DonnerClan fühlt sich immer noch nicht vertraut an.“, hauchte sie schließlich leise und stieß hörbar die Luft aus. Sie wollte vor Engelsflügel nicht zugeben, dass auch ein gewisser Krieger dazu beigetragen hatte das sie sich hier so miserabel fühlte. Erst durch ihn war ihr bewusst geworden, wie wenig Vertrauen ihr eigentlich entgegengebracht wurde. “Ich würde mich hier gerne Wohlfühlen, aber einige Katzen hier machen mir das nicht gerade einfach.“, setzte sie schließlich noch hinterher und drückte einige schneeverhangene Äste des Ältestenbaus zur Seite damit Engelsflügel einfacher daran vorbeigehen konnte.
Tldr.: Macht sich Gedanken über ihr Dasein im DonnerClan, freut sich dann über Engelsflügels Anwesenheit und geht mit ihr auf die Suche nach Spinnenweben hinter dem Ältestenbau. Spricht ihre Gedanken schließlich aus.