Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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DonnerClan

Anführerin: Honigstern Zweiter Anführer: Morgenfrost Heilerin: Engelsflügel

FlussClan

Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Monduntergang
[16. November 2024]
Vollmondnacht!


Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptySa 20 Apr 2024, 17:24





Feuermond

WolkenClan | Kriegerin | sie/ihr | Steckbrief | #033
Goldmeer war an ihre Seite getreten und hatte sich unter Feuermond geschoben um sie zu tragen. Feuermond ließ die Kätzin gewähren. Normalerweise mochte sie es nicht so sehr umsorgt zu werden, lieber stand sie auf eigenen Pfoten, aber sie sah ein, dass diese gerade nicht das tun wollten, was sie wollte. Also nahm sie die Hilfe an. “Danke”, krächzte sie verlegen. Ob Ahornstern die Warnung verstanden hatte? Sie klang nicht danach, aber Feuermond hatte nicht die Kraft es ihr genauer zu erklären. Sie hustete Schwach. Ihr Körper hatte scheinbar nicht mehr ausreichend Kraft um richtig zu Husten. Wenigsten viel sie damit aber Goldfluss nicht zu sehr zur Last.
Ein paar andere Katzen waren bereits im Heilerbau aber Feuermond konnte nicht genau definieren wer. Ihre Nase funktionierte nicht so ganz und ihre Augen machten auch nicht das was sie sollten. Aber sie hatte sowieso keine Kopfkapazität um sich darum zu kümmern. Alles war einfach so viel schwerer und langsamer, als müsste sie Stromaufwärts warten, dabei bewegte sie sich doch nicht mal richtig. Ahornstern rief nach den beiden Heilern und erzählte irgendetwas von den Eichhörnchen. Gut sie nahm die ihre Wahrnung ernst und redete mit den Heilern darüber. Während ihre Anführerin redete musste sie mehrmals Husten und ihr Körper schüttelte sich unter einem häftigem Nieser. Hörte das den gar nicht mehr auf?
Angesprochen:
Ahornstern | Goldmeer
Erwähnt:
Alle Katzen im Heilerbau | Goldmeer | Ahornstern
Zusammenfassung:
Wird von Gold und Ahorn in den Heilerbau gebracht, wo sie alles vollhustet und niest
Code by Falkensturm | Bild by Darki



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptySa 20 Apr 2024, 20:15




o Rotfels o

WolkenClan | Krieger | männlich | #72


Kleines Waldstück ->
Im Lager angekommen wandte er sich noch einmal an seine Patrouille. "Hoffentlich müssen wir unser Wissen nicht so schnell wieder anwenden… Ich werde jedenfalls Dunstwirbel Bescheid sagen. Die Patrouille ist hiermit aufgelöst, bis später."
Bevor Habichtschwinge sich entfernen konnte, hielt Rotfels ihn einen Moment auf: "Habichtschwinge, du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn du zusammen jagen oder trainieren willst!", versicherte er ihm mit einem aufmunternden Lächeln. "Und auch für alles andere natürlich." Er stupste den jüngeren Kater freundschaftlich gegen die Schulter und machte sich dann auf den Weg zu Dunstwirbel, die sich mit Nordstürmer unterhielt. Rotfels lächelte letzterem zu, kam aber gleich zur Sache. "Dunstwirbel, wir haben eine weitere Falle im Kleinen Waldstück gefunden und entschärft. Das Gebiet sollte jetzt erstmal sicher sein." 
Der Kater wartete, bis er entlassen wurde und entfernte sich wieder. Eigentlich hatte er sich schlafen legen wollen, doch er änderte seinen Plan, als er Blitzpfote beim Heilerbau entdeckte.
"Na, Kumpel?", sprach er den Jüngeren gut gelaunt an und setzte sich neben ihn. "Kommst du grad vom Training zurück? Wie geht es deiner Schulter?" Vermutlich war er deswegen hier, aber die Heiler schienen grad alle Pfoten voll zu tun zu haben. Er hörte Husten und Niesen aus dem Bau und kräuselte besorgt die Schnurrhaare.


Erwähnt: Nordstürmer
Angesprochen: Nachtwind, Löwenmut, Habichtschwinge, Dunstwirbel, Blitzpfote
Ort: Kleines Waldstück -> Lager


Zusammenfassung: Kommt von der Fuchsfallen-Patrouille zurück und erstattet Dunstwirbel Bericht. Entdeckt Blitzpfote und spricht ihn auf seine Schulter an.

Code by Moony, angepasst Anakin,
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptySa 20 Apr 2024, 23:55





Habichtschwinge

WolkenClan | Krieger | er/ihm | Steckbrief | #059
Kleines Waldstück → WolkenClanLager

Im Lager angekommen, löste Rotfels die Patrouille auf, bevor Habichtschwinge jedoch seiner Wege gehen konnte, hielt Rotfels ihn auf und meinte das er ihn jederzeit für einen Jagdausflug oder eine Trainingseinheit ansprechen konnte. Auch für alle anderen Sachen. Habichtschwinge war ihm sehr dankbar dafür. Habichtschwinge hatte keine älteren Geschwister, aber Rotfels, war das was sich Habichtschwinge unter einem großen Bruder vorstellte. “Werde ich machen!”, schnurrte er und schnippte Rotfels gegen die Schulter, “Und das gleiche gilt für dich!”. Er hatte den Eindruck, dass auch Rotfels das Gespräch zum Ende seiner Schülerzeit sehr gut getan hatte, als sie beide über ihre Verluste gesprochen hatten. So funktionierte Freundschaft. Seit Drosselpfote weg war, fühlte er sich manchmal sehr einsam im Clan. Sicher er hatte noch Nordstürmer, aber der dunkle Kater hatte eine leere in seinem Herzen hinterlassen, die nur schwer zu füllen war.
Er beobachtete Rotfels dabei, wie er zu Dunstwirbel und dann zu Blitzpfote ging, seinem Neffen. Was sollte er jetzt tun? Müde war er nicht, aber direkt wieder hinaus in das verschneite Territorium wollte er auch nicht, später vielleicht. Sein Blick schweifte über das Lager und blieb am Ältestenbau hängen. Seit langem schon, hatte er den Ältesten keinen Besuch mehr abgestatt. Seit er seinen Kriegernamen erhalten hatte, hatte er keine täglichen Pflichten mehr gegenüber den Alten und der Clan hatte reichlich Schüler, die sich um sie kümmerten. Er vermisste es tatsächlich sehr im Pelz von Lichtstreif nach Zecken zu suchen und Dachskralles Geschichten zu lauschen. Geschichten aus früherer Zeit hatten ihn schon immer fasziniert, auch wenn er mittlerweile tatsächlich selbst etwas zu erzählen hatte. Wenn gleich er damit nicht einen Mond an spannenden Geschichten füllen konnte, wie die Ältesten.
Die Sache war beschlossen, er würde Dachskralle einen Besuch abstatten. So wie er den alten Kater kannte, ließ in die Kälte sowieso nicht ausschlafen, vielleicht konnte er ihm etwas Wärme spenden und bekam im austausch dafür eine Geschichte erzählt.
In Gemächlichen Tempo schlendern er über die Lichtung. Dabei entging ihm auch nicht der Tumult, der sich um den Heilerbau abspielte. Er hörte Husten und Niesen. Hoffentlich bedeutete das keine Krankheitswelle im Lager. In der letzten Blattleere war er noch ziemlich jung gewesen, trotzdem konnte er sich an die angespannte Stimmung von Tränenherz und Regenwolke erinnern. Blattleere bedeutete für sie, dass es kaum frischen Kräuter gab, sie mussten die gesammte Blattleere mit den gesammelten Kräutern auskommen. Das war sicher gar nicht so einfach. Er war ziemlich froh sich nicht mit sowas befassen zu müssen.
Vorsichtig betrat er den Bau, in dem das Licht noch leicht dämmrig war. Dachskralle lag zusammengerollt in seinem Nest, aber das bedeute nicht unbedingt das er schlief. “Dachskralle, bist du wach?”, fragte er. Er flüsterte nicht, da der alte ihn sonst wahrscheinlich nicht gehört hätte, drosselte seine Stimme aber so stark herunter, dass er ihn zumindest nicht aus dem Tiefschlaf reisen konnte.
Angesprochen:
Rotfels | Dachskralle
Erwähnt:
Rotfels | Nachtwind | Löwenmut | Blitzpfote | Nordstürmer | Lichtstreif | Regenwolke | Dachskralle | Tränenherz
Zusammenfassung:
kommt zurück ins Lager, redet mit Rotfels und stattet Dachskralle einen Besuch ab
Code by Falkensturm | Bild by Stein



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptySo 21 Apr 2024, 01:05

Nachtwind


☁ 31 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ #050 ☁

--> Kleines Waldstück

Der graue Krieger war froh als sie endlich wieder das Lager erreichten. Nachdem Anblick der Falle fühlte es sich hier gleich doppelt so sicher an als sonst. Abgesehen davon, dass er nachschauen konnte ob seine Schwester noch brav hier war. Zumindest kannte er sie gut genug um zu wissen, dass sie sogar auf die Idee kommen könnte absichtlich nach den Fallen zu suchen. Und zwar nicht um sie zu entschärfen, sondern um sie zu sehen... Langsam schüttelte er seinen Kopf. Solange er mit einem ersten Blick durchs Lager erkennen konnte, saß sie immer noch bei Mohnfrost. Erleichtert seufzte er einmal lautlos, ehe er sich noch einmal seiner Patrouille zuwandte.

Rotfels verabschiedete sich damit, dass er nun Bericht erstatten wollte. Damit war ihre Aufgabe nun beendet. Aber war sie das auch? Ob es noch andere Fallen da draußen gab? Oder ob die Patrouillen zusammen alle hatten finden und entschärfen können? Er hoffte zumindest beides.

Kurz wartete er noch bis alle sich entfernt hatten, ehe er noch einmal zu seiner Schwester blickte. Kurz zögerte er ob er zu ihr zurück kommen sollte. Sein Hunger war nicht weniger geworden und er würde sicher gleich schauen, ob er eine kleine Maus für sich finden konnte. Aber ob seine Schwester auf dumme Ideen kam, wenn er zu ihr kam? Sicher würde sie Fragen haben und er wusste noch nicht ob seine Antworten sie  hoffentlich abschrecken oder am Ende nur anreizen würden...



Interagiert mit: Rotfels (id)
Erwähnt: Tautropfen
Zusammenfassung: wartet bis die Patrouille sich auflöst und überlegt dann, ob er zu seiner Schwester soll oder nicht




Dachskralle


☁ 120 ☁ Ältester ☁ WoC ☁ #077 ☁

Der graue Älteste konnte sich nicht daran erinnern welche Tageszeit es war. Er hatte aber auch nicht die Kraft seinen Kopf zu heben um einfach selbst nachzuschauen. In einem entfernten Winkel konnte er Stimmen hören (Lichtstreif und Laubfell). Doch was diese sagten oder ob es überhaupt auch nur wichtig war, wusste er ebenfalls nicht. Kaum konnte er sie über dem Rasseln seines Atems hören. Ohne einen Muskel zu bewegen war dieser angestrengt, aber leise. Seine Gedanken waren träge und schwammig und es fühlte sich an als würde jeder Gedanke sogleich wieder fort geweht werden. Gerade so als wären sie belanglos. Als wäre alles belanglos, das nicht sein Nest war. Sein Nest in dem er einfach liegen blieb und schlief

Eine Stimme zupfte aber dennoch an seinem Bewusstsein. Eine Stimme die lauter war und vermutlich im galt? Dachskralle kostete es unglaubliche Mühen seine Augen zu öffnen. Mit trüben und verschwommenen Blick versuchte er die Katze zu erkennen, die ihn vermutlich angesprochen hatte. Obwohl es im Bau nicht hell war, brannten sie doch sofort und begannen zu tränen während das Licht sich anfühlte als wäre er mit dem Kopf vorraus gegen einen Baum gerannt.

Ohne erkennen zu können wer dort stand oder sich an die Worte zu erinnern, versuchte er es mit einem raspelnden: "Ja?", in der Hoffnung der Besucher möge näher kommen oder sich wiederholen. Fiebrig versuchte er durch einige träge Blinzler seine Sicht zu verbessern, doch es wollte ihm nicht gelingen. Seine verstopfte Nase erschwerte ihm das Atmen und erzeugte einen Druck auf seinen Augen. Doch diesen spürte er kaum. Ebenso wie die Kälte, welche ihm doch draußen noch so zugesetzt hatte. Im Moment war es warm. Fast kam er sich vor als würde er in der Blattleere im Sonnenschein liegen. Aber nur fast. Zumindest die kalten Luftzüge erinnerten ihn daran, dass es nicht warm war. Aber ihm war warm. Sehr warm. Und er war so unglaublich müde. Kaum hatte er es geschafft seinen Kopf zu bewegen und langsam drohte er wieder in die träge und schwammige Gleichgültigkeit abzurutschen. Eine Gleichgütligkeit die seine Gedanken bedeckte wie der Schnee den Wald. Nur die verschwommene Silluette einer Katze hielt ihn davon ab den Besucher bereits wieder zu vergessen. Wer ihn besuchte? Ob die Katze wirklich zu ihm konnte? Und warum sie hier im Ältestenbau war? Dachskralle wusste es nicht, aber er hatte auch nicht die Kraft darüber nachzudenken und lag weiterhin still und wartend da.






Interagiert mit: Habichtschwinge
Erwähnt: Lichtstreif, Laubfell
Zusammenfassung: Ist so semi-wach und bekommt durch das Fieber kaum etwas mit. Ist weggetreten und vollkommen kraftlos. Ist zu schwach zum husten, aber hat rasselden Atem und kratzende/raspelnde, leise Stimme. Nase ist zu, Kopf schmerzt und seine Augen tränen



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptyMo 22 Apr 2024, 16:45

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Zweite Anführerin | WolkenClan

Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als mein Bruder fragte, ob der Zweibeinerort nicht groß genug für die Zweibeiner wäre. Da hatte er nicht ganz Unrecht, immerhin brauchten die Zweibeiner den Wald nicht, oder? Aber um ehrlich zu sein, hatte ich auch noch nicht so richtig darüber nachgedacht. Immerhin waren die Zweibeiner auch ein Teil meines Lebens gewesen, seitdem ich mich erinnern konnte. Natürlich hatte ich entschieden, das Zweibeinernest in dem ich geboren worden war, hinter mir zu lassen und mich gemeinsam mit meinem Bruder dem Clan unseres Vaters anzuschließen, aber die Zweibeiner waren immer wieder auf das Territorium des WolkenClans gekommen, ob nun mit Hunden, oder weil sie Fallen aufgestallt hatten. Und um ehrlich zu sein, machte nichts davon so richtig Sinn. Warum sollten sie Fallen aufstellen, die eine Katze verletzen konnten, wenn sie doch den ganzen Zweibeinerort und darüber hinaus Donnerwege hatten, wo sie machen konnten, was sie wollten?
Warum tun die Zweibeiner überhaupt irgendetwas, miaute ich fast ein wenig belustigt. Die denken wahrscheinlich, dass alles ihnen gehört. Und unsere Grenzmarkierungen können sie wohl auch nicht riechen. Mein Blick wurde wieder ein wenig ernster, als Nordstürmer nach Ahornstern fragte. Immerhin hatte meine Anführerin und Freundin durch die Falle ein Leben verloren. Wäre die Kätzin nicht vom SternenClan mit neun Leben gesegnet worden, wäre sie vermutlich nicht wieder aufgewacht. Inzwischen geht es ihr wieder gut, antwortete ich dann. Aber der SternenClan hat ihre Wunde heilen müssen. Eine andere Katze wäre jetzt nicht mehr unter uns, wenn sie auf die selbe Weise wie Ahornstern in der Schlinge gelandet wäre. Immerhin musste Honigwirbel auch erst herausfinden, wie die Falle entschärft werden kann.
Die Erwähnung von Feuermonds Namen ließ mich erneut aufhorchen und ein Lachen drang aus meiner Kehle. Solange es nichts Ernsthafteres ist, schnurrte ich mit einem belustigten Funkeln in den Augen. Kaum vorstellbar, dass Feuerrmond einen Satz nicht beenden kann. Immerhin redet sie ja sonst nicht so wenig. Meine Schnurhaare zuckten leicht und ich schenkte meinem Bruder belustigten Blick, bevor ich die Aufmerrksamkeit wieder dem Vogel zuwandte, um einen Bisschen von der Beute zu nehmen. Samthauch und Regenwolke haben bestimmt etwas gegen das Niesen, fügte ich dann hinzu. Eine Erkältung in der Blattleere ist ja nicht unüblich, aber ich stelle es mir schon witzig vor, wenn sie keinen ganzen Satz mehr herausbringt.
Erst als Rotfels auf uns zukam hob ich den Kopf erneut und nickte dem Kater zu. Vielen Dank, miaute ich dann. Wenn die anderen Patrouillen auch erfolgreich sind, sind wir diese Schlingfallen bestimmt bald los.

Angesprochen: Nordstürmer, Rotfels
Standort: Bei Nordstürmer auf der Lichtung
Sonstiges: Bekommt die Szene rund um Feuermond nicht mit, weil sie mit Fressen beschäftigt ist und untehält sich währenddessen mit ihrem Bruder. Als Rotfels ihr von der Entschärungspatrouille berichtet, bedankt sie sich bei ihm und wendet sich dann wieder ihrem Bruder zu.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


Tupfenjunges

Junges | WolkenClan



Für einen kurzen Moment flog mein Blick zu Nachtigalljunges und meine Augen verengten sich leicht, als Schlangenjunges die Brust heraussteckte und mir erklärte, dass er der beste Schüler sein würde, der uns alles beibringen konnte. Glaubte meine Schwester diesen Quatsch wirklich? Hatte sie deswegen ohne mich nach draußen gehen und sich mit dem Kater das Lager ansehen wollen?
Weil Schlangenjunges älter war und ein bisschen früher Schüler*in werden würde? So viel älter als wir war der Kater am Ende dann auch nicht und die Zeit, die zwischen uns lag, war keine, die ich und meine Geschwister nicht einholen würden können. Besonders wenn wir die besseren Mentor*innen bekamen und uns anstrengten. Immerhin glaubten wir im Gegensatz zu ihm nicht, dass das von selbst passierte.
Kurz funkelte ich den Kater an, als er mir die Zunge herausstreckte. Tu nit viel älter als wir, miaute ich überzeugt. Über-aupt musst du erst guten Mentor bekommen. Jagen lernen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich musterte Schlangenjunges von oben bis unten. Dann tu kannst Beute bringen. Meine Schweifspitze zuckte leicht von einer Seite zur anderen. Ik auch werde Süler. Und ik werde besser. Mein Blick flog für einen Augenblick zu meiner Schwester und ich machte mich ein klein wenig größer. Gegen Schlangenjunges würde ich auf keinen Fall verlieren, wenn er sich mit mir anlegen wollte.


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Diskutiert weiter mit Schlangenjunges


Finsterkralle

Kriegerkatze | Ehem. SchattenClan



Meine Schweifspitze zuckte leicht, als Brandherz davon sprach, dass wir früher oder später vielleicht nicht nur in unser eigenes Territorium zurückkehren konnten, sondern eventuell sogar den SchattenClan neu aufbauen könnten. Ich war nicht naiv genug, zu glauben, dass andere Katzen nicht dasselbe versuchen würden - zum Beispiel arrogante Brocken wie Molchschatten und sein Anhängsel von einer Schwester - aber dennoch war es irgendwie schön, Brandherz "Finsterstern" sagen zu hören. Für einen kurzen Augenblick lang erlaubte ich mir die Vorstellung, dass es so einfach gehen könnte, mich an die Spitze eines neuen SchattenClans zu kämpfen. Wenn der SternenClan mir neun Leben verlieh würde mich tatsächlich jede Katze im Wald anerkennen müssen.
Selbst Weidentanz ...
Dann konnte ich die Anerkennung fodern, die ich verdiente.
Mein Körper spannte sich an bei diesem Gedanken und der Schmerz durchzuckte mich wie ein Blitz. Es gefiel mir nicht, aber offensichtlich sollte ich immer noch keine unbedachten Bewegungen machen. Einmal abgesehen davon, dass ich im Augenblick ohnehin noch keinen Kampf gewinnen würde - ob es mir gefiel oder nicht. Ich denke, was auch immer kommt, jede Katze muss für ihre Zukunft arbeiten, miaute ich dann. Und ich werde das auch tun, wenn ich wieder auf den Pfoten bin. Immerhin waren andere Katzen bestimmt nicht untätig gewesen und wenn ich Anerkennung wollte, musste ich dafür sorgen, dass ich sei auch bekam. Egal, ob das bedeutete, mich als Streunerkatze durchzukämpfen, oder ich aufs Territorium des SchattenClans zurückkehrte. Selbst solange ich hier im WolkenClan blieb, würde es nicht einfach sein. Blieb nur zu hoffen, dass ich bald wieder zu Kräften kam und zumindest langsam zu meinem Training zurückkehren konnten.
Eine unerwartete Anspannung überkam den Kater vor mir und ich musterte ihn kurz von oben bis unten. Ob er vielleicht doch auch ein Rivale war? Immerhin hatte er auch seinen eigenen Namen als Anführernamen erwähnt. Meine Schweifspitze zuckte leicht bei diesem Gedanken. Vielleicht sollte ich vorsichtiger sein. Natürlich, er war kaum von meiner Seite gewichen in den letzten Tagen, aber wer wusste, was er eigentlich wollte? Ich würde die Augen offen halten müssen, um herauszufinden, was seine eigentlichen Ziele waren. Es wirkte irgendwie unwahrscheinlich ... aber dennoch konnte ich nicht vorsichtig genug sein, wenn es darum ging, einer anderen Katze auch nur ansatzweise zu vertrauen.
Doch die seltsame Anspannung des Katers schien so schnell verflogen, wie sie aufgekommen war. Ich komme schon klar, miaute ich dann. Es musste einfach auf irgendeine Art und Weise stimmen und ausruhen sollte ich mich am Ende auch, wenn ich wieder zu Kräften kommen wollte. Viel Glück bei der Jagd.


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Redet mit Brandherrz und verabschiedet sich dann von ihm, als dieser beschließt jagen zu gehen.


Laubfell

"What's the worth of fighting to be yourself, if it means ending up all alone?"

WolkenClan | Krieger


Gehorsam war ich meinem ehemaligen Mentor in den Bau der Ältesten gefolgt und hatte mich neben dem älteren Kater niedergelassen. Sogleich senkte ich den Kopf, um mir den nassen und kalten Schnee aus dem Fell zu lecken, bevor mein Blick dem meines Mentors nachdenklich durch den Eingang des Ältestenbaus nach draußen folgte. Der Schnee fiel inzwischen so dicht, dass von manchen Katzen kaum mehr als schemenhafte Gestalten zu erkennen waren und mir wurde bewusst, dass wir bereits mitten in einer vermutlich harten Blattleere angekommen waren. Die Jagd würde in den nächsten Tagen und Monden bestimmt um einiges schwieriger werden und auch wenn der Schnee nachließ, würde der hohe Schnee das Vorankommen und die Jagd nicht unbedingt erleichtern.
Ich fragen mich, wann die Patrouillen zurückkommen, miaute ich nachdenklich mit einem Blick zu meinem ehemaligen Mentor gewandt. Der Schnee hat sie immerhin überrascht, das heißt, sie werden es vielleicht nicht ganz so einfach haben, die Fallen zu finden. Und langsamer ist man bei dem Sturm ja auch. Als Katzen kommentierte, dass die ganze Kinderstube auf der Lichtung zu sein schien nickte ich ernst. Ihre Mütter werden sie bestimmt schnell genug rerinholen, bevor sie komplett durchnässt und kalt sind, miaute ich. Zumindest hat das meine Mutter immer so gemacht. Schließlich sollen sie sich ja auch nicht erkälten.


Angesprochen:  Lichtstreif
Standort: Bei Lichtstreif im Ältestenbau, blickt durch den Eingang nach draußen
Sonstiges: Betrifft den Ältestenbau und lässt sich bei Lichtstreif nieder. Dann beginnt er den Schnee aus seinem Fell zu putzen und sich aufzuwärmen, während der mit seinem ehemaligen Mentor weiter redet.

Reden| Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptyDi 23 Apr 2024, 10:48




Wüstenrose

✧ i'm headed straight for the castle. they wanna make me their queen. ✧


WolkenClan Kriegerin
Für einige Herzschläge verblieb die Kriegerin an ihrem Platz, blickte Habichtschwinge und der Patrouille hinterher, bis auch die letzte Schwanzspitze nicht mehr zusehen war. Aus ihrem Sohn war ein Krieger geworden und obwohl es schon lange absehbar gewesen war, kam es ihr dennoch vor als wäre es viel zu schnell gegangen. Am Ende jedoch war er ein anständiger Kater, welcher seinen Pflichten sicherlich gut nachkommen würde und das war es, was Wüstenrose mehr mit Stolz anstatt Sorge erfüllte. Wie gern sie auch ihre Tochter an seiner Seite gesehen hätte konnte sie kaum in Worte fassen, doch nur das leicht traurige Lächeln zeugte von dem, was sie dachte. Nur selten sprach sie über die Kätzin, die eines Tages verschwunden gewesen war und dennoch war sich irgendwas in ihr sicher, dass sie noch am Leben war - wo auch immer das sein mochte.

Viel Zeit zum Nachdenken blieb der Bengalkätzin nicht. Im Allgemeinen war ihr Alltag eindeutig nicht mehr langweilig, seit man ihr einen neuen Schüler anvertraut hatte und obwohl sie mit Blattpfote nun schon eine Weile zutun hatte, machte der junge Kater es ihr immer wieder schwieriger als notwendig. So auch jetzt, wie es schien, denn den wachsamen Augen der Kriegerin entging nicht, wie der orangene Kater allein zurück ins Lager kehrte. So sehr er auch versuchte sich vor ihr zu verbergen, es war wohl sein Unglück, dass sie noch immer Habichtschwinge hinterher geblickt hatte und er somit beinahe direkt in ihr Sichtfeld geriet. Vielleicht hätte sie diesem Umstand nicht einmal besonders Aufmerksamkeit geschenkt - wäre da nicht diese Herausforderung in den Augen des Jüngeren, mit der er seine Umgebung bedachte, wissend, wartend. Wüstenrose entkam ein amüsiertes Schnauben und sie begegnete seinem Blick unverwandt, ohne wirklich Aufschluss über das zu geben was sie dachte. Zum Teil wohl, weil sie selbst noch überlegte wie mit der Situation umzugehen war und so nahm sie sich ihre Zeit, um zu ihm hinüber zu schlendern.

"Blattpfote", grüßte sie ihren Schüler mit einem Lächeln, seine Anspannung ignorierend, als sie sich neben ihm niederließ, den Schwanz um die Pfoten legend. "Alleine durch das Territorium zu schlendern ist beruhigend, nicht wahr?" Beiläufig plaudernd fuhr sie sich mit der Zunge über die Pfoten, strich diese über ihre Ohren, alles während sie den roten Kater mit einem Seitenblick bedachte, um seine Reaktion zu beobachten. Der Ton der Kriegerin blieb gleich, wurde nicht ernster, nicht strenger, doch ihre Worte machten klar, dass sie nicht begeistert von dem Verhalten des Jüngeren war. "Wo ist die Beute, die du für den Clan gejagt hast?" Wüstenrose kannte die Antwort, doch sie fragte trotzdem und hielt tatsächlich in ihrer Bewegung inne, um den Kater diesmal ernsthaft anzusehen. Sie erzwang von niemandem, einen ähnlichen Ehrenkodex zu haben wie sie es hatte und dennoch war es wohl natürlich zu hoffen, dass zumindest ein wenig von eben diesem auf jene Katze abfärben würde, die sie ausbildete. Auch ein Krieger verließ nur selten das Lager und kehrte ohne Beute zurück, insbesondere in der Blattleere, in welcher jedes Stück auf dem Frischbeutehaufen wichtig für den Clan war - eine Lektion, die Blattpfote lernen musste, wenn er ernannt werden wollte.
Post 21

✧ | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | ✧


tl,dr: » Blickt Habichtschwinge nach und schwelgt in Gedanken. Bemerkt Blattpfote der sich ins Lager schleicht und kommt zu ihm hinüber, um ihn auf sein Fehlverhalten anzusprechen.

Angesprochen » Blattpfote
Erwähnt » Blattpfote, Habichtschwinge [ind. Eulensturz]
Sonstiges » -

Code by Anakin


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the ink princess
in the walls i made with crosses and frames.


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptyDo 25 Apr 2024, 16:59





Rosenschatten

WolkenClan | Königin | sie/ihr | Steckbrief | #001
Erschöpft hatte sich Rosenschatten in ihr Nest gelegt und Drosseljunges mit einem Klopfen ihres Schwanzes zu ihr ins Nest eingeladen. “Natürlich meine Kleine!”, schnurrte sie und wartete, bis ihre Tochter zu ihr ins Nest geklettert war. Dann legte sie ihren Schweif um sie, damit sie vor der Kälte der Blattleere geschützt war. Löwenmut war mit Schlangenjunges hinaus gegangen, um sich mit ihm das Lager anzuschauen. Ihre Mutter Weißmoos war losgezogen, um nach dieser Streunerkönigin zu suchen, wie hieß sie noch gleich? Regen?
Es war der rauchgrauen Kätzin unbegreiflich, wie eine Mutter einfach so ihr Junges zurücklassen konnte. Sie und auch Löwenmut würden ihr Leben für ihre beiden Kinder geben und keiner von ihnen käme auf den Gedanken, die beiden einfach irgendwo zurückzulassen.  Sie dachte noch eine Weile über die Streunerin nach, und was sie wohl dazu verleitet haben mochte, ihre Kinder allein, bei mehr oder weniger, Fremden Katzen zurückzulassen, fand aber keine Begründung, die sie ernsthaft zufriedengestellt hätte.
Als die Anderen Königinnen endlich mit ihren Jungen nach draußen verschwanden, gelang es Rosenschatten sich etwas auszuruhen. Seit dem Feuer war es ihr nicht mehr wirklich gelungen richtig zu schlafen, so auch jetzt nicht. Immer lebte sie mit der Angst, dass das Feuer auch diesen Ort heimsuchen würde. Noch immer hörte sie die schmerzens Schreie von Drosseljunges in ihrem Kopf, sah die gierigen Flammen ihre Schwestern und ihre Heimat auffressen.
Sie wusste nicht wie ihre Zukunft aussah. Das SchattenClan Territorium war vor der nächsten Blattfrische defintiv nicht bewohnbar. Aber auch danach war nicht garantiert, was aus dem SchattenClan werden würde. Sie hoffte eines Tages in den Nadelwald zurückkehren zu können und Schlangenjunges und Drosseljunges zu zeigen, wie man wie eine Richtige SchattenClan Katze jagte. Vielleicht waren die beiden bis dahin schon Krieger. Was wenn sie dann lieber im WolkenClan bleiben würden? Ahornstern würde sicherlich keine SchattenClan Katze zu ihren Mentoren mach wollen. Löwenmut und ihr war es immer wichtig gewesen, ihren Jungen SchattenClan Werte beizubringen, aber wie viel würden sie davon verinnerlichen, mit einer WolkenClan Katze als Mentor? Vorallem um Drosseljunges machte sie sich Sorgen
Sie kam nicht weiter dazu, darüber nachzudenken, den Löwenmut steckte den Kopf in den Bau und gab ihr bescheid, dass er in eine Patrouille eingeteilt wurde und Schlangenjunges wieder ihre Verantwortung war. “Pass auf dich auf!”, miaute sie, ehe ihr treuer Gefährte sich auf machte seine Kriegerpflichten zu erfüllen. Kriegerpflichten? Wie anders die wohl hier im im WolkenClan sein mochten? Lange konnte es nicht mehr dauern, bis ihre Kinder zu Pfoten wurden. Damit würde auch für sie wieder eine große Veränderung anstehen. Löwenmut hatte es geschafft, ihre Mutter auch. Also würde sie das wohl auch hinkriegen müssen. Irgendwie.
Vorsichtig erhob sie sich aus ihrem Nest, bemüht ihre schlafende Tochter nicht zu wecken. Dann tappte sie vor die Kinderstube, von wo auch Kleeblatt bereits über ihre Jungen zu wachen schien. Sie ließ sich ebenfalls vor dem Eingang nieder und schenkte der Kätzin ein leichtes Lächeln. Von hier aus würde sie hören, wenn Drosseljunges aufwachte und sie hatte Schlangenjunges gut im Blick. Störte aber das kleien Abendteuer nicht, dass er gerade mit Kleeblatts Jungen zu erleben schien. Ahornstern und irgendeine Katze die sie nicht kannte, trugen eine andere Katze zum Heilerbau. Was wohl geschehen war. Hoffentlich hatte sie nichts ansteckendes. Vielleicht sollte sie Schlangenjunges lieber wieder in die Kinderstube holen?
Angesprochen:
Drosseljunges | Löwenmut | idr. Kleeblatt
Erwähnt:
ihre Familie | Ahornstern | Goldmeer | Feuermond | Kleeblatt und ihre Jungen
Zusammenfassung:
napped in der Kinderstube, bis Löwenmut auf Patrouillie geht. Dann setzt sie sich neben Kleeblatt um Schlangenjunges im Auge zu behalten
Code by Falkensturm | Bild by Falkensturm



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptySa 27 Apr 2024, 13:53



.:Regenwolke:.

wolkenclan
heiler
#027
Die Ohren des Katers zuckten besorgt. Während er sich um Maislicht kümmerte, huschten zwei weitere Gestalten in den Heilerbau und wandten sich mit ihrer Krankheit an Samthauch. Eine weitere Infektion, zwei weitere Katzen, die unter weißen oder vielleicht gar schon grünen Husten litten. Obwohl Regenwolke sich versuchte einzureden, dass diese drei Krankheitsfälle reiner Zufall waren und die einzigen bleiben würden, spürte er irgendwo in seiner Brust einen festen Knoten der sich einfach nicht lösen wollte. Eine schlechte Vorahnung nistete sich in seinem Inneren ein und griff um sich, so dass er für eine Weile nichts anderes tun konnte, als Braunbär und Schwarzbär kritisch zu beobachten. Doch nicht für lange. Ein Rascheln kündigte neue Gäste an und bei Ahornsterns Anblick lief dem grauen Heiler ein kurzer Schauer über den Rücken. Schnell wurde jedoch klar, dass sie nicht für die Behandlung gekommen war sondern lediglich jemanden brachte.
Feuermond sah wirklich schlecht aus, fiebrig und nicht bei Sinnen. Daraus schloss Regenwolke, dass sie schon länger erkrankt war als die anderen Katzen und es zu spät bemerkt hatte. War sie der Auslöser für das alles gewesen?
Samthauch nahm die Patientin bereits entgegen, während Regenwolke die Kräuter zusammenklaubte die er von Maislichts Behandlung noch übrig hatte. Auch seine Partnerin schien begriffen zu haben, was hier vor sich ging. Wenn sie nicht schnell Kontrolle über die Situation gewannen, würde der grüne Husten sich wie ein Laubfeuer im Clan verbreiten und eine Katze nach der anderen anstecken. Inklusive der Heilerkatzen.
Still betete Regenwolke zum SternenClan, dass er ihn fit genug halten würde um so ein Szenario zu überstehen.
"Hilf mir, sie ins Nest zu tragen", brummte Regenwolke Samthauch zu. Die ganze Zeit über hatte er nichts gesagt, doch aus seinem besorgten grünen Blick konnte man genug herauslesen um zu verstehen, was in seinem Kopf vor sich ging. Mit der Hilfe der gestreiften Heilerin schob er Feuermond in das letzte freie Nest, ehe er ihre Kräutermischung vorbereitete. Er konnte schwer einschätzen, wie stark sie beim Bewusstsein war, doch das Wasser würde helfen sie wach zu rütteln.
"Feuermond", miaute der Kater streng "Verstehst du mich? Du hast Fieber und deshalb musst du unbedingt diese Kräuter fressen." Mit einer Pfote schob er ihr die Kräuter vor die Nase, bereit ihr diese im Notfall mit Gewalt einzuführen. Vielsagend warf er dabei Samthauch einen Blick zu, ehe sich seine Ohren mit einem Seufzen anlegten. "Du hast Recht. Die Blattleere hat noch nicht einmal begonnen und jetzt...", miaute er nervös "Ich denke Feuermond war der Auslöser. Sie hat ja schon einen schweren grünen Husten! Unmöglich, dass sie das nicht gemerkt hat!" Entrüstet über diese Dummheit schüttelte der Kater den Kopf. Diese Kriegerin war mehr als nur unverantwortlich, doch ändern konnte man die Situation nun auch nicht mehr. Sie würden sich wappnen müssen, wie auch immer sie das anstellen sollten. Der Schnee hatte alle potentiellen Kräuter bereits zugedeckt und das Territorium in einen tiefen Schlaf versetzt.

Ein orangenes Blitzen am Eingang des Baus lenkte den grauen Heiler ab. "Stell bitte sicher, dass sie die Kräuter frisst. Ich kümmere mich so lange um den nächsten Patienten." Ein Zucken seiner Schweifspitze deutete auf den Baueingang, ehe er Samthauch einen freundlichen Ausdruck schenkte. Er wollte sich kaum vorstellen wie es sich anfühlen musste, allein in dieser Situation zu stecken. Überrannt von so vielen Patienten zu selben Zeit. Jetzt schon spürte er, wie die Überforderung langsam seine Beine hinaufkroch, doch er wusste, dass Tränenherz ihm beigebracht hatte in jeder Situation klare Gedanken und Ruhe zu bewahren. Also holte er tief Luft, ehe er den Kopf aus dem Bau streckte.
"Hallo Blitzpfote", miaute der Kater ernst "Es wäre besser, wenn du jetzt nicht in den Bau kommst, doch du bist bestimmt wegen deiner Schulter hier." Mit sicherem Blick beäugte Regenwolke die vernarbte Wunde. Sie war noch etwas Rosa, doch nicht mehr fleischig und was am wichtigsten war, nicht entzündet. Vorsichtig überprüfte der Heiler mit den Ballen die empfindliche Haut. "Tut es noch weh, wenn du dich bewegst?", fragte er "Die Wunde scheint gut zu vernarben. Ich sehe kein Risiko mehr, dass sie aufplatzt und dennoch kann sie immer noch hin und wieder schmerzen. Deshalb musst du beim Training vorsichtig sein, um den Heilungsprozess nicht zu beeinträchtigen." Regenwolkes Schnurrhaare zuckten leicht. Einen Patienten mit einer aufgerissenen Narbe konnten sie gerade nicht gebrauchen. Es reichte schon, dass Finsterkralle sich immer noch in diesem verseuchten Bau befand. "Ansonsten sollte alles in Ordnung sein. Wenn du nochmal wirklich dolle Schmerzen an der Stelle haben solltest, komm sofort zu mir oder Samthauch. Wehe du trainierst dann einfach weiter."
Schüler waren immer so übereifrig. Vor allem Blitzpfote. Doch Regenwolke hatte keine Zeit, wirklich streng mit ihm zu sein, weshalb er den jungen Schüler entließ und zurück in den Bau huschte, um nach seinen Patienten zu schauen. Schnell trat er an Samthauchs Seite. "Wir brauchen einen anderen Bau für Finsterkralle", miaute er ihr zu "Sie kann nicht hier bleiben. Wenn sie sich ansteckt mit ihrer kaputten Lunge, wird sie das nicht überleben." Doch wohin?


Erwähnt » Braunbär, Schwarzbär, Samthauch, Ahornstern, Feuermond, Blitzpfote, Finsterkralle, Maislicht, Tränenherz (rip)
Angesprochen » Samthauch, Blitzpfote, Feuermond


(c) code by Moony || (c) pic by Puffasto (DA)



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(c) pic by Penevin


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptySa 27 Apr 2024, 18:38





Habichtschwinge

WolkenClan | Krieger | er/ihm | Steckbrief | #060
Er hörte ein raues ‘Ja’ aus Dachskralles Richtung. Der Älteste hörte sich nicht sonderlich gut an und allmählich bemerkte Habichtschwinge den säuerlichen Geruch nach Krankheit. Vorsichtig ging er näher auf das Nest des Ältesten zu. Der bewegte sich kaum und sein Atem hörte sich rasselnder an als sonst. Besorgnis breitete sich in Habichtschwinges Brust aus. “Dachskralle, ich bin es Habichtschwinge.”, miaute er und beugte sich besorgt zu dem dunklen Kater hinunter. “Geht es dir nicht gut?”, miaute er. Aber eigentlich kannte er die Antwort schon. Dachskralle hatte sich nichteinmal aufgerichtet, als er den Bau betreten hatte. Es ging ihm eindeutig nicht gut. “Dachskralle, ich geh einen der Heiler hohlen. Ich bin gleich wieder bei dir!”, miaute er sehr deutlich, damit der Älteste ihn auch wirklich hörte. Er streifte ihm sanft mit seinem Schweif über den Rücken und verließ dann eilig den Bau und rannte, so schnell er konnte, zum Heilerbau hinüber, wo er beinahe über Blitzpfote stolperte. Er schaffte es jedoch rechtzeitig abzubremsen und an der Seite vorbei zu laufen. “Regenwolke!”, rief er, als er gerade sah, wie der graue Pelz von Regenwolke wieder im Heilerbau verschwand. Er folgte dem Heiler in den Bau und der beißende Geruch nach Krankheit raubte ihm den Atem. Was war hier los? Alle Nester im Heilerbau waren voll. Was war passiert? Habichtschwinge braucht einen Moment um sich zu fassen, dann suchte er Regenwolkes und Samthauchs Aufmerksamkeit. “Regenwolke! Samthauch! Ich brauch eure Hilfe. Dachskralle, mit ihm stimmt etwas nicht. Ich glaube er ist sehr krank.”, miaute er verzweifelt und machte sich bereit den Heilern zurück zum Ältestenbau zu folgen, ihnen vielleicht etwas tragen zu helfen.
Angesprochen:
Rotfels | Dachskralle
Erwähnt:
Blitzpfote | Regenwolke | Dachskralle | Samthauch
Zusammenfassung:
bemerkt das Dachskralle krank ist, holt Regenwolke und Samthauch und rennt dabei fast Blitzpfote über den Haufen
Code by Falkensturm | Bild by Stein



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptySo 28 Apr 2024, 00:52

Kleeblatt


☁ 69 ☁ Königin ☁ WoC ☁ #074 ☁

Die dreifarbige Königin ließ ihrer Tochter Zeit sich zu beruhigen und leckte ihr hin und wieder noch über das kleine Köpfchen. In der Zwischenzeit beobachtete sie, wie ihre beiden anderen Jungen denn mit dem Schnee klar kamen. Doch die beiden schienen weitaus besser umgehen zu können. Nachtigalljunges schüttelte sich nur einmal kurz und von Tupfenjunges konnte sie nur ein Zucken mit der Schweifspitze erkennen. Die zwei schienen sich kaum in ihrem Gespräch mit Schlangenjunges stören zu lassen. Nur zwei oder dreimal konnte Kleeblatt einen kurzen Blick ihrer Jungen in ihre Richtung erkennen. Das war gut. Dann wussten sie, dass sie hier war und auf sie aufpasste. Sollte etwas sein konnten sie auch immer zu ihr kommen, so wie Efeujunges es getan hatte.

Diese hatte sich nun auch gänzlich beruhigt und schob sich zwischen die Pfoten der Königin. So nahe bei ihrer Mutter sitzend sah sie einen Moment den fallenden Flocken zu, ehe sie auf die Anmerkung zum Spielen in Schnee nach ihrem Vater fragte. Sanft schnurrte Kleeblatt und antwortete ihr: "Nebelherz ist gerade mit seiner Schülerin trainieren. Das ist seine Aufgabe als Mentor. Aber wenn er zurück im Lager ist während wir spielen, dann kann er ganz bestimmt auch mit euch spielen". Kurz blickte sie zu ihren anderen beiden Jungen ehe sie noch ergänzte: "Wenn ihr erst einmal Schüler seit, dann werden euch eure Mentoren auch mit zum Training nehmen".

Kleeblatt hatte sich darauf konzentriert Efeujunges Fragen zu beantworten, weshalb sie bei deren Aussage nun erst einmal überrascht aufblickte und Feuermond nun im Schnee liegend erkannte. "Was?", enfuhr es ihr erst einmal überrascht, bevor sie den Kopf schüttelte und antwortete: "Nein, der Schnee ist viel zu kalt um darin zu schlafen. Wenn man zulange da drin liegt wird man noch krank".

Ehe die dreifarbige Königin aber viel tun oder sagen konnte, waren bereits Ahornstern und Goldmeer dabei die Kriegerin in den Heilerbau zu helfen. Daher beruhigte sie Efeujunges: "Schau, Ahornstern und Goldmeer helfen ihr bereits in den Heilerbau damit die Heiler nachschauen können ob sie krank ist".

Die drei Katzen waren gerade im Heilerbau verschwunden, als sie nun Bewegung in der Kinderstube bemerkte. Rosenschatten war aufgestanden und hatte sich vor die Kinderstube gesetzt. Ihr Lächeln erwiderte Kleeblatt ebenfalls freundlich lächelnd und mit einem leichten Nicken. Die Königin wollte sicher auch schauen was ihr Junges gerade machte.














Interagiert mit: Efeujunges, Rosenschatten
Erwähnt: Tupfenjunges, Nachtigalljunges, 
Schlangenjunges, Nebelherz, Hummelpfote (id)
, Feuermond, Ahornstern und Goldmeer, die Heiler, Rosenschatten
Zusammenfassung: wartet bis Efeujunges sich beruhigt und schaut wie die anderen beiden reagieren. Antwortet dann Efeujunges, ist kurz erschrocken wegen Feuermond und nickt dann Rosenschatten zu, welche sich in ihre Nähe setzt


Linearts: uks-income & DickeBobby (both DA)


Dachskralle


☁ 120 ☁ Ältester ☁ WoC ☁ #078 ☁

Die verschwommene Silluette schien den alten Kater gehört zu haben und kam nun näher. Aber dennoch wollte es ihm nicht gelingen seinen Besucher zu erkennen. Seine Augen tränten durch den Druck auf den Augen und dem Schmerzen, die das Licht ihm bereitete. Erst als eine Stimme von ganz nah an seine Ohren drang, erkannte er darin Habichtschweif. Ob der junge Krieger hier war um ihn zu besuchen? Dachskralle hätte gerne ein erfreutes Schnurren hervorgebracht, doch wollte ihm das nicht gelingen. Sein Versuch endete in einem leisen Keuchen, da er nicht genug Kraft für ein richtiges Husten hatte.

Der Älteste versuchte seinen trüben Blick auf den Krieger zu richten, doch es war bereits so furchtbar anstrengend auch nur die Augen zu bewegen. Bevor er es ganz geschafft hatte, vernahm er erneut die Stimme des Kriegers. Es dauerte einige Herzschläge bis die Worte in sein Bewusstsein eindringen konnten. Die Heiler.... er wollte die Heiler holen. Der graue und alte Kater wollte gerne widersprechen, doch er konnte es nicht und irgendwo in seinen trägen Gedanken war Einer dabei, der sich damit abfand und für richtig erachtete. Er war ein alter Kater und die Heiler hatten sicher auch ohne ihn alle Pfoten voll zu tun... aber erkonnte auch nicht seinen Besuchern Angst einjagen, wenn sie ihn sahen... Vielleicht sollte er sich also wirklich einmal anschauen lassen... vielleicht... Kurz spürte er eine sanfte Berührung an seinem Rücken, doch auch diese war schnell wieder fort, so dass er sich nicht sicher war ob sie wirklich dagewesen war. Vielleicht träumte er auch einfach nur.... und dann würde er wie immer mit seinen schmerzenden Gelenken wieder aufwachen...

Seine Gedanken verlangsamten sich wieder und seine Lieder schlossen sich erneut. Er hatte keine Kraft lange darüber nachzudenken und sank bereits wieder zurück in den Dämmerzustand, in dem er sich die ganze Zeit schon befunden hatte.













Interagiert mit: Habichtschweif
Erwähnt: die Heiler
Zusammenfassung: reagiert so halb auf Habichtschwinge, muss sich dann eingestehen, dass die Heiler vermutlich doch gebraucht werden und driftet gleich wieder in einen Dämmerzustand ab
bekommt durch das Fieber kaum etwas mit. Ist weggetreten und vollkommen kraftlos. Ist zu schwach zum husten, aber hat rasselden Atem und kratzende/raspelnde, leise Stimme. Nase ist zu, Kopf schmerzt und seine Augen tränen und es liegt durch die verstopfte Nase ein Druck darauf




~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptySo 28 Apr 2024, 23:44




”However far I fall...”

Fichtensprung


WolkenClan | Kriegerin | Steckbrief | Art | #018

Als Fichtensprung sah wie Bussardfeder und Blitzpfote wieder ins Lager zurückkamen, setzte sie sich freudig auf. Sie lächelte dem Kater zu, aber es fiel schnell wieder von ihrem Gesicht, denn ohne noch einmal zu ihr zu schauen verabschiedete sich Bussardfeder von seinem Schüler und verschwand im Kriegerbau. Ein wenig unsicher sah Fichtensprung sich um ob jemand die Situation bemerkt hatte, aber ihr fiel Feuermond auf, der es scheinbar gar nicht gut ging und etwas Aufregung bei den Heilern herrschte. Sie verzog verlegen das Gesicht und entschloss sich, lieber aus dem Weg zu gehen. Außerdem konnte sie das so nicht auf sich sitzen lassen. Unauffällig schob sich Fichtensprung also auch in Richtung des Kriegerbaus und war erleichtert, dass es darin etwas wärmer war als draußen. Bussardfeder hatte sich in seinem Nest nahe ihrem niedergelassen und so trat sie auf den Kater zu und hieb ihm leicht mit der Pfote eins übers Ohr bevor sie sich stoppen konnte.
“Ignorierst du mich etwa?”, fragte sie in einem witzelnden Ton. “Oder warst du einfach zu sehr mit Blitzpfote beschäftigt?” Mit einem Grinsen ließ sich Fichtensprung ebenfalls in ihr Nest sinken und legte den Kopf auf die Vorderpfoten. Irgendwie machte sie sich doch auch Gedanken um den Schüler. “Wie geht es ihm denn?”, fragte sie und richtete ihre Ohren nach vorne. “Ich hoffe seine Schulter macht ihm nicht zu sehr zu schaffen… Ach was sag ich da? Viel wichtiger ist doch, dass der Arme keine Eltern mehr hat. Meinst du, er ist einsam?”
Fichtensprung war nicht so recht sicher, warum all diese Fragen aus ihrem Maul kamen und warum sie das Schicksal des kleinen Katers so interessierte. Noch weniger verstand sie, warum Bussardfeder auf sie wie der perfekte Gesprächspartner dafür wirkte, obwohl er sonst eher abweisend war. Aber Fichtensprung konnte ihre Gedanken nun nicht einfach abstellen oder verstecken, sie mussten irgendwie raus. Und Bussardfeder und Blitzpfote steckten nun mal jetzt in ihrem Kopf fest, ob sie wollte oder nicht.

reden | denken | Katzen


Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Bussardfeder, Blitzpfote, Feuermond
Bussardfeder
WoC-Lager -> Kriegerbau

Geht Bussard nach und unterhält sich mit ihm.

...as long as there's so much as a thread left I will use it to climb.”


”At the top of the trees, the wind blows as if it wants to take me away.”

Nordstürmer


WolkenClan | Krieger | Steckbrief | Art | #099

“Ja da hast du wohl Recht”, stimmte Nordstürmer in Dunstwirbels belustigten Tonfall mit ein. “Man sollte meinen, dass die Zweibeiner andere Probleme als den Wald haben, so oft wie sie sich anfauchen und Stress verbreiten.” Doch auch er wurde ernst als seine Schwester auf Ahornstern zu sprechen kam. Schock zeichnete sich auf seinem Gesicht ab als er realisierte, was all das bedeutete. Ahornstern hat ein Leben verloren?”, fragte er leise und schaute sich um. “Weiß der Clan denn davon?” Er konnte sich nicht so ganz vorstellen, wie die Anführerin mit solchen Neuigkeiten umgehen würde. Würde sie es eher geheim halten? Oder ganz offen mit dem Clan darüber sprechen? Da verpasste er mal eine Ankündigung und schon gab es solche Neuigkeiten! “Dann bin ich froh, dass es ihr wieder besser geht.” Nicht auszumalen, was passieren würde, wenn Ahornstern für eine längere Zeit ausfallen würde. Würde Dunstwirbel dann das Wort übernehmen? Nordstürmer zweifelte ein wenig daran, ob seine Schwester gut mit einer solchen Situation umgehen würde, aber es war gut, dass das jetzt keine Realität war. Ahornstern ging es besser und würde den Clan gut durch die Blattleere führen.
Er nickte bei Dunstwirbels nächsten Worten. “Ja du hast Recht, eine Welle an Erkältung können wir wirklich nicht gebrauchen. Aber Samthauch und Regenwolke werden sich schon darum kümmern.” Kurz schielte Nordstürmer zum Heilerbau hinüber, in dem gerade helle Aufregung zu herrschen schien. Sie wurden für einen Moment von Rotfels unterbrochen, der seinen Bericht ablieferte und Nordstürmer nickte dem älteren Krieger freundlich zu. Er hatte großen Respekt vor dem Roten, auch wenn er vielleicht mit der lockeren Art des Katers so seine Schwierigkeiten hatte. Nordstürmer war unter den Kriegern eher abseits, aber jetzt, wo auch Habichtschwinge in den Bau gezogen war, war er weniger einsam.
“Sag mal, hast du nicht Lust, demnächst mal wieder mit mir jagen zu gehen?”, fragte er als Rotfels sich wieder abgewandt hatte. “Wir waren schon so lange nicht mehr gemeinsam draußen und ich hätte nichts dagegen, mit dir mal wieder ein wenig Zeit zu verbringen.” Er knuffte sie leicht in die Seite. Seid sie Zweite Anführerin war blieb weniger Zeit für gemeinsame Ausflüge, aber vielleicht würde sich ja was ergeben.


reden | denken | Katzen


Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Dunstwirbel, Ahornstern, Samthauch, Regenwolke, Rotfels, Habichtschwinge
Dunstwirbel
WoC-Lager

Spricht mit Dunstwirbel.

”In those moments, I feel like I could fly through the clouds.”


”The scar on my shoulder? Heh, funny story...”

Blitzpfote


WolkenClan | Schüler | Steckbrief | Art | #000

Blitzpfotes Ohren stellten sich auf und seine ganze Miene veränderte sich zu einem breiten Lächeln. “Onkel Rotfels, rief er und sprang auf, nur um sich wieder zu setzen als Rotfels sich niederließ. ”Wir sind gerade eben zurück gekommen! Du glaubst gar nicht, wie toll das war. Bussardfeder war total geduldig und hat versucht, mich was jagen zu lassen. Das hat aber leider nicht so gut funktioniert. Und das Territorium, das ist so riesig. Also ich meine, das wusste ich ja schon, aber als ich draußen war war alles so düster und unheimlich, aber jetzt war es das gar nicht sondern toll!” Begeistert gestikulieren Blitzpfote mit seinem Schweif hin und her. Bussardfeder macht sich Sorgen um meine Schulter, aber das braucht er gar nicht, das ist schon alles wieder fast verheilt und bestimmt darf ich ganz bald alles machen, was andere Schüler auch so machen.” Er streckte Rtofels seine Schulter hin, damit der Kater sie ebenfalls begutachten konnte. “Es tut auch wirklich gar nicht mehr weh”, sagte Blitzpfote, damit sich sein Onkel auch wirklich ja keine Sorgen machte. Bussardfeder meinte nur, ich solle nochmal drüberschauen lassen. Bestimmt, damit ich das Okay zum Training kriege.” Er warf einen kurzen Blick zum Heilerbaueingang. “Ich glaube aber nicht, dass gerade Zeit für mich ist.”
Genau in diesem Moment streckte Regenwolke seine Nase aus dem Bau und sprach Blitzpfote an, der nur stumm nickte. Regenwolke hatte einfach eine beeindruckende Ausstrahlung mit seiner ruhigen Stimme und seinem bestimmten Auftreten. Der Heiler betastete vorsichtig Blitzpfotes Wunde. “Also… nur manchmal”, sagte Blitzpfote wahrheitsgemäß und schielte zu Rotfels, dem er ja eigentlich was anderes erzählt hatte... “Wenn ich mich strecke, aber ansonsten geht es.” Bei Regenwolkes Worten nickte er fleißig. “Ich werde aufpassen”, sagte er und blickte dem Heiler noch kurz hinterher. Er hatte nicht geschimpft bekommen und seine Wunde war in Ordnung, das waren tolle Nachrichten und aufgeregt richtete er seinen Blick auf Rotfels. “Hast du gehört? Dann kann ich mit dir mal zusammen raus.” Freudig stupste er mit seiner Nase gegen die seines Onkels. “Nimmst du mich bald mal mit?”
Plötzlich wurde Blitzpfote beinahe von Habichtschwinge umgerannt und konnte gerade noch rechtzeitig zur Seite springen. Aufregung brach im Heilerbau aus und Unsicherheit machte sich in Blitzpfote breit. “Ohoh”, murmelte er leise und legte die Ohren leicht an.

reden | denken | Katzen


Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Rotfels, Bussardfeder, Regenwolke, Habichtschwinge
Rotfels, Regenwolke
WoC-Lager vorm Heilerbau

Redet mit Rotfels und wird von Regen verarztet.

”... and that's the moment I decided to never do that again.”


~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Relas | Post-Liste | TH | Heilerliste | Art: Penevin


« There's much to do and much to see. I'll follow you wherever. »
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptyMo 29 Apr 2024, 16:42



.:Mistelschnee:.

wolkenclan
kriegerin
#006
Egal wie sehr Mistelschnee versuchte zu schlafen, sie fand einfach keine Ruhe. Immer wieder schlug sie die blaugrünen Augen auf, ehe sie im nächsten Moment wieder in ein unruhiges Stündchen Schlaf versank. So dauerte es eine Weile, bis sie es endgültig fertig brachte die Augen zu öffnen und sich aufzurappeln. Kälte brach über sie herein, fuhr in ihren kurzen grauen Pelz und ließ sie Schaudern, doch sie hatte genug geschlafen. Pflichten riefen. Zu viele, als dass sie sie aufzählen konnte doch wenn sie sich genau besann, konnte sie nicht klar sagen ob irgendjemand ihr überhaupt irgendeine Aufgabe gegeben hatte. Keine Patrouille. Hatte sie etwa frei? Sofort flogen ihre Gedanken zu ihrer Mutter, die sich immer so sehr nach etwas Zeit mit ihrer Familie sehnte, doch als Mistelschnee aus dem Bau trat und ihren Blick über die Lichtung schweifen ließ, konnte sie die braune Älteste nirgendwo entdecken. Was ihr allerdings auffiel war der Trubel am Heilerbau. Ahornstern war dort, Goldmeer und noch weitere Katzen. Verwirrt legte die Graue den Kopf schief, wandte sich dann jedoch ab und tappte über die Lichtung, wo sie wie automatisch neben Moorschweif zum stehen kam. Ihr Bruder. Wann hatte sie ihn das letzte mal gesehen? Ständig verlor sie sich so sehr in ihren Aufgaben und Sorgen, dass sie ihre Familie vollkommen vergaß doch jetzt wollte der SternenClan wohl, dass sie diese Zeit aufholte. Also schenkte sie den gemusterten Krieger ein verlegenes Lächeln.

"Hallo Moorschweif", miaute sie unsicher "Wie geht es dir? Du siehst ein wenig, nun ja, aufgewühlt aus." Fragend schaute sie sich nochmals auf der Lichtung um, konnte jedoch nicht erkennen, was den Kater so sehr aufbrachte. War ihm jemand auf den Schwanz getreten? Moorschweif konnte manchmal launisch sein und zugegebenermaßen verunsicherte das Mistelschnee immer ein wenig. Sie wusste nie, ob sie sich ihm gegenüber richtig verhielt. Ob sie sich wie eine Schwester verhielt. Doch gab es wirklich eine Vorgabe dafür? "Hast du eine Ahnung was beim Heilerbau los ist? Die Katzen dort scheinen in Aufruhe zu sein... ich hoffe niemand hat sich schwer verletzt."
Sie schluckte bei dem Gedanken. Zu Blattleere hin bestanden schlechte Aussichten für kranke oder verwundete Katzen. Die Kräuter waren rar, das Wetter rau und unbarmherzig. Mistelschnee wollte nicht, dass es ihrem Clan schlecht ging und deshalb wäre es nur am sinnigsten, für die Verletzten so bald es ging zu jagen, auch wenn sie dann erneut ihre Familie vernachlässigen würde.


Erwähnt » Moorschweif, Braunbär, Ahornstern, Goldmeer
Angesprochen » Moorschweif


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.:Malvenjunges:.

wolkenclan
junges
#005
Schlafen. Obwohl Malvenjunges die Anlagen dazu besaß, seiner Mutter viele Sorgen zu bereiten, hatte er seit seiner Ankunft im WolkenClan fast nur geschlafen und Milch getrunken. Inzwischen waren seine blauen Augen weit geöffnet und starrten wie zwei große Schneebälle in der Kinderstube herum. Doch je mehr er sich umschaute, umso langweiliger wurde ihm, denn auch Tulpenlicht passte sich seinem Verhalten an und bewegte sich auffällig wenig. Faul, wie er fand, denn der kleine Kater war längst bereit ein Stück Lager zu sehen und seine winzigen Pfoten über den verschneiten Boden zu bewegen. So war er umso frustrierter, als Schlangenjunges vor seiner Nase aus dem Bau verschwand und seine Mutter kein einziges Anzeichen dafür gab, ihm zu folgen und dabei Malvenjunges mitzunehmen.
Wenn sie es als irrelevant befand, würde er alleine aufbrechen müssen und nein, Malvenjunges hegte dabei kein schlechtes Gewissen. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken sanken seine Pfoten auch schon im verschneiten Boden ein und er stand im Eingang der Kinderstube.
Unzählige Flocken tüpfelten den grauen Himmel und der kleine schwarze Kater konnte nicht anders, als eine Sekunde zu verweilen und sich das Spektakel aus seinen kugelrunden Augen heraus anzusehen. Doch nicht für lange, denn im nächsten Moment sprang das Kätzchen durch die Luft. Seine Pfoten schlugen nach den segelnden Schneeflocken, doch als er nachsehen wollte, ob er eine erwischt hatte, war da nichts in seiner Pfote. Sie fühlte sich nur nass und kalt an. Doch allzu lange beschäftigte der kleine Kater sich nicht mit diesem merkwürdigen Phänomen. Stattdessen entdeckte er etwas anderes. Junge. Viele Junge. Da waren sie also alle! Auch Schlangenjunges war dabei und sah so cool aus zwischen dem bunten Haufen. Er war bereits viel größer, viel eindrucksvoller. Fast schon ein richtiger Schüler.

Malvenjunges ließ nicht lange auf sich warten. Mit stolpernden Schritten hüpfte er auf die anderen Jungen zu. "Slanunges!", rief er dabei aufgeregt "Mitspielen!" Das waren die Laute, die er hervorbrachte, bevor sein kleiner Körper in den von seinem älteren Cousin krachte. Nicht, dass er damit besonders viel anrichten konnte, doch er fühlte sich stark. Stärker als alle hier. Wie vom Floh gebissen stürzte er sich auf Schlangenjunges Schweif und schlug mit seinen winzigen Pfötchen danach.


Erwähnt » Schlangenjunges, Tulpenlicht, die anderen Jungen
Angesprochen » Schlangenjunges


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptyDi 30 Apr 2024, 03:30

Irisblatt


☁ 27 ☁ Kriegerin ☁ WoC ☁ #049 ☁

[ist etwas zurück in der Zeit]

Die winzige Kriegerin wartete still, ob Moorschweif noch etwas sagen wollte. Doch der Krieger schnaubte nur und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Sollte mal jemand diesen Kater verstehen. Nach wie vor konnte sie sich nicht vorstellen, warum er auf sie wütend war, wenn er es doch gewesen war, der sie versehentlich angegriffen hatte... Soweit sie wusste hatte er sich dabei nicht einmal verletzt... Welche Laus auch immer ihm über die Leber gelaufen war, sie wusste es nicht. Auch war es ihr nicht Wert noch länger darüber nachzudenken.

Sie war endlich zurück im Lager und konnte sich gleich ein wenig aufwärmen. Für einen Herzschlag glitt ihr Blick auf den Frischbeutehaufen und ein leichtes Ziehen erinnerte sie daran, dass sie demnächst auch etwas zu sich nehmen sollte. Doch nicht jetzt. Im Moment fror sie viel zu sehr um sich auch noch hinzusetzen um etwas zu fressen... Ein leichter Schauer fuhr durch ihren Körper, woraufhin sie eilig den Kriegerbau ansteuerte.

Kaum war sie durch den Eingang getreten, konnte sie sofort spüren wie die Luft hier drinnen wärmer war. Ihre Augen fixierten ihr Nest, dass bereits auf sie wartete und in welches sie sich auch nur Augenblicke später legte. Auf eine Wäsche verzichtete sie im Moment lieber. Stattdessen rollte sie sich einfach ganz eng zusammen und legte ihren Schweif über Nase und Ohren in der Hoffnung, dass diese bald wieder warm werden würden. An den Biss in ihrem Nacken dachte sie dabei gerade gar nicht mehr. Allerdings war er ja auch nicht so schlimm gewesen, fand sie.






Interagiert mit: Moorschweif
Erwähnt: /
Zusammenfassung: ist etwas ratlos bezüglich Moorschweifs Verhalten, aber lässt das Thema dann fallen und verkriecht sich in ihr Nest um sich aufzuwärmen. Denkt dabei nicht daran ihre Bisswunde versorgen zu lassen und schläft bald ein




Tautropfen


☁ 31 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ #037 ☁

Mit einem leichten Schmollen bezüglich ihres Bruders, der solche eine spannende Patrouille miterleben durfte, versuchte sie ihren Frust wortwörtlichmit einem Bissen des Eichhörnchen herunter zu schlucken, welches Mohnfrost ihr angeboten hatte. Noch einmal blinzelte sie der Kriegerin dankbar zu, ehe sie leicht murrte: "Ich hätte sie auch wirklich gerne gesehen... Wenn das so weitergeht hat sie bald jede Katze im Clan gesehen nur ich nicht!", übertrieb sie dabei ein wenig.

Zu ihrem zweifelhaften Glück hatte sie aber nicht lange Zeit zu jammern, da nun regelrecht Chaos um Feuermond herrschte. Erst hatte sie überlegt ob die Kriegerin vielleicht von einer der Fallen verletzt worden war, doch die Worte der Kriegerin neben ihr brachten sie schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Krank... wie langweil... Tautropfen hasste es krank zu sein. Denn dann konnte sie nie spannende Dinge erleben und musste in ihrem Nest versauern.. Nein, krank wollte sie ganz sicher nicht werden! Daher murrte sie leise: "Krank sein kann mir gestohlen werden... Das soll bloß weg von mir bleiben... Es ist viel zu langweilig krank zu sein...". Langeweile, das war es, was sie am meisten störte...

Eine weitere Stimme unterbrach sie und die helle Kriegerin erkannte Rindenstreif, der sich gerade zu ihnen begeben hatte. Tautropfen erwiderte die Begrüßung, auch wenn der Krieger davon kaum Kenntnis zu nehmen schien. Allerdings hatte sie gar keine Zeit auch nur darüber nachzudenken ob sie sich darüber ärgern sollte, denn gerade war ihr Bruder von seiner Patrouille zurück gekehert.

"Nachtwind ist zurück und ich gehe besser gleich mal zu ihm. Danke für die Einladung", verabschiedete sie sich noch eilig von der Kriegerin, ehe sie auch schon auf ihren Beinen stand und zu ihrem Bruder eilte. Diesen würde sie gleich nach jedem Detail ausfragen bis er ihr alles ganz genauestens erzählt hatte!







Interagiert mit: Mohnfrost
Erwähnt: Feuermond, Nachtwind
Zusammenfassung: teilt sich mit Mohnfrost Beute und unterhält sich mit ihr. Ist immer noch leicht frustriert, mag die Aussicht gar nicht krank zu werden und bemerkt dann ihren Bruder. Verabschiedet sich um dann schnell zu diesem zu gehen



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptyDi 30 Apr 2024, 22:18


MOORSCHWEIF
» Let them hate me, so long as they fear me! «

Moorschweif glaubte weder an Zufälle, noch an irgendwelche Fügungen - für ihn sind alle Ereignisse Teil eines grausamen Spiels, in dem er der ewige Verlierer ist. Wie sonst hätte er sich Mistelschnees annähernde Gestalt erklären können? Als hätten seine zornigen Gedanken über die Kätzin diese herauf beschworen. Es wäre nicht das erste Mal, dass ihm das Schicksal vor die Pfoten spucken würde. Mit einer flüssigen Bewegung setzte sich seine Schwester neben ihn, den Pelz gegen die Kälte geplustert. Er sah hoch zu ihr mit seinen blauen Augen und erkannte erneut, wie schön sie eigentlich war. Ihr silberbrauner Pelz schien beinahe mit den dicken Flocken zu verschmelzen, hier unter dem Nachthimmel. Erst als sie Worte zu finden schien, wandte er den Blick wieder ab und starrte stur auf einen Fleck am anderen Ende des Lagers. Seine Ohrspitze zuckte.

Es war schwer, die richtigen Worte zu finden. Wann immer er Mistelschnee vor sich sah, versinken seine Gefühle im Chaos. Seine Schwester war zugleich vertraut und fremd - Er hatte so viele Monde seines Lebens mit ihr geteilt und doch fühlte er sich weiter von ihr weg als je zuvor. Moorschweif fragte sich, wann der genaue Moment gekommen war, an dem er versagt hatte. Ob es seine Schuld war. Ob er diese schroffe Beziehung je reparieren wird können.

Seufzend versuchte er seine Schultern zu lockern. Unsicher ob sie etwas dagegen einzuwenden hatte, rückte er etwas näher und schlang den Schweif um ihren Rücken. Eventuell würde etwas Wärme den Beiden gut tun.
“Aufgewühlt ist das falsche Wort. Einsam.” Sein blauer Blick glitt zum Wolkenverhangenen Nachthimmel hoch. Dichte Schneeflocken fielen um sie herum. Als würden sie die Welt in eine dichte Wolke packen wollen. “Wie… geht es dir? Lange nichts mehr gehört.” Ihre nächsten Worte ließen sein Nackenfell kribbeln. Mit Müh und Not konnte er die Krallen bei sich behalten. “Nein. Aber es ist Blattleere - wie jedes Jahr wird es wohl Kranke geben. Wie geht es Braunbär?” Der Name gab ihm einen Stich in der Brust. Ob es ihrer Mutter gut ging? Soweit er wusste, hatte Mistelschnee noch vor kurzem mit ihr geredet. “Was machst du überhaupt auf um eine solche Zeit? Du solltest dich ins Nest verziehen und schlafen. Mit dem Schnee wird morgen ein anstrengender Tag. Ich hatte heute schon ordentliche Probleme Beute aufzuspüren. Verdammte Irisblatt und ihr Mundwerk! Sie hat rumgeschrien wie ein Junges und den halben Wald leer verjagt!” Fauchend bäumte er sich auf, vergessen die Idee seiner Schwester Wärme zu schenken.

ANGESPROCHEN: Mistelschnee
ERWÄHNT: Irisblatt, Braunbär, Mistelschnee
ZUSAMMENFASSUNG: Versucht irgendwie ein Gespräch zu führen ohne seine Schwester abzuschrecken.


Steckbrief ✧ Krieger ✧ Männlich ✧ 25 Monde ✧ #010
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 19 EmptyMi 01 Mai 2024, 14:30



.:Mistelschnee:.

wolkenclan
kriegerin
#007
Die Schnurrhaare der Kriegerin zuckten überrascht, als ihr Bruder in einer ungewohnten Vertrautheit an sie heranrückte und den Schweif um ihre Schultern legte. Nicht, dass sie sich beschweren würde... Die Wärme tat ihnen Beiden gut und ehrlich gesagt vermisste Mistelschnee ein wenig dieses Gefühl der Nähe. Eine Verbundenheit, die sie nie wieder spüren durfte seitdem sie Erwachsen wurde und die Selbstzweifel sich wie lästige Mäuse in ihrem Kopf eingenistet hatten. Niemals würde sie so wie er auf jemanden zugehen, denn ihr war es fern jemanden zu nerven. Wollte nicht negativ auffallen, Katzen belästigen oder bedrängen, doch er tat genau das Gegenteil und das machte sie so glücklich, dass ein leises Schnurren durch ihre Kehle rollte. Würde sich ihre Beziehung von nun an verbessern? Nach einem nicht nennenswerten morgendlichen Ereignis, eine Nacht voller Besinnungen und Einsichten? Ehrlich gesagt hatte Mistelschnee gar nichts geträumt und auch über nichts nachgedacht, deswegen erschien ihr dieser Gedanke im nachhinein doch als sehr ausgedacht und fernab. Die Zuneigung war wohl schlichter Zufall.

"Einsam?", miaute sie besorgt und legte leicht den grauen Kopf schief "Das klingt nicht gut. Ich bin jedenfalls jetzt hier, wenn du jemanden an deiner Seite brauchst." Ein Lächeln schmückte das weiche, hübsche Gesicht der Kriegerin, doch als er fragte, wie es ihr ginge, gefror dieses zu Eis. Mistelschnee dachte nicht gerne darüber nach, was sie fühlte. Wenn sie alleine war, konnte dies manchmal unausweichlich sein, denn es gab nichts, was sie ablenkte. Doch hier, bei Moorschweif, war ihr Kopf schier in diesem Moment wie leer gepustet. Nur dieses nervöse Kribbeln war noch da, die Angst davor, etwas falsches zu sagen oder zu tun. "Mir, also mir geht es ganz gut...", miaute sie zögerlich "Ich habe ein wenig unruhig geschlafen. Die plötzliche Kälte schlägt mir scheinbar auf die Nase."
Kurz rümpfte sie diese demonstrativ, ehe sie ein leichtes Grinsen sehen ließ. So ruhig war es noch nie mit Moorschweif gewesen und Mistelschnee musste fast zugeben, dass sie sich sogar etwas... entspannte? Auf seine Antwort hin nickte sie verständnisvoll. Woher sollte er es auch wissen?
"Das letzte mal, als wir sprachen, ging es ihr gut. Schwarzbär auch. Ich denke mal, sie schlafen jetzt."
Bei dem Gedanken an den Rest ihrer Familie wurde der grauen Kätzin warm ums Herz. Braunbärs Herzlichkeit hallte immer noch leicht in ihr wieder und sie wollte ihre Gesellschaft mit wirklich niemanden aufwiegen. Umso wichtiger war es, dass sie sich viel ausruhte und auch in der Blattleere genug fraß, damit sie noch lange den Clan mit ihrer Anwesenheit beehren durfte und wer konnte das schon so genau sagen, vielleicht erlebte sie auch noch Mistelschnees oder Moorschweifs Junge mit, sollten sie Beide irgendwann mal in der Lage sein einen passenden Gefährten zu finden.

Mistelschnee wurde aus ihren sonnigen Gedanken gestoßen, als Moorschweif erneut das Wort erhob. Dieses mal klang sein Tonfall jedoch anders... mehr nach ihm selbst, wie die Kriegerin mit schweren Gewissen zugeben musste. Seufzend rückte sie ein paar Schritte von ihm weg und beäugte den braunen Kater unsicher aus ihren blaugrünen Augen, ehe sie beschwichtigend eine Bewegung mit ihrer Schweifspitze machte. "Es ist Sonnenhoch. Warum sollte ich denn jetzt noch schlafen?", miaute sie nervös "Außerdem denke ich nicht, also... Irisblatt ist eigentlich nicht so unverantwortlich. Hast du sie vielleicht bei der Jagd gestört?"
Mistelschnee presste schnell die Lippen aufeinander. Warum sagte sie so etwas? Ihr Bruder konnte temperamentvoll sein - es war nicht einfach, mit ihm auf Patrouille zu gehen und dementsprechend hatte sie ihre Vorurteile ihm gegenüber, die sie so gut es ging versuchte zu verdrängen. Keinesfalls wollte sie ihm das Gefühl geben, dass sie nichts von ihm und seinen Verhalten hielt. Schließlich war sie die erste Katze die wusste, wie er sonst noch sein konnte. So wie gerade eben, so wie damals, in der Kinderstube. "D-D-Das meine ich nicht böse! Es ist nur...nun ja... Vielleicht hatte sie einen schlechten Tag?", versuchte sie sich zu retten.


Erwähnt » Moorschweif, Braunbär, Schwarzbär, Irisblatt
Angesprochen » Moorschweif


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