Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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DonnerClan

Anführerin: Honigstern Zweiter Anführer: Morgenfrost Heilerin: Engelsflügel

FlussClan

Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Monduntergang
[16. November 2024]
Vollmondnacht!


Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyDo 11 Jul 2024, 13:19

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Zweite Anführerin | WolkenClan

Ich hatte für einen Moment lang geschwiegen, damit Rosenschatten und Löwenmut sich meinen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen konnten. Am Ende ging es um ihre Jungen, auch wenn ich hoffte, dass die beiden ehemaligen SchattenClan-Katzen ohne weiteren Druck das beste für den WolkenClan tun würden. Immerhin lebten sie jetzt hier und auch wenn sie vielleicht Zeit brauchten, sich einzuleben und in ihrem neuen Clan Kontakte zu knüpfen, erwartete ich doch von ihnen, dass sie in Zeiten der Not da waren und ich auf sie zählen konnte. Gerade um das herauszufinden, war die aktuelle Situation vielleicht keine schlechte.
Eine Bewegung am Lagereingang erreegte meine Aufmerksamkeit und ich wandte den Kopf, um Kirschnase zu erblicken, die direkt auf uns zu kam und sich auch sogleich für die Störung des laufenden Gesprächs entschuldigte. Kurz nickte ich, als die Kätzin mir berichtete, dass das Krankenlager eingerichtet war und nur noch Nester hinübergebracht werden mussten. Meine Schweifspitze zuckte leicht.
Danke, Kirschnase, miaute ich dann. Ich würde dich bitten, direkt dabei zu helfen, die Kranken hinüberzubringen. Sobald ich hier fertig bin, werde ich alle kranken Katzen zum Aufbruch rufen. Ich möchte, dass du ihnen den Weg zeigst und auch später noch dafür zur Verfügung stehst, sollten weitere Katzen erkranken.
Mit einem kurzen Schweifschnippen entließ ich die Kätzin, deren Blick zum Heilerbau gedriftet war. Ich selbst schwankte dazwischen, dort nach Regenwolke zu sehen und den Blick dorthin möglichst zu vermeiden. Es waren viele Katzen, die erkrankt waren und ich fürchtete, den grauen Heiler ebenfalls krank zu sehen. Er war erschöpft gewesen, als ich wegen Ahonstern und dem Krankenlager mit ihm Samthauch gesprochen hatte. Die Krankheit konnte ihn genauso gut treffen ... und wer wusste, ob-
Nein, ich sollte mir nicht zu viele Gedanken machen.
Sorgen führten mich nirgendwo hin.
Stattdessen sollte ich mich lieber auf die Probleme vor meinen Pfoten konzentrieren.
Ich wandte mich also wieder Rosenschatten und ihrem Gefährten zu, als die Königin ihre Stimme erhob. Die Kätzin schien mit dem Vorschlag einverstanden zu sein und auch Löwenmut schien nichts einlenken zu wollen. Sobald sie wieder auf den Beinen ist, wird Ahornstern ihnen ihre neuen Namen geben und Mentor*innen zuteilen, miaute ich dann. Aber für jetzt können wir alle Pfoten brauchen, die wir bekommen können. Es sind zu viele Katzen krank geworden, um Schlangenjunges und Drosseljunges weiter vollständig in der Kinderstube zu behalten. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich schenkte meinen beiden Gesprächspartner*innen einen freundlichen Blick. Wenn du möchtest, kannst du den beiden direkt Bescheid geben und ihnen alles notwendige erklären, miaute ich dann an Rosenschatten gewandt. Samthauch und Regenwolke werden in nächster Zeit bestimmt Hilfe brauchen und wenn sie darüberhinaus mithelfen können, schadet das auch nicht. Für einen kurzen Augenblick musterte ich die Königin und ihren Gefährten. Ich muss jetzt dafür sorgen, dass die Kranken sich ins Krankenlager begeben, verabschiedete ich mich von ihnen. Falls ihr noch Fragen habt oder Aufgaben für die Jungen braucht, können wir gerne später noch einmal mehr miteinander sprechen.
Noch einmal nickte ich ihnen kurz zu, bevor ich mich wieder auf meine vier Pfoten erhob und mich in Bewegung setzte, um die Lichtung zu überqueren und dann erneut auf den Ast zu springen, von dem aus Ahornstern bei den Versammlungen zum Clan sprach.

Erneut eine vollständige Clanversammlung einzuberufen, war eigentlich nicht notwendig. Immerhin warteten bereits alle Katzen mit Symptomen bereits seit meiner letzten Ankündigung darauf, dass sie sich auf den Weg machen konnten. Dennoch würde ich von hier oben besser zu hören sein, wenn ich die Stimme erhob und die Katzen wussten zuzuhören, wenn ich Ahornsterns Worte sprach.
Ich fordere alle Katzen, die alt genug sind, um in den Bäumen zu jagen, dazu auf, sich hier zu einem Clan-Treffen zu versammeln!, miaute ich also mit lauter Stimme. Diesmal wartete ich nicht so lange, bevor ich weitersprach, auch wenn manche Katzen noch dabei waren, einen einigermaßen gemütlichen und nicht zu kalten Platz auf der Lichtung oder im Eingang der Baue zu finden. Das Krankenlager und seine Baue sind fertig eingerichtet und es werden gerade Nester hinübergebracht, verkündete ich dann. Ich bitte daher alle kranken und auch diejenigen, die an sich einzelne Symptome bemerken, sich Kirschnase anzuschließen und hinüberzugehen. Ich ließ meinen Blick über die Katzen schweifen. Sie hatten genau wie ich noch nie eine solche Krankheit erlebt und Ahornstern war nicht da, um ihnen die Sorge zu nehmen. Wir werden Beute hinüberbringen und das Lager bewachen, aber es ist notwendig, die Kranken extra unterzubringen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu vermeiden, wiederholte ich dann, was ich bereits zuvor gesagt hatte. Solltet ihr also in Zukunft bemerken, dass ihr Kopfschmerzen, Fieber oder Husten bekommt oder euch anders wie krank oder schlecht fühlt, meldet euch bei Kirschnase und Honigwirbel, damit sie euch helfen können und wir den Überblick darüber behalten, wer aller krank und wer gesund ist. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Diejenigen, denen es nicht so schlecht geht oder die noch gesund sind ... helft denjenigen, die es nicht aus eigener Kraft zum Krankenlager schaffen können.
Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich ließ den Blick überr meine Clankamerad*innen schweifen. Es war Zeit, die Kranken hinüberzubringen. Mit einem Schnippen des Schweifs beendete ich die Versammlung und sprang von dem Ast nach unten. Mein Blick schweifte zwischen den Katzen hin und her.
Es war Zeit aufzubrechen.

Angesprochen: Kirschnase, Rosenschatten und Löwenmut, der ganze Clan
Standort: Vor der Kinderstube --> auf dem Ast von dem aus Ahornsternr zum Clan spricht --> nahe dem Ast im Lager
Sonstiges: Reagiert auf Kirschnase und redet dann weiter mit Rosenschatten und Löwenmut, bevor sie den Clan zusammenruft und alle Kranken anweist, Kirschnase ins Krankenlager an der Stillen Senke zu folgen.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyDo 11 Jul 2024, 18:28




o Elsterflügel o

WolkenClan | Krieger | männlich | #61


Elsterflügel wurde aus seinem Halbschalf gerissen, als Bewegung im Heilerbau aufkam. Das Fieber machte es ihm schwer, klar zu denken und durch seine laufende Nase bekam er kaum Luft. Zudem hatte er über Nacht Halsschmerzen und Husten bekommen, der nun gelegentlich seinen Körper durchschüttelte. Das Zittern war zumindest etwas zurückgegangen.
Er verstand, dass sie wohl jetzt an einen neuen Ort gehen würden, doch er bekam weder viel von dem Weg dahin mit, noch wusste er später, wer ihm geholfen hatte bzw. ob er selbst gelaufen war. Er wollte sich nur wieder hinlegen und schlafen, doch dies war ihm kaum vergönnt.
-> Stille Senke


Erwähnt: -
Angesprochen: -
Ort: Heilerbau -> Stille Senke


Zusammenfassung: -

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o Rotfels o

WolkenClan | Krieger | männlich | #75


"So oft wir Zeit gefunden haben", erklärte er Blitzpfote auf dessen Nachfrage. "Manchmal war auch Funkenwuts Bruder dabei oder Käfergift. Gruppenkämpfe sind nocheinmal eine andere Herausforderung." Er beobachtete seinen Neffen, der einen Mometn in Gedanken schien und hustete unbewusst.
Dessen nächste Worte zeigten jedoch, dass er Rotfels' Trauer bemerkt hatte. Der rote lächelte zaghaft. Es war ein bisschen so, als wäre noch etwas von seiner Schwester und seinem Besten Freund geblieben und zwar in Form von Blitzpfote.
Als dieser sich nun näher an ihn kuschelte, legte Rotfels seinen Schweif ein wenig um ihn. Es machte Rotfels auch traurig, dass der Jüngere nie die Chance gehabt hatte, seine Eltern richtig kennenzulernen. Das wurde ihm immer bewusster und nun erst recht, als der Schüler eine Frage stellte, die Rotfels überraschte. Und ihm auch unbehagen bereitete, denn er wusste nicht wirklich, wie er darauf antworten sollte, ohne Blitzpfote zu verletzen. Doch Rotfels war seit jeher ehrlich gewesen und er hatte das Gefühl, eine Lüge würde ihm auch nicht weiterhelfen. Er musste versuchen, so nahe wie möglich an der Wahrheit zu bleiben, aber sie etwas abzumildern.
"Käfergift und Funkenwut haben sich schon gemocht, irgendwie. Sie beide waren Katzen mit starken Persönlichkeiten, deshalb war es nicht einfach für sie, an einem gemeinsamen Strang zu ziehen… " Er seufzte. "Ich möchte dich nicht anlügen - ich glaube nicht, dass Käfergift und Funkenwut geplant haben, Eltern zu werden. Ich wusste auch nichts davon, bis du auf der Welt warst. Aber ich habe gesehen, wie Käfergift dich festgehalten hast, als wir alle zusammen im Heilerbau saßen. Sie bin sicher, sie hat nie bereut, dich gehabt zu haben und hätte sie eine Wahl gehabt, wäre sie bestimmt immernoch hier bei dir." Er sah kurz zu Blitzpfote und hoffte, dass ihn seine nächsten Worte nicht zu hart treffen würden. "Funkenwut… Nun ja, er war mir immer ein guter Freund, aber ich weiß, dass er dir kein guter Vater war. Ich glaube er hätte einfach noch mehr Zeit gebraucht und hätte es dann hoffentlich geschafft." Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich kann es dir nicht sagen. Ich war so wütend auf ihn, auf seine Reaktion auf dich. Ich muss einfach hoffen, dass er sich geändert hätte. Dass er jetzt, wo immer er ist, stolz auf dich ist. Denn ich bin es. Ich bin stolz auf dich, Kleiner."
Er drückte Blitzpfote sachte an sich, doch Dunstschimmers Ruf unterbrach den Moment. Ihre Worte waren erschreckend und riefen ihm gleichzeitig seinen eigenen Zustand ins Gedächtnis. Besorgt stellte sich sein Nackenfell auf. Die Müdigkeit war zu erklären, denn er war schon länger wach, doch die Kopfschmerzen waren schwer zuzuordnen. Und als er schließlich wieder Husten musste, wurde ihm vollends klar, dass er sich angesteckt haben musste. Schnell rückte er von seinem Neffen ab und blickte ihn besorgt an.
"Ich fürchte ja", miaute er und schalt sich dafür, nicht eher auf seinen Körper geachtet zu haben. Er hatte so nahe bei Blitzpfote gesessen! Hoffentlich hatte er ihn nicht angesteckt! "Ich muss mich angesteckt haben. Es ist besser, wenn ich mit zum Krankenlager gehe. ich hoffe ich habe dich nicht angesteckt… Geh lieber ins Warme und achte auf dich."
Noch gab es keine Neuigkeiten, wohin die Kranken gehen sollten, also war er weiterhin in Blitzpfotes Nähe, wenn auch mit großzügigem Abstand.
"Ich wette mir gehts bald wieder besser", miaute er aufmunternd. "Und dann gehen wir zusammen trainieren, versprochen."
Nach einer Weile rief Dunstwirbel erneut den Clan zusammen und erklärte ihnen das Vorgehen. Rotfels bewegte sich zum Lagerausgang um zum Krankenlager zu gehen, aber nicht ohne noch einmal zu Blitzpfote zurückzuchauen. Es gefiel ihm nicht, den jungen Kater nach diesem Gespräch zurückzulassen. Hoffentlich konnten seine Freunde oder sein Mentor ihm eine Anlaufstelle bieten. Auf dem kurzen Weg zum Krankenlager half er wo er konnte, da nicht alle Katzen alleine gehen konnten. Er war immerhin schon krank und würde sich keiner größeren Gefahr aussetzen, wenn er den Schwerkranken half.
-> Stille Senke


Erwähnt: Dunstwirbel
Angesprochen: Blitzpfote
Ort: Lager -> Stille Senke


Zusammenfassung: Unterhält sich mit Blitzpfote über dessen Eltern. Reagiert auf Dunstwirbels Ankündigungen und stellt fest, dass er selbst Symptome hat. Bricht zur Stillen Senke auf.

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyFr 12 Jul 2024, 22:23

Azurpfote

Das Verlorene ist zwar nicht hier, aber es ist da.

Gemeinsam mit der Hilfe von Frostschweif hatte der Schüler es geschafft, die Baue auszubessern, er hatte der Kriegerin freundlich zugenickt und sich höflich mit wenigen Worten bedankt. Nun kannte er immerhin eine freundliche Katze.

Er hatte sich schon besser im WolkenClan eingelebt und hoffte auf ein baldiges erneutes Training mit seiner Mentorin, doch diese hatte aktuell scheinbar noch keine Zeit für den jungen Kater. Er gab sich trotzdem geduldig, denn immerhin hatte er dem WolkenClan viel zu verdanken.

Er saß in der Senke und lauschte den Worten von Dunstwirbel über die Krankheit, die im Lager wütete, er war froh nicht betroffen zu sein, somit konnte er sich anbieten zu unterstützen, wenn man ihn brauchte.

WolkenClan || Schüler || Steckbrief || 000
Erwähnt: Frostschweif, Dunstwirbel
Angesprochen: //
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Drosseljunges

Wir kämpfen für diejenigen, die uns eine neue Heimat gaben.

Die Junge Kätzin hatte lange geschlafen und nach dem sie wach geworden war, war von ihrem Bruder Schlangenjunges weit und breit in der Kinderstube nichts zu sehen gewesen, doch Drosseljunges ließ sich davon nicht beirren und hatte sich dazu entschieden in ihrem Nest liegen zu bleiben, draußen war es kalt geworden und sie schämte sich weiterhin für ihren Schweif der nur noch ein kurzer Stummel gewesen war.

Als sie Stimmen vernahm, die mit Löwenmut und Rosenschatten sprachen, erlaubte sich Drosseljunges einen Blick über den Nestrand, die Ohren waren dabei gespitzt, um jedes Wort aufschnappen zu können. Dunstwirbel war zu ihnen gekommen und erzählte von der Krankheit im Lager, viele Katzen hatten sich angesteckt und die zweite Anführerin fand, dass Drosseljunges und Schlangenjunges bereit waren, im Heilerbau auszuhelfen und zu unterstützen.

Drosseljunges zuckte mit den Ohren, sie hätte Verständnis, dass Ahornstern sie noch nicht zu Schülern ernennen konnten, jetzt wo sie ebenfalls von dieser Krankheit betroffen war, doch sie wollte helfen und fand die Idee von Dunstwirbel sehr gut. Als Dunstwirbel die Kinderstube verlassen hatte, gab sie sich zu erkennen. "Ich bin einverstanden, zu helfen." Maunzte sie und ihr Schweif war dabei für einen kurzen Moment vergessen.

WolkenClan || Junges || Steckbrief || 000
Erwähnt: Dunstwirbel, Ahornstern, Rosenschatten, Löwenmut
Angesprochen: Rosenschatten, Löwenmut
Reden || Denken || Handeln || Katzen
(c) Code by Moony | Art by BOKE-Crow



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»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptySa 13 Jul 2024, 13:23





Löwenmut

WolkenClan (ehemalig SchattenClan) | Krieger | #032



Als seine Augen seine Liebste sahen die ihn herzlich begrüßte, konnte der Krieger nicht anders als zu schnurren und sich an Rosenschatten zu schmiegen. Es fühlte sich an, als hätte er sie ewig nicht gesehen umso glücklicher war er nun bei ihr zu sein. Löwenmut setzte sich neben seine Gefährtin und sah Schlangenjunges beim spielen mit Malvenjunges zu. Sein Sohn hatte in den letzten Wochen sehr große Veränderungen durchlebt. Er wurde immer kräftiger und größer. Es dauerte sicher nicht mehr lange bis er Schüler wurde. Löwenmuts Herz zog sich bei dem Gedanken zusammen, seinen Sohn und auch seine Tochter in den Pfoten anderer Krieger zu wissen. Rosenschatten holte ihn aus seinen Gedanken, als sie anmerkte das Schlangenjunges wie sein Papa sei und das brachte den Krieger noch mehr zum schmunzeln. "Ich liebe dich, Rosenschatten." schnurrte er und leckte ihr zärtlich über die Flanke. Diese kostbaren Momente mit Rosenschatten, waren in den letzten Monden viel zu kurz gekommen und er schwor sich selbst, ab jetzt mehr Zeit mit seiner Gefährtin zu verbringen, schließlich war sie seine Familie. Der Krieger spitzte die Ohren, als sich jemand ihnen näherte und wandte den Blick in diese Richtung. Es war Dunstwirbel. Innerlich seufzte er und bereitete sich schon darauf vor, wieder in eine Patrouille eingeteilt zu werden, doch nach ihrer Begrüßung eröffnete sie ein völlig neues Gesprächsthema. Schlangenjunges und Drosseljunges konnten noch nicht ernannt werden, weil es Ahornstern schlecht ging. Er hatte mitbekommen, dass die Lage sich im Lager zugespitzt hatte, doch das es so schlimm war, war auch ihm neu. Nachdem Dunstwirbel ihm und Rosenschatten, ihren Vorschlag unterbreitete hatte, sah er zu Rosenschatten hinüber. Sein Herz machte einen glücklichen Hüpfer. Er würde mit Rosenschatten zusammen vorerst die Ausbildung seiner Jungen übernehmen. "Ich halte das für eine gute Möglichkeit." stimmte er seiner Gefährtin zu und sah Dunstwirbel an. Er würde Schlangenjunges und Drosseljunges, dass jagen und kämpfen beibringen. Doch er würde sie nicht in die Nähe des Heilerbaus lassen, wenn sich dort so viele Kranke aufhielten. Sie waren noch zu jung um gegen die Krankheit bestehen zu können, dass Risiko war einfach zu hoch. Dennoch hielt er sich mit seiner Meinung zurück. Als Kirschnase auf Dunstwirbel zusteuerte und ihr Bericht erstattete, spitzte der Krieger interessiert die Ohren. Ein Krankenlager außerhalb des Clans? Das war keine schlechte Idee, dann würde er sich auch weniger Sorgen um seine Familie machen. Dunstwirbel entließ Kirschnase und wandte sich wieder Rosenschatten und ihm zu. Seinetwegen brauchte Ahornstern sich mit den Mentoren nicht beeilen, eigentlich wäre es ihm sogar Recht, wenn er die Ausbildung seiner Jungen komplett erledigen würde. Dunstwirbel verabschiedete sich und berief den Clan ein. Sie berichtete den anderen Katzen des Clans über das Krankenlager und das weitere vorgehen. Löwenmut sah zu Rosenschatten und dann zu Drosseljunges, welche sich soeben zu ihnen gesellt hatte. "Sehr gut mein Liebling." Dann würden sie sobald alle Kranken das Lager verlassen hatten mit dem Training beginnen.
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Erwähnt:Dunstwirbel, Schlangenjunges, Drosseljunges, Malvenjunges, Rosenschatten, Ahornstern, Kirschnase
Angesprochen:Dunstwirbel, Rosenschatten, Drosseljunges
Ort:WoC-Lager
Zusammenfassung:Redet mit Rosenschatten und Dunstwirbel.



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptySa 13 Jul 2024, 20:50


Eisjunges


"Everlasting Knife."
WolkenClan || Junges || Männlich || #10


Oh Zwiespalt. Kaum dass Eisjunges seinem Bruder zugestimmt hatte um den Moosball vom Ältestenbau abzuholen, fragte Haseljunges ihre Mutter nach ihrem Vater. Zu gerne wollte Eisjunges da bleiben und ebenfalls mehr über den braunen Kater erfahren, den er nie kennengelernt hatte. Andererseits hatte er seinem Bruder bereits zugesagt, und es fühlte sich falsch an jetzt einen Rückzieher zu machen. Außerdem war das Lager auch voll mit interessanten Dingen die er lernen und in sich aufsaugen konnte.
Im Gegensatz zu Kieseljunges, der Haseljunges die Zunge rausstreckte, gönnte Eisjunges ihr gar keinen Blick beim Verlassen des Baus. Lediglich seine Mutter blickte er einmal fragend an, um sicherzugehen, dass alles ok bei ihr war. Doch was brachte das auch.
Es frustrierte ihn, dass Kieseljunges ihn bereits jetzt, nach dem mini-kurzen Zögern, als lahme Zecke bezeichnete, also huschte der graue seinem Bruder sofort nach und stürzte sich dabei sogar auf dessen buschigen Schweif. „HA!“
Nachdem Eisjunges losgelassen hatte, blickte er sich mit großen Augen im Lager um. Vor allem am Ältestenbau. Vielleicht war es Kieseljunges nicht aufgefallen, aber im Ältestenbau, und in der Umgebung darum, war ein ganz komischer Geruch. Angeekelt rümpfte Eisjunges die Nase und konzentrierte sich stattdessen auf den Moosball, den sein Bruder ausgegraben hatte.
„Da geht es um Geschwindigkeit, oder?“ fragte er. Wie immer war er selbst im Spiel eher daran orientiert, was für Fähigkeiten oder Informationen er gewinnen konnte. Spaß brauchte er weniger.
„Warum husten so viele?“ fragte er dann, und scannte erneut das Lager. Ihm wurde jedoch keine Antwort gewährt. Stattdessen bekam er erst einen Moosball auf die Stirn, und wurde dann von seinem monströs-gebauten Bruder zu Boden gerissen, was bloß ein „Umph.“ aus ihm lockte, ehe er sich freikämpfte und den Moosball in seinen Besitz brachte. „Na warte,“ zischte er, und ertappte sich dabei, wie er an dem Spiel trotzdem etwas Spaß fand, auf seine eigene Art. Mit kalkulierenden Augen versuchte er herauszufinden wo er den Ball hinkicken oder werfen konnte, sodass er ganz knapp an seinem Bruder vorbei huschte, und dieser ihn nicht fangen würde. Dann legte er sich ans Werk, augenscheinlich und offensichtlich nach rechts zu zielen, nur um den Ball eine Sekunde später in die linke Richtung flitzen zu lassen.

Zusammenfassung: Findet, dass es beim Ältestenbau stinkt; fragt sich warum so viele Katzen husten, und worum es beim Moosball spielen wirklich geht.



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erwähnt: Blaukehle, Haseljunges, Kieseljunges
angesprochen: Kieseljunges


Code (c) by Moony
Krone (c) *klick*


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»Trusting, choosing allies wasn’t my style
‘Til you picked me right up off the ground
If I got you, I just might stick around«


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptySo 14 Jul 2024, 19:44



Kleckspfote

Schülerin von Roggenbart || Steckbrief


Kleckspfote hörte ihrem Mentor zu, ihre Aufmerksamkeit schwankte zwar immer mal zu den anderen Katzen in ihrer Umgebung doch die Ohren waren immer auf Roggenbart gerichtet. "Oh, kämpfen lerne ich auch? Ist das denn nötig?" So ganz einschätzen wieso sie der Gedanke ans kämpfen nervös machte konnte die junge Kätzin nicht, aber es war ein beklemmendes Gefühl. "Also so richtig kämpfen?" Sie hoffte nur das der Krieger meinte gegen Tiere - Dachse, Füchse, Hunde - und nicht gegen andere Katzen. Das wollte Kleckspfote nicht, anderen weh tun, andererseits... wer wusste schon wo sie ihr Weg hinführen würde? Vielleicht war sie später einmal bereit alles für den Clan zu tun der ihr eine Heimat gegeben hatte? Der Gedanke mit ihren nun Baugefährten oder anderen Kriegern zu trainieren erfreute sie dann allerdings wieder - zusammen jagen, ja sogar zusammen kämpfen. Das machte doch eine Gemeinschaft aus, oder? Zusammenhalt. "Was macht die Clans aus, Roggenbart? Welche Regeln gibt es hier?" Sie stand auf und lief dem Krieger hinterher, gespannt auf die Antwort ihres Mentors und darauf was sie nun alles sehen und lernen würde. Vielleicht würden sie ja Kupferpfote oder Federpfote über den Weg laufen! Andererseits bezweifelte sie es, denn so wie Roggenbart es gemeint hatte war das Territorium wirklich sehr groß. "Grasebene... Das hört sich schön an. Friedlich. Welche Beutetiere jagen wir hier? Ich habe Eichhörnchen gesehen und Vögel. Ist das das einzige das hier lebt?" Ob sie Eichhörnchen mochte wusste Kleckspfote noch nicht so ganz, Vögel allerdings schmeckten ihr wirklich sehr gut. Andererseits vermisste sie den Geschmack von Maus - das wohl mit einzige neben Ratten das sie mal zu fressen hatten als sie noch mit... Regen unterwegs waren. Seufzend schüttelte sie den Kopf und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Krieger und folgte diesem schließlich hinaus aus dem Lager. Schon am Ausgang sog sie die frische Luft ein, kaum außerhalb des Lagers roch es ganz anders als drinnen, die vielen Gerüche ihrer Clankameraden waren hier zwar deutlich riechbar aber dennoch mehr unterschwellig. "Es... es fühlt sich gut an, an "Clankameraden" zu denken. Man fühlt sich nicht alleine." Sie schnurrte sanft, dann lief sie still neben Roggenbart her, nicht weiter als ein paar Schritte von ihm entfernt.

tbc: Grasebene


Hört Roggenbart zu und stellt ihm ein paar Fragen, ist nervös wegen des Kampftrainings, folgt ihm aus dem Lager


@Zenitstürmer || Bild by @Puffasto






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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptySo 14 Jul 2024, 20:44


Spatzenflug


"I'm pretty sure I'm worthless if I can't be of service."
WolkenClan || Krieger || Weiblich || #47


Stille Senke [WoC] --> Lager [WoC]

Sie war müde. Kurzweilig war die Müdigkeit verflogen, weil sie auf eine Aufgabe konzentriert gewesen war, doch nun holte sie alles ein. Im Lager wurde sie von dem Gehuste des halben Clans überwältigt. Auf keinen Fall durfte Spatzenflug ebenfalls krank werden. Es wäre definitiv am besten, wenn sie einfach in ihr Nest gehen würde. Sie konnte für die Kranken jagen gehen, und Abstand von ihnen halten.
Der Plan war fehlerfrei, doch als sie aufsah, und instinktiv mit den Augen nach dem roten Pelz ihrer Mutter suchte, bis sie beim Anführerbau landete, flog der Plan in die Luft. Abstand halten. Warum war es so, dass beide ihrer Geschwister direkt am Eingang wachten, mit der Mimik die sie trugen; mit dieser Körperhaltung? Mit der Nähe zwischen ihnen. Auf was warteten sie?
Viele Gerüche füllten die Luft. Primär der Geruch von Krankheit, doch auch der von Kräutern. Die Gerüche ihrer Geschwister, und ihrer Mutter. Die gemusterte Kriegerin wollte die Chance, dass Ahornstern wirklich krank war, nicht wirklich wahrhaben. Bestimmt würde alles in Ordnung sein; selbst wenn sie krank war. Es war nur eine Hustenwelle in der Blattleere, die nun in die Blattfrische schmolz. Es gab gar keinen Grund für sie, das Bild ihrer verschafften Mutter noch einmal im Kopf hervor zu rufen; von dem Moment, als sie dem Lebensverlust der Anführerin beigewohnt hatte. Dennoch stand sie wie im Boden verankert dort, am Eingang—leicht seitlich davon—und starrte. Wirklich; wirklich. Spatzenflug sollte sich schlafen legen, und stattdessen blieb sie da und fixierte den Eingang zum Anführerbau aus einer sicheren Entfernung, während ihre beiden Geschwister direkt davor waren.
„Sie ist krank.“ Sagte sie laut. Vielleicht zu Kirschnase, auch wenn sie nicht wusste, ob diese überhaupt noch bei ihr war.

Zusammenfassung: Hilft beim Aufbau und kehrt dann ins Lager zurück.


reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Ahornstern, Blassherz, Eibenfell, Kirschnase
angesprochen: Niemand, vielleicht Kirschnase so halb


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptySo 14 Jul 2024, 22:39

KIESELJUNGES
» When we have each other, we have everything! «

Eins musste Kieseljunges seinen Bruder lassen; Er war schon immer verdammt klug gewesen!! Wie sonst hätte der grau-weiße Kater es geschafft, den Moosball mit solcher Genauigkeit aus Kieseljunges Griff zu schleudern? Das Junge wollte sich gerade auf die rechte Fallen lassen, als er im Augenwinkel erkannte wie das Moos links an ihm vorbei zischte. Wie ein Stück Beute fiel er auf den kalten Schnee, wurde kurzeitig von der weißen Masse begraben und kam mit glänzenden Augen wieder aus dem Schnee heraus. Nachdem er sich das lästige Zeug abgeschüttelt gat, sah er mit glänzenden Augen zu Eisjunges. “Whoa, wie hast du das gemacht?! Das will ich auch können!”

Er wollte gerade auf einen Gegenangriff übergehen, als er den sauren Geruch, von dem sein Bruder gesprochen hatte, ebenso wahrnahm. Verdutzt blieb er stehen und schnüffelte in der Luft herum. “Was ist das?”, fragte er, nicht direkt an Eisjunges gewandt. Unsicher folgte er der Spur, schnüffelte vorsichtshalber auch an dem jungen Kater den er danach aber ausschließen konnte. “Riecht irgendwie ekelig.” Neugierig betrachtete er seinen Bruder und fragte sich, ob er eine Antwort hätte. Wenn es Jemand wüsste, dann ja wohl er. Da fiel Kieseljunges ein, dass auch der junge Kater eine Frage gestellt hatte die er beantworten konnte! Mit stolzer Brust setzte er sich neben den Kater und kringelte den buschigen Schweif um ihn. “Husten ist etwas, das große Katzen einfach machen! Aber nicht alle Katzen, nur manchmal. Blaukehle hustet auch immer.” Mit großen Augen starrte er zufrieden über das Lager wo sich gelegentlich die ein oder andere Katze nach Atem verzehrte. Warum sollte es auch etwas abwegiges sein? Schon seit er denken konnte hatte Blaukehle immer mal wieder nach Atem gerungen, für ihn war das also nichts Schlimmes. Der Geruch ging ihn jedoch nicht aus den Gedanken.

Den Moosball das erste Mal an diesem Tage vergessen, drehte er sich neugierig zu Eisjunges. Mit dem Schweif gerade nach oben gerichtet beugte er sich neugierig vor und flüsterte ihm ins Ohr: “Wenn du möchtest, können wir das Lager erkunden gehen? Ich wette, wir finden die Spur des Geruchs!”
ANGESPROCHEN: Eisjunges
ERWÄHNT: Eisjunges, Blaukehle
ZUSAMMENFASSUNG: Findet Eisjunges richtiges Krass und riecht dann ebenso etwas ekeliges.
Steckbrief ✧ Junges ✧ Männlich ✧ 2 Monde ✧ #012
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyMo 15 Jul 2024, 10:24




Maislicht
WolkenClan - Post 108 - Kriegerin
[Out: Helfer 1 im Post ist einfach "irgendwer" / nicht gespielt. Die zweite Katze ist Rotfels, wurde mit Stein besprochen.]

Die Zeit verstrich, ohne zu verstreichen. Maislicht fristete ein fast lebloses Dasein, die Augen verschleiert, der Körper recht schlaff. Widerstand war zwecklos gegen die Krankheit, und mit jedem weiteren Moment, versank sie tiefer und tiefer in ihr.
Sie konnte den Geruch von Tod riechen, doch sie wusste nicht, woher. Er haftete an irgendeiner Katze, möglicherweise an der Toten, vielleicht an jenen, die Abschied genommen hatten. Vielleicht hing der Geruch aber auch einfach nur an Maislicht. So weit entfernt vom SternenClan war sie schließlich nicht.
Doch ein wenig Kraft hatte sie noch. Die gelbweiße Katze hatte diese angespart, darauf gewartet, sie zu nutzen. Nicht zum Laufen, oder gar zum Genesen. Maislicht wusste, dass das keine Optionen mehr waren. Doch um Abschied zu nehmen. So viel würde sie noch können.

Eine fremde Katze sprach laut genug, um ihre Ohren zu erreichen. Maislicht erkannte nicht, dass es keine fremde Katze sondern Dunstwirbel war. Sie verstand nicht, welche Nachricht sie für den WolkenClan hatte, doch sie spürte sogleich, dass Unruhe in sie kam. Wenn nicht Ahornstern, deren Fehler sie nicht übersehen konnte, zu ihr sprach, dann gab es keine Hoffnung.
Bewegung kam in den Bau und plötzlich spürte sie, wie sie gestützt hinausgeführt wurde. Sie erkannte die Katze nicht, dennoch lehnte sie sich mit ihrem vollen Gewicht - welches durch das Hungern im Krankenbett nicht sonderlich hoch war - auf diese Katze drauf.

Dennoch war der Weg aus dem Lager kein leichter. Ihre Augen waren verklebt, sodass sie nicht wirklich sah, wo sie hintrat. Ihre Pfoten fühlten sich taub an, sodass sie immer wieder strauchelte. Ihr Husten wurde in der Bewegung schlimmer. Umso dankbarer war sie, als noch eine zweite Katze hinterm Lager zu ihrer Hilfe eilte.
»Hummelpfote?«, fragte Maislicht leise ihren ersten Helfer. Ihre Tochter konnte sie nicht alleine tragen, das war die einzige Erklärung, warum ihr Sohn dazu gekommen war.
In ihren Vorstellungen stützten ihre beiden sie. Deshalb wandte sie sich an den Kater, der ihr zur Hilfe gekommen war, und fragte weiter: »Blattpfote?«
Sie konnte nur hoffen, dass die beiden es waren. Es würde sehr viel vereinfachen, wenn sie sich dem SternenClan anschloss.

»Tbc.: Stille Senke [WoC-Territorium]
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyMo 15 Jul 2024, 14:34



Frostschweif (Vertretung)

WolkenClan, Kriegerin Steckbrief
Nichts lässt sich von selbst lösen. So ist das eben.
Frostschweif sah sich um. Gemeinsam mit Azurpfote war es ihr gelungen, die Baue auszubessern. Jetzt saß er da und beobachtete Dunstwirbel. Auch sie lauschte ihm und merkte, das er unruhig über die Krankheit sprach, die im Lager wütete. Planlos stand sie herum und wusste nicht, was sie als Nächstes tun sollte. Durfte sie sich neben Azurpfote setzen? Sicher. Er war ja auch aus dem Wolken-Clan und ganz nett. Oder? Schließlich ließ sie sich unsicher neben Azurpfote ins Gras fallen und sah ihn aus dem Augenwinkel an. Sie merkte, dass er durch seine Gedanken schweifte und sie merkte auch, wie ihr Magen knurrte. Vielleicht... Vielleicht sollte sie ihn einfach mal fragen, ob er sich mit ihr ein Beutestück teilen wollte. Frostschweifs Magen schlug Purzelbäume, doch dann fragte sie ihn einfach. Hast du Hunger, Azurpfote? Ich schon. Willst du dir vielleicht mit mir Beute teilen?, fragte sie unsicher. Dann sah sie sich verwundert selbst an. Hatte sie ihn gerade ERNSTHAFT gefragt?! Egal. Jetzt hatte sie ihn gefragt und daran ließ sich nichts mehr ändern. Gespannt wartete sie auf seine Antwort. So konnte sie Azurpfote immerhin etwas besser kennenlernen. Er kam ja aus dem Wolken-Clan.
Post 001
Zusammenfassung: Arbeitet mit AZURPFOTE, redet mit ihm und fragt ihn unsicher
Angesprochen: Azurpfote
Erwähnt: Azurpfote, Dunstwirbel
Reden | Handeln | Andere
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyMo 15 Jul 2024, 15:15




Weihenblick
WolkenClan - Post 19 - Kriegerin
[Out - Spielt noch in der Blattleere]

Cf.: Lichter Wald [WoC-Territorium]«

Müde war Weihenblick geworden, nachdem sie den Heimweg angeordnet hatte. Die Fuchsfallen fürchtete sie zwar nicht, und auf dem Weg hielt sie Ausschau nach weiteren, doch das Entschärfen war trotzdem nervenaufreibend. Schließlich war sie verantwortlich für das Leben ihrer Patrouille, und musste sicherstellen, dass keiner von ihnen zu Schaden kam. Umso dankbarer war sie, dass alles gut gegangen war, und dass die Katzen, die vielleicht auch müde geworden waren, ihr nun mit sicheren, heilen Pfoten zum Lager folgten.
Kurz huschte der grüne Blick der Katze zu den Patrouillen-Mitgliedern und blieb an Weidentanz hängen. Die ehemalige SchattenClan-Katze hatte sich heute gut geschlagen und die braune Katze war sich sicher, dass sie schon bald Pfote fassen würde im WolkenClan. Ob sie das auch so sah? Ob sie sich ein wenig wohler fühlte, nach den paar Monden, oder würde sie sich nie wohl fühlen können in ihrem neuen Zuhause?

»Ich werde Dunstwirbel informieren. Geht euch ausruhen, der Tag war lang. Gute Arbeit.«
Mit einem Schwanzschnippen verabschiedete sich die Kriegerin und schlüpfte vor den anderen ins Lager. Etwas ging vor sich, doch Weihenblick konnte noch nicht ganz einschätzen, was das war. Sie roch die Krankheit, doch für den Moment, in dem sie nun so sehr mit den Fallen beschäftigt war, konnte sie das Ausmaß der Krankheit im Lager nicht einschätzen.
Dunstwirbel war schnell gefunden und informiert. Es tat gut, ihrer Zweiten Anführerin diesen Bericht zu erstatten, wenngleich sie sich kurz fasste. Da sie die anderen Patrouillen im Lager hier und da entdeckte, vermutete Weihenblick, dass die anderen ebenfalls erfolgreich gewesen waren, ohne dass sich jemand verletzt hatte. Hoffentlich würden sie die Fallen nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Nachdem sich Weihenblick von der Kätzin verabschiedet hatte, führten ihre Pfoten sie zum Kriegerbau. Dieser wirkte etwas leerer als gewöhnlich, doch davon ließ sich die braune Katze zunächst nicht beirren. Vielleicht waren heute einfach mehr Katzen auf der Jagd.
Schnell war ihr Nest gefunden und die Augen zu. Ein Seufzen entwich der Kriegerin, und schon war sie eingeschlafen.

Sprung zur aktuellen Tages- und Jahreszeit

Ein ungewohnter Ruf riss Weihenblick aus dem Schlaf. Es war nicht das erste Mal, dass Dunstwirbel den Clan zusammenrief, während dieser die Krise erlebte. Dennoch konnte die braune Katze nicht verhindern, dass ihr Herz in den Boden sank, wann immer die Zweite Anführerin alle zusammenrief. Ahornstern war schließlich krank und Weihenblick war sicher nicht die Einzige, die fürchtete, dass die Anführerin verstorben war, wenn die Zweite Anführerin rief.
Eilig, um die wichtigen Informationen nicht zu verpassen, huschte Weihenblick aus dem Kriegerbau und setzte sich in die Menge hinein. Mit gespitzten Ohren versuchte die Kätzin, dem Bericht zu folgen, immer wieder nervös, wenn jemand hustete, während sie sich den Pelz reinigte. Wenn das Lager erst einmal leer war, konnte sie vielleicht jagen gehen. Die Kranken brauchten alles, was sie an Beute kriegen konnten, also wollte Weihenblick sich nützlich machen.

Nachdem die Versammlung endete, zog sich Weihenblick an den Rand des Lagerplatzes zurück. Gegen den Regen stellte sie ihren Pelz auf, ihr Blick war wachsam auf alle Katzen, die zum Krankenlager aufbrachen, gerichtet. Ob Dunstwirbel sich bald die Zeit nehmen würde, um Patrouillen einzuteilen? Die Kriegerin konnte es nur hoffen. Denn so wie die Kranken aus dem Lager taumelten, sahen sie so aus, als hätten sie alle Beute nötig, die sie kriegen konnten. Gerade jetzt, wo die Blattfrische eingetroffen war, mussten sie die Chance nutzen, und für alle etwas auftreiben!

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyMo 15 Jul 2024, 18:05




o Rotfels o

WolkenClan | Krieger | männlich | #77


Stille Senke ->
Ein Hustenanfall brachte den krieger dazu, einen Moment ausßerhalb des Lagers stehenzubleiben, bis sein Atem sich beruhigt hatte. Er fühlte sich, als wäre er den ganzen Tag durchs Territorium gerannt, dabei war er nur das kurze Stück gelaufen. Wahrscheinlich war es keine gute Idee für seine Gesundheit gewesen, sich so zu überanstrengen, doch die Dringlichkeit von Maislichts Zustand hatte ihn angetrieben.
"Blattpfote!", miaute er, als er den jungen Kater bei seiner Mentorin entdeckte. Er hielt vorsorglich Abstand. "Deiner Mutter geht es sehr schlecht, ich.. fürchte sie hat nicht mehr lange. Ich werde dich und deine Schwester zu ihr bringen."
Er zog weiter zu Hummelpfote, die er glücklicherweise schnell endeckte und erklärte auch ihr die Sitiation mit Maislicht. Dann ging er voran zur Stillen Senke, wobei seine Schritte nun wesentlich langsamer waren als noch auf dem Hinweg. Er spürte, dass er sich dringend hinlegen musste.
-> Stille Senke


Erwähnt: Maislicht, Wüstenrose (ind)
Angesprochen: Blattpfote, Hummelpfote
Ort: Stille Senke -> WoC Lager -> Stille Senke


Zusammenfassung: Informiert Blattpfote und Hummelpfote über Maislichts Zustand und führt sie zur Stillen Senke.

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyMo 15 Jul 2024, 18:39


Eisjunges


"Everlasting Knife."
WolkenClan || Junges || Männlich || #11


Wie hatte er das gemacht? Das wusste Eisjunges schon längst selbst nicht mehr. Er schaute Kieseljunges einige Herzschläge an wie ein Auto und blinzelte langsam.
„Ich hab dich einfach ausgetrickst,“ murmelte er, denn das war die beste Erklärung die er bieten konnte. „Funktioniert aber nur einmal.“ Es sei denn, sein Gegenüber war dumm. Vielleicht würde es bei Kieseljunges also auch ein zweites Mal gelingen—genau wusste der graue Kater das aber nicht.
Die Chance seine Hypothese zu testen bot sich Eisjunges nicht wirklich, da sein größerer Bruder inzwischen den gleichen Geruch wahrgenommen hatte, der auch ihn störte.
„Mhm,“ stimmte er zu. Es roch abartig. Sauer und bitter und alt. „Ich glaube das kommt vom Ältestenbau.“ Schlug Eisjunges vor. „Aber irgendwie von überall.“
Er sah sich um, während Kieseljunges ganz stolz und weise zu erklären begann, dass ältere Katzen halt einfach husteten. Eigentlich war der Kleinere skeptisch, was diese Weisheit betraf, aber er wusste es nunmal nicht besser. Es stimmte schon, dass Blaukehle ebenfalls oft hustete. Vielleicht war das also normal. Vielleicht hatte das was mit kalter Luft zu tun? Weil Blaukehle ja immer mehr hustete, wenn sie mit den Geschwistern im Lager war?
„Meinst du?“ fragte er, halb abwesend. Der Geruch ließ ihn nicht los. „Ich glaube da hinten stinkt es auch.“ Sagte er dann, und zeigte mit der Pfote nach rechts. Rechts lag der Heilerbau, und der Anführerbau. Das hatte er inzwischen gelernt. Ob der Geruch von einem der beiden Orte kam? Vielleicht sogar von beiden? Aufgerregt schlug sein kleines Herz; zugleich widerte ihn der Gedanke sich dem Geruch zu nähern aber auch an. „Meinst du wir können in einen Bau reingehen?“ flüsterte er dann aber trotzdem. Das wäre ziemlich spannend.
Er beobachtete, wie eine seltsam laufende graue Kriegerin vom Kriegerbau aus zum Ausgang des Lagers lief. Auch sie hustete. War das wirklich normal?

Zusammenfassung: Merkt, dass es nicht NUR beim Ältestenbau stinkt. Fragt sich warum Katzen husten. Bemerkt Dämmerlichts getorkel.



reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Blaukehle, Dämmerlicht [idr.], Kieseljunges
angesprochen: Kieseljunges


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Dämmerlicht


"So please don't think, just speak."
WolkenClan || Krieger || Weiblich || #39


Es musste ja so kommen. Es war ja nicht möglich, dass Dämmerlicht vielleicht einmal Glück haben sollte. Sie wurde aus einem Schlaf gerissen, der länger angedauert hatte als bisher jeder andere Schlaf—vielleicht seit ihrer Jungenzeit, zumindest; damals dicht an Salzjunges und die anderen gekuschelt… Herausgerissen von Dunstwirbel, welche den Clan ansprach. Dies schien nicht jeden zu überraschen, doch Dämmerlicht hatte nicht mitbekommen, dass Ahornstern krank war und Dunstwirbel für sie übernahm. Viel eher bekam sie, während sie der noch immer wirkenden Erschöpfung entgegenblinzelte, mit wie es ihr selbst ging. Die Lunge der Katze fühlte sich an, als wäre sie staubtrocken und mit Steinen gefüllt. Jeder Atemzug war scharf und kalt. Sie bemühte sich durch die Nase zu atmen; vergrub diese im Fell, sodass die Luft selbst sich wärmer anfühlte, doch tat sich insgesamt schwer. Ihr Kopf dröhnte außerdem.
Fiebrig stolperte sie, zerzauster als sonst, auf die Lichtung, und hörte dem zu was gesagt wurde. Kirschnase folgen. Stille Senke. Das ergab Sinn. Ihre Instinkte sagten ihr, dass sie stattdessen in den Heilerbau gehen sollte; doch ihre Vernunft wusste, dass das Ausmaß der Krankheit offensichtlich ein Großes war, und sie das tun sollte was ihr gesagt wurde. Sicherlich würde sie Hilfe bekommen, wenn sie bei den anderen Kranken war. Nur sollte sie auf dem Weg niemanden anstecken.
Wie lange Dämmerlicht geschlafen hatte konnte sie nicht abschätzen. Sie ging davon aus, dass es beinahe ein ganzer Tag gewesen war. Wer war noch alles krank? Wie ging es Echohauch; war nur der WolkenClan betroffen? All diese Fragen waren Fragen, die sie bestimmt beantwortet bekommen würde wenn sie ihr Ziel gefunden hatte.

Lager [WoC] --> Stille Senke [WoC]

Zusammenfassung: wacht sehr krank auf und folgt Dunstwirbels Anweisungen.



reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Ahornstern, Dunstwirbel, Echohauch, Kirschnase, (Salzpfote)
angesprochen: xxx


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Weidentanz


"Sticks and stones don't break my bones; they're make-believe."
WolkenClan || Krieger || Weiblich || #101


[Post spielt zu Beginn noch zur Blattleere]
Lichter Wald [WoC] --> Lager [WoC]

Der Rückweg war still gewesen. Zumindest für Weidentanz. Als die Vierergruppe das Lager erreichte, entschied die Kriegerin sich, nichts zu fressen sondern sofort in ihr Nest zu kriechen. Weihenblick hatte diese Gruppe angeführt und war sicherlich mehr als Fähig alleine von der erfolgreich ausgelösten Falle zu berichten. Auch wenn Weidentanz Jasminwind und Wacholderspiel nun positiv im Kopf abgespeichert hatte, empfand sie keinen Reiz vor dem Schlafen noch viele Worte mit ihnen zu wechseln. Demnach schenkte sie ihnen bloß ein höfliches Lächeln und Nicken. „Danke für die Teamarbeit,“ maunzte sie.

Zeitsprung zur jetzigen Tageszeit

Die beige Tigerkatze beobachtete das Geschehen im Lager mit mulmigem und flauem Magen. Es ging ihr gut. Würde das auch so bleiben? Wenn sie wahrnahm, wie viele Katzen zu kränkeln schienen, war das keine klar beantwortbare Frage. Ob auch von ihren ehemaligen SchattenClan Kameraden jemand krank war? Sie suchte nach den altbekannten Pelzen von Brandherz und Finsterkralle, Auch huschte ihr Blick zu Löwenmuts und Rosenschattens Familie, die etwas verteilt war. Dunstwirbel hatte die Familie angesprochen, was Weidentanz wunderte. Die Jungen sahen alt genug aus um Schüler zu werden, doch es war nicht in Dunstwirbels Recht sie zu ernennen. Würde sie sich etwas anderes einfallen lassen, während Ahornstern sich erholte?
Zum wiederholten Mal in diesem Mond dachte die Kriegerin an ihren Bruder. Noch immer hatte sie keine Klarheit darüber wo er war; ob er lebte. Sie hatte das Gerücht aufgeschnappt, dass Kobrasand eventuell beim FlussClan untergekommen war, doch hatte keine vertrauenswürdige Quelle für diese Information, und keinen Grund es zu glauben. Ob diese Hoffnung ausreichte um irgendwann, wenn das Wetter besser wurde, die Grenze aufzusuchen? Zu sehen, ob sie jemanden ansprechen konnte? Oder war es besser Ahornstern, wenn es ihr besser ging, zu fragen ob sie Weidentanz mit auf eine Große Versammlung nehmen würde, damit sie dort eventuell etwas neues erfuhr?
Aus dem Augenwinkel nahm sie Nordstürmer wahr, der in Bewegung schien. Sie hatte nur eine Handvoll Male mit dem Kater interagiert, seit ihrer Ankunft; doch er schien etwas aktives zu tun, was vielleicht hilfreich für die Kranken war. Wenn Weidentanz Glück hatte, war es sogar etwas, was man tun konnte ohne ihnen zu Nahe zu kommen. „Entschuldige,“ räusperte sie sich also, als sie ihn eingeholt hatte. Sie sah sich um, und las aus dem Kontext eine Möglichkeit heraus, was genau der Kater vielleicht vorhaben könnte: „holst du Wasser?“

Zusammenfassung: Reflektiert über die Lage des WolkenClans und spricht Nordstürmer an.



reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Ahornstern, Brandherz, Dunstwirbel, Kobrasand, Finsterkralle, Jasminwind, Nordstürmer, Wacholderspiel, Weihenblick
angesprochen: Jasminwind, Nordstürmer, Wacholderspiel, Weihenblick


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyMo 15 Jul 2024, 21:53



.:Hummelpfote:.

wolkenclan
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#034
cf: Zweibeinernester

Bei ihrer Rückkehr dachte Hummelpfote lange über die Worte ihres Mentors nach. Geschmeidiger werden... wie sollte sie das besser anstellen? Als sie die Beute vor ihrer Nase gesehen hatte, war sie viel zu aufgeregt und angespannt gewesen, als dass sie ihren Körper hätte lockern können. Ihre Gedanken tadelten sie für diese unbegründete Aufregung, schließlich war die Jagd etwas, was eine Kriegerin im Schlaf beherrschen musste, doch Hummelpfote hatte wenig Optimismus wenn sie versuchte daran zu glauben irgendwann ihre erste Beute zu erlegen. Sie würde weiter üben müssen, sich die Kauerstellung gut einprägen, die Nebelherz ihr beigebracht hatte und alles im Kopf wiederholen, was er ihr erklärt und gezeigt hatte. Doch so einfach war das nicht. Die orangene Schülerin war zu zögerlich, zu schüchtern und vorsichtig. Ihr Selbstvertrauen war nicht das Beste, egal wie sehr sie versuchte in sich und ihre Fähigkeiten zu vertrauen, es erschien ihr immer wie eine Hürde. Vielleicht würde Blattpfote ihr helfen können.
"Danke Nebelherz, das Training hat mir sehr gefallen", miaute die kleine Kätzin schüchtern, in der Hoffnung, der weißgraue Kater würde nichts von ihrer Unsicherheiten mitbekommen. Sie würde das Ganze schon irgendwie mit sich selbst ausmachen, doch bis dahin ~
Müdigkeit zerrte an ihren Gliedern. Das Training war anstrengend gewesen und so dauerte es nicht lange, bis Hummelpfote sich im Schülerbau wiederfand und in ihr Nest einrollte. Sofort fiel alle Erschöpfung von ihren Schultern und sie glitt in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Als Hummelpfote die Augen aufschlug, umfing sie eine merkwürdige Wärme. Die Luft war feucht und das leise Geräusch von prasselnden Regen hallte in ihren Ohren wieder. Neugierig hob sie den Kopf, erschnüffelte die kalte Luft und bemerkte dadurch schnell, dass es taute. Der Duft von feuchter Erde hing überall und als sie ihren orangenen Kopf aus dem Bau schob, war der Boden unter ihren Pfoten wieder braun statt weiß. Nur noch vereinzelt sammelten sich weiße Haufen Schnee in den Winkeln des Lagers.
Mit langsamen Schritten trat die kleine Schülerin auf die Mitte der Lichtung und blickte sich aufgeregt um, doch ihre Gefühle wurden schnell gedämpft von Rotfels, welcher zielsicher an sie herantrat. Schüchtern schaute die kleine Kätzin zu dem Krieger auf, doch jegliche Unsicherheit und Vorsicht glitt bei seinen Worten von ihrem Gesicht. Ihre Augen weiteten sich. Wie erstarrt verweilte sie einen Augenblick an Ort und Stelle, während ihr Kopf sich panisch hin und her drehte auf der Suche nach Blattpfote. Maislicht ging es nicht gut? Sie würde... Sie wird... nicht mehr lange? Ihr Herz pochte immer schneller und auch ihr Atem drohte bei den Gefühlen, die ihre Sinne überschwemmten, zu stocken. Doch zuwider ihrer Erwartung schaffte sie es schnell sich zu Sammeln. Mit zittrigen Schritten folgte sie dem rotem Kater zu Stillen Senke, unschlüssig darüber, was sie denken oder fühlen sollte. Da war nur ein klarer Gedanke der sich in ihrem Schädel formte. Sie musste Maislicht sehen, bevor es zu spät war.

tbc: Stille Senke


Erwähnt » Nebelherz, Maislicht, Rotfels, Blattpfote
Angesprochen » Nebelherz


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 27 EmptyDi 16 Jul 2024, 13:08




”However far I fall...”

Fichtensprung


WolkenClan | Kriegerin | Steckbrief | Art | #021

Bei Bussardfeders Worten wurde Fichtensprung ganz warm, schließlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass ihr Kompliment auf offene Ohren stoßen würde. Der Kater galt sonst eher als Einzelgänger - gewissenhaft, ein guter Krieger - aber oft allein und von der eher abweisenden Sorte. Dass dies größtenteils seinem Ruf und weniger ihm als Katze zuzuschreiben war, wurde ihr jetzt deutlich klar. Ja, hier und da waren sie wohl beide etwas verklemmt oder schüchtern, aber alles in allem konnte sie nicht verstehen, warum Bussardfeder nicht stärker im Clan eingebunden war. Sie lächelte und tat nahm sein Dankeschön einfach als solches an.
Stattdessen konzentrierte sie sich lieber auf ihre Pläne mit Nesselpfote und Blitzpfote. “Dann lass uns das bald machen”, sagte sie erfreut und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. “Wir könnten…” Doch ihr Satz wurde unterbrochen von Dunstwirbels Ruf. Moment, Dunstwirbel? Irritiert zuckten Fichtensprungs Ohren. Es musste irgendetwas passiert sein, wenn die Zweite Anführerin den Clan zusammenrief anstatt Ahornstern. Schnell folgte sie Bussardfeder aus dem Bau heraus und musste dabei ein Husten unterdrücken. Das anfänglich leichte Kratzen in ihrem Hals hatte sich zu einem ständigen Reiz entwickelt, der das Schlucken leicht unangenehm machte. Erst jetzt, wo sie nicht mehr durch das Gespräch abgelenkt war, merkte sie, dass sich in ihrem Kopf ein dumpfes Pochen meldete. Mit ernstem Blick konzentrierte sich Fichtensprung darauf, was Dunstwirbel verkündete und ihr Herz begann, schneller zu schlagen. Sie hatte mitgekriegt, dass einige Katzen mit Krankheit zu kämpfen hatten, aber hatte sich davon ferngehalten so gut es ging. War das etwa der Ursprung ihres Halzkratzens und des stärker werdenden Kopfschmerzes? Aber sie war doch nur mit Nesselpfote und Bussardfeder unterwegs gewesen! Oder hatte sie sich vielleicht angesteckt, während sie im Lager auf den Kater gewartet hatte? Das musste es sein… Gütiger SternenClan, dachte sie und schielte zum Heilerbau hinüber. Wie ging es wohl den Kranken?
Bussardfeders Stimme riss sie aus ihren Gedanken. “Was?” Erschrocken sah sie ihn an. “Ich… Ich weiß nicht. Denke nicht?” Sie sah sich um wie einige Katzen bereits in Bewegung kamen, sträubte sich aber dagegen, ihr bisschen Kratzen im Hals direkt als Krankheit einzustufen. “Ich glaube ich sollte nach Nesselpfote sehen. Ich hatte ihm versprochen, dass ich ihn heute noch mit rausnehme. Entschuldige Bussardfeder, ich gehe dann besser mal.” In diesem Moment meldete sich erneut der nur schwer zu unterdrückende Reiz in ihrem Hals und sie räusperte sich. Schnell warf sie Bussardfeder noch ein freundliches Lächeln zu, bevor sie zum Schülerbau eilte. Mit einer geschickten Bewegung strich sie durch den Eingang des Baus und sah sich nach Nesselpfote um, der immer noch in seinem Nest schlief. “Na, Schlafmütze, aufgewacht”, sagte sie betont spielerisch und stupste ihn mit ihrer Pfote an. “Wir gehen heute eine Runde für den Clan jagen, also raus aus dem Nest.” Erneute tatschte sie Nesselpfote auf den Rücken. “Ich warte am Lagerausgang auf dich.” Sie konnte nur hoffen, dass ihr Überfall etwas gebracht hatte. Auf dem Weg ins Territorium würde sie ihm allerdings von Dunstwirbels Anweisungen erzählen müssen - und ihn fragen, ob er sich krank gefühlt hatte in den letzten Tagen.

reden | denken | Katzen


Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Bussardfeder, Nesselpfote, Blitzpfote, Dunstwirbel, Ahornstern
Bussardfeder, Nesselpfote
WoC-Lager

Spricht mit Bussard, lauscht der Versammlung und geht dann Nesselpfote holen, um mit ihm zur Jagd zu gehen. Vergisst conveniently, dass sie ja auch krank sein könnte.

...as long as there's so much as a thread left I will use it to climb.”

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