Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Warrior Cats - das RPG

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DonnerClan

Anführerin: Honigstern Zweiter Anführer: Morgenfrost Heilerin: Engelsflügel

FlussClan

Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Monduntergang
[16. November 2024]
Vollmondnacht!


Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptyMi 17 Jul 2024, 10:25

Aschenfeuer
Der Krieger erwachte und knurrte leise. Sein Traum war lebhaft gewesen und er war sich sicher, daß er seine Krallen in das Fell eines Gegners versengt hatte. Doch nun sah er, daß seine Krallen in seinem eigenen Nest hingen. Innerlich verdrehte er die Augen und zog sie wieder ein.
Wieso träumte er so, daß er glaubte wirklich mit jemanden zu kämpfen.
Brummeld erhob er sich und machte sich schnell auf den weg, raus aus dem Bau und ab ins Lager. Er beeilt sich zwischen den Kriegern lang zu kommen und kaum vor dem Bau angekommen machte er einen Buckel und rechte sich.
Er riss sein Maul zu einen gähnen auf und schlenderte dann an die Seite, falls jemand wach werden würde, stand er nicht in weg. Er fing an sein Fell zu säubern und achtete dabei auf das Lager. Keiner sollte ihn Unachtsamkeit vorwerfen können.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Das war der Keks, ich schwöre es xD
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptyMi 17 Jul 2024, 15:06

KIESELJUNGES
Steckbrief ✧ Junges ✧ Männlich ✧ 2 Monde ✧ #013

» Bravery isn’t about not being scared. It’s about being scared but jumping into it anyway!  «

Das kleinlaute “Meinst du” seines Bruders, bejahte Kieseljunges nur kräftig mit einem Nicken. “Ganz bestimmt!”, versicherte er und hoffte, dass Eisjunges jetzt mal den Kopf für die wichtigen Dinge frei kriegen würde. Manchmal war sich der Kater sicher, dass es doch langweilig sein musste immer so viel nachzudenken! Während Eisjunges seinen Blick also durchs Lager schweifen ließ, begann Kieseljunges mit dem Schweif seines Bruders herum zu spielen. Eine mit der Linken - eine mit der Rechten! Ha! Mit einem Flopp ließ er sich auf den Rücken fallen und bearbeitete den Teil seines Bruders, den er greifen konnte. Keiner war sicher vor Kieseljunges großen Pranken!! Kurz dachte er daran, wie Blaukehle ihn letzten gelobt hatte wie stark er nicht schon war und mit neu gewonnener Kraft versuchte er seinen Bruder zu Boden zu reißen. Lachend meinte er dabei: “Oh ja, lass uns den Gestank finden! Und wenn wir ihn haben, erzählen wir es den großen Katzen!!” In seinen Kopf machte das Alles Sinn. Sicherlich mochte Niemand einen so sauren Gestank in der Nase haben - also mussten die Zwei ihn nur finden und beseitigen! Und sollten sie ihn nicht weg kriegen, könnten sie immerhin einem Krieger bescheid geben. Wäre ja trotzdem ihr Verdienst!

Als Eisjunges schließlich davon sprach, ob sie denn einfach so in den Ältestenbau gehen können, ließ sich Kieseljunges wieder auf den Rücken plumpsen. Mit großen Augen starrte er zum Himmel hoch und blinzelte die Flocken aus der Sicht die auf ihn fielen. “Ganz bestimmt! Ich wette die Ältesten freuen sich, wenn wir sie besuchen! Glaubst du wir sollen ihnen den Moosball mitnehmen?” Noch bevor Eisjunges antworten konnte, flitzte Kieseljunges hinter dem kleinen Ball her und packte ihn mit den Zähnen. Zufrieden nickte er. Auch wenn er sich nicht gerne von seinem Ball trennen wollen würde, wenn es hieß dass sie ihrem Ziel den Gestank zu finden näher kommen würden, würde er es verkraften können. Und wer weiß, vielleicht würden die Ältesten auch Moosball mit ihm spielen wollen! Eventuell könnten sie ihm sogar einige alte Jagdtricks zeigen - ui!!! Die würde er später definitiv Blaukehle und Haseljunges zeigen. Seine Mutter würde ihn sicherlich loben! Mit steil aufgerichteten Schweif marschierte er los und wartete darauf, dass sein Bruder folgen würde.
Angesprochen: Eisjunges
Erwähnt: Eisjunges, Blaukehle, Haseljunges
Zusammenfassung: Bearbeitet Eisjunges Schweif während er ihm zuhört. Will dann los um den Gestank zu finden und den Ältestenbau besuchen.
Hintergrundbild von: *Pixabay* | Artwork von: Mir Selbst





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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptyDo 18 Jul 2024, 16:18



OUT: Dachskralles lebloser Körper liegt nun auf der Lagerlichtung. Es ist der erste Tod der Krankheit.

 
 
 

Samthauch
 
#58[Der Post spielt vor der Fertigstellung des Krankenlagers!]

Das Gespräch zwischen Regenwolke und Habichtschwinge war der Heilerin entgangen, denn während die beiden eine Lösung für das fremde Junge suchten, hatte Samthauch in der Zwischenzeit einen Blick auf Schwarzbär und Braunbär geworfen. Kurzerhand suchte sie den Geschwistern eine weitere Ration Kräuter zusammen und trat an die nebeneinander liegenden Nester heran, ihnen die Bündel zuschiebend. "Nehmt das zu euch und ruht euch weiter aus. Versucht ein wenig zu trinken, auch, wenn es schwer fällt", miaute sie ruhig und deutete mit der Schwanzspitze auf den bewässerten Moosball, den in der Zwischenzeit jemand dort abgelegt hatte. Beide Älteste sahen besorgniserregend aus, doch Samthauch übte sich in Zuversicht; etwas anderes als Hoffnung fiel schwer in dieser Zeit.

Doch kaum wandte sie sich um und trat an Dachskralle heran, konnte sie die Sorge in ihren Augen nicht mehr verdecken und als Regenwolke wieder zu ihr trat, entkam ihr ein Seufzen. Beobachtend stand sie daneben, wie der Heiler den Kater ansprach, ihn zu animieren versuchte, doch die Flanke die sich nur noch langsam und kaum merklich hob und senkte, war bereits Zeuge von dem, was sie Herzschläge später erwartete. Denn noch während Samthauch ihm bei den schwachen Atemzügen zusah, erstarb die Bewegung plötzlich. "Regenwolke..!" Ein unterdrücktes Hauchen was ihr entkam, um so wenig Katzen wie möglich aufmerksam zu machen, als sie die kleine Pfote auf die Brust des Ältesten legte. Doch die Augen starrten bereits ins Nichts, ein Hauch von Freude auf den eingefrorenen Zügen, der ihr den Hals verengte. Dachskralle war vor ihren Augen verstorben und obwohl Samthauch wusste, dass es nicht ihre Schuld war, presste sie die Augen zusammen und stieß zitternd den Atem aus. "Es war seine Zeit zu gehen", murmelte sie dann und legte kurz die Nase an die Schulter des Katers, den sie nur so flüchtig gekannt hatte. Die düstere Kälte, die ihr beim Anblick des leblosen Körpers unter die Haut kroch, die schob Samthauch zur Seite, konzentrierte sich stattdessen auf ihre Atmung, wie sie es so oft nach ihren Albträumen tat. Drängte den Schmerz zurück, der immer wieder hinauf kam, ließ das Aufblitzen von grünen Augen vor ihrem Inneren nicht zu. Sie wusste, dass sie würde verarbeiten müssen, irgendwann. Doch nicht jetzt, nicht, wo so viele Katzen ihre Hilfe brauchten und Dachskralle konnten sie nun nicht mehr helfen. "Wir sollten ihn auf die Lichtung bringen, nicht wahr?" Fragend standen die Worte im Raum, denn noch nie war die Gestreifte im WolkenClan mit dem Tod konfrontiert gewesen; und wenn sie ehrlich war, hätte sie durchaus auf all das verzichten können, was diese Situation in ihr hinauf rief.
Abwartend auf die Reaktion ihres Partners trat Samthauch einmal um Dachskralle herum und kaum erlangte sie seine Bestätigung, griff sie den unheimlich dünnen Kater am Nackenfell. Es war erschreckend, dass selbst sie ihn problemlos anheben konnte - dennoch blickte sie Regenwolke bittend an, ihr mit dem Tragen des Ältesten zu helfen. Sie ließ sich von dem Grauen den Weg weisen, dort hin, wo die Verstorbenen des Clans für die letzte Verabschiedung gebettet wurden; eine Tradition, die Samthauch noch immer unheimlich schön fand. Ein weiterer einschneidender Kontrast zu dem, was sie ihr ganzes restliches Leben erlernt und erlebt hatte. Kaum fand Dachskralle seinen Platz, trat die Kätzin von ihm hinfort und nahm sich zumindest einige Atemzüge Zeit, während der Clan nach und nach auf die Situation aufmerksam wurde.

Ihnen blieb jedoch keine Zeit zum Trauern. Schon bald würde das Krankenlager vollendet werden und bis dahin gab es noch die ein oder andere Katze, die zuvor Kräuter brauchen würde und so presste Samthauch nur kurz ihre Schulter an die von Regenwolke - ermutigend, doch auch sie wirkte geknickt - bevor sie kurzerhand auf die nächste Patientin zu trat. Eine cremefarbende Kätzin, zu der ihr die Assoziation des Namens Mistelschnee in den Kopf drang. Sie bemühte sich um ihr typisches Lächeln, doch wirkte es gedämpft, weniger strahlend, aber nicht weniger ehrlich. "Mistelschnee, man sieht dir die Krankheit an, ohne, dass ich eine Pfote an dich legen muss", miaute sie mitfühlend zu der Kriegerin die ihr am Nächsten war und bedeutete ihr mit einem Schnippen des Schwanzes einen Moment zu warten, während sie in den Heilerbau hinein eilte und zwei weitere Bündel Kräuter zusammensuchte. Zwei, weil ihr auch der düstere Krieger aufgefallen war, der nur unweit entfernt saß und auch an seinem Fell hing die Krankheit viel zu deutlich. Zuerst aber kehrte sie zu Mistelschnee zurück und legte ihr eines der Bündel vor die Pfoten. "Nimm diese zu dir, sie werden die beginnenden Symptome ein wenig dämpfen. Du kannst hier beim Heilerbau bleiben, doch sobald das Krankenlager fertig ist, suche dir dort ein Nest und wir haben ein Auge auf dich, bis du wieder gesund bist." Gepaart mit einem weiteren Lächeln schenkte sie der Kriegerin ein Nicken und nahm das Kräuterbündel auf, was noch übrig geblieben war, bevor sie sich abwandte und sich bereit machte, dem äußerst grimmig schauenden Kater gegenüber zu treten.

Es war nicht so, dass Samthauch Angst vor ihm hatte. In ihrem Leben war sie fast immer mit Katern konfrontiert gewesen, die sie problemlos hätten vernichten können und dennoch war sie ihnen zumeist mit einem Lächeln gegenüber getreten, die Nervosität die sie angreifbar machte tief in ihrem Inneren verbergend. So tat sie es auch jetzt, als das ein wenig übermäßig freundliche Lächeln ihre Zügen erhellte, kaum trat sie an Moorschweif und seine Aura der Dunkelheit heran. "Moorschweif. Ich bin gekommen um dich zu untersuchen", begrüßte sie ihn mit sanfter Stimme und neigte ihm respektvoll den Kopf zu, das Kräuterbündel vor ihre Pfoten legend. Auch ihm sah sie, ähnlich wie seiner Schwester, bereits das unwohle Gefühl an, doch etwas sagte ihr, dass der Dunklere eindeutig weniger kooperativ sein würde. "Wie geht es dir? Fieber, Schwindel?" Ruhe lag in ihren Worten, der Schwanz um die Pfoten geschlagen, denn für einen Moment hatte sich Samthauch vor dem Krieger niedergelassen. Kurz flackerte ihr Blick hinüber zu dem leblosen Körper von Dachskralle und mit einem Blinzeln richtete sie die Aufmerksamkeit zurück auf ihren, wenig kooperationswillig erscheinenden, Patienten. "Einige Krieger errichten ein Krankenlager. Auch du wirst wohl einige Zeit dort verbringen müssen, damit sich nicht noch mehr Katzen anstecken können", plauderte sie dann ablenkend weiter - sich ein wenig verlierend in den alten Mustern, die sie sich im BlutClan angeeignet hatte - während sie vorsichtig eine Pfote zu seiner Brust hob, um die Wärme seiner Haut ermitteln zu können. Es war schließlich fragwürdig, ob das was er ihr antwortete tatsächlich der Wahrheit entsprach und so schuf die Heilerin sich lieber ein eigenes Bild.
 
WolkenClan Heilerin
 
Zusammenfassung: Vergibt neue Kräuter an Schwarzbär und Braunbär. Wohnt mit Regenwolke dem Tod von Dachskralle bei und bringt ihn dann mit ihm zusammen auf die Lichtung. Widmet sich im Anschluss der Behandlung von Mistelschnee und weist auf das Krankenlager hin, was bald entsteht. Geht dann weiter zu Moorschweif und untersucht ihn, während sie versucht nicht von ihm eingeschüchtert zu wirken.
Code by Anakin | Art by WildDusTT & Boke

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in the walls i made with crosses and frames.


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptyFr 19 Jul 2024, 11:50


Bussardfeder
WolkenClan Krieger
PostNr.: 056 || Ort: vor dem Schülerbau

Bussardfeder hatte Fichtensprung akribisch gemustert. Er war sich nicht sicher, ob er ihre Antwort als eine zufriedenstellende Antwort abstempeln wollte. Insgeheim machte er sich Sorgen, dass die gescheckte Kriegerin auch krank wurde. Aussprechen konnte er diesen Gedanken gerade aber beim besten Willen nicht. Schon alleine das die gescheckte Kriegerin ein „denke ich“ in ihre Aussage gepackt hatte brachten Bussardfeder fast so weit das er noch einmal nachhakte, ob sie wirklich sicher war. Die Chance dafür bekam er aber nicht, denn Fichtensprung wurde ihrem Kriegernamen gerecht und sprang binnen weniger Herzschläge zum nächsten Thema, das sie Ansprechen wollte.

Der getigerte Kater erhob sich im gleichen Augenblick als Fichtensprung es tat und schüttelte kurz den Kopf, während er ihr hinterher tappte. “Warte doch!“, miaute er frustriert fühlte sich maximal unwohl, während er der Kriegerin so über den Lagerplatz hinterherdackelte. Diese Aktion war eindeutig nicht in seiner Komfortzone und das sah man dem braunen Krieger auch an. Sehr zu seinem eigenen Leidwesen verschwand die Kriegerin auch noch im Schülerbau, um ihren Schüler persönlich zu wecken. Also legte er leicht genervt die Ohren an und wartete geduldig vor dem Schülerbau bis sie Nesselpfote ihre Anweisungen gegeben hatte und wieder aus dem Bau herauskam. “Versprich mir das du dich bei den Heilern meldest, wenn du dich nicht gut fühlst.“, miaute Bussardfeder schließlich und musterte die gescheckte Kriegerin eindringlich. Es war vielleicht nicht die beste Art und Weise, um der Kriegerin verdeutlichen zu wollen, dass er sich sorgen machte. Anders konnte er diese Sorge aber gerade wirklich nicht ausdrücken.

Tldr.: Unterhält sich mit Fichensprung, dackelt dieser dann hinterher als sie zum Schülerbau geht und spricht seine Sorge (so gut er es eben kann) dann aus.

Erwähnt: Fichtensprung, Nesselpfote
Angesprochen: Fichtensprung
Code by SPY Rain | Art by SPY Rain



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Relations

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Penevin
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Penevin

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptyFr 19 Jul 2024, 19:59

MOORSCHWEIF
Steckbrief ✧ Krieger ✧ Männlich ✧ 26 Monde ✧ #014

» I follow no one's shadow - I cast my own.  «

Moorschweif schmiegte seinen Schweif eng um die Pfoten, als er einen undefinierbaren Punkt abseits des Heilerbaus fixierte. Im Augenwinkel erkannte er eine Bewegung: Samthauch und Regenwolke, die den schlaffen Körper einer Katze trugen. Moorschweif blinzelte. War das… War das Dachskralle? Schockiert über den Fakt, dass die Krankheit doch schon so fortgeschritten war, legte er die Ohren an. Der Anblick traf ihn unerwartet hart. Dachskralle hatte immer ein Lächeln für jeden seiner Clangefährten parat gehabt - nun lag der Älteste reglos auf der Lagerlichtung. Als Moorschweif klein war, hatte er den unzähligen Geschichten des Kriegers gelauscht. Er hatte ihm sogar als Junges das Moosballspiel beigebracht. Möge der SternenClan dich Willkommen heißen. Respektvoll neigte er den Kopf und nickte dem Krieger zu, während seine Gedanken unweigerlich zu den beiden Heilern zurückglitten, die sich hastig in ihren Bau zurückzogen.

Moorschweifs Nackenfell sträubte sich, als er Samthauch mit seinen eiskalten Augen wie ein Stück Beute verfolgte. Lotta, zischte er in Gedanken, voller Verachtung für die ehemalige Streunerin, die sich seiner Meinung nach wie ein Parasit in die heiligsten Reihen des Clans gefressen hatte. Wie ein Raubvogel beobachtete er, wie sie seine Schwester Mistelschnee in ein Gespräch verwickelte. Er konnte ihre Worte nicht verstehen, was den Kater nur noch mehr zu reizen schien. Ob es aber an dem Pochen in seinem Kopf lag oder er wirklich zu weit weg saß, wusste er nicht. Ein Teil von ihm war erleichtert, als sie sich schließlich abwandte, doch seine Laune verdüsterte sich schlagartig, als er sie mit zwei Kräuterbündel zurückkehren sah. „Wag es ja nicht“, knurrte er innerlich, als sie sich seiner Schwester zuwandte. Er sah, wie sie auf sie ein sprach und dann direkt auf ihn zusteuerte. Mit jedem Schritt den die Kätzin auf ihn machte, stellte sich ein weiteres Büschel Haare auf seinem Nacken auf. Ein schmerzhafter Stich jagte ihm durch den Schädel, als er Luft holte um sie anzufauchen - das Pochen ließ ihn jedoch nur schmerzerfüllt Grummeln.
Als er Samthauch mit einem Kräuterbündel direkt vor seinen Pfoten sah, mischte sich Verwirrung in seinen Zorn. Ihre Stimme klang sanfter als erwartet. Warum war dieser … dieser Parasit so freundlich zu ihm? Konnte sie nicht sehen, wie finster sein Blick war? Vielleicht musste er einfach deutlicher werden. Gerade als er die Ohren noch weiter anlegen wollte, ließ ein stechender Schmerz ihn die Augen zusammen kneifen. „Wie geht es dir?“, fragte sie leise, und Moorschweif spürte, wie sein Widerstand einen klitzekleinen Moment nachließ. Warum war ihre Stimme so verdammt sanft?! Dennoch. Die Frage fand Moorschweif überaus dumm, denn selbst Blaukehles fette Junge hätte erkannt, dass es ihm nicht gut ging. „Schwindel. Mein Kopf pocht... es ist heiß.“ Seine Stimme war knapp und rau, die Worte abgehackt und geladen.

Warum zum SternenClan war es so warm? Er überlegte kurz, sich im Schnee zu wälzen, um sich abzukühlen, als Samthauch sich direkt vor ihm niederließ. Der Anblick ihrer großen, grünen Augen, die ihn durchdringend ansahen, ließ ihn kurz innehalten. Hatte sie schon immer solch schöne Augen gehabt? Sie schienen so tief, als ob sie Geschichten erzählen könnten, die nur in ihrem Blick zu finden waren. Ein plötzliches Niesen seinerseits riss ihn aus seinen Gedanken, und instinktiv wandte er sich ab von ihr. Als er sich wieder ihr wandte, legte sie bereits vorsichtig eine Pfote auf seinen Brustkorb.
Moorschweif hielt den Atem an. Warum... Wie hatte sie es gewagt? Sein Kopf drehte sich und er war sich unsicher ob es die Krankheit oder etwas anderes war, das die Hitze in seinen Ohren verursachte? Ihre Pfote fühlten sich unerwartet weich und sanft an, eine Empfindung, die ihn verwirrte und zugleich faszinierte. Hatte ihn schon jemals Jemand so sanft berührt? Sie roch nach Kräutern und Erde, ein beruhigender Duft, der irgendwie nur ihr gehören zu schien. In diesem Moment, während er in ihre grünen Augen blickte, formte sich eine Erkenntnis in Moorschweif wie ein Blitzschlag, der jedes Haar in seinem Körper zu elektrisieren schien. War es möglich, dass hinter ihrer Fassade mehr steckte, als er je zugelassen hatte zu sehen? Konnte es sein, dass Samthauch eigentlich nur das Beste wollte? Warum war sie so nett zu ihm? Der Kater war ihr immer feindseelig gegenüber gewesen - schon seit sie vor Monden zum Clan gestoßen ist. Jede andere Katze hätte Moorschweif gesagt er solle das Weite suchen: Doch hier saß sie, mit weicher Pfote und sanften Blick.
Der Kater versuchte, die Gedanken im aufkommenden Nebel des Fiebers zu sortieren. War das eine Narbe, die er da unter ihrem Auge erkannte? Welche Geschichte wohl dahinter steckte? Das Verlangen sich in ihrer Erzählung zu verlieren durchbohrte ihn wie ein Schlag und Moorschweif erkannte gar nicht, dass er die Kätzin wohl wie ein erschrockenes Beutestück ansehen musste. Fasziniert von den zarten Zügen ihres Gesichts verlor sich der Kater darin. Ihr Fell, wie es ihr an der ein oder anderen Stelle kokett vom Körper abstand - ihre Streifen die sich frech im braunen Unterton ihres Pelz verloren. Die Sorge und Vorsicht in ihren tiefen Augen, als sie ihm etwas zu erklären schien, dass der Kater definitiv nicht aufgefasst hatte. Mit eiskalten, blauen Augen sah er sie an - intensiv und lange. Es war ein recht harscher Windstoß der ihm die Ohren kurzzeitig um bließ, der ihn wieder ins Hier und Jetzt zurück schleuderte. Was war nur los mit ihm? Hatte die Krankheit ihm die Sinne vernebelt? Warum sah sie ihn so an? Als wäre er- Als wäre er einfach nur ein Kater und kein Monster?

Widerwillig, doch weitaus kooperativer als zuvor, beugte er sich zu dem Bündel Kräuter hinab und schnüffelte daran. Als er erkannte, dass er Zufrieden über den Fakt war, dass es ihren Geruch trug, hätte er sich selbst Ohrfeigen können. “Das hier soll ich essen?”, fragte er rau, doch weitaus handzahmer als zuvor. Als er die bitteren Kräuter aufgeleckt hatte, sah er wieder hoch zu ihr. Verdammt. Sie sah immer noch so unfassbar schön aus, dass es ihm den Atem zu rauben drohte. “Entschuldige.”, meinte er sanft und starrte sie eindringlich an. “Was hast du mir gerade von einem Lager erklärt? Entschuldige, dass du dich wiederholen musst. Samthauch." Ihr Name kribbelte auf seiner Zunge und ein wohliges Gefühl strömte in seine Pfoten. Samthauch.
Angesprochen: Samthauch
Erwähnt: Mistelschnee, Dachskralle, Regenwolke, Samthauch, Blaukehle, Kieseljunges idr.
Zusammenfassung: Trauert kurz um Dachskralle, ehe er von Samthauch aufgesucht wird. Ist ihr feindseelig gegenüber, verliert sich aber dann in ihren warmen Augen.
Hintergrundbild von: *Pixabay* | Artwork von: Raphaelion





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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptyFr 19 Jul 2024, 20:56




Minzblüte
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WolkenClan Kriegerin



Die Blattleere war vorbei, es würde leichter werden wieder Beute zu fangen. Ruhig lies Minzblüte ihren hellgrünen Blick über das Lager gleiten, in der Hoffnung jemanden zu sehen der Zeit hatte mit ihr für den Clan zu jagen. Die Krankheit sorgte dafür das einige gute Krieger ausfielen und der Clan brauchte Beute. Ihre Augen blieben an Samthauch hängen als sie etwas oder besser jemanden auf die Lichtung zog und nieder legte. Schmerzlich legte sich Trauer über das runde Gesicht der Kriegerin. Dachskralle lag nun reglos auf der Lichtung. Die Krankheit scheint ihn zum Sternenclan geschickt zu haben. Erst zuckte ihre Schwanzspitze, ehe ihre Ohren abwechselnd folgten und sie etwas den Blick senkte. Sie kannte den Ältesten nicht gut, doch er war ein Clankamerad gewesen. Komm gut bei unseren Ahnen an Dachskralle dachte die junge Kriegerin, ehe sie ihren Blick weiter über das Lager gleiten lies. Etwas unruhig knetete sie mit den Pfoten den Boden unter diesen. Es fiel ihr immer schwer ihre Clangefährten anzusprechen. Außerdem sah sie gerade auch niemanden der Zeit hatte um mit ihr für den Clan jagen zu gehen. Fahrig leckte sie sich also etwas über das Brustfell und sah sich weiter um.


Post 02
Sitz vor dem Kriegerbau und kann gerne angesprochen werden« Zusammenfassung
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptySa 20 Jul 2024, 01:03





Streifenfeuer

WolkenClan | Krieger | #011



-->Stille Senke

Das Lager kam bereits in sein Sichtfeld und prompt löste sich Kirschnase von ihm, was eine unangenehme Kälte hinterließ. Sein Nackenfell stellte sich auf und er musste sich das unangenehme Gefühl aus dem Pelz schütteln, bevor er ihr ins Lager folgte. Sie schoben sich durch den Eingang und er atmete tief durch. Bevor er noch etwas sagen konnte verabschiedete sich die Kriegerin, um Dunstwirbel bericht zu erstatten. Streifenfeuer sah ihr nach und schüttelte den Kopf. Wieso vermisste sein Körper die Nähe der Kriegerin? Bis vor kurzem kannte er Kirschnase, nur vom sehen her und nun da er mehr mit ihr unternahm, vermisste er ihre Nähe? Vermisste er die Kriegerin speziell oder vermisste er einfache die Nähe irgendeiner Katze? Er seufzte und verdrängte das Gefühlschaos in die hinterste Ecke seines Kopfes. Nachdem Dunstwirbel dem Clan erklärt hatte das das Krankenlager bereit für den Umzug war, lief Streifenfeuer zum Frischbeutehaufen, nahm zwei Mäuse und ging zum Ältestenbau. Er wollte seinem Vater und seiner Tante noch Beute bringen, bevor er wieder los musste. Doch als er bei dem Bau ankam und hinein sah, konnte er nur die verletzte SchattenClan Kätzin und Kristallfeder sehen. Mit einem unguten Gefühl schob er sich rückwarts wieder hinaus, sah sich auf der Lichtung um und beschloss im Heilerbau nachzusehen. Kurz bevor er den Heilerbau betrat, kamen Samthauch und Regenwolke mit dem Körper von Dachskralle heraus. Streifenfeuer blieb kurz stehen und schluckte nervös. Es hatte bereits einen der Ältesten getroffen. Hoffentlich würde es bei einem toten bleiben. Im und am Heilerbau fand er seine Familie. Moorschweif, Mistelschnee, Braunbär und auch Schwarzbär. Anscheiend war seine ganze Familie erkrankt, aber er machte sich besonders große Sorgen um die beiden Ältesten. Vorsichtig schob er sich in den Bau, ungeachtet davon ob er das sollte oder durfte. "Schwarzbär." murmelte er leise und legte die Beute vor die beiden Ältesten ab. "Ich habe dir Beute mitgebracht. Du musst dich für den Weg zur Stillen Senke noch stärken." Streifenfeuer leckte seinem Vater behutsam über den fiebrigen Kopf. Ob er den Weg zur Stillen Senke überhaupt schaffen würde? Streifenfeuer wollte nicht darüber nachdenken,  was geschehen würde. Aber trotzdem hielt sich der Gedanke hartnäckig in seinem Kopf. Als seine Tante ihn bad Moorschweif und Mistelschnee zu holen, klopfte sein Herz wie wild. Er nickte, ging hinaus und rief nach den beiden Kriegern. "Moorschweif,  Mistelschnee." Er machte mit einer Schweifbewegung deutlich das sie sofort kommen sollten. Streifenfeuer kehrte zu seinem Vater zurück und setzte sich an sein Nest. "Sobald du gegessen hast, brechen wir auf. Ich helfe dir."
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Kirschnase, Dunstwirbel, Moorschweif, Mistelschnee, Schwarzbär, Braunbär, Kristallfeder, in. Finsterkralle
Angesprochen: Schwarzbär, Mistelschnee, Moorschweif
Ort:WoC-Lager
Zusammenfassung: Krankenlager Errichtung. Bringt Schwarzbär und Braunbär Beute.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

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Nesselpfote

WolkenClan | Schüler |#025




Erschrocken zuckte der junge Kater zusammen drehte sich zur Seite, nur um unsanft auf dem harten Boden des Schülerbaus zu landen. Der Schüler öffnete die Augen und blinzelte seine Mentorin verschlafen an. Nesselpfote hatte gerade einen so schönen Traum gehabt und nun war er vorbei. Er gähnte herzhaft, stand auf und ging hinaus auf die Lagerlichtung. Wie erstarrt blickte er auf den toten Körper von Dachskralle. Um himmelswillen, was hatte er verpasst? Nur unter großem Zwang, löste er die Augen von dem Körper und ging zu Fichtensprung hinüber. Er fühlte sich sofort zurückversetzt in die Zeit als Muschelsee starb. "Was ist den hier los?" murmelte Nesselpfote und sah seine Mentorin fragend an. Das der Clan krank war hatte er mitbekommen. Doch er hatte nicht damit gerechnet,  dass es so schlimm war das die Katzen daran starben. Ängstlich rückte er näher an Fichtensprung heran. Wo waren Maislicht, Hummelpfote, Blattpfote und Lichtstreif? Ging es ihnen gut?
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt:Fichtensprung, Dachskralle, Muschelsee, Maislicht, Hummelpfote, Blattpfote, Lichtstreif
Angesprochen: Fichtensprung
Ort: WoC-Lager
Zusammenfassung: Unterhält sich mit Fichtensprung.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

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Braunbär

WolkenClan | Älteste |#011



Die alte Kätzin war bereits wach, als Samthauch mit der nächsten Ration Kräuter auf sie zukam. Ihr Hals fühlte sich kratzig und trocken an. Schwer atmend, nahm sie die Kräuter zwischen die Zähne und kaute darauf herum, bis sie die Kräuter endlich hinunter würgen konnte. Braunbär nahm ein Schluck Wasser und musste fest die Augen zukneifen, während das Wasser ihre Kehle benetzte. Angstrengt seufzte sie und ließ den Kopf wieder auf ihre Pfoten sinken. Als Streifenfeuer herein kam sah sie ihn durch ihre glasigigen Augen an und nutze gleich die Chance die sich ihr bot. "Streifenfeuer." krächzte die Alte und beachtete die Beute die er ihr mitgebracht hatte, kein Stück. Braunbär hatte keinen Hunger. Sie sehnte sich nach ihren Jungen. "Kannst du Mistelschnee und Moorschweif holen?" fragte sie und als dieser nickte, lächelte Braunbär. Sie war ihrem Neffen sehr dankbar,  den auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, so musste sie Vorkehrungen treffen, sollte es doch passieren. Sie wollte sich von ihren liebsten, wenigstens verabschieden. Dachskralle hatte das nicht mehr tun können. Braunbär unterdrückte eine Träne. Immerhin war er nicht alleine gestorben. Vorsichtig richtete sich die Älteste auf, ringelte ihren Schweif um ihren Körper und wartete darauf das ihre Jungen kommen würden. Braunbär versuchte so zuversichtlich wie möglich auszusehen, wobei man ihr die Krankheit vermutlich deutlich ansah.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt:Samthauch, Mistelschnee, Moorschweif, Streifenfeuer
Angesprochen: Streifenfeuer
Ort: Heilerbau
Zusammenfassung:Wird von Samthauch behandelt.



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptySa 20 Jul 2024, 15:05




Blaukehle
WolkenClan - Post 10 - Königin
»Ein wenig«, antwortete Blaukehle ihrer Tochter leise. Ein sanftes, gar belustigtes Schnurren klang in ihren Worten mit, doch nicht, weil sie sich über ihren Sohn lustig machte. Solche Fragen oder Aussagen ihrer Jungen faszinierten die Königin ein wenig. »Aber das ist nicht ganz so schlimm. Weißt du, wenn eine Kätzin Junge trägt, dann fangen sie an, sich auch in ihrem Bauch zu bewegen. Das heißt, ich hab euch schon vor eurer Geburt treten gespürt. Aber das macht mir nichts aus.«
Liebevoll legte Blaukehle ihre Nase an das rechte Ohr ihrer Tochter. Ob ihre Kleine eines Tages Mutter sein würde? Oder ihre Söhne Väter? Sie wusste darauf keine Antwort, wusste nur, dass sie sich für die drei ein Leben voller Geborgenheit und Liebe wünschte. Wie so etwas aussah, war für jede Katze anders.
»Das zeigt mir nur, dass es euch gut geht. Ein tretendes Junges ist ein lebhaftes, gesundes Junges. Tretet mich so viel wie ihr wollt.«
Fast schon belustigt schnurrte die blaue Königin, dann setzte sie sich auf und blickte auf das Nest hinab, mit dem sie sich eigentlich beschäftigen wollten.

Gespannt hörte Blaukehle Haseljunges zu, als diese sich für ein neues Nest entschied. In Anbetracht des Umstandes, dass ihre Jungen mit jedem Tag einen ganzen Satz wuchsen, war dies wohl die beste Wahl. Blaukehles Nest war zwar bereits groß gewesen, da sie mit ihrer Größe von Beginn an einen größeren Schlafplatz benötigte, doch wenn sie ihre Jungen so betrachtete, glaubte sie, dass diese einmal so groß sein würden wie sie auch. Nur Eisjunges schien noch recht klein. Ob er seine Geschwister einmal einholen würde?
»Das sollte möglich sein«, miaute Blaukehle dann und betrachtete das Nest einen Moment eingehend. Ihr gefiel die Idee ihrer Tochter, noch etwas aus dem alten Nest mitzunehmen, um es ins neue Nest zu verarbeiten. So viel würde es zwar nicht sein, doch die Stellen, die die blaue Kätzin sichtete, würden ihren Geruch mitnehmen.
»Schau hier«, setzte die Kätzin dann an und deutete mit einer Kralle auf ein Stück Moos, dass bereits braun und pieksig war. »Dieses Moos wollen wir nicht. Es ist vertrocknet, es piekst und stinkt. Wir wollen viel lieber das grüne, weiche Moos.«
Mit der Kralle deutete sie auf das bessere Moos und achtete darauf, dass Haseljunges ihr mit dem Blick folgte.

»Hier«, schnurrte die Kätzin dann. Sanft trennte sie einen Teil des Nestes ab, sodass Haseljunges etwas hatte, woran sie üben konnte. Blaukehle achtete extra darauf, dass sie einen großen Teil übrig hatte, damit ihre Tochter erst einmal langsam anfangen konnte.
»Wir wollen versuchen, so viel von dem grünen Moos zu behalten, wie es möglich ist. Aber die Stücke dürfen nicht zu klein sein, ansonsten können wir nicht mit ihnen arbeiten. Wenn etwas so klein oder kleiner als deine Pfote ist, brauchst du es nicht raustrennen.«
Die Königin demonstrierte ihrer Tochter, wie sie das Moos sortieren konnte, indem sie demonstrativ etwas von dem braunen Moos abtrennte und es auf einen Stapel legte. Ein grünes Stück legte sie dann auf einen neuen.
»Was für eine Geschichte möchtest du hören?«, fragte Blaukehle Haseljunges dann liebevoll. Vielleicht gab es ja etwas, dass ihre Tochter äußerst interessierte?

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptySo 21 Jul 2024, 11:12



.:Regenwolke:.

wolkenclan
heiler
#033
Dachskralles Atem war nicht viel mehr als ein Rasseln. Leise und unbeständig, ohne jeglichen Rhythmus hallte er in Regenwolkes Ohren wieder. Dem grauen Heiler war die Situation klar und dennoch breitete sich dieses elendige, hilflose Gefühl in seinem Innern aus, als die Bewegungen des alten Katers stoppten und auch der letzte Atemzug seinen dünnen, kranken Körper verließ. Für einen Moment war Regenwolke wie erstarrt. Sein blaugrüner Blick ruhte auf dem Kater, der einst noch vor Leben gestrotzt hatte und nun unter all dem Stress hinter den Rücken der Heiler langsam verkommen war. Er fragte sich, ob es vielleicht anders gekommen wäre, hätte er mehr Zeit und Kapazitäten gehabt die er in Dachskralle investieren konnte, doch im Endeffekt war er schon alt gewesen. Seine Zeit wäre früher oder später sowieso angebrochen. Jedenfalls versuchte der junge Heiler mit dieser Begründung seine Gedanken zu beruhigen, doch die Kälte unter seiner Haut konnte er nicht bannen, als er sich langsam auf wackeligen Beinen erhob.
Dachskralle
Ein schweres Schlucken rollte durch seine von der Krankheit rauen Kehle. Mit einer Mischung aus Müdigkeit und Trauer blickte er Samthauch an, welche trotz der Umstände unglaublich ruhig und gefasst wirkte. Ob sie schon mehrere Tode wie diesen erlebt hatte? Seitdem Regenwolke denken konnte, war der alte Kater ein Teil seines Lebens gewesen und dennoch wusste er unglaublich wenig über ihn. Ihn jetzt in diesem Zustand zu sehen, leblos und mit leerem Blick, versetzte ihm in diesem Augenblick einen merkwürdigen Stich. Es fühlte sich an, als hätten sie gegen die Krankheit verloren. Als wären alle ihre Bemühungen vergebens. Doch hier waren noch mehr Katzen, denen es besser ging und die ihre Hilfe brauchten, also sammelte Regenwolke sich schnell und trat auf den toten Ältesten zu, um ihm mit einer Pfotenbewegung die starren Augen zu schließen.
"Wir konnten nichts tun", murmelte er leise in Samthauchs Richtung. Und wir werden noch viele male nichts tun können. Er ersparte sich diese Bemerkung. Ihm war klar, dass die Krankheit sich nicht nur dieses Opfer nehmen würde. Viele Älteste waren erkrankt und litten unter ihrer Schwäche. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Kräuter zu Neige gingen und die Versorgung nicht mehr ausreichte.
Auf Samthauchs Frage nickte der Graue langsam, ehe er den Leichnam packte und zusammen mit seiner gestreiften Baugefährtin auf die Lichtung trug. Still wies er Samthauch den Weg in die Mitte des Lagers, unfähig, irgendein weiteres Wort zu verlieren aus Angst die Ruhe zu stören, die gleich schweren Nebelschwaden um Dachskralles Körper herumhing und jedes Wort, jeden Laut zu verschlucken schien. Die Sorgfalt, mit der die beiden Heiler den Kater betteten fühlte sich für Regenwolke richtig an und es beruhigte seine Sinne zu sehen, wie viel Anteilnahme Samthauch nahm, obwohl sie Dachskralle nie hatte richtig kennenlernen dürfen.

Gemeinsam verweilten die beiden Heiler wenige Atemzüge. Seite an Seite standen sie, ließen die Situation auf sich wirken und sammelten ihre Kräfte, um weiterzumachen. Schlicht wandte er sich schließlich um und atmete tief durch, als er die vielen kranken Katzen vor den Bau begutachtete. Kurz tauschte er einen Blick mit Samthauch und das reichte, um zu beschließen, wer sich um wen kümmerte. Sofort trat sie an die graue Kriegerin Mistelschnee heran, während er auf Goldmeer zutrat und langsam den Kopf vor der Kätzin neigte. "Sei gegrüßt, Goldmeer. Ich denke ich weiß schon, warum du hier bist", miaute er ruhig "Warte kurz, ich bin gleich wieder bei dir." Mit diesen Worten verschwand Regenwolke wieder in dem stickigen Bau und ging zu seinem mageren Vorrat. Er griff sich einige Kräuter, mehrere, denn draußen saßen noch weitere Patienten und während er bei Dachskralle gesessen hatte, war ihm noch die kleine silberne Kriegerin aufgefallen, die sich dicht an Feuermond geschmiegt hatte. Als er zurück zu Goldmeer ging, flog sein Blick über ihren Körper und seine Miene verzog sich voller Unmut. Er konnte darauf wetten, dass sie sich angesteckt hatte~
Wie konnte man so mäusehirnig sein und sich in den Heilerbau schleichen, um mit den Kranken zu schmusen? Doch Regenwolke fehlte deutlich die Kraft, um mit dieser Kätzin zu schimpfen. Ein böser Blick musste vorerst reichen.
So kehrte er wieder zu Goldmeer zurück und legte einige der Kräuter, die er mitgebracht hatte, vor ihren Pfoten ab. "Die sind für dich. Wenn du sie gefressen hast, kannst du sofort mit den Anderen ins Krankenlager umziehen und dir dort ein Nest suchen. Ich werde später nachkommen."
Seine Ohren zuckten leicht in die Richtung, wo die anderen Krieger aus dem Lager verschwanden um die Kranken hinüber in die Senke zu bringen. Goldmeer sah so aus, als hätte sie noch genug Kraft alleine zu gehen. Laubfell hingegen, die nächste Katze, der Regenwolke sich zuwandte, sah weitaus schlimmer aus. Das starke Rasseln seines Atems war nur schwer zu überhören.
"Hallo Laubfell", grüßte Regenwolke ihn schlicht "Du siehst nicht gut aus. Schaffst du es alleine hinüber zur Senke? Einige Krieger gehen herum und helfen den Kranken. Du kannst so lange hier warten." Auch dem Krieger schob er einige Kräuter vor die Pfoten. "Diese Kräuter sollten deine Symptome mildern. Ruh dich aus."
Regenwolke würde auch selbst seine Hilfe anbieten, doch er musste seinen Aufbruch in die Senke vorbereiten. Einige Kräuter packen, sein Nest mitnehmen und außerdem fühlte er sich selbst zu wackelig, um jemanden zu stützen. Auch wenn er sich darauf konzentrierte seinen Atem unter Kontrolle zu halten und seine Schritte fest zu setzen, würde jeder Laie inzwischen bemerken, dass die Infektion auch ihn erwischt hatte. Doch das hatte gerade keine Relevanz. So lange er noch stehen konnte, würde er Katzen behandeln.
So war sein nächster Stopp Silbersee, die er mit einem unsanften Stupsen in die Seite auf sich aufmerksam machte. "Ich möchte eure Wiedervereinigung ja nicht stören, aber es ist an der Zeit ins Krankenlager umzuziehen", miaute er leise in die Stille des Baus hinein "Wenn ihr Hilfe braucht, kann ich euch einen Krieger organisieren."
Regenwolke verlor kein Wort zu seiner Unmut, doch seine Blicke sprachen für sich. "Ich habe einige Kräuter für euch Beide. Feuermond ist sehr schwach, sorg bitte dafür, dass sie die Kräuter zu sich nimmt und etwas trinkt, bevor sie rübergeht."
Mit diesen Worten nahm er den feuchten Moosball, den er eigentlich für Dachskralle geholt hatte und legte ihn neben den beiden Kätzinnen auf den Boden.


Erwähnt » Dachskralle, Samthauch, Goldmeer, Laubfell, Silbersee, Mistelschnee, Feuermond
Angesprochen » Samthauch, Goldmeer, Laubfell, Silbersee


(c) code by Moony || (c) pic by Puffasto (DA)



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptySo 21 Jul 2024, 11:30





Habichtschwinge

WolkenClan | Krieger | er/ihm | Steckbrief | #067
“Ich danke dir Regenwolke!”, miaute Habichtschwinge und machte sich daran das Junge in die Kinderstube zu bringen. Er nickte Tulpenlicht, Blaukehle und Haseljunges zu, die gerade mit dem Nestbau beschäftigt schienen: “Wir gesellen uns mal eine Weile zu euch.”, erklärte er ohne genau zu erläutern, woher das Junge kam. Das wusste er selbst schließlich auch nicht so genau. Er zupfte ein paar Moosfetzen zusammen und legte das Junge darauf. Dann rollte er sich um sie. Für sich selbst brauchte er kein Nestmaterial. Er begann das Junge ordentlich trocken zu lecken, während er seinen Buschigen Schwanz um sie wickelte, um sie zu wärmen. Wer ließ ein Junges, das so völlig wehrlos war nur allein zurück im Wald. Oh Habichtschwinge war so wütend auf diese unbekannte Katze. Würde er dieser Katze jemals begegnen, dann würde er ihr oder ihm ordentlich die Meinung sagen.
Als das Kleine nach einiger Zeit eine Temperatur erreicht hatte, die im Normalen Bereich lagen, ließ Habichtschwinge sie kurz alleine um etwas Frischbeute zu holen. “Blaukehle, kannst du kurz ein Auge auf sie werfen. Ich geh ihr etwas zu fressen holen?”. Als er Blaukehles Zustimmung hatte, verließ er den Bau und rannte zum Frischbeutehaufen um etwas Frischbeute zu holen. Er entschied sich für eine kleine Maus. Das Junge hatte so lange nichts gefressen, zu viel Beute würde ihrem Magen auch nicht gut tun. Das würde mehr als genug sein, für eine erste Mahlzeit.
Schnell rannte er zurück und legte sich wieder zu dem Jungen. “Hey Kleine, du hast doch sicherlich Hunger. Möchtest du etwas essen?”, fragte er das cremefarbene Kätzchen und zupfte ein Stückchen Fleisch aus der Beute und schob es vor die Schnauze des Jungen. “Ich bin übrigens Habichtschwinge! Und wie heißt du?”, fügte er hinzu, als er realisierte, dass er das Kleine noch nicht einmal nach seinem Namen gefragt hatte.
Angesprochen:
Falke | Blaukehle | Tulpenlicht | Haseljunges
Erwähnt:
Falke | Blaukehle | Tulpenlicht | Haseljunges
Zusammenfassung:
Packt das Katzenjunge in die Kinderstube und holt ihr etwas zu fressen
Code by Falkensturm | Bild by Stein



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptySo 21 Jul 2024, 11:52









FALKE
"Seit ich im WolkenClan bin, ist alles anders. Besser."


Clan:? - Rang:? - Geschlecht: Weiblich - Post Nr. 7


Falke schlug die Augen auf, auch wenn sich ihre Pfoten noch immer unglaublich schwer anfühlten. Wo war sie? Sie wusste es nicht, doch sie liebte diesen Ort. Es war warm und kuschelig und irgendwie fühlte sie sich direkt wohl. Das Moos, auf das der Kater sie nun ablegte, fühlte sich noch besser an. War das der Himmel, von dem ihre Mutter manchmal geredet hatte? War sie tot? So viele Fragen, so wenig Antworten. Es war anstrengend. Der Kater wickelte nun seinen Schwanz um sie und sie hörte langsam auf zu zittern. Seine raue Zunge strich rhythmisch über ihren Pelz und sie schloss genießerisch die Augen. Blaukehle ? Wer war das? Wahrscheinlich diese graue Kätzin, die gerade ihrem Jungen etwas erzählte. Und wohin ging jetzt der fremde Kater? Eigentlich war 'fremd' das falsche Wort. Er war nicht fremd, er war das tollste, was ihr je passiert ist. Zum Glück tauchte er ein paar Herzschläge später wieder auf. Etwas kleines, braunes baumelte aus seinem Maul. Es duftete viel besser als der Müll, den sie fraß, um zu überleben. Und das war für sie? Natürlich wollte sie das fressen! Etwas zögerlich nahm sie den Bissen, den der Kater vor ihr abgelegt hatte. Es war köstlich! Während sie fraß, rumpelte dann tatsächlich ein leises Schnurren in ihrer Kehle. Habichtschwinge. Ein schöner Name. Und er, ein großer, toller Kater, wollte wissen, wie sie, eine unwichtige Streunerin hieß? Das war doch zu schön, um wahr zu sein. "Falke" , flüsterte sie zaghaft. Vielleicht, ganz vielleicht, hatte sie ihren Platz gefunden. Vielleicht war alles gut.

Erwähnt: Habichtschwinge, Blaukehle
Angesprochen: Habichtschwinge
Ort: WolkrnClan Lager
Zusammenfassung: IST in der Kinderstube, frisst etwas und fühlt sich wohl

code by Sproxes



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Hi :))) (faltige oma)
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptySo 21 Jul 2024, 17:39



.:Mistelschnee:.

wolkenclan
kriegerin
#010
Die silberne Kriegerin bemühte sich während der Wartezeit nicht zu Moorschweif hinüberzuschauen. Immer noch pochte ihr Herz vor Aufregung und ihre Schnurrhaare bebten leicht vor all der Unruhe, die das Gespräch mit ihrem Bruder verursacht hatte. Sie hatte nie gewollt, dass er sich so fühlte wie er sich jetzt fühlen musste. Hatte nie etwas Falsches sagen wollen. Doch die Worte waren gesprochen und nun sehr schwer rückgängig zu machen. Dennoch, es kribbelte Mistelschnee in den Pfoten sich zu entschuldigen und es nochmal zu probieren. Sie wollte sich für Dinge rechtfertigen, für die sie aber keine passende Rechtfertigung fand denn es war ihr schleierhaft, wo genau der Fehler lag. Was hatte Moorschweif denn im Endeffekt so sehr verletzt, dass er so wütend wurde?
Sie schniefte leise. Ein Ton, den man auch ihrer Krankheit zuschreiben konnte und als Samthauch auf sie zukam, sah die junge Kätzin immer noch bedrückt und mitgenommen aus. Trotzdem bemühte sie sich um einen weichen Blick, den sie der neuen Heilerin zuwarf. Wie hübsch sie doch war~
Noch nie hatte Mistelschnee mit ihr gesprochen, seitdem sie das Lager betreten hatte und auch jetzt wagte sie es kaum, ein Wort herauszupressen, da sie befürchtete, ihre Worte würden über ihre Zunge stolpern und nicht das ausdrücken, was sie vermitteln wollte. Gerne wäre sie mit der gestreiften Heilerin befreundet, doch sie hatte sicher wichtigere Dinge zu tun als sich mit einer Kriegerin wie Mistelschnee abzugeben und ganz bestimmt würde sie alle Konversationen sowieso wieder vermasseln.
Die Kriegerin bemerkte kaum, wie sehr sie Moorschweif eingeschüchtert hatte. Ihr Mund fühlte sich trocken an und obwohl sie sonst recht gesprächig war, neigte sie jetzt nur den Kopf vor Samthauch und blickte dann geduldig auf ihre Pfoten, während die Heilerin sich in den Heilerbau entfernte.
"Danke, Samthauch", war das Einzige, was sie hervorbrachte. Ein flüchtiges, schüchternes Lächeln huschte ihr ums Gesicht, dass sich jedoch sofort auflöste als die Kätzin sich abwandte. Mit einer müden Bewegung nahm Mistelschnee die Kräuter zu ihren Pfoten auf und zerkaute sie sorgfältig, ehe sie sich abwandte und zum Krankenlager aufbrechen wollte.

Am Ende war es jedoch Streifenfeuer, der sie davon abhielt. Verwirrt blickte die Silberne dem Kater aus blaugrünen Augen entgegen, ehe sie verstand und hinter ihm in den Heilerbau schlüpfte. Drinnen war es stickig. Regenwolke behandelte einige andere Patienten, doch im Großen und Ganzen war es hier schon wieder Leerer geworden. Trotzdem verhielt die Kriegerin sich ruhig, um niemanden zu stören und trat an Braunbär und Schwarzbär heran.
Wie dünn ihre Mutter doch geworden war.
"Mama...", miaute die Kätzin leise. Übermannt von dem Anblick und ihren Gefühlen durch den Streit mit Moorschweif, kämpfte sie mit ihren Tränen. Ohne sich zurückzuhalten drückte sie ihre Nase in das schüttere Fell der Ältesten und ringelte den Schweif um ihren dünnen Rücken, auf der Suche nach etwas Trost. Vielleicht ein egoistisches Verhalten, doch Mistelschnee hielt sich nicht zurück, nicht bei ihr. Sie war ihre Mutter und es gab keine Katze in diesen Clan, die die Kriegerin mehr liebte als Braunbär und so fühlte sie sich für den unscheinbaren Hauch eines Momentes wieder wie ein kleines Junges.
"Ist alles in Ordnung?...Ich...", für einen Moment fehlten ihr die Worte "Du bist so dünn und Schwarzbär auch. Sollen wir gemeinsam etwas Essen?" Ihr Blick huschte zu Streifenfeuer, der dasselbe seinem Vater angeboten hatte. Doch ehrlich gesagt glaubte sie nicht daran, dass sie auch nur einen Bissen hinunterbekommen würde.


Erwähnt » Braunbär, Schwarzbär, Samthauch, Moorschweif, Streifenfeuer, Regenwolke
Angesprochen » Samthauch, Braunbär


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptySo 21 Jul 2024, 18:31




Abendhimmel

☾ Wolken Clan Kriegerin ☽


Erwähnt: Falterwind, Dunstwirbel, Ahornstern, Regenwolke, Samthauch
Angesprochen: Falterwind
Standort: Wolken Clan Lager, Kriegerbau und Lagerlichtung
Sonstiges: Redet mit Falterwind, welcher ihr beim Nestbau hilft; legt sich dann schlafen; wird von Falter geweckt und von ihm auf den neusten Stand gebracht sowie durchgefüttert; hört Dunst zu und möchte dann ihre Hilfe anbieten, entschließt sich dann aber dazu zu warten


[Post spielt noch in der Blattleere]

Abendhimmel war Falterwind unendlich dankbar für seine Hilfe mit dem Nestbau. Zudem war er die erste Katze mit der sie mehr geredet hatte. Zufrieden schnurrte die graue Kätzin als das Nest fertig war. “Danke für deine Hilfe, Falterwind! Ich werde zu dir kommen, wenn ich Fragen habe oder nicht weiter weiß.“ Kurze Zeit später verabschiedete sie sich von dem Kater um sich ein wenig auszuruhen.

[Sprung zum Sonnenaufgang – Dunstwirbels Ankündigung ein Krankenlager zu errichten]

Geweckt wurde Abendhimmel von eben dem Kater, der ihr beim Nestbau geholfen hatte. Verwirrt blinzelte sie sich den Schlaf aus den Augen und versuchte sich zu orientieren. Sie hatte sich noch immer nicht daran gewöhnt mit so vielen Katzen einen Bau zu teilen. Im Schatten Clan war es nur sie gewesen. Und davor noch Engelsflügel oder von Zeit zu Zeit mal eine kranke Katze. Der Kriegerbau war anders. An jedem Tag schienen es Abendhimmel mehr Krieger zu werden die in dem Bau Unterschlupf suchten. Ihr war selbst bewusst, dass sie sich diese Umstände nur einbildete.
Falterwind kam gleich zum Punkt und erwähnte etwas unsicher, dass einige Katzen krank zu sein schienen. Neugierig spitzte die ehemalige Heilerin ihre Ohren. Kranke Katzen in der Blattleere sind gewiss nichts gutes. Was es wohl für eine Krankheit ist? Zunächst wandte sie ihre Aufmerksamkeit der mitgebrachten Beute von Falterwind zu, der diese wohl mit ihr teilen wollte. Dankbar nickte sie ihm zu bevor sie ihren Anteil rasch und ordentlich verputzte. “Du musst dich nicht entschuldigen, Falterwind. Gut, dass du mir Bescheid gegeben hast. Ich werde mal beim Heilerbau vorbeisehen und schauen ob Regenwolke und Samthauch Hilfe benötigen. Ich mag zwar keine Heilerin mehr sein, aber helfen kann ich natürlich trotzdem.“ Sie blieb noch kurz bei dem Kater sitzen, bevor sie sich nach draußen auf die Lichtung schob. Draußen war es kalt und ungemütlich. Abendhimmel bemerkte jedoch, dass die Luft nicht mehr ganz so sehr in ihrem Hals wehtat. Dies war wohl ein Anzeichen dafür, dass sich ihr Hals von dem Rauch des Feuers beinahe vollständig erholt hatte. Sie hatte gut daran getan, sich bei Regenwolke nochmal Kräuter zu holen. Auch ihre Vorderpfoten schmerzten um einiges weniger und würden sicher bald vollständig verheilt sein. Bei ihrer letzten Wäsche hatte sie bereits gesehen, dass die Haut ihrer Ballen sich erneuert hatte und nur noch kleine Stellen Brandmale trugen.
Auf der Lagerlichtung konnte sie wirklich einiges an Schniefen hören, ganz so wie der Krieger es ihr zuvor beschrieben hatte. Auch Husten und Niesen war zu vernehmen. Sorge machte sich in ihr breit, denn es hörte sich nach vielen unterschiedlichen Katzen an. Gerade wollte sie sich auf den Weg zum Heilerbau machen, als Dunstwirbel von dem Ast aus, auf dem normalerweise Ahornstern stand, eine Ansprache begann. Kritisch blickte sie zu ihr auf und verfolgte aufmerksam den Bericht der zweiten Anführerin. Ahornstern ist ebenfalls erkrankt? Oh nein! Ein Krankenlager? Das ergibt Sinn. Eine physische Distanz zwischen den gesunden und kranken Katzen zu schaffen, sollte dabei helfen, dass sich weniger Katzen anstecken.
Als die Ansprache beendet war, bewegte sich Abendhimmel in Richtung des Heilerbaus. Als sie jedoch sah, dass dieser total überfüllt war, überlegte sich die Kätzin es vorerst anders ihre Hilfe anzubieten. Die zwei Heilerkatzen hatten momentan besseres zu tun, als ihr zu sagen wo sich die Kräuter befanden und sie ins Bilde zu bringen. Und so beschloss sie vorerst abzuwarten bis sie gebeten wurde zu helfen und wartete auf die Rückkehr der Patrouille um beim Umzug der kranken Katzen zu helfen.

[Zeitsprung zur aktuellen Tages – und Jahreszeit – Abendhimmel befindet sich noch immer auf der Lagerlichtung]


Reden | Denken | Handeln | Andere

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Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind

Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf

Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial

Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter

Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind

Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant

Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern

Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptySo 21 Jul 2024, 19:06



.:Wurzelschatten:.

wolkenclan
krieger
#023
[out: Das Trainingsplay mit Kupferpfote wurde abgebrochen und Wurzel wird ins Lager resettet. Er kehrt jetzt vom Training zurück.]
cf: Hohe Baumgruppe

Wurzelschatten musste zugeben, dass er gerne mehr erfreut über den Auslug mit seinem ersten Schüler gewesen wäre doch nicht nur hatte sich herausgestellt, dass Kupferpfote recht abweisend war, zusätzlich noch hatte der Krieger selbst Schwierigkeiten damit bekommen mit den kleinen Kater mitzuhalten. Bei seinem Aufbruch aus dem Lager hatte er den Schmerz in seinen Gliedern erst kaum bemerkt und sie als eine Verspannung abgetan, doch je weiter sie durch den Regen gestrichen waren, desto mehr hatte sein Körper versucht ihn mit Husten und Schwindel in die Knie zu zwingen. So hatte Wurzelschatten schnell gehandelt und den Kontakt mit seinem Schüler auf das Mindeste reduziert, um ihn sicher wieder Nachhause zu schaffen, doch jetzt, wo der gemusterte Kater sein Ziel erreicht hatte, war er völlig durcheinander. Viele Katzen bewegten sich aus dem Lager und er schaffte es nur mit Mühe, sich an ihnen vorbei zu quetschen und auf die Lichtung zu stolpern, wo er erst einmal keuchend stehen blieb und versuchte seine Kräfte zu sammeln. Sein Ziel war der Heilerbau, doch vergebens versuchte er sich in die Richtung zu bewegen. Immer wieder musste er sich setzen, wurde aufgehalten von heftigen Hustenattacken, die ihn völlig aus dem Konzept warfen. Wo hatte er sich diese Infektion nur eingefangen? Sein Körper fühlte sich so unfassbar schwach an und die Beine, die ihn trugen, wollten ihm nicht mehr richtig gehorchen. Nochmals setzte er sich und versuchte seine Gedanken zu fokussieren, doch die Welt vor seinen Augen drehte und schwankte so stark, dass sich eine heftige Übelkeit in seinem leeren Magen anbahnte. Wie hatte er nur nicht bemerken können, wie weit die Krankheit schon fortgeschritten war? Hatte er sich zu sehr auf das Training gefreut?
Er erhob sich zu einem erneuten Anlauf, doch weit kam der große Kater nicht. Im nächsten Moment knickten ihm die Beine unter dem Bauch weg und er sackte in sich zusammen. Vor seinen Augen verwandelte sich die Umgebung in ein in ein intensiven Flimmern, was ihn dazu zwang, diese für einen Moment zu schließen und Innezuhalten. Er brauchte Hilfe, irgendwer...  


Erwähnt » Kupferpfote
Angesprochen » //
Sonstiges » Abendhimmel soll ihm helfen


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~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 28 EmptyFr 26 Jul 2024, 02:17

Himbeerglut 


☁ 28 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ #082 ☁

[ist noch ein wenig hinterher]

--> Geteiltes Waldstück

Während seinem Gespräch mit Farnsee, hatte er das leise Gespräch zwischen Echohauch und seiner Schülerin vernommen. Himbeerglut musste ein kleines Schmunzeln unterdrücken, als er daran dachte wie viele Fragen Federpfote wohl gerade stellen mussten. Zumindest schienen den jungen Schülerin nie die Fragen auszugehen - vor allem nicht nachdem sie das erste mal eine Patrouille eines anderen Clans getroffen hatten. Zumindest seiner Erfahrung nach glaubte er das.

Nachdem sie sich von der DonnerClan Patrouille verabschiedet hatten, nickte ihm Echohauch auf die Anweisung bestätigend zu und kümmerte sich um einen Teil der Grenze mit Federpfote zusammen. Daraufhin nickte er Kohlenbrand zu, damit sie die restliche Grenze markieren konnten. Zuerst wirkte sein ehemaliger Schüler ein wenig zurückhalten, stimmte dann aber zu und blieb am Boden. Himbeerglut hätte es auch verstanden, wenn er lieber wieder seinen eigentlichen Posten eingenommen hätte, doch soe konnten sie schneller fertig sein. Und wenn er ganz ehrlich war, war die Patrouille etwas länger ausgefallen als er erwartet hatte und selbst ihm wurde es langsam kalt. Sicher wollte er es da niemand zumuten bei dem Schnee und der Kälte in den zugigen Baumkronen aufpassen zu müssen. Vor allem da sie sich direkt danach bereits auf den Heimweg machen konnten.

Da sie nun zu viert waren, ging es recht schnell und sie waren kurz darauf auch schon auf dem Rückweg. Echohauch wies seine Schülerin an wieder dicht hinter ihm zu bleiben und der rote Krieger schmunzelte amüsiert als er die begeisterten Aussagen von Federpfote vernahm. Sein Blick glitt danach zu seinem eigenen ehemaligen Schüler - auch wenn er nur das Ende seiner Ausbildung hatte begleiten können.

Zuerst dachte er, dass er hinten lief um sie alle besser im Blick zu haben, doch zuckte sein Ohr ein wenig irritiert. Er konnte nicht die Pfote drauf legen warum er das Gefühl hatte, das irgendetwas nicht stimmte. Vielleicht konnte er ihn im Lager danach fragen, oder aber er war einfach nur erschöpft. Sie hatten zuvor ja bereits angefangen die Baue zu reparieren und nun war die Patrouille länger ausgefallen als sie vermutlich alle gedacht hatten. Zudem stellte er sich durchaus vor, dass das Fortbewegen in den Bäumen bei den vereisten und glatten Ästen sicher um einiges anstrengender gewesen sein musste, als ihr zwar nasser und kalter, aber dennoch bequemerer Weg am Boden. Bei dem Gedanken war er froh Kohlenbrand eingeladen zu haben den Rest der Patrouille bei ihnen am Boden zu verbringen.

Das Lager kam ins Blick und Himbeerglut betrat es als erster. Danach wartete er bis alle angekommen waren. Danach wandte er sich an sie und schlug vor: "Wir waren lange unterwegs. Lasst uns uns am besten gleich in unsere Nester begeben und etwas aufwärmen und ausruhen". Daber schenkte der massige Krieger insbesondere Federpfote ein freundliches Lächeln, da es für sie vermutlich am anstrengensten gewesen war. Er und die anderen beiden Krieger waren Kälte und Patrouillen gewohnt, aber auch sie würde sich sicherlich bald daran gewöhnen.

Nachdem er sich von Echohauch und seiner Schülerin mit einem Nicken verabschiedet hatte, wandte er sich an Kohlenbrand und miaute: "Du siehst etwas erschöpft und mitgenommen aus. Vielleicht solltest du dich auch erst einmal ausruhen und aufwärmen. Die Baue fertig reparieren, können wir immer noch ein anderes Mal". Zumindest hatten sie eigentlich geplant diese Aufgabe fertig zu machen, ehe sie von der Patrouille unterbrochen wurden.

"Erhol dich", meinte er noch einmal mit einem Lächeln zu ihm, ehe er sich abwandte und mit seinen Augen nach Dunstwirbel suchte. Sicherlich würde sie einen Bericht von ihm haben wollen, oder?

Ehe er jedoch auch nur dazu kam, blieb sein grüner Blick auf einem leblosen Körper in der Lagermitte hängen. Dachskralle lag dort und war offensichtlich nicht mehr am Leben. "W-Was? Was ist den hier los?", stammelte er ein wenig verwirrt. Zwar hatte er mitbekommen, dass einige Katzen krank waren, aber dass es so schlimm stand, hatte er bei weitem nicht geahnt. Einige Clangefährten schienenen das Lager zu verlassen - darunter auch welche, die gestützt werden mussten. Nebenbei schnappte er etwas von einem ersatz Lager auf. Was hatte er denn bitteschön verpasst während sie unterwegs waren?!










Interagiert mit: Echohauch, Federpfote, Kohlenbrand
Erwähnt: Farnsee, Dunstwirbel
Zusammenfassung: kommt mit der Patrouille zurück (noch in der Blattleere?) und verabschiedet alle. Glaubt Kohlenbrand wäre erschöpft und rät ihm sich etwas auszuruhen. Will nach Dunstwirbel suchen um ihr Bericht zu erstatten und entdeckt dabei Dachskralles Leichnahm und die Katzen, die das Lager verlassen um woanders hin zu gehen (Stille Senke - aber das weiß er ja nicht)



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