Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Warrior Cats - das RPG

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DonnerClan

Anführerin: Honigstern Zweiter Anführer: Morgenfrost Heilerin: Engelsflügel

FlussClan

Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Monduntergang
[16. November 2024]
Vollmondnacht!


Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptySo 15 Sep 2024, 10:46




Haseljunges

WolkenClan | Junges | sie/ihr | Steckbrief | #016
(spielt vor Dachskralles Beerdigung)

Haseljunges kostete jeden Moment, den sie an ihre Mutter gekuschelt dalag in vollen Zügen aus. Es kam doch recht selten vor, dass sie wirklich allein mit Blaukehle war. Immer war da noch irgendwo ein Kieseljunges oder ein Eisjunges. Nicht dass sie ihre Brüder nicht gern um sich hatte. Aber Mama so ganz für sich allein, war auch mal toll. Die betrübten Gedanken waren wie weggeblasen. Blaukehle hatte sie lieb. Und ihr Papa im SternenClan hatte sie auch ganz lieb von dort oben. Das war Balsam für ihre Seele.
Irgendwann schob Blaukehle sie von sich herunter und schickte sie nach draußen um ihre Brüder zu holen. “Ja! Mach ich Blaukehle!”, schnurrte Haseljunges und hüfte begeistert nach draußen um Eisjunges und Kieseljunges zu suchen. Sie wusste auch schon genau, welchen Vogel sie holen würde. Hoffentlich lag einer davon auf dem Frischbeutehaufen.
Es dauerte nicht lange, da hatte sie die beiden gefunden. Sie standen in der nähe von Dachskralle. Dem es irgendwie gar nicht gut zu gehen schien. Haseljunges hatte irgendeine Ahnung, was da nicht stimmte. “Eisjunges! Kieseljunges!”, miaute die kleine Tigerkätzin. Die beiden sollten da weg. Das war nicht gut. “Mama sagt es ist Zeit fürs Essen!”, erklärte sie. Zumindest Kieseljunges sollte sie mit dem Kommentar sicherlich zurück in die Kinderstube bringen können und Eisjunges würde sicherlich auch mitkommen. “Wir müssen noch einen Vogel holen!”, miaute sie und steuerte auf den Frischbeutehaufen zu. “Ich will einen Specht für Mama!”, erklärte sie, “Die mag sie gern!”.
Eine weile stand sie vor dem Frischbeutehaufen und inspizierte ihn. Wie sahen Spechte nochmal aus? “Spechte sind die mit dem langen Schnabel oder?”, miaute sie und drehte sich zu ihren Brüdern um, um sich zu beraten.
Schließlich schnappte sie den Vogel, der ihrer Meinung am meisten nach Specht aussah und schleppte ihn gemeinsam mit ihren Brüdern zu Kinderstube.
Blaukehle hatte das Nest fertig gemacht, während sie weg war. Als ihr Blick zu Habichtschwinge und dem Jungen glitt machte ihr Herz vor Freude einen Hüpfer. Ihre Mama hatte auch den beiden ein Nest gebracht und Haseljunges war sich sehr sicher, dass sie ihr Geflecht dort erkennen konnte. Das Junge lag in dem Nest das sie gebaut hatte!
Schließlich legten sie den Vogel vor Blaukehle ab und schaute danach noch einmal verstohlen zu Habichtschwinge und dem Jungen. Waren die beiden jetzt eigentlich auch eine Familie? Zu ihrer Überraschung erhob sich der braune Tigerkater und ging auf sie zu und begab sich auf ihre Augenhöhe. “Hallo Haseljunges, danke für das bequeme Nest, dass du und Blaukehle für uns gemacht habt. Das war sehr lieb von dir! Falke wird es darin ganz warm haben und hoffentlich ganz schnell gesund werden!”, schnurrte der große Kater.
Haseljunges Ohren wurden ganz heiß bei so viel Lob. “Haben wir gern gemacht!”, miaute das Junge, welches sonst so laut war, etwas schüchtern. Der große Kater lächelte sie an und kehrte dann zu dem Jungen zurück, dass scheinbar Falke hieß. Seltsamer Name. Warum hieß es nicht Falkenjunges? Hießen Katzen, die von woanders waren, nicht so wie Clankatzen? Komisch.
Das konnte sie Blaukehle später fragen. Den erst einmal gab es jetzt etwas viel wichtigeres. Sie wollte wissen wie man diesen Vogel rupfte. Wissbegierig schaute sie von ihrer Mama, zur Beute und zurück.
Angesprochen:
Kieseljunges | Blaukehle | Eisjunges | Habichtschwinge
Erwähnt:
Kieseljunges | Blaukehle | Eisjunges | Bernsteinwolke † | Dachskralle †
Zusammenfassung:
Holt ihre Brüder rein und freut sich das Blaukehle auch das Nest für Habichtschwinge und Falke fertig gemacht hat und ist begierig darauf zu lernen, wie man einen Vogel rupft. (Falkensturm hat mir erlaut Habichtschwinge mitzuziehen)
Code by Falkensturm | Bild by Falkensturm



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptySo 15 Sep 2024, 12:43



Frostschweif (Vertretung)

WolkenClan, Kriegerin Steckbrief
Vertraust du nur denen, die du kennst?
Während Frostscheif ihren Bissen kaute, lauschte sie Azurpfotes Worten. Anscheinend war Silbersee seine Mentorin. Sicherlich hatte sie ihre Gründe, weswegen sie ihn etwas vernachlässigte, doch irgendwann sollte sie sich schon um Azurpfotes Ausbildung kümmern. Sonst saß er noch mit 14 Monden im Schülerbau! Nein, das würde nicht eintreten. Silbersee würde sich gut um ihn kümmern und sie würde sich da raushalten. "Okay... Macht es dir Spaß, Schüler zu sein?", fragte sie und schluckte ihren letzten Bissen hinunter. Sehnlich dachte sie an ihre eigene Schülerzeit. Ob sie jemals Mentorin sein Würde? Anhand dem Gedanken, Ahornstern würde auf sie zukommen und ihr sagen, dass sie Mentorin wurde und bald eine Versammlung einberufen werde, wurde ihr schlecht. Zu viel druck wäre das. Als ihre Gedanken zurück zu Azurpfote wanderten hörte sie ihn reden und schnippte aufgeregt mit dem Schwanz. Ja, sie wollte bald wieder jagen gehen! Und mit ihm? Das wurde spannend! "Also wenn du wirklich nicht gebraucht wirst, können wir es so machen. Ich bin müde. Gehe jetzt schlafen. Wir sehen uns bestimmt Morgen wieder", maunzte sie und gähnte. Dann rappeltete sich Frostschweif auf und ging auf den Kriegerbau zu. Auf dem weg winkte sie Azurpfote mit dem Schwanz, ehe sie im Kriegerbau verschwand.
Post 001
Zusammenfassung: Redet mit Azurpfote und frisst, schlägt vor schlafen zu gehen und verabschiedet sich
Erwähnt: Azurpfote, ind. Ahornstern, Silbersee
Angesprochen: Azurpfote
Reden | Handeln | Andere
Code by Anakin

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Vergangenheit ist Geschichte. Zukunft ein Geheimnis. Und dieser Augenblick ist ein Geschenk.
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptySo 15 Sep 2024, 20:23




o Eibenfell o

WolkenClan | Krieger | weiblich | #73


Eibenfell blick auf, als sie angespochen wurde und stellte interessiert die Ohren auf. Eine Patrouille war wahrscheinlich genau das Richtige, um sie auf andere Gedanken zu bringen! Außerdem würde sie das erste Mal die Rolle des Spähens übernehmen. Wie aufregend! Sie würde dafür sorgen, dass sich keine Gefahr an ihre Clankameraden anschelichen konnte. Auch Flammenherz schien guter Dinge, da es wohl das erste Mal war, dass sie eine Patrouille anführte.
Wie ausgemacht fand sich Eibenfell am Lagerausgang ein, wo kurze Zeit später auch Flammenherz auftauchte. Weihenblick würde wohl gleich nachkommen. "Hast du dir schon überlegt, wo wir hingehen?", fragte Eibenfell und versuchte, sich wieder etwas in ihrem üblichen Enthusiasmus einzufinden, was ihr jedoch schwerfiel. Noch immer kreisten ihre Gedanken um das eine Thema. Dazu sorgte sie sich weiterhin um ihre kranken Freunde und Familienmitglieder.
Als sie jedoch ihre Mutter ins Lager treten sah, fiel ihr zumindest einer der Steine vom Herzen. "Mama!", rief sie, blieb aber wo sie war, obwohl sie gerne zu ihr gerannt wäre. Ahornstern hatte jedoch so zielstrebig Dunstwirbel angesteuert, dass sie Eibenfell womöglich gar nicht gesehen oder gehört hatte. Und Eibenfell selbst fühlte durchaus die Verantwortung, die sie als Späherin der Patrouille innehatte. Sie konnte ihre Clankameraden natürlich nicht zurücklassen. Doch sobald sie wieder im Lager war, würde sie ihre Mutter aufsuchen.


Erwähnt: Weihenblick, Ahornstern, Dunstwirbel
Angesprochen: Flammenherz
Ort: Lagerausgang


Zusammenfassung: -

Code by Moony, angepasst Anakin,
Pic by Min



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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
-> Charakter Relations || -> Postplan


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COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptySo 15 Sep 2024, 21:28

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Zweite Anführerin | WolkenClan

Meine Schweifspitze zuckte leicht. Ich hatte schon zu viele Gedanken an die Situation verschwendet und wir konnten nur unser Bestes geben, um sie zu meistern. Es machte keinen Sinn, mir Sorgen zu machen, was passieren könnte oder mich zu viel mit Eventualitäten zu beschäftigen. Es gab Katzen im Clan, die das taten und ich selbst musste nicht in eine solche Falle tappen. Immerhin wollte ich keine Zeit mit Zögern verlieren und als Zweite Anführerin des Clans konnte ich mir das alles umso weniger leisten. Es reichte, wenn ich mir Rat bei Kirschnase und Honigwirbel. Oder auch bei Brombeerpelz, wenn der wieder gesund war. Nur würde dann hoffentlich auch Ahornstern schon wieder zurückgekehrt sein. Ansonsten musste ich einfach schnell reagieren. Das war die Art und Weise, wie der Feind am ehesten besiegt werden konnte. Und wenn es sich dabei um die Krankheit handelte.
Ein Rascheln am Lagerausgang erregte meine Aufmerksamkeit und trotz allem verspürte ich eine gewisse Welle der Erleichterung, als ich Ahornstern erblickte. Als ich die Anführerin zum letzten Mal gesehen hatte, hatte sie aus dem Lager getragen worden und ihre Umgebung nicht wirklich wahrgenommen. Jetzt aber schien sie gesund zu sein und stand auch wieder auf ihren eigenen Beinen und ihr Fell roch nicht mehr nach Krankheit. Ich hatte gewusst, dass meine Freundin mehr als ein Leben zu verlieren hatte, aber ihre Rückkehr bedeutete dennoch etwas für uns alle. Immerhin hatte die Krankheit den gesamten Clan geschwächt und seine Anführerin zurückzuhaben, hieß dass wir das Schlimmste überstanden hatten.
Ahornstern, erwiderte ich den Gruß der anderen Kätzin. Ja, ich bin gesund geblieben. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich schenkte der anderen Kätzin ein Lächeln. Und du siehst auch wieder um einiges besser aus, fügte ich dann hinzu. Heißt das, dass die anderen Katzen auch wieder auf dem Weg hierher sind? In meinem Inneren jedoch festigte sich bereits der Gedanke, dass wir es geschafft hatten und der Clan bald wieder zu seiner alten Stärke zurückfinden würde. Ahornsterns Bestätigung ließ mich jedoch endgültig ein Gefühl des Triumphes verspüren. Egal was jetzt noch kam, es konnte nicht so schwierig sein, wie die Situation, die wir hinter uns hatten. Es ist gut, wenn wir wieder mehr Pfoten zur Verfügung haben, miaute ich dann. Wenn uns in den letzten Tagen eines gefehlt hat, dann waren es Katzen. Dabei haben sogar Schlangenjunges und Drosseljunges mitgeholfen. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Ich habe sie für einfache Arbeiten eingeteilt und ihren Eltern erlaubt, ihnen auch Jagdgrundlagen zu zeigen. Wenn die Krankheit noch weiter um sich gegriffen hätte, wären wir überhaupt nicht mehr in der Lage gewesen uns selbst und die Kranken zu versorgen.
Aber das würde jetzt bald vorbei sein. Nach dem was Ahornstern sagte, würden bald auch die übrigen Katzen aus dem Krankenlager zurückkommen und der Clan würde sich dann ohne Probleme verteidigen und mit Beute versorgen können. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich mich erinnerte, dass ich Ahornstern vermutlich auch noch über andere Sachen informieren sollte. Aber erst wollte ich wissen, was die Anführerin von meiner Entscheidung bezüglich Schlangenjunges und Drosseljunges hielt. Immerhin hatte die Anführerin die beiden nicht zu Schüler*innen ernennen können. In meinen Augen waren sie jedoch alt genug gewesen und Rosenschatten und Löwenmut hatten ihre Loyalität gegenüber dem WolkenClan bewiesen, indem sie sich und ihre Jungen trotz allem zur Verfügung gestellt hatten.

Angesprochen: Ahornstern
Standort: Auf der Lichtung
Sonstiges: Reagiert auf Ahornsterns Ankunft und spricht mit dieser. Sie ist erleichtert, dass die Katzen aus dem Krankenlager wiederkommen und erzählt Ahornstern davon, dass Schlangenjunges und Drosseljunges schon mitgeholfen haben.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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WolkenClan-Lager - Seite 34 Chatha10
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyDi 17 Sep 2024, 00:27




Abendhimmel

☾ Wolken Clan Kriegerin ☽


Erwähnt: Engelsflügel
Angesprochen: //
Standort: Wolken Clan Lager, Kriegerbau
Sonstiges: Kehrt ins Lager zurück und denkt über ihre Vergangenheit als Heilerin und wie sie sich damals gefühlt hat nach. Bemerkt, dass sie sich in ihrer jetzigen Situation wohler fühlt.


→ c.f.: Stille Senke

Erschöpft von dem vielen Trubel in den letzten Monden kehrte Abendhimmel ins Lager zurück. Mittlerweile war es für sie normal geworden im Kriegerbau zu schlafen. Auch wenn ihr die Enge manchmal immer noch ein wenig zusetzte. Gerade war die graue einfach froh einen Bau mit ihren alten und neuen Clangefährt*innen teilen zu können und nicht einsam in einem nach Staub und Blätter riechenden Bau liegen zu müssen. Selbst zu Ruhezeiten solch ein Gemeinschaftsgefühl zu verspüren, füllte eine Lücke in Abendhimmel, von der sie nicht gewusst hatte, dass sie existierte. All die Monde, die sie zwar inmitten des Clanlebens, aber irgendwie auch ganz weit entfernt davon verbracht hatte, kamen ihr nun traurig und einsam vor. Wie habe ich es geschafft ohne diese Nähe glücklich zu sein? Man darf die ehemalige Heilerin hier nicht falsch verstehen: Sie liebte das Heilen und nichts hatte sie mehr erfüllt als ihren Clangefährt*innen zu dienen und behilflich zu sein. Doch trotz alldem wurde ihr bewusste, wie häufig sie sich in der Vergangenheit allein gefühlt hatte. Den Bau nur mit ihrer Mentorin Engelsflügel zu teilen war von Zeit zu Zeit wirklich zu viel geworden. Oder eher zu wenig gewesen. Sie liebte ihre Mentorin über alles und schätze niemanden so sehr wie sie, doch sie allein konnte nicht Abendhimmels Bedürfnis nach Nähe und Zuneigung stillen. Vor allem nicht im Angesicht dessen, dass Engelsflügel zwar liebevoll, aber auch immer etwas schroff gewesen war. Inmitten des Kriegerbaus fühlte sie sich wirklich als Teil des Clans, als Teil einer großen Gemeinschaft in welcher sie frei war, dass zu tun was sie wollte. Ohne jede Nacht nach Warnungen des Sternen Clans horchen zu müssen und sich zu fragen, wann dieser wohl die nächsten schlechten Nachrichten überbrachte. Und mit diesem wohligen Gefühl der Freiheit und Gemeinschaft, sank die kleine Kätzin in einen tiefen, wohligen Schlaf.


Reden | Denken | Handeln | Andere

Code by Anakin | Bild von fototapete.ch


~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Meine Relations

Google Spreadsheet Charakterübersicht

Meine Charakter:
Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind

Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf

Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial

Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter

Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind

Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant

Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern

Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyMi 18 Sep 2024, 03:43


Flockenpfote


☁ 7 ☁ Schülerin ☁ WoC ☁ #065 ☁

Interagiert mit: Kohlenbrand
Erwähnt: Sturmpfote (id), Fuchsjäger


Am Vortag war es spät geworden, als sie von ihrem Training zurück kehrten. Flockenpfote hatte sich daran gewöhnt, dass Kohlenbrand sie jeden Morgen im Schülerbau suchte und heraus rief. So war sie zwar bereits eine Weile wach, aber noch liegen geblieben, während sie auf den üblichen Ruf ihres Mentors wartete. Die Zeit hatte sie damit verbracht ihr Fell zu pflegen und mit dem Gedanken zu spielen ihren Bruder zu wecken, den sie gefühlt ständig verpasste. Doch er sah recht müde aus, weshalb sie sich entschieden hatte ihn schlafen zu lassen.

Da sie aber selbst etwas länger als sonst geschlafen hatte, dauerte es nicht lang, bis der vertraute Ruf ihres Mentors erklang. Sogleich stand sie auf und verließ den Bau um zu Kohlenbrand zu laufen. Der riesige Krieger war wie jedes Mal ein einfürchternder Anblick, doch langsam hatte sie es geschafft sich daran zu gewöhnen. Sie hatte gelernt, dass er durch seine Größe gefährlicher auf sie wirkte, als er eigentlich zu sein schien. Zumindest bisher hatte er nie einen Anlass gegeben zu glauben, dass er eine Katze wäre vor der sie Angst haben sollte. Mittlerweile vertraute sie ihm bereits mehr und wusste, dass er eigentlich ein netter Krieger war. Zumindest zu ihr war er meistens nett. Mittlerweile kannte sie ihn ebenso gut wie sie Fuchsjäger gekannt hatte - wenn nicht gar bereits besser als ihn.

"Ich war auch etwas müde", gab sie bei seinen Worten zu, als sie bei ihm angekommen war und nickte schließlich auf die Nächsten, wobei sie sich aber einen leicht verwirrten Blick nicht ganz verkneifen konnte. Was meinte er damit, dass sie heute etwas besonderes vorhatten? Wovon sprach er? Ob sie nachfragen sollte? Oder ob er mit Absicht nicht erwähnt hatte was genau er meinte? Doch die Entscheidung ob sie nachfragen sollte oder nicht, wurde ihr abgenommen, als er sich bereits entfernte um ihnen etwas Beute zu holen.

Nahezu jeden Morgen fraßen sie zusammen etwas, bevor sie aufbrachen. Auch heute brachte er nun eine Drossel, die er erst rupfte und danach einen Bissen davon nahm. Flockenpfote sah ihm zu und wartete, ehe er die Beute auch schon zu ihr schob. Überrascht darüber, dass er nur einen Biss genommen hatte und danach keine Anstalten machte weitere zu nehmen, fraß sie selbst nun einige kleinere Bissen. Dabei achtete sie jedoch noch etwas für den Krieger übrig zu lassen für den Fall, dass es das war, was er gewollt hatte.

Nachdem sie fertig waren, wies Kohlenbrand sie an schon einmal am Lagerausgang auf ihn zu warten. "Okay", nickte sie brav und machte sich dabei auf den kurzen Weg eben dort hin. Für einen Herzschlag lang sah sie sich im Lager um. Auch wenn langsam Katzen zurück kamen, wirkte es immer noch leerer als früher, doch wenn sie ehrlich war, half es ihr auch etwas. Zumindest fühlte sie sich mittlerweile nicht mehr permanent beobachtet oder in Gefahr jemanden zu verärgern und eventuell etwas einstecken zu müssen. Doch nie hatte eine Katze eine andere angegriffen oder gar verletzt seit sie im Lager war. Zumindest untereinander nicht. Auch hatte sie langsam gelernt, dass nicht jede Katze sie die ganze Zeit beobachtete nur um sie für etwaige Fehler zu strafen. Auch wenn es ihr manchmal noch immer so vorkam und sie immer froh war, wenn sie keine Aufmerksamkeit anderer Katzen auf sich zog. Noch immer blieb sie meistens für sich und sprach nur andere Katzen an, wenn es unbedingt notwendig war. Also fast nie. Doch langsam wurde sie ruhiger und fühlte sich nicht mehr ständig in eine Ecke gedrängt.

Kohlenbrand riss sie aus ihren Gedanken als er nun bei ihr ankam. Er sorgte sich wegen dem Tageslicht und so folgte sie ihm einfach nur, ohne erst nachzufragen. Er würde ihr wohl sicher auf dem Weg sagen wo sie hin gehen würden und was er geplant hatte? Zumindest hoffte sie es, als sie still hinter ihm aus dem Lager schlüpfte. Das Territorium bereitete ihr immer noch Angst, weshalb sie wie immer dicht hinter ihm blieb. Zwar hatte er sie immer wieder sicher zurück gebracht und sie wusste mittlerweile grob welches Gebiet in welcher Richtung lag. Doch zu groß war die Angst sich immer noch verlaufen zu können. Auch wenn sie mittlerweile zumindest nicht mehr so überwältigend war wir vorher.

--> Lichter Wald








Zusammenfassung:
wacht auf und wäscht sich bis Kohle sie ruft. Hat keine Ahnung was er für sie geplant hat, aber kommt nicht dazu nachzufragen bevor er auch schon das Frühstück holen geht. Frisst mit ihm bevor sie dann am Lagereingang wartet und darüber nachdenkt, dass sie mit ihren Ängsten bereits kleine Fortschritte gemacht hatte. Nichts großes, aber doch ein paar erste, kleine Schrittchen




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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyMi 18 Sep 2024, 20:03



Ahornstern
WolkenClan Anführerin
Sometimes accepting help is harder than offering it.

299
»Regenwolke und Samthauch werden dir das besser beantworten können als ich«, hob Ahornstern an, als Dunstwirbel sie fragte, ob die anderen Kranken ebenfalls zurückkehrten. »Doch ich denke, die meisten haben es überstanden. Für alle anderen müssen wir uns noch etwas Mühe geben.«
Es juckte der Roten in den Pfoten, ein wenig Jagen zu gehen. Schon lange hatte die Anführerin ihre Krallen nicht für den Clan nutzen können, und es gab nichts, was sie lieber ändern wollte. Doch zuerst musste sie sich auf den aktuellen Schritt konzentrieren, und dann auf den nächsten und den nächsten. Es gab viel zu tun, wie es immer so war - kein Grund, sich noch mehr aufzuerlegen.
Ahornstern kehrte zurück zu ihrem eigentlichen Gespräch. Als ihre Zweite Anführerin über Schlangenjunges und Drosseljunges sprach, zuckten ihre Ohren überrascht. In ihrer Abwesenheit hatte sie gänzlich vergessen, auf solche Dinge zu achten - die beiden Jungen, die nach der Auflösung des SchattenClans in den Clan gezogen waren, hatten gewiss schon sechs Monde hinter sich, wenn nicht sogar schon sieben. Langsam nickte sie bei dem, was Dunstwirbel ihr da erzählte. Die Jungen, die bestimmt auf ihre Zeremonie pochten, hatten somit Ablenkung erhalten.

»Das war sehr klug von dir«, miaute die Kätzin entsprechend, ihr Ausdruck verriet jedoch, dass sie gedanklich ein wenig abgedriftet war. Wenn die beiden nun schon begonnen hatten, zu lernen, war es notwendig, sie richtig in die Ausbildung einsteigen zu lassen. Dafür benötigte sie Mentoren... Und war nicht etwas mit Drosseljunges' Schwanz? Waren Kleeblatts Jungen nicht auch schon sechs Monde alt? »Eine Zeremonie ist sicherlich angebracht, nachdem sie sich so bemüht haben. Die Kinderstube wimmelt nur so von Jungen, die auf ihre Zeremonie warten, wenn ich mich nicht verzähle. Beim SternenClan, wie lange war ich denn weg?«
Unzufrieden schüttelte die Anführerin den Kopf und ließ den Blick wandern. Es gab viele geeignete Krieger im WolkenClan, doch sie wusste nicht so recht, wer in den letzten Monden besonders gezeigt hatte, dass es an der Zeit war, eine Ausbildung anzuleiten.
Von der Seite schielte Ahornstern schließlich zu Dunstwirbel. Vielleicht war es an der Zeit, die graue Tigerkätzin von nun an mehr in solche Entscheidungen einzubinden. Brombeerpelz hatte eine solche Übung damals ebenfalls mit ihr gemacht, als Flockenpfote und Sturmpfote zu Schülern geworden waren. Ihre Zweite Anführerin hatte gewiss auch gute Ideen.
»Wenn ich heute Abend Rosenschattens und Kleeblatts Würfe ernenne, brauche ich einige Mentoren«, hob Ahornstern deshalb an. Ihren Blick richtete sie nun vollständig auf die Kleinere, während Neugierde in ihrem gelben Blick funkelte. »Fangen wir mit Drosseljunges und Schlangenjunges an. Die Kleine hat keinen Schwanz mehr, richtig? Das bedeutet, dass Klettern für sie schwierig wird. Bei der Wahl ihres Mentoren müssen wir also darauf achten. Fallen dir potentielle Krieger für diese Aufgabe ein?«
Abwartend beobachtete Ahornstern Dunstwirbel ganz genau. Wie schätze diese Kätzin ihre Clan-Gefährten wohl ein?

Angesprochen » Dunstwirbel
Erwähnt » Dunstwirbel, Samthauch, Regenwolke, Rosenschatten, Kleeblatt, Schlangenjunges, Drosseljunges | Indirekt: Efeujunges, Nachtigalljunges und Tupfenjunges
Zusammenfassung » Ahornstern führt ein Gespräch mit Dunstwirbel über das, was in den letzten Wochen vorgefallen ist. Dabei erfährt sie, dass Schlangenjunges und Drosseljunges bereits im Lager helfen durften - und ihr fällt ein, dass diese, und Kleeblatts Junge, bereit sind, um Schüler zu werden. Als Übung für Dunstwirbel fragt sie diese, welche Mentoren sie auswählen würde.


Embrace others for their differences, for that makes you whole.
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Darki
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Darki


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyMi 18 Sep 2024, 20:28

Schneewolf

Gemeinsam sind wir stärker! Wir können so viel erreichen, wenn wir zusammenarbeiten.


• Spielt kurz vor der Rückkehr der Kranken Katzen
Schneewolf saß auf der Lichtung und beobachtete geduldig den Lagerausgang, als Sturmpfote sich ihm näherte. Der junge Schüler wirkte frisch erholt, und ein leises Lächeln schlich sich auf Schneewolfs Gesicht. "Gut geschlafen?" fragte er mit ruhiger Stimme, als Sturmpfote bei ihm ankam. Er konnte sehen, dass die Nacht dem Schüler gut getan hatte. "Das Wetter hat sich um einiges gebessert, Beute sollte heute ausreichend zu finden sein, wir werden noch einmal eine kleine Jagdeinheit üben und danach zeige ich dir wie man auf Bäume klettert, dies ist wohl mit das wichtigste, dass du als WolkenClan Katze können solltest." Sein Stimme klang Freudig und voller Energie.

Schneewolf erhob sich und streckte sich, seine Muskeln dehnten sich geschmeidig unter dem silbernen Fell. "Es wird Zeit, wir sollten uns auf den Weg machen und nicht zu lange hier verweilen, heute wird ein lehrreicher Tag für dich." Der Krieger setzte sich in Bewegung, sein Ziel die hohe Baumgruppe.

→ WolkenClan Territorium - Hohe Baumgruppe

WolkenClan || Krieger || Steckbrief || 031
Erwähnt: Sturmpfote
Angesprochen: Sturmpfote
Reden || Denken || Handeln || Katzen
(c) Code by Moony | Art by BOKE-Crow


Azurpfote

Das Verlorene ist zwar nicht hier, aber es ist da.


• Spielt vor der Rückkehr der Kranken Katzen

Der ältere Schüler beobachtete, wie Frostschweif die Beute verschlang, und blinzelte leicht nachdenklich. Irgendwie fühlte er sich immer ein wenig verloren, wenn es um das Thema seiner Ausbildung ging. Silbersee war eine gute Kriegerin, aber es stimmte schon, dass sie oft abwesend war, doch sicherlich hatte sie ihre Gründe dafür, gerade jetzt wo so viele Katzen erkrankt waren. Er wollte nicht klagen, andere Katzen hatten bestimmt auch viel zu tun.

Er ließ sich auf den Boden sinken und schlang den Schwanz um seine Pfoten. Die Frage, ob es ihm Spaß machte, Schüler zu sein, klang immer noch in seinen Gedanken nach. Macht es mir Spaß? Er war sich nicht sicher. Es war aufregend, die Welt zu entdecken, ja, aber manchmal fühlte er sich einfach so, als würde er nicht vorankommen. "Ja es macht mir Spaß." Antwortete er daher nur knapp.
Er nickte knapp, als Frostschweif sich von ihm verabschiedete und im Kriegerbau verschwand, er seufzte und wünschte sich, selbst bereits Krieger zu sein, damit er einfach freier war.

"Vielleicht wird es sogar besser, wenn Silbersee wieder mehr Zeit hat." Murmelte er zu sich selbst, bevor er sich streckte und beschloss, auch in den Schülerbau zurückzukehren. Er freute sich auf den nächsten Tag. Vielleicht würden er und Frostschweif tatsächlich zusammen jagen gehen. Das klang zumindest nach einer guten Abwechslung.

WolkenClan || Schüler || Steckbrief || 017
Erwähnt: Frostschweif, Silbersee
Angesprochen: Frostschweif
Reden || Denken || Handeln || Katzen
(c) Code by Moony | Art by BOKE-Crow



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»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyDo 19 Sep 2024, 10:23




Weihenblick


WolkenClan ♙ Kriegerin ♙ Steckbrief

Weihenblick schlief heute länger, als gewohnt. Wenn sie jemand gefragt hätte, woran das lag, hätte die Kriegerin keine Antwort gegeben, doch tief in ihrem Herzen wusste sie, dass es am Regen gelegen hatte. Die braune Kriegerin liebte den Regen, und das stetige Hintergrundrauschen des fallenden Wassers hatten sie in einen tiefen Schlaf gelullt. Ihre Träume waren sanft mit ihr gewesen, und somit hatte sie geschlafen, bis jemand nach ihr gerufen hatte.
Es war Flammenherz, die sie aus dem Schlaf weckte. Sanft hatte die jüngere Kriegerin sie angestupst, bis Weihenblick ihre grünen Augen langsam blinzelnd geöffnet hatte. Das Licht war trübe, ein Indikator dafür, dass die Sonne nicht durch eine dicke Wolkenschicht gelangte, doch zu ihrer Enttäuschung hörte sie nur vereinzelte Tropfen. Der Regen hatte aufgehört, und das restliche Wasser suchte sich nun den Weg in den Boden.

Flammenherz würde eine Jagdpatrouille anführen, die sie begleiten sollte. Verstehend nickte die Kriegerin zu der weiß-roten Kätzin auf, dann überlegte sie kurz, wie viel sie mit Eibenfell getan hatte. Wenn sie so darüber nachdachte, hatten sie beide bis jetzt noch keinen Kontakt zueinander aufgebaut. Selbstverständlich wusste Weihenblick alles über ihre Clan-Gefährtin, schließlich blieben auf solch engem Raum keine Geheimnisse lange verborgen, doch Dunstwirbel hatte sie noch nicht auf gemeinsame Patrouille geschickt. Entsprechend interessiert war die braun gemusterte Kätzin.
Eilig leckte sich Weihenblick etwas zerzaustes Fell glatt und lief dann aus dem Kriegerbau, um zu Flammenherz aufzuschließen. Eibenfell wartete ebenfalls, eine zweite Version von Ahornstern, wie man meinen könnte. Ihr Fell war nur etwas brauner. Wenn die Kriegerin so darüber nachdachte, hatte sie den Jungen der Anführerin keine große Aufmerksamkeit geschenkt - dabei waren sie vor einigen Monden in den Kriegerbau gezogen.

»Wir gehen auf die Jagd?«, fragte sie, als sie bei den beiden Kätzinnen angekommen war. Die Frage war ein wenig spät gestellt, doch Weihenblick war noch zu verschlafen gewesen, um sich nun sicher zu sein, dass sie sich nicht verhört hatte. »Wohin gehen wir?«
Ihr Gesicht blieb dabei neutral, und ihre Tonlage war so distanziert, wie es eben möglich war. Dennoch, wenn man im richtigen Moment in ihre grünen Augen geblickt hätte, hätte man meinen können, dass durch ihren Blick ein Funkeln der Aufregung gerannt wäre. Sie jagte gut in den Bäumen und da der Regen nachgelassen hatte, würden sie dies auch wieder tun können. Es sei denn, Flammenherz hatte andere Pläne.
Deshalb richtete sie ihren Blick auch auf diese, abwartend, ob sie sich dazu entschied, heute auf dem Boden zu bleiben.

Zusammenfassung der Geschehnisse

Weihenblick wird aus einem tiefen, ruhigen Schlaf geweckt, weil Flammenherz sie aufgesucht hat. Die Kriegerin führt eine Jagdpatrouille an, an der Weihenblick teilnehmen soll, also eilt sie zum Lagerausgang. Dort erkundigt sie sich, wo sie jagen - und insgeheim hofft sie, dass sie dabei nicht am Boden bleiben.


20
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyDo 19 Sep 2024, 22:47

Tupfenjunges

Junges | WolkenClan



[spielt noch in der Blattleere]

---> Lichter Wald [WolkenClan-Territorium]


Meine Schweifspitze zuckte leicht von einer Seite zur anderen, als ich hinter meinen Eltern durch den Ginstertunnel auf die Lichtung trat. Unser Vater hatte sich scheinbar wirklich schon länger gewünscht, einmal eine Gefährtin und eine Familie zu haben. Ob das in meinem Alter schon so gewesen war, wusste er aber nicht sicher zu sagen. Aber er freute sich, uns zu haben. Ob sich alle Kater so freuten, wenn sie Vater wurden? Um ehrlich zu sein, kannte ich noch gar nicht so viele Krieger, die Junge hatten. Neben meinem Vater war es eigentlich hauptsächlich Löwenmut, der ab und zu kam, um Rosenschatten und ihrer gemeinsamen Jungen zu besuchen. Wobei die Familie von Schlangenjunges wohl größer war, als seine Schwester. Da waren noch Weißmoos und auch Malvenjunges mit seiner Mutter. Kieseljunges, Haseljunges und Eisjunges hingegen schienen gar keinen Vater zu haben. Und die anderen ausgewachsenen Kater im Clan hatte ich bislang nur am Rande kennengelernt.
Schwer zu sagen, ob die Junge hatten oder einmal welche wollten.
Als Kleeblatt den Weg zur Kinderstube einschlug, hob ich den Kopf ein wenig. Trotz allem war ich doch stolz darauf, dass meine Eltern mich schon als Junges mit aus dem Lager genommen hatten. Jetzt hatte ich immerhin eine Menge zu erzählen. Mit schnellen Schritten folgte ich meiner Mutter also in die Kinderstube und mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich hinter meiner Mutter in die Kinderstube trabte. Hunger hatte ich allerdings nicht wirklich und als ich begann, mir das Fell trocken zu lecken, kamen auch die unzähligen Fragen zurück.
Mama?, fragte ich leise, nachdem ich mein Fell als ausreichend trocken und sauber befunden hatte. Was heißt es eigentlich, ein Kater zu sein? Meine Schweifspitze zuckte leicht. Oder eine Kätzin? Nachdenklich zupfte ich etwas Moos aus dem Nest, bevor ich es mir gemütlich machte. Woher weißt du eigentlich, dass du eine Kätzin bist?


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Cf: Lichter Wald
Kommt mit seiner Familie ins Lager und begibt sich mit seiner Mama in die Kinderstube. Dort putzt er sich und stellt ihr dann Fragen.


Ginkgoblatt

"It doesn't matter where you were born or whose blood flows through your veins. It's your heart that makes you a warrior above all other things."

WolkenClan | Kriegerin


Sonnentatze schien nicht sonderlich gut gelaunt, aber solche Tage hatte wohl jede Katze einmal, weshalb ich mich bemühte, dem Krieger nicht in die Quere zu kommen. Stattdessen trat ich aus dem Eingang des Kriegerbaus zurück auf die Lichtung, wo ich feststellte, dass diese etwas voller geworden war. Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass einige meiner Clankamerad*innen aus der Stillen Senke zurückgekehrt waren. Offenbar hatten sie sich erholt und konnten wieder ein Lager mit uns teilen. Augenblicklich fühlte ich mich wieder ein wenig wohler bei dem Gedanken, wie Dunstwirbel gesagt hatte, die Grenze zu markieren. Blieb nur zu hoffen, dass die Zweite Anführerin bald eine weitere Jagdpatrouille losschickte. Nur die Tatsache, dass ich Weißmoos noch nicht wieder im Lager entdecken konnte, trübte meine Freude ein wenig. Zwar stand ich der älteren Kätzin nicht sonderlich nahe und wir kannten uns erst seit kurzem etwas besser, aber ich hatte doch gehofft, dass wir Freundinnen werden konnten und die Unsicherheit darüber, wie es ihr ging, beschäftigte mich immer wieder. Vielleicht war sie auch längst auf dem Weg zurück hierher.
Oder zumindest hoffte ich das.
Mit einem Nicken nahm ich Sonnentatzes Worte zur Kenntnis. Der Krieger schien nichts Fressen zu wollen und vielleicht war es auch besser, wenn wir direkt aufbrachen. In Ordnung, miaute ich, wobei ich dem Kater einen freundlichen Blick schenkte. Dann brechen wir am besten gleich auf. Ich ließ meinem Clankameraden noch einen Augenblick Zeit, bevor ich mich in Bewegung setzte und zum Lagerausgang hinüber trabte. Draußen beschleunigte ich meint Tempo und schlug den Weg in Richtung Zweibeinerort ein. Je schneller wir die Grenze markiert hatten, umso schneller konnten wir ins Lager zurückkehren und ich wollte Sonnentatze nicht mehr als notwendig beanspruchen, wenn er ohnehin schon nicht so gut gelaunt zu sein schien.


---> Zweibeinernester [Zweibeinerort-WolkenClan-Grenze]


Angesprochen: Sonnentatze
Standort: Vor dem Kriegerbau --> verlässt das Lager in Richtung Zweibeinerort
Sonstiges: Bemerkt dass die Katzen aus der Stillen Senke zurückkommen (zum Teil schon angekommen sind) und redet dann mit Sonnentatze, bevor sie mit diesem gemeinsam zur Grenzpatrouille aufbricht.
Tbc: Zweibeinernester

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote


Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Zweite Anführerin | WolkenClan

Ein Prickeln ging durch mein Felll, als Ahornstern Regenwolkes Namen erwähnte. Eventuell könnte ich so sogar einen Grund finden, mit dem grauen Kater zu sprechen - zumindest wenn mir Samthauch nicht davor über den Weg lief. Zwar wollte ich gerne wieder etwas Zeit mit dem Heiler verbringen, aber im Augenblick ging es um wichtigere Dinge und nicht um einen entspannten Moment zu zweit. Und auch die Anführerin konnte mir sagen, dass das Schlimmste überstanden zu sein schien. Selbst wenn noch einige Katzen krank waren, kehrten die meisten unserer Clankamerad*innen jetzt wohl ins Lager zurück. Wir würden weniger Probleme haben, genügend Beute heranzuschaffen und unsere Grenzen zu verteidigen. Und alles andere würde ich später bei Regenwolke oder Samthauch erfragen. Wenn es den meisten besser geht, ist das schon ein großer Fortschritt, antwortete ich Ahornstern. Und die anderen werden hoffentlich auch bald zu Kräften kommen, wenn wir sie ausreichend mit Frischbeute und Kräutern versorgen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Und das sollte uns mit mehr Jäger*innen schon um einiges leichter fallen.
Mein Bericht über meine Entscheidung bezüglich Schlangenjunges und Drosseljunges schien die Anführerin zu überraschen. Vielleicht nicht verwunderlich immerhin hatte sie sich in ihrem Zustand wohl kaum Gedanken darüber gemacht, wie alt die Jungen waren und ich hatte mich in ihrer Abwesenheit mit Hilfe von Kirschnase und Honigwirbel um die Organisation im Lager gekümmert. Es war kein Wunder, dass Ahornstern erst wieder den Überblick über die Geschehnisse im Lager bekommen sollten. Sie haben sich wirklich Mühe gegeben, stimmte ich der anderen Kätzin dann zu. Und Kleeblatts Junge sollten inzwischen auch schon alt genug sein, um ihre Ausbildung zu beginnen. Für einen kurzen Moment flog mein Blick in Richtung Kinderstube, bevor ich die Anführerin wieder ansah. Es sind ein paar Dinge passiert, während du krank warst, fügte ich dann hinzu. Fuchsjäger ist verschwunden. Wir haben keine Spur von ihm gefunden, aber ich denke nicht, dass er wieder zurückkehrt. Das war sicher keine gute Nachricht, aber auch eine, die ich mit der anderen Kätzin teilen musste. Immerhin sollte sie, jetzt wo sie wieder gesund war, von allem Veränderungen und Geschehnissen erfahren.
Als Ahornstern das Gespräch auf die zukünftigen Mentor*innen der Jungen lenkte nickte. Es war gut, dass sie die Jungen bereits am Abend ernennen wollte. Auch wenn die meisten jetzt wieder gesund waren, konnte der Clan mehr Schüler*innen gut gebrauchen. Schlangenjunges und Drosseljunges sollten ihre Ausbildung offiziell beginnen und auch für Kleeblatts Junge würde es alle Pfoten voll zu tun geben. Auch wenn das Schlimmste bereits geschafft war, würde es noch etwas dauern, bis wir uns vollständig von der Krankheit erholt hatten. Und das bedeutete, dass wir jede Pfote gut gebrauchen konnten. Bislang hatte die Anführerin die Entscheidungen bezüglich der Mentor*innen nicht miteinbezogen, aber in letzter Zeit hatte ich den besseren Überblick über die Geschehnisse im Lager gehabt, also überraschte mich ihre Frage auch nicht sonderlich. Was Drosseljunges anging, brauchten wir vermutlich entweder eine Katze, die ihre Schwächen ausgleichen konnte. Oder vielleicht noch besser eine, die ihre Stärken unterstützen konnte. Immerhin mussten nicht alle Katzen im Clan gleich gut klettern können, besonders jetzt wo ein Teil unseres Clans aus ehemaligen SchattenClan-Katzen bestand, die sich teils schwer taten Klettern zu lernen oder sehr deutlich ihre eigenen Fertigkeiten und bereits gelernten Techniken bevorzugten. Zu viele Gedanken wollte ich an die Frage jedoch nicht verschwenden. Vermutlich war es am besten, wenn Drosselpfote von einer der Katzen ausgebildet wurde, die sie in anderen Techniken ausbilden konnte. Wie wäre es mit einer der ehemaligen SchattenClan-Katzen?, schlug ich Ahornstern also vor. Aber nicht Molchschatten oder Düsterklaue, ich denke, die müssen sich hier bei uns noch einfinden. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Weidentanz vielleicht?, meinte ich dann. Sie hat sich in den letzten Monaten gut hier eingebracht und könnte Drosselpfote eine alternative Techniken beibringen. Die meisten unserer Clankamerad*innen lernen schließlich primär in den Bäumen kämpfen und jagen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Und für Schlangenjunges könnte Rindenstreif gut passen, fügte ich noch hinzu. Ich denke, er könnte einen guten Mentor abgeben. Kurz hielt ich Inne, um zu hören, was Ahornstern von meinen Vorschlägen hielt.


Angesprochen: Ahornstern
Standort: Auf der Lichtung
Sonstiges: Unterhält sich mit Ahornstern

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And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyFr 20 Sep 2024, 04:22


Sturmpfote


☁ 7 ☁ Schüler ☁ WoC ☁ #063 ☁

Interagiert mit: Schneewolf
Erwähnt: Brombeerpelz


[spielt kurz vor der Rückkehr der kranken Katzen]

Sein Mentor grüßte ihn als er zu ihm kam und so antwortete er: "Ja, sehr gut sogar", ehe er nachfragte: "Du auch, Schneewolf?". Sein Mentor schien bereits etwas länger wach zu sein als er und so hoffte Sturmpfote, dass er ihn nicht allzulange hatte warten lassen.

Als Schneewolf erwähnte, dass das Wetter besser war, nickte der gefleckte Schüler zustimmend. Deutlich besser ohne den ständigen Regen. Auch wenn leider immer noch alles nass war. Der Ausblick heute endlich Klettern zu lernen, ließ das herz des jungen Schülers schneller schlagen. Er freute sich auch auf die Jagd - eigentlich machte ihm jede Trainingseinheit Spaß - doch die Aussicht zu lernen wie sich die Krieger in den Bäumen voran bewegten und dort sogar kämpfen und jagen konnten, ließen seine Pfoten kribbeln. Ob man von den Bäumen oben ganz weit schauen konnte? Ob eine Katze einfach einen Baum erklettern konnte, wenn sie sich verlaufen hatte, um den Heimweg zu finden? Sturmpfote hatte sich bisher große Mühe gegeben sich jeden Weg zu merken, den sie bisher gegangen waren. Er wollte sich nie wieder verlaufen und sich überall im Territorium auskennen. Allgemein wollte er alles lernen und wissen, so wie auch Brombeerpelz alles zu wissen schien!

"Ich freue mich schon", garantierte er Schneewolf fröhlich, bevor er diesem aus dem Lager folgte. Wohin sie wohl heute gingen? Ob er einen neuen Weg lernte? Einen neuen Orientierungspunkt fand? Und ob er dieses mal erfolgreicher bei der Jagd sein würde als das letzte mal? Er hoffte es. Zumindest würde er sich ganz viel Mühe geben!

--> Hohe Baumgruppe



Zusammenfassung:
grüßt seinen Mentor, wechselt ein paar Worte mit ihm und freut sich auf sein Training. Verlässt mit Schneewolf das Lager




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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyFr 20 Sep 2024, 15:00



Ahornstern
WolkenClan Anführerin
Sometimes accepting help is harder than offering it.

300
Fuchsjägers Verschwinden löste Sorge in der roten Anführerin aus, so große Sorge, dass ihr Blick sofort zum Schülerbau huschte. Von Hummelpfote und Blattpfote gab es keine Spur, doch die Worte, die Maislicht ihr im SternenClan mitgegeben hatte, waren nun noch präsenter für sie.
Hilf ihnen dabei, den richtigen Weg zu finden.
Ahornstern hatte oft beobachtet, dass die zwei Jungen eine engere Bindung zu ihrer nun verstorbenen Mutter pflegten. Insbesondere an Blattpfotes aufmüpfigen Verhalten war erkennbar, dass er Schwierigkeiten mit seinem Vater gehabt hatte. Dass dieser nun gänzlich fort war, machte die Situation sicherlich für keines der Jungen einfacher.
»Deshalb ist Kohlenbrand also mit Flockenpfote aus dem Lager gegangen«, hob Ahornstern nachdenklich an. Ihr Blick richtete sich wieder fester auf Dunstwirbel, der sie ein kleines Nicken schenkte. »Er wird ihr ein guter Mentor sein. Ich danke dir.«
Tatsächlich wäre ihr kaum einer eingefallen, der besser zu der unsicheren Schülerin passen würde. Nebelherz kam gut mit schüchternen Katzen zurecht, doch er war bereits ein Mentor. Kohlenbrand hingegen war ein zurückhaltender Kater, der als Schüler eher still gewesen war. Er konnte sich also recht gut in die Schülerin hineinversetzen - und eine erste Schülerin hatte er sich mehr als nur verdient.

Die Überlegung, welche Mentoren für die neuen Schüler geeignet waren, lenkten Ahornstern von dieser doch bedrückenden Nachricht ab. Konzentriert lauschte die Rote Dunstwirbel, die gerade laut überlegte, dass eine der ehemaligen SchattenClan-Katzen am Besten zu Drosseljunges passen könnte. Weidentanz schien ihr tatsächlich gut geeignet - die erfahrene Kriegerin hatte bereits in ihrer alten Heimat Schüler ausgebildet und engagierte sich viel im Clan. Allerdings konnte die Anführerin nicht vermeiden, Zweifel zu empfinden. Sie wollte den neuen Mitgliedern des Clans die Chance geben, sich einzubringen und die gleichen Chancen wahrzunehmen, wie Katzen, die hier geboren waren. Doch Drosseljunges würde ohne ihren Schwanz nie wirklich Teil der Jagdrotten sein, die von Baum zu Baum sprangen, um die Vögel zu fangen. Sie würde keine Späherin sein können.
Das war allerdings nicht die Schuld der Kriegerin, die Dunstwirbel vorgeschlagen hatte. Deshalb nickte sie langsam, schob die Zweifel nach hinten und dachte dann über Rindenstreif nach. Der Krieger war zwar impulsiv, doch das konnte dem energetischen Jungen kaum schaden. Sie hatte zwar gehört, dass Schlangenjunges nicht unbedingt einfach war, doch Rindenstreif würde sich wohl kaum davon runterkriegen lassen.
»Dann sollen die beiden die Ausbildung übernehmen. Es ist an der Zeit, dem Clan zu zeigen, dass die ehemaligen SchattenClan-Krieger ein richtiger Teil dieser Familie sind.«
Blieben noch die drei Jungen von Kleeblatt übrig. Nebelherz und die Königin würden gewiss stolz sein, die drei vor ihr stehen zu sehen. Sie hatte bereits vor Augen, wie sie die Zeremonie gestalten wollte, die Worte formten sich rasch auf ihren Lippen.
Doch etwas sagte ihr, dass sie jemanden vergessen hatte. Ihr Blick glitt durch das Lager, während ihre Ohren sich spitzten, und endlich blieben Ahornsterns gelbe Augen auf einem schwarz-grauen Bündel hängen. Malvenjunges.

»Malvenjunges ist gewiss auch schon sechs Monde alt - oder fast. Was meinst du, soll ich ihn mit den anderen ernennen? Dann muss er nicht noch einen Viertelmond warten, das kann sehr lang für Junge sein, wenn ihre Freunde schon ernannt sind.«
Sie beobachtete den jungen Kater noch eine Weile. Auch Malvenjunges war SchattenClan-geboren, Sohn von Tulpenlicht, eine Kätzin, die sie schätzte. Ahornstern kaute kurz auf ihrer Zunge, dann nickte sie leicht. Es war ein flüchtiger Gedanke gewesen, ein kurzer Moment, in dem sie geneigt gewesen war, die Ausbildung des Katers zu übernehmen. Nun war es ihr fester Wunsch, ihr fester Entschluss.
Dann war das geklärt, doch wer würde zu den drei Jungen, die noch keinen Mentoren hatten, passen? Eine Weile legte sie den Kopf schief und dachte intensiv über jene Katzen, die hier ein und aus gingen, nach.
»Vielleicht wäre dein Bruder geeignet, eine Ausbildung zu übernehmen«, hob Ahornstern dann an und sah sich kurz nach Nordstürmer um, bis ihr Blick sich auf Dunstwirbel richtete. »Ich sehe ihn immer engagiert dabei. Würdest du ihm eine solche Aufgabe zutrauen?«
Die Zweite Anführerin würde ihn noch am besten einschätzen können. Wenn sie ihr zustimmte, fehlten allerdings noch zwei Krieger, und sie würde entscheiden müssen, welches Junge sie ihm gab.
»Hast du Ideen, wer die anderen beiden ausbilden könnte?«

Angesprochen » Dunstwirbel
Erwähnt » Dunstwirbel, Blattpfote, Hummelpfote, Maislicht, Fuchsjäger, Malvenjunges, Kleeblatt, Nebelherz, Schlangenjunges, Rindenstreif, Tulpenlicht, Drosseljunges, Weidentanz, Nordstürmer, Flockenpfote, Kohlenbrand | Indirekt: Kleeblatts Junge
Zusammenfassung » Ahornstern unterhält sich auf der Lichtung mit Dunstwirbel über Krieger, die als Mentoren geeignet wären, für die anstehende Zeremonie.


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyFr 20 Sep 2024, 16:12

MOORSCHWEIF
Steckbrief ✧ Krieger ✧ Männlich ✧ 26 Monde ✧ #019

» I follow no one's shadow - I cast my own.  «


CF WolkenClan Territorium | Stille Senke

Wie lange er nun schon hier saß und das Lagertreiben im Auge behielt, ohne sich aktiv daran zu beteiligen?
Beim SternenClan, Moorschweif wollte es gar nicht Wissen.
Seit seiner Rückkehr aus der stillen Senke fühlte sich der Katers, als hätte er einen Schwarm Bienen im Kopf. Mittlerweile war er wieder gesund; Das Fieber hatte nachgelassen und lediglich ein, zwei müde Glieder deuteten darauf hin, dass der Kater vor einiger Zeit noch leicht erkrankt gewesen war. Am Ende musste er dankbar sein, dass es ihn nicht so schlimm wie manch andere getroffen hat. Das Bild von Braunbärs steifem Körper glitt vor seine Augen und knurrend schüttelte er den Kopf.

Tagelang hatte er sich wie ein schmollendes Junge verdrückt und war alles und Jedem aus dem Weg gegangen. Er ertrug die bemitleidenden Blicke nicht, wollte nicht an die Trauer, welche in seinem Körper saß, denken. Wie ein Wiesel kratzte sie an seinen Gedanken und ließ ihn nicht in Ruhe. Obendrein konnte Moorschweif seine Faszination für Samthauch nicht verdrängen. Mittlerweile war er an einem Punkt an dem er sich einfach eingestand, dass er mehr in der Heilerin sah als eben jene. Es war verrückt zu denken, sie würde je eine Gefährtin an seiner Seite sein können - und doch. Das Bild, welches sich in seinen Kopf gebrannt hatte zerfraß ihn, Hand in Hand, mit der Trauer um Braunbär.

Er raunte auf, vergrub den Kopf unter den Pfoten und peitschte mit dem Schweif. Er musste etwas tun - sonst würden ihn diese Gedanken noch in den Wahnsinn treiben!
Unweigerlich rappelte er sich auf die Pfoten und schlich durchs Lager. Sein Blick fiel auf Ahornstern, welche sich scheinbar mit Dunstwirbel über irgendetwas unterhielt. Mittlerweile sah sie wieder gesünder aus. Auch andere Katzen trieben sich auf der Lichtung rum und ohne darüber nachzudenken wen, steuerte er den erst besten Geist an den er finden konnte. Es war Wurzelschatten, der gerade im fahlen Licht herum saß.

Wurzelschatten.”, raunte er und missmutig blieb er vor dem großen Kater stehen. Nun war es zu spät einen Rückzieher zu machen, doch vielleicht war es ganz gut wenn er sich über etwas anderes aufregen konnte als sich selbst. “Zeit für eine Jagd? Das Lager fällt mir gleich auf den Kopf.” Unruhig bearbeitet er die Erde unter seinen Pfoten, den eiskalten blauen Blick auf Wurzelschatten gerichtet. Sag doch was verdammt.
Angesprochen: Wurzelschatten
Erwähnt: Braunbär, Ahornstern, Dunstwirbel, Wurzelschatten, Samthauch
Zusammenfassung: Ist so genervt von Allem und Jeden dass er Wurzelschatten um eine Jagd bittet.
Hintergrundbild von: *Pixabay* | Artwork von: Raphaelion





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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptyFr 20 Sep 2024, 17:27

Dunstwirbel

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Zweite Anführerin | WolkenClan

Fuchsjägers Verschwinden schien Ahornstern nachdenklich zu stimmen. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich dem Blick der anderen Kätzin zum Bau der Schüler folgte. Vermutlich dachte sie an Hummelpfote und Blattpfote, die jetzt beide Elternteile verloren hatten. Nicht dass ich bislang viele Gedanken an diese Tatsache verschwendet hatte, immerhin gehörten solche Geschehnisse zum Leben und die beiden Jungkatzen würden ihren Weg schon finden. Ich hatte schließlich auch meine Mutter verloren, als ich noch jung gewesen war und meinen Vater hatte ich überhaupt nur durch ihre Geschichten kennengelernt. Er war bereits verstorben gewesen, als ich mit meinem Bruder gemeinsam beim WolkenClan angekommen war. Ich schob den Gedanken beiseite und erwiderte die Worte meiner Anführerin mit einem Nicken. Kohlenbrand kann vermutlich am besten mit ihr umgehen, fügte ich hinzu. Er wird ihre Ausbildung gut zu Ende bringen.
Glücklicherweise schien Ahornstern damit einverstanden zu sein, dass der Kater die Ausbildung der schüchternen Schülerin übernommen hatte. Und auch gegen meine Vorschlägen für die Mentor*innen von Rosenschatten und Löwenmuts Jungen hatte die Anführerin nichts einzuwenden, auch wenn die Nennung von Weidentanz Namen sie etwas zögern ließ. Das konnte ich ein Stück weit verstehen, schließlich empfand ich selbst ein gewisses Misstrauen gegenüber manchen der ehemaligen SchattenClan-Katzen. Während beispielsweise Rosenschatten und Löwenmut sich im Clan eingebracht und ihre Jungen in einer Krisensituation zur Verfügung gestellt hatten, erholte Finsterkralle sich nur langsam und bei Molchschatten und Düsterklaue verspürte ich nach wie vor eine gewisse Feindseligkeit. Zweitere tat zwar meist, was man ihr sagte, klebte aber an ihrem Bruder und schien unzugänglich und verschlossen gegenüber den meisten anderen Katzen im Clan. Einige der anderen ehemaligen SchattenClan-Katzen konnte ich noch schlechter einschätzen, aber Weidentanz hatte sich in den letzten Monaten gut im Clanleben eingebracht. Sie beherrschte die Kampf- und Jagdtechniken des SchattenClans und war schon dort eine respektierte Kriegerin gewesen. Sie würde diese Techniken an Drosseljunges weitergeben können und der Schülerin so ermöglichen, eine erfolgreiche Kriegerin zu werden, auch wenn sie nicht so leicht und geschickt wie ihre Clankamerad*innen durch die Bäume klettern konnte. Ich wollte nicht zu viel darüber nachdenken oder an meinen Entscheidungen zweifeln. Die Zeit würde schon zeigen, ob wir die richtige Wahl getroffen hatten. Und dann würden wir entsprechend reagieren und den Kurs wenn notwendig korrigieren. Weidentanz hat sich in letzter Zeit gut im Clan eingebracht, bestätigte ich Ahornsterns Gedanken. Ich denke, wir können ihr trauen. Nicht alle der ehemaligen SchattenClan-Katzen sind gleich, aber ich denke Weidentanz hatte diese Chance verdient.
Die Zeit würde schon zeigen, ob ich hier Recht behalten sollte.

Mein Blick folgte dem der anderen Kätzin, als diese Malvenjunges ansprach und mein rechtes Ohr zuckte leicht. Aber Ahornstern hatte Recht. Der kleine Kater war gewiss auch schon alt genug, um seine Ausbildung zu beginnen und ihn länger warten zu lassen, wenn wir jede Pfote brauchen konnten, war sicher kein Fehler. Immerhin waren die meisten Jungkatzen - Ausnahmen wie Blassherz zu diesem Zeitpunkt bestätigten die Regel - ohnehin in freudiger Erwartung, endlich ihre Ausbildung beginnen, jagen und kämpfen lernen zu können. Es kann nicht schaden, ihn auch zu ernennen, antwortete ich der Anführerin mit einem entschlossenen Nicken. Auch wenn das Schlimmste überstanden ist, werden wir alle Pfoten brauchen, die wir aufbringen können, um uns wieder vollständig zu erholen. Da ist ein weiterer Schüler sicher nicht schädlich.
Als Ahornstern mich fragte, ob mein Bruder vielleicht als Mentor für eines der Jungen geeignet war, nickte ich erneut. Nordstürmer war ein engagierter und starker Krieger. Mit Sicherheit war er auch ein fähiger Mentor, wenn ihm eines der Jungen zugeteilt wurde. Vielleicht eines der Jungen von Kleeblatt und Nebelherz? Nur welches am besten zu ihm passte, fand ich schwer zu entscheiden. Nordstürmer würde sicher einen guten Mentor abgeben, schnurrte ich dann. Vielleicht für Tupfenjunges? Oder besser Efeujunges? Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich überlegte, welche Krieger*innen sich noch als Mentor*innen eigneten. Und dann fiel mir eine Katze ein. Eine mit der ich viel zu lange schon nicht mehr gesprochen hatte, dafür dass wir seit unserer Schülerzeit befreundet waren. Was wäre mit Staubwolf?, schlug ich vor. Und Habichtschwinge ist, denke ich, auch gut geeignet. Er könnte Tupfenjunges Ausbildung übernehmen?


Angesprochen: Ahornstern
Standort: Auf der Lichtung
Sonstiges: Redet mit Ahornstern

Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 34 EmptySa 21 Sep 2024, 11:33



Ahornstern
WolkenClan Anführerin
Sometimes accepting help is harder than offering it.

301
Ahornstern nickte leicht, als Dunstwirbel ihr bezüglich Malvenjunges Zustimmung gewährte. Sie hatte sich noch zu sehr an die Idee, dass dieser einfach nur fast soweit war, gehangen, doch die Perspektive, die ihre Zweite Anführerin ihr bot, waren nicht wegzudenken. Mehr Pfoten, die den großen Clan ernährten. Mehr Krallen, die seine Grenzen verteidigten, sollten FlussClan und DonnerClan doch eines Tages entscheiden, dem friedlichen Weg Abschied zu winken.
Sie brauchten jede Hilfe, die sie kriegen konnten. Die Blattleere, die Krankheit, sie waren vorbei, doch die meisten Katzen mussten sich noch immer erholen. Der Hunger trieb die Krieger auf die Pfoten, doch die meisten würden sich freuen, wenn sie nicht davon abhängig waren, sondern auch an etwas anderes denken durften. Die nächste Blattleere würde ebenfalls kommen und die Schüler, die heute ernannt wurden, würden dann Krieger sein. Junge Krieger, die tatkräftig ausziehen würden.
Dunstwirbel schien sich für ihren Bruder zu freuen. Während die Zweite Anführerin über ihn sprach, gähnte Ahornstern herzhaft. Viel hatte sie noch nicht vollbracht, doch wenn sie richtig lag, dann würde ihr der baldige Schlaf gut tun. Die Große Versammlung fand in der morgigen Nacht statt und der Weg dorthin war stets ein weiter.

»Dann soll sich Nordstürmer um Efeujunges kümmern«, schnurrte die rote Anführerin zufrieden. Sie ließ den gelben Blick durch das Lager gleiten, stellte jedoch enttäuscht fest, dass er nicht im Lager war. Weidentanz auch nicht. War Rindenstreif zumindest hier? Auch seinen Pelz konnte sie nirgends ausmachen.
Ahornstern ließ den Blick erneut zur Kinderstube wandern. Wenn sie ganz ehrlich war, dann kannte sie Kleeblatts Jungen nicht. Die wichtigen Momente ihrer Persönlichkeit hatte sie verpasst, als sie an ihr Krankenbett gefesselt worden war. Indem sie Efeujunges an Nordstürmer gab, vertraute sie einfach den Worten ihrer Zweiten Anführerin und hoffte, dass die beiden gut zusammenarbeiten konnten.
Die Kätzin zuckte allerdings leicht zusammen, als Staubwolfs Name fiel. Sie konnte seinen schildpattfarbenen Pelz schnell in Minzblütes Nähe ausmachen, und sich ein wenig sträubend presste sie ihre Lippen aufeinander.
»Habichtschwinge soll sein Mentor werden«, stimmte sie zu, dann verfiel sie für einige Augenblicke in eine versteifte Stille.
War Staubwolf wirklich als Mentor geeignet? Sein Verhalten widerte sie regelmäßig an, doch wenn sie ihn zu sich rufen wollte, um ernsthaft mit ihm darüber zu sprechen, verschwand er. Glitt ihr durch die Pfoten wie eine Schlange. Der Krieger war kein angenehmer Geselle, insbesondere gegenüber Kätzinnen nicht, weshalb sie nicht unbedingt glücklich war, als ihr auffiel, dass nur noch Nachtigalljunges übrig war. Eine unschuldige kleine Kätzin, die sich bestimmt einen Mentoren erträumte, der nicht so war, wie dieser Kater.
»Ich selbst werde Malvenjunges ausbilden«, verkündete sie dann mit fester Stimme. Ahornstern beendete die Beobachtung von Staubwolf und blickte stattdessen zu Dunstwirbel. Diese hatte ihn schließlich vorgeschlagen. »Warum Staubwolf?«
Vielleicht sah die Zweite Anführerin etwas in ihm, dass sie soweit nicht erkennen konnte. Ansonsten hätte sie ihn wohl kaum vorgeschlagen.

Angesprochen » Dunstwirbel
Erwähnt » Dunstwirbel, Nordstürmer, Rindenstreif, Weidentanz, Efeujunges, Tupfenjunges, Nachtigalljunges, Staubwolf, Minzblüte, Malvenjunges, Kleeblatt
Zusammenfassung » Ahornstern sitzt auf dem Lagerplatz und spricht mit Dunstwirbel über die anstehende Zeremonie. Die beiden besprechen, wer es als Mentor taugen würde.


Embrace others for their differences, for that makes you whole.
Code by Anakin | Art by WildDusTT




S†aubwolf

WolkenClan Krieger

#69Selbstgefällig grinsend schlenderte Staubwolf aus dem Kriegerbau. Der Regen war endlich fort, was er, mit seinem langen, kaum trocknenden Pelz, sehr befürwortete. Dass die Sonne bereits wieder unterging, störte den Krieger kein Bisschen. Er hatte den Schlaf gebraucht, die Ruhe, die Erholung nach dem Kampf mit Buntgesicht. An das Fiasko, sein fast-ertrinken, wollte der Krieger gar nicht mehr denken. Es würde ihn sowieso keiner danach fragen.
Ahornstern war zurück, das restliche Lager wirkte auch wieder üppiger. Ganz so, als wären die Kranken wieder da. Sehr gut - dann musste Staubwolf sich nicht weiter kümmern und konnte seinen eigenen Wünschen nachgehen. Eine Jagd mit einer hübschen Kriegerin vielleicht. Minzblüte fiel ihm in den Blick, sie würde sich als Begleitung gewiss gut machen.
Eine hübsche Kätzin kann doch nicht alleine im Lager sitzen, schnurrte Staubwolf, dessen Pfoten sich zu federnd auf die Kriegerin zubewegt hatten. Ganz so, als hätte er weitere Motive, die ihn zu ihr trieben - ganz so, als wäre er zu gut gelaunt, und als wären seine Absichten noch unedler als sonst. Vielleicht war Staubwolf heute auch einfach nicht in der Laune zu kämpfen.
Warum so bedrückt?, fragte der schildpattfarbene Kater dann. Aus Höflichkeit, ganz so, als würde er einmal mitdenken, ließ er sich rechts von ihr nieder. Es war doch jedem klar, dass ihr linkes Auge das blinde Auge war - also warum sollte er sie ärgern und dort sitzen? Das Wetter klart auf und du siehst so aus, als würdest du noch immer im Regen untergehen. Stimmt etwas nicht?
Als würde ihn interessieren, was das war.
No one asked your opinion. If brains were gold, you'd be poorer than rocks.
Zusammenfassung: Staubwolf kommt sehr gut gelaunt aus dem Kriegerbau und quatscht Minzblüte an. Er will dabei wissen, was sie bedrückt, auch wenn es ihn eigentlich gar nicht interessiert.
Code by Capitano | Art by Viofey [Headshot]

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