Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Anführerin: Honigstern Zweiter Anführer: Morgenfrost Heilerin: Engelsflügel

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Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

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Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

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Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Monduntergang
[16. November 2024]
Vollmondnacht!


Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt
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Dein Krieger
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WindClan-Lager - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptyMi 13 März 2024, 13:20




Rostkralle

WindClan | Zweiter Anführer | Steckbrief | #107


Rostkralle hatte seinen Schüler mit seinem raschen Angriff überrascht. Er war sich nicht sicher, ob er nicht sogar zu unfair schnell zu einem Gegenangriff angesetzt hatte, schließlich war Aschepfote noch unerfahren, wenn es um das Kämpfen gegen erfahrenere Katzen ging. Es war deshalb auch kein Wunder, das er einfach hingenommen hatte, dass er getroffen werden würde. Rostkralle versuchte seine Schläge noch etwas mehr zu bremsen, dennoch hatte er zu viel Schwung aufgebaut, als das er seinen Angriff noch komplett abbrechen hätte können. Sein Schüler hatte eine kauernde Haltung eingenommen und wirkte auf ihn wie ein Häufchen Elend, Rostkralle hatte sofort ein schlechtes Gewissen.

Der getigerte zweite Anführer trat einen Schritt zurück und setzte sich, ehe er seinen Schüler eindringlich musterte. “Es ist noch kein Meister vom Sternenflies herabgefallen. Übung ist im Kampf der Weg zum Erfolg.“, miaute er und hielt kurz inne, ehe er fortfuhr. “Mach dir nichts draus, wir werden noch oft genug gemeinsam Trainieren und du wirst irgendwann gar nicht mehr nachdenken, bevor du zu einem Gegenangriff ansetzt oder einem Angriff ausweichst.“ Er zuckte mit den Ohren als er Sturmsterns gedämpfte Stimme vernahm, war etwas passiert oder wieso sprach der Anführer schon wieder in Form einer Versammlung zu ihnen? Rostkralle stand wieder auf und deutete mit dem Schweif zum Lager “Lass uns nachsehen was Sturmstern zu berichten hat, dann können wir weiter Trainieren.“, miaute er und trabte mit großen Schritten ins Lager. Just als er sich durch den Lagerwall schob, sich mit einem kurzen Nicken von Aschepfote verabschiedete und sich an seinen gewohnten Platz neben dem hohen Stein begab, begann Sturmstern von den neuesten Ereignissen zu berichten. Als er Raupenpfote als neue Heilerschülerin ernannte zuckte Rostkralle überrascht mit den Ohren – er stimmte zwar in die Rufe seines Clans mit ein, war sich aber nicht sicher was er von dieser Entscheidung des SternenClans halten sollte. Die gescheckte Schülerin wäre sicher im laufe des Mondes bereit für ihre Kriegerprüfung gewesen, doch so begann sie wieder von vorne. Rostkralle schüttelte deshalb leicht seinen Kopf und spitzte dann die Ohren als Sturmstern fortfuhr.

Rostkralle legte seine Ohren an und sein Nackenfell sträubte sich bei dem Gedanken daran, dass sie in der bevorstehenden Blattleere noch einer weiteren Gefahr außer dem Hunger ausgesetzt waren. Sein Blick huschte zu seinen Jungen und er konnte nicht anders als seine Krallen in die harte Erde zu drücken. Er würde diese Schlangen vertreiben und wenn es nur dafür war das seinen Jungen nichts passierte. Die ersten Katzen erhoben ihre Stimmen und taten ihre Meinung kund. Rostkralle schenkte ihnen seine Aufmerksamkeit und ließ seinen Blick über die sprechenden Katzen schweifen. Krähenwind und Geierschrei hoben sofort ihre Stimmen, um zu verkünden, dass sie die Schlangen vertreiben wollen. Rostkralle nickte zustimmend, hielt dann aber inne als er die Bedenken von Roggenblüte und Haferblume hörte, auch ihre beiden Aussagen waren nicht zu ignorieren. Rostkralle erhob sich schließlich ebenfalls und blickte kurz in die Runde, ehe er zu Sturmstern sah, während er sprach: “Wir können nicht riskieren das die Schlangen auch noch Beute in den umliegenden Gebieten vertreiben. Außerdem gefährden sie unsere Jüngsten, wenn nicht wir Krieger sie vertreiben oder töten, wer dann? Wir müssen sie ein für alle Mal loswerden!“, miaute er laut und richtete seinen Blick dann auf Roggenblüte ehe er fortfuhr. “Dennoch können wir nicht unvorbereitet angreifen, das Risiko wäre in der Blattleere zu hoch. Aber wir haben zwei SchattenClan Katzen hier die uns sicher berichten können, wie wir mit diesen schuppigen Viechern umgehen müssen.“, endete er schließlich und richtete seinen Blick widerwillig auf Schiefersturm. Er mochte den Kater zwar nicht, aber wenn er ihnen sagen konnte, wie sie diese Schlangen am einfachsten und ohne große Verluste töten könnten würde er ihm das hoch anrechnen.


reden | denken | Katzen
Erwähnt: Aschepfote, Sturmstern, Raupenpfote, Kreidepfote, Heckenpfote, Krähenwind, Geierschrei, Roggenblüte, Haferblume, Schiefersturm
Angesprochen: Aschepfote, alle versammelten WindClan Katzen
Ort: am Fuße des großen Felsens inmitten des Lagers
Sonstiges:

Zusammenfassung: Kommt mit Aschepfote vom Training ins Lager zurück, hört der Versammlung zu, ruft Raupenpfotes Namen und äußert dann seine Gedanken zu dem Schlangenchaos.

I can and will help you if you let me.

Art by Frostblatt | Code by Runenmond





Falkenjäger
WindClan Krieger
PostNr.: 037 ||  Ort: sitz am Rand des Lagers

Falkenjäger beobachtete Raupenpfote während sie antwortete und zuckte bei ihren Worten amüsiert mit seinen Schnurrhaaren. “Ja gut, da hast du recht.“, miaute er und die Belustigung, die in seiner Stimme mitschwang, war nicht zu überhören. Wie sehr er sich danach sehnte das diese Unterhaltungen wieder ihr Standard wurden. Er wusste jedoch das dieser Umgang nie wieder so zwanglos sein würde, wie er es vorher war, diese Einsicht sorgte in ihm jedes Mal für einen Stich in seinem Inneren, den er nicht abmindern konnte. Bei ihren weiteren Worten nickte der getigerte Krieger schließlich und stieß kurz hörbar die Luft aus. Bevor er wieder etwas Unüberlegtes sagte, ließ er sich kurz Zeit, legte seinen Schweif über die Pfoten und nickte dann langsam. “Ich hatte fast vergessen das wir den mitten im Lager hatten.“, miaute er leise und erinnerte sich dann zurück das er kurz nach dem Streit von Rostkralle losgeschickt worden war. Der zweite Anführer hatte die Hälfte sicher mitbekommen und ihn an diesem Tag genau deshalb auf Patrouille geschickt.

Der junge Krieger ertappte sich schließlich dabei, wie er vollkommen in seine Gedanken abdriftete und eigentlich am liebsten in dieser rosigen Vergangenheit geblieben wäre, hätte Raupenpfote nicht noch etwas zu ihrer Situation gesagt. Falkenjäger spitzte die Ohren und wandte sich ihr wieder vollkommen zu. “Ich fange jetzt besser nicht an mich über diese Grenze zu beschweren. Ich werde den SternenClan diesbezüglich vermutlich nie verstehen.“, miaute er und hielt kurz inne, ehe er zustimmend nickte. “Du hast Recht, was keiner sieht, geht auch außer uns niemanden etwas an.“ Er klopfte leicht mit seiner Schweifspitze auf den Boden und wollte diesen Moment der Zweisamkeit noch genießen, er wusste schließlich nicht, wie lange ihm das noch gewährt sein würde. Bald schon würde die Kätzin, für die er alles aufgeben würde im Heilerbau herumwuseln und für alle mehr Zeit haben als für ihn. Deshalb musste er Momente wie diesen genießen, solange er das noch konnte.

Allzu lange war ihm das aber nicht vergönnt, denn Sturmstern rief den Clan zu einer Versammlung und Falkenjäger konnte nicht anders als sich davor zu fürchten das Raupenpfote im Zuge dieser Versammlung zur Heilerschülerin ernannt wurde. Auch wenn Sturmstern nicht direkt damit begann so hatte Falkenjäger dennoch das Gefühl, das diese Versammlung ihre offizielle Zweisamkeit besiegeln würde. Als die finalen Worte von Sturmstern fielen und somit sein eigenes Schicksal mit besiegelten konnte Falkenjäger nicht anders als seine Ohren betreten anzulegen. Er hatte gewusst das diese Versammlung kommen würde, dennoch war es so, als hätte ihm jemand die Krallen über den Rücken gezogen. Der Krieger war sich sicher, dass man ihm den Schmerz über diese Entscheidung ansehen konnte – auch wenn er wusste das er und Raupenpfote nicht aufgeben würden – so hatte Sturmstern ihn gerade in diesem Augenblick die offizielle Zukunft mit Raupenpfote genommen. Falkenjäger konnte nicht anders als darüber traurig zu sein, das war auch der Grund, wieso er nicht wie alle anderen im Clan den Namen der Kätzin rief, die gerade noch neben ihm gesessen hatte und mit der er die Zeit genossen hatte. Stattdessen richtete er seinen Blick kurz auf sie und wandte sich dann wieder ab, er konnte sich nicht mit dem Clan mitfreuen – zumindest noch nicht. Er wusste das er jetzt ein erbärmlicher Haufen am Rande der Versammlung war, er bekam auch mit das Sturmstern von Schlangen an den Kaninchenhöhlen berichtete. Doch kaum brach die Diskussion aus verlor Falkenjäger sich komplett in seinen eigenen Gedanken und senkte den Blick auf seine Pfoten. Er konnte nicht die Kraft aufbringen sich jetzt in diesem Moment mit einem Schlangenproblem auseinanderzusetzen.

Tldr.: Unterhält sich zuerst noch normal mit Raupenpfote, als dann die Versammlung beginnt merkt er aber das sein Schicksal besiegelt ist. Dementsprechend geknickt sitzt er also am Rande der Versammlung und schafft es auch nicht mit den anderen Clankatzen in die Jubelrufe einzustimmen. Beteiligt sich vorerst auch nicht an der Diskussion wegen den Schlangen. Verliert sich offensichtlich in seinen Gedanken.

Erwähnt: Raupenpfote, Sturmstern, Rostkralle
Angesprochen: Raupenpfote
Code by SPY Rain | Art by SPY Rain



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptyDo 14 März 2024, 18:41




Milanschrei

WindClan | Heiler | Steckbrief | #123


Die Unterbrechung seines kleinen Momentes mit Sturmstern kommentierte Milanschrei mit einem Zucken seiner Ohren. Zedernfang würde nicht stören, wenn es nicht wichtig war und eigentlich hatte er Sturmstern bereits alles erklärt, was nötig war. Also hörte er mit wachsender Beunruhigung zu, was der Kater zu sagen hatte. Er teilte die Meinung, dass diese Information so schnell wie möglich an den Clan geraten musste, also erwiderte er das Nicken seines Anführers, der bereits aus dem Bau verschwanden war. “Na komm, Zedernfang, sagte er und lächelte dem Krieger zu. Manchmal wusste er nicht recht, was er von Zedernfang halten sollte. Auf der einen Seite war er ein exzellenter Krieger, pflichtbewusst und loyal, auf der anderen Seite hegte er etwas fragwürdige Beziehungen im Clan. Was daraus noch werden würde, selbst der SternenClan konnte es nicht voraussehen. Er leitete Zedernfang aus dem Anführerbau hinaus in die Versammlungsmulde und ließ sich mit einem Lächeln zum dunklen Krieger hin neben Haferblume sinken, die sich natürlich bereits eingefunden hatte. Ihre Unfähigkeit, das Lager zu verlassen, garantierte immer ihre Anwesenheit und ihr Anblick ließ seine Brust warm werden. Leicht presste er sich grüßend an ihre Seite, bevor er sich aufrecht hinsetzte. Er musste jetzt das Gesicht wahren, falls jemand seine Wahl von Raupenpfote anzweifeln würde.
Dass Sturmstern mit dem Verlust von Morgenröte die Neuigkeiten begann ließ Milanschrei in eine trübe Stimmung fallen und er betrauterte den Tod der Ältesten, die jetzt für viele kommende Monde im SternenClan wandeln würde. So lauschte er weiter der Versammlung, schielte dabei immer wieder zu “seiner” Schülerin hinüber und fragte sich erneut, ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Jetzt war es vorerst zu spät und sie beide mussten damit leben. Trotzdem hob er den Kopf als ihr Name fiel, ließ seine schweren Schultern ein wenig straffer werden und einen erhabenen Blick aus grünen Augen über den Clan wandern. Es war vielleicht unnötig, doch er war ein Heiler einer Generation in der sich behauptet werden musste. Wenn er zurückdachte an so manche große Versammlung konnte er in seinen Ohren immer noch die Streitereien der Katzen klingeln hören. Das Ansehen vor seinem Clan zu wahren, war ihm wichtig, auch wenn er sich in den letzten Monden oft gefragt hatte, ob ihn das nicht zu weit von seinen Mitkatzen entfernte. Doch der vertraute Akt gab ihm Kraft und Haferblumes Anwesenheit an seiner Seite ebenfalls. Er rief Raupenpfotes Namen mit den anderen Katzen und blickte immer wieder zu ihr, seine Aufmerksamkeit auf ihre Reaktion gerichtet.
Dann wurde es Zeit für die neuen Erkenntnisse, die Zedernfang zu ihnen gebrachte hatte. Es wurden schnell Rufe laut, natürlich war es Geierschrei, der ewig Kämpfende, der die Schlangen direkt angreifen wollte. Es war gut dass es auch andere Meinungen gab und dann erhob auch Haferblume ihre Stimme und trat weiter nach vorne. Ihm wurde erneut warm als sie ihn erwähnte und sich Gedanken um seine Vorräte machte. Er stimmte ihr still zu und trat ebenso wieder näher an die Kätzin heran. Er sonnte sich in dem tiefen Vertrauen, dass die Kätzin immer seinen Rücken freihalten würde, soweit es ihr möglich war. Manchmal reichte es nicht, aber er wusste, dass sie es zumindest versuchen würde. Haferblume hat Recht, wir sollten nicht zu viele Risiken eingehen. Falls es zu einer Vertreibung der Schlangen kommt muss ich mich erst darauf vorbereiten und brauche Hilfe. Raupenpfote hat bisher noch keine Erfahrung damit. Außerdem sollten sich alle Katzen, die nicht verletzt oder krank sind, in diesem Fall vorerst vom Heilerbau fernhalten.” Milanschrei stimmte Rostkralle zu, dass die SchattenClan-Katzen Hinweise liefern konnten, aber Dunstschimmer war immer noch schwer verletzt. “Ich kann es nur anbieten, dass ich mit Dunstschimmer spreche, sie ist noch geschwächt und braucht weiterhin Ruhe. Es ist außerdem Schiefersturms eigene Entscheidung, ob er uns Informationen zu den Schlangen gibt.” Sie konnten die clanfremden Katzen schließlich nicht zwingen.

reden | denken | Katzen
Erwähnt: Sturmstern, Zedernfang, Geierschrei, Haferblume, Raupenpfote
Angesprochen: der Clan, Zedernfang
Ort: WiC-Anführerbau -> Lager
Sonstiges: --

Zusammenfassung: Kommt zur Versammlung aus Sturms Bau, beteiligt sich an der Diskussion und unterstützt Hafer in ihren Argumenten.

I truly try to do my best as a healer and a warrior but sometimes it just feels to much to handle.
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptyDo 14 März 2024, 20:43




Glutwolke
WindClan - Post 1 - Kriegerin
Alle Katzen, die alt genug sind, Beute zu machen, mögen sich hier in der Senke zu einer Clanversammlung zusammenfinden!

Um Glutwolke herum setzten sich Krieger in Bewegung. Scharrende Pfoten wühlten den Kriegerbau des WindClans auf, schoben Nester beiseite, drängten sich aneinander vorbei.
Hey!, hätte die rote Kätzin gerne gerufen, als sie das Gefühl hatte, dass eine der aufgeregten Pfoten sie trat. Da war doch wohl jemand über sie gestolpert! Empört hob sie den Kopf, konnte jedoch keinen Übeltäter entdecken. Kopfschüttelnd setzte sich die Kriegerin auf und blickte ihren Clan-Gefährten nach. Sie hatte Sturmsterns Ruf gehört, wollte ihnen nacheilen, doch gerade war sie noch viel zu verblüfft von der Tageszeit. Die Sonne ging ja bereits unter! Sie hatte so viel vom Tag verpasst!
'Ne tolle Kriegerin bist du. Echt. Die Blattleere hat angefangen und was tust du? Schlafen. Gut gemacht, Glutwolke, dafür kriegst du bestimmt 'n Lob von Sturmstern.
Plötzlich genauso aufgeregt wie die anderen, verließ die Kriegerin den Kriegerbau und eilte zur Versammlungsmulde. Dort ließ sie sich ganz außen nieder, denn obwohl sie an diesen Dingen teilnehmen wollte, würde sie es kaum ertragen, in der Mitte der Katzenmenge zu sitzen. Hier hatte die orange Katze zumindest ein wenig Ruhe.
Sturmstern sah besser aus als bei der letzten Versammlung. Das war nichts, was sie je laut aussprechen würde, da sie Kommentare über die Erscheinung anderer lieber für sich behielt. Dennoch war es etwas, dass der Kriegerin gleich in den Blick sprang. Bei der letzten Versammlung hatte er keinesfalls schlecht ausgesehen, doch Glutwolke meinte, dass er damals eine andere Ausstrahlung gehabt hatte. Woran das lag, würde die Kätzin allerdings nie erraten können.

Die Gedanken verschwanden, als der Anführer seine Stimme erhob. Bedrückt legte Glutwolke die Ohren an, als sie hörte, dass Morgenröte verstorben war. Es war kaum zu glauben, denn auch für die orange Kätzin war diese Älteste schon immer Teil ihres Lebens gewesen.
Leise verabschiedete sich die Kätzin und sah sich dann nach dem Körper der Ältesten um. Sie würden diese doch für die Totenwache vorbereiten und verabschieden, nicht wahr? Doch von so einem Verhalten gab es zunächst keine Spur. Überrascht verkrampfte sich ihr Herz in ihrer Brust, doch Glutwolke schluckte ihre Verwunderung hinab und konzentrierte sich lieber wieder auf den getigerten Kater. Dieser schien noch lange nicht fertig zu sein. Hatte er nicht sogar von einer "langen Nacht" gesprochen? Was er damit wohl meinte?
Glutwolkes Ohren spitzten sich, als der Anführer fortfuhr. Raupenpfote? Die nächste Heilerin des WindClans? Überrascht suchte die Kriegerin in der Menge nach dem schwarz-roten Pelz der älteren Schülerin. War sie nicht sogar fast bereit, ihre Kriegerzeit zu beginnen? Das schien ihr etwas untypisch, doch es war nichts, was sie nicht akzeptieren konnte. In diesem Moment musste Glutwolke ihren Ahnen vertrauen, auch wenn sie sich nicht sicher war, wie gut es dem WindClan tun würde, die begabten Jagdpfoten dieser Schülerin in der Blattleere zu verlieren.
»Raupenpfote! Raupenpfote!«, stimmte Glutwolke enthusiastisch in den Jubel ein. Es mochte ein befremdlicher Weg für eine Clan-Katze sein, dennoch verdiente die Schülerin den größten Respekt und den lautesten Jubel. Sie würde ihre Sache gut machen, da war sich Glutwolke ganz sicher.

Sturmstern war aber leider nicht fertig. Bereits an seiner Haltung konnte sie erkennen, dass nun etwas folgen würde, was dem Clan große Sorgen machen würde. Augenblicklich richtete sich ihr Pelz ein wenig auf und sie spürte, wie sich Druck auf ihren Bauch ausübte. Etwas schreckliches war geschehen, oh, sie hatte es doch gewusst, die Blattleere würde furchtbar werden. Wie sollten sie all das nur schaffen, mit so vielen Katzen im Clan, so viele Mäuler, die es zu stopfen galt. Wo sollten sie die Beute herkriegen?
Reiß dich zusammen, Glutwolke, du weißt doch noch gar nicht, was das Problem ist.
Tief atmete die Kriegerin ein, versuchte etwas zur Ruhe zu kommen, doch ihr Anführer kam ihr zuvor: Schlangen. Schlangen im WindClan Territorium. Schlangen die nun in den leeren Kaninchenhöhlen lebten und die Beute vertrieben, Beute, die für diese Blattleere umso wichtiger war.
SternenClan, steh uns bei, hätte sie beinahe gestresst gesagt, doch sie wollte Sturmstern nicht unterbrechen. Ihr Anführer hatte gewiss einen Plan, so wie immer.

Wenige Herzschläge später entgleisten ihr die Gesichtszüge. Der Kater hatte keinen Plan. Niemand hatte einen Plan. Stattdessen würden sie gemeinsam zu einer Lösung kommen.
Laut schnaubte Glutwolke, als die Diskussion auf dem Lagerplatz entfachte. Der Stress drückte unangenehm in ihrem Bauch, und gerne hätte sie sich eingebracht, um irgendwie zu verstehen zu geben, dass sie in Ruhe einen Plan aufstellen sollten. Doch nach all den Wortmeldungen hatte die Kriegerin bereits vergessen, was alles gesagt wurde.
Deshalb stöhnte sie nur aufgewühlt, legte den Kopf in den Nacken und blickte zum Silbervlies auf.
Ich hätte in meinem Nest bleiben sollen. Dieser Tag ist gelaufen.
Code by Anakin



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptyFr 15 März 2024, 22:06


SPERLINGSFEDER
» When I’m with you I feel safe from the things that hurt me inside. «

In ihren Träumen konnte Sperlingsfeder schon immer Alles. Dort, in ihrer eigenen kleinen Welt die nur ihr alleine gehörte, war sie Freund und Helfer zugleich. Eine Welt in der ihre Stimme klar und deutlich übers Moor hallte, eine Welt in der sie mit dem Wind flog. Schon immer waren ihre Träume ein Zufluchtsort für Sperlingsfeder gewesen - damals schon, als junge Kätzin. Hier in ihrer Welt war sie Herrscherin ihrer Sinne. Ihrer Emotionen.
Doch nicht heute. Nicht gestern und auch nicht Morgen.

Immer und immer wieder sah sie den schlaffen Körper ihrer Schwester vor ihrem Auge. Steinfall, wie er Wickenjunges und Mohnjunges verzweifelt an sich zog. Das Bild von Rostkralles blassgrünen Augen huschte wirr durch ihren Traum und immer wieder lachte es ihr höhnisch ins Gesicht. Mit breiten Grinsen wandte er sich ab von ihr. Ihre Jungen, blutgebadet und in Fetzen wie sie-
Der Ruf zur Clanversammlung ließ Sperlingsfeder keuchend in ihrem Nest hoch schrecken. Ihr Herz raste, ihr Atem kam Stoßweise. Sie erkannte, dass ihre Pfoten zwischen dem alten Nestmoos zitterten. Nur ein Traum, Sperlingsfeder. Nur ein Traum.
Doch auch wenn sie sich diese Worte einzureden versuchte wusste sie, dass nicht alles daran fiktiv gewesen war. Das Nest, welches gestern noch an kleinen Körpern beinahe übergeschwappt wäre, schien nun kalt und viel zu groß für eine Katze. Von Wickenjunges und Mohnjunges war keine Spur. Sperlingsfeder fühlte sich mit einem Male fehl am Platz. Als würden die Blätter der Kinderstube im Wind über sie Wispern und die alte Königin mit spöttischen Ton auslachen. Sperlingsfeder fühlte sich mit einem Male alt. Alt und müde. Als würde all die Kraft die sie zuvor zusammen gehalten hatte mit einem Male von ihren Schultern waschen. Kreidepfote und Heckenpfote waren zu Schülern ernannt worden. Rostkralle war der perfekte Zweite Anführer des Clans. Flickensturm war immer noch Tod.
Wo passte sie da ins Bild?

Am liebsten wäre sie einfach an Ort und Stelle verharrt. Die Worte ihrer Schwester hallten ihr durch den Kopf als sie ihr fahles Nest betrachtete beim verlassen des Baus. In erster Linie soll der Clan mich als Kriegerin sehen, nicht als Königin. Sperlingsfeder war nach Heulen zumute. Kriegerin, Königin - es war doch einerlei! Lebendig sollte ihre Schwester sein und nicht tot! Nutzlos schleppte sie sich auf die Lichtung, legte den Schweif um die Pfoten und starrte zu Boden. Während sie Sturmsterns Worten lauschte, fragte sie sich wie spät es war. Wie lange hatte sie geschlafen?
Wäre Sperlingsfeder nicht so mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt gewesen, hätte sie der Tod ihrer Clankameradin wohl mehr mitgenommen. Und alleine dieser egoistische Gedankenzug war es, der ihr erst recht einen Stich gab. Sie war doch wirklich die schlimmste Clankameradin aller Zeiten? Selbst jetzt, als Raupenpfote zur offiziellen Schülerin ihres Freundes Milanschrei ernannt wurde, konnte sie nichts tun außer kleinlaut ihren Namen zu rufen. Weder wollte sie jetzt, in diesem Moment der Verwundbarkeit, von irgendjemanden beachtet werden, noch hatte sie die Kraft Milanschrei ins Gesicht zu sehen. Zu schwer war ihr Herz jetzt, wo sie bald den Titel Königin nicht mehr tragen würde.

Die erste, richtige Reaktion die Sperlingsfeder jedem wahnsinnigen schenkte der sie betrachten würde, war ein angsterfülltes Schnaufen bei der Erwähnung von Schlangen. Hier, im WindClan?! Sofort läuteten alle Alarmglocken in ihrem Körper. Kreidepfote und Heckenpfote würden sich doch sicher bald die Territorien ansehen? Ob es schon zu spät war? Panisch suchte sie die Menge nach ihren Kindern ab, konnte jedoch durch die Masse an Katzen Niemanden entdecken. Ihr Herz krampfte sich zusammen. Würde sie nun auch noch den Rest ihrer Familie verlieren? Erst als sie Rostkralles Stimme in der Menge vernahm, beruhigte sie sich etwas. Er hatte Recht. Es wäre dumm unvorbereitet loszuziehen und Opfer zu fordern. Unweigerlich dankte sie dem SternenClan dass sie wohl nicht für diese Mission auserwählt werden würde - immerhin hatte sie noch zwei Junge zu versorgen, so groß sie auch schon waren.

ANGESPROCHEN: /
ERWÄHNT: Rostkralle, Sturmstern, Kreidepfote, Heckenpfote, Raupenpfote, Milanschrei, Flickensturm, Wickenjunges, Mohnjunges
ZUSAMMENFASSUNG: Kommt aufgelöst aus dem Bau und kämpft mit der Angst.


Steckbrief ✧ Königin ✧ Weiblich ✧ 45 Monde ✧ #005
Code by Kratzer | Image by vixennsong



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(c) House of Dragons
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptySa 16 März 2024, 14:19




o Hasenohr o

WindClan | Krieger | weiblich | #60


Hasenohr kicherte glücklich, als sie sah, dass sie Kronentanz offenbar ein wenig angesteckt hatte mit ihrer guten Laune. Das es eventuell doch nicht gute Laune war, war ihr in diesem Moment nicht wirklich klar. Ihre Gedanken drehten sich allein um ihren Gefährten und ihr neues Glück. "Wie er so ist?", fragte sie dennoch etwas verwirrt, dann blitzte Verstehen in ihren Augen auf. Achso, Kronentanz wollte ihr offenbar die Gelegenheit geben, von ihrem Gefährten zu schwärmen! Wenn diese also offenbar nichts dagegen hatte, mehr zu hören und sich vielleicht sogar dafür interessierte, würde Hasenohr sich das nicht zweimal sagen lassen.
"Ich liebe es einfach, wie wir zusammen rumalbern können", meinte sie. "Das tun wir ja schon seit der Kinderstube. Aber er weiß immer, wann es gilt, etwas ernst zu nehmen, was ich wahnsinnig schätze. Weißt du, ich hab nämlich manchmal Probleme damit… na ja, nicht so wichtig…"
Bevor sie weitersprechen konnte, wurden sie von einer Clanversammlung unterbrochen. Hasenohr trat ein wenig näher heran und versuchte aufmerksam zuzuhören. Es waren keine gute Nachrichten, denn die Älteste Morgenröte war gestorben. Aber es Milanschrei hatte auch eine Schülerin in Raupenpfote gefunden, was gut war, auch wenn es sie stark wunderte, da sie geglaubt hatte, die jüngere Kätzin hätte bereits einen Gefährten. Und wo sie sich jetzt ebenfalls in einer Beziehung befand… konnte sie nicht nachvollziehen, das aufzugeben.
Zuletzt erzählte Sturmstern von den Schlangen bei den Leeren Kaninchenhöhlen. Hasenohr blieb still, obwohl sie ganz klar der Meinung war, dass ein paar Schlangen ihnen nicht anhaben würden können. Aber sie wollte auch nichts dummes sagen, ohne vorher Tornadojägers Meinung gehört zu haben. Doch da sie ihn nicht entdecken konnte, wandte sie sich an Kronentanz. "Was denkst du dazu? Ich finde wir sollten sie bekämpfen, egal ob die ehemaligen SchattenClaner ihre Informationen rausrücken oder nicht. Damit werden wir schon fertig."


Erwähnt: Tornadojäger, Sturmstern
Angesprochen: Kronentanz
Ort: Lager


Zusammenfassung: TEXT

Code by Moony, angepasst Anakin,
pic by deviantart.com/WanderingSwordman





o Steinfall o

WindClan | Krieger | männlich | #129


(Post spielt noch etwas in der Vergangenheit)
Steinfall stand weiterhin am Baueingang und sah sich abwartend um. Es hatte sich noch niemand für das Kaninchen gemeldet, also war er schon kurz davor, den Bau wieder zu verlassen, als sich eine der Patientinnen von Milanschrei an ihn richtete. Sein Blick leuchtete erleichtert auf und er legte das Kaninchen vor ihrem Nest ab. Er schweren Verletzungen waren nicht zu übersehen, aber sie schien sich bereits auf dem Weg der Besserung zu finden. Hoffentlich findet sie hier eine gute Heimat, dachte er. Er liebte den WindClan und es wäre schön, wenn ihre neuen Clankameraden auch Freude am Moor finden würden.
Er folgte ihrem Blick und sah über die Schulter zu Nerzfeder, die jedoch in diesem Moment Beute von Mausfell erhielt. "Oh, so wie es aussieht, kannst du sogar das ganze Kaninchen haben", lächelte er. "Du bist Dunstschimmer, nicht wahr? Ich heiße Steinfall." 
Er setzte sich. Eigentlich hatte er die Beute nur vorbeibringen wollen, aber es schadete ja auch nicht, die ehemaligen SchattenClan Katzen etwas besser kennenzulernen. "Darf ich dir ein wenig Gesellschaft leisten?"


Erwähnt: Milaschrei, Nerzfeder, Mausfell
Angesprochen: Dunstschimmer
Ort: Heilerbau


Zusammenfassung: Unterhält sich mit Dunstschimmer.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptySa 16 März 2024, 17:56



Kohleherz


Windclan-Kriegerin |  Weiblich | 007 Posts | Steckbrief


Schon wieder eine Ansprache von Sturmstern. Schon wieder sprach der Anführer des Windclans zu seinen treuen Untergebenen, wie unter Anderem Krähenwind und Kohleherz, welche sich – wie so viele andere Katzen – angetanzt waren um den Worten des Alpha zuzuhören. Und genau jene Worte waren unschön. Nicht nur hatte sie eine treue Seele, Morgenröte, sie verlassen, nein, auch Schlangen haben sich im hiesigen Terrain angesiedelt. Zwei traurige beziehungsweise erschreckende Nachrichten, welche auch für Trauer und Empörung seitens vieler anderen Katzen gesorgt hatte. Doch war jene Ansprache nicht nur durch Tod und Gefahr gekennzeichnet, auch Hoffnung bahnte sich langsam nach vorne. Hoffnung, welche für die zukünftigen Generationen der Segen des Clans werden könnte. Milanschrei, der Heiler des Clans, hatte einen neuen Schüler bekommen. Raupenpfote hieß der Jüngling, welcher in die Pfotenspuren vieler Heiler treten sollte, da es gewiss schon einige gab.

Gemischte Gefühle seitens der loyalen Kriegerin. Natürlich konnte sie nicht anders als Trauer gen Verlust von Morgenröte zu zeigen. Splitterfrost und Wurzelfrost waren gesegnete Persönlichkeiten, da jene die Totenwache abhielten. Vielleicht würde sich Kohleherz zu ihnen gesellen, da es kaum einen höheren Stellenwert im Ableben geben konnte, als von seinen Clangenossen, in aller Ehre, verabschiedet zu werden.  Doch für diese Gedanken war im Moment kaum Raum. Viele Katzen ließen ihren Unmut, ihre Sorge aus. So auch ihre Schwester, welche Momente zuvor von der Schlammbraunen die Pfote aufs Schnäuzchen bekam. Es waren viele Informationen, viele Gemüter und Einstellungen. Selbst Schneebein, der faule Kater, schaffte es ein Kommentar zur Ansprache des Anführers zu geben. Worte, die tatsächlich nicht einmal so dumm waren. Beute war ein kritisches Thema in der aktuellen Zeit. Die Blattleere würde wohlmöglich unbarmherzig werden und ihren Tribut fordern. Es war daher umso wichtiger, dass der Windclan im Moment eine Einheit war – sich jeder auf jeden verlassen konnte und einander half. Mehr als nur unpassend waren die nächsten Worte des Anführers…

Die ehemaligen Schattenclankatzen hatten sich also entschieden… sich ihnen anzuschließen? Ein leises aber doch vorhandenes Knurren war seitens der Kriegerin zu vernehmen. Sie mochte den Gedanken nicht, dass sie in Zukunft den Hort mit Fremden teilen musste. Ihre Beute mit Fremden teilen musste… sie konnte diese Entscheidung von Sturmstern nach wie vor nicht gutheißen, definitiv nicht nachvollziehen. Doch ihre Meinung war nicht gefragt, da oblag das Wort des Alpha. Kohleherz verblieb ruhig. Sie lauschte den Worten der anderen Katzen. Geierschrei brachte eine Meldung, mit welcher sie selbst einverstanden war. Man sollte die Schlangen einfach vertreiben. Durchaus würde Kohleherz dieses Vorhaben mit all ihren Krallen unterstützen, doch erzählte ihre Mutter einmal, dass Schlangen durchaus ernstzunehmende Gegner waren. Hoffentlich überschätzte sich Geierschrei nicht etwas. Vorsicht war geboten, doch mussten sie reagieren. Roggenblüte hingegen meinte recht prompt, dass es eher unklug wäre anzugreifen, da man nichts über die feindlichen Einheiten wusste. Keiner konnte sagen wie viele Schlangen sich dort befanden. Keine konnte sagen wie groß oder gefährlich sie waren. Waren sie so groß wie dicke Äste oder eher wie Regenwürmer? Dinge, die man unbedingt in Betracht ziehen musste! Die Meinungen anderer Katzen zu dem Thema kommentierte sie lediglich geistig, da sie alle etwas zu sagen hatten.

Letztendlich entschied auch sie ein Kommentar abzugeben. Es war vielleicht nicht das Beste oder Schönste, doch kam es zumindest von Herzen. „Wenn die Schlangen unser Gebiet bedrohen…“ kurz hielt sie inne. Sie sah gen Boden, anschließend mit aller Demut zum Anführer hinauf. „… dann gäbe es keine größere Ehre für den Clan zu kämpfen, selbst wenn es mich verletzen oder mein Leben kosten würde!“ fügte sie mit all ihrer Entschlossenheit hinzu. Sie lebte für den Windclan und würde ihr Leben für den Windclan geben, auch wenn ihre Einstellungen und die der anderen Katzen oftmals nicht die Gleichen waren – sie waren durch Blut verbunden und würden durch Blut ihren Clan am Leben halten – für die zukünftigen Generationen!
Angesprochen: Sturmstern
Erwähnt: Sturmstern, Krähenwind, Morgenröte, Milanschrei, Raupenpfote, Splitterfrost, Wurzelfrost, Schneebein, Geierschrei, Roggenblüte
Ort: Lager
Zusammenfassung: Kohleherz lauscht den Worten des Anführers und der Clankatzen, ehe sie selbst ein Kommentar abgibt.

C: Moony


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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptySa 16 März 2024, 23:12



.:Wirbelsturm:.

windclan
krieger
#003
Dem gemusterten Kater entging vollkommen, wie nervös sein Freund war. Gemütlich kaute er auf seinem Stück Beute herum und lauschte Kranichherz' Gestotter mit bedächtigem Nicken. Das waren einige interessante Fragen, doch keine von denen konnte Wirbelsturm so Recht beantworten. Er war selber nicht dabei gewesen, noch hatte er je die Gelegenheit dazu gehabt, selber mit einem von den Neuankömmlingen zu reden. Wie auch, wenn sie so distanziert waren?
"Soweit ich aufschnappen konnte, hat Ahornstern relativ viele Katzen aufgenommen", miaute er nachdenklich, nachdem er seinen Bissen hinuntergeschluckt hatte. Kurz musterte er das vertraute, graue Gesicht seines Freundes. Wirbelsturm entging nicht das Zittern seiner Ohrenspitzen und die Art, wie er immer wieder verlegen zu Seite blickte. Etwa zum Kriegerbau?
"Sag, ist dir kalt? Es schneit doch noch nicht einmal."
Nachdenklich schüttelte der Kater mit dem Kopf, ehe er dicht neben seinen Freund rückte und seinen dicken Schweif um ihn legte in der Hoffnung, dadurch wenigstens ein bisschen Wärme spenden zu können. Wirbelsturm wollte ihn schließlich noch nicht zurück in den Kriegerbau gehen lassen. Nicht jetzt, wo sie doch gerade angefangen hatten so nett zu Plaudern.

"Grenzverhandlungen wären echt stressig", stimmte er murrend zu "Stell dir die ganzen Patrouillen vor und Sturmsterns miese Laune!"
Er untermalte seine Worte mit einer ausfallenden Gestik seiner Pfoten. "Ich habe generell das Gefühl, dass Rostkralle mich in letzter Zeit besonders oft einteilt. Vielleicht habe ich einmal zu oft gesagt, dass ich Bauchschmerzen habe, doch was solls. Bewegung tut ja bekanntlich gut."
Noch bevor er erneut zum Sprechen ansetzen konnte, unterbrach Sturmstern das Gespräch der beiden Freunde. Neugierig spitze Wirbelsturm die Ohren und blickte zu seinem Anführer, der eine Versammlung einberief. Was er wohl dieses mal zu sagen hatte? Doch als der gestreifte Kater den Tod von Morgenröte verkündete, verwandelte die Neugier in den Bernsteinaugen des jungen Kriegers sich in respektvolle Trauer. Kurz senkte er über diese Nachricht den Kopf und das obwohl er die Älteste nicht wirklich kannte. Sie war dennoch ein Teil des Clans gewesen und verdiente es, mit Respekt verabschiedet zu werden.
Doch als Sturmstern Milanschrei ansprach, legte der Gemusterte wieder gespannt den Kopf schief. Eine Heilerschülerin? Wirbelsturm hätte nie gedacht, dass es möglich war sich so eine alte Heilerschülerin zu nehmen. Doch der SternenClan belehrte ihn wie so oft eines Besseren. "Das kann ja interessant werden..." In seinen Augen war diese Kätzin immer durch und durch eine Kriegerschülerin gewesen, doch was konnte er schon dazu sagen?

Das Schlangenproblem beunruhigte Wirbelsturm weniger, als es das vielleicht sollte. Ganz im Gegenteil leckte er sich entspannt die Beutereste vom Maul und schaute interessiert von einer Katze zu Anderen. Noch nie hatte der Clan so miteinander diskutiert - jedenfalls noch nie, seit Wirbelsturm richtig denken konnte. Er selber hatte nichts zu sagen, doch das musste er auch nicht. Seine Clangefährten waren eifrig dabei sich einzubringen und auch Geierschreis Stimme war über die ganze Lichtung zu hören. Dabei wusste Wirbelsturm nicht wirklich, was sein Anführer erwartete. Sie konnten die Schlangen nicht kampflos auf dem Territorium hausen lassen. Irgendjemand würde sich darum kümmern müssen.


Erwähnt » Kranichherz, Sturmstern, Geierschrei, Raupenpfote, Milanschrei, Morgenröte
Angesprochen » Kranichherz


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.:Spinnenlied:.

windclan
kriegerin
#015
Ein Zucken ihrer grauen Ohren verriet das Interesse der bissigen Kriegerin an den Worten des Katers. Die Situation für sich nutzen? Fasziniert musterte sie den dunklen Krieger, während sich langsam ein süffisantes Schmunzeln auf ihr hübsches Gesicht schlich. Es war unmöglich sich nicht auszumalen, wie viel herrliches Chaos so ein wenig Aufwand doch in diese kleine Familie bringen konnte. Wenn Heckenpfote ihrem Vater nicht mehr vertraute, würde dass ihre Beziehung langfristig schädigen und Spinnenlied würde langsam zusehen können, wie dieses perfekte Familienbild Stück für Stück in seine Einzelteile zerbrach.
"Du Fuchs", miaute sie Geierschrei entgegen "Die Flusen, die du mir in den Kopf gesetzt hast, werde ich nie wieder los." Kurz beobachtete sie das dunkelbraune Fell ihres Bruders. Den buschigen Schweif, die großen Tatzen. Wie es ihm wohl gefallen würde, wenn er in den Augen seines kleinen Töchterchens nicht mehr der große Held war? Begeistert wär er ganz sicher nicht und allein das reichte schon aus, um Spinnenlied von dieser Idee zu überzeugen.
"Dieses kleine Mäusehirn ist so jung und dämlich, sie würde mir jedes Wort glauben", sprach sie ihre Gedanken laut aus "Und wenn ich mich dann erstmal in diesen hohlen Kopf vorgearbeitet habe, kann ich sie ganz nach meinem Belieben lenken. Das wird ein Spaß." Da war er wieder, dieser süffisante Ausdruck, doch dieses mal in Form eines breiten Grinsen. Mit dieser Idee im Kopf freute sie sich geradezu auf das nächste Training, denn sie konnte es kaum erwarten Heckenpfotes Grenzen auszutesten und zu schauen, inwieweit sie mit ihr spielen konnte.
Besänftigt durch Geierschreis Idee streifte sie um ihn herum und lächelte ihm fies entgegen. Obwohl er hässlich und nervig war, ergänzten sich ihre gemeinsamen Ansichten prächtig und sie hatte somit Respekt vor seiner Existenz gewonnen. Mit ihm an ihrer Seite, musste sie sich nicht mehr alle fiesen Pläne alleine ausdenken und trotzdem wurmte es sie ein wenig, dass sie, geblendet von ihrem Zorn, nicht selber auf so eine offensichtliche Idee gekommen war. Doch dafür hatte sie jetzt schließlich ihn~
Grob ließ sie ihre Zunge über seinen Pelz gleiten. Wenn auch hoffnungslos, störten sie diese Fetzen, die wie statisch aufgeladen von seinem Körper abstanden. Er musste gut aussehen neben ihr.

Spinnenlied schnaubte, als Sturmstern schon wieder die Ruhe des Lagers mit seiner nervigen Stimme durchbrach. Was hatte er jetzt wieder zu sagen, was er nicht auch schon bei der Ernennung der Schüler hätte sagen können? Ihre Schweifspitze zuckte desinteressiert, als er von Morgenröte sprach. Auch Raupenpfote ging an ihr vorbei. Es interessierte die Graue nicht, wer die Kräuter für die Blattleere mischte, so lange diese ihre Wirkung entfalteten. Doch als ihr Anführer über die Schlangen sprach, horchte sie überrascht auf. Kriechtiere auf WindClan Grund? Warum machten sich die Katzen deswegen denn in den Pelz?
Spinnenlied hatte nie gegen eine Schlange gekämpft, doch sie erwartete nicht, dass wahre Gefahr von diesen ausging. Umso empörter war sie über das Drama, das Sturmstern darum machte. War sein Hirn schon so alt und verfault, dass er nicht mal mehr erkannte, wann es an der Zeit war zu kämpfen? Sie schielte zu Geierschrei, welcher fast sofort die passenden Worte zu der Situation fand, weshalb Spinnenlied erleichtert feststellen musste, dass sie nicht mehr viel hinzuzufügen hatte. Trotzdem schloss sie sich dem dunkel gemusterten Krieger an:
"Genau! Ich verstehe auch nicht, warum wir hier überhaupt so dämlich darüber diskutieren sollen? Das sind kleine Fische, für den SchattenClan Beutetiere. Es ist nahezu peinlich, sollten wir vor diesen Viechern den Schwanz einziehen."
Ihre grobe Stimme wurde untermalt von einem missmutigen Knurren. Seit wann war Sturmstern so ein elendiger Feigling? Der SternenClan hatte ihn nicht zum Anführer ernannt, damit er so einfache Entscheidungen auf seinen Clan abwälzte.


Erwähnt » Geierschrei, Rostkralle, Heckenpfote, Sturmstern, Raupenpfote
Angesprochen » Geierschrei


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.:Schlangenglut:.

windclan
krieger
#001
Der Ruf seines Anführers riss den goldenen Kater aus seinen Schlaf. Blinzelnd und mit dröhnenden Kopf schaute er auf, blickte hinein in einen lebendigen Bau, der sich langsam aber sicher leerte während er immer noch verwirrt an Ort und Stelle lag. Alles in seinem Schädel surrte und schwirrte, noch tief versunken in dem Traum - ein Stück Beute, nahe eines Wasserfalls. Leises, stetiges Rauschen und Tropfen, die gezeichnet vom schwachen Sonnenlicht in jede erdenkliche Richtung stoben. Der Rest war ihm entgangen.
Er blinzelte und war plötzlich hellwach. Schnell rappelte er sich auf, machte einen Buckel und streckte sich lang, bis sein Körper ein bestätigendes Knacken von sich gab. Nun war er bereit. Behutsam folgte er seinen Clangefährten auf die Lichtung, schaute sich mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht um und blieb kurz mit dem Blick an Glutwolke hängen. Wie konnte man diesen Pelz auch nicht übersehen? Sie wirkte etwas nervös, weshalb Schlangenglut beschloss, sie nicht zu stören - auch wenn er nicht ganz nachvollziehen konnte, was sie so verunsicherte. Der Mond schien hell und obwohl der Himmel bewölkt war, konnte man hin und wieder die Sterne sehen. Es regnete nicht, schneite auch noch nicht. Die Luft war frisch und weich und alle waren gemeinsam versammelt, um den Worten ihres Anführers zu lauschen, ganz gleich ob diese erfreulich waren oder nicht und nein, dass waren sie ganz und gar nicht.

Morgenröte war verstorben, eine Älteste. Auch wenn Schlangenglut respektvoll über das Ableben der Kätzin den Kopf neigte, konnte er nicht verbergen, dass er sich für sie freute. Sie war alt geworden, hatte ein erfülltes Leben gelebt und war schließlich friedlich im Ältestenbau entschlafen. Es gab nichts, weswegen man klagen sollte und dennoch war die trübe Stimmung kaum zu übersehen. Schlangenglut versuchte sich davon nicht beeinflussen zu lassen, spitzte stattdessen scharf die flauschigen Ohren und lächelte dann erleichtert, als er von Raupenpfote hörte. Ein Schüler war für Milanschrei längst überfällig gewesen und es war gut zu wissen, dass seine Nachfolge nun gesichert war. Also stieg er in den Jubel mit ein, rief mehrmals hintereinander den Namen der jungen Kätzin und begrüßte sie somit in ihrer neuen Position.

Die nächste Nachricht ließ Schlangenglut besorgt die Stirn runzeln. Schlangen im WindClan? Obwohl seine Eltern ihn nach diesen Tieren benannt hatten, konnte er sich kaum vorstellen, wie sie abseits der Erzählungen aussahen. Lang, glatt, schuppig und ganz ohne Beine. Hatten sie Zähne? Waren sie wirklich giftig? Ganz gleich, wie gefährlich sie waren, Schlangenglut konnte sie allein schon für seinen Clan nicht in diesem Territorium akzeptieren. Außerdem war er mehr als nur neugierig zu erfahren, wie seine Namenvetter nun wirklich aussahen.
Als Sturmstern nach der Meinung des Clans über diese Situation fragte, schossen dem goldenen Krieger sofort hunderte von Ideen in den Kopf, wie man diese Schlangen austricksen konnte. Wie wäre es mit einer versteckten Grube? Doch was, wenn Schlangen klettern konnten? Doch lieber ein Sturz von der Klippe? Dabei wussten sie nicht mal, auf was diese Tiere überhaupt reagierten und was sie anlockte. Neugierig streifte sein Bernsteinblick hinüber zu Schiefersturm. Die SchattenClaner würden essentiell dafür sein, einen Plan zu entwickeln, doch diese schienen sich noch nicht wirklich für die Konversation zu interessieren. Wie auch immer. Schlangenglut würde schon etwas einfallen, früher oder später. Doch würde Sturmstern das dann auch anerkennen?
Plötzlich nervös schaute er zu seinem Anführer auf und zuckte verlegen mit den Ohren, während die Worte ihm im Hals stecken blieben. Er musste das ganze nochmal überdenken, mehr verfeinern. Konnte man nicht Hunde zu den Schlangen locken? Nein, das wäre idiotisch, mäusehirnig. Schlangeglut, konzentriere dich!
Wenn sie schnell und wendig waren wie er selbst, würden sie nur weiterkommen, wenn sie das Nest ausmachten und die Tiere einkesselten. Doch da es schwer war abzuschätzen, wie viele es waren und sie auch nicht wussten, ob manche oder alle giftig waren, wäre es unklug zu direkt in die Offensive zu gehen. Er schüttelte sich hastig, um all diese Grübelei loszuwerden. Vielleicht war es besser, vorerst die anderen reden zu lassen.


Erwähnt » Glutwolke, Sturmstern, Morgenröte, Raupenpfote, Milanschrei, Schiefersturm
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptySo 17 März 2024, 17:53

Dunkelfeder

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• Spielt vor dem aktuellen geschehen, auf die Diskussion wird evtl. im nächsten Post eingegangen.

Im Ältestenbau war einiges los, zu den Anwesenden Katzen waren nun auch Wurzelfrost und Splitterfrost dazu gekommen, sie wollten Morgenröte besuchen, doch hatten sie den Tod der Ältesten festgestellt. Mitfühlend nickte sie den beiden Angehörigen zu und wandte sich dann wieder an Nachtfuß, sie wollte ihn nicht dauerhaft für sich beanspruchen, auch wenn er seine Hilfe angeboten hatte.

"Ich denke, ich würde gerne ein Nest weiter in der Mitte nehmen, was meinst du?" Sie schaute sich im Bau um, sie selbst wusste, dass die Nester am Rand eher kühler waren als in der Mitte, diese bot ihr mehr Schutz vor der Kälte, doch wollte Dunkelfeder lieber umgeben von den anderen sein und sich geborgen fühlen.

WindClan || Älteste || Steckbrief || 209
Zusammenfassung: Sieht die trauernde Familie; Kümmert sich mit Nachtfuß um ihr Nest.
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Mausfell

Text

Das Maunzen von Gewitterjunges war deutlich zu hören und Mausfell neigte ihren Kopf etwas mehr, damit der kleine Kater etwas mehr in ihrem dichten Pelz an der Brust hing. Nerzfeder hatte schnell ein Nest in der Kinderstube ausgewählt und somit legte Mausfell das kleine Fellbündel, welches in ihrem Maul baumelte, zu seiner Mutter.

Nerzfeders Frage, ob sie bereits Namen für ihre Jungen hatte, ließ die Kätzin kurz mit den Ohren zucken, da der Vater der Kleinen nicht mehr da war, musste sie sich diese Gedanken alle selbst machen. Ein zaghaftes nicken war zu vernehmen, man konnte merken, dass es Mausfell ein wenig traurig stimmte, dass die Jungen ohne Vater aufwachsen mussten. Nerzfeder würde recht haben, Mutter sein würde sich anders anfühlen und sicherlich wäre sie auch stolz über die erfolge ihrer Jungen. Sie lächelte über die Freude der Königin, als Heidejunges ihre Augen öffnete.

"Ich habe bereits ein paar Namen für die Kleinen, leider weiß ich ja noch nicht die Geschlechter der Kleinen, aber ich glaube, es kann nicht mehr lange dauern, bis sie geboren werden, manchmal spüre ich schon ein leichtes Ziehen in meinem Bauch." Ein sanftes Lächeln war auf ihrem Gesicht zu erkennen. "War die Geburt deiner kleinen eigentlich schmerzhaft?" Die Frage, die sie Nerzfeder stellte, interessierte sie sehr und sie war neugierig auf die Antwort der frischen Kriegerin.

WindClan || Königin || Steckbrief || 004
Zusammenfassung: Geht mit Gewitterjunges in die Kinderstube; redet mit Nerzfeder.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
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Tornadojäger

Text


← WindClan Territorium - Moorwege

Als er gemeinsam mit Hasenohr ins Lager zurückkam, hatte es die beiden Kriegerkatzen in den Kriegerbau verschlagen, Tornadojäger war froh darüber, dass die Kätzin bereits von sich aus in sein Nest gegangen war. Er stieg zu ihr ins Nest und kuschelte sich dann an den Körper seiner Gefährtin, sein Herz schlug laut in seiner Brust denn es war neu für ihn, neben einer Katze zu liegen, die ihm so nah war und nicht zu seinen Blutsverwandten gehörte.

Als Tornadojäger später aufwachte, merkte er, dass Hasenohr bereits aufgestanden war. Er wünschte sich, Hasenohr könnte länger bei ihm bleiben, doch sicherlich hatte sie bereits geschaut, ob Rostkralle sie bereits eingeteilt hatte zu einer Patrouille. Er selbst entschied sich ebenfalls aufzustehen, streckte er seine Glieder und verließ den Kriegerbau, während er auf die Lichtung ging und sein Fell säuberte.

•Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit.

Als Tornadojäger auf der Lichtung saß und Sturmstern die Katzen zu einer Clanversammlung rief, zuckte er leicht mit den Ohren. Sturmstern berichtete von Schlagen im Territorium und fragte die anderen um Rat, leicht legte er den Kopf schief. Die Einwände der anderen konnte er sehr gut verstehen, es war wichtig, sich nicht planlos in die Schlacht zu stürzen. Sie sollten sich auf jeden Fall zeitig um das Problem kümmern, da jemand die SchattenClan Katzen bereits um Hilfe gebeten hatte, hielt sich Tornadojäger selbst erst einmal zurück, sie wollte wissen, was die ehemaligen Katzen aus dem SchattenClan zusagen hatten.

WindClan || Krieger || Steckbrief || 030
Zusammenfassung: Geht mit Hasenohr in sein Nest; wird ohne Hasenohr wach; lauscht der Versammlung; wartet was die SchattenClan Katzen zusagen hatten.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
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Distelnase

Text

Distelnase saß auf der Lichtung, als Sturmstern den Clan zu einer Versammlung zusammen rief, er berichtete, dass Morgenröte verstorben war und nun mit ihren Ahnen jagte, ihre Familie würde die Totenwache halten. Distelnase taten die Familie der Ältesten leid, niemand hatte verdient, ein Familienmitglied zu verlieren. Distelnase wusste natürlich, dass niemand auf ewig leben würde, jeder würde sich irgendwann den Ahnen anschließen und mit dem SternenClan jagen. Ihr blick schweifte kurz über die Lichtung als sie ihre Schwester Elsterblick mit dem Krieger Rattenfänger entdeckte, kurz schluckte sie.. würde ihre Familie auch trauern wenn sie einst sterben würde und diese wissen würden dass Distelnase gar nichts gegen HalbClan Katzen oder Clanwechslern hatte?

Distelnase verwarf den Gedanken und lauschte weiter den Worten von Sturmstern, er berichtete, dass Raupenpfote mit dem SternenClan in ihren Träumen gesprochen und nun durch Milanschrei ausgebildet werden würde.
Die Kriegerin freute sich, dass Raupenpfote in die Pfoten des Heilers treten und so dem Clan dienen würde. Doch mit dieser Nachricht, war die versammlung nicht beendet, der Anführer berichtete nun davon, dass Schlangen in das Territorium des WindClans geflohen waren, Distelnase selbst teilte seine meinung dass diese wahrscheinlich durch den Brand im SchattenClan Territorium geflohen waren.

Sturmstern bat nun um die Meinung seines Clans, er hatte recht damit, dass die Blattleere immer stärker wurde und die Beute dadurch weniger, sie konnten es sich einfach nicht leisten, dass sie nichts taten, sie mussten die Schlangen vertreiben. "Wir sollten strategisch vorgehen und die Schlangen vertreiben." Maunzte Distelnase und hoffte, dass ihre Stimme laut genug war, dass Sturmstern sie hören konnte.

WindClan || Kriegerin || Steckbrief || 004
Zusammenfassung: Sitzt auf der Lichtung und hört Sturmstern zu; macht sich Gedanken darübe ob auch ihre Familie um sie trauern würde, sollte sie mal versterben; beteiligt sich an der Disskusion um die Schlangen.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptyMo 18 März 2024, 20:52





Out: Wurzelfrost und Splitterfrost tragen den Leichnahm bereits vor der Versammlung auf die Lichtung - es muss also niemand auf die beiden reagieren


Wurzelfrost

WindClan | Ältester | er/ihm | Steckbrief | #014
CW: Tod und Seelisches Leid

“Ich hab dich auch lieb, meine Kleine.”, miaute Wurzelfrost. Er konnte die Trauer in seiner Stimme nicht verbergen. Morgenröte war alt, genau wie er und sie hatten beide ein langes Leben voller Glück und Traurigkeit gehabt. Ein erfülltes Leben. Dennoch tat es so unbeschreiblich weh in seiner Brust.
Er hatte keinen Kopf für andere Katzen um ihn herum. Das auch Nelkenschweif trauerte, bekam der alte Kater kaum mit. Splitterfrost war wichtig. Deshalb merkte er auch als sie ihn ansprach und vorschlug, Morgenröte hinaus ins Lager zu tragen. Natürlich. Der Clan. Morgenröte war relativ beliebt im Clan gewesen, mit ihrer liebevollen offenen Art. Es würde einige Katzen geben, die sich ebenfalls von ihr verabschieden wollten. Eigentlich wollte er seine Gefährtin nicht teilen, aber Morgenröte hätte ihn für diesen Selbstsüchtigen Gedanken sicherlich zurrecht gewiesen.
Also erhob er sich nach ein paar Momenten, in denen er nochmals die Schnauze im Fell seiner Gefährtin vergrub, auf die Pfoten. Er fühlte sich plötzlich so unfassbar alt.
Zusammen mit seiner Tochter trug er seine Gefährtin vor den Bau auf die Lagerlichtung. Bereits viele Clangefährten hatten dort vor ihr gelegen, damit der Clan sich von ihnen verabschieden konnte.
Vorsichtig legte er den rotpelzigen Körper seiner Liebsten ab und kauerte sich neben sie um die Totenwache für sie zu halten. Damit sie den Weg finden konnte, zu ihren verstorbenne Jungen. Traurig blickte er zum Mond hinauf, der schien wie in jeder anderen Nacht, als wäre nichts passiert. Er interessierte sich nicht für die Belange der Clans. Nicht für seinen Verlust. Er schien einfach wie immer, leitete die Pfoten der Katzen. Vielleicht leitete er auch Morgenrötes hinauf zum SternenClan. Er würde die ganze Nacht hier sitzen und über sie wachen. Er drückte seinen Kopf an Splitterfrosts um seiner Tochter zu zeigen, dass er hier war, wenn sie ihn brauchte. Moorschatten kam und sagte irgendetwas, aber Wurzelfrost verstand kaum was er stammelte.
Angesprochen:
Splitterfrost
Erwähnt:
Splitterfrost | Morgenröte | seine toten Familienmitglieder | Moorschatten
Zusammenfassung:
trauert mit Splitterfrost um seine Gefährtin
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Moorschatten

WindClan | Krieger | er/ihm | Steckbrief | #053
Als Moorschatten vor den Bau trat, sah er Splitterfrost und Wurzelfrost auf der Lichtung kauern. Vor ihnen lag etwas. Eine Katze. Morgenröte, Splitterfrosts Mutter. Trauer überschwemmte den Kater. Er wusste was es hieß einen Elternteil zu verlieren. Splitterfrost musste sich schrecklich fühlen. Er zögerte einen Moment, ehe er zu ihnen hinüber trat. War das auch wirklich angemessen? Störte er? Doch er trat über seinen Schatten. Splitterfrost war seine Freundin. Ihm hätte es wohl gut getan, wenn er Katzen um sich hatte, bei solch einem Verlust. Also trat er vorsichtig an die trauernde Familie heran. “M-mein Beileid.”, schob er über seine Lippen. Aber sein Blick sagte so viel mehr zu seiner Freundin. Ich fühle mit dir und ich bin für dich da, wenn du das willst. Du bist nicht allein! Würdevoll neigte er den Kopf vor der Ältesten. Dann zog er sich wieder an den Rand der Lichtung zurück. Er hatte keinen starken Bezug zu Morgenröte gehabt, auch wenn er und Splitterfrost kurze Zeit gemeinsam in der Kinderstube waren, und wollte keiner Katze einen Platz wegnehmen, die der Kätzin nahe stand und sich verabschieden wollte. Er würde einfach hier sitzen bleiben und Splitterfrost aus der Ferne beistand leisten. Mehr schaffte er nicht.

Als er so da saß, bemerkte er irgendwann die stechende Blicke auf seinem Pelz. Er drehte sich herum und erkannte Elsterblick, die etwas sehr wichtiges mit Rattenfänger zu besprechen schien. Seltsamerweise, schaute sie dabei immer wieder zu ihm. Ob sie über ihn redete? Moorschatten lief es eiskalt den Rücken herunter. Hatte er etwas verbockt? War er negativ aufgefallen? Jagte er zu wenig für den Clan. Ein unwohles Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus und er schaute weg. Vielleicht würde sie das dann auch tun? Aus dem Augenwinkel schaute er nochmal zu Elsterblick hinüber. Nein sie schaute immer noch, und Rattenfänger auch. Vor Scham wäre er am liebsten im Boden versunken. Zum Glück, hielt Sturmstern nun eine Ansprache und Moorschatten konnte sich auf etwas anderes konzentrieren, was ihm nur so halb gelang.
Er redete über Morgenröte und Raupenpfote, die ihre Kriegerausbildung abgebrochen hatte um Heilerin zu werden. Doch die andere Nachricht, war weitaus schlimmer. Schlangen! Wie schrecklich. Der Clan war gespalten ob sie kämpfen sollten oder nicht. Schlangen waren Gefährlich, das ließ sich nicht bestreiten. Aber Moorschatten bezweifelte, dass ein offener Kampf die richtige Lösung war. Schlangen waren flink und einmal zugebissen, konnte das den Tod bedeuten. Sturmstern hatte um Meinung gefragt, also versuchte auch Moorschatten seinen Beitrag zu leisten. “Ich würde… .” Geierschrei war aufgestanden und tat seine Meinung kund. Er wollte Kämpfen. Moorschatten versuchte nocheinmal seine Meinung zu teilen. “Also ich denke…” Roggenblüte mischte sich ein und Moorschatten brach erneut seinen Satz ab. Seine Clangefährten taten das sicherlich nicht mit Absicht, sie hörten ihn schlichtweg wahrscheinlich nicht. Er musste es einfach nochmal lauter probieren. “Ich finde, wir sollten …”, er war aufgestanden, aber es schien noch immer nicht zu gehört zu werden, den Kohleherz und Spinnenlied redeten lauter als er. Enttäuscht ließ er seinen Kopf hängen und ließ sich auf seinen Hintern fallen. Er war doch als Krieger nicht zu gebrauchen, wenn er es nicht mal schaffte, sich auf einer Clanversammlung Gehör zu verschaffen.
Angesprochen:
Splitterfrost | Clan (hat ihn aber wshl. keiner gehört)
Erwähnt:
Splitterfrost | Sturmstern | Roggenblüte | Geierschrei | Kohleherz | Spinnenlied | Elsterblick | Rattenfänger
Zusammenfassung:
Spricht Splitterfrost sein Beileid aus, versucht sich an der Disskussion zu beteiligen, kriegts aber nicht hin
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptyMi 20 März 2024, 09:41




Raupenpfote

WindClan | Heilerschülerin | Steckbrief | #045


Die Kätzin wollte noch etwas erwidern. Falkenjäger war anzusehen, dass ihm die Situation etwas mehr zu schaffen machte, als er ursprünglich hatte zugeben wollen. Auch Raupenpfote fiel es schwer, nicht zynisch zu werden, wenn sie darüber nachdachte, was für ein Spiel sie spielen würden. Sie hasste sich selbst dafür, dass sie Falkenjäger so eigennützig dafür gebrauchte, dem SternenClan eins auszuwischen in der Hoffnung, sie würden ihre Entscheidung bereuen. Aber natürlich war das nicht der einzige Grund, warum sie an Falkenjäger festhielt. Sie liebte ihn und beim Gedanken daran ihn für immer zu verlassen wurde ihr fast schwarz vor den Augen. Aber so musste sie doch auf den SternenClan wirken, oder? Wie eine trotzige Schülerin die es ihrem Mentor besonders schwer machte, weil er ihr eine Aufgabe aufgetan hatte, die sie nicht leiden konnte. Sie schloss die Augen und seufzte leise. Und dann rief Sturmstern eine Versammlung ein. Ihr Herz verkrampfte sich augenblicklich und sie verfolgte mit einem schmerzhaften Knoten im Bauch, wie die Katzen sich einfanden. Sie rührte sich nicht vom Fleck, konnte nicht. Milanschrei musste es ihm gesagt haben, im Anführerbau. Jetzt kam der Zeitpunkt, den sie seit dem Heilertreffen zu vergessen gehofft hatte. Aber sie konnte nicht länger wegrennen. Morgenrötes Tod ging so ziemlich an ihr vorbei, ihr Herz pochte so laut in ihren Ohren, dass sie Sturmsterns Worte kaum vernahm. Doch ihren Namen hörte sie laut und klar, denn die Katzen um sie herum begannen ihn zu rufen und sich zu ihr umzukehren, auch wenn sich in manchen die Verwirrung widerspiegelte, die sie selbst zunächst empfunden hatte.
Sie schaffte es erst im letzten Moment, ihre entgleisten Gesichtszüge wieder unter Kontrolle zu bringen, sie musste ja schließlich so tun, als wäre das alles gewollt. Als würde sie sich freuen. Als sei sie stolz auf dieses Amt. Sie atmete tief ein und straffte die Schulter, zwang sich ein winziges Lächeln ins Gesicht, doch vermied es, irgendjemandem in die Augen zu sehen. Zum Glück rückte Sturmstern sofort mit der nächsten Nachricht an, die ebenfalls größtenteils an ihr vorbei ging. Sie war an Milanschreis Blick hängen geblieben und hatte das Gefühl, dass ein Ozean zwischen ihnen lag. Sollte sie jetzt zu ihm gehen.. Sich symbolisch neben ihn setzen und.. eine Einheit repräsentieren? Doch dann spürte sie, wie Falkenjäger neben ihr im aufkommenden Getöse der Diskussion immer kleiner und kleiner wurde. Sie war nur Herzschläge davon entfernt aufzuspringen und zu schreien "Nein, halt, nimm es zurück, ich will das alles nicht!" nur um seinen Schmerz zu beenden. Doch eine kleine Stimme im Hinterkopf hielt sie zurück. Das Gesicht wahren. Das musste sie jetzt.
Sie atmete tief durch und biss die Kiefer fest aufeinander, damit auch ja keine der Tränen, die sich sammelten, ihren Augen entkommen würde. Ihr Hals war zu eng, um etwas zu sagen, doch sie brachte es in diesem Moment nicht über sich, ihn alleine leiden zu lassen, während sie ihre Lüge ausspielte. In der Hoffnung, dass die Katzen von dem Chaos über die Schlangen zu abgelenkt waren, rückte sie an Falkenjäger heran und presste ihre Schnauze für einen Herzschlag an seine Wange. Nichts wird uns brechen, wisperte sie und in ihren Augen stand eine Entschlossenheit geschrieben, die sie selbst so noch nie verspürt hatte, wir halten das durch. Versprich es mir. Schon wieder ein Versprechen, dass sie ihm abrang. Sie widerte sich an. Ich liebe dich, hauchte sie, dann löste sie sich von ihm und stand auf, schritt fester Pfoten über die Senke in Richtung Milanschrei. Dass sie nicht in Tränen ausbrach, war ein Wunder, denn in ihrem Kopf drehte sich alles so sehr von der Anstrengung, ihr inneres Chaos zu verstecken, dass es sie nicht gewundert hätte, wenn sie Schlangenlinien - wie passend - gelaufen wäre. Ihre Kiefermuskeln waren zum zerreißen gespannt, sie hatte Angst, sich einen Zahn abzubrechen, so heftig versuchte sie, ihre Züge unter Kontrolle zu behalten. Ihr Hals war so eng, dass sie nicht einmal schlucken konnte und ihr Herz.. Ihr Herz zerfiel mit jeden Schritt ein Stück mehr und blieb in der Senke verteilt zurück und als sie bei Milanschrei ankam, war nichts mehr davon übrig. Sie setzte sich mit steinerner Miene neben den Heiler, konnte ihn nicht ansehen, konnte sich nicht bewegen, nichts sagen. Sie starrte auf einen Punkt in der Senke und zwang sich gewaltvoll, auf keinen Fall zu Falkenjäger hinüber zu sehen. Sie konnte nicht mitansehen, was sie angerichtet hatte. Davon würde sie sich niemals erholen. Nie wieder dieselbe sein.

reden | denken | Katzen
Erwähnt: Falkenjäger, Sturmstern, Milanschrei
Angesprochen: Falkenjäger
Ort: neben dem Kriegerbau -> neben Milanschrei
Sonstiges: //

Zusammenfassung:sieht mit an, wie sie ernannt wird und versucht das Gesicht zu wahren. zerbricht bei Falkenjägers Anblick und wispert ihm ein paar letzte Worte zu, bevor sie ihr Amt antritt und sich neben Milanschrei setzt

Nothing is as painful to the mind as great and sudden change.

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Dunstschimmer
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ehemalige SchattenClan Kriegerin

Die Kätzin zupfte nervös mit den Krallen an ihrem Nest, als der Kater auf sie zukam und das Kaninchen vor ihr ablegte. Dankeschön, wisperte sie leise und zuckte überrascht mit den Schnurrhaaren, als der Kater bat, zu bleiben. Sie wollte sagen nein, dass er bitte gehen sollte, dass sie noch nicht bereit war, den Clan kennenzulernen, dass sie Angst vor allem und jedem hatte und sich wie ein Parasit fühlte, der von ihrer Beute und ihren Kräutern lebte und-
Doch da hatte er sich schon gesetzt. Sie blinzelte mit dem einen Auge - SternenClan verdamm diesen Verband, der ihr auf dem anderen die Sicht nahm - und nickte stumm. Er sah freundlich aus, aber warum war er hier? Um sie anzustarren? Sie wusste, dass sie schrecklich aussehen musste, mit all diesen kahlen Stellen und Verbänden überall. Doch sein offenes Gesicht schien nicht aufs Starren aus. Also gut..
Sie senkte verlegen den Kopf und knabberte an dem Kaninchen - SternenClan, so viel Fell.. Ihr Maul tat weh, wenn sie es zu sehr öffnete, also fraß sie sich langsam einen Weg in den saftigen Schenkel. An den Geschmack würde sie sich gewöhnen müssen, es schmeckte erdig und streng, aber ihrem Bauch war das gerade ziemlich egal.
Als das Schweigen langsam unangenehm wurde, wollte sie etwas sagen, vielleicht etwas fragen oder bemerken, irgendwas.. Sie war nicht gut in Unterhaltungen. Oder allgemein mit anderen Katzen.
Doch da hallte draußen eine laute Stimme durch die Senke und sie legte erschrocken die Ohren an. Eine Clanversammlung. Sollte sie sich da jetzt dran beteiligen? Wohl kaum, sie konnte nicht mal alleine aufstehen. Plötzlich formte sich ein Kloß in ihrer Kehle. Eine Clanversammlung. Wie normal. Eine verstorbene Älteste. Eine Heilerschülerin. Der SchattenClan würde das wohl nie wieder haben..
Doch die Nachricht über die Schlangen ließ sie aufhorchen. Schlangen, das war doch jetzt nichts allzu schlimmes? Im SchattenClan lagen die kleineren regelmäßig auf dem Beutehaufen, doch für die WindClan-Katzen schien es ein echtes Problem zu sein. Beute in der Blattleere zu verlieren war für jeden Clan schlecht und wenn die Kaninchen auf dem Moor keine Schlangen gewohnt waren, würde der Bestand schnell sinken.
Ihre Krallen bearbeiteten wieder das Nest. Sie war eine gute Schlangenjägerin gewesen. Sie hatte keine Angst vor ihnen. Doch sie war nutzlos, jetzt, nach dem Brand. Völlig nutzlos.. Es sei denn..
Im Nacken, wisperte sie und der Kloß verschwand aus ihrem Hals, man muss sie im Nacken festnageln, dann können sie nicht beißen. Sie schaute zu dem grauen Kater neben sich, wie war sein Name noch gleich? Stein.. Steinfell.. Stein.. Steinfall? Sie wusste es nicht mehr und es war ihr sofort peinlich. Ihre Schweifspitze zuckte und sie versuchte es nochmal. Sie sind schnell also.. muss man schneller sein. Doch mehr traute sie sich nicht zu sagen. Auf der Versammlung bekam es sowieso niemand mit und sie wusste nicht, ob Steinfallfell es jemandem sagen würde.

wispert ein paar Tipps gegen die Schlangen, hat aber nicht das Gefühl, in ihrem Zustand sonderlich nützlich zu sein« Zusammenfassung


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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptyFr 22 März 2024, 14:20

Elsterblick

Kriegerin | WindClan



Ich ließ ein amüsiertes Lachen hören bei Rattenfängers Worten.
Gut dass seine Unfähigkeit nicht auf mich abfärben kann, miaute ich belustigt, wobei mein Blick erneut für einen kurzen Augenblick in die Richtung des Katers flog. Aber ich bevozuge auf jeden Fall bessere Gesesllschaft Für einen kurzen Augenblick senkte ich den Kopf, um mir das Brustfell glatt zu lecken, bevor ich mich wieder aufrichtete. Du glaubst nicht, wie es ist, mit dem Jagen zu gehen, erzählte ich dann hinzu. Fast ein Wunder dass er dabei nicht über seine eigenen Pfoten gestolpert ist. Aber ich hätte das Kaninchen so oder so gefangen, nachdem es in meine Richtung unterwegs war. Meine Schweifspitze zuckte leicht. So schnell würde ich mit Moorschatten nicht wieder jagen gehen, aber ich musste zugeben, dass es zumindest in gewisser Weise belustigend gewesen war, dem Kater zuzuhören. Aber es ist wirklich besser, dass du wieder da bist, miaute ich dann mit einem Grinsen. Wer weiß, ob sonst mit der Zeit nicht doch noch irgendetwas abfärbt

Für einen kurzen Moment hob ich den Kopf, als Sturmstern den Clan zusammenrief und mein rechtes Ohr zuckte leicht. Kurz tauschte einen Blick mit Rattenfänger, bevor ich mich wieder meiner Fellpflege widmete und darauf wartete, dass der Clan sich auf der Lichtung eingefunden hatte und der Anführer uns den Grund für die Clanversammlung eläuterte. Offenbar war Mörgenröte zum SternenClan gegangen und Milanschrei hatte Raupenpfote als Heilerschülerin angenommen. Die letzte Nachricht ließ mich aufhorchen. Schlangen hatten sich nahe den leeren Kaninchenhöhlen und am Moor eingenistet. Scheinbar waren sie von einer Jagdpatrouille entdeckt worden. Was denkst du?, zischte ich leise zu Rattenfänger hinüber. Ist es wirklich gefährlich dort zu jagen, oder sind manche Katzen einfach unvorsichtig genug, um ihre Pfoten in ein leeres Kaninchenloch zu stecken?
Als Sturmstern dann ansprach, dass wir von Glück sprechen konnten, die ehemaligen SchattenClan-Katzen bei uns zu haben, schüttelte ich verständnislos den Kopf. Nicht dass ich eine große Freundin der Idee gewesen war, die ehemaligen MItglieder des zestörten Clans hier aufzunehmen, aber der größte Teil von ihnen lag verletzt im Heilerbau. Wie sollten die helfen? Waren sie nicht viel eher eine zusätzliche Belastung für den Clan? Geierschrei schien offenbar der Meinung zu sein, dass wir die Tiere vertreiben sollten, während Roggenblüte zur Vorsicht mahnte. Gerade als ich Rattenfänger erneut meine Meinung mitteilen wollte, fiel mein Blick erneut auf Moorschatten, der versuchte etwas zu sagen, dann aber von Spinnenlied und Kohlenherz übertönt wurde, nur um dann aufzugeben und sich hinzusetzen. Dass eine WindClan geborene Katze so wenig Durchsetzungsvermögen mitbringt, ist schon erstaunlich, miaute ich. Man müsste meinen, dass sie sich  gegenüber den Streunern im Clan behaupten können. Mein echtes Ohr zuckte leicht. Aber die Hilfe der SchattenClan-Katzen brauchen wir noch weniger, wenn du mich fragst.


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges:



Sturmlicht

“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“

SchattenClan | Krieger

Beinahe augenblicklich wende ich den Blick wieder ab.
Bin ich gerade dabeie einen großen Fehler zu machen? Ich weiß es nicht genau und ich spüre, wie sich mein Nackenfell ein wenig sträubt bei diesem Gedanken. Dunstschimmer ist immer noch Moorschattens und Düsterklaues Schwester und wie sie sagt, am Ende hat sie nie etwas getan, um mich zu unterstützen. Im Endeffekt hätten das aber auch viele andere Katzen im SchattenClan tun können. Und doch ist Schieferstum am Ende die erste Katze gewesen, die wirklich an mich geglaubt hat. Ich habe viele Zweifel und doch versuche ich an Wachholderstaub zu denken und daran, dass es jetzt vielleicht anders werden kann. Vermutlich gibt es keinen wirklichen Grund, warum er jetzt mit unserern Kriegerahnen jagd, während ich hier im Heilerbau des WindClans liege und versuche, einem möglichen Neubeginn Vertrauen zu schenken. Aber der Krieger war mein Freund. Er wollte, dass ich weiterlebe und ich kann dafür sorgen, dass das nicht grundlos bleibt.
Der Angst zum Trotz.
Ich nickte langsam und versuche ein Lächeln, als Dunstschimmer mir antwortete und meine Schweifspitze zuckte nervös. Vielleicht mache ich einen Fehler, aber wenn ich es nicht versuche, werde ich es nie herausfinden. Wenn ich auf Nummer sicher gehe, werde ich nie wissen, was möglich ist und am Ende ... Was habe ich jetzt denn schon zu verlieren? Mein rechtes Ohr zuckt leicht, als die Worte der Kätzin meine Gedanken unterbrechen und augenblicklich richtige ich mich ein klein wenig auf, bevor der Schmerz mich zur Vorsichtig warnt. Für einen kurzen Moment beiße ich die Zähne zusammen, bevor ich mich diesmal ein wenig langsamer und vorsichtiger auf meine vier Pfoten aufrapple. Ich bin so abgelenkt gewesen, dass ich Schiefersturm Geruch noch nicht einmal bemerkt habe, bis Dunstschimmer mich darauf aufmerksam gemacht hat. Äh ja, vermutlich sollte ich mit ihm sprechen, miaute ich. Die Realisation darüber, was ich der verletzten Kätzin gerade anvertraut habe, macht mich augenblicklich wieder ein wenig nervöser, aber eigentlich bin ich auch froh, mit meinem ehemaligen Mentor sprechen zu können. Auch wenn ich mir schwer tue, ihn mir umringt von WindClan-Katzen oder auf Kaninchenjagd vorzustellen.
Noch einmal bemühe ich mich um eine Art Nicken, als Dunstschimmer noch einmal das Wort erhebt, um mir für das Vertrauen zu danken, bevor ich mich beeile, den Bau zu verlassen, so schnell es mein heilender Körper zulässt. Der Gedanke, ein fremdes Lager zu betreten, einen neuen Ort und neue Katzen zu sehen, behagt mir nicht unbedingt, aber Schiefersturm ist dort draußen. Und jetzt wo mich die Realität des Gesprächs einholt, fühle ich mich mit einem Mal, als bräuchte ich dringend etwas frische Luft.
Vielleicht ist das unbekannte Lager da ja doch nicht so schlimm.

Ich schiebe mich aus dem Heilerbau nach draußen und bleibe für einen kurzen Moment stehen, um wieder zu Atem zu kommen. Irgendwie war seit dem Feuer ungefähr alles anstrengender. Eigentlich kein Wunder, wenn mein Körper noch nicht verheilt war und meine Lunge sich noch nicht vollständig vom Rauch erholt hat. Nicht dass ich das alles wirklich verstehe, aber ich spüre die Auswirkungen. Mein rechtes Ohr zuckt leicht, als ich Schiefersturm erblicke, aber erst einmal den Blick durch das Lager schweifen lasse. Eine gewisse Anspannung überkommt mich beim Anblick der fremden Katzen und dem Klang ihrer Stimmen, aber ich versuche es nicht zu deutlich auszudrücken. Alles ist fremd, neu und auf eine Art gefährlich, oder zumindest fühlt es sich so an.
Aber ich bin immerhin nicht alleine und vielleicht wird es irgendwann nicht mehr ganz so neu sein.
Schiefersturm, begrüße ich meinen ehemaligen Mentor dann, wobei ich den Blick endlich auf den älteren Kater richte. Bist ... bist du in Ordnung?
Ich will ihn nach dem Feuer fragen, nach der Flucht und nach allem was passiert ist. Ich will ihm von Wachholderstaub seinen Brüdern erzählen. Davon dass ich versucht habe, ihn zu retten, aber er trotzdem zum SternenClan gegangen ist. Ich will ihm erzählen, dass wir uns gerade angefreundet hatten und ich mir auch vorstellen habe können, mich mit seinen Brüdern anzufreunden, aber es jetzt niemals passieren wird und die Chance verloren ist. Ich will ihm aber auch von meinem Gespräch mit Dunstschimmer erzählen und wie das im SchattenClan vielleicht nie passiert wäre. Und überhaupt möchte ich mich bei ihm bedanken, dass er an mich geglaubt hat, als ich das noch nicht einmal selbst konnte. Ob es ihm so geht wie mir, wenn er an das Feuer denkt? Ob er etwas verloren oder gewonnen hat? Vielleicht beides?
Aber stattdessen sage ich nichts mehr.

Angesprochen: Dunstschimmerr, Schiefersturm
Standort: Im Heilerbau --> bei Schiefersturm vor dem Heilerbau
Sonstiges: Redet mit Dunstschimmer, steht dann auf und verlässt den Heilerbau, um draußen Schiefersturm anzusprechen.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Nachtfuß

Krieger | WindClan



Tatsächlich war im Bau der Ältesten mehr los gewesen, als ich erwartet hatte. Für einen Augenblick hielt ich Inne, um Mogenröte Verlust zu betauern, ehe ich mich endgültig wieder an Dunkelfeder wandte. Die ehemalige Anführerin hatte sich inzwischen für einen Platz in der Mitte des Baus entschieden unud ich schenkte ihr ein freundliches Lächeln. Ich selbst hatte immer schon eher ein Nest am Rand des Baus bevorzugt, aber da hatte wohl jede Katze ihre eigenen Vorlieben und die Älteste wusste am Ende schließlich am besten, was sie wollte. Dann schauen wir einmal, was wir da tun können, antwortete ich, wobei ich erneut den Blick durch den Bau schweifen ließ. Ein Nest in der Mitte ist sicher warm und du bist immer nahe bei den anderen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich eine Stelle entdeckte, wo ich mir Dunkelfeders Nest gut vorstellen konnte. Was hältst du hiervon?, fragte ich die alte Kätzin nach einem kurzen Moment der Begutachtung. Fehlt noch etwas mehr Moos und dann kannst du es dir so ichtig gemütlich machen. Für einen kurzen Augenblick wartete ich auf die Reaktion der Ältesten, bevor ich mich daran machte, etwas Moos zu holen und der Ältesten zu bringen. Wenn du magst, hole ich dir später noch mehr, miaute ich dann, als wir alles verteilt hatten und draußen der Clan zusammengerufen wurde. Aber es sieht so aus, als hätte Sturmstern uns etwas zu berichten. Rasch half ich der Anführerin noch etwas Moos in dem Nest zu verteilen, bevor ich den Kopf aus dem Ältestenbau streckte, um der Clanversammlung zu lauschen. Offenbar war Raupenpfote zur Heilerschülerin ernannt worden und der Clan wurde über Mogenrötes Tod informiert. Außerdem hatten sich Schlangen auf unserem Territorium niedergelassen und im Clan herrschte eine rege Meinungsverschiedenheit darüber, ob wir sie angreifen sollten oder nicht. Besser wir sind vorsichtig, murmelte ich mit einem Blick zu Dunkelfeder. Da hatte Sturmstern schon Recht. Blieb nur zu hoffen, dass die weniger umsichtigen Katzen im Clan den Anweisungen des Anführers Folge leisteten und sich niemand unnötig in Gefahr brachte.

reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Hilft Dunkelfeder ihr Nest zu bauen und reagiert dann auf die Clanversammlung.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptySa 23 März 2024, 10:20




o Steinfall o

WindClan | Krieger | männlich | #130


Die Kätzin sagte nichts und begann zu essen, weswegen Steinfall langsam wieder aufstand. Sie hatte ihn zwar nicht weggeschickt, aber es sah nicht aus, als ob sie sich unterhalten wollte. Und Steinfall würde sich ihr ganz sicher nicht aufdrängen. Am Ende verschreckte er sie nur und das wollte er nicht.
"Tut mir leid, ich wollte mich nicht aufdrängen", miaute er mit einem verlegenen Lächeln. "Falls du bei irgendetwas Hilfe brauchst…"
Doch Dunstschimmer schien auf etwas ganz anderes zu achten und jetzt bemerkte auch er Sturmsterns Ruf. Er warf ihr einen fragenden Blick zu, doch sie schien noch mehr eingeschüchtert zu sein.
"Möchtest du zuhören? Ich kann dir zum Ausgang des Baus helfen", fragte er trotzdem, aber tatsächlich konnten sie auch von hier Sturmsterns Worte verstehen.
Steinfall senkte traurig den Kopf, als er von Morgenrötes Tod hörte. Doch dass sie eine Heilerschülerin hatten, war eine erfreuliche Nachricht. Die Neuigkeiten, dass Schlangen im Territorium entdeckt worden waren, beunruhigte ihn schließlich. Bald würden seine Jungen im Territorium herumlaufen. Was, wenn sie von einem der Biester gebissen wurden?!
Der Clan beteiligte sich bereits rege an der Diskussion, obwohl es wohl gerade darum ging, Details über die Schlangenjagd von den ehemaligen SchattenClan Katzen zu bekommen. 
Steinfall befand sich mittlerweile beim Ausgang des Heilerbaus, um hinauszuschauen, doch er sah wieder zu Dunstschimmer, als sie leise das Wort an ihn richtete. "Oh! Das macht Sinn", miaute er erfreut, dankbar dafür, dass die Kätzin so bereitwillig ihr Wissen teilte, um das WindClan Territorium sicherer zu machen. "Darf ich das dem Clan mitteilen?", wollte er dann sichergehen. Es schien nicht so, als ob sie selbst den Clan adressieren wollte, aber er wollte ihr auch nicht über den Mund fahren, wäre das doch ihr Plan gewesen.


Erwähnt: Sturmstern, seine Jungen
Angesprochen: Dunstschimmer
Ort: Heilerbau


Zusammenfassung: Entschuldigt sich bei Dunstschimmer und möchte wieder gehen, wird dann von der Versammlung unterbrochen und macht sich Sorgen wegen der Schlangen. Ist dankbar für Dunstschimmers Informationenund fragt, ob er diese mit dem Clan teilen darf.

Code by Moony, angepasst Anakin
Pic by Min





o Nerzfeder o

WindClan | Königin | weiblich | #108


Mausfell sah einen Moment traurig aus, was Nerzfeder mitfühlend maunzen ließ. Sie selbst vermisste den Vater ihrer Jungen nicht wirklich, aber Mausfell ging das vielleicht anders. 
"Ein leichtes Ziehen?", miaute sie mit gerunzelter Stirn. Das hatte sie auch gespürt kurz vor der Geburt. Draußen in der Heide. "Es kann wirklich nicht mehr lange dauern. Bei mir hat es auch mit einem Ziehen in der Bauchregion begonnen", erklärte sie.
"Oh, ähm, ich glaube schon", miaute Nerzfeder dann, überrumpelt. "Also ja, es tat sehr weh, aber ich kann mich kaum daran erinnern. Nur an die Freude, als ich meine Jungen sah." Sie wollte ehrlich sein und Mausfell keine falschen Vorstellungen von dem Prozess machen. "Aber ich bin wohl auch nicht das beste Beispiel für eine Geburt… Ich glaube bei mir ist so ziemlich alles schief gegangen und ich war sogar eine Weile bewusstlos. Bei dir wird aber alles in Ordnung sein, da bin ich sicher!", versicherte sie schnell.


Erwähnt: Ihre Jungen
Angesprochen: Mausfell
Ort: Kinderstube


Zusammenfassung: Erzählt Mausfell von der Geburt ihrer Jungen.

Code by Moony, angepasst Anakin,
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptySo 24 März 2024, 15:47




”Let us talk about it, since you desire it.”

Zedernfang


WindClan | Krieger | Steckbrief | Lines | #009

Dankbar dafür, dass Sturmstern sich so schnell der Sache annahm, ließ Zedernfang sich bereitwillig von Anführer und Heiler auf die Lichtung führen. Draußen angekommen sah er sich direkt nach Spechtschatten und dem Rest der Patrouille um. Schnell erblickte er die Kätzin und gesellte sich wieder zu ihr. Zedernfang wollte auf ihre Frage antworten, aber da wurde bereits die Versammlung einberufen und sie erfuhr, was los war. Die aufbrandende Diskussion machte den Krieger unruhig und er legte leicht die Ohren an. So Krieger wie Geierschrei und Spinnenlied waren aggressiv, was das Territorium betraf während Nachtfuß und Haferblume passiver waren. Er selbst fand, dass sie mit Bedacht vorgehen sollten, aber Zedernfang dachte auch, dass eine gut geplante Patrouille schnellen Prozess mit den Schlangen machen konnte - vor allem, wenn die ehemaligen SchattenClan-Mitglieder ihnen halfen. Das war ja das Mindeste, was sie tun konnten nachdem Sturmstern ihnen ein Zuhause geboten hatte. Also erhob er ebenfalls die Stimme. “Wir sollten sehen, welche Informationen wir über die Schlangen bekommen können, aber auch ich denke, wir sollten sie so schnell es geht vertreiben. Wie es aussah waren es nicht viele, aber ihre Anwesenheit macht uns die Beute streitig. Wenn wir einen guten Plan haben, sollte es gehen.” Er selbst hatte nicht die größte Lust, in die Vertreibung der Schlangen eingebunden zu werden, aber falls Sturmstern ihn dafür vorsah, würde er ohne Zögern dem Ruf seines Anführers folgen.
Noch immer saß Spechtschatten unruhig an seiner Seite. “Wir werden die Schlangen schon vertreiben, du brauchst dir keine Sorgen machen”, raunte er ihr sanft zu und stupste mit seiner Nase gegen ihr Ohr. Ihm war aufgefallen, wie sehr die Kriegerin vor der neuen Gefahr zurückgeschreckt war und offensichtlich fühlte sie sich auch jetzt noch nicht wohl. “Wenn all das hier vorbei ist entführe ich dich etwas ins Moor”, fügte er also hinzu, um sie auf etwas andere Gedanken zu bringen. “Nur wir zwei, was meinst du?” Vielleicht konnte er dadurch ihre Stimmung etwas heben.
reden | denken | Katzen


Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Sturmstern, Spechtschatten, Geierschrei, Spinnenlied, Nachtfuß, Haferblume
Spechtschatten, der Clan
WiC-Anführerbau -> Lager

Lauscht der Versammlung, gibt seinen Senf dazu und spricht dann mit Specht.

Be kind, aim for my heart.”


”I used to think interaction with others was a waste of time.”

Kreidepfote


WindClan | Schüler | Steckbrief | Art | #013

Etwas verloren hatte Kreidepfote auf seinen Mentor gewartet. Hatte er sich vertan und Schneebein hatte doch nicht Sonnenaufgang gesagt? Die Aufregung, die der junge Schüler beim Aufstehen empfunden hatte wurde mit jede, Herzschlag, auf dass er auf Schneebein wartete, weniger und weniger. Mh. Wo steckt er nur? Als er schließlich den bunten Pelz seines Mentor erblickte - offensichtlich ungewaschen - und die Bewegungen des Kriegers noch leicht schlaftrunken waren, ahnte Kreidepfote, was passiert war und er bemühte sich, nicht gleich seine Stirn zu runzeln. Er hatte eigentlich geglaubt, dass Schneebein ebenso erfreut über seine Schülerschaft war wie er selbst, aber wenn er gleich am ersten Tag zu spät kam… Kreidepfote versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und neigte das Haupt vor Schneebein, der auf ihn zukam. Noch bevor er eine Begrüßung aussprechen konnte, begann eine Versammlung, der sich Kreidepfote aufmerksam zuwandte. Schneebeins Worte quittierte er dabei nur mit einem Zucken seiner Ohren um zu zeigen, dass er ihn gehört hatte.
Der Schüler bedauerte Morgenrötes Tod, auch wenn er bisher nur wenig Zeit im Ältestenbau verbrachte hatte, doch Sturmstern brachte noch weitere Neuigkeiten. Eine Heilerschülerin und Schlangen! Das war was, was sich Kreidepfote nicht in seinen verrücktesten Träumen hätte ausmalen können. Stumm beobachtete er, wie Raupenpfote, die er als begeisterte Schülerin kannte, sich zu Milanschrei stellte und ihren neuen Posten antrat. So ganz glücklich wirkte sie dabei nicht, aber ihr Haupt war erhoben und ihr Blick klar. Die Schlangen hingegen, das war eine andere Sache. “Heißt das, wir können jetzt doch nicht ins Territorium?”, fragte er leise an Schneebein gerichtet. Er hatte sich doch sp darauf gefreut! Die Frage seines Mentors hingegen warf ihm aus dem Konzept. Er wusste ja nicht mal, wie es bei den Leeren Kaninchenhöhlen aussah oder wie groß Schlangen waren… Alles, was er wusste, wusste er nur aus Erzählungen. Kreidepfote verzog leicht die Nase, versuchte aber, genau zuzuhören, was die anderen sagten. “Also, ich denke, äh, dass sie zumindest nicht bleiben können”, sagte er schließlich. “Wegen der Beute und der Blattleere. Aber ich weiß nicht, ob es besser wäre sie zu töten oder zu vertreiben. Das, was weniger Risiko mit sich bringt, würde ich sagen.”


reden | denken | Katzen


Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Schneebein, Sturmstern, Raupenpfote, Milanschrei
Schneebein
WiC-Lager

Wartet auf Schneebein, hört sich die Versammlung an und ist äußerst irritiert über seinen Mentor.

”After meeting you, I'd rather spend my time on you than other matters.”


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Relas | Post-Liste | TH | Heilerliste | Art: Penevin


« There's much to do and much to see. I'll follow you wherever. »
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptyDi 26 März 2024, 20:44




o Splitterfrost o

WindClan | Krieger | weiblich | #11


Nachdem sie Morgenröte ins Lager hinaus getragen hatten, blieb Splitterfrost weiterhin neben ihr sitzen. Sie zog Kraft aus der Nähe ihres Vaters und hoffte, dass sie dasselbe auch für ihn tun konnte.
Als Moorschatten näher kam flog ihr Blick zu seinen Augen und sie sah das Mitleid und verstehen in ihnen, während er sein Beileid bekundete. Splitterfrost blieb still, doch in diesem Moment war sie auch ihrem besten Freund so dankbar, dass er hier war. Sie hatte nicht gewusst, dass es so weh tat, ein Familienmitglied zu verlieren. Nun verstand sie auch ihn besser. Seine Gefühle, Gedanken. Wie es zu ihrem Streit hatte kommen können.
Er zog sich wieder zurück, Splitterfrost wusste warum, kannte ihn gut genug. Trotzdem wünschte sie sich, er wäre geblieben.
Eine Versammlung wurde einberufen, aber Splitterfrost hörte kaum hin, zumindest, bis ihre Clankameraden ihre Stimmen erhoben. Erst jetzt verarbeitete sie, was Sturmstern gesagt hatte und sah ich überrascht um. Schlangen? In ihrem Terriotrium?
Viele wollte sie vertreiben, andere mahnten zur Vorsicht. Die Kriegerin selbst wusste nicht ganz, was sie von der Sache halten sollte. Schlangen waren grade so fern von ihren Gedanken, auch wenn sie versuchte, sich zusammenzureißen und über das Problem nachzudenken.
Ihr Blick wanderte wieder zu Moorschatten, der etwas zu sagen versuchte, aber übertöhnt wurde. Splitterfrost zuckte leicht zusammen und der Drang, die anderen um Ruhe zu bitten, damit sie Moorschattens Meinung hören konnte, überkam sie. Doch das wäre für ihn womöglich noch peinlicher und sie wollte nicht, dass er sich wegen ihr noch schlechter fühlte.


Erwähnt: Wurzelfrost, Moorschatten, Sturmstern
Angesprochen: -
Ort: Lager


Zusammenfassung: Trauert noch um Morgenröte und hört dann der Versammlung zu.

Code by Moony, angepasst Anakin,
pic by deviantart.com/RealDragonWolf


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-> Charakter Relations || -> Postplan


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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 7 EmptyMi 27 März 2024, 23:59





Wurzelfrost

WindClan | Ältester | er/ihm | Steckbrief | #015
CW: Tod und Seelisches Leid

Die Versammlung war an Wurzelfrost vorbeigezogen, wie ein Windhauch. Irgendetwas mit Schlangen. Mehr blieb nicht hängen in seinem Kopf. Alles was ihn beschäftigte war seine Familie. Morgenröte. Seine Gefährtin und beste Freundin. Die Ganze Nacht hielt er Wache an ihrem immer kälter werdenden Körper. So viel trauer war im Körper des alten Katers, doch die Liebe zu seiner Tochter und dass sie gemeinsam hier saßen gab ihm Kraft. Morgenröte war nicht weg, solange Splitterfrost am leben war. Ein teil von ihr lebte in seiner Tochter weiter. Splitterfrost hatte ihr Temperament, ihre Leidenschaft sich für Familie und Freunde einzusetzten und so viel mehr.
Während der Nacht hatte er seinen Schweif um Splitterfrost gewickelt um sie warm zu halten, während sie dafür sorgten, dass Morgenröte ihren Weg zu den Kriegerahnen fand. Als die ersten Sonnenstrahlen das Lager berührten, ließen ihn seine Knochen wissen, dass er noch am Leben war. Ein eisiger Wind fegte durch das Lager und Wurzelfrost war sich sicher, dass er erste Schnee nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Zärtlich leckte er Splitterfrost über die Wange und sah aus dem Augenwinkel Moorschatten. Der schwarze Kater, der mit seiner Tochter befreundet zu sein schien. Er hatte wohl ebenfalls die ganze Nacht hier gesessen und Wache gehalten. Warum war er nicht herüber gekommen, sondern saß dort hinten im Eck. Seltsam dieser Kater.
Er wand seine Aufmerksamkeit wieder Splitterfrost und seiner Morgenröte zu. Es war Zeit. So oft hatte er schon verstorbene Clangefährten aus dem Lager getragen, aber Morgenröte war mehr und er verzweifelte bei dem Gedanken nie wieder ihre Stimme zu hören.
Aber er musste tun, was getan werden musste. “Komm Pittachen!”, miaut er, “Wir wollen deiner Mutter eine ordentliche Ruhestätte richten.”. Er rappelte sich auf die Pfoten, wo ein paar seiner Gelenke schmerzhaft knackten, aber er verzog keine Miene. Das war nichts neues. Nur Morgenrötes neckische Kommentare fehlten, dass er besser auf sich achten sollte und sich lieber in ein Warmes Nest, anstelle des kalten Bodens legen sollte.
Vorsichtig hiefte er Morgenröte auf seine Schultern, um sie gemeinsam mit Splitterfrost aus dem Lager zu tragen.

WindClanLager → Moorwege
Angesprochen:
Splitterfrost
Erwähnt:
Splitterfrost | Morgenröte | Moorschatten
Zusammenfassung:
hält mit Splitterfrost Nachtwache und trägt Morgenrötes Leichnachm aus dem Lager
Code by Falkensturm | Bild by Falkensturm



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