Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Das Grinsen des Kriegers wurde nur noch breiter bei den Worten seiner Freundin. Er spitzte die Ohren und nickte. "Ich denke er ist schon wieder so unfähig, dass es nicht auffallen würde, wenn er über seine Pfoten stolpert. Vermutlich würde man nur hinsehen und denken: Ahhh Moorschatten wer auch sonst." Amüsiert warf der Krieger einen Blick zu dem Kater hinüber, ehe er sich wieder Elsterblick zuwandte. "Wenn es abfärben würde, dann würde ich schon dafür sorgen, dass es sich definitiv verzieht." miaute er ernst und zwinkerte seiner Freundin zu. "Ich bin immer gerne behilflich." Der Ruf von Sturmstern ließ ihn kurz den Blick von Elsterblick abwenden, doch wirklich spannende Neuigkeiten hatte der Anführer nicht. Eine Älteste die gestorben ist. Wuhu was für eine wichtige Erkenntnis. Als ob es so unwahrscheinlich war, dass Älteste starben. Und eine neue Heilerschülerin, die vorher Kriegerschülerin war. Gääähn. Die Neuigkeiten von den Schlangen ließ ihn ebenfalls kalt. Doch Elsterblick schien mehr daran interessiert. "Ich gehe davon aus, dass die meisten im Clan blöd genug wären eine Pfote in eine dunkle Höhle zu stecken, ohne sicher zu gehen, dass dort wirklich keine Gefahr lauert. Doch Schlangen sind wohl nicht zu unterschätzen." Nachdem sich einige zu Wort gemeldet hatten und ihre Meinung kundgetan hatten, wollte auch Moorschatten etwas sagen, wurde jedoch von anderen übertönt und beließ es dabei. "Tja nicht jeder kann so mutig, stark und klug sein wie wir." miaute er selbstbewusst und warf Moorschatten einen abschätzigen Blick zu. "Lass doch die SchattenClanler die Drecksarbeit übernehmen, dann sind wir sie vielleicht los." Wenn sie Glück hatten, wären giftige Schlangen dabei und dann hätten sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt:Elsterblick, Moorschatten, Sturmstern Angesprochen:Elsterblick Ort: WindClan Lager Zusammenfassung:Unterhält sich mit Elsterblick.
Kaum hatte er seine letzten Worte ausgesprochen, brach in der Senke ein wildes Durcheinander aus. Die Blicke der Krieger die zuvor neugierig zu ihm aufgeblickt hatten, waren nun von purer Verwirrung gezeichnet. Sturmstern hatte das Gefühl, als sähen sie kurz genauso ratlos aus wie er sich fühlte. Wohin er seinen Blick auch warf, gesträubte Pelze und gebleckte Zähne waren die Antwort von vielen seiner Mit-Katzen. Stimmen erhoben sich schier gleichzeitig, und das ein oder andere Fauchen überschnitt das andere. Der Anführer konnte es keiner Katze verübeln - die Situation allein war schon fremd genug, doch hier nun als ein unerfahrener Krieger vor dem Clan sich zu präsentieren, musste viele von ihnen verunsichern. Es war nicht leicht sich auf das Stimmenwirrwarr zu konzentrieren das folgte, doch Sturmstern bemühte sich, jeder einzelnen Katze Gehör zu schenken.
Es war Krähenwind, dessen Worte er zuerst aufschnappte. Die junge Kriegerin - noch unerfahren - warf ein sinniges Argument in die Runde. Niemand konnte mit Sicherheit sagen, wie lange die Schlangen an einem Ort bleiben würden. Er wollte ihr zustimmen, da schrie Geierschreis Stimme schon zu ihm hoch. Die Angriffslustigkeit in seinen Worten war kaum zu überhören, und Sturmstern versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren. Vor vielen Monden - als er selbst noch grün hinter den Ohren war - hätte er jeden Kater, der so mit seinem Anführer redete, eine deftige Ohrfeige verpasst. Doch die Jahre und die Erfahrung die sie mit sich brachten, besannen ihn eines Besseren. Ein Streit innerhalb des Clans war das Letzte, was sie hier brauchten. So nickte er dem Kater nur zu alles verstanden zu haben, denn die Zeit für eine ausführliche Antwort gab es noch nicht. Roggenblüte sowie auch Haferblume waren davon überzeugt, dass es unklug war sich den Schlangen zu stellen. Auch ihre Argumente waren berechtigt und durchaus wichtig für seine endgültige Entscheidung. Kräuter waren durchaus auch in der Blattleere immer wieder ein Thema, das einem Bauchschmerzen verursachen konnte, und für einen Bruchteil warf er Milanschrei einen unsicheren Blick zu. Er hatte diesen Aspekt noch nicht bedacht gehabt. Die Stimme seines Zweiten Anführers holte ihn wieder ins Hier und Jetzt zurück. Rostkralle hatte wie immer einen guten Überblick über die Situation, und erneut dachte Sturmstern, wie dankbar er nicht für seine Unterstützung war. Wo er nur ohne diesen Kater wäre?
Zu früh freuen konnte sich der alte Krieger jedoch nicht, denn Milanschreis nächste Worte holten Sturmstern wieder zurück in die Realität. Natürlich würde er mehr Zeit brauchen, um sich vorzubereiten - doch hatten sie diese Zeit? Ein Gespräch mit Dunstschimmer wäre jedoch eine gute Lösung, doch was die Katze jetzt brauchte war vor Allem Ruhe. Er wartete, ob noch andere Katzen ihren Worten Wind machen wollten, und sogleich erhob auch Kohleherz die Stimme. Sturmstern nickte ihr respektvoll zu und machte sich eine innerliche Notiz, diese Katze nicht auf eine mögliche Patrouille zu schicken. Noch sollte sie nicht für den Clan sterben. Spinnenlied schien Kohleherz Euphorie zu teilen, jedoch ließ auch ihre Arroganz einen bitteren Beigeschmack in Sturmsterns Kehle. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, nickte er auch ihr zu verstanden zu haben. Zuletzt schienen sich auch Distelnase und Zedernfang dazu auszusprechen, die Schlangen zu vertreiben und schlussendlich schien jeder etwas losgeworden zu sein, der etwas loswerden wollte. Sturmstern räusperte sich und gab somit ein Zeichen zur Stille.
Genug gehört.
"Ich danke euch für eure Vorschläge und eure Anteilnahme. Der WindClan ist schon mit vielen Gefahren fertig geworden, groß wie klein - und so bin ich mir, nach der Überlegung eurer Argumente sicher, dass wir auch hiermit fertig werden. Die Schlangen sind ein zu großes Problem, um sie länger zu ignorieren. Ja, die Kräuter im Heilerbau mögen nicht so üppig sein wie zur Blattfrische, doch ein leerer Beutehaufen wird uns weitaus schneller dahinraffen als das." Er warf Milanschrei einen eindringlichen Blick zu und hoffte, der Kater würde seine Entscheidung verstehen. Wenn nicht schon als Heiler, dann wenigstens als sein Freund. "Wir werden eine Patrouille losschicken, welche die Schlangen vertreiben soll. Ein Kampf soll vermieden werden, so gut es geht - das Ziel ist es, die Tiere vom Territorium zu vertreiben. Falkenjäger!" Der Name hallte über die Lichtung, und Sturmstern sah den Kater an, inmitten der Menge. Als er seine Aufmerksamkeit hatte, fuhr er fort: "Du wirst die Patrouille anführen. Amselflügel, Schneckenschweif,Steinfell, Krähenwind und Distelnase werden sich dir anschließen." Bewusst suchte er sich zum Großteil Katzen heraus, die nicht komplett für oder gegen einen Kampf gewesen waren. Danach wandte er sich wieder an den Clan. "Ich kann verstehen, dass es für einige nicht die beste Entscheidung ist, doch seid unbesorgt. Der Clan wird gut vorbereitet sein. Fetzohr,Kronentanz!" Als er ihre Namen aussprach, prickelte sein Nackenpelz. Es fiel ihm schwer ihr Gesicht zu deuten. "Tut bitte, was ihr könnt, und helft Milanschrei und Raupenpfote bei den Vorbereitungen, sollte es zu Verletzungen kommen. Er wird euch sagen, was zu tun ist."
Er gab den Katzen einige Augenblicke Zeit, sich zu sammeln. Ehe jedoch Protestrufe ausbrechen konnten, holte er Luft und schnippte den Schweif in die Höhe. "Die Versammlung wäre hiermit beendet! Ich vertraue in eure Fähigkeiten und weiß, dass ich die Angelegenheit in den besten Pfoten weiß. Möge der SternenClan euch leiten." Und damit sprang er vom Felsen in der Hoffnung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Krähenwind, Geierschrei, Roggenblüte, Haferblume, Milanschrei, Rostkralle, Dunstschimmer, Kohleherz, Spinnenlied, Distelnase, Zedernfang, Falkenjäger, Amselflüge, Schneckenschweif, Kronentanz, Fetzohr, Raupenpfote, Steinfell Angesprochen: Falkenjäger, Kronentanz, Fetzohr, Krähenwind, Amselflügel, Schneckenschweif, Distelnase und indirekt den ganzen Clan. Ort: Auf dem Anführerfelsen Sonstiges: /
Zusammenfassung: Wägt die Argumente seines Clans ab und entscheidet sich für eine Vertreibungs Patrouille. Schickt diese auf ihren Weg und beendet die Versammlung.
Even a lifetime of pain wouldn't be enough to stir me away from my clan.
Art by Frostblatt | Code by Runenmond
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(c) House of Dragons
P O S T P L A N - T O Y H O U S E - D E V I A N T A R T
Zuletzt von Penevin am So 31 März 2024, 21:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Monsterkeks Legende
COTM Oktober 2023
Nesselpfote, 2. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 765 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 32
Die Kriegerin saß noch immer auf ihrem Platz am Lagerrand, als Sturmstern eine Versammlung einberief. Es gab traurige und gute Nachrichten. Traurig, war das Morgenröte die Gefährtin von Wurzelfrost und Mutter von Splitterfrost verstorben war und ihren Weg zum SternenClan viel zu früh angetreten hatte. Ja sie war Älteste, dennoch hatte Amselflügel sie als starke Persönlichkeit in Erinnerung und es war schade, dass sie ihren wohlverdienten Ruhestand nicht länger hatte genießen können. Amselflügel seufzte, als sie zu der Ältesten hinüber sah die umringt war von ihren liebsten Katzen. Die guten Nachrichten, machten die schlechten zwar nicht wett, heiterten sie jedoch wieder etwas auf. Der Clan hatte endlich eine Heilerschülerin, auch wenn es etwas plötzlich kam, dass eine fast ausgebildete Kriegerschülerin, plötzlich den Weg der Heilerin einschlagen sollte. Dennoch stimmte sie in die Rufe des Clans mit ein und rief den Namen von Raupenpfote aus voller Überzeugung, dass sie ihre Aufgabe gut meistern würde. Das nächste was Sturmstern zu berichten hatten, ließ eine heftige Diskussion entbrennen. Es waren Schlangen im Territorium aufgetaucht und vertrieben die Beute in der nähe der leeren Kaninchenhöhlen. Sie hörte allen beteiligen zu und stimmte mit dem ein oder anderen Argument überein, dennoch blieb die Unsicherheit, ob sie die Schlangen wirklich vertreiben können würden oder ob es nicht besser wäre sie zu vernichten. Doch sie hatte keine Gelegenheit etwas einzuwerfen, als Sturmstern bereits die Entscheidung zur Vertreibung fällte und sie mit Falkenjäger, Schneckenschweif, Steinfell, Krähenwind und Distelnase zu dieser Patrouille einteilte. Die Kätzin spitzte überrascht die Ohren und nickte. Sie stand auf und trottete zu Falkenjäger hinüber, als Sturmstern die Versammlung für beendet erklärte. Ohne etwas zu sagen, setzte sie sich in die Nähe von Raupenpfote und Falkenjäger und wartete darauf das die Patrouille aufbrechen würde.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Sturmstern, Morgenröte, Wurzelfrost, Splitterfrost, Raupenpfote, Falkenjäger, Schneckenschweif, Steinfell, Krähenwind und Distelnase Angesprochen: xxx Ort:WindClan Lager -->Leere Kaninchenhöhlen Zusammenfassung:Sitzt auf der Lagerlichtung. Geht zu ihrer Patrouille.
Tatsächlich war Schiefersturm beinahe im Sitzen eingeschlafen, während er vor dem Heilerbau auf Sturmlicht wartete. Das Leben im WindClan erschien dem dunklen Kater seit dem ersten Tag hier trübe, fruchtlos. Er erinnerte sich zurück an die Tage, an denen er im SchattenClan-Lager über seine Clan-Gefährten gewacht hat. Über jeden hatte Schiefersturm eine Meinung gehabt, über jeden war er informiert gewesen. Er hatte Krisen, Aufstände und Streitereien frühzeitig unterbunden, hatte im Clan einen Namen gehabt und Respekt genossen. Der Clan seiner Mutter hätte sein Clan sein sollen. Doch dem würde nie so sein. Hier im WindClan... er kannte die Namen der Katzen von der Großen Versammlung. Einige Krieger hatten einen Ruf, den er auch im SchattenClan bereits gehört hatte, andere hatten ihm einen Eindruck hinterlassen, ohne das er groß hatte beobachten müssen. Doch er wurde hier nicht respektiert. Viel eher sah er die Blicke der Katzen, die seine abgemagerte Gestalt bekicherten, als wäre er nicht einst eine große Gefahr für diesen Clan gewesen. Er hasste es hier. Jeder Augenblick an diesem Ort fühlte sich an wie eine Strafe. Warum war er hergekommen? Sturmstern fiel ihm als einer der Gründe ein, es wäre amüsant gewesen, wenn er ihn hätte bloßstellen können. Doch er hatte nicht einmal die Pflichten eines Kriegers aufgenommen, seitdem er hier war. War nicht mal in den Ältestenbau gezogen, wie geplant. Und nun würde sein Leben zu Ende gehen. Das war wenigstens besser, als noch länger an diesem Ort zu verweilen.
Die Versammlung zog etwas trostlos an dem alten Kater vorbei. Es interessierte Schiefersturm nicht, wer dem WindClan künftig als Heilerkatze dienen würde, und Sturmsterns Diskussion über die Schlangen kam ihm lediglich nutzlos vor. Allerdings bemerkte er die Blicke der Katzen, die sein Wissen haben wollten. Seine Schnurrhaare zuckten belustigt, als er dies bemerkte. Er war ein fähiger Krieger. Ein großartiger Kämpfer. Schlangen hatten ihm nie Probleme bereitet. Doch diesen Kaninchenhirnen würde er kein Wort verraten. Das hier war ihr Kampf, nicht der von Schiefersturm. Es war ihr Clan, nicht seiner. Sturmlichts Stimme riss Schiefersturm aus seinen vielen Gedanken. Kurz ignorierte er seinen ehemaligen Schüler, während sein Blick noch immer auf dem Anführer dieses fremden Clans lag. War er froh, dass er den SchattenClan nicht angeführt hatte? Ein wenig. Es war Schiefersturms Traum gewesen, doch dies ersparte ihm die Scham, die er empfinden würde, wenn er unter Sturmstern wieder als normaler Krieger leben musste. Er hatte genug verloren und dieser Kater nagte bereits an seiner Würde mit seinem schrecklichen Clan.
»Sturmlicht«, grüßte der dunkle Riese nach einer Weile ruhig. Seinen Blick wandte er nun endlich ab, um dem kleineren Kater entgegenzublicken. Es lag noch viel vor diesem Kater, bis er wirklich in seinen neuen Namen wuchs. Noch immer konnte Schiefersturm seinen Schüler, Schwachpfote, in dessen Zügen sehen. Doch hier und da sah er bereits den erwachsenen Kater, der auf eigenen Beinen stand. »Mir geht es den Umständen entsprechend.« Mehr sagte er nichts über seinen Zustand oder seine Entscheidung den Clan zu verlassen. Sein Ziel war es zwar, sich von dem Kater zu verabschieden, doch das musste nicht sofort geschehen. Und dem Krieger würde er auch nicht alle Details verraten. »Ich vermute, dir auch?« Schiefersturm hielt es für sinnlos, den jungen Kater zu fragen, ob dieser "in Ordnung" sei. Für SchattenClan-Katzen gab es "in Ordnung" aktuell nicht. Vielleicht für ein vogelhirn wie Starenlied, aber nur, weil die Kriegerin nie in den SchattenClan gepasst hatte. Nachdenklich musterte er den Krieger und deutete dann auf den Platz neben sich. Er sollte sich ruhig setzen. »Dir geht sicherlich viel durch den Kopf.« Es war keine Frage. Viel eher vermutete Schiefersturm, dass dem so war, da er sich selbst so fühlte. Sein Kopf war voller Gedanken, und ein Kater wie Sturmlicht wurde gewiss nicht von solchen Gedanken verschont.
Falkenjäger hatte die Diskussion, wenn er ehrlich war, gar nicht wahrgenommen. Er hatte auf einen Punkt vor seinen Pfoten gestarrt und war immer noch tief in seinen Gedanken versunken als er schließlich Sturmsterns Worte vernahm und seinen Namen aufschnappte. Sturmstern hatte offensichtlich beschlossen, dass sie die Schlangen ein für alle Mal vertreiben sollten. Falkenjäger schüttelte rasch seinen Kopf, um jegliche Gedanken über seine unglückliche Situation zu vertreiben. Es wunderte ihn das Sturmstern ihn ausgewählt hatte, immerhin gab es hier im Lager viel erfahrenere Katzen, die solch eine Patrouille leiten konnten. Andererseits fühlte er sich ausgesprochen geehrt, dass ihm der getigerte Anführer diese Aufgabe zutraute. Das war also seine Chance sich einen Namen unter den Kriegern zu machen. Der getigerte junge Krieger zuckte also mit den Ohren und nickte dann bestätigend dem Anführer zu, ehe er seinen Blick durchs Lager schweifen ließ, um die besagten Katzen zu entdecken.
Amselflügel war die Erste, welche sich zu ihm gesellte. Falkenjäger nickte ihr kurz zu und hob dann seine Stimme, damit ihn auch die anderen, langsamer eintrudelnden, Mitglieder der Patrouille hörten. “Na dann werden wir diesen schuppigen Viechern zeigen, dass sie sich das falsche Territorium ausgesucht haben.“, rief er laut und bestimmt. Dann warf er einen blitzschnellen Blick auf Raupenpfote, was sie wohl von all dem hielt? Gerade glücklich sah sie auch nicht aus, wenn er ehrlich war, aber sie hatte, ohne zu zögern ihren Platz eingenommen und somit ihre Entscheidung abermals untermalt. Falkenjäger schüttelte abermals kurz seinen Kopf und signalisierte dann mit einem Schweifschnippen den Aufbruch.
tbc.: leere Kaninchenhöhlen
Tldr.: Ist in Gedanken versunken, horcht dann auf als Sturmstern die Vertreibung der Schlangen befiehlt und sieht es als Chance sich zu beweisen. Wartet kurz auf die anderen und verkündet dann lautstark ihren aufbruch.
Erwähnt:Sturmstern, Raupenpfote, Amselflügel, die anderen Patrouillenmitglieder Angesprochen: die Patrouillenmitglieder
Das Leuchten in Hasenohrs Augen bestätigte der braunen Kätzin, dass sie die richtigen Worte gefunden hatte. Zwar interessierte sie sich in diesem Moment kein Bisschen für die frische Gefährtschaft zwischen dieser und Tornadojäger, doch sie hielt die Lippen versiegelt, und bemühte sich weiterhin um ein interessiertes Funkeln in den Augen. Das hier war ihre Clan-Gefährtin und egal wie schlecht sie sich fühlte, sie würde immer für ihre Clan-Gefährten da sein wollen. Die Erzählung der Kätzin betrübte Kronentanz allerdings. Sie hatte noch nie wirklich mit Sturmstern rumalbern können, da der Anführer ihr gegenüber nicht warm wurde oder weil der Moment, bevor sie dazu kamen, durch eine andere Gegebenheit gestört wurde. Im Gegensatz zu den Gefühlen, von denen Hasenohr berichtete, kamen ihr die eigenen vollkommen falsch vor. Das jeder andere Dinge brauchte und liebte, sowie Liebe immer anders wahrnahm, war der braunen Kätzin dabei nicht bewusst.
Eine Bewegung auf der anderen Seite des Lagerplatzes erweckte ihre Aufmerksamkeit. Sturmstern war aus dem Anführerbau gekommen und steuerte auf die Versammlungsmulde zu. Bei seinem Anblick zog sich ihr Herz krampfhaft zusammen. Wenigstens war er wieder gesund, doch seine Miene zeugte von Anspannung. Kronentanz bemerkte bei ihrer Beobachtung nicht, dass Hasenohr zu einer Fortsetzung ihrer Erzählung ansetzte. Sie kam schließlich eh nicht dazu, da der Kater den Clan prompt zusammen rief. Der erste Teil zog recht schnell an ihr vorüber. Kronentanz erinnerte sich danach noch daran, dass sie den Schmerz des Verlustes von Morgenröte verspürt, sowie für Raupenpfote gejubelt hatte. Allerdings war sie viel zu abgelenkt, um die Worte so richtig zu erfassen. Ob dies an ihren Schwärmereien für den Anführer oder an seiner Haltung lag, wusste sie nicht. Doch während des ersten Teils der Versammlung spürte sie, dass dem getigerten Kater etwas auf den Lippen lag. Etwas, das wohl ebenso wichtig, wenn nicht wichtiger, war, als das, was bisher gesprochen wurde. Ein entsetztes Keuchen entwich Kronentanz, als sie von den Schlangen hörte. Sie wusste alles, was es über Donnerwege und Zweibeinernester, sowie Hunde und Streuner zu wissen gab. Doch Schlangen waren ihr vollkommen fremd. Angesichts der Situation am Vortag, sowie der vielen Ereignisse, die diese Clans überstanden hatten, blickte sie nun mit kreisrunden Augen zu Sturmstern. An der Diskussion würde sie sich eher nicht beteiligen. Hasenohr riss sie aus ihrer Starre. »Bekämpfen müssen wir sie wohl«, seufzte Kronentanz. Sorge und Anspannung mischten sich in ihre Stimme. »Wir sollten dennoch Vorsicht wahren. Wir haben keine Ahnung, was uns da draußen wirklich erwartet.« Selbst ein Dachs wäre ihr in dieser Situation lieber gewesen!
Immer mehr Katzen erhob ihre Stimme und irgendwann hatte Kronentanz den Überblick verloren. Deshalb fokussierte sie sich auf Sturmstern, die einzige Katze im Lager, die ihr nach dem Tod ihrer Mutter noch Halt geben konnte. Hundeschweif hätte bestimmt noch gewusst, wie sie vorgehen könnten. Die Katzen diskutierten und diskutierten, so sehr, dass der Anführer vollkommen beschäftigt war. Je länger sie ihn anblickte, desto ruhiger wurde sie, doch in ihrem Gesicht kämpften verschiedene Emotionen gegeneinander: Liebe, Enttäuschung, Angst, Sorge, gar Trauer. Eine tiefe Sehnsucht, sich nach dem Kater auszustrecken und an seiner Seite durch diese Krise zu schreiten. Er blickte sie jedoch nicht an. Vielleicht weil er zu beschäftigt war. Vielleicht weil er sie ignorierte. Als Sturmstern den Clan zur Ruhe rief, hielt Kronentanz ihren Atem an. Offensichtlich hatte er nun einen Plan schmieden können: eine Patrouille würde die Schlangen vertreiben. Kronentanz' Schwanzspitze zuckte angespannt. War das überhaupt möglich? Sie wussten alle, wie sie Hasen trieben, und konnten ihre nächste Bewegung erahnen. Doch wie Schlangen sich bewegten und wie sie sich dazu entschieden, zu fliehen, war ihnen doch gar nicht klar? »Ich weiß ja nicht...«, nuschelte Kronentanz in ihren Pelz und wollte sich gerade an Hasenohr wenden, als ihr Name fiel. Ruckartig drehte sie sich wieder in die Richtung des Anführers, der sie dazu anwies, Milanschrei zu helfen. In seinem Gesicht sah sie rein gar nichts, weshalb sie sich frustriert abwandte und ihn ignorierte.
»Ich sollte gleich los, um im Heilerbau zu helfen«, seufzte die Kriegerin dann und rappelte sich auf. Allerdings brannten ihr plötzlich unzählige Fragen auf der Zunge, und sie kam nicht darum herum, Hasenohr einige Momente lang anzustarren. Plötzlich verlegen zuckten ihre Ohren, während sie sich das Brustfell leckte. Noch nie hatte sie sich die Zeit genommen, so über Kater zu sprechen, weshalb es ihr nun schwer fiel, diese Worte überhaupt auszusprechen. Allerdings war die Kriegerin frisch verliebt und hatte gerade ein Liebes-Geständnis hinter sich. Sie würde wohl wissen, wie all das funktionierte? »Du kannst mir demnächst gerne mehr über Tornadojäger erzählen, wenn du möchtest. Ist ja jetzt gerade sehr kurz gekommen.« Kronentanz machte einen Schritt weg, hielt dann allerdings inne. Sie war kein Angsthase mehr! In der Schülerzeit hatte sie doch so hart an sich gearbeitet, da konnte sie wohl eine solch mäusehirnige Frage stellen! »Uhm... Also... Wie hast du gewusst, dass er dich mag?«, fragte Kronentanz deshalb und spürte, wie ihre Ohren zu glühen begannen. »Also auch ohne Worte, meine ich. Ich... ich hab da jemanden und ich bin mir nicht sicher, ob er auch so empfindet...«
» What wisdom could you find that is greater than kindness? «
Und erst als der größere Aufruh zu Ende war, wandte Schneebein den Kopf zu Kreidepfote hinab. Seine Worte hatte er durchaus vernommen, doch war es Schneebein peinlich zuzugeben, dass es vielleicht nicht die beste Frage als neuer Mentor gewesen war. Seis drum. Das hier war, wie auch für Kreidepfote, sein erstes Mal. Wird schon schief gehen. Solange der Junge am Ende wusste wie man den Beutehaufen füllte und Markierungen setzte, sollte das schon passen. “Das mag schon richtig sein. Was am Ende die bessere Entscheidung ist, werden wir ohnehin erst danach wissen. Manchmal muss man auch einfach Fehler machen um aus diesen zu lernen.” Ob er darauf auf seine übermäßige Pünktlichkeit anspielte? Vielleicht. Noch einmal wird ihm das nicht passieren, das schwor er sich jedenfalls. Als Sturmstern schließlich vom Felsen hinab hüpfte, erhob sich auch Schneebein. Dieses mal mit mehr Motivation. “Keine Sorge Kreidepfote! Ich hab dir doch versprochen wir sehen uns das Territorium an. Die leeren Kanninchenhöhlen zeig ich dir aber ein ander Mal - keine Sorge, die sind sowieso stink langeweilig. Ein paar Erdlöcher in die man rein klettern kann, weiter nichts.”
Genüsslich streckte Schneebein die Glieder vom Körper. Ein, zwei Mal leckte er sich über den abstehenden, wirren Pelz und schüttelte sich dann ausgiebig. Danach fixierte er seinen Schüler - das Wort brachte seinen Pelz nach wie vor zum Kribbeln - und starrte ihn erwartungsvoll an. “Also was sagst du? Bist du bereit für deine erste Lektion? Wer weiß, vielleicht springt uns heute sogar ein Hase in die Pfoten.” Schnurrend wandte er sich Richtung Lagerausgang zu. “Spaß beiseite, Kreidepfote. Achte darauf an meiner Seite zu bleiben. Ich würd dich gerne so ins Lager zurück bringen wie du es verlässt - lebendig.” Der Gedanke alleine Rostkralle gegenüber zu treten und ihm erklären zu müssen was er mit seinem Jungen getan hatte, ließ ihn schaudern. Wenn er einen Seitenblick auf Sperlingsfeder warf, war er sich jedoch nicht einmal sicher vor wem er mehr Angst hatte.
TBC WindClan Territorium - Windpfad
ANGESPROCHEN: Kreidepfote ERWÄHNT: Kreidepfote, Sperlingsfeder, Rostkralle, Sturmstern ZUSAMMENFASSUNG: Versucht Kreide zum gehen zu animieren.
» One must be naive enough to start, and stubborn enough to finish! «
Jedes mal wieder war Krähenwind erstaunt darüber, wie edel ihre Schwester nicht wirkte. In den naiven Augen der jungen Kriegerin war Kohleherz das Ebenbild einer perfekten Kriegerin. Anmutig, Schön, Schlau und Stark! Selbst jetzt wo sie laut in die Menge hinein rief, schien ihre Entschlossenheit für den Clan zu sterben wie ein Falke durch die Luft zu schneiden. Krähenwind fühlte wie sich ihr Nackenpelz hob. Ob sie auch jemals so toll sein würde wie ihre große Schwester? Auch dem Rest der Versammlung hing ein aufgeregtes Mauzen bei. Viele der Katzen und Kater warfen ihre Sorgen hoch zum Anführerstein und Krähenwind wusste, dass sie Alle auf ihre Art und Weise Recht hatten. Niemand würde sich gerne absichtlich in vermeidbare Gefahr bringen, doch wie lange konnten sie mit der fehlenden Beute leben? Keine Antwort, die Krähenwind unbedingt heraus finden wollte.
Mit einem lauten Ruf und entschlossenen Worten beendete Sturmstern die Versammlung schließlich. Krähenwind stand nur da mit perplexen Augen und einem rasenden Herzen. War das gerade ihr Name der aus dem Munde des Anführers erklang? Sofort wandte sie sich Kohleherz zu, als würde sie das Missverständnis klären. Doch der undeutbare Gesichtsausdruck ihrer Schwester bestätigte ihre Vermutung nur: Sie wurde für die Patrouille eingeteilt! Sie würde die Schlangen gemeinsam mit ihren Clankameraden vertreiben! Das war ihre Chance zu beweisen, eine perfekte Kriegerin zu sein!!! “Hast du das gehört Kohleherz?! Ich- Oh ich muss zu Falkenjäger! A-Aber ich erzähl dir nacher Alles ja?! Oh beim SternenClan, ich bin so aufgeregt! Bis später Kohleherz!” In ihrer Euphorie leckte sie ihrer Schwester wohl etwas zu fest übers Kinn. Danach flitzte sie auch schon wie ein Sausewind durch die Katzenmenge hindurch ehe sie Amselflügel und Falkenjäger bereits nahe Eingang sitzen sah. “Da seid ihr ja!”, rief sie, beinahe etwas zu vergnügt für die Situation. Schnurrend ließ sie sich neben den Beiden nieder, wartete auf den Rest der Patrouille. Ihr blick glitt auf Amselflügel und vergnügt schnippte sie ihr mit dem Schweif gegen die Schulter. “Na, aufgeregt? Das ist ja wie ein waschechtes Abenteuer!” Falkenjägers anschließende Worte ließen ihre Pfoten kribbeln und aufgeregt knetete sie die Erde unter diesen. Wie aufregend das Alles war!!
TBC WindClan Territorium - Leere Kaninchen-höhlen
ANGESPROCHEN: Amselflügel, Kohleherz ERWÄHNT: Kohleherz, Sturmstern, Amselflügel, Falkenjäger ZUSAMMENFASSUNG: Ist absolut begeistert bei der Patrouille dabei zu sein und wohl etwas zu überschwänglich.
Splitterfrost sah zu Wurzelfrost und nickte langsam. Sie schmiegte ihre Wange an seiner Schulter und stand dann ebenfalls auf, um ihre Mutter zu ihrer letzten Ruhestätte zu tragen. Sie half ihrem Vater, sich Morgenrötes Körper auf den Rücken zu laden und stützte dann von der Seite. Dieser Gang aus dem Lager fühlte sich nun so endgüldig an. "Hast du schon einen Ort im Sinn?", fragte sie erschöpft. Sie warf Moorschatten noch einen Blick zu, blinzelte ihm aufmunternd zu, bevor sie das Lager verließ. -> Moorwege
Als Nachtfuß ihr ein Nest zeigte, welches in der Mitte des Ältestenbaus lag, nickte die ehemalige Anführerin, es hatte den perfekten Platz und Nachtfuß hatte recht, wenn sie es hier und dort noch mit ein wenig Moos polstern würde, war es sicherlich auch sehr gemütlich. Der braune Tigerkater bot ihr sogleich auch an, neues Moos zu besorgen, welches Dunkelfeder natürlich dankend annahm, sie war froh, ihre alten Pfoten nicht zu viel bewegen zu müssen. "Ich danke dir Nachtfuß, es tut gut, dass sich jemand um eine alte Katze wie mich kümmert." Sie schnurrte kurz zufrieden, ehe sie mit den Ohren zuckte, den lauten Ruf von Sturmstern hatte sie noch deutlich wahrgenommen, der Krieger hatte auch gleich darauf seine Stimme erhoben, nachdem er einiges an Moos in dem Nest verteilt hatte, dass die beiden lauschen sollten, was der Anführer zu sagen hatte.
Sie setzte sich zu Nachtfuß und hörte aufmerksam ihrem Nachfolger zu als dieser zum WindClan sprach, er berichtete natürlich von dem Verlust den Morgenrötes tot brachte, und erklärte, dass Raupenpfote sich träume mit dem SternenClan teilte und nun von Milanschrei ausgebildet wurde. Außerdem wurden Schlangen in den leeren Kaninchenhöhlen entdeckt, die nun beseitigt werden sollten, eine wirklich schwierige Entscheidung stand bevor, doch Sturmstern tat sichtlich das Richtige und bezog den Clan mit ein, ihre Meinungen zu verkünden.
"Du hast Recht Nachtfuß, wir sollten vorsichtig sein, doch ich denke Sturmstern hat eine gute Entscheidung getroffen, in dem er eine Patrouille los schickt, die sich um die Schlangen kümmern, vielleicht haben wir Glück und es ist damit getan, hoffen wir das beste." Sie zuckte leicht mit dem Schweif und hoffte, die Katzen, welche von Sturmstern losgeschickt wurden, brachten gute Neuigkeiten mit.
Aufmerksam hörte sie zu was Nerzfeder ihr sagte, ein leichtes zittern ging durch ihren Körper als die Königin meinte, es würde sicherlich nicht mehr lange dauern. Mausfell freute sich wirklich sehr auf ihre Jungen, sicherlich würden sie viele Freunde im Lager finden. Als Nerzfeder ihr auch noch mitteilte, dass die Geburt weh tat, jedoch die Schmerzen schnell vergessen waren, schluckte die angehende Königin. "Ich sollte es womöglich einfach auf mich zukommen lassen, ich freue mich aber wirklich Mutter zu sein, ich bin schon ganz gespannt, wie die Kleinen aussehen werden."
Sie schnurrte, jedoch nur kurz, denn als Nerzfeder von ihrer Geburt berichtete, fingen ihre Pfoten an zu schwitzen. "Da hattest du aber wirklich eine schwere Geburt, ich hoffe wirklich, dass ich so ein schlimmes Szenario nicht erleiden werde. Aber es ist trotzdem sehr schön, dass du die Geburt überstanden hast." Sie zuckte kurz zusammen, ein Stechen drang erneut durch ihren Bauch, sie krümmte sich leicht und biss die Zähne aufeinander. "Nerzfeder, ich glaube die Jungen kommen." krächzte sie und versuchte zu atmen.
Die Kätzin war noch ein wenig benommen von dem Tatendrang, der sie plötzlich durchströmt hatte. Sie nickte dem grauen Kater zu. Ja, ja natürlich kannst du ihnen das sagen.. ich kann es nicht selbst im Moment. Sie richtete den Blick auf die Verbände, die noch immer ihren Pelz pflasterten. Danke, dass du.. dass du vorbei geschaut hast, miaute sie dann leise und schnippt mit dem langen Schweif auf das halb gefressene Kaninchen. Aber mehr sagte sie nicht. Er schien nett zu sein und nichts gegen sie zu haben, das erleichterte sie. Sie selbst fühlte sich wie eine Zecke an den Vorräten des WindClans. Aber seit Sturmlicht ihr gesagt hatte, dass ihre Geschwister nicht hier waren, war es ihr leichter ums Herz. Sie hatte beinahe Lust, hinauszugehen und sich endlich umzuschauen. Doch ihre Beine würden sie noch nicht so ohne weiteres tragen. Vielleicht.. vielleicht würde der Kater ja einmal wiederkommen, wenn es soweit war. Es würde sie erleichtern, schon jemanden zu kennen, sobald sie eine Pfote aus dem Bau setzte. Doch ihre Angst vor diesem Moment war noch zu groß, um länger daran zu denken. Also starrte sie auf ihre Pfoten und hörte nur zu, wie seine Pfotenschritte den Bau verließen. Steinfall, so war sein Name gewesen. Den würde sie sich merken.
bedankt sich bei Steinfall« Zusammenfassung
Spechtschatten
Code by Anakin
WindClan Kriegerin
Die Kätzin zuckte mit den Ohren, als Sturmstern prompt eine Versammlung einberief, noch bevor sie es von Zedernfang hören konnte. Sie hörte nur stumm zu, ein grimmiger Ausdruck auf ihrem Gesicht. Diese Viehcher mussten verschwinden und zwar bald möglichst. Sie wollte nicht durchs Territorium rennen und Angst haben müssen, ihr könnte jederzeit eins über den Weg kriechen. Wie hatten die SchattenClan-Katzen das früher bloß gemacht? Ihr Pelz kribbelte. Doch Zedernfang war da und fand genau die richtigen Worte, um sie abzulenken. Hm, summte sie, als es im Clan langsam wieder leiser wurde und eine Patrouille eingeteilt wurde. Ich weiß nicht, ob ich so lange auf diesen Ausflug warten möchte.. Ich bin ziemlich unentspannt, murmelte sie und ließ den Kopf auf die Seite sinken, als strecke sie ihren Nacken. Ihre grünen Augen funkelten. Ich würde mal sagen, die Schlangen sind jetzt ein Weilchen beschäftigt.. und der Clan sicher auch. Wir könnten unsere freie Zeit doch jetzt direkt nutzen.. Ihre Schweifspitze kräuselte sich langsam um seine. Weit weg von den Kaninchenhöhlen wohlgemerkt. Sie lächelte schief und ließ ein raues Schnurren erklingen, als seine Schnauze ihren Hals berührte. Innerlich war sie noch immer völlig aufgewühlt. Eine Ablenkung war genau, was sie brauchte. Das musste sie Zedernfang zu gute halten: Er drängte sie nicht dazu, über Dinge zu sprechen. Stattdessen erkannte er, dass sie es lieber vergessen würde und Zedernfang war sehr gut darin, sie für einen Moment alles vergessen zu lassen. Die Sonne geht gerade unter, murmelte sie, uns würde niemand vermissen..
lässt sich auf Zedernfangs Schmeicheleien ein und will seinen Vorschlag direkt umsetzen, um sich von der Begegnung mit Schlangen abzulenken« Zusammenfassung
Kranichherz
Code by Anakin
WindClan Krieger
Die Versammlung ging eigentlich völlig an Kranichherz vorbei. Etwas anderes hatte alles, aber auch wirklich alles, in seinem Kopf eingenommen. Wirbelsturm und wie verdammt nah er war. Kalt? Eh-, hatte er noch gestammelt, doch da war der Kater schon an ihn gerückt und Kranichherz verlernte seine Sprache. Seine Ohren mussten in Flammen stehen, davon war er überzeugt. Er hielt so still, eine Maus hätte ihm vor die Pfoten laufen können, ohne dass sie ihn bemerkte. Er war starr wie ein Fels. Über was redete Sturmstern da? Er bekam es nicht mit. Er konnte sich nur darauf konzentrieren, wie Wirbelsturms Brustkorb sich bei jedem Atemzug ein klein wenig in seinen eigenen drückte, wie seine Flanke ohne Lücke an seiner lag, wie nah sich ihre Gesichter waren. Wenn der Graue die Nase nur ein Stück vorstrecken würde, könnte er sie an seinen Hals drücken. Es war nicht mal eine Schnurrhaarlänge entfernt, doch er wagte es kaum zu atmen aus Angst, den Moment zu ruinieren. Der Gedanke, dass der Kater gleich aufstehen und gehen könnte, war Alptraum und Erlösung zugleich. Wirbelsturm und er waren schon so lange Freunde, natürlich waren sie sich schon ein paar Mal nahe gekommen. Nebeneinander laufen, nebeneinander sitzen, nebeneinander das Nest bauen. Doch das hier war so nah, dass er es bloß mit einem Mal beim Kampftraining vergleichen konnte, als Wirbelsturm seine Verteidigung umgangen war und ihn auf dem Rücken festgenagelt hatte. Diese Erinnerung verbot er sich eigentlich, doch ihm konnte jetzt unmöglich noch heißer werden, also warum denn nicht..? Eh, was?, miaute er erschrocken, als die Versammlung plötzlich vorbei war und der Kater neben ihm etwas murmelte. Oh SternenClan, was war passiert? Warum waren alle so aufgeregt? Warum die Pelze so gesträubt? Wurden sie angegriffen? Sein Herz hatte so gepocht, dass er fast nichts gehört hatte. Ich eh.. ich war gerade in Gedanken, eh.. was ist passiert?, stammelte er und schluckte. Er schaffte es nicht, Wirbelsturm anzusehen. Wenn er jetzt in diese Augen blicken würde, so nah wie er war, würde er garantiert etwas Dummes sagen. Oder tun..
well, one simp on fire« Zusammenfassung
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Oster-Suche 2023
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Mohnjunges hatte still gestanden und Adlerstreif gezielt und stur fast schon angestarrt, umso größer wurden seine Augen vor Begeisterung als die Älteste sich erhob und ihm damit die Möglichkeit gab zu sehen wie eine Meisterin das machte! Als sie meinte das er ja genau hinsehen sollte nahm er etwas Abstand um besser sehen zu können was Adlerstreif tat, nickte dann noch bekräftigend. "Jawoll!" Grinsend zuckte sein Schwanz hin und her bis die Älteste mit ihrem "Training" begann. Fast schon ohne das er es merkte ahmte er die Kätzin nach, stellte aber schnell fest das das gar nicht so einfach war denn seine Beine fingen an zu zittern und er schnaufte genervt auf. "Wieso wackelst du denn nicht?" Er legte den Kopf schief, lies sich auf den Bauch plumpsen und beobachtete Adlerstreif weiterhin. Seine Krallen halfen ihm auch nicht gegen das zittern, tatsächlich schienen sie es eher noch zu verschlimmern denn das viele auf einmal überforderte ihn kurzzeitig doch ein wenig. Bevor er jedoch weiteres fragen konnte wurden sie unterbrochen - eine Versammlung! Er blieb jedoch an Adlerstreifs Seite, nicht gewillt sein "Training" zu unterbrechen. "Oh! Heckenpfote und Kreidepfote sind meine Cousine und mein Cousin!" Stolz blickte er zu Adlerstreif und lächelte sie freudig an ehe er die Namen seiner Familienmitglieder rief und das Lager nach seinem Vater absuchte, diesen fand er jedoch nicht. Ob er auch so stolz sein würde wie Sperlingsfeder und Rostkralle auf ihre Jungen waren? Er wandte sich nach Ende der Versammlung wieder der Kätzin zu, wollte gerade den Mund aufmachen und etwas sagen als er angefallen wurde! Empörte fauchte er auf, lachte aber als er merkte das es seine Schwester war. "Wickenjunges! Runter von mir, ich hab gerade Training mit Adlerstreif!" Er schnaufte als er sich unter seiner Schwester hervor windete, lächelte sie aber an.
~ Kleiner Zeitsprung nach aktueller Versammlung ~
Mohnjunges hatte sich an Wickenjunges gedrückt und war noch immer mit Eifer dabei das er das Training mit Adlerstreif fortsetzen wollte - die letzte Versammlung hatte daran nichts geändert! Ganz im Gegenteil sogar, er wollte mitgehen und diese dummen Schlangen bekämpfen! Aber wie? "Komm, wir gehen wieder zu Adlerstreif! Sie kann uns bestimmt zeigen wie man gegen diese Schlangen kämpft - was sind Schlangen eigentlich? Das müssen wir Papa mal fragen." Ernst sah er Wickenjunges an ehe er sich in Bewegung setzte und zum Ältestenbau hinüber flitzte um davor eine Vollbremsung hinzulegen. Das letzte mal war sein Auftreten dort ja nicht das beste gewesen und er wollte nicht das Adlerstreif böse mit ihm war. "Adlerstreif? Bist du wach?" Mit gespitzten Ohren luhrte er in den Bau hinein und blinzelte um etwas sehen zu können, doch er betrat den Bau kurz danach. Es war viel zu kalt draußen und er wollte nicht zwischen dem Schnee stehen und erfrieren, sein dünner Pelz half ihm dabei ganz und garnicht. Hoffentlich konnte Adlerstreif heute mit ihnen trainieren bei dem Wetter.
Steinfall folgte Dunstschimmers Blick den sie auf die Verbände richtete. Vielleicht ging es ihr noch zu schlecht, um sich viel zu bewegen, daran hätte er denken sollen. "Gerne doch", miaute er mit einem Lächeln. Bisher konnte er sie nicht wirklich einschätzen. Er hatte ja leider nicht viel über sie erfahren, außer dass sie eher still zu sein schien. "Wenn es dich nicht stört, komm ich bestimmt nochmal." Als er den Bau verlassen hatte und sich gerade Sturmstern näherte, beendete dieser jedoch die Diskussion. Es würde eine Gruppe Katzen losziehen, die die Schlangen vertreiben sollte darunter auch Steinfall selbst. Der Krieger machte sich auf den Weg zu Falkenjäger, der die Patrouille anführen würde. Steinfall hörte die enthusiastischen Worte des Katers und verspürte Zuversicht. Als sie dad Lager verließen schloss er zu Falkenjäger auf. "Dunstschimmer, einer unser Neuzugänge aus dem SchattenClan, hat mir nitgeteilt, dass wir die Schlangen am Nacken packen sollen, so können sie nicht beißen", gab er weiter, damit Falkenjäger es der Patrouille mitteilen konnte. "So schnell wie möglich." -> Leere Kaninchenhöhlen
"When I grew up, I expirienced hurt. So I decided to become cold as ice in order not to be hurt again and to be able to protect them from harm. So I kept going and fought for them. Just to realize… that no one of them noticed ice also can break."
WindClan | Kriegerin
Ich war gerade auf dem Weg vom Schmutzplatz zurück auf die Lichtung gewesen, als Mausfells Stimme aus der Kinderstube an mich herandrang. Schon in den letzten Tagen hatte ich darüber nachgedacht, dass ihre Jungen nun jederzeit auf die Welt kommen würden und so wunderte es mich in keinster Weise, dass es jetzt so weit war. Allerdings war es auch der erste Wurf der jüngeren Kätzin und außer ihr war im Augenblick nur die ebenfalls junge Nerzfeder in der Kinderstube. Für einen kurzen Moment blieb ich stehen und mein Blick zum Heilerbau flog, als ich überlegte, über die Lichtung zu laufen und Milanschrei zu holen. Ob ich den Heiler leiden konnte oder nicht, spielte keine große Rolle dafür, dass es zu seinen Aufgaben gehörte, einer Kätzin bei der Geburt ihrer Jungen zu helfen. Meine eisblauen Augen verengten sich leicht und ich stieß ein leichtes Zischen aus, als ich die beiden SchattenClan-Katzen bemerkte, die vor dem Heilerbau saßen und meine Schweifspitze begann von einer Seite zur anderen zu zucken. Ja, der Heilerbau war neuerdings auch überfüllt, seit Sturmstern sich entschieden hatte, einige der SchattenClan-Katzen in unseren Clan aufzunehmen - offensichtlich waren dabei auch besonders schwer Verletzte gewesen und Milanschrei war damit ausgelastet. Wiedereinmal eine goßartige Entscheidung, die ganze Energie des Clans auf fremde Katzen zu richten, anstatt sich um die eigenen im Clan geborenen Kamerad*innen zu kümmern. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich mich wieder in Bewegung setzte und in die Kinderstube schlüpfte. Nun, ich wusste immerhin ganz gut, wo ich meine Energie hinrichten wollte und in diesem Fall hatte ich mit drei Würfen immerhin einiges an Erfahrung. Natürlich waren meine eigenen Jungen meine persönliche Priorität, aber im Augenblick konnte Mausfell meine Unterstützung sicherlicht gut gebrauchen. Kurzentschlossen wandte ich mich also ab, um etwas Moos zu holen und einen Teil davon anzufeuchten, bevor ich mich beeilte, damit zur Kinderstube zurückzukehren. Kurz nickte ich Nerzfeder zu, als ich eintrat, bevor ich mich der gebärenden Kätzin zuwandte und das Moos neben ihr auf dem Boden ablegte. Versuch ruhig zu atmen, wies ich sie mit ruhiger Stimme an. Wenn alles gut geht, sind die Schmerzen gleich vorbei und deine Jungen sind da. Ich ließ mich neben der Kätzin nieder, um jederzeit helfen zu können. Wenn irgendetwas absolut schief ging, würde ich Nerzfeder losschicken, um Milanschrei zu holen. Dann musste der Heiler sich eben statt mit den verletzten SchattenClan-Katzen doch noch einmal mit seinen eigenen Clankamerad*innen beschäftigen. Aber natürlich hoffte ich für Mausfell, die Jungen und zugegebenermaßen ein klein wenig auch damit ich dem Kater weiterhin aus dem Weg gehen konnte, dass es nicht so weit kommen würde. Ich habe dir auch etwas Wasser mitgebracht, falls du es brauchst, miaute ich mit weiterhin ruhiger Stimme. Zwar nahm ich an, dass die Geburt jetzt erst einmal die ganze Kraft und Aufmerksamkeit der Kätzin brauchen würde, aber so wusste sie zumindest, dass ich sowohl nasses als auch einigermaßen trockenes Moos mitgebracht hatte. Und um ehrlich zu sein, ging es ein wenig auch darum, einfach mit ihr zu reden und ihr das Gefühl zu geben, dass alles in Ordnung war. Die Jungen auf die Welt zu bringen allein, würde eine ganze Menge an Kraft kosten und da fehlte es noch, irgendjemand unnötig für Unruhe sorgte. Falls du noch etwas brauchst oder möchtest, sag Bescheid, fügte ich noch hinzu. Nerzfeder oder ich werden uns darum kümmern. Und ich werde dir so gut helfen, wie ich kann.
Angesprochen: Mausfell, Nerzfeder (nonverbal) Standort: Vor der Kinderstube --> holt Moos --> in der Kinderstube Sonstiges: Kommt an der Kinderstube vorbei und bekommt mit, dass Mausfell ihre Jungen bekommt. Sie überlegt erst Milanschrei zu holen, beschließt dann aber erst einmal zu schauen, ob alles gut läuft, holt Moos und begibt sich in die Kinderstube, wo sie Mausfell bei der Geburt helfen möchte.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Elsterblick
Kriegerin | WindClan
Meine Schnurrhaare zuckten amüsiert bei Rattenfängers Worten. Was er sagte, war nicht zu bezweifeln, aber allein der Gedanke, dass eine Katze wie Moorschatten auf einen von uns abfärben könnte, war natürlich eher unwahrscheinlich. Immerhin hatten wir glücklicherweise noch bessere Freund*innen und eine Katze wie er war nur schwer überhaupt als "Freund" zu bezeichnen. Oder zumindest nicht als einer, der mit einem von uns auf einer Ebene stand. Da war die Gefahr um einiges größer, dass der ganze Clan unter einer zu großen Anzahl an unfähigen oder clanfremden Katzen litt. Darüber hatte sich meine Mutter schon Sorgen gemacht, als wir noch Junge gewesesn waren und Zitterfluss sich dem Clan angeschlossen hatte. Mein rechtes Ohr zuckte. Und seither waren nur noch mehr geworden. Hundeschweif und ihre Jungen und jetzt auch noch die SchattenClan-Katzen ... Auf dich ist Verlass, miaute ich mit einem Grinsen an Rattenfänger gewandt. Dafür sind richtige Freund*innen da.. Noch einmal flog mein abschätziger Blick zu Moorschatten. Mich wundert nur, dass er noch lebt, stellte ich dann fest, bevor Rattenfängers Kommentar zu den SchattenClan-Katzen und den Schlangen mich auflachen ließ. Mit seiner Unfähigkeit könnte er gewiss auch in ein Schlangenloch fliegen Meine Schweifspitze zuckte und ich schenkte dem Kater ein Grinsen. Ausgezeichneter Plan, stimmte ich ihm zu. Vielleicht sollten wir Staubfell, Schwarzohr und Kronentanz gleich mitschicken. Dann hätte sich das mit der Streunerbrut auch gleich erledigt.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Sitzt mit Rattenfänger zusammen und redet mit ihm.
Nachtfuß
Krieger | WindClan
Ich nickte langsam bei den Worten der ehemaligen Anführerin. Es stimmte schon. Natürlich sollten wir vorsichtig sein, aber es war auch sinnlos zu lange abzuwarten und nichts zu tun. Wer wusste, wann den Schlangen sonst die erste Katze zum Opfer fiel und die Sache könnte den ehemaligen SchattenClan-Krieger*innen vielleicht auch helfen, sich in den Clan einzugliedern. Etwas für ihren neuen Clan zu tun, würde vielleicht das Zugehörigkeitsgefühl fördern und auch wenn ich normalerweise nicht die emotionalste Sorte an Katze war, konnte ich sehen, dass der Wechsel von einem verlorenen Clan in einen anderen bestimmt kein einfacher sein konnte. Zumal nicht alle meine Clankamerad*innen diesen Katzen mit der Offenheit begegneten, die sie brauchten, um ihre eigenen Taten sprechen lassen zu können. Ich werde mich nicht gegen Sturmsterns Entscheidung aussprechen, miaute ich nach einem Moment der Stille. Ich hätte es vielleicht anders getan und erst eine kleinere Patrouille geschickt, um die Lage genauer zu sichten und unsere Chancen zu erhöhen, anstatt direkt zu versuchen, mich um die Tiere zu kümmern, aber Sturmstern ist der Anführer unseres Clans und ich bin sicher, dass wir fähige Krieger*innen haben, die mit neuen Situationen gut zurecht kommen. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Und wenn uns jemand sagen kann, wie wir am besten mit Schlangen umgehen, sind es die von uns, die ihre Wurzeln im SchattenClan haben, fügte ich dann noch hinzu. Daduch können wir das Risiko im Umgang mit den Tieren auch verringern. Ich schenkte Dunkelfeder einen nachdenklichen Blick. Natürlich hatte ich meine eigenen Gedanken zu der Situation und ich teilte sie mit der ehemaligen Anführerin. Aber auf keinen Fall hätte ich mich öffentlich im Clan gegen Sturmsterns Entscheidung gewandt, solange er uns nicht alle in größere Gefahr brachte. Vor allem in einer solchen Situation, wo bestimmt schon so gut wie jede Katze im Clan eine Meinung dazu hatte, was besser oderr richtiger gewesen wäre. Es konnte nicht einfach sein, Anführer*in eines Clans zu sein.
“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
Ehem. SchattenClan | Krieger
Es dauert einen langen Augenblick bis mein ehemaliger Mento mir antwortet. Mein ehemaliger Mentor scheint in Gedanken versunken und als ich mich neben ihm niederlasse, frage ich mich, worüber er nachdenkt. Vielleicht über das Feuer, die Flammen oder den SchattenClan, oder all die Dinge, die er dadurch verloren hat. Meine Gedanken fliegen zu Wachholderstaub und seinen Brüdern. Es gibt, glaube ich, niemanden von uns, dem die Flammen nicht irgendetwas verlorern hat. Das Feuer hat keinen Unterschied gemacht zwischen mir oder den anderen Katzen des SchattenClans, zwischen einem respektierten und erfolgreichen Krieger wie Schiefersturm, dem ich alles verdanke und einem kleinen Kätzchen wie mir selbst, das von der Größe her mit einem Schüler verwechselt werden konnte. Meine Schweifspitze zuckt leicht. Ob mein ehemaliger Mentor noch mehr unter dem Verlust seiner Familie und dem SchattenClan litt als ich? Ich muss zugeben, dass ich mich in meinem Clan nie wirklich zuhause gefühlt habe und trotzdem, wenn ich so in das unbekannte Lager des WindClans blicke, vermisse ich das Lager, den Bau der Krieger ... ja selbst die schwierigen Dinge. Selbst Molchschatten und Düsterklaue auf eine Art und Weise, auch wenn ich zugleich Erleichterung verspüre, dass die beiden nicht hier sind. Vielleicht eine ähnliche Erleichterung wie Dunstschimmer. Für einen kurzen Blick schweift mein Blick zurück zum Bau der Heiler. Ein Neuanfang ... Es scheint, als wären Neuanfänge schwer. Vielleicht ist es normal, dass man dabei auch die schlimmen, schwierigen und schmerzhaften Dinge ein wenig vermisst. Vielleicht schon allein weil das Neue unsicher ist und das Alte vertraut. Und all das was vielleicht sein hätte können oder sollen, nie war und niemals sein wird sowieso.
Sturmlicht. Wie immer hellt mein Blick sich ein wenig auf, als Schiefersturm mich mit meinem Kriegernamen anspricht. Es ist der Name, den Mohnstern mir gegeben hat. Vielleicht der Name, den Schüttelfrost mir hätte geben sollen, aber es nie getan hat, weil sie mir nie Mutter hat sein können. Und doch trage ich ihn und den Dank dafür schulde ich nicht zuletzt meinem ehemaligen Mentor. Ich weiß, dass ich noch nicht so weit bin, aber ich möchte ihn stolz machen. Irgendwann möchte ich genauso ein Krieger sein wie er und doch werde ich den Gedanken nicht los, dass er so noch viel mehr verloren haben muss als ich. Er wirkt so andes, jetzt wo wir hier nebeneinander sitzen im fremden Lager und auch wenn ich noch den starken SchattenClan-Krieger in ihm sehe, weiß ich, dass sich etwas verändert hat. Der SchattenClan, das Lager, unsere Heimat ... all das ist für ihn anders als für mich. Ich kann nicht ganz in Worte fassen, was es ist, aber ich fühle es. Und sein den Umständen entsprechend zeigt mir auch, dass in Ordnung vielleicht nicht die treffendste Formulierung ist. Er ist vermutlich genauso in Ordnung wie ich in Ordnung bin. Wir haben das Feuer überlebt und müssen uns jetzt mit seinen Folgen auseinandersetzen. Mit den Verlusten, den Gewinnen und den Neuanfängen, so weh sie auch tun. Langsam nicke ich, als der ältere Kater mir die Frage ebenfalls stellt. Milanschrei hat meine Wunden versorgt und er würde sich auch in den nächsten Monden weiter darum kümmern, dass ich wieder auf die vier Pfoten kam. Alles weitere sind Wunden, die kein Heiler im Wald - vermutlich noch nicht einmal der SternenClan - heilen können. Für den Bruchteil eines Augenblicks frage ich mich, wie Anführer*innen das mit neun Leben machen. Ich selbst finde schon den Schmerz aus einem einzelnen Leben schlimm genug. Aber andererseits, hat vielleicht auch nicht jede*r Anfüher*in meinen Schmerz erlebt oder den eigenen Clan zerbrechen sehen. Ich ... ich glaube schon, antworte ich dann. Es ist schwer zu glauben, dass das alles jemals wieder in Ordnung kommt und irgendwie sehne ich mich immer noch danach, einzuschlafen und bei Sonnenaufgang im Kriegerbau des SchattenClans wieder aufzuwachen. Oder auch außerhalb des Kriegerbaus unter einem Dornbusch am Lagerand, weil ich nicht in den Bau gehen wollte. Ich wünsche mir, Wachholderstaub auf der Lichtung zu sehen und zu ihm und seinen Brüdern zu laufen, mit ihnen zu reden und mi das Leben zu bauen, dass ich mir nie hatte vorstellen können aller Widerstände zum Trotz, mit meinen neuen Freund*innen und meinem ehemaligen Mentor an meiner Seite. Ich weiß nicht, ob ich das gekonnt hätte, aber jetzt kann ich es auch nicht mehr versuchen. Dafür habe ich mit Dunstschimmer gesprochen ... Ja, Neuanfänge sind wirklich schwer. Das wird mir immer bewusster.
Wieder herrscht eine Weile Schweigen zwischen uns, wähernd ich versuche, die Gedanken in meinem Kopf ein wenig zu ordnen. Die Flammen haben so gut wie alles vernichtet. Nicht nur das mir bekannte Territorium und den SchattenClan. Ich habe Wachholderstaub verloren und seine Brüder, die ich vielleicht auch bald zu meinen Freunden hätte zählen können, wenn ich die Zeit bekommen hätte. Ich habe eine Zukunft verloren, an die ich gefühlt gerade erst zu glauben begonnen habe. Es ist schwer nach so einem Verlust weiterzugehen. Und doch ist das nicht alles, was ich fühle. Wachholderstaub ist tot, ist dann das, was ich sage. Ich ... Er war mein Freund. Ich hoffe nicht mehr dazu sagen zu müssen. Ich weiß, dass Schiefersturm vielleicht nicht vollständig nachvollziehen kann, was diese Freundschaft für mich bedeutet, aber er kennt mich und vermutlich kann er es ein bisschen verstehen. Ich habe versucht, ihm zu helfen, aber der Baum stand schon in Flammen ... Meine Stimme verklingt und für einen kurzen Moment bin ich wieder zurück imi brennenden Wald bei Wachholderstaub. Ich kann das Knistern der Flammen in meinen Ohren hören und den Rauch auf der Zunge schmecken. Noch einmal spüre ich meine eigene Angst und Verzweiflung, die Wärme des Feuers auf meiner Haut und die Stimme meines Freundes in meinen Ohren. Ich spüre, wie mein Fell sich sträubt und ein kühler Schauer lief über meinen Rücken herab. Gleich werde ich mich umdrehen und davonlaufen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich schüttelte mich kurz, um mich wieder im Hier und Jetzt zu verankern.
Angesprochen: Schiefersturm Standort: Vor dem Heilerbau bei Schiefersturm Sonstiges: Redet mit Schiefersturm
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Kreidepfote blickte zu Schneebein und hinauf und war sich nicht ganz sicher, was er dazu sagen sollte, also blieb er stumm und nickte nur. Musste man wirklich Fehler machen, um sich zu überlegen, was der Beste Handlungsplan war. Oder konnte man nicht vielleicht alle Optionen ordentlich in Betracht ziehen, sodass das Ergebnis so gesichert wie möglich war? Schneebein schien mehr die Art Krieger zu sein, die sich ins Geschehen stürzten, stellte Kreidepfote mit einem Zucken seiner Schnurrhaare fest, war sich jedoch trotzdem unsicher, ob seine Antwort seinem Mentor wirklich genügt hatte. Dass Schneebein mit seiner Aussage auf etwas anderes anspielte als auf die Schlangensituation entging ihm völlig und er beeilte sich stattdessen, schnell aufzustehen als sein Mentor sich erhob. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht bei der Aussicht, dass er trotzdem das Territorium sehen würde und er trappelte ein wenig mit seinen Hinterpfoten hin und her. “Ja bitte”, sagte er schließlich, als er sich wieder etwas mehr unter Kontrolle hatte und unterdrückte ein Grinsen. Auf diesen Moment wartete er schon seit seinen frühen Jungentagen, aber seit seine Mutter ihm die unendlichen Weiten des Territoriums gezeigt hatte, konnte er es kaum noch erwarten. Er meinte, immer noch den warmen Pelz Sperlingsfeders an seiner Seite zu spüren und freute sich jetzt schon darauf, ihr von seinem ersten Training zu erzählen. Was Heckenpfote wohl mit Spinnenlied erlebte? Vielleicht liefen sie sich ja über den Weg! Ungeduldig sah Kreidepfote seinem Mentor dabei zu, wie dieser sich Zeit ließ anstatt sich zu beeilen, wo sie doch eh schon so viel Zeit verloren hatten, aber er sagte nichts dazu, sondern schielte stattdessen zu seinem Vater hinüber, der sicher jetzt viel beschäftigt sein würde, wenn er sich mit um die Schlangen kümmern musste. Schließlich war er mitverantwortlich für die Sicherheit des Clans und das machte den jungen Schüler plötzlich stolz. Dann jedoch war Schneebein fertig und aufmerksam nickte Kreidepfote bei der Anweisung des Kriegers. Er würde sich bemühen müssen, nicht plötzlich abgelenkt zu werden und sich von Schneebein zu entfernen, also rückte er schon etwas näher zu seinem Mentor hin. “Mach ich”, sagte er überzeugt und folgte dann mit leicht federnden Schritten dem Krieger hinaus in die Weiten des Territoriums.
Zedernfang Augen folgten Spechtschattens Bewegungen und er schnurrte leise. Die Anziehungskraft, die die Kätzin auf ihn ausübte war immer wieder erstaunlich. Dennoch tat er sich jetzt schwer damit, ihrem Ruf zu folgen. “Vielleicht sollten wir noch etwas hier bleiben, falls doch etwas passiert”, warf er ein, doch ihre Nähe ließ diesen Gedanken schneller in den Hintergrund treten, als ihm lieb gewesen wäre. Normalerweise würde er sich darauf konzentrieren, das Lager zu bewachen oder die Schüler aufzuscheuen, aber seine Aufmerksamkeit lag nun ganz bei ihr und ein leises Schaudern lief ihm über den Rücken, als ihr Schweif seinen berührte. Wohlige Wärme legte sich über seinen Pelz und Zedernfang ließ seine Nase in ihren weichen Pelz wandern, um ihren Duft einzuatmen. “Mhh”, brummte er. “Ich weiß nicht, ob ich den Clan jetzt einfach allein lassen will.” Zwar kamen die Worte aus seinem Maul, doch Spechtschatten hatte ihn bereits mit einigem wenigen Sätzen um ihre Kralle gewickelt. Zedernfang blickte sich kurz um - nur, um sicherzugehen, dass er wirklich nicht gebraucht wurde in diesem Moment - und sah, wie sich seine Clankameraden bereits zur Vertreibungspatrouille versammelten und allen ihren gewöhnlichen Aufgaben nachgingen. Da er bereits an der Grenze gewesen war und Zedernfang wirklich unwiderstehlich im fahlen Weiß des ersten Schnees der Blattleere aussah, ließ er seine Pflichten als Krieger für den Moment hinter sich. “Wahrscheinlich hast du Recht, so schnell wird uns hier niemand vermissen”, sagte er nahe an Spechtschattens Ohr und strich einmal kurz mit der Zunge darüber. Er konnte es kaum erwarten, mit ihr ein ruhiges Plätzchen zu finden, wo sie ganz ungestört sein konnten. Also löste er sich widerstrebend von Spechtschatten und führte sie unauffällig in Richtung des Lagerausgangs, wo sich gerade mehrere Katzen auf den Weg machten. Mit geschmeidigen Bewegungen ließ er sich in einen Laufschritt in Richtung des Heidelandes fallen, hielt aber seinen Blick auf Spechtschatten gerichtet, deren Anblick ihm ganz wohlig werden ließ. Diese Zweisamkeiten mit ihr war das, was er an ihrer Beziehung so genoss. Es waren nicht viele Worte nötig um sich mit Spechtschatten zu verständigen, doch er mochte die gesäuselten Worte und innigen Momente, selbst wenn er wusste, dass die Kriegerin alles andere als zahm war. Vielleicht war es genau ihre durchsetzungsfähige Art, die er an ihr so mochte. So verringerte Zedernfang sein Tempo schnell wieder und schlang seinen Schweif um ihren Körper.
-> Heideland mit Bach
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Angesprochen: Ort:
Zusammenfassung:
Spechtschatten Spechtschatten WiC-Lager -> Heideland mit Bach
Verfällt absolut Spechts Charme und ist ein hilfloser Bub.
Ein wildes durcheinander herrschte in der Senke des WindClans, Distelnase spitzte die Ohren um auch die Meinungen der anderen verstehen zu können, es war sicherlich nicht einfach, die richtige Entscheidung zu treffen und somit konnte sie das durcheinander verstehen, doch als Sturmsterns Stimme erneut erklang, richtete sich ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz ihrem Anführer.
Der edle Kater stellte eine Patrouille zusammen, die dafür sorgen sollte, dass die Schlangen vertrieben wurden, sie selbst zuckte kurz zusammen, als sie auch ihren eigenen Namen unter den Katzen vernahm. Es war ihr eine Ehre für den WindClan zu kämpfen, doch kurz darauf legte sich ihr Blick auf Elsterblick und sie fragte sich, was ihre Schwester nur denken würde, dass eben sie ausgewählt wurde und nicht Elsterblick.
Sie schob den Gedanken beiseite und machte sich auf den Weg zu den anderen genannten Katzen, Steinfall hatte noch einen Sinnvollen Tipp von einer Kriegerin aus dem SchattenClan erhalten, welchen er uns auch direkt mitteilte. Distelnase nickte und als Fälkenjäger mit einem Schweif Schnippen signalisierte, dass die Gruppe aufbrach, nickte sie und folgte den Katzen.
Aufgreget lauschte er dem wilden durcheinander in der Senke, viele Katzen gaben ihre Meinung offenkundig zu der Schlangen Situation ab, er selbst hielt sich eher zurück, war jedoch der selben Meinung wie manch anderer, dass die SchattenClan Katzen die perfekten Berater sein würden.
Als Sturmstern seine Stimme wieder erhob, schaute Tornadojäger interessiert zu ihm auf, er stellte eine Patrouille zusammen, die für die Vertreibung sorgen sollte. Er war sogar ein wenig froh darüber, dass er nicht selbst raus musste, schlangen machten ihm doch ein wenig Angst.
Als die Versammlung beendet war, wollte sich Tornadojäger eigentlich lösen, doch wäre er dabei beinahe über Sperlingfeder gestolpert, die scheinbar hinter dem Kater saß. "Oh Hallo Sperlingfeder, Entschuldigung dass ich dich überrannt habe, hast du Lust mit mir etwas Beute zu teilen?" Wenn sie also schon da war, warum sich nicht ein wenig unterhalten, so konnte er wenigstens ein wenig mehr Kontakte im Lager knüpfen, die vielleicht auch mal ein offenes Ohr für ihn hatten.