So hier einmal der überarbeitete Steckbrief. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich habe -unglaublicher Weise- ein Reallife...
Username:Kóri no uzumaki
Name:Marquis de Voleur [Wird in meinen Posts "Marc" genannt]
Geschlecht:männlich
Alter:15 [wird eine Woche nach Anfang des RPGs 16]
Rang:Student
Spezialisierung:Spion
Aussehen:Marquis hat sehr helle Haut, schwarze Haare und sehr dunkle blaue Augen. Er war früher sehr mager und nicht von guter körperlicher Verfassung, durch das Templertraining hat er nun einen muskulösen und schlanken Körperbau. Seine Haare sind realtiv lang und stehen meist wild ab. Nur zu besonderen Anlässen achtet eur wirklich auf sein Aussehen. Seine Rüstung sieht der, der Großmeisterin sehr ähnlich, so auch sein Schwert. Aber meist trägt er seine Rüstung gar nicht erst. Dann trägt er eine bequeme braune Hose und ein blaues Hemd. Über dem Hemd trägt er dann eine braune Weste. Was er immer trägt ,ist sein Haarband, welches er von seiner Schwester bekommen hat. Damals hat seine Stiefmutter ihr das Nähen beibringen wollen, aber der Versuch einer Dreijährigen das beizubringen war...nicht sonderlich erfolgreich. Eigentlich hatte er ein Hemd werden sollen, nun ist es aber ein Haarband. Es ist Marc sehr wichtig.
Marcs Füße sind im Verhältniss zu seinem restlichen Körper ziemlich klein, so auch seine Hände. Er ist nur 1,65 groß und ziemlich wendig. Seine abgetragenen Lederstiefel stammen von seinem Vater, welcher auch sehr kleine Füße gehabt hatte. [Ich hasse es das Aussehen meiner Charas in Steckis beschreiben zu müssen, deshalb ist das so scheiße ungenau ;___;]
Bild: - unglaubliche Schönheit :'D:
Quelle=LINK
Familie;Die Templer sind seine Familie, da alle seine Angehörigen verstorben oder unbekannt sind. Seine Mutter ist die einzige noch lebende Person aus seiner Familie. Marc hat gehört, dass sie nun ein Mitglied der Assissane ist, weiß jedoch nichts genaues. Er fühlt sich auch nicht verbunden zu ihr. Als seine wahre Mutter sieht er die Großmeisterin, die immer freundlich und fair mit ihm umgeht. Er eifert ihr in allem nach und möchte sie stolz machen. Er würde es nicht über's Herz bringen sie zu enttäuschen. Sie hat ihn in dem schlimmsten Moment seines Lebens aus dem tiefen
Abgrund der Depressionen geholt. Auch die anderen Templer waren immer nett zu ihm. Das Ziel der Templer intressiert ihn eher weniger, er will einfach seine Familie glücklich machen.
Bruder:Hat keinen, er sieht die Templer als seine Brüder&Schwestern.
Schwester: Isabella de Voleur| Halbschwester| Wurde geboren als Marc sieben Jahre alt war und starb mit sechs einhalb Jahren. Ihr Verlust war ein schwerer Schlag für Marc. Anfangs mochte er sie nicht, da sie alle Aufmerksamkeit bekam, welche anfangs ihm gegolten hatte. Mit der Zeit lernte er sie zu lieben und entwickelte einen starken Beschützerkomplex. Er nahm sie überall hin mit und brachte ihr die verschiedensten Dinge bei. Sie war der wichtigste Mensch der Welt und das Zentrum des Universums für ihn. Sie verehrte ihn , sowie er sie. Sie hatten zwar beide keine Freunde im Dorf, aber sie hatten sich. Er trauert ihr ihr immer noch nach.
Mutter; Francesca Nunzella verlies Marc kurz nach der Geburt| Stiefmutter war Alberta de Voleur (Mädchenname: DonAntello), heiratete Marcs Vater als Marc sechs Jahre alt war. Verstarb als Marc dreizehn war. Das traf Marc schwer. Seine kleine Schwester verstand den Tod nicht und sein Vater began wieder zu trinken. Er fühlte sich ganz alleine mit seiner Trauer um sie. Sie war immer nett zu ihm gewesen und hatte ihr Bestes getan um seine wahre Mutter zu ersetzen. Mit Erfolg. Marc nannte sie schon bald "Mama" und liebte sie, als ob sie seine echte Mutter währe.
Vater:Christoph de Voleur| Seines Zeichens Müssiggänger und Trinker. Hörte mit dem Trinken auf, als er Alberta kennenlernte, fing jedoch nach ihrem Tod wieder damit an. Wenn er getrunken hatte wurde er agressiv und gewaltbereit. Er hatte kaun Freunde und redete nicht viel über seine Eltern, welche Marc nie kennenlernte. Marc mochte ihn, jedoch dachte er in seinen Trinkphasen oft daran wegzulaufen. Er verprügelte Marc und Isabella nach dem Tod von Alberta fast täglich. Manchmal war er aber Tagelang nicht da. Oft sogar über eine Woche. Wo er gewesen war wusste Marc nicht. Er tippte auf Prostituierte. Bevor er Alberta kennengelernt hatte verprügelte er Marc zwar nicht, schrie ihn aber fast rund um die Uhr an. Er bezeichnete das Kleinkind immer als nutzlos und Missgeburt. Das traf Marc immer tief.
Gefährtin; Hat keine.
Vergangenheit: Marc wurde in einem schönen Dörfchenchen im Süden Italiens geboren. Da er ein uneheliches Kind war, flüchtete seine Mutter und lies ihn und seinen Vater alleine. Anfangs versuchte sein Vater sein bestes mit Marc und war ein sehr liebevoller Vater. Daran kann Marc sich aber nicht mehr erinnern, denn als er zwei Jahre alt war wurde er zu einem schrecklichen Monster. Er trank und beleidigte Marc ununterbrochen. Dadurch fand Marc auch keine Freunde. Er musste immer zuhause sitzen und bekam kaum etwas zu essen. Als er fünf war, ging sein Vater immer öfter aus. Marc musste oft Tage lang alleine sein und lernte so schon früh wie man sich Essen macht, puzt und Co. (Wat'n Weib *badumbzz*.....*zirp*,*zirp*,*zirp*...D: Fuuuu...) Als Marc schließlich sechs wurde, brachte sein Vater oft eine Frau mit nach Hause. Wenn sie kam, musste Marc still in seinem Zimmer sitzen. Immer wenn er auch nur einen Mucks machte, kam sein Vater nachdem die Frau gegangen war und schlug Marc.
Nach etwa vier Monaten heiratete Marcs Vater die Frau. Anfangs hielt Marc sich von ihr fern, weil er an die Schläge dachte, die er durch sie kassiert hatte. Mit der Zeit gewöhnte er sich an die Frau und merkte, dass sie lieb und führsorglich war. Seit der Hochzeit hatte sein Vater immer gute Laune und wurde ein guter Mensch. Er fand Freunde und auch auf Marc kamen die Kinder aus der Gegend gut zu sprechen. Er hasste sie immer noch.
Als Marc sieben war bekam er ein kleines Schwesterchen. Sie stahl ihm alle Aufmerksamkeit und dafür hasste er sie. Sie war Albertas wahres Kind und Marc fühlte sich alleine durch ihre Anwesenheit benachteiligt.
Als sie fast ein Jahr alt war, kam sie eines Tages zu ihm angekrabbelt. Sie war doch ziemlich....knuffig. Er spielte etwas mit ihr und von diesem Tag an mochte er sie immer mehr. Es machte ihm großen Spaß ihr beim Aufwachsen zuzusehen. Sie wurde zum wichtigsten Menschen für ihn.
Als Marc 9 wurde brachte er sich lesen und schreiben bei. Mit 10 lernte er rechnen. Das hatte er alles nur gelernt um es später Isabella beibringen zu können.
Kurz nachdem Marc 13 geworden war, erkrankte Alberta an einer unheilbaren Krankheit. Kurz darauf verstarb sie. Es war eine harte Zeit für Marc, aber er beschloss sich nicht davon unterkriegen zu lassen. Isabella verstand der Tod ihrer Mutter nicht wirklich. Marcs Vater jedoch wollte ihn gar nicht erst verstehen. Er began wieder zu trinken und verlor dadurch alle seine Freunde. Er verprügelte Marc und Isabella. Marc schaffte es Anfangs Isabella zu schützen. Aber irgendwann ging es auch ihr sehr schlecht. Die beiden bekamen kaum Essen und Trinken. Vor allem der Winter war hart. An Flucht war nicht zu denken. Kinder die wegliefen wurden in ihrem Dorf schnell wieder eingefangen und an
die Eltern verfrachtet. Das hätte Marcs Vater erst recht aufgeregt.
Als Marc 14 war kam es zum bei weitem schlimmsten Tag in seinem Leben. Sein Vater rief ihn, wahrscheinlich um ihn wieder zu verprügeln. Doch dazu sollte es nicht kommen, gerade als er zu seinem Vater ging, rannte Isabella an ihm vorbei. »Lass ihn in RUUUHE!«, brüllte das tapfere Kind. Doch ihr Vater hatte dafür nur ein dreckiges Lachen übrig. Er sagte, dass er ihr diesen Wunsch gerne erfüllen würde und stand auf. Dann ging er zu Isabella hin und schob seine Hand unter ihren Rock. Sie kreischte und versuchte sich zu wehren. Dafür hatte ihr Vater nur erneut einen dreckigen Lacher übrig. Er verpasste ihr eine Ohrfeige und began seine Hand auf und ab zu bewegen. »Isabellaa!«, brüllte nun Marc und versuchte dazwischen zu gehen. Aber sein Vater stieß ihn mit geringem Kraftaufwand davon. Marc knallte gegen einen Schrank und wurde Ohnmächtig.
Als er schließlich wieder aufwachte erwartete ihn ein schreckliches Bild. Isabella lag in einer komischen Position da und Blut floss ihr aus dem Mund. Sein Vater lag neben ihr, seine Hände an einem Dolch den er sich durch's Herz gerammt hatte. Marc musste sich bei diesem Anblick übergeben. Als er sich halbwegs beruhigt hatte stand er auf um zu gucken ob er seine Schwester würde retten können, doch es war zu spät.
Marc lief aus dem Haus und konnte gar nicht erst realisieren was gerade passiert war. Er wusste nur, dass er zu schwach gewesen war um seine Schwester zu schützen. Das war etwas was er sich nie würde verzeihen können. Er lief davon, wurde aber bald von einpaar Polizisten gefangen genommen, die den 'Ausreißer' nach Hause bringen wollten. Als sie das Masaker sahen steckten sie Marc in ein Heim. Er versuchte mehrfach von dort zu fliehen, jedoch erfolglos. Eines Tages kam eine Frau ins Heim um nach tapferen Jungen und Mädchen zu suchen, die zum Weltfrieden beitragen wollen. Marc fand dies idiotisch und ging anders als die anderen gar nicht erst auf die Frau zu. Doch als hätte sie etwas in ihm gesehen sagte sie, dass sie ihn adoptieren wolle. Von den Waisen und von den Erziehern erntete sie nur Spott, doch sie blieb standhaft. Marc wurde also mehr oder weniger gegen seinen Willen von der Frau adoptiert. Sie brachte ihn zu den Templern, wo er Student werden sollte. Sie selbst wollte seine Lehrerin sein. Anfangs noch stur, lernte Marc die Templer und ihre Ziele mehr und mehr kennen und musste zugeben, dass es ihm dort gefiel. Er wurde stärker und mutiger. Schon bald entschied er sich dazu die Laufbahn eines Spions einzuschlagen. Nach außen wirkt er kalt und gefühlslos, doch im inneren hat er sich vorgenommen die Templer zu schützen, anders als Isabella.
Die Großmeisterin wurde zu einem großen Vorbild für ihn und überhaupt, war sie die einzige die zu ihm durchdrang. Schnell wurde sie wie eine Mutter für ihn und nahm ihn auf gefährliche Missionen mit. Sein fünfzehnter Geburtstag, war der schönste in seinem Leben. Viele Templer kamen um ihm zu gratulieren, sie waren alle so freundlich. Das war Marc nicht gewohnt, aber es gefiel ihm. Er würde für den Rest seines Lebens bei den Templern bleiben und nichts würde ihn daran hindern
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Im laufe der Story verliebt Marc sich in eine der Assiansse und will für sie die Seiten wechseln. Irgendwie bekommt er sich dann doch unter Kontrolle und streicht sie mehr oder weniger aus seinem Gedächniss. Er wird dadurch nur noch Aggressiver der Assianssen gegenüber und möchte vor allem die umbrigen, in die er zeitweise verliebt war.
Schwächen; Marc lässt nur ungerne Leute an sich heran und nimmt nie Hilfe an. Er ist lieber auf sich alleine gestellt, was ihn aber oft in gefährliche Situationen bringt. Er ist zwar ein wendiger, doch kein schneller Läufer. Das selbe gilt für's klettern. Er kann keine Frauen umbrigen ohne dabei an Alberta und Isabella denken zu müssen[ändert sich im Laufe des RPGs]. Dadurch, dass er seine Rüstung auf's übelste verabscheut, trägt er sie nicht oft. Das hat einige schwere Verletzungen zu folge, wovon dank seines Geschicks keine lebensbedrohlich ist. Außerdem ist Marc sehr klein, was er manchmal als Vorteil nutzen kann, oft aber einen großen Nachteil darstellt. Und er ist nicht sehr
Stärken: Marc liebt es zu schwimmen und zu kämpfen, darin ist er auch sehr gut. Durch seine Größe, ist er sehr wendig und kann gut Ausweichen. Wenn er einen Mann der Assiansse töten soll, fällt ihm das nicht sehr schwer, weil er ihm einfach das Gesicht seines Vater aufsetzen muss.
Waffen: Zweihänderschwert|Pfeil u. Bogen|Wurfmesser
Vorlieben: Essen. Seit er bei den Templern ist, isst er fast ohne Pause. Das kommt daher, dass er in seiner Kindheit kaum etwas zu essen bekommen hat. Er liebt es ebenfalls draußen und/oder auf Mission zu sein. Außerdem hat er eine Schwäche für kleine Mädchen.
Abneigungen: Er hasst es zu schlafen und/oder untätig rumzusitzen. Leute die faul sind oder jüngere/kleinere schikanieren kann er auch nicht leiden. Außerdem hegt er einen totalen Hass gegen Tomaten. [Haha..ja Tomaten sind echt widerlich....ich hasse die Teile wie die Pest... ._. Daaas einzige was ich mit Marc gemeinsam haben c;]
Entschuldigt die Fehler [und dass es für meine Verhältnisse so kurz ist] aber ich habe den Text am Handy geschrieben und ja... Das sollte ich nie wieder machen. #schlechtestersteckbriefevaaa