Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Noch hatte die grau gemusterte Kriegerin noch gar nicht wirklich realisiert, was in den vergangenen Herzschlägen passiert war. Ihre Beine zitterten, das Herz in ihrer Brust raste und irgendwie war ihr ein wenig schwindelig. Präsent schwebte noch immer der Geruch ihres Lieblingskaters um sie herum, benebelte gewissermaßen ihre Sinne und nicht das erste mal an diesem Tag drehte sie sich zur Sicherheit noch einmal um, um sich zu vergewissern, dass sie nicht doch träumte. Wer hätte denn erwarten können das ihr Ausflug auf diese Art und Weise enden würde? Was er mit ihnen machen würde und das Grinsen auf ihren Zügen wurde immer tiefer und ehrlicher.
Auch, wenn sie sich bereits ein paar Schwanzlängen entfernt hatte, spürte sie noch immer den warmen Körper an ihrem, hörte den tiefen Atem an ihrem Ohr und elektrisiert stellte sich allein bei der Erinnerung daran der Pelz an Wisperwinds Nacken auf. Ein leises Schnurren drang dabei aus ihrer Kehle, welches jedoch sofort verstummte, als der Anführer sich entschieden in ihr Sichtfeld drängt. Kurz wurden die unterschiedlichen Augen der Kriegerin groß, bevor sie abschätzend den Kopf schieflegte und schmunzelnd zur Kenntnis nahm, dass er sie gar nicht Tadeln wollte. Denn einen Moment war der Ausdruck in seinen Augen durchaus streng gewesen und ganz automatisch war der Gedanke mit Wisperwind durchgegangen, sie hätte vielleicht etwas falsch gemacht. So jedoch trat sie lediglich näher an den Kater heran, strich mit dem Schweif über seine Flanke und rieb ihren Kopf an seiner Halsbeuge, bevor sie ihn entschieden Anblickte.
„Ich hatte nicht vor zu gehen.“ Sie hatte nicht vor wegzugehen, sie hatte nicht vor jemals wieder wegzugehen, denn das würde bedeuten sie müsste das, was sie gerade erst erhalten hatte verlassen zum jetzigen Zeitpunkt würde sie jeden Herzschlag an der Seite Toxinsterns genießen. „Wonach steht dir denn der Sinn, wenn ich fragen darf?“ Genauso neckisch wir ihr Gegenüber blinzelte sie ihm zu, ließ sich gehen und achtete das erste Mal seit Ewigkeiten nicht darauf, wie sie auf andere wirkte sondern ließ sich von der Präsenz des schwarzen Katers einfach mitziehen. Spielerisch verlagerte die Kriegerin ihr Gewicht, musterte die riesige Gestalt vor sich und suchte nach einem Ort, an dem sie an ihm vorbeikommen würde. Dabei zuckten ihre Ohren, ein leises Lachen drang tief aus Wisperwinds Brust, bevor sie sich duckte und versuchte einfach ihre geringe Größe und ihre Geschwindigkeit zu nutzen, um zwischen Toxinsterns Beinen hindurch zu schlüpfen.
Sie wollte ihm nicht wirklich entkommen, aber irgendwas an dem Anführer hatte eine Art Spieltrieb in ihr geweckt. Sie war niemand der sonst wirklich aufdrehte, die Graue gehörte eigentlich eher zu den ruhigen Katzen aber jetzt gerade in diesem Moment fühlte es sich für sie einfach richtig an, also hinterfragte sie den Impuls dahinter nicht. Auf der anderen Seite schüttelte sie ihren Pelz, blickte zu ihrem Anführer auf und begegnete einem Lächeln, welches sie ohne Probleme von den Pfoten kippen lassen könnte. Sie war so verfallen, dass durfte sie niemandem erzählen. Jeder der davon erfuhr würde sie für vollkommen bescheuert halten. Doch jetzt zählte nur, dass sie ein einziges Mal sie selbst sein durften, ohne die wachsamen Blicke ihrer Clankameraden. Unabhängig von ihren Rängen oder ihrer Stellung im Wald. In diesem Moment waren sie nur zwei Katzen die gerade herausgefunden hatten wie wichtig sie einander wirklich waren. Und diese Zweisamkeit würde sie so lange auskosten wie irgendwie möglich.
Tldr: Wisperwind ist immer noch nicht ganz im Klaren darüber, dass Toxinstern ihre Gefühle wirklich zu erwidern scheint. Sie fühlt sich befreit und beginnt eine Art Spiel mit dem Anführer, indem sie versucht ihm zu entkommen.
reden | denken | handeln | andere Katzen
(c) by Moony
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Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
Unbewusst fuhr Frostpfote seine Krallen tiefer in die Rinde des Baumes. Er konnte die Situation immer noch nicht ganz einordnen und dass Tulpenfluss das Gespräch in eine andere, weniger vorwurfsvolle Richtung lenkte, konnte er ihr nicht ganz folgen. Irgendjemand musste doch Verantwortung tragen, oder nicht? Trotzdem wurde er ruhiger durch die Worte seiner Mentorin. Langsam dämmerte es ihm, dass manche Dinge nicht verhindert werden konnten, auch nicht von den großen Anführern der Clans. Der natürliche Lauf war zwar etwas, was er nicht immer einfach so hinnehmen wollte oder konnte, aber langsam - widerspenstig - ließ er den Gedanken gehen, dass jemand Schuld an Dornenjunges Tod hatte. Viel zu verstrickt waren all die wirren Erinnerungsfetzen in seinem Kopf, als dass er sie jetzt auf einmal lösen konnte, aber durch die freundliche Weisung von Tulpenfluss sah er sich zumindest in der Lage, jetzt wieder freier zu atmen und mit dem Training fortzufahren. Anscheinend hatte die erfahrene Kriegerin das ebenfalls gemerkt und stand auf. Mit bewussten Bewegungen zog Frostpfote langsam seine Krallen wieder aus dem Stamm - sie hatten sich etwas in dem Holz verhakt und seine, durch Emotionen hervorgerufene, Kraft hatte sie tiefer eindringen lassen als gedacht. Dann nickte er Tulpenfluss dankbar zu. “Werde ich.” Er warf einen kurzen Blick in Richtung des Baumwipfels. Die Äste waren schon dort wo sie waren etwas wackelig, aber noch weiter oben wurden sie um Einiges dünner. “Okay, ich versuchs”, sagte er, denn er wollte ihr irgendwo auch beweisen, wie fähig er war. Das Gespräch hatte ihm wieder vor Augen geführt, wie sehr er seine Mentorin schätzte und irgendwie auch als Familie betrachtete. Also balancierte er sich aus, legte seine Pfoten wieder an den Baumstamm und zog sich noch zwei Schwanzlängen weiter nach oben. Mit Anstrengung schaffte er es, nicht zu sehr aus dem Gleichgewicht zu geraten und ein wenig außer Atem schaute er zu Tulpenfluss zurück nach unten. “Noch höher? Oder reicht das?”
Erwähnt: Tulpenfluss, (Dornenjunges) Angesprochen: Tulpenfluss Standort: Territorium auf Baumspitze Sonstiges: -- Zusammenfassung: Wird sich seiner Gefühle und Gedanken über den Clan und Dornenjunges zumindest etwas klarer und klettert dann weiter nach oben.
”But how can that be enough if it feels like I’m always failing?”
Ihre sanften Berührungen genießend schloss er einen kurzen Augenblick lang seine gelben Augen, bevor er erneut zu ihr hinab sah. Tatsächlich überrascht, ließ er Wisperwind gewähren und trat sogleich einen Schritt zur Seite, da sie sich mit ihrem kleinen Trick ja sowieso schon davongestohlen hatte. Schmunzelnd sah er zu, wie sie ihren Pelz schüttelte. Angespornt von ihren Andeutungen verfiel auch er in eine leichte Kauerstellung und tat, als ob er sich an sie anpirschen wollte. Mit einem kleinen Grinsen auf dem Gesicht ignorierte er ihre Nachfrage und schlich stattdessen Schritt für Schritt näher an sie heran. "Das könntest du auch gar nicht." knurrte er leise spielerisch und hielt inne. "Ich würde es nicht zulassen."Der imposante Kater verschwendete nicht einen Gedanken daran, dass er sich wohl mehr wie ein Junges aus der Kinderstube verhielt, anstatt wie der Anführer des DonnerClans. Niemand sah ihm dabei zu - erst im Lager müsste er wieder ernst und erwachsen werden.
Mit einem kräftigen Satz, sprang er schließlich zu der Kriegerin, um sie - behutsam darauf achtend ihr nicht wehzutun (ja, auch Toxinstern konnte sanft sein, wenn er achtgab) - von den Pfoten zu holen und sich bestimmt über sie zu stellen. Eine Pranke legte er auf ihre Schulter und sah triumphierend zu ihr hinab, bevor er sich runterbeugte und mit der Schnauze so dicht an ihr Ohr herankam, das sein Atem die feinen Härchen darin zum beben brachte. "Siehst du." raunte er mit tiefer Stimme und verharrte für einen kurzen Moment. Dann schmiegte er seinen Schädel ein weiteres Mal an ihren zierlichen Kopf, leise schnurrend, sog dieses wohlige Kribbeln in sich auf und hoffe, dass er auch später noch davon zehren konnte, wenn sie nicht bei ihm war. Am liebsten sollte sie von nun an immer bei ihm sein - doch er wusste, dass das so nicht möglich war. Endlich gab er die Bengalkätzin wieder frei und trat einen Schritt zurück, wenn auch widerwillig. Doch ihm war klar, dass es nun Zeit war heimzukehren. Er hatte bereits zu lange das Lager verlassen, auch wenn er sich sicher war, dass Farnsee bereits wieder zurück war. Toxinstern schenkte seiner Begleitung ein aufmunterndes Lächeln - vermutlich mehr um sich selbst aufzumuntern - und wandte sich schließlich zum Gehen um. "Es wird Zeit, wir müssen zurück ins Lager." Schließlich wartete nicht nur ein Clan dort auf ihn, sondern auch ein kleiner Silberpfote, der mit Sicherheit wieder Energie getankt hatte. Ein wenig traurig, dass ihr Spaziergang nun vorbei war, aber zugleich erfüllt von dem zufriedenen Gefühl des Verliebtseins lief er voran Richtung Zuhause. >> DC Territorium ;; Lager
Während ich mich bereit machte, Frostpfote helfen zu können, sollte das notwendig werden, stellte ich zufrieden fest, dass es dem jungen Kater jetzt besser zu gehen schien. Das war nicht verwunderlich, schließlich mussten ihm die anderen Katzen in den letzten Tagen den einen oder anderen unangenehmen Blick zugeworfen haben. Vermutlich hatte er auch die einen oder anderen unfreundlichen oder gar verurteilenden Worte gehört. Urteile die natürlich alle auf Lügen aufgebaut waren, die dazu führen sollten, dass der junge Kater sich dem System unterordnete und brav tat, was ihm befohlen wurde, aber die ihm am Ende bestimmt nicht helfen würden. Es blieb nur zu hoffen, dass er sich meine Worte zu Herzen nehmen und die Lügen oder Beschuldigungen nicht glauben würde, die ihm von den anderen entgegengeschleudert wurden. Er konnte nicht dafür beschuldigt werden, dass Dornenjunges gestorben war und das neue Gesetz war gewiss nicht aus Toxinsterns oder Eichenblatts Katzenliebe zu erklären. Am Ende ging es dabei um Macht. Und Frostpfote sollte diesen Dingen nicht zum Opfer fallen, egal wer seine Eltern waren. Noch ein klein wenig, miaute ich zu Frostpfote nach oben. Noch eine Schwanzlänge und dann kannst du wieder herunterkommen. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Aber pass auf, dass du dich gut festkrallst, fügte ich dann noch hinzu. Und nicht das Gleichgewicht verlierst. Langsam machte ich mich daran, meinem Schüler zu folgen, schließlich wollte ich ihn zwar herausfordern, damit er über sich hinauswachsen konnte, aber auch vermeiden, dass ihm etwas passierte. Beweg dich lieber langsamer und vorsichtig als zu schnell.
Eifrig nickte der kleine Kater Tulpenfluss zu. Er schaute hoch in den Baumwipfel und versuchte, den besten Weg auszumachen, aber alle Äste wirkten gleich wackelig und unsicher, also entschied er, sich auf seinen Instinkt zu verlassen. Ihm hatte es bisher schließlich nichts gebracht, zu sehr mit dem Kopf an die Dinge zu gehen. Er würde sich mehr auf sein Herz und sein Bauchgefühl verlassen. Frostpfote überließ sich also ganz seinem Körper und fühlte, wie sich seine Krallen in die Rinde gruben. Das Spiel seiner Muskeln in den Beinen und im Rücken fühlte sich gut an. Mit der Stimme seiner Mentorin im Ohr erklomm der Schüler langsam eine Schwanzlänge, dann noch eine halbe. Schließlich stoppte er, hing mit seinem Gewicht an der Seite des Baumes und verließ sich ganz darauf, dass Tulpenfluss ihm helfen würde, wenn er den Halt verlor. Der Wind schlug ihm um die Ohren und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Seine blauen Augen leuchteten, als er zu seiner Mentorin heruntersah. “Klettern macht wirklich Spaß”, sagte er atemlos. Er hatte nun jedoch nicht wirklich eine Ahnung, wie er wieder vom Baum runter kommen sollte. Nach und nach senkte er sich wieder auf die Äste unter ihm und glitt neben Tulpenfluss. “Müssen wir schon zurück ins Lager?”, fragte er ein bisschen widerwillig. Er wollte gerade eigentlich niemandem aus dem Clan begegnen, wusste aber, dass es bereits immer später wurde und sie irgendwann zurück gehen mussten.
Erwähnt: Tulpenfluss Angesprochen: Tulpenfluss Standort: DC-Territorium Sonstiges: -- Zusammenfassung: Klettert höher auf Bäume und will nicht mehr wirklich ins Lager zurück.
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Kriegerin | DonnerClan
Schweigend hatte ich beobachtet, wie mein Schüler höher geklettert war, bereit einzugreifen, sollte es notwendig sein, nun aber entwich mir ein Schnurren. Dem Schüler schien das Training Spaß zu machen und es hatte ihn wohl auch ein klein wenig von seinen trübseligeren Gedanken abgelenkt, sodass er jetzt gar nicht mehr zurück ins Lager wollte. Trotzdem konnten wir wohl kaum den ganzen Tag hier oben verbringen. Frostpfote musste sich ausruhen und ich musste etwas fressen, obgleich manche Katzen mich dabei wohl misstrauisch beäugen würden. Irgendwann müssen wir uns ausruhen, miaute ich mit einem freundlichen Blick an den jungen Kater gewandt. Und hier oben in den Bäumen ist das vielleicht nicht so ganz ungefährlich. Mir entwich ein leises Schnurren, bevor ich mich daran machte den besten Weg für den Abstieg zu suchen. Bleib einfach hinter mir, wies ich meinen Schüler nun an. Auch mich hatte das Training ein wenig abgelenkt, weshalb es mir ein bisschen besser ging, als ich Stück für Stück den Baum hinunterkletterte. Immer wieder warf ich einen kurzen Blick zu Frostpfote zurück, ob er mir auch folgte und keine Probleme hatte.
Angesprochen: Frostpfote Ort: Klettert den Baum hinunter Sonstiges: Klettertraining mit Frostpfote
Große Dinge entstehen daraus, dem eigenen Herzen zu folgen.
Aufmerksam lauschte der Schüler den Worten seines Mentors und saugte wissbegierig alle Informationen ein die der Krieger im bot. Jede der einzelnen Clan Eigenschaften wollte der Schüler sich merken, dann würde er sicherlich beim nächsten mal punkten würde Farbenjäger ihn erneut fragen. Nun aber wollte der DonnerClan Krieger von ihm eine Jagdkauer, kurz nickte der Schüler ehe er sich in die Jagdkauer brachte, sie war schon recht gut, doch sicherlich würde er sich noch tiefer herunter begeben können damit ihn auch wirklich keine Beute entdecken konnte.
6,5 Monde
Schüler
DonnerClan
#007
-Aufgeweckter Kater - Link zum Aussehen! - Stimme! - Theme!
“Na gut”, antwortete Frostpfote murmelnd, aber gehorsam. Es war nicht so, als wolle er unter keinen Umständen wieder zurück, aber Tulpenfluss ließ ihn eben er selbst sein und so schämte er sich nicht dafür, vor ihr seine Gefühle zu zeigen. Ihr leises, wohlwollendes Schnurren entging ihm nicht und ein Funken Stolz bildete sich in seiner Brust. Naja, irgendwie hatte sie auch Recht. Der neue Tag war schon angebrochen und ihr Gespräch hatte schon lange gedauert. Immerhin hatte Frostpfote wirklich gebraucht, zu verstehen, wie er sich jetzt fühle und wie er denken sollte. Er nickte, als Tulpenfluss ihn anwies, hinter ihr zu bleiben und setzte vorsichtig einen Fuß unter den anderen. Er hangelte sich am Stamm wieder hinab, bis dickere Äste den Baum säumten und folgte dann den geübten Schritten seiner Mentorin. Er hatte heute wirklich etwas gelernt und auch erkannt, dass ihm klettern wirklich Spaß machte. Die frische Luft und die Brise, die weiter oben durch die Baumwipfel wehten waren ganz anders als auf dem Waldboden. Er würde sicherlich gerne wieder und wieder hierher zurückkehren - vielleicht auch, um dem Clan für eine Weile zu entfliehen. Unter Tulpenfluss' aufmerksamen Blicken und vorsichtigen Schritten fanden sie sich schnell auf dem Boden zurück. Frostpfote schüttelte sein verstrubbeltes Fell und strich sich einige Strähnen wieder glatt.
Erwähnt: Tulpenfluss Angesprochen: Tulpenfluss Standort: erst im Baum, dann endlich wieder unten Sonstiges: -- Zusammenfassung: Klettert mit Tulpenfluss den Baum hinab.
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Kriegerin | DonnerClan
Frostpfote schien immer noch nicht sonderlich begeistert von der Idee zu sein, ins Lager zurückkehren zu müssen und um ehrlich zu sein konnte ich das auch nachvollziehen. Trotzdem war es an der Zeit, dass wir zurückkamen. Kurz warf ich dem Schüler noch einen ermutigenden Blick zu, bevor ich mich abwandte und mich meinen Blick zwischen den Bäumen hindurchschweifen ließ. Aber es war niemand in der Nähe. Komm, lass uns zurückgehen, miaute ich also an Frostpfote gewandt. Unsere Nester warten bestimmt schon auf uns. Meine Schweifspitze zuckte leicht bei diesen Worten, bevor ich mich schließlich in Bewegung setzte und dann mit langsamen Schritten den Weg in Richtung Lager einschlug.
---> DonnerClan-Lager [DonnerClan-Territorium]
Angesprochen: Frostpfote Standort: Unter dem Baum auf den sie mit Frostpfote davor geklettert ist. Sonstiges: Macht sich mit Frostpfote auf den Weg zurück in Richtung Lager; Tbc: DonnerClan-Lager
"Das sieht schon ziemlich gut aus!", lobte der Krieger, nachdem er das Jagdkauern begutachtete. Das ein oder andere würde er durch die Praxis noch verbessern können. Farbenjäger wollte vorschlagen, dass sie noch nach Beute suchen sollten. Doch ein Blick zum Himmel zeigte ihm, dass es bereits hell wurde. Mit einem seufzen musste er sich eingestehen, dass er recht müde war. War der Kleine bestimmt auch. Außerdem wollte er noch Zeit mit Farnsee verbringen. "In Ordnung", meinte er dann. "Lass uns zurück ins Lager gehen. Nächstes Mal machen wir an dieser Stelle weiter." Farbenjäger musste sich eingestehen, wie viel Spaß er bei dem Training hatte. Das hatte er mit seiner ehemaligen Schülerin Schneepfote nie gehabt.
-----> DC Lager
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Leah Moderator im Ruhestand
Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
Heftig jagte das Herz in der Brust der Kätzin, welche mit einem süßen Grinsen scherzhaft versucht hatte, ihrem Anführer zu entkommen. Nicht, dass sie vorhatte wegzulaufen. Auf gar keinen Fall. Doch schien der schwarze Kater ganz genau zu wissen, worauf sie hinauswollte, und kaum verfiel er ebenfalls in eine Kauerstellung blitzte Freude in den verschiedenfarbigen Augen auf. Während er einen Schritt auf sie zutrat, wich sie zurück, behielt den Größeren ganz genau im Auge und aufgeregt zuckte das rechte Ohr Wisperwinds. Kurz fühlte sie sich in ihre eigenen Schülerzeit zurückversetzt, welche jedoch direkt wieder vertrieben wurde, als sie das leise Knurren hörte, welches ihr die Beine unter dem Körper wegzuziehen drohte. Mit großen Augen starrte sie zu Toxinstern auf und schluckte schwer, während sie noch die wenigen Worte des Anführers zu verarbeiten versuchte. Er wusste anscheinend wirklich, wie er sie aus der Fassung bringen konnte.
So war sie auch auf den plötzlichen Angriff nicht vorbereitet, ließ sich bereitwillig unter den starken Pfoten begraben und blickte nur aus gesenkten Lidern zu der imposanten Gestalt auf, welche sie an der Schulter festhielt und eindringlich ihre gesamte Aufmerksamkeit einnahm. Stoßweise atmete die Kriegerin aus, mehr aus Reflex als wirklich bewusst stemmte sie ihre Hinterpfoten in den Bauch des Katers, doch trat sie nicht zu. Vielmehr gefror sie in ihrer Position, ein heftiges Zittern glitt durch die feinen Glieder der Bengalkätzin, bevor sich jedes Härchen an ihrem Körper elektrisiert aufstellte, kaum spürte sie den Atem des Anführers an ihrem Ohr. Verräterisch zuckte Wisperwind zusammen, presste die Lippen zusammen und stieß angestrengt ihren Atem durch die Nase aus, während irgendwo tief in ihr etwas lichterloh in Flammen aufging. So nahe war sie Toxinstern wohl noch nie gewesen und dieses Gefühl war sicherlich eines, welches sie niemals in ihrem Leben vergessen würde.
Und wovon sie niemals genug bekommen könnte, denn als er die offensive Haltung aufgab und sich mit seinem massigen Kopf an ihren schmiegte konnte sie gar nicht anders als sich vollkommen in die Berührungen hineinzulehnen und ein lautes Schnurren von sich zu geben. Nur mühsam kam die grau gemusterte Kriegerin wieder auf die Beine, sie fühlte sich wackelig und zittrig, während ihr Blick sich auf den trainierten Leib des Katers legte, welcher schon vor so vielen Blattwechseln ihr Herz gestohlen hatte. Ein sanftes Lächeln legte sich aufgrund der Gedanken auf ihr Gesicht, bevor sie ein letztes Mal ihren Körper ausschüttelte und anschließend bestätigend nickte. Die ganze Nacht hatten sie im Wald verbracht, fern vom Clangeschehen und so war es vollkommen verständlich, dass Toxinstern früher oder später wieder zu seinen Pflichten zurückkehren musste.
In ihre Gedanken vertieft merkte sie erst, dass der Schwarze schon vorausgelaufen war, als sie plötzlich alleine im Unterholz stand und schnell zog sie ihr eigenes Tempo an, um mit einem seligen Lächeln im Gesicht neben ihrem Anführer herzulaufen, mit dem Kopf noch vollständig in den Wolken und einem beinahe dämlichen Grinsen auf den Lippen.
tbc. DonnerClan Lager
Erwähnt: Toxinstern Angesprochen: Toxinstern Ort: Territoirum -> DC Lager
Tldr: Wird innerlich zu einem Jungen. SIMP . Kehrt ins Lager zurück.
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Folgsam lief Frostpfote seiner Mentorin hinterher. Erst jetzt merkte er, wie schwer seine Pfoten geworden waren und Tulpenfluss hatte Recht - er brauchte eine Pause. Er antwortete ihr nicht mehr, lächelte ihr aber zu, als er ihren aufbauenden Blick sah. Auf dem Weg zurück ins Lager ließ er seine Gedanken hin und her schweifen, betrachtete stumm die grüner werdende Umgebung der Blattfrische und ließ seine Seele etwas baumeln. Die Zeit mit seiner Mentorin hatte ihm definitiv Spaß gemacht und ihre Worte wirkten wie Balsam für die Wunden, die die jüngsten Ereignisse im Clan in seine haut geschlagen hatten. Liebend gern wollte er noch mehr Zeit mit ihr verbringen, mehr von ihrer Weisheit in sich aufnehmen. Lichterpfotes Worte hallten in seinem Kopf nach, aber sie hatte ja keine Ahnung. Sie wusste nicht, welch starke Bindung er und Tulpenfluss hatte, also würde er seine Familie eben davon überzeugen müssen, dass die Kätzin auf seiner Seite stand. Und er auch auf ihrer. Das würden sie doch dann bestimmt verstehen… oder?
-> DC-Lager
Erwähnt: Tulpenfluss, Lichterpfote (indirekt seine Family) Angesprochen: -- Standort: Territorium am Baum -> DC-Lager Sonstiges: -- Zusammenfassung: kehrt mit Tulpenfluss ins Lager zurück und fasst einen dummen Plan
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Große Dinge entstehen daraus, dem eigenen Herzen zu folgen.
War es ein Lob von Farbenjäger, war seine Jagdkauer wirklich schon 'ganz gut'? Er lächelte kurz und sortierte wieder seine Beine, um dann neben seinem Mentor aufrecht zu stehen. Als der Krieger vorschlug ins Lager zurückzukehren, wollte Schieferpfote erst protestieren und hatte bereits sein Maul geöffnet, doch schnell schloss er dieses wieder. Er wollte weiter üben, wollte Beute mit ins Lager bringen, doch ein Blick in den Himmel brachte ihn in die Realität zurück. Erst jetzt bemerkte er, dass die Nacht bereits vorüber war und die Sonne aufging.
Als ein Sonnenstrahl seine Schulter erhellte und wärmte, merkte er erst wie müde Schieferpfote erst wurde, die Müdigkeiten in seinen Knochen ließ den jungen Schüler wie Blei wirken. Er gähnte und blickte dabei zu seinem Mentor, er schüttelte sich kurz und rieb sich mit der Pfote über die Augen. "Eine gute Idee." murmelte er leise. Doch als Farbenjäger erwähnte dass sie bald wieder trainieren gehen würden, erhellte das die Mine des Schülers. Sicherlich würde aus ihm ein sehr guter Krieger werden und vielleicht konnte er sich Zuhause im Lager etwas Beute nehmen wenn man es ihm erlaubte, vielleicht konnte er seinen Eltern auch vom Training erzählen bevor er dann auch schlafen gehen würde.
→ DonnerClan - Das Lager
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Schüler
DonnerClan
#008
-Aufgeweckter Kater - Link zum Aussehen! - Stimme! - Theme!
Freut sich über das Lob von Farbenjäger, möchte weiter trainieren, merkt das es hell wird und ermüde ist, freut sich auf das nächste Training, möchte etwas essen und mit seinen Eltern sprechen
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Kriegerin | DonnerClan
---> DonnerClan-Lager [DonnerClan-Territorium]
Südlich ein Stück vom Lager entfernt verlangsamte ich mein Tempo und wartete für einen Moment, dass Frostpfote kurz durchatmen konnte. Zu viel Zeit konnte ich meinem Schüler nicht lassen, schließlich würden die feindlichen Clans auch nicht warten, bis er sich vom Laufen erholt hatte, oder vorher fragen, ob er vollständig wach war, aber das hatte er in unserem bisherigen Training schon gelernt, wie ich hoffte und auch wenn ich es ihn nicht vergessen lassen wollte, konnte ich ihm einen Moment zum Luft schnappen geben. Richtige Kämpfe sind anders als das Training in der Sandkuhle, anders als Training überhaupt, erklärte ich ihm dann. Aber während deine Baukameraden mit ihren Mentoren vorgefertigte Züge üben, werden wir heute versuchen, einer richten Kampfsituation möglichst nahe zu kommen. Für einen Moment ruhte mein Blick auf dem jungen Kater. Soweit der erste Teil des Trainings, fuhr ich dann fort. Du bist eine DonnerClan-Katze auf der Jagd. Und ich bin ein Eindringling. Eines meiner Ohren zuckte leicht. Du wirst mir etwas Vorsprung geben und dann wirst du mich erst einmal finden müssen. Oder ich finde dich zuerst, je nachdem. Ich spannte die Muskeln an und machte einen Sprung von ihm weg. Die Dunkelheit kann für uns ein Vorteil und ein Nachteil sein, besonders wenn wir gegen SchattenClan-Katzen kämpfen, die quasi in der Dunkelheit geboren sind, fügte ich noch hinzu, bevor ich vollständig im Unterholz verschwand. Zeig mir, wie gut du dein Territorium verteidigen kannst.
Angesprochen: Frostpfote Standort: Südlich des DC-Lagers bei Frostpfote Sonstiges: Cf: DonnerClan-Lager Kommt mit Frostpfote an und erklärt ihm den Ablauf des Trainings. Verschwindet dann im Unterholz.
Mit eiligen Schritten folgte der schwarze Schüler seiner Mentorin in die Tiefen des Territoriums. In der Nacht wirkte immer alles ganz anders als am Tag - mysteriös, dunkel, voller Geheimnisse. Man sollte meinen, dass er still wäre, wenn der Mond am Himmel stand, aber auch die Dunkelheit war erfüllt von den Geräuschen der nachtaktiven Tiere, der Eulen und Mäuse. Es war ein reges Rauschen in den Baumwipfeln und die Atmosphäre war kühl, aber voller Spannung. So jedenfalls erlebte Frostpfote nächtliche Ausflüge. Als er stehen blieb, holte er einige Male tief Luft, denn Tulpenfluss hatte ein ordentliches Tempo angeschlagen. Nicht anstrengend, aber zügig. Sie wollte wohl keine Zeit verschwenden. Mit ernsten Worten erklärte sie, was nun seine Aufgabe war und ein Kribbeln zog in seine Pfoten. So eine Art Kampftraining kannte er noch nicht - es war eine neue Erfahrung, die ihn aber in seinem Training sicherlich weit bringen würde. Er nickte also aufmerksam, ließ die geschmeidigen Bewegungen seiner Mentorin auf sich wirken und folgte ihrem Blick. Die Aufgabe hörte sich simpel an, aber er würde nicht den Fehler machen und die erfahrene Kriegerin zu unterschätzen. Sie kannte sich im Territorium immer noch besser aus als er, konnte besser kämpfen und sich verstecken. Er wollte das Ganze jedoch als Herausforderung sehen, als eine Chance, sich zu verbessern. “Verstanden”, sagte er also, bevor Tulpenfluss im Unterholz verschwand. Aufgeregt schlug Frostpfote mit seiner Schwanzspitze, bevor er sich kurz abwandte, um der Kriegerin den Vorsprung zu geben, den sie wollte. Er musste erstaunt feststellen, wie wenig er von ihren Schritten hörte, bis er sich irgendwann gar nicht mehr vom Rauschen des Waldes unterscheiden konnte. Wow, dachte er, sah sich suchend um und schritt dann los in die Richtung, in der er Tulpenfluss vermutete. Er verließ sich nun mehr auf seinen Geruchssinn als auf sein Gehör, während er versuchte, die unterschiedlichen Gerüche einzuordnen. Der Duft seiner Mentorin war ihm bereits so vertraut, dass er glaubte, ihre Spur zu finden, aber nachdem sie sich mehrmals kreuzte, verlor er den Hinweis. Wie konnte sich eine Katze nur so lautlos bewegen? Etwas in der Dunkelheit erkennen zu wollen war auch vergebens. Obwohl die Nacht klar war, waren die Kronen der Bäume bereits so dicht geworden, dass kaum noch Mondlicht zu ihm herunter drang. Vorsichtig schlich sich Frostpfote weiter, bis er ein Knacken hinter sich hörte. Kurz wollte er schon nach Tulpenfluss rufen, besann sich aber eines besseren. Sie wollte einen richtigen Kampf draus machen und es war sicherlich nicht schlau, seinen Standort zu verraten, indem man die Stimme erhob. Also kroch der Schüler vorsichtig näher, während er in eine leichte Kauerstellung ging. Er hatte das Gefühl, dass vor ihm im Gebüsch jemand lauerte, war sich aber nicht sicher. Wieder schnüffelte er in der Luft, aber der Wind kam von seiner Rückseite, weswegen er nichts ausmachen konnte. Fieberhaft überlegte er, ob er einen Sprung wagen oder noch einmal die Position wechseln sollte.
Erwähnt: Tulpenfluss Angesprochen: Tulpenfluss Standort: DC-Lager -> DC-Territorium Sonstiges: -- Zusammenfassung: Folgt Tulepnfluss ins Territorium, bevor sie ihm die Übung erklärt. Macht sich auf die Suche.
”But how can that be enough if it feels like I’m always failing?”