Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Erleichtert entließ sie die Luft aus ihrer Lunge, welche sich darin angesammelt hatte und blickte dem Kater in die Augen, als er sein unruhiges Gehen unterbrach. Die Anspannung war auch auf Saphirsees Körper übergegangen und sie spürte, wie sie sich im Gespräch mit dem Kater verkrampft hatte. Dies war ungewöhnlich für die sonst so entspannte Kätzin. Als Möwenherz sich ihr nährte, blickte sie auf und begann zu schnurren. Er schien plötzlich anders zu sein und auch der Kummer, welcher zuvor seinen Blick bestimmt hatte, war nun weniger. Leise schnurrend genoss sie die Zuneigung, welche der weiße Kater ihr zukommen ließ und schmiegte sich liebevoll an ihn. Auch diese schwierige Zeit würde vorübergehen und Saphirsee war froh, an der Seite des Katers zu sein und auch ihn als Stütze zu haben, sollte sie sich mal nicht gut fühlen. Die Dunkelheit war inzwischen über ihren Köpfen hereingebrochen und gab der Kätzin Sicherheit, der Mond schien beinahe nur für sie und Möwenherz zu leuchten und all das, was fernab am Baumgeviert ablief, war für die Graue sehr weit entfernt. Eine laue Brise ließ die Haare ihres Pelzes zittern und ihren Blick hatte sie zu Boden geworfen, als sie leise ihre brüchige Stimme erhob "Ich liebe dich, Möwenherz. Was auch immer passieren mag, ich werde für dich da sein." Ohne ihm in die Augen zu sehen, wisperte sie die Worte, welche ihr schon lange am Herzen lagen. Nie hatte sie den richtigen Moment finden können um ungestört mit dem Kater sein zu können und ihm zu gestehen, was sie fühlte.
reden | denken | handeln | Katzen
️️️️️ by Moony
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» Can you feel the Love tonight? «
Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
[Out: Puh, entschuldige, dass du so ewig warten musstest. Ab jetzt wieder mehr. ;-;]
» Möwenherz «
Dicht an sie geschmiegt schloss der weiße Kater seine Augen und genoss die Zweisamkeit. Erst ihre Worte durchbrachen die Stille und Möwenherz reagierte nicht sofort. Liebe war so ein großes, starkes Wort - er hatte Seerose geliebt und er liebte Lerchenspiel. Auch Eichenblatt liebte er auf eine spezielle Weise und für Donnerstern hatte er auch eine gewisse Liebe empfunden. Und Saphirsee? Er hatte nie das richtige Wort gefunden, für seine Gefühle zu ihr. Er hatte sie immer schon so gern gehabt, genoss ihre Berührungen und wollte am liebsten all seine Zeit mit ihr verbringen. Ja, vermutlich passte das Wort Liebe am besten, auch wenn es eine ganz andere Liebe war, als die zu seiner Familie. "Ich liebe dich auch, Saphirsee." wisperte er leise, die Augen ebenfalls niedergeschlagen. Der kleine Kater wagte es nicht, ihr in ihre wunderschönen blauen Augen zu sehen, aus Angst sie könnte in den seinen eine Unsicherheit entdecken. Sanft strich er mit seinem Schwanz ihren Rücken entlang und schwieg einen Moment. Dann blickte er auf und bemerkte, dass der Mond bereits unterging. Er fühlte sich ganz anders als am Anfang der Nacht. Die Sorge lastete nur noch halb so schwer auf seinen Schultern und er hatte ein ganz leichtes und wohliges Gefühl in sich.
"Lass uns wieder nach Hause gehen, ja? Ich glaube, wir sollten unseren neuen Anführer auch mal in Aktion sehen." miaute er und seine Worte waren begleitet von einem aufmunternden Schnurren. Es würde schon alles gut werden.
Erwähnt: Lerchenspiel, Eichenblatt, Donnerstern
Angesprochen Saphirsee
Katzen || Sprechen || Denken
:copyright:️ Ray
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» You've just hidden it away. «
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Der ungemütliche Sturm wehte durch die Baumkronen der Hochkiefern, mit leicht gesenktem Blick konnte man den braunen Krieger durch das Gebiet des DonnerClans streifen sehen. Marderfang war nicht gerade amüsiert darüber, er hasste dieses Wetter und er hasste es auch wenn sein Fell nass wurde. Seine einst weiße Pfote war mit Schlamm verdreckt, man konnte nur noch erahnen das diese einst einmal weiß gewesen war und Marderfang zog die Nase kraus als er bereits daran dachte, dass er diese Pfote mit seiner Zunge sauber machen musste. Er schnaubte, Widerwillen machte sich in ihm breit, vielleicht sollte er sich eine einigermaßen saubere Pfütze suchen und dort seine Pfote waschen. Er setzte sich nieder im Schutz eines Baumes, wartete bis sich alle versammeln würden und würde dann gemeinsam mit Sonnensturm den Schülern weiteres Vorgehen erklären.
"Rise above the storm and you will find the sunshine."
<---- c.f. DonnerClan Lager
Die Kätzin hatte Marderfang nicht aus den Augen gelassen, während sie durch das Unterholz des Waldes gejagt war. Es war dunkel gewesen und der Regen hatte ihr durchs Gesicht gepeitscht, noch dazu kannte sie sich nicht aus und war beinahe blind an Bäumen, Baumstümpfen, Büschen und Dornenranken vorbei gelaufen. Sie hatte sicher eine Menge Fell im Territorium verteilt, da sie mehrfach ausgerutscht oder in Dornenranken hängengeblieben war. Jetzt war ihr Pelz pitschenass und schlammverschmiert. Ihr hätte kalt sein sollen, doch das ganze Lauferei hatte sie aufgewärmt. Langsam lichtete sich der Wald und das Laub unter ihren Füßen wechselte in weiche Kiefernnadeln. Der süßliche Geruch von Nadelbäumen trat ihr in die Nase. Stumm stellte sie sich neben Marderfang und schwieg einige Momente die Zeit tot. "Ich kann mir gar nicht vorstellen wie schön es hier bei Tag und Sonnenschein ist", miaute sie dann freundlich.
Denken ⁑ Sprechen ⁑ Katzen
Angesprochen: Marderfang
Erwähnt: //
(C) Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
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Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Der Weg vom Lager ins Territorium war mehr als ungemütlich. Außerhalb des Schutzes der Baue war der Wald wild und ungezähmt. Es gab hier keine Wege, denen man folgen konnte, ein Baum sah aus wie der andere und die zwei Krieger schafften den Weg trotzdem ohne Probleme, trotz des Windes, der kalte Regentropfen un ihren Pelz drückte. Als sie ankamen, war Veilchenpfote nass und die Pfoten voller Schlamm. Man sah es zwar kaum, da ihr Fell so oder so von einem braunen Grundton war, doch der zähe Schlamm zwischen den Zehen war unangenehm und kalt.
Doch trotz all der Unannehmlichkeiten war sie aufgeregt. Ihre Ohren waren gespitzt und sie sog jeden Eindruck in sich auf. Die ungewohnte Stille, die nur das Prasseln des Regens und das Heulen des Sturmes zuließen. Da waren keine Katzen die riefen und schrien. Nur die Klänge der - zugegeben unruhigen - Natur.
Lavendelpfote stellte sich zu Marderfang und Veilchenpfote tat es ihr gleich. Staunend sah sie an den hohen Bäumen hoch und malte sich aus, wie weit sie von dort oben wohl sehen könnte ...
Erwähnt: Lavendelpfote, Marderfang
Angesprochen: xx
Standort: An den Hochkiefern
(c) Palmkätzchen
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Krähenpfote
I'm from tumblr MohnsternSonnengeist
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
In mitten des Sturms saß der Kater geschützt unter einem Baum dessen Zweige sich Ächzend im Wind bogen. Fast könnte man meinen diese würden jeden Moment mit einem lauten knallen abbrechen und dann zu Boden gehen und dem Kater um die Ohren splittern. Doch der Krieger zuckte mit keiner Miene, er saß einfach da, die gelben Augen zu schmalen schlitzen und sah wie Lavendelpfote und Veilchenpfote auf ihn zu gingen, beide scheinbar beeindruckt von Wetter und Tageszeit. Ein schmales Lächeln spiegelte sich auf den Lippen des braunen Katers, sein Pelz der nun Nass an seinem Körper klebte war ekelhaft und machte Unmut in seinem Körper breit. *Wo bleibt nur Sonnensturm, wir sollten doch gemeinsam mit den Schülern raus gehen, nun muss ich auf beide achten.* Noch einmal schaute Marderfang in die Richtung, doch der weiß-orangebraune Kater blieb scheinbar fern, aus Marderfangs Richtung war ein schnauben zu vernehmen. "Nun gut, wir können nicht weiter warten. Nicht das ich noch ärger von eurer Mutter bekomme." In seinem Kopf bildeten sich Bilder wie Farnsee ihm eine Standpauke gab, weil ihre Junge durch den Sturm krank werden könnte, eine Situation, die der Kater nicht brauchte. Tief einatmend seufzte der Kater und musterte beide Schülerinnen, vom Aussehen her konnten die beiden einfach nicht unterschiedlicher sein. Lavendelpfote mit ihrem längeren getigerten Fell hatte es wohl zu dieser Jahreszeit besser getroffen als Veilchenpfote mit ihrem kurzen orangenfarbenem Fell das mit dunkeln Flecken und Streifen bedeckt war. Erst blickte er in die Grünen Augen von Veilchenpfote und dann in die Bernsteinfarbenen von Lavendelpfote, mit seiner Schweifspitze schlug er gleichzeitig auf den Boden. "Okay ihr beiden, genug gestaunt sonst schlagen wir hier noch Wurzeln. Unsere Aufgabe ist wohl klar, Nest und Baumaterial für den Schülerbau! Wir können dafür natürlich die heruntergefallenen Zweige nutzen, die werden sich sehr gut dafür machen, Laub ist auch immer sehr gut gesehen, das finden wir aber näher am Lager, die Hochkiefern haben einiges an Moos angesetzt, dieses können wir mitnehmen, natürlich hat es ein wenig Feuchtigkeit abbekommen und wir müssen sorgfältig wählen damit es nicht feucht ist und noch trocknen kann." Er blickte sich kurzzeitig um, suchte eine geeignete Stelle, Unsicherheit machte sich leicht breit denn, dass er allein mit den beiden Arbeiten musste hatte der junge Krieger immerhin nicht gedacht. *Okay, wir machen einfach das beste daraus, ich werde es schon schaffen.* Er leckte sich kurz die Schnauze dann erhob er sich. "Okay ihr beiden, suchen wir eine geeignete Stelle, ihr werdet Ausschau halten und dann schauen wir ob das Material geeignet ist, Ok?" Er wartete auf die Einwilligung der beiden und dass sie voraus gehen würden, er wollte wissen was die beiden Schüler aus der Situation machten, so konnte er gleichzeitig auch seine eigene Schülerin schon trainieren. Er stellte sich neben die beiden Schüler, nicht um ihnen Angst zu machen, eher hatte er den drang in seinem Inneren die beiden Kätzinnen vor dem Sturm schützen zu müssen.
Handlung | Angesprochen | Andere Katzen | *Denken*
Die drei Katzen, die bei den immens hohen Bäumen schon angkeommen waren, warteten nun noch auf Sonnensturm, der jedoch nicht auftauchte. Kurz überlegte Veilchenpfote, ob ihm etwas passiert war, doch er war ein so starker Krieger, was könnte ihm da schon viel passieren? Außerdem kannte er sich im Territorium aus, nicht wie die kleine Schülerin, die sich ohne ihren Mentor hoffnungslos verlaufen hätte.
Marderfang wurde langsam ungeduldig und ein Schaufen aus seiner schwarzen Schnauze war zu vernehmen. Veilchenpfote sah ihn wieder an, als er zu sprechen begann. Anscheinend wollte er nicht länger warten. Ein letztes Mal sah die Schülerin hinter sich, ob der goldene Pelz des zweiten Kriegers nicht doch noch auftauchte, doch dann sprach der schwarze Kater schon weiter.
Veilchenpfote lauschte seinen Worten und musste sich vorstellen, wie Wurzeln aus ihren Pfoten sprießen und sich in das tiefe Erdreich eingruben. Ein seltsamer Gedanke...
Die Schülerin schüttelte den Kopf, als Marderfang begann Anweisungen zu geben und konzentrierte sich auf diese. Zweige, Moos und Laub. Nicht zu feucht, damit es noch trocknen konnte. Ein schwieriges Unterfangen, wenn man bedachte dass der Sturm einem den Regen zusammen mit nassen Blättern direkt ins Gesicht blies. Laub also in der Nähe des Lagers. Nun, halbwegs trockenen Blätter konnte die kleine Kätzin auf Anhieb sowieso nicht sehen. Zweige sah sie genug, der Strum hatte genügend von den Kronen geholt. Moos konnte Veilchenpfote am Baumstamm einer der Hochkiefern erspähen. Dadurch dass die Kiefern ihre Nadeln nicht verloren, war das Moos noch relativ trocken. Na immerhin.
"Ich denke Zweige können wir vom Boden aufheben, der Sturm hat viele von den Bäumen geholt und am Stamm der Kiefern dürfte das Moos auch relativ trocken sein, oder?", teilte sie ihre Gedanken mit ihrem Mentor und sah ihn fragend an.
Erwähnt: Sonnensturm, Marderfang
Angesprochen: Marderfang
Standort: xx
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B.T 2. Anführer
Avatar von : Bearbeitet von: B.T Anzahl der Beiträge : 302 Anmeldedatum : 03.10.18 Alter : 30
Sonnensturm hatte als letzter das Lager verlassen um hinter den Schülern laufen zu können und diese somit im Blick behalten zu können. Das er sich dann verlaufen würde, wenn er die Schüler nur einen kurzen Augenblick aus den Augen verlässt, konnte ja keiner ahnen. Im sträubte sich das Fell als er bemerkte, das er der falschen Geruchsspur gefolgt war. Der Sturm hatte die frische Geruchsspur seiner Clanmitglieder verweht sodass er einer falschen Richtung gefolgt war. Schnell lief er zurück an den Punkt, woe er die Schüler aus den Augen verloren hatte und kontrollierte den Fußboden. Der nasse und schlammige Boden machte es ihn nicht gerade einfacher aktuelle Fußspuren zu finden, aber er schaffte es und konnte dann noch die letzten Wörter von Marderfang vernehmen. Mit einem entschuldigenden Blick gesellte er sich neben den anderen Kater und blickte sich einmal genauer um. Durch seinen Umweg war er fast bis auf die Haut durchnässt und der Wind fuhr ihm unangenehm durch das Fell.
Erwähnt: Marderfang, Veilchenpfote, Lavendelpfote Angesprochen: / Ort: Auf den Weg zu den Hochkiefern
(c) by Simdras
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"Rise above the storm and you will find the sunshine."
Sie war mit den Gedanken irgendwo anders beschäftigt. Der Regen hatte sie von oben bis unten genässt und ihr halblanges Fell hing ihr unschön am Körper hinunter. Laub, Zweige, Moos.... ging sie in Gedanken durch und sah sich um. Ihre Schwester machte sich bereits daran Moos einzusammeln, also hielt Lavendelpfote die Augen nach Laub offen. Doch hier war purer Nadelwald und sie fand nichts. Nur ein paar braune alte Farnwedel konnte sie finden, doch sie ließ sie liegen. Also begann sie Zweige vom Boden aufzuheben. Die zweige der Kiefern schmeckten süßlich und die Schülerin fragte sich, ob das wohl ungesund war. Sie sammelte einen kleinen Haufen Zweige zusammen und sah dann zu Sonnensturm, der gerade wieder zurück zu ihnen kam. "Was kann ich noch machen?", fragte sie dann laut an den Krieger gewandt. Eigentlich hatte sie gar keine Lust jetzt noch irgendwelche Materialien für die Bauten zu sammeln, doch da musste sie durch. Viel lieber würde sie das Jagen oder Kämpfen lernen.
Denken ⁑ Sprechen ⁑ Katzen
Angesprochen: Sonnensturm
Erwähnt: //
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Die Ohren hatte der Kater leicht nach hinten gelegt, der Wind wurde immer Stärker doch zum Glück hatte der Regen nach gelassen, leicht stellte sich sein Fell auf und die Kälte drang bis auf seine Knochen hinab. Sonnensturm war mittlerweile auch zu der Gruppe gestoßen und nickte dem Braunen kurz entschuldigend zu, Marderfang erwiderte diese Geste kurz und wandte sich dann wieder an seine Schülerin die gerade etwas zu ihm gesagt hatte. "Da hast du vollkommen Recht, zweige liegen genügend herum, sie sind zwar nicht trocken, jedoch reicht es vollkommen aus da diese nur zur Stabilisierung genutzt werden." Er blickte kurz zu Lavendelpfote die auch schon angefangen hatte einige Zweige zu sammeln und diese bei Sonnensturm abgelegt hatte. Er wandte sich kurz wieder an den Krieger. "Kümmere du dich mit Lavendelpfote um die Zweige, ich gehe mit Veilchenpfote zu den Hochkiefern und zeige ihr wie man an Moos kommt." Leicht lächelte er Veilchenpfote zu. "Komm gehen wir mal schauen ob du recht hast." Er schritt an der jungen Kätzin vorbei auf eine der Hochkiefern zu, die Zweige der Kiefern hingen tief und er musste sich ein wenig ducken."Pass auf das du dich an den Nadeln nicht verletzt."
Kurz inspizierte er den Stamm der einiges an Moos trug. "Schau Veilchenpfote, du hattest Recht. Der Stamm trägt einiges an Moos, es ist sogar nur ein wenig Feucht von der Luft und nicht vom Regen durch geweicht. Pass auf ich zeige dir wie man es hinunter kratzt, ganz wichtig ist, dass das Moos in großen Platten abgezogen wird, je weniger kleiner Fetzten man abmacht desto besser kann man es nämlich transportieren und nachher formen. Ich zeige es dir, du fährst die Krallen aus und dann ganz langsam." Leicht schnitt er mit den Krallen am Stamm entlang um ein etwas größeres Stück abzuschneiden. "So und nun du." Er deutete auf den Stamm.
Handlung | "Angesprochen" | Andere Katzen | *Denken*
Während ihre Schwester fleißig Zweige sammelte und sie zu ihrem Mentor brachte, der inzwischen zu ihnen gestoßen war, nahm sie Marderfang zu den Hochkiefern mit. Während sich ihr Mentor ducken musste, um den spitzen Nadeln auszuweichen, konnte Veilchenpfote ohne große Gefahr erwischt zu werden hindurchstolzieren. Mit ihren kleinen, spitzen Zähnen grinste sie den Krieger an.
Als sie beim Stamm einer der riesigen Bäume waren, zeigte der riesige Krieger ihr, wie sie am besten große Stücke Moos herabbekam. Veilchenpfote sah ihm genau auf die Pfoten, als er das Moos mit den Krallen abschnitt und tat es ihm dann gleich. Sie machte es genau wie er, doch dank ihrer fehlenden Größe schaffte sie beweiten nicht so große Stücke wie er. Kurz sah sie zweifelnd zu ihm, lächelte dann aber.
"Ich glaube ich muss erst wachsen, um so große Stücke wie du herunter zu bekommen", sagte sie und grinste dabei, machte dann aber gleich weiter, bis sie ein wenig mehr hatte, als sie tragen konnte.
Glücklicherweise hat es endlich aufgehört zu Regnen, stattdessen kroch nun die Kälte in sein Fell und er schauderte vor kälte. Sein Pelz half ihm nur dann gegen die Kälte wenn er nicht gerade Nass auf die Knochen war. Mit einem kurzen Blick über die Situation erkannte er, das Marderfang alles im Griff hatte und nun die Chance nutzte seine Schülerin zu unterrichten. Der helle Kater trat auf Regenpfote zu und begutachtete die Äste die Lavendelpfote schon gesammelt hat. Mit einem Blick erkannte der junge Krieger, das die kleine Schülerin den selben Trick versuchte wie er und seine Schwester im Schüler alter. Sie hatte hauptsächlich kurze Äste gesammelt die einfach zu sammeln, aber auch zu tragen sind. Ob sie es gezielt wegen der vereinfachten Arbeit so gemacht hatte, konnte der junge Krieger nicht beurteilen. Wahrscheinlich wusste sie einfach noch nicht, dass die Äste so lang wie möglich sein mussten um diese wieder zu verwerten. Frendlich blickte er die Schülerin an und fragte "Fällt dir etwas auf an deinen gesammelten Zweigen?" er setzte sich und legte seinen feuchten Schweif über seine Vorderpfoten. "Hast du schonmal beobachten können was für Material wir bevorzugt beim Lagerbau verwenden?"
Erwähnt: Marderfang, Veilchenpfote, Lavendelpfote Angesprochen: Lavendelpfote Ort: Auf den Weg zu den Hochkiefern
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Als Farnsee durch das Territorium trabte, fiel ihr sogleich auf, wie sehr sie solche Bewegung vermisst hatte. Es war beinahe so, wie damals im Training mit Schimmersee. Der Beginn des Schneefalls brachte eine beruhigende Stille mit sich, die sich über das Territorium gelegt und ihre Gedanken beruhigt hatte. Die kahlen Äste ließen deutlich erkennen, was an welcher Stelle stand, gaben ihr einen besseren Durchblick über das Gebiet, dass sie zuerst abdeckten. Zwar waren die Hochkiefern nicht am nähsten am Lager dran, dennoch ein guter Start am Rande des Territoriums, ein verlassener Ort, in dem lange keine Beute erlegt wurde. Die Zweite Anführerin erhoffte sich, dort auch eine kleine Maus zu fangen, denn Beute war Beute. Zu Sonnenhoch sollte dies auch kein wunder sein, denn auch Beute empfand das Gefühl von Hunger und Nachts schlief sie, wie die Clankatzen es auch taten.
Der Weg war weit, doch es fühlte sich so an wie wenige Herzschläge, so sehr hatte sie ihre Umgebung genossen. Sie musste ein lustiges Bild abgeben, wie eine Schülerin betrachtete sie jeden Strauch, sah nach rechts, nach links, nach oben und nach unten, um jedes bisschen des Territoriums zu erblicken. Ihr Herz schlug aufgeregt, erfreut, vergaß sie in ihrer ganzen Freude doch die Anwesenheit des Katers. Würde sie zu sehr darüber nachdenken, dass sie sich zum ersten Mal alleine mit einem Kater durch irgendeine Form von Territorium bewegte, ohne den Schutz des Lagers oder andere Katzen, wäre sie im Erdboden versunken. Der Gedanke würde ihr tiefe Angst einjagen, doch sie wusste schon einiges über ihre Begleitung. Zwar war sie ein wenig nervös, von dem, was sie über diesen Ausflug erwarten sollte, wollte ihn jedoch nicht abschrecken, wollte sich für diesen Tag überwinden, die Zeit genießen.
»Es ist wirklich schön hier, nicht wahr?«, miaute Farnsee am Rande der Hochkiefern, Ehrfurcht lag in ihrer Stimme während ihr Blick über die Nadelbäume glitt, die, im Gegensatz zum Rest des Waldes, deutlich grünten. Eine dünne Schneeschicht hatte sich bereits auf den Kiefern und Sträuchern niedergelassen, auf ihr schmolzen die Flocken allerdings. Sie lächelte, trat näher hinaus auf die Fläche des Gebiets und sah sich genauer um. Ein wenig Beute konnte sie erkennen, doch viele Gerüche waren schal.
»Meine Mentorin hat mich einmal hier her genommen, mir das Jagen gezeigt. Ich gebe ungern an, doch ich war wirklich gut darin, die Fährte zu verfolgen. Es hat sich beinahe wie eine Prüfung angefühlt.« Farnsee seufzte bei dem Gedanken, bei der Erinnerung. Ihre Trauer hatte sich mit den letzten Monden stark verflüchtigt, die Erinnerung an die hübsche Kriegerin tat nicht mehr so sehr weh, wie sie es am Anfang getan hatte. Schließlich war nach ihrem Tod so viel in ihrem Leben widerfahren, dass die Zweite Anführerin kaum Zeit gehabt hatte, wirklich zu trauern. Sie trat einige weitere Schwanzlängen vor, blickte sich genauer um. »Kaum zu glauben, dass erst vor wenigen Monden ein Kampf an diesem Ort stattgefunden hat. Es fühlt sich alles noch so frisch an, dabei sind wir schon ein wenig länger zurück. Das Clanleben muss sich erst einmal daran gewöhnen, nehme ich an...«
Immer ein paar Schwanzlängen hinter Farnsee ließ er mit ihr durchs Territorium in Richtung der Hochkiefern. Das letzte Mal ohne irgendwelche wirklichen Ziele hatte der das Territorium in seiner Ausbildung durchquert. Keine Patroillie. Keine richtige Jagt. Nur er und Farnsee. Und der Wald. Bei den Aussichten begann sogar der Schnee den Kater nicht mehr zu stören, viel mehr versuchte er sich zu entspannen und lief nun etwas näher an seiner zweiten Anführerin, bis diese an den Hochkiefern zum stehen kam.
Es war Nesselbart aufgefallen, irgendetwas hatte sich in der Katze vor ihm gelöst, mit einer fast jugendlichen Freude schien sie die Umgebung zu beobachten, als hätte sie das Territorium noch nie so gesehen, wie sie es jetzt tat und kurz wurde ihm Warm ums Herz. Verwirrt blieb er einen Moment stehen, starrte sich aufs Brustfell und schüttelte den Kopf. Nur weil er mit einer attraktiven Kätzin alleine war, mussten seine Hormone nicht beginnen verrückt zu spielen. Ein wenig angeekelt von sich selbst schloss er zu Farnsee auf und schaute sich gemeinsam mit ihr um. Nostalgisch seufzte er auf und schüttelte sich die Flocken aus dem Pelz. "Es ist wirklich schön" Murmelte er leise, ein lächeln lag auf seinen Lippen. "Ich erinnere mich an meinen ersten Auflug hierher als sei es gestern gewesen."
Farnsee trat vor, hinter ihr begann einen Moment die Sonne zu ihnen hindurch zu luschern und das milde Licht, welches durch die Wolken gedämpft wurde beschien den schönen Pelz der Kriegerin. Das lächeln Nesselbarts wurde kurz träumerisch. Farnsee war eine solch starke Katze und es wurde ihm, je mehr Zeit er hatte über sie nachzudenken immer mehr bewusst. Sie war eine grandiose zweite Anführerin und mit ihr würde er wohl in jede Schlacht und in jeden Krieg ziehen. "Es ist eine schande, wie dieser Ort entweiht wurde." Der Gedanke an Blut und Tod kamen ihm einen Moment in den Sinn, bevor er sich auf die dünne Schneeschicht auf den Ästen Konzentrierte um sich wieder zu erden. "Der Clan wird sich unter der Führung von Toxinstern und dir wieder vollkommen Entfalten. Und größer und stärker werden als je zuvor." Ernst sah er Farnsee an, seine Augen glühten quasi vor zuversicht und ausschweifend nickte er. "Ich vertraue euch. Ich vertraue dir, Farnsee."
Immer wieder sah die Zweite Anführerin zwischen die Bäume, ab und an auch wieder in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Die recht dünne Schicht von Schnee bildete helle Flecken zwischen den Bäumen, verteilte sich dieser schließlich nicht gleichmäßig, denn die vielen Äste und Nadeln verhinderten dies sorgfältig. Mit einem Zeichen an ihren Begleiter schob sie sich voran, tiefer in die Hochkiefern, denn sie hatten noch so einiges zu sehen. Wo sie bereits dabei waren, würde ein Abstecher an die Grenze zu den Zweibeinern nicht schaden, hatte sie diese doch noch nie gesehen. Das wollte sie allerdings nicht zugeben, denn sie war die Zweite Anführerin des Clans und sollte ihr ganzes Territorium kennen!
Mit halbem Ohr war sie den Worten des Katers gefolgt, hatte sie sich doch mehr auf seine Bewegungen, den Klang seiner Stimme fokussiert. Nicht, dass ihr egal war, wie er die Umgebung wahrnahm oder es ihm ging, sie war schlichtweg einfach behutsam. Sein voriges Auftauchen im Lager hatte sie bereits angespannt, wollte sie nicht, dass dies wieder geschah. Farnsee hatte nicht die Absicht, dem Kater ein schlechtes Gefühl zu geben, also vermied sie eine Situation, die zu einer solchen Erkenntnis führen könnte.
Seine Stimme beruhigte sie, er klang ganz anders als Habichtherz es getan hatte. Der Vater ihrer Junge hatte sie stets herausgefordert und im Nachhinein hatte sie das Gefühl, er hätte sie absichtlich bloß gestellt, wann auch immer er konnte. Nicht so wie Nesselbart, in seiner Nähe fühlte sie sich sicherer, wohler. Doch war es das gleiche Gefühl, dass sie sich für einen anderen Kater im DonnerClan Lager wünschte, oder eine schwache Version davon? Da sie das Gefühl von Liebe nur für ihre Junge kannte, konnte sie das nicht wirklich sagen. Die Zweite Anführerin verdrängte den Gedanken, machte er sie doch etwas traurig. Wollte sie die Chance auf einen schönen Tag mit dem hübschen Krieger wirklich so beiseite werfen, oder würde sie einfach akzeptieren, was auf sie zukam? Zwar war sie nervös und unsicher, doch es war durchaus möglich, dass sie sich mehr Sorgen machte, als der Krieger es tat. Das er nicht mit dem Ziel hergekommen war, sie als seine Gefährtin zu nehmen, sondern einfach, weil es ihr Befehl gewesen war. Vielleicht kämpfte er nicht mit den Gefühlen, die sie plagte. Es ergab keinen Sinn, so mit sich selbst zu kämpfen, entschied die Zweite Anführerin.
Sie hielt bei den Worten von Nesselbart inne. Ihr Pelz glühte, so als hätte er sie in Flammen gesteckt, verlegen leckte sie sich über die Brust. Ich vertraue dir, Farnsee. Die Worte brannten sich in ihren Verstand und nur knapp konnte sie ein Schnurren herunter schlucken. Vielleicht machte er sich doch ähnliche Gedanken, doch die gemusterte Kätzin wusste nicht mehr, ob sie damit umgehen könnte. Ob sie mit folgenden Situationen umgehen konnte, ob dies nicht doch eine schlechte Idee gewesen war. Vorsichtig sah sie zu dem attraktiven Kater, das er sich ihr nicht unglaublich schnell genähert hatte, beruhigte sie. Zumindest kannte er Grenzen, würde nicht einfach seine Schnauze in ihren Pelz drücken. Seine Schnauze, in ihren Nacken...
»Danke, Nesselbart«, brachte die Zweite Anführerin mit rauem Ton hervor, schluckte verlegen und trat einen Schritt weiter. Vorsichtig lächelte sie, oh, sie machte diese Situation wirklich nur schlimmer, nicht war? War sie nicht in der Lage, normal neben einem Kater zu stehen? Vermutlich nicht. »Das ist nett von dir, aber ich denke, du überschätzt mich. Toxinstern mag die nötige Kraft haben, doch ich... ich habe diese einfach nicht...«
Farnsee drehte sich vollkommen zu dem Krieger, nahm all ihren Mut zusammen und erwiderte seinen Blick. Ihre innere Unsicherheit über ihre jetzige Lebenslage legte sich in ihren Ausdruck, so offen war sie lange nicht gewesen. Heute war sie allerdings bereit, ihre Gefühle ganz offen zu teilen. Wenn er bereit war, sie dabei zu unterstützen, konnte sie ihm vielleicht auch alles anvertrauen. Doch warum sollte sie über ihre Junge reden, wenn das Thema nicht angeschnitten wurde?