Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Die Kriegerin war gerannt so schnell sie konnte. Sie hatte alles aus ihrem massigen Körper herausgeholt, das möglich war. Mit jedem Herzschlag flüsterte ihr Verstand ihr zu, dass ihre Clangefährten sie brauchten! Und tatsächlich. Je näher Indigonebel den Hochkiefern kam, desto lauter wurde das Kampfgetümmel. Die Geräusche der kämpfenden Katzen. Jaulen, Fauchen, Brüllen, Zischen. So viele Katzen die um ihr Leben kämpften. Indigonebel sprang um die letzte Ecke und schlüpfte unter einen Strauch um nicht sofort in den Fokus des Gegners zu geraten. Ihre eisblauen Augen erfassten die Situation um sich herum in Sekundenschnelle. Der Kampf neigte sich dem Ende. Die Krieger verloren nach und nach ihre Kraft. Hier und da sah sie Körper regungslos oder kraftlos am Boden liegen. Und wie um ihre Vermutung zu bestätigen hörte sie eine laut jaulende Stimme, deren tiefen Klang sie dem Stellvertreter des FlussClans zuschrieb, die den Rückzug ausrief. Ihr Kopf fuhr ruckartig über Jubelsterns zusammengesunkene Gestalt. Offensichtlich steckte mehr Kraft in dem alten DonnerClan-Anführer als ihr bewusst war. Sie zollte Donnerstern dafür ihren unausgesprochenen Respekt. Offensichtlich war ihre Anwesenheit hier nicht von Nö…was war das? Ein lauter Hilferuf zog Indigonebels Aufmerksamkeit auf sich. Und noch bevor sie groß nachdenken konnte war die Kriegerin bereits aus ihrem Versteck gehechtet und zu den beiden Katzen geeilt, die sich als ihre Clankameradinnen Rostfeder und Silberpfote entpuppten. “Komm, ich helfe dir, Silberpfote“ Die Schülerin versuchte mit all ihrer Kraft die reglose Gestalt Rostfeders zu stützen. Die Kriegerin war in keiner guten Verfassung. Dazu musste Indigonebel keine Heilerin sein um das zu erkennen. Aber ihr strategischer Verstand schaltete sich ein. Ihr eisblauer Blick erfasste die Schülerin, die ebenfalls mit einigen Verletzungen zu kämpfen hatte. Und gleichzeitig gebot die ältere Kirgerin Silberpfote inne zu halten. “Alles in Ordnung, Silberpfote. Ich nehme Rostfeder. Ich bin nicht verletzt und du brauchst deine Kräfte. Der Weg nach Hause ist weit.“ Sie erfasste die Gestalt der Schülerin und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: “Du warst sehr mutig und tapfer. Dunkelstern kann sehr stolz auf dich sein.“ Mit diesen Worten nickte sie der Schülerin zu, half ihr, Rostfeders Körper zu Boden zu legen und lud ihn sich dann auf ihre breiten Schultern. Zwar konnte Indigonebel mit dieser Last nicht rennen, und vermutlich wäre das für die Kriegerin die sie trug überlebensnotwendig, aber die Kriegerin musste auch ein Auge auf Silberpfote haben. Nicht, dass die angehende Kriegerin ihr noch umkippte. So traurig es Indigonebel auch stimmen mochte, aber ihr Verstand sagte ihr, dass Rostfeder vermutlich nur noch ein Wunder half. Keine Schnelligkeit der Welt würde ihr Leben retten können, wenn es nicht SternenClans Wille war. Sie spürte, wie das warme Blut aus den Wunden der Verletzten in ihr eigenes Fell kroch und es rot färbte und verkrustete. Doch darauf nahm die Kriegerin keine Rücksicht. Sie spürte auch die kalten Regentropfen kaum, die kalt auf sie niederprasselten. In ihrem Kopf hatte sie nur ihr Ziel vor Augen. Gemeinsam mit Silberpfote und Rostfeder heil und so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. Sie beschied der Schülerin mit einer winkenden Bewegung ihres Kopfes ihr zu folgen. Sie selbst begann langsam aber kontinuierlich eine Pfote vor die andere zu setzen, gleichmäßig zu atmen und auf die Bewegungen zu achten, die Rostfeders Körper auf ihren Schultern machte. Immerhin wollte die Kriegerin ihre Baukollegin nicht verlieren. Ein Unterfangen, was durch den nicht enden wollenden Regenguss nicht ganz so leicht war, wie es vielleicht klang.
Ort: cf: Große Platane | Auf dem Schlachtfeld | tbc: WindClan-Lager Geschehen: Kommt an | Sieht den Endkampf zwischen Rostfeder, Silberpfote und Ostwind | Eilt den Verletzten zur Hilfe Sonstiges: Transport und Schlachtfeldwechsel abgesprochen :3
Runensturz Anführer
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Fauchend hatte Rabenschatten sich unter dem Körper des FlussClan Kriegers gewunden, bemühte sich darum, aus dessen Schussbahn zu kommen, doch es half nichts. Der Kater sprang vor und schon spürte die Rabenschwarze Kätzin das Stechen an Ihren au gen, welches die Krallen des Fischfressers hinterließen. Wütend fauchte und schrie sie auf, trat noch einmal um sich, schien ihn jedoch nicht zu treffen. Er war von Ihr gewichen, als sie die Stimmen der Ranghohen Katzen des FlussClans und des Donnerclans vernahm. Sie horchte auf, versuchte schwer atmend den Schmerz zu ignorieren und zu verstehen, was gesagt wurde, doch sie verstand es nur halb. Sie hatten gewonnen, doch zu welchem preis? rabenschatten rappelte sich etwas auf, blieb jedoch vor Schmerz zusammengekrampft stehen und sah nichts weiter als ein Schmerzvolks Gemisch aus Schwarz und Rot. Noch immer war Ihr Puls hoch und er verlangsamte sich ebenso wie sie schwere Atmung, angesichts der derzeitigen Situation. Sie war geblendet und zu alledem konnte sie sich kaum anhand der Gerüche orientieren. FlussClan, DonnerClan und WindClan Gerüche waren vermischt mit Flut und dem Drückenden, modrig-Feuchten Geruch der aufgewühlten Erde unter Ihr. So kauerte sie da, geblendet, Orientierungslos und voller Schmerzen sie kaum bewegend, in einem fremden Territorium.
Wäre schön wenn sie jemand mit in dasWiC Lager nehmen könnte
Hirschfängers Ruf ließ mich aufhorchen und eines meiner Ohren zuckte. Wir hatten verloren ... und dabei war mein eigener Kampf doch so gut gelaufen. Nicht nur dass ich gewonnen hatte, ich hatte es auch mit einer überaus hübschen Kätzin zu tun gehabt ... zu schade, dass wir schon fertig waren. Kurz blinzelte ich in die Richtung, in der die Taubenschatten verschwunden war, bevor ich mich abwandte, um über den Fluss zurück ins Lager zu laufen. Nun, vielleicht sah man sich ja einmal unter anderen Umständen wieder, dann wäre die Hübsche doch eine willkommene Abwechslung. Seine Schnurrhaare zuckten leicht, als er sein Tempo beschleunigte. Ja, das wäre ein Spaß.
--> FlussClan Lager [FlussClan Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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Steinfall brach seinen Angriff sofort ab, als er Hirschfängers Ruf hörte. Mit einiger Genugtuung sah er sich um und beobachtete, wie die FlussClan Katzen sich zurückzogen. Gegen Kiefernpelz hatte er zwar nicht gewonnen, doch er war diesem eindeutig ebenbürtig gewesen. Wer weiß - hätte der Kampf länger gedauert, hätte Steinfall ihn vielleicht sogar besiegt. Gepardenfell rief die verblieben WindClan Katzen zusammen, die sich nun auch auf den Rückweg machen sollten. Steinfall musste zugeben, dass er ihm die Autorität etwas neidete, die er wohl erst mit noch einigen weiteren Monden auf dem Buckel erlangen würde. "Guter Kampf.", miaute er Kiefernpelz zu und grinste ihn leicht an, bevor er sich von ihm abwandte, um den Anderen ins Lager zu folgen. Dabei erblickte er jedoch Rabenschatten, die auf dem schlammigen Boden kauerte und die einzige andere WindClan Katze war, die sich noch bei den Hochkiefern befand. Der Kater trabte zu ihr hinüber und beugte sich zu ihr hinunter. "Hey, alles oka... Heiliger SternenClan", rutschte es ihm heraus, als er das Gesicht der Kriegerin sah. "Rabenschatten? Ich bins, Steinfall. Kannst du mich hören? Du kannst dich an meine Schulter lehnen." Er half der Kriegerin so gut es ging auf die Pfoten und sah sich noch ein letztes Mal auf dem Kampfplatz um. Nicht alle Kämpfe waren so glimpflich ausgegangen wie seiner und es war nicht mal ihr eigenes Territorium gewesen. Er seufzte einmal und machte sich auf den Weg zurück ins Lager, wobei er versuchte, Rabenschatten so gut wie möglich zu stützen.
Ihre Beine zitterten vor Schmerz und das matschige Boden umspielte ihre Pfoten mit den ausgefahrenen krallen. Noch immer war Rabschschatten entsetzt über die tat des FlussClaners. Gerade als die Rabenschwarze Kriegerin ihre zittrige Stimme erheben wollte, bemerkte sie die Geräusche von Pfoten auf dem matschigen Boden sie sich ihr näherten. Ihr mittlerweile etwas angelegtes Fell stellte sich wieder auf, doch dann vernahm sie den Geruch und die Stimme eines Kriegers des WindClans.
"Steinfall ...?!" zittrig hob sie den Blutüberströmten Kopf, "ja, Hören kann ich dich ... danke!" miaute sie mit heiserer stimme, die schmerzen deutlich hörbar. Rabenschatten rappelte sich schwer auf und merkte sogleich die Stütze, die Steinfall ihr bot. Sie war froh über die Hilfe des Katers, denn so kam auch sie in ihr heimisches Lager zurück. So schritt Rabenschatten neben dem Jungen Krieger her, stützte sich hin und wieder an ihn, bis sie das lager erreichen würden.
Blinzelnd öffnete die Anführerin ihre Augen. Noch immer spürte sie die webende Unruhe des Kampfes, welche ihr Herz umschlungen hatte, mit voller Inbrunst wollte sie sich wieder auf Donnerstern stürzen, wollte dem Kampf ein Ende bereiten. Doch als sich so langsam ein Bild vor ihren Augen zeichnete, erkannte sie ihre Umgebung nicht wieder. Ein lauer Wind ließ die Haarspitzen ihres dichten Pelzes tanzen und die Sonne glänzte auf die satt grüne Aue, die vor ihr lag. Mittendurch floss ein plätschernder Fluss, die Fische sprangen übermütig in diesem und hinter sich vernahm die Kätzin das rascheln der Mäuse im dichten Gebüsch. Es war traumhaft - einfach zu schön um war zu sein. Jubelstern konnte diesen Moment, diese wunderbare und satte Umgebung nicht genießen. Nicht, während ihr Clan um seine Existenz kämpfte, ohne eine Anführerin an der Spitze zu haben.
Ein wütendes "Aahhrg!" entwich ihr, als sie herausfordernd hinab in die Aue trabte. Jubelstern hatte bereits früher einmal eines ihrer Leben verloren und wusste durchaus, wo sie sich befand und wer sie hören konnte. Doch das war ihr egal, jeder hier oben wusste schließlich das die Graue nicht die einfachste Kätzin war - noch dazu war sie Anführerin und kostete jeden ihrer Vorzüge großzügig aus."Lasst mich zurück! Ich muss meinen Clan schützen und diesem Flohpelzen zeigen ..." Rief sie laut aus, da wurde sie aprupt unterbrochen.
"Jubelstern , du hast dich kaum verändert." Hörte sie eine bekannte Stimme. Schon lange nichtmehr hatte die Anführerin diesen Ton gehört, denn nur sehr wenige durften so mit ihr sprechen. Als sie sich drehte, erkannte sie das seidig glänzende Fell ihrer Mutter. Sie war eine wahre Erscheinung wie sie dort so elegant und doch stark auf einem Felsen thronte. Wieso sie Jubelstern nicht zuvor aufgefallen war, bedachte sie nicht. Denn in diesem Moment durchströmten längst vergessene Erinnerungen den Körper der Kätzin. Für einen Augenblick spürte sie das weiche Moos und die Federn des DonnerClans unter ihren Ballen, sie hörte wie ihre Geschwister in der Kinderstube quietschten und wie Seerose ihnen beruhigend zusprach. "Mutter?" Sprach Jubelstern und nährte sich langsam dem Ebenbild ihrer Mutter. Bloß, dass diese Kätzin um einiges jünger und aktiver schien. Jubelstern hatte ihre Mutter immer für die schönste Kätzin gehalten und nun, wo sie dort im gleißenden Sonnenlicht erstrahlte, wurde diese Annahme erneut bestätigt. "...Wieso bist du hier? Ich dachte du und Donnerstern hättet den Clan gemeinsam angeführt und zurück gebracht?" Ein Schimmer von Unsicherheit bedeckte die Stimme der FlussClanerin, als sie auf den Felsen sprang. "Das sollte nicht deine Sorge sein, Jubelstern . Wir wissen beide, weshalb wir hier sind. Und natürlich gibst du mir hiermit keine leichte Aufgabe, du weißt wem meine Loyalität gilt. Doch ebenso habe ich sie damals dir und deinen Geschwistern geschworen." Miaute Seerose und leckte kurz über das graue Gesicht ihrer Tochter. "Ich wusste immer, dass du sehr eigenständig bist. Und genau nun in diesem Moment brauchst du deine Eigenständigkeit. Mach dir keine Gedanken um mich, wir werden uns sicherlich noch einmal begegnen, nun ist es wichtig, dass dein Clan dich braucht. Und du brauchst ihn." Stumm nickte die Anführerin und sog für einen Augenblick den warmen und sauberen Duft ihrer Mutter ein. Obwohl sie sich damals dafür entschieden hatte, den DonnerClan zu verlassen, so hoffte sie, dass Seerose Verständnis dafür hätte. Denn sie war eine der wenigen Katzen, für die sich selbst Jubelstern opfern würde. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen, doch sollte es einst sobald sein, so werde ich hier auf dich warten und dich ebenso herzlich empfangen, als wären wir nie getrennt gewesen." Mit einem liebevollen Stupsen schaffte die Kätzin einen Abstand zwischen sich und ihre Tochter und Jubelstern nickte zufrieden. Ihr Puls war ruhig, ihre Gedanken klar... Ende des Traums
Langsam öffnete die Kätzin ihre Augen. Das helle Licht, welches sie zuvor geblendet hatte, war nun verschwunden. Stattdessen schoben sich noch immer die dicken Wolken über den Himmel. Auch der Schmerz kehrte langsam zurück, als die Anführerin aufstand. Neben ihr stand Hirschfänger - war er die ganze Zeit nicht von ihrer Seite gewichen? Ihr Blick wurde warm, als sie den braunen Kater für einen Augenblick betrachtete. Doch ebenso schnell verschwand die Wärme wieder, als sie die zwei DonnerClan Krieger sah, welche noch auf der Lichtung verblieben waren. Beinahe währe ihr erneut ein Knurren im entfleucht, doch sie dachte an Seerose und daran, dass sie vermutlich zusah. Mit zusammen gekniffenen Augen wandte sich Jubelstern ab und sprach an Hirschfänger gewandt "Komm, wir gehen nachhause."
Rostfeder hörte, wie Silberpfote verzweifelt nach Hilfe rief und der Kriegerin stach die Schuld in ihr Herz, als ihr schwarz vor Augen wurde. Was hatte sie der Schülerin da nur aufgebürdet? Zwar würde Rostfeder in dem Gewissen sterben, dass sie ihr geholfen hatte, aber dafür würde Silberpfote vermutlich den Rest ihres Lebens mit diesem Anblick kämpfen müssen. Und mit dem Gewissen, dass Rostfeder sterben würde. Aber die Kriegerin selbst störte es gar nicht, zu sterben. Immerhin hatte sie jeden, der ihr lieb war verloren. Und genau zu ihnen würde sie jetzt gehen. Zu ihrem geliebten Gefährten, der gegangen war noch bevor er ihr Junge schenken konnte und zu ihren besten Freundinnen, die sie bei einem unglücklichen Unfall verloren hatte, der zustande gekommen war, weil sie jung und dumm gewesen waren. Wenigstens war sie im Alter etwas waiser geworden ...
Bald schon hörte Rostfeder eine andere Stimme. Indigonebel. Sie redete beruhigend auf Silberpfote ein und Rostfeder war froh, dass die Schülerin Hilfe bekommen hatte. Bald schon spürte Rostfeder, wie ihr Körper hochgehoben wurde und wie das warme Fell ihrer Clangefährtin ihren Körper wärmte. Unendlich dankbar über die Hilfe konzentrierte sich Rostfeder auf das schmerzhafte Atmen und hoffte, es zuminindest lebendig ins Lager zu schaffen.
--> WiC Lager
Erwähnt: Silberpfote, Indigonebel
Angesprochen: xx
Standort: --> WiC Lager
(c) Palmkätzchen
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Krähenpfote
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Aquamarine Admin im Ruhestand
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Zähneknirschend hatte Hirschfänger hingenommen, dass Donnerstern zwei Katzen seines Clans dazu beauftragte, als Wache bei ihnen zu bleiben. Viele Gedanken verschwendete er jedoch nicht daran - wie denn auch, wenn seine Jubelstern vor ihm lag. Verwundbar. Tot. Nicht tot, sie hat nur ein Leben verloren, rief er sich in Erinnerung. Obgleich ihm klar war, dass sie zurückkehren würde, erschütterte es ihn zutiefst, dass ihr Geist in diesem Moment nicht bei ihm war. Was wäre, wenn sie mehr als nur ein Leben verlor? Wenn etwas entsetzlich schief lief? Er hätte darauf bestehen müssen, einen Heiler zu sich rufen zu dürfen, der ein Auge auf Jubelstern werfen konnte. Es schmerzte ihn, sie so zu sehen; war das die Strafe des SternenClans dafür, dass sie einst den DonnerClan vertrieben hatte? Ihm kamen die Worte Pirolfeders in den Sinn. »Es hat seit jeher fünf Clans im Wald gegeben. Das ist SternenClans Wille. Wer seid ihr, das Gegenteil bestimmen zu wollen?« Wie ein Echo hallte der Vorwurf in seinem Kopf; verzweifelt versuchte Hirschfänger, die Stimme des DonnerClan Kriegers zu verdrängen, doch vergebens. »Ach, Jubelstern...«, murmelte er leise und leckte ihr kurz über das Fell; ein Drang, dem er nicht hatte widerstehen können. Komm zu mir zurück. Als hätte man seine Gedanken erhöht, öffneten sich die Augen seiner Anführerin und der Blick, mit dem sie ihn bedachte, ließ sein Herz höher schlagen. Der Ausdruck verschwand genauso schnell, wie er gekommen war und Hirschfänger fragte sich, ob es nur reine Einbildung - Wunschdenken seinerseits - gewesen war. Nichtsdestotrotz breitete sich Erleichterung und Freude in seinem Inneren aus - es fühlte sich unbeschreiblich gut an, sie wieder bei sich zu wissen, obgleich der Kampf und die Reise zum SternenClan merklich ihre Spuren hinterlassen hatten. Auf ihre Worte hin brachte er nur ein Nicken zustande und ohne den DonnerClan Katzen einen weiteren Blick zuzuwenden, folgte er ihr zurück in die Heimat.
Genugtuung legte sich über den Körper des Braunen, es füllte sich gut an was er getan hatte, doch gab es ihm nicht die Befriedigung, die er sich erhofft hatte. Immer noch fühlte er sich aufgewühlt bei dem Gedanken an die Rache, doch warum war er aufgewühlt? Er konnte sich die Frage selbst nicht beantworten, reglos stand er da und beobachtete Hirschfänger und Jubelstern.
Erst als Donnerstern zum Aufbruch gerufen hatte, löste sich die starre des Katers, seine hellen Augen blickten auf, leere war in diesen zu sehen und doch würde niemand dies sehen können. Betrübt und in Gedankenverloren, folgte der vorher so kampfeswilde Marderfang seinem Anführer.
"Learn from yesterday. Live for today. Hope for tomorrow."
Ohne groß drüber nachzudenken nahm Azurblick Donnersterns Befehl entgegen. Er war zu fertig, um sich besonders über den Anführer zu ärgern, wie er es sonst immer tat. Aber sie hatten den Kampf gewonnen und ein wohliges Gefühl breitete sich in Azurblick aus. Nach einiger Zeit rührte Jubelstern sich wieder und rappelte sich auf. Ihre Krieger waren nach und nach verschwunden, bin nun auch ihre Anführerin gefolgt von ihrem Stellvertreter und dem Rest ihrer Krieger im Unterholz in Richtung FlussClan Lager verschwand. Mit immer noch angelegten Ohren und gesträubtem Pelz schaute er den FlussClan Katzen hinterher, bis sie vollends aus ihrem Territorium weg waren. Erst dann übermannte ihn die Erleichterung und die Müdigkeit. Zügigen Schrittes machte er sich auf den Weg in sein eigenes Lager.
Handeln | Denken | Sprechen | Katzen
Angesprochen: //
Erwähnt: Jubelstern, Hirschfänger, Donnerstern
Ort: -----> Geht zu DonnerClan Lager
Sonstiges: //
(C) Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
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Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
>> DonnerClan Territorium ;; Lager Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich bereits einen Weg durch die hohen Kronen der Kiefern, als der weiße Kater schließlich anhielt. Seine Pfoten hatten ihn weit getragen und als er sich nun misstrauisch umsah, nutzte er den Moment um sich zu orientieren. Verschiedenste Gerüche lagen in der Luft: hier hatten die DonnerClaner vor geraumer Zeit noch gekämpft. Der Boden war nur von kargen Gewächsen besiedelt, Nadeln bedeckten ihn und die Bäume warfen viele Schatten. Nirgendwo war Deckung zu finden - die dünnen, kahlen Stämme der Kiefern schützten kaum vor jeglichen Blicken - doch ebenso würde man jeden Fremden bereits von weitem erkennen. Möwenherz war zuvor nur selten hier gewesen, doch nun entschied er, dass dies ein guter Ort wäre. Sie würden allein sein und das war das wichtigste. Langsam setzte er sich und blickte nervös zwischen den Bäumen hindurch, während in seinem Kopf die Gedanken rasten. Wie sollte er Saphirsee das alles bloß erklären?
Es war eigentlich so simpel und dennoch schmerze ihm der Kopf beim Nachdenken. Die Kopfschmerzen lösten noch eine ganz andere Unruhe in ihm aus. Sein Schwanz zuckte unablässig, während er ungeduldig darauf wartete, dass seine Geliebte zu ihm stoßen würde. Seine Saphirsee. Was würde sie von all dem halten? Er wünschte sich so sehr, dass er sie nicht damit belasten müsste, doch ihm schien keine andere Wahl zu bleiben.
Erwähnt: Saphirsee
Angesprochen xXx
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Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Eilig war Saphirsee aus dem Lager geeilt, ihr Blick dunkel vor Sorge um den weißen Kater. Möwenherz bedeutete ihr so viel. Auch wenn er ihr nicht beistehen konnte als Mistelherz sie nach dem Kampf verlassen hatte, so fühlte sie keinen Hass darüber. Ihre beste Freundin war nach dem Kampf gestorben und jagt nun mit dem SternenClan, die Graue hatte sich gut verabschieden können und nun war es Zeit, dass sie für Möwenherz da war. Die Sonne rief bereits den neuen Tag ein und färbte den Himmel in hellen Pastelltönen, als Saphirsee der Spur des Katers folgte und immer weiter in die dunkle Gegen des Territoriums kam. Hier war der Boden weicher und federnder als noch bei den Eichen und Buchen. Auch konnte man hier die endlose Weite des Territoriums erblicken, weshalb es der Kriegerin auch schnell gelang, den weißen Kater zwischen den dürren Stämmen ausfindig zu machen. "Möwenherz." Wisperte sie zaghaft als sie neben dem Kater zum stehen kam und ihren Kopf leicht in sein weiches Brustfell drückte. Zu gerne wäre sie bei der Versammlung dabei gewesen, hätte gewusst wehalb Toxinbiss statt Donnerstern auf dem Hochstein stand und was er zu berichten hatte. Doch ihre Liebe zu dem weißen Kater war stärker, hatte sie sogar ihre Pflicht als Kriegerin vergessen lassen als sie wärend der Versammlung aus dem Lager gestürmt war. Natürlich interessierte es sie nun weshalb Möwenherz einen solch verwegenen Ort ausgesucht hatte, statt einfach im Lager mit ihr zu sprechen und weshalb er sie in der Nacht geweckt hatte. Doch fragen wollte sie nicht. Der weiße Kater war sensibel, das wusste sie und sie wollte es nicht riskieren, dass er auch vor ihr die Flucht ergreifen würde. So blieb sie stehen, ihre Pelze berühten sich leicht und sie hörte das Herz, welches dem Krieger in der Brust schlug.
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Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Es hatte nicht lange gedauert, da erschien Saphirsees grauer Pelz zwischen den Baumstämmen. Geduldig wartete der graue Kater auf seine Kätzin und überlegte sich dabei, wie er ihr die Situation am besten erklären könnte. Sie setzte sich nah bei ihm nieder und wisperte seinen Namen, während sie mit sanften Berührungen den Kopf an seiner Brust rieb. Kurz schloss er die Augen und für einen kurzen Moment entspannte er sich ein wenig.
Dann rückte er schweren Herzens von ihr ab und sah sie ernst an. Er musste sich nun konzentrieren, um diese schweren Worte raus zu bringen, den Klos in seinem Hals hinunterzuschlucken und zu erklären was geschehen war. Wer er war. "Vor zwei Tagen rief mich Eichenblatt zu Donnerstern in den Bau." begann er schließlich und legte furchtsam die Ohren an. Es schauderte ihm bei dem Gedanken an Donnersterns Anblick. Als Eichenblatt ihn gebeten hatte sie zu begleiten war er noch so ahnungslos gewesen - nun fühlte er sich wie ein ganz anderer Kater. "Es ging ihm sehr schlecht und ..- " Die Stimme des Weißen brach und er schlug den Blick zu Boden. Er hatte gewusst, dass es schwer würde. Als er sich wieder gesammelt hatte, blickte er der Kriegerin wieder in die Augen und suchte darin nach dem altbekannten Funkeln, um neue Kraft zu finden. "Saphirsee, er lag im Sterben. Und Eichenblatt offenbarte uns, dass ich ihr Sohn sei. Sie hatte von Donnerstern Junge bekommen und Seerose gebeten mich großzuziehen. Ich habe Geschwister im FlussClan." Entsetzen spiegelte sich in seiner Stimme und seinen Augen wieder und er suchte die selbe Entrüstung in ihrem Gesicht. Er war während des Sprechens immer lauter und schneller geworden und nun peitschte sein Schwanz hin und her, während er die Krallen tief in die Erde schlug. Sein Herz pochte ihm heftig in der Brust, als er nun aufgebracht weiter sprach. "Dass Toxinbiss dort oben steht, bedeutet, dass Donnerstern tot ist. Tot!" Kopfschüttelnd erhob er sich und begann hin und her zu laufen, den Blick abwechselnd auf Saphirsee und auf den Boden gerichtet. Wieder war der Sturm in ihm ausgebrochen und jagte durch all seine Glieder. "Donnerstern war mein Vater, verstehst du? Ich wünschte, ich hätte es nie erfahren." Für einen Moment blieb er stehen und knurrte, bevor er seinen sinnlosen Gang fortsetzte. Was würde die Graue von all dem halten?
Erwähnt: Donnerstern, Eichenblatt
Angesprochen Saphirsee
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Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Für einen Augenblick bekam Saphirsee die Chance, Möwenherz' Nähe zu spüren, sein Herz schlug in einem gleichmäßigen Takt und beruhigte ihren aufgebrachten Geist. Auch er schien diese Nähe kurz zu genießen, bevor sich der Weiße erneut von ihr abwandte. Die Augen der Grauen Kriegerin waren kühl vor Sorge, ihr Pelz leicht aufgestellt trotz der warmen Brise. Sein Verhalten beängstigte Saphirsee zunehmend, so aufgebracht und gebrochen hatte sie den Kater noch nie erlebt. Als er zu sprechen begann, ruhte ihr blauer Blick noch immer auf ihm. Langsam nickte sie, als er wiedergab wie er von Eichenblatt in den Bau des Anführers geholt worden war. Die Kriegerin erinnerte sich schmerzlich an diesen Moment, denn dort hatte sie von ihrer geliebten Freundin Mistelherz abschied nehmen müssen und hatte gemeinsam mit anderen Katzen auf der Lichtung getrauert. So sehr hatte sie sich die Nähe des Katers gewünscht, doch Möwenherz hatte keine Wahl gehabt und musste die Heilerin mit in den Bau Donnersterns begleiten. Als er weitersprach, hielt Saphirsee die Luft an und ihre blauen Augen weiteten sich erschrocken, als er sagte, wer seine wahren Eltern waren. "Möwenherz... Es..." Wollte sie sagen, doch er schien wie in einer anderen Welt. Die Krallen hatte er in die Erde geschlagen, bevor er aufstand und unruhig umher ging. "Donnerstern war alt. Er hat für uns alle gekämpft und nun seinen Platz in den Reihen der SternenClans gefunden." Miaute sie, als der Kater geendet hatte. Die Tränen standen der Grauen inzwischen in den Augen und brachten sie zum glänzen. Es war schrecklich für sie, diese Worte aus dem Maul ihres geliebten Katers zu hören. Auch sie selbst fühlte sich in gewisser Weise mit Seerose verbunden, denn in ihrem eigenen Namen steckte die Vorsilbe der Stellvertreterin und für Saphirsee war die Kätzin immer die perfekte Mutter gewesen. "Du kannst stolz sein, von einem solch ehrenwerten und starken Kater abzustammen. Donnersterns Blut wird immer in deinen Adern weiter fließen. Und auch Eichenblatt hat euch für ihren Clan aufgegeben, sie liebte Donnerstern und trotzdem hat sie sich für unseren Clan entschieden." Miaute Saphirsee und stand langsam auf, um sich dem aufgewühlten Kater zu nähren. Sie liebte ihn und doch hatte sie das Gefühl, in manchmal nicht einschätzen zu können. So gerne würde sie ihm helfen, doch manchmal hatte sie das Gefühl, er wolle ihre Hilfe nicht. "Ich weiß, wie stark ein solcher Verlust schmerzt. Doch du solltest diese Gefühle nicht verstecken wollen. Bei mir kannst du ehrlich sein und ich denke, dein Vater wollte dir nie Schmerzen bereiten." Langsam rollte eine Träne über die Wange der Kätzin. Sie fühlte sich leer, all ihre Gedanken waren bei Möwenherz.
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Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Er hatte das Gefühl, dass alle Worte gesagt waren, als Saphirsee geendet hatte. Sein Inneres fühlte sich merkwürdig leer an, der Sturm hatte sich plötzlich gelegt. Müde unterbrach er sein sinnloses Gelaufe und sah zu Boden. So verworren und verwirrend all das war, schien er vergessen zu haben, dass es alles nicht zählte. Wichtig war doch, dass sich nichts änderte. Er war noch immer Möwenherz, er hatte Seerose geliebt und auch seine Liebe zu Lerchenspiel war die selbe. Er war noch immer dieser kleine, nervöse Krieger und das wichtigste war, dass er noch immer am aller meisten Saphirsee liebte. So wie er es immer getan hatte.
Langsam trat er zu ihr und leckte behutsam die Träne weg, welche über ihre Wange kullerte. Dann blickte er sie aus traurigen Augen an - und lächelte. "Danke Saphirsee." wisperte er ihr zu und legte den Kopf ein wenig schief. Nun war es genug Kummer, den er ihr auferlegt hatte. Alles war gesagt worden und der weiße Krieger fühlte sich erstaunlich leicht. Als wäre eine schwere Last von seinen Schultern gefallen. Als könnte er alles nun viel nüchterner betrachten. Er fühlte sich sicher und geborgen und er war sich nicht sicher, ob es an der Anwesenheit seiner Geliebten lag oder daran, dass er sich nun seiner selbst bewusst war. Es fühlte sich an, als hätte er sich selbst gefunden. Schnurrend schmiegte er seine Wange an die ihre und schloss für einen Moment die Augen. Er genoss den Moment des Friedens und ihre Nähe. Langsam setzte er sich und begann an ihrer Schulter sanft ihren Pelz zu putzen. In diesem Moment wollte er nur an Saphirsee denken und alles andere vergessen.