Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Ich hörte den Hund kurz vor Schmerz aufheulen, wodurch sich sein Biss in meinem Fell ein wenig lockerte. Schnell wie eine Schlange wand ich mich aus dem Biss und verlor dabei ein Fellbüschel. Bussardfang war mir zur Hilfe geeilt und versuchte das Gleichgewicht auf dem Rücken des Hundes zu halten, der nun wild nach ihm schnappte. Ich rappelte mich auf die Pfoten, sprang den Hund an, zog ihm die Krallen über die Flanke und war mit einem Satz wieder außer Reichweite. Rindenstreif kämpfte unterdessen mit einem kleineren Hund, hatte aber keine Schwierigkeiten. Ich stürzte mich mit einem wütenden Heulen auf die Hinterläufe des Hundes und begann daran zu kratzen. Außerdem biss ich ihm immer mal wieder in den Hinterlauf, um ihm zu verstehen zu geben, dass dies hier nicht sein Territorium war.
Erwähnt: Bussardfang, Rindenstreif, Atlas, Spiky Angesprochen: // Standort: Territorium Sonstiges: werden von 2 Hunden angegriffen, kämpft mit Bussardfang gegen Atlas
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3164 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Aus dem Augenwinkel bemerkte er Bussardfang und schaute für einen Herzschlag zu dem Krieger hin. So verlor er jedoch seine Konzentration, denn gerade als Rindenstreif nach seinem geglückten Angriff wieder zurückspringen wollte, schnappte der Hund zu und erwischte ihn an der Schulter. Es war keine schwere Verletzung, die ihn kaum behinderte, aber sie war lästig. Und sie könnte im falschen Moment zu einem Problem werden. Er fixierte seinen Gegner wieder. Was nun? Er musste den Hund stark genug einschüchtern, damit er floh und seinen Kumpel am besten mitnahm. Der Krieger sträubte sein Fell noch etwas mehr auf und fauchte laut, zeigte seine Zähne. Der Gegner sollte wissen woran er bei ihm war! Blitzschnell schoss er auf den Hund zu und versuchte einen erneuten Frontalangriff, diesmal auf die hässliche Schnauze und die Augen. Wenn möglich wollte er seinen Gegner blenden oder ablenken, damit er auf dessen Rücken springen konnte.
Angesprochen: - Erwähnt: Bussardfang Standort: Territorium | offenes Grasland Im Kampf mit: Spiky
(c) by Lynch
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Mondtau Legende
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Thema: Re: Lichter Wald Do 28 März 2019, 23:21
Kummerpfote
WolkenClan - Schüler
Genervt lauschte Kummerpofte Bussardfangs Worten. Er hörte nurhalbherzig zu, wie der Kater ihn beschimpfte und dann meinte, er solle sich doch einen neuen Mentor suchen. Gar keine schlechte Idee. Besser als der ist ja wohl jeder. dachte der Kater und woltle es auch fast ausprechen, als Bussardfang weiter sprach über das Leben als Familientier und dass man das nicht für einen Schüler aufgeben würde. Nicht aufgeben, aber einschränken. Die nächsten Worte seines Mentors nahm Kummerpofte klar auf. "Weißt du, früher habe ich mir immer gewünscht, dass, wenn ich einmal Junge habe, eines von ihnen von einem meiner ehemaligen Schüler ausgebildet werden würde. Ganz ehrlich? Ich hoffe jetzt, dass es nicht so kommt!" Irgendwie gingen sie tief und ließen ihn schweigen und nachdenken. Warum sagt er das? Findet er, ich werde kein guter Krieger? Aber was kann ich denn dafür, wenn er nie da ist, um mich zu trainieren. Dann ist das doch nicht meine Schuld! Bussardang riss den Kater aus seinen Gedanken: "Los jetzt, komm! Wir müssen ihnen helfen!" Kummerpofte brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, was war und sich zu regen. wie hatte er das überhören können? Wie hatte er den Gestank nicht wahrnehmen können? So schnell er konnte, rannte der Kater hinter seinem Mentor her und sah sich die situation an. Bussardfang kämpfte mit Steinfell gegen einen größeren Hund, während Rindenstreif mit einem kleineren Tier rang. Kummerpofte stand wie erstarrt neben dem Kampfgeschehen und konnte sich nicht regen. Seine Augen folgten jeder Bewegung der hunde und Katzen, aber seine Muskeln gehorchten ihm nicht. Das Fell des Schülers war aufgestellt vor Angst und sein körperlicher fluchtinstinkt kämpfte gegen das Verlangen seines Geistes mitzumachen an.
Ort: Territorium bei den kämpfenden Katzen und Hunden Zeit: Blattleere, Mondaufgang Angesprochen: / Erwähnt: Bussardfa,g Steinfell, Rindnstreif, Atlas, Spicky Sonstiges: kann an sich gerne von einem der hunde angegriffen werden und dann von Bussardfang "gerettet" oder nur leicht verletzt werden. Wenn das möglich ist, wäre es echt cool für die Story zwischen Bussardfang und Kummerpfote. Wehren wird er sich nicht xD Steckbrief
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Liste meiner Charaktere:
- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
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Das Blut der Katze in meinem Maul hinterließ einen metallischen Geschmack auf der Zunge, ich leckte mir einige male schnell über die Nase und beobachtete wieder meinen Feind. Doch ich ließ mich von dem Kampfgeschreie bei Atlas ablenken, blickte zu diesem und bekam nicht mit wie mich der Kater (Rindenstreif) plötzlich Angriff. Er zog mir die Krallen über das Gesicht, es schmerzte und ich schrie laut auf, ich machte kehrt und wusste Atlas würde es schon schaffen. → Zweibeinerort
(@Löwenherz bei deiner PV kannst du auch noch den Clan und Rang ausfüllen, nur für den Fall, dass es dir noch nicht aufgefallen ist)
Kummerpfote
Schüler | Wolkenclan
Nach einigen Momenten konnte ich mich dann doch aus meiner Starre befreien und begriff erst wirklich, was gerade geschehen war. Wir wurden von Hunden angegriffen, wilden, geifernden Hunden, die keine Gnade zeigten. In dem Moment begriff ich, dass ich ja helfen könnte und nicht nur nutzlos rumstehen und den anderen beim kämpfen zuschauen sollte. Was war ich bloß für ein Idiot, erst die ganze Zeit meine schlechte Laune an den Tag legen, um dann, wenn es zur Sache ging nichts machen zu können, weil ich zu ängstlich war. Ich schämte mich jetzt schon für mein Benehmen, ich hatte Bussardfang beleidigt, was war denn in mich gefahren, allerdings brachte es im Moment niemanden weiter, wenn ich Reue übte. Ich setzte mich also in Bewegung, wobei meine Muskeln mir erst langsam gehorchten, jedoch nach kurzer Zeit schoss das Blut durch meine Adern. Ich hörte es in meinen Ohren rauschen und wurde vom Adrenalin gepackt. Da der erste Hund bereits geflohen war stürzte ich mich in den Kampf gegen den zweiten verbleibenden. Dieser aber Biss wild um sich und ich kam kaum an ihn heran, bis ich dann doch eine Chance sah und ihn von der Seite her ansprang.
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Lichter Wald So 07 Jul 2019, 16:52
Atlas
Hund « 3 Jahre « maskulin « 37 cm « böse «
» Charakter des StoryTeams » Einsatz auf Privataccount genehmigt
Mit einem wilden Knurren schüttelte der Hund den Kater auf seinem Rücken ab, jaulte kurz auf, als ihn erneut die Krallen der anderen dummen Katze erwischten, bevor er ihren Angriffen auf ihre Flanke auswich - zumindest den meisten. Einige blutige Striemen zierten sein Hinterbein nun dennoch, weshalb er wütend bellend nach der Kätzin [Steinfell] hieb und schnappte, bevor er im Augenwinkel ein weiteres, kleineres Kätzchen auf ihn zuspringen sah. Kurzerpfote pflückte er dieses dumme Kätzchen einfach von seiner Seite, sodass sich seine Zähne in dessen Rücken schlugen. Dann schüttelte er seinen Kopf zweimal kräftig hin und her, wie er es auch sonst mit seiner Beute tat. Das Verschwinden von Spiky verärgerte ihn zusätzlich zu den Angriffen dieser vermaledeiten Katzen. Diesen mickrigen Köter würde er sich später vornehmen, das war sicher!
Ich sprang den Hund voller Enthusiasmus an, wurde allerdings von diesem gestoppt, wie ein Vogel im Sturm. Er hielt mich mit einem einzigen Pfotenhieb davon ab, ihn anzuspringen. Er biss mir daraufhin in den Rücken, was unglaubliche Schmerzen zur Folge hatte. Ich jaulte auf und versuchte mich aus dem eisernen Griff seines Kiefers zu befreien, indem ich zappelte wie ein Fisch an Land. Er schlug mich allerdings einige male hin und her und ich verlor schnell die Kraft. Für ihn schien ich nichts weiter als ein Stück Beute zu sein, dass ihn dabei stören wollte, zu kämpfen. Ich bemerkte, dass ich stark blutete, vielleicht wird es ja mein erster und gleichzeitig letzter Kampf werden, verdient hab ich es mir ja, dachte ich.
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Nachdem Bussardfang vom Rücken des Hundes geworfen wurde - ja, förmlich herunterflog - brauchte er ein paar Herzschläge, um sich zu sammeln. Er sah, wie Steinfell ihr Bestes tat, um den kläffenden Köter zu vertreiben, dann aber schien alles plötzlich zu verlangsamen. Der Kater musste hilflos mit ansehen, wie sein Schüler sich nun auf den Hund werfen wollte, noch halb in der Luft aber zwischen die Zähne des Hundes geriet. Bussardfang konnte sich nicht rühren, wie versteinert stand er da, bis der Kläffer anfing, seinen Kopf herumzuwerfen. Mit einem lauten Jaulen stürzte der Krieger sich auf das graue Ungetüm, dass es wagte, seinen Schüler anzugreifen. Auch wenn er Kummerpfote eben erst eine lange Moralpredigt gehalten hatte, so konnte er doch nicht leugnen, dass ihm etwas an dem kleinen Kater lag.
Einen großen Satz später - wie es sich für einen WolkenClaner gehörte - krallte sich der Kater erneut in den Rücken des Hundes, diesmal schlug er aber wesentlich aggressiver auf seinen Gegner ein, grub seine Krallen und Zähne mit aller Kraft in Rücken und Nacken in der Hoffnung, das Tier so dazu bringen zu können, Kummerpfote loszulassen. Schließlich öffnete das Biest tatsächlich seine Kiefer, ließ den Schüler fallen, nur um jetzt nach ihm, Bussardfang, zu schnappen. Wütend hieb der Kater nun auch nach dem hässlichen Schädel seines Gegners, traf Nase und Ohren, kassierte dafür aber einen schmerzhaften Biss in die Vorderpfote, der ihn leise aufzischen ließ. Ein letztes Mal schlug der Kater noch nach dem Hund, verfehlte seine Augen aber ganz knapp und sprang mit gesträubtem Fell von dessen Rücken, um ihm "Verzieh dich, du Drecksack und wage es nicht, dich hier je wieder blicken zu lassen!"
Tatsächlich kehrte dieses massige Viech ihm nach längerem gegenseitigen Anstarren den Rücken und einem komischen hohen Fiepen von weiter weg und preschte davon. Normalerweise hätte der Kater dem besiegten Feind wohl nachgesehen, schon um sich zu vergewissern, dass er auch wirklich verschwand, nun aber gab es wichtigeres. Leicht stieß der Mentor Kummerpfote mit der Nase an. "Kummerpfote? Kannst du mich hören?"
Reden || Denken || Handeln || Katzen
Angesprochen: Kummerpfote Erwähnt: Steinfell | Atlas [Hund] Sonstiges: Im Kampf mit Atlas
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Gerade wollte sich ein Gefühl des Triumphs in Atlas breitmachen, seine kätzische Beute stellte die Befreiungsversuche schnell ein, als er plötzlich wieder Gewicht auf seinem Rücken und Krallen in seinem bereits zerkratzen Rücken spürte. Erneut versuchte er, diese dumme Katze einfach wieder herunter zu schütteln, doch dieses Mal wollte es einfach nicht funktionieren, dieses vermaledeite kleine Viech schien gewappnet zu sein. Immer neue Schmerzen flammten auf seiner Rückseite auf, bis der Hund schließlich seine Beute fallen ließ - vermutlich war sie so oder so bereits tot - und widmete sich dann ganz diesem Parasit auf seinen Schultern. Er erwischte tatsächlich die Pfote dieses nervigen Viechs, bevor es allerdings richtig lustig geworden wäre, hatte er die Krallen und Zähne der Katze in Nase und Ohren fahren, weshalb er recht bald wieder losließ, ohne allzu großen Schaden anzurichten.
Dann, gerade als dieses kleine Mistvieh wieder auf dem Boden war, schutzlos, zog etwas anderes Atlas' Aufmerksamkeit auf sich. Ein nervtötend hoher Pfeifton, von einem dieser Silberdinger, die seine Hausleute manchmal verwendet hatten, wenn sie sein Verhalten rügen wollten. Seine Ohren schmerzten bald von dem Ton und irgendwann wandte Atlas sich einfach um und lief in die entgegengesetzte Richtung davon, weg von den Schmerzen, weg von dem Geräusch und damit auch weg von den Katzen. Sicherlich würde er sich bald rächen können, aber dann würde er verlässlichere Mitstreiter mitbringen, die etwas mehr konnten als dieser Spiky. Der würde was erleben...
Ich konnte noch erkennen, dass mein Mentor auf den Rücken des Hundes sprang und ihn mit Wut bekämpfte. Nach einer Weile lies der Hund mich gehen und ich fiel zu Boden, ohne Kraft um aufzustehen oder überhaupt etwas zu bewegen. Meine Wunde blutete stark und die Schmerzen wurden langsam schwächer, ob ich sie nur weniger wahrnahm oder sie tatsächlich schwächer wurden, konnte ich nicht sagen. Meine Wahrnehmung wurde immer schwammiger und ich fühlte das Blut durch mein Fell rinnen. Ich hörte einen seltsamen, hohen Pfeifton, der mir unangenehm war, den ich nicht hören wollte. Plötzlich war da eine Stimme, eine besorgte, eine verzweifelte Stimme, sie schien mich etwas zu fragen. Die Stimme gehörte einem Kater, der sich über mich gebeugt hatte. Ich konnte die Stimme nicht zuordnen, aber sie schien mir bekannt zu sein. Meine Gedanken wurden mit jeder Sekunde schwerer zu fassen, ich verstand nicht, was der Kater von mir wollte, ich konnte nur stöhnen. Wie in Trance murmelte ich einen Namen, "Bussardfang" und, wie als wöllte sich mein Gehirn für etwas entschuldigen "Verzeih mir". Wo war ich eigentlich? Was tat ich hier? Warum fühlte sich mein Rücken so seltsam an? Was war geschehen? Meine Augen wollten zufallen, selbst meine Augenlieder hatten keine Kraft mehr. Ich fühlte mich zu schwach und nahm die Bewusstlosigkeit wie ein lange ersehntes Geschenk entgegen. Es fühlte sich wie Erlösung an, ich wurde von Bürden entbunden. Die Bürde des Schmerzes, die Bürde des Denkens. Alles war mir zu anstrengend vorgekommen, jetzt wurde ich davon erlöst und konnte entspannen.
Zuletzt von Lumos am So 07 Jul 2019, 21:44 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Mit nicht wenig Genugtuung sah er zu, wie sich der kleinere der beiden Hunde aus dem Staub machte. Er wusste, dass er ein guter Kämpfer war, doch es hatte lange keine Gelegenheit mehr gegeben, sein Können auch zeigen zu können. Und jetzt war die Zeit gekommen, um Brombeerstern zu beeindrucken. Er wandte sich um, um zu sehen, wie die anderen mit dem zweiten Angreifer zurechtkamen. Dieser wurde von Steinfell, Bussardfang und nun auch Kummerpfote angegriffen. In diesem Moment wurde letzterer jedoch von dem Hund gepackt und geschüttelt. Er machte einen Schritt auf die Gruppe zu und spürte den Schmerz in seiner Schulter, der durch die Wunde verursacht wurde. So ein Mäusedreck. Bevor er handeln konnte, griff jedoch schon Bussardfang ein und lenkte den Hund erfolgreich von Kummerpfote ab. Mit angespannten Muskeln beobachtete Rindenstreif den Kampf, um den anderen Krieger notfalls zu unterstützen. Dies war jedoch nicht nötig, als der Hund ihnen schließlich den Rücken kehrte und davon lief. Rindenstreif trabte dem Angreifer einige Schwanzlängen hinterher und versicherte sich, dass wirklich alle Hunde geflohen waren und nirgendwo noch mehr Überraschungen auf sie warteten. Erst dann kehrte er zu den anderen zurück. Da Bussardfang schon nach seinem Schüler sah, wandte er sich zuerst an Steinfell. "Bist du okay?", fragte er.
Angesprochen: Steinfell Erwähnt: Bussardfang, Kummerpfote Standort: Territorium | offenes Grasland
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Bestürzt blickte der Kater auf seinen Schüler hinab, seine schmerzhaft stechende Pfote ignorierte er fürs Erste. "Alles gut, Kleiner." Kummerpfote schien wirklich neben sich zu stehen, die Wunden an seinem Rücken sahen nicht unbedingt gut aus und wer wusste schon, was dieses Geschüttel alles verursacht haben könnte. Als der kleine Kater dann auch noch die Augen verdrehte, bevor sie ihm zufielen, war Bussardfang klar, dass diese Verletzung durchaus ernster war. Kurzerhand drehte der Kater sich zu Rindenstreif, der sich gerade nach Steinfells Wohlbefinden erkundigte. "Soweit alles in Ordnung bei euch? Ich möchte nicht drängen, aber wir sollten uns wohl beeilen ins Lager zu kommen. Kummerpfote sollte dringend von den Heilern begutachtet werden."
Ohne groß auf Antworten zu warten, schob sich Bussardfang seinen Schüler auf den Rücken, laufen konnte der Kater nicht, das war klar, und mittlerweile war er auch etwas zu groß, um ihn einfach am Nackenfell zu tragen. Außerdem war der Rücken des Kriegers gar weitestgehend unverletzt, also war es vermutlich die beste Lösung. Langsam erhob er sich nun, nickte seinen beiden Clankameraden kurz zu, bevor er langsam loshumpelte. Natürlich sollte er eigentlich auf seinen Patrouillenführer warten, aber ob sie wirklich die Zeit für Höflichkeiten hatten... darauf wollte er lieber nicht setzen. Sein Schüler musste schnellstmöglich untersucht werden.
tbc: WolkenClan-Lager
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Angesprochen: Rindenstreif | Steinfell Erwähnt: Kummerpfote Sonstiges: Kummerpfote folgt ohne Post [aus offensichtlichen Gründen]
Von dem kleinen Wald am Rande des WolkenClan Territoriums wandte Mondgesicht sich Richtung Süden, zu einem Platz mehr im Herzen des Territoriums, den sie nur als zu gut kannte. Ihr Mentor hatte sie einst dort hin geführt und ihr die weiten der Landschaft gezeigt, die ihr Clan sein zu Hause nannte. Genau wie ihre Mutter dort das erste Mal die weiten Grasflächen überblickt hatte und sie es ihren Schülern gezeigt hatte, damit diese es ihr gleichtun konnten. Es war wichtig für eine Clankatze die Orte des Territoriums zu kennen, die besonders bedeutend waren. Sei es aufgrund der vielen Beute, die sich dort tummelte, der taktisch günstigen Lage oder der besonderen Gefahren, die dort lauerten. Aber genauso war es wichtig, dass ein zukünftiger Krieger des WolkenClans wusste wo im Territorium all diese Orte lagen und das er einen Überblick über die Flächen hatten, die seine Heimat waren. Und nicht zuletzt war der Anblick von der kleinen Anhöhe aus nicht unbeachtlich, Mondgesicht selbst mochte diesen Platz gerne und hielt sich auch durchaus mal dort auf, wenn sie nichts zu tun hatte. Genoss schlicht und einfach den Anblick des Grases, über das der Wind wie über das Fell eine Katze wehte und dessen Halme so weich aussahen wie Moos. Hier auf der freien Fläche wehte der Wind den beiden Katzen entgegen, doch er erschöpfte Mondgesicht nicht wie er es für gewöhnlich tat, denn dieses Mal trottete sie eher. Lief nicht in ihrem gewohnten, eiligen Gang über die freien Flächen. Kurz vor der Eiche, die ihr Ziel markierte, wurde sie langsamer und blieb schließlich neben dem mächtigen Baum stehen, der einsam aus dem Boden ragte. An den Wurzel der Eiche wucherte wild Pflanzen, Gräser mit dickeren Halmen als an anderen Stellen. Die letzten Meter, hatten die frisch gebackene Mentorin und ihren Schüler einen leichten Hügel hinauf geführt, dessen Spitze zwar nur geringfügig höher lag als der restliche Boden, dennoch die weite Sicht vereinfachte. Die weiße Kriegerin wartete einen Augenblick, sodass Hummelpfote die Möglichkeit hatte, die letzte Schwanzlänge Abstand zwischen den beiden zu überwinden und sich neben seine Mentorin zu stellen, bevor sie abermals ihre Stimme erhob. ,,Dies ist das Territorium des WolkenClan, Hummelpfote“,miaute sie.,,Der größte Teil des Gebietes, auf dem wir Leben, besteht solchem offenen Grasland.“ Mit ihren Schweif deutete sie nacheinander auf einige Baumgruppen und einzelne Bäume, die in unterschiedlicher Entfernung zu sehen waren.,,Auch in solchen Bäumen, besonders in denen, die in Gruppen stehen, wirst du Beute finden. Vögel mit ihren Nestern in den Kronen und kleinere Nager an ihren Wurzeln, wo sie Nahrung finden und ihre Baue in den Boden gegraben haben. Natürlich kannst du hier genauso jagen wie in dem kleinen Waldstück, aber du wirst hier weiter Laufen müssen für einen zweiten Versuch und die meisten Krieger ziehen andere Orte vor um dem Clan Frischbeute zu besorgen. Hier schleichen sie lieber herum, genießen ihre Freiheit und die Schönheit des Territoriums des WolkenClans.“ Ihr Blick ruhte die ganze Zeit, die sie sprach, in der Ferne. Ihr Augen huschten über die Landschaft, die ihr so ans Herz gewachsen war. Im Gegensatz zu ihrem Gespräch im kleinen Waldstück wartete sie diesmal jedoch nicht, ob ihr Schüler noch Fragen hatte, die ihm auf der Zunge brannten. Es war nun bereits Sonnenuntergang und obgleich es noch eine Weile dauern würde, bis die Dunkelheit sich über das Territorium legte, wollte Mondgesicht nicht in der Dämmerung noch durchs Territorium wandern. Besonders nicht, da sich gerade überall Hunde herumtreiben könnten. Sie hob ihren Kopf und prüfte die Luft auf eben jene Tiere, doch der Geruch nach Hund, denn man beinahe überall im Territorium des WolkenClans auf die ein oder andere Weise wahrnehmen konnte, war so schal, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchte.,,Irgendwann wirst du dieses Territorium so gut kennen, dass du dich hier blind zurecht finden würdest“,miaute sie schließlich und neigte ihren Kopf.,,Aber das kommt mit der Zeit und auch jagen, werden wir heute erstmal nicht.“Kurz betrachtete sie Hummelpfote. Würde er enttäuscht sein von ihrer Ankündigung, dass er heute nichts lernen würde? Nichts, dass ein junger Schüler für gewöhnlich lernen wollte jedenfalls.,,Komm weiter“,meinte sie schließlich und forderte ihn erneut auf ihr zu folgen.,,Da ist noch was etwas, dass ich dir gerne zeigen möchte.“ Mit diesen Worten wandte sie sich wieder von dem Schüler ab und setze ihren Weg fort. Auch dieses Mal nicht so schnell wie sie es gewohnt war und wie sie beim ersten Weg zu dem kleinen Waldgebiet gelaufen war.
g.t: Mooskuhle[WolkenClan Territorium]
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Angesprochen: Hummelpfote Erwähnt: Hummelpfote
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Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Die kühle Luft ließ die dünnen Haare seines hellen Pelzes wehen, als er seiner Mentorin auf eine weite Fläche folgte. Es war ein ungewohntes Bild, welches sich vor ihm ausbreitete. Für gewöhnlich fanden sich immer einige Bäume oder Sträucher in seiner direkten Umgebung doch hier, vor allem von dieser Anhöhe aus betrachtet, wirkte es beinahe so, als wäre dieser Teil des Territoriums leer. Der Wind bließ unermüdlich kühle Böen über das Land und als Hummelpfote einen schnellen Blick auf seine Mentorin warf, erkannte er, dass auch ihr Fell zu zittern schien. Kalt war ihr bestimmt nicht, ihr weißes Fell schien schwer und dicht. Auch ihm selbst war nicht kalt, doch seine Pfoten kribbelten noch leicht von der vielen Bewegung. Vermutlich würden sie ihm am nächsten Tag etwas schmerzen, doch daran würde er sich wohl als Schüler gewöhnen müssen. Ob sein Bruder Sonnenpfote auch schon so viel gesehen und erlebt hatte? Bevor der helle Kater seinen Gedanken zu seinem Bruder nachgehen konnte, setzte sich Mondgesicht erneut in Bewegung. Diesesmal ging sie allerdings etwas langsamer, als sie es noch auf dem Weg zu diesem Ort getan hatte und er musste zugeben, dass er darum nicht gerade traurig war. Die Kätzin wurde langsamer, als sie sich einer großen Eiche nährte und blieb schließlich ganz stehen. Für einen kurzen Moment ließ der Schüler seinen Blick über die knochige und runzige Rinde gleiten, bis er schließlich in ein dichtes Blätterdach mündete. Die zarten Blätter waren noch dünn und hatten bloß einen kühlen grünen Farbton, welcher sich im Laufe ihres Lebens noch zu einem dichten, dunklen Grün entwickeln würde. Als Mondgesicht ihre Stimme erhob, ließ er von dem Baum ab und folgte ihrem Blick. Er fand es erstaunlich, dass die Krieger ebenfalls auf die Bäume kletterten und dort jagten. Bisher hatte er es nichtmal geschafft an einem glatten Birkenstamm hochzuklettern, ob er das auch in seiner Ausbildung zum Krieger lernen würde? Gespannt folgte er der Bewegung des hellen Schweifes seiner Mentorin, welche ihm weitere Besonderheiten über das Territorium verrieht. Er war froh, eine solch erfahrene Kriegerin zur Mentorin bekommen zu haben. Schließlich konnte er sich so darauf verlassen, dass es auch alles richtig war, was sie ihm lehrte. Als sich die Kätzin zu ihm drehte, blickte er ihr für einen Moment in die Augen, bevor er sich erneut an dem Ausblick auf das schöne Territorium des WolkenClans erfreute. Er nickte eifrig, denn Hummelpfote freute sich bereits auf den Tag, an dem er sein Schülerleben hinter sich ließ um mit den anderen Kriegern auf Patroullie zu gehen oder Dinge zu machen, die Krieger eben so machten. "Ist nicht schlimm." Miaute er freundlich, als Mondgesicht sagte, dass sie heute nicht jagen würden. Schließlich ging die Sonne bereits unter und er freute sich schon wieder auf sein Nest zurück im Lager. Doch als die weiße Kätzin erwähnte, dass es noch mehr zu sehen gab, fühlte er sich wieder hellwach. Gespannt folgte er der Kriegerin.
g.t.: Mooskuhle
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Gast Gast
Thema: Re: Lichter Wald So 17 Mai 2020, 11:59
#002
BORKENFROST WOLKENCLAN | KRIEGER | 26 MONDE
ange hatte es nicht gedauert, bis Borkenfrost neben dem stetigen Rhythmus seiner Pfoten auch das Pfotengetrappel von zwei weiteren Katzen vernommen hatte, die sich als Kuckucksfeder und Krallentanz herausstellten. Die Patrouille war in Höchstform – so zumindest wirkte es, als sie nach einem strammen Lauf durch das Territorium an ihrem Zielort ankamen. Und dafür musste er vor allem Kuckucksfeder schwer bewundern. Immerhin war diese gerade erst von einem Training mit ihrer Schülerin zurückgekehrt und hatte ohne Widerrede und ohne auch nur ein einziges Zeichen von Schwäche sofort zugestimmt ihn zu begleiten. Andere Katzen hätten vielleicht zuerst um eine Verschnaufpause gebeten, oder darum, noch frühstücken zu dürfen um sich kräftigen, aber nicht die Kriegerin. Etwas, das er sehr zu schätzen wusste und ihr hoch anrechnete, auch wenn er sie nicht darauf ansprach. Für derlei Gefühlsduseleien würde später noch genug Zeit sein, wenn sie diese Flohtölen verjagt und sicher in ihr Lager zurückgekehrt waren. Natürlich hoffte Borkenfrost inständig, dass es das letzte Mal war, dass er diese widerlich abstoßenden, geifernden Köter sehen musste und vor allem natürlich, dass jede WolkenClan-Katze unverletzt und vor allem lebend zurückkehrte. Der Plan, den Brombeerstern und Wildfeuer sich erdacht hatten, war klug und gut durchführbar. Außerdem war jede kleinere Patrouille ausreichend ausgestattet um garantieren zu können, dass sie in der Überzahl sein würden. Er erinnerte sich grob an die Hunde und wusste, dass es kleinere und größere gab. Die kleineren würden sicher weniger das Problem sein, seine Sorge galt den großen Hütehunden, die nicht einfach nur groß waren, sondern auch muskulös. Er selbst war auch nicht gerade klein, aber für einen wütenden Hund in Pferdegröße war er doch definitiv nur ein Snack zum Frühstück. Von den Schülern, die ihren Dienst in den Patrouillen antraten einmal ganz abgesehen. Die würden bestenfalls irgendwelche Zahnstocher im mächtigen Gebiss der Köter darstellen, weshalb sie mit List, Strategie und Stärke an die Sache herangehen mussten. Bei den beiden Kätzinnen die ihn begleiteten, machte er sich wenig Sorgen um den Erfolg ihrer Mission. Kuckucksfeder war vielleicht nicht ganz so muskulös wie Krallentanz und er selbst, und es war noch gar nicht so lang hergewesen, da hatte sie in der Kinderstube Junge aufgezogen, aber sie war jung, agil und wendig. Sie würde diesen Flohschleudern den Kampf ihres Lebens bereiten! Hase und Igel waren dagegen wohl einfach nur lächerliche Kinderstubenmärchen. Seine Lippen verzogen sich zu einem schmalen Grinsen, das jedoch schon längst wieder verschwunden war, als der Schiefergraue innehielt und sich zu den beiden Kätzinnen umdrehte. “Wie ist der Plan?“, fragte er in die Runde und sah dabei besonders Krallentanz an. Die war immerhin die Anführerin ihrer Patrouille und hatte somit das Kommando über die drei Kameraden. Noch warteten sie auf ihren spezifisch zugeteilten Läufer, der den Hund zu ihnen brachte, aber bis dahin blieb noch genug Zeit sich Bäume auszusuchen und um eine kleine Strategie zu planen. Einfach wild drauf los schlagen wäre eine Möglichkeit, doch der Gedanke behagte Borkenfrost überhaupt nicht, weil das auch bedeutete, dass sie alle von ihren Impulsen getrieben wurden und sich gegenseitig in die Quere kommen konnten. Und nichts war schlimmer, als einen Kameraden zu verletzen, einfach, weil der Kampfrausch einen vollkommen in den Klauen hielt. Okay…ausgenommen vielleicht die Möglichkeit einen Kameraden zu verletzen UND den Kampf zu verlieren. Aber über diese Möglichkeit wollte der Graue gar nicht erst nachdenken. Stattdessen legte er seinen mintgrünen Blick erwartungsvoll auf Krallentanz während er respektvoll auf ihre Antwort wartete.
cf: WolkenClan-Lager
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Kuckucksfeder hatte alle Mühe mit Borkenfrost und Krallentanz mitzuhalten, sie spürte deutlich wie müde sie war. Das hier war wirklich ein Raketenstart zurück ins Kriegerleben, aber sie durfte sich nicht beschweren, immerhin ging es um das Leben ihrer Clanmitglieder. Borkenfrost wollte offenbar keine Zeit verschwenden, sondern sofort in Position gehen, denn sicher würden die Hunde bald hier sein. Kuckucksfeder wollte den beiden jedoch nicht reinreden, stattdessen musste sie erstmal zu Atem kommen und sah nach oben, in die Baumkronen. Dort würden sie wohl auf die sabbernden Ungetüme warten.