DonnerClan

Heart
Er schnurrte, als ihr Atem seinen Pelz streifte. Langsam setzte er sih auf und began in rhytmischen, gleichmäßigen Strichen ihr den Pelz zu putzen. Wenn er über ihren Bauch fuhr, spürte er die kleinen Wölbungen, das waren seine Junge ! Er spürte stolz gemischt mit Liebe in sich aufsteigrn und stellte erleichtert fest, dass er sich nicht, wie die meisten Kater, sorgte, ob er ein guter Vater werden würde oder ob die Geburt glatt verlaufen würde. Er war fest davon entschlossen, dass wenn er kein giter Vater werden würde, Hazel nicht eine hervorragende Mutter werden würde und die Geburt fehlschlagen würde, dass die Jungen überhaupt nicht entstanden wären.
Schnurrend reinigte er weiter ihren bezaubernden, weichrn Pelz.

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Hazel

Ich lächelte immernoch und begann leise zu schnurren als seine Zunge rhythmisch und sanft über meinen Pelz strich.
Wie geht es dir, machst du dir große sorgen?
fragte ich mit sanfter Stimme.
Ich wusste das viele werdende Väter sich sorgen machten,
doch ich wusste auch das er nicht wie die anderen war.
Mein Nackenfell sträubte sich leicht bei seiner Berührung.
Etwas ruhiger atmete ich weiter.

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Heart
Belustigt schnurrte er. Nein, keine Sorge. Ich weiß, dass alles glatt gehen wird. Und als werdender Vazer geht es mir prächtig. Und dir, meine Prinzessin? Er lächelte und leckte ihren Nacken und legte danach seine Schnauze an ihren Kopf. Ich liebe dich, dachte er und legte sich neben Hazel. Bei ihrem ruhigen Atem entspannte er sich. Die lwtzten Tage waren anstrengend gewesen.

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Hazel

Seine Nähe, sein Optimismus und seine wärme beruhigten mich:
Mir geht es prächtig.. mein Prinz.
Ich lachte kurz.
Dann summte ich noch etwas vor mich hin und schlief dann mit ihm an meiner Seite langsam ein.
Meine Augen wurden immer schwerer bis sie mir langsam zufielen.
Mein Atem wurde leiser und langsamer.
Ich glitt langsam in einen leichten Schlaf.

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Heart
Leise schnurrte ich und legte meinen Kpf auf meine Pfoten. Langsam kamen doch ein wenig zweifel in mir hoch, was wäre, wenn es den Jungen dann prächtig ginge, Hazel aber sterben würden. Panik flackerte in seinen Augen auf, doch er schüttelte den Kopf. So durfte er nicht denken! Pessimismus würde weder ihm, noch Hazel oder den Jungen weiterhelfen. Er seufzte und schnell fielen ihm die Augen zu.

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Hazel

Ich wurde von einigen schmerzhaften Krämpfen im Bauch aus dem Schlaf gerissen.
Meine Augen wurden glasig und tränen befeuchteten das Fell um sie herum.
Lange konnte es nicht mehr dauern.
Ich wollte Heart nicht wecken,
also hievte ich mich leise auf die Pfoten und tappte schwermütig zu einem Busch indem ich einNest errichtet hatte, dort legte ich mich hin und wartete.

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Heart
Blinzelnd gähnte der Kater, als das Schwache Licht der Morgensonne seine Lider flutete. Er erhob und streckte sich erstmal ausgiebig, bevor er bemerkte, dass Hazel nicht mehr neben ihm lag. Besorgt schnupperte er an ihrem Schlafplatz. Der Geruch war schwach und das Nest auch schon kalt. Er sah sich mit zusammen gekniffenen Augen um, wo war sie bloß? Da entdeckte er ihren cremefarbenen Schweif und lief zu ihr. Er quetschte sich durch die Äste zu ihr und legte sich neben sie. Heart schnurrte und leckte ihr übers Ohr. Guten Morgen Liebling, flüsterte er.

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Hazel

Ich schnurrte als mein Gefährte Heart sich zu mir gesellte.
Ich drängte mich dicht an ihn.
Mein Bauch fühlte sich rund, geschwollen und prall an.
Ich leckte ihm sanft über die Ohren und über die Schnauze.
Es würde sicher nicht mehr lange dauern:
Bald haben wir viele kleine Hearts und Hazels.
schnurrte ich in das Ohr was mir zugewandt ist.
Ich lächelte leicht, mein Atem kitzelte ihm im Ohr und bewegte leicht sein Fell.

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Heart
Heart schnurrte und hauchte: Und alle werden so wundervoll wie ihre Mutter. Sachte stupste er ihren prallen Bauch an, ehe er sich an sie schmiegt und seinen Schweif um ihre Becken legte. Ich liebe dich, hauchte er in ihr Ohr und leckte Hazel über die Stirn. Wo er jetzt wohl wäre, würde er Hazel nicht getroffen haben? Was würde er jetzt tun? Leicht schüttelte er den Kopf und legte ihn dann auf Hazels Schulter nieder

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Hazel

Seine Worte kitzelten mein Ohr und ich lachte auf.
Sanft drückte ich mich an ihn und leckte ihm rhythmisch und sanft über die Schnauze
nachdem er seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte.
Hin und wieder spürte ich einen kurzen schmerz durch meinen Bauch zucken.
Doch es war auszuhalten.
Wir dösten gemeinsam vor uns hin, eng aneinander geschmiegt.

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Heart
Er bekam immer wieder mit, wenn ein Schmerz seine Geliebte durchfuhr, sie verkrampfte dann immer ihren Bauch. Leise schnurrte er und sagte liebevoll: Komm, Liebes. Wir machen einen Spaziergang. Das wird deinen Beinen ebenso wie den Jungen nicht schaden. Er stand auf und bot Hazel Hilfe beim aufstehen an. Seine blauen Augen strahlten und er wusste, dass er jetzt nichts lieber tun würde, als bei ihr uu sein

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Hazel

Ich seufzte kurz, mir war gerade gar niht nach spazieren.
Trotzdem hievte ich mich auf die Beine und stützte mich auf die Schulter von Heart.
Ich spüre wie das Gewicht der Jungen an mir zerrt.
Mit schweren Schritten tappse ich langsam neben Heart her.
Hin und wieder setze ich mich kurz hin um zu verschnaufen.
Meine Knochen fühlten sich schwerer an als sonst, und ich spürte wie träge ich im Gegensatz zu früher war.
Ein bereitete mir sorgen, die Jungen sollten schon länger gekommen sein...
Doch sie waren immmernoch nicht da.

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Heart
Er sah die Sorge in den Augen seiner Gefährtin. Was ist los, Liebling?, fragte er, als sie wieder eine Pause machte. Ihre Muskeln waren durch das ganze liegen sicher verspannt und die extra Last machte es sicher auch nicht einfacher.
Beruhigend schnurrte er und setzte sich neben Hazel. Heart war für sie da, egal was komme.

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Hazel

Ich überlegte kurz ob ich ihn damit belasten sollte.
Aber dann dachte ich mir,
das es ja nicht schaden konnte, immerhin war er der Vater.
Also teilte ich ihm meine Sorgen mit:
Naja.. die Jungen müssten schon längst da sein.
Aber sie sind es nicht.
Ic habe Angst das etwas nicht stimmt.
Traurig ließ ich den Kopf hängen.

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Heart
Beruhigend schnurrte er und strich mit seinem Schweif über ihren Rücken. Ich kann deine Sorgen nachvollziehen, ich habe sie ja auch. Aber dann denke ich mir immer, dass die Jungen bestimmen, wann sie kommen, und dass wir im Moment zu aufgeregt sind, als das wir bereit wären. Er lächelte leicht und leckte ihr über die Wange. Keine Sorge, alles wird gut gehen.

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