DonnerClan

Hazel

ich schluckte, sollte ich ihm das erzählen?
Ich gab mir einen Ruck und drehte mich um um es ihm zu erzählen:
Ich hatte.. einmal eine Schwester.. die bis vor kurzem noch hier war... doch ich erinnere mich erst jetzt daran das sie meine Schwester war..
ich hatte sie nicht mehr gesehen bis heute...
an dem Tag als unsere Eltern starben rettete ich sie vor den Fängen der Dachse, danach wurden wir getrennt.
Ich habe sie über die Monde vergessen, ich glaube es sind nun genau 5.
Ich kann diesen Schrei wieder hören...
dieser letzte Schrei.
Ich muss sie finden, weißt du?
Ich muss!
Tränen kullerten aus meinen Augen und ich war kurz vorm zusammenbrechen.
Ich drückte meine Schnauze in sein Brustfell, und suchte Schutz bei ihm!

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Heart
Mitfühlend sah er Hazel an. Ich habe auch Geschwister, nur weiß ihc nicht wo sie sind. Und das muss für dich ja schrecklich sein. Tröstend leckte er über den Kopf. Er schnurrte leise und wischte ihr die Tränen weg. Komm, wisperte er,wir sollten schlafen. Es war eine anstrengende Nacht, und für mich auch ein anstrengender Tag, gestern. Er führte sie unter ein Gebüsch und holte etwas Moos und rupfte es zu einem Nest zusammen. Er legte sich rein und blickte zu Hazel

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Verlassenes Zweibeinernest - Seite 17 Sfsf10

Hazel

ich schluchzte ein wenig, doch es legte sich langsam.
ich nickte und wischte mir schnell die Tränen weg.
Dann tapste ich langsam hinter ihm her.
Er errichtete ein nest zwischen zwei Büschen.
Ich legte mich neben ihn, und vergrub meine Schnauze in seinem Fell.
Mit seinem wundervollen Geruch in der Nase schlief ich ein.

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Heart
Ruhig beobachtete er Hazel und putzte ihr den Pelz. Er dachte an seine Geschwister. Wie waren ihre Namen nochmal gewesen? Tea und Crystall? Naja, egal. Er wollte sich wegen ihnen nicht runter ziehen lassen und schnurrte leise und sanft. Er vergrub seine Nase in Hazels Pelz und strich ihr weiterhin mit dem Schweif sachte übers Fell.Leise schnurrend verfiel er in einen ruhigen, traumlosen Schlaf.

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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr 01 Nov 2013, 15:07

Yuna
Waldmitte<----
Sie war lange gelaufen und war endlich da.Schwer atment setzte sie sich hin.sie leckte sich ein paar mal übers Brustfell.Etwas ruhiger sah sie sich um und wartete auf Mischka.Sie schnüffelte in der luft Mäuse und Katzen dachte sie sich.Sie gähnte lange und legte sich hin.Sie würde sich erstmal ausruhen bevor sie Mischka hier alles zeigen würde.

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Brombeerkralle:

Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr 01 Nov 2013, 22:27

Hazel

ich erwachte langsam.
Er lag neben mir, dicht an mir.
Ich drehte mich, es war bereits sonnenhoch.
Ich schaute ihm nun direkt ins Gesicht.
Unsere schnauzen berührten sich, er schlief noch.
Langsam leckte ich ihm über die schnauze, und fuhr mit meiern Zunge auch über seine zähne.
Meine Pfote war in seinem fell vergruben.
Ich kuschelte mich dicht an ihn.

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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr 01 Nov 2013, 22:51

(Dankee :*)
Heart
Verschlafen schlug er die leicht verklebten Augen auf. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, doch das war nicht das, was Glücksstöße durch seinen Körper fließen lies. Es war die Cremefarbene Gestalt vor ihm, die ihm über die Schnauze leckte und sich an ihn kuschelte. Guten Morgen, schnurrte er noch halb verschlafen. Er presste seine Schnauze an ihre und sog begirieg ihren Duft ein.

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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr 08 Nov 2013, 14:44

Klangwolke

Nach einer kleinen Rast kam sie auch schon an. Die ungewohnten Gerüche strömten ihr entgegen. Hier ist alles so...anders!, dachte sie staunend. Obwohl sie alles genau musterte, war ihr alles ein bisschen unheimlich. Wenn sie sich umsah erkannte sie Zweibeinernester, die schon langsam in sich zusammen fielen. Doch plötzlich vernahm sie einen fremden aber doch vertrauten Geruch wahr... Ein Katzengeruch! Sie kannte die Katze nicht, doch es war unfehlbar eine Katze. Mit etwas schnelleren aber immer noch vorsichtigen Schritten tapste sie auf den Geruch zu.

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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest So 10 Nov 2013, 15:25

---> Waldmitte

Der Streuner kam wieder ins Verlassene Zweibeinernest, wo er seinen Schlafplatz hatte. "Dieser kleine Spaziergang tat gut. Hoffentlich hat keiner meinen Platz weggenommen." dachte Kaiser. Fast jeden Tag kamen neue Katzen und gingen auch wieder. Ihm konnte es nur egal sein, bis jetzt ist er auch ohne jemand anderen ausgekommen. Er trottete hinüber zu seinem kleinen Nest aus Moos und lies sich praktisch hinfallen.

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>w< Danke Haferblatt!:

^^ Danke Morgenröte!:

Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Sa 23 Nov 2013, 14:24

Klangwolke

Sie fand nichts bedrohliches. Es war nur ein Fetzen Stoff von den Zweibeinern, die hier mal gelebt hatten. Ein bisschen enttäuscht, niemanden getroffen zu haben, ging sie weiter durch das Nest. In einem Raum fand sie noch etwas vergammeltes und dann ging sie bedrückt aus der Tür des Nestes und ging auf die Türe zu. So ein Mist!!, dachte sie verärgert und ging dann langsam wieder zurück ins Lager mit der Beute, die zu ausgrub.

--> WolkenClan Lager

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Hazel

Mein Bauch war nun schon dick angeschwollen,
das laufen viel mir immer schwerer.
Träge tappte ich ein paar Schritte um nicht aus der Form zu kommen.
Ich stöhnte, die Jungen Tritten gegen meinen Bauch,
langsam sackte ich zurück auf den Boden.
Ich war schwach, ich spürte wie mir warm und kalt zugleich wurde.

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Heart
Ruhig tappte er neben Hazel her, sie war schon rund und sicher würden bald die Jungen kommen. Sein Fell berührte ihres und er schnurrte leise. Als sie sich wieder niederließ leckte er ihr übers Ohr. Warte kurz, Liebling, ich bringe dir etwas zu fressen. Er stupste ihre Wange an, ehe er die Ohren spitzte und sich auf alle Bewegungen im unterholz, so leise und sachte sie auch seien mögen, konzentrierte. Er hörte etwas knacken, es klang nicht wie ein zerbrecheneder Ast, sondern eher wie eine geknackte Nuss. Und da erspähte er auch schon das große Eichhörnchen. Leise pirschte er sich an und sprang dann ab. Er landete auf dem Tier und biss ihm geschickt in Nacken und nach ein paar Zuckungen hing das Eichhörnchen schlaff in seinem Maul. Er eilte wieder zu Hazel und legte es vor ihre Pfoten.

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Hazel

ich sah meinen liebsten voller Liebe an.
Danke mein Schatz!
miaute ich schwach.
Ich rieb meine Schnauze an ihrer und leckte ihm sanft über die Ohren.
Mein Atem kam stoßweise, der kleine Spaziergang hatte an meinen Kräften gezehrt, die Jungen würden sicher bald kommen.
Ich schnurrte heiser und legte meine Pfote auf seine.
Dann aß ich ein paar Bissen des Eichhörnchens und schob es in seine Richtung und bedeutete ihm auch etwas zu essen.

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Hazel
Liebevoll beobachtete er seine Geliebte und nahm dann einen Bissen. Ruh dich aus, wir haben Zeit. Elegant erhob er sich und tappte zu einer naheliegenden Pfütze und trank erstmal, bevor er an seine trächtige Hazel dachte und etwas Moos von einem Baum holte. Er tunkte das Büschel ein und wartete bis es sich voll gesogen hatte. Dann ging er zu der beigen Kätzin und legte auch das Moos zu ihr. Er wollte, dass es der Kätzin gut ging und dass den Jungen nichts passierte. Er legte seine Nase an ihren Bauch und spürte die kleinen Treten. Amüsiert schnurrte der rote Kater.

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Hazel

Ich nickte nur schwach, es würde sicher bald losgehen, er hatte recht.
Ich musste mich ausruhen.
Er brachte mir etwas Moos.
Langsam presste ich meine Schnauze in das gut duftende Moos um an das Wasser zu gelangen.
Ich spürte seine schnauze an meinem Bauch und lächelte sanft.
Dann legte ich den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen halb.
Ich hatte den Kopf so gedreht das ich in das Gesicht meines Gefährten schauen konnte.
Sanft atmete ich ihm in sein Gesicht, sein Fell bewegte sich dort wo mein Atem ihn streifte.

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