Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 01 Mai 2017, 08:52
» Lerchenpfote «
-----> Donnerclan-Lager » Die rote Tigerkätzin war wie in Trance zum Nest getrottet. Der Weg schien lang gewesen zu sein, doch es interessierte sie nicht. Sie spürte keine körperliche Anstrengung, keinen körperlichen Schmerz, doch von innen heraus wurde sie zerrissen. Als Feuerfunke ging breitete sich die Kälte noch mehr in ihrem Körper aus. Er hatte sie sicher in das Lager gebracht und dafür war sie sehr dankbar, doch sie wusste hier und jetzt nicht mehr weiter. Alles was sie so verabscheute war wahr geworden - sie war ein Teil eines Krieges, der sie die Heimat und vielleicht sogar die Mutter kosten würde, die Blattleere ließ sie frieren und Hungern, der Schnee sorgte für unangenehme Nässe und Kälte und sie befanden sich an einem Ort, der früher von erbärmlichen Hauskätzchen bewohnt wurde. Konnte es wirklich noch schlimmer kommen? Die Kätzin stand einfach da, in der Gruppe von jenen Katzen, die den Kampf und die Reise überlebt hatten. Ihr Blick schweifte über das neue "Lager", wenn man diesen Ort so nennen konnte und suchte nach ihrer Familie - doch sie konnte niemanden entdecken. Tiefer stechender Schmerz breitete sich aus, sie wollte weinen, doch es ging nicht, so leer fühlte sie sich. Dieser verlorene Kampf hatte sie ausgesogen, hatte ihr Ehre, das Zuhause und die Familie vorerst genommen. Wütend fuhr sie ihre gefährlich langen Krallen in den Boden. Sie war wütend, wütend auf sich selber, dass sie nicht besser gekämpft hatte, wütend auf den Flussclan und den Schattenclan, die sich so feige gegen den Donnerclan zusammengeschlossen hatten und wütend auf Feuerfunke, der er sie jetzt in ihrer Not alleine gelassen hatte. Sie war wütend auf alles und jeden. Ihre Wut war gefährlich, denn sie mischte sich mit verzweifelter Trauer. Eine Mischung die zerstörend war für eine junge Kätzin wie Lerchenpfote es war. Natürlich, die Kätzin war gewachsen, sowohl körperlich als auch geistig, aber was brachte ihr das nun hier, abgelegen vom Wald, der einst ihre Heimat war, allein und verlassen von allem was ihr vertraut war. Die Getiegerte nahm wenig Notiz davon, was um sie herum passierte und merkte nicht einmal, dass in Donnersterns Abwesenheit ein gewisses Chaos entstand. Sie wusste nicht was sie tun sollte, fühlte sich unnützt und fehl am Platz, einfach fremd - und so stand die sonst so hilfsbereite Kätzin geistesabwesend in de Mitte des verlassenen Nestes und starrte auf den Boden. «
Erwähnte Katzen:ihre Familie, Feuerfunke, Donnerstern Angesprochene Katzen: xx
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Leo by Palme [danke ♡]:
Sturmjäger by Cheetah [Vielen Dank!]:
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 01 Mai 2017, 14:20
Nachtjunges
Das Junge saß zitternd an den kalten Stein des Zweibeinernestes gedrückt, seine Augen huschten zwischen all den Katzen hin und her. Alles geschah so schnell, plötzlich hatte das Geschrei angefangen, fremde Katzen waren in das Lager, ihr Zuhause, eingefallen und dann waren sie und Tagjunges angewiesen worden zu rennen. Und das hatten sie getan, Nachtjunges war wie blind in irgendeine Richtung gerannt, völlig kopflos, orientierungslos, und sie hatte Tagjunges verloren. Ihre Schwester war weg, Nachtjunges hatte verzweifelt ihren Namen gerufen als sie wie durch ein Wunder zu den anderen DonnerClan Katzen gefunden hatte, doch Tagjunges war verschollen. War sie in eine falsche Richtung gerannt? Nachtjunges hatte noch nie ihre Schwester suchen müssen, sie war immer da gewesen. Und selbst wenn sie es einmal nicht war, wusste sie instinktiv wo sie sie finden konnte. Doch dieses Gefühl einer Ahnung fehlte jetzt, alles wurde von Angst und Panik und Kälte überlagert. Was war mit Igelpelz, die Kätzin die sie aufgenommen hatte? Auch sie konnte Nachtjunges nirgends entdecken. Dann dachte sie an Nelkenjunges und Finsterjunges, Igelpelz leibliche Jungen. Waren sie auch irgendwo in diesem Wirrwar verschwunden? Sie musste den Mut aufbringen nach ihnen zu suchen, die Kleinen konnten in großer Gefahr sein. Nachtjunges sprang auf und begann sich einen Weg durch die Beine ihrer großen Clankameraden zu schlängeln, wobei sie immer wieder die Namen ihrer Familie rief. "Nelkenjunges, Finsterjunges, hört ihr mich? Wo seid ihr! Igelpelz? Tagjunges?" Dann schließlich erkannte sie die kleine Nelkenjunges, zusammengekauert bei der Schülerin Honigpfote. Nach einigen Sätzen war die Schildpattfarbene bei ihnen. "Oh Nelkenjunges, es geht dir gut." miaute sie erleichtert und sah dankend zu Honigpfote auf.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 01 Mai 2017, 14:35
Farbenjäger
<-- DC Lager
Zusammen mit Kleeblüte kam der Krieger an dem verlassenen Zweibeinernest an. Er hatte die Kriegerin den ganzen langen Weg gestützt und war nun erschöpft, doch sie schien auch nicht so wirklich zu bemerken, dass Farbenjäger hier war. Ihre Gedanken schienen wo ganz anders zu sein, was Farbenjäger ja auch irgendwie nachvollziehen konnte. Er selbst hatte keinen, um den er sich Sorgen machen konnte. Ja, Schneepfote vielleicht, um sie sollte er sich kümmern. Um seine Nichte und Schülerin. Wie es ihr wohl ging? Hatte sie den Kampf gut überstanden? Der Krieger sah die Gegend ab und entdeckte die schneeweiße Kätzin schnell. Sie schien wohlauf, oder zumindest nicht schweriegend verletzt. Er würde später zu ihr gehen und sie fragen wie es ihr ginge.
War Eisenkralle wohl auf? Dieses Gefühl, dieser Wunsch, dass er im alten Lager dem SternenClan beigetreten war, schockierte ihn selbst. Er war sein Bruder und er hasste ihn, aber dass er ihn so sehr hasste, dass er ihm den Tod wünschte, erschreckte ihn. War es so weit gekommen?
Der Kater dachte zurück, an das was war und was Eisenkralle getan hatte. Ja, ja es war so weit gekommen. Eisenkralle verdiente den Tod. Denselben Tod, den er zu verantworten hatte.
Der Schüler hörte gespannt zu, was Feuerfunke und was Suki zu sagen hatten. Und er war so froh wie noch nie in seinem Leben zuvor, als Suki alle hereinbat, da es draußen kalt war.
Und im nächsten Moment drehte sich Feuerfunke zu ihm um und bat ihn, die Anderen in das Nest zu holen. Fuchspfote nickte heftig und legte die Kräuter neben seinem Bruder ab, den bitteren Geschmack immer noch im Maul. Einen grimmigen Blick in Richtung Tulpenfluss und er tänzelte schon aus dem Nest hinaus, um seine Clamkameraden zu begrüßen. Nun stand er hier, wie ein Anführer, der all diesen Katzen sagen durfte, dass sie eintreten konnten. Vorerst.
Doch dann, gerade als er zu seinem Clan sprechen wollte, rannte jemand in ihn hinein, den er selbst nicht kommen sah. Der junge Kater wurde fast von den Pfoten gerissen, konnte sich aber noch halten und sah verwirrt zu, wie Singvogel dafür zu Boden ging. Unbeholfen rappelte sie sich wieder auf und entschuldigte sich, brach dann aber in ein herzzerreißendes Schluchzen aus, als sie ihn mit verzweifelt blitzenden Augen ansah. "Schon gut Singvogel, mach dir keine Gedanken", sagte er freundlich und blinzelte der Kriegerin freundlich zu. "Komm, bleib bei mir, ich habe tolle Neuigkeiten für uns"
Dann erhob er seine Stimme für den ganzen restlichen Clan. "Meine Lieben! Wir dürfen alle vorerst in das Zweibeinernest! Suki möchte mit Donnerstern und Eichenblatt sprechen!", rief er über die Katzenmenge hinweg und glänzte sie alle mit seinen blassgrünen Augen freudig an. Diese positive Nachricht gab ihm teilweise den Optimismus und die Energie zurück, die immer in ihm herrschten und er tänzelte in das warme Innere zurück, drehte sich noch einmal um und winkte Singvogel mit seinem hoch erhobenem Schweif zu sich, um sich dann wieder zu Feuerfunke zu gesellen.
Erwähnt: Suki, Feuerfunke, Donnerstern, Eichenblatt, den gesamten Clan
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 01 Mai 2017, 18:28
Regenklinge
Donerclan | männlich | Krieger
← altes Donnerclan Lager Zusammen mit Seerose in seinem Maul, kam der Krieger ebenfalls an dem verlassenen Zweibeinernest an. Es sah heruntergekommen aus, stumm zweifelte er daran das es dem Clan wärme schenken würde. Er legte Seerose vor seinen Pfoten an, behutsam leckte er den Kopf seiner Gefährtin. Trauer überkam ihn, schmerz und Wut wurde sein Begleiter. Würde der Sternenclan über Seerose achten, an einem weit entfernten Ort.
Er schnaubt, sie waren sichtlich weit von zuhause entfernt. Doch als Fuchspfote herauskam und den anderen mitteilte das sie eintreten konnten, beruhigte sich der Kater einen kurzen Moment. Behutsam nahm er erneut seine Gefährtin auf, er blickte sich nach Lerchenpfote und ihren Geschwistern um. Alle waren sie sicher hier angekommen, vielleicht würden sie auch bald zu ihm kommen. Jedes Junge brauchte doch irgendwann seinen Vater, er schluckte stumm. Dann trat er in die Wärme hinein, mit weiten Augen schaute er sich um. Immer noch baumelte die Bewusstlose Seerose in seinem Maul, er hatte angst davor sie erneut abzulegen.
← altes Donnerclan Lager Der ältere Kater kam leicht benommen am verlassenen Zweibeinernest an, er bekam nicht viel mit und setzte sich einfach nur hin. Er war müde wollte schlafen und alles um sich herum vergessen, er hatte seinen Bruder verloren. Sofort überkam ihn neue trauer und er zitterte am ganzen Körper.
Blut sickerte aus seiner Schulte, sein Gesicht schmerzte und auch die Pfoten taten ihm weh. Er wollte das der Sternenclan ihn holte, sie sollten sein Leben nehmen und Luchsohr das seinige schenken. Als Fuchspfote aus dem Nest heraustrat, blickte Tigerherz diesem entgegen. Doch er setzte sich nicht ihn Bewegung, stumm blieb er einfach an Ort und stelle sitzen.
{sehr tiefe Wunde an der linken Schulter, mehrere schrammen um die Schnauze herum, zwei ausgerissene Krallen an der rechten Vorderpfote.}
← altes Donnerclan Lager Mit aufgestelltem Schweif kam die schöne Kätzin im neuen zuhause an, sie schaute sich mit weit geöffneten Augen alles sehr genau an und sog die neuen Gerüche regelrecht in sich ein. Sie war traurig über den Verlust von ihrem alten zuhause, doch sogleich packte sie auch die Neugierde was noch auf sie zukommen würde.
Unterwegs hatte sie scheinbar Astpelz aus den Augen verloren, suchend blickte sie sich nach dem dunkelbraunen um. Doch Fuchspfote der aus dem Zweibeinernest kam, weckte ihre Aufmerksamkeit. Sie durften ins innere treten und sie selbst fragte sie wie es dort wohl aussehen würde, ihr Schweif fächerte leicht hin und her doch trat sie nicht hinein.
Sie entdeckte Astpelz nicht weit von sich entfernt, er saß da auf dem kalten Boden und leckte sein Fell ehe er die Augen schloss. Glanzblüte konnte ahnen wie sich der Kater fühlte, es war nicht einfach seinen besten Freund zu verlieren. Sie ging auf den Kater zu und schmiegte sich an ihn, laut vibrierte sein Körper an seiner Brust. "Wollen wir nicht auch rein gehen?" Vorsichtig hatte sie ihm diese Frage gestellt.
{Sie besitzt leichte Kratzer an der Schulter, einige Kratzer an der Nase und ebenfalls an den Ohren. Alle Wunden bluten nicht mehr, es haben sich schon leichte Krusten aus getrocknetem Blut gebildet.}
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 01 Mai 2017, 18:44
Astpelz Er roch Glanzblüte, seine wunderschöne Gefährtin, ehe er die Augen öffnen konnte sprach sie ihn schon an. Er machte die Augen auf und sah in ihre Augen. "Ja gehen wir rein, ich muss meine Wunden behandeln lassen, und du deine." Er war mehr besorgt wegen ihrer Wunden, nicht wegen seiner eigenen. Langsam erhob er sich und steckte seine Nase in ihr Schulterfell. Er brauchte ihre Nähe mehr als alles andere. Er liebte sie sehr und war froh das er sie hat. "Komm meine Schöne, ich will nicht das du krank wirst oder deine Wunden sich entzünden." Miaut er, auch wenn man die Trauer noch immer an ihm sieht.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Pfauenfeder Junges
Avatar von : Mir ^^" Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 18.04.17
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 01 Mai 2017, 19:28
*Honigpfote* (Vertretung)
Während sich die Schülerin ratlos umschaute, in der Hoffnung Igelpelz zu finden, tauchte ein weiteres Junges neben ihr auf. Das musste Nachtjunges sein, eine von Igelpelz adoptierten Jungen. Es beruhigte Honigpfote, dass jetzt wenigstens zwei Jungen wohlauf waren. "Keine Angst," sprach sie den beiden Jungen gut zu. "Donnerstern und Eichenblatt werden alles wieder in Ordnung bringen." So sprach die Schülerin ihre eigene Hoffnung aus. Denn auch sie wollte nur wieder zurück ins DonnerClan Lager. Plötzlich verkündete eine bekannte Stimme, dass der Clan vorerst in dem verlassenen Zweibeinernest bleiben durfte. Dem SternenClan sei Dank, Fuchspfote ging es gut. Eine Sorge weniger machte ihr einen Funken mehr Mut. Honigpfote schaute auf die zwei Jungen, Nachtjunges und Nelkenjunges, herab und eine neue Sorge überkam die kleine Kätzin, wie eine Welle kalten Wassers. Was wenn Igelpelz es nicht geschafft hatte? Honigpfote musste die Jungen jetzt erstmal aus dem Getümmel holen, danach würde sie nach Igelpelz suchen. Sie sichtete am Rand des Zweibeinernests eine ruhige Ecke unter einem Ding auf vier Stelzen. "Kommt mit, ihr zwei." Sie erhob sich und führte die zwei kleinen Kätzinnen mit ihrem langen Schweif zum Rand des Zweibeinernests.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 01 Mai 2017, 19:35
Igelpelz Sie sah sich weiter suchend nach ihren Jungen um. Dann sah sie Honigpfote und rannte auf die Schülerin zu, als sie näher an die Schülerin kam, roch sie es, ihre Jungen. "Honigpfote, du hast meine Jungen gefunden!" Rief sie, auch wenn sie noch etwas weiter weg war. Ihre Augen waren vor Freude groß und glänzten. Endlich hatte sie die kleinen wieder die sie so sehr liebte. Sie sah Nelkenjunges, Erleichterung durchströmte die Königin. Was hätte sie gemacht wenn ihre Jungen nicht mehr da gewesen wären? Sie kam bei Honigpfote an und sah diese voller Dankbarkeit an. Nachtjunges und Nelkenjunges waren bei Honigpfote, nun fehlte noch ihr Ziehjunges.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Zephyr Legende
Avatar von : Mondwolke Anzahl der Beiträge : 875 Anmeldedatum : 27.11.16
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di 02 Mai 2017, 14:16
Rabenkralle
Erwähnt: xx Angesprochen: xx Sonstiges: [ Wunde : Wunde am Ohr , blutet , die wunde ist nicht sehr tief ]
Eine Streunerin sagte das sie in dem Verlassenen Zweibeinernest unterkommen können.Ihm Gefiel es nicht sonderlich sich von Streunern helfen zu lassen aber er nahm das was er krieg und vergaß für diese Momente seinen Stolz.Er ging ohne zu zögern hinein auch wenn er ein bisschen unvorsichtig war.Er sah sich ein bisschen um.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi 03 Mai 2017, 20:10
Bernsteinkralle
<-- DC Lager
Zusammen mit seinem ehemaligen Mentor betrat der Krieger den Grund des Zweibeinernestes, das zerfallen und überwuchert von der Natur dastand. Es war von Schnee umhüllt und schien, als würde es von eben diesem beschützend eingelullt, als ob ihnen da drinnen nicht passieren konnte.
Sie warteten hier nicht lange, als Fuchspfote aus der Ruine trat und laut verkündete, dass sie eintreten durften. Er wollte nichts lieber, als da hinein, wo es wärmer war und ein Platz um auszuruhen vorlegte. Er wollte vergessen, was passiert war. Vergessen, dass sie vertrieben worden waren und vergessen, dass er jemanden getötet hatte. Der Schmerz der FlussClan Kriegerin, als sie der Verlust zerschmetterte. Die Schuldgefühle fraßen sich so tief in das Herz. Oh SternenClan, ich wollte das doch nicht, ich wollte nur mein Zuhause beschützen!, betete er an das Himmelszelt, das in seinem Blau seine Ahnen gut versteckte.
Bernsteinkralle wollte gerade eintreten, doch Tigerherz schien sich nicht zu bewegen. Er schien nicht in das Zweibeinernest zu wollen.
"Tigerherz, komm. Wir dürfen hinein, in das warme Nest!", ermutigte er ihn ruhiger als zuvor. Der lange Marsch hatte gezehrt und er war nun müde und ruhiger. So sah er den älteren Krieger an und wartete in den vereinzelten Flocken, die fröhlich begrüßend vom Himmel tanzten.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi 03 Mai 2017, 20:28
Splitterjunges
Überall Geschrei, Gefauche, wildes Rumgerenne, völliges Chaos. Dann hatte man ihn gepackt und getragen und geschubst, angeschrien er sollte rennen, er hatte es versucht und war nur wieder geschubst oder gepackt worden. Dann war er plötzlich völlig allein, bis ihn die Stimmen seiner Clankameraden zu diesem Ort geführt hatten. Der kleine Graue versteckte sich in den Schatten, sah zitternd und mit großen Augen seinen Clangefährten dabei zu wie sie unkontrolliert umherstolperten, der Geruch nach Blut, Angst, alles strömte auf den kleinen verängstigten Kater ein und er brach in ein herzzerreißendes Wimmern und um-Hilfe-Maunzen aus. Es war so kalt, dieser Ort war so fremd, und alles war durcheinander, was war überhaupt geschehen? Splitterjunges drückte sich seine Vorderpfötchen über das Gesicht und die Schwanzspitze über die Nase, als könnte er damit all dem Wahnsinn entkommen, doch in Wahrheit schien ihm dadurch sein eigenes, wild schlagendes Herz nur noch lauter und sein Wimmern wurde leiser. Sein Körper war zu geschwächt von dem was soeben alles passiert war, er war allein und völlig schutzlos.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi 03 Mai 2017, 21:36
Tigerherz
Donnerclan || Krieger || männlich
Als er die Stimme des ehemaligen Schülers vernahm, zuckten leicht die Ohren des älteren nach vorne. Er musterte kurz den Mörder seines Bruders, auch wenn der Kater es nicht absichtlich tat, zuckte ein leichter Schmerz durch seine Brust. Doch sofort verscheuchte er den Gedanken der Enttäuschung, Bernsteinkralle hatte richtig gehandelt.
Der Kater hatte getan was er beigebracht bekommen hätte, es gab nur einen waren Schuldigen. Jubelstern und Mohnstern waren die waren Mörder, sie würden dafür bezahlen. Er wünschte beiden Clans Leid, schmerz und Hunger. Sie alle sollten zugrunde gehen, er knurrte hörbar auf. Nickend willigte er jedoch ein, sie mussten stark sein und somit würde er hinter dem jungen Krieger ins Nest folgen.
Das schnurren in ihrer Kehle war laut zuhören, immer und immer wieder schmiegte sie ihren Kopf an dem Hals von Astpelz. Sie war glücklich das dem Kater nichts passiert war, sie wollte ihn für immer neben sich haben. Noch heute hatte sie vor Augen wie die beiden sich damals kennen lernten, jede Nacht hörte sie auf das leise Geräusch seines Atems. Jedes mal wenn sie ihn sah, machte ihr Herz viele kleine Sprünge wie ein Junges das durchs Lager tobte.
Sie war glücklich das er lebte, das er nun in diesem Augenblick neben ihr stand und sie gemeinsam mit ihm in dieses Nest eintreten konnte. "Geh du bitte vor." Bat sie den größeren, dabei waren ihre Augen weit geöffnet. Sie hatte immer noch Angst vor dem was kommen würde, sie wollte niemanden mehr verlieren. Ihr Fell sträubte sich, der Körper presste sich Automatisch an den ihres Gefährten.
← altes Donnerclan Lager Die Schülerin hatte sich mit weit aufgerissenen Augen umgeschaut, eilig war sie der Masse gefolgt und achtete auf jeden ihrer Schritte. Es war ihr Unheimlich an diesem Unbekannten Ort, sie wünschte sich sosehr ihren Vater herbei, zu gerne hätte sie sich an ihn geschmiegt. Doch nun war sie alleine, zwar hatte sie noch Aschenpfote doch es war nicht das selbe wie ein Vater.
Sie blickte sich an dem neuen Ort um, hoffte das man sie aufnahm und ihr wärme schenkte. Doch plötzlich drang ein Geräusch an ihre Ohren, ein leises Wimmern. Diesem folgte sie sofort, das Fell war vor Spannung gesträubt. Gut versteckt sah sie dann jedoch ein kleines Junges {Splitterjunges}, es hatte scheinbar größere Angst als sie selbst. "Hallo wer bist den du?" Fragte die Schülerin leise und vorsichtig.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Sa 06 Mai 2017, 10:40
Staubpfote - DC
--------> DonnerClan-Lager
Staubpfote schmerzten die Glieder, er war müde von dem langen Marsch, aber er wusste, dass er jetzt nicht rasten konnte. Schweren Herzens hatten sie das DonnerClan Territorium hinter sich gelassen und sich in unbekanntes Terrain begeben. Die hohen Bäume und dichten Sträucher, die vereinzelt an dem Pfad wuchsen, welchen sie folgten, waren ein wenig so wie Zuhause, aber dennoch schien alles so fremd. Bei jeden noch so kleinen Geräusch zuckte er zusammen, vermutete einen Gegner, der aus dem Gestrüpp springen würde. Hinter den Baumkronen tauchten plötzlich die Mauern eines Zweibeinernestes auf. Hoch ragten sie von hier aus in den Himmel hinauf, schienen fast die Wolken zu berühren. Ehrfürchtig zuckte der Schüler zusammen, während sein Blick das Gebäude genauestens musterte. Dem Zustand, in dem sich dieses befand, und dem Geruch nach, schienen schon länger keine Zweibeiner mehr hier gewesen zu sein. Kein Wunder, denn auf einmal sah er, wie seine Clangefährten nacheinander im Bauch des alten Nestes verschwanden. Sein Fell sträubte sich bei der Vorstellung es ihnen gleich tun zu müssen. Niemals würde er da hineinhehen, nie niemals! Staubpfote sah suchend um sich, versuchte zwischen den Katzen seines Clans irgendwo seine Schwester auszumachen, doch er konnte Rubinpfote nirgends finden. Unbehaglich tänzelte er von einer Pfote auf die andere. Und nun?
Erwähnt: Rubinpfote Angesprochen: // Sonstiges: Hat eine Wunde am Bauch (nur leicht, blutet nicht mehr) und an der Flanke (eher tief, etwas verschmutzt).
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despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against
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Leopardenfeder Admin im Ruhestand
Avatar von : Toxi <3 Anzahl der Beiträge : 5842 Anmeldedatum : 28.10.12 Alter : 25
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Sa 06 Mai 2017, 13:55
» Lerchenpfote «
» Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht der jungen Kätzin, als sie ihren Vater erblickte. Sofort erhob sie sich und rannte auf ihn zu. Wie er es versprochen hatte, hatte er Seerose in das Lager getragen, was Lerchenpfote sichtlich erleichterte. Sie schmiegte sich an das warme Fell ihres Vaters und genoss dies kurz für einen Moment, diese Nähe, dieses Vertrauen. Sie war ihm dankbar, dass er seine Gefährtin so sicher her gebracht hatte und doch war der Anblick ihrer irgendwie leblosen Mutter schmerzhaft. So wie sie aussah konnte Lerchenpfote es sich beinahe schon nicht mehr vorstellen wie es war, als sie gelebt hatte. Die Schülerin versuchte sich etwas zusammenzureissen. Sie fühlte sich schrecklich hilfslos, wie ein frischgeborenes Junges - und eigentlich war sie das fast auch noch. Was hatte sie schon gelernt in der Zeit als Schülerin? Nichts! Ihr Mentor hatte Besseres zu tun gehabt als darauf zu achten, dass es ihr selber gut ging und sie eine gute Schülerin war, er hatte sie links liegen gelassen. Manchmal fragte sich die Tigerkätzin, weshalb er überhaupt zum Mentor geworden war, doch dabei kam sie sich dann sofort gemein und undankbar vor und versuchte jegweilige Gedanken zu verdrängen. Andererseits hatte sie mit einer fast fremden Kätzin mehr trainiert als mit ihrem Mentor selber, auch wenn es nur ein einziges Mal war. Sie hatte ein einziges Kampftraining gehabt, mehr nicht und das obwohl sie schon 8 Monde alt war! Genervt und enttäuscht über diese Tatsache schüttelte sie rasch den Kopf und versuchte diese ganze Sache dann zu vergessen. Erschöpft schaute sie in die traurigen Augen ihres Vaters und kuschelte sich noch ein wenig enger an seine Brust, dabei bedacht darauf, den ungewohnt schlaffen Körper ihrer Mutter ebenfalls zu berühren. Sie wollte zurück in das Jungenalter, an den Bauch ihrer Mama gekuschelt und in Sicherheit und Frieden, doch das konnte sie nicht. Sie stand nun hier, als Schülerin, mit Verantwortung für den Clan und all die, die wirklich noch Junge waren. "Ich bin froh, dass du da bist." maunzte sie deshalb nur mit leiser Stimme an ihren Vater gewand und verharrte in diesem beschützen Moment. «
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Sa 06 Mai 2017, 14:26
Nelkenjunges
Donnerclan | Junges | #003
Blut? Etwas Natürliches? Von einer anderen Katze? Nelkenjunges verstand nicht, warum sie aus dem Lager vertrieben wurden. Immerhin war es ihr Zuhause gewesen und bisher hatte Nelkenjunges nur Geschichten darüber gehört, wie die Clans in Frieden lebten. Noch bevor Nelkenjunges weiter fragen konnte, bot Honigpfote an, mit ihr ihre Mama zu suchen. Hoffnung durchflutete das Junge und sie stellte sich langsam auf. Etwas sicherer, jetzt wo Honigpfote ihren Schweif um sie gelegt hatte sah sich Nelkenjunges um. Nach kurzer Zeit spitze sie die Ohren und sah sich um. Hatte sie gerade Nachtjunges gehört? Tatsächlich den kurz darauf sprang ihr Ziehbruder zu ihr und Honigpfote „Nachtjunges! Dir geht es gut!“ miaute die Kätzin voller Freude und sprang zu ihm. Ihre Erleichterung darüber, dass es wenigstens Nachtjunges gut ging, brachte Nelkenjunges zum Lächeln. Einige Sekunden später ertönte auch die Stimme von Igelpelz. „Mama!“ rief Nelkenjunges und rannte sofort zu ihr. Sie kuschelte sich in das weiche Fell ihrer Mutter und sah zu ihr auf. „I-ich hatte solche angst...“ Nelkenunges fing wieder an zu zittern als sie sich wieder an die hektische flucht erinnerte in der sie alle verloren hatte. Auch Splitterjunges hatte sie verloren. Sie wusste nicht wo er sich befand, aber sie hoffte sehnlich das es ihm gut ging.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Sa 06 Mai 2017, 14:56
Frostjunges
DonnerClan | Junges #19
Papa sah mich nur mit seinen blauen Augen an und sagte nichts. Dann ging er weg. Nun war ich verwirrt. Warum ging er einfach weg, ohne zu antworten? Hieß das, dass wir nicht zurück gehen konnten? Ich sah mich um. Die Katzen sahen anders aus als sonst. Ihr Fell war schmutzig und hatte rotbraune Flecken, die vorher nicht da gewesen waren. Mama, was's das?, fragte ich die braunweiße Katze, die ihren Schweif um mich gewickelt hatte. Dabe deutete ich auf die seltsamen Flecken. So etws hatte ich noch nie gesehen. Der Hunger war vergessen, denn nun interessierte mich eher, wieso die Katzen anders aussahen und warum hier so viele Katzen waren, die ich nicht alle kannte. Und Lichterjunges wusste das ja sicher auch nicht.
Immer noch beschäftigten mich Schattensterns Worte und der Ausgang des Kampfes, aber ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte. Ich hätte Schattenstern dazu drängen müssen, mir zu sagen, was sie damit gemeint hat, dachte ich. Aber ich war mir nicht sicher, ob meine ehemalige Anführerin wirklich das Wohl des DonnerClans im Sinn gehabt hätte. Warum sollte sie uns also helfen? Aber vielleicht war sie auch mit der neuen Anführerin des SchattenClans unzufrieden. Sie schien - soweit ich das beobachten hatte können - einen ganz anderen Führungsstil zu haben, als ihre schwarze Vorgängerin. Schattenstern hätte sich zum Beispiel nie mit dem FlussClan verbündet. Das hätte sie und ihren Clan schwach wirken lassen. Plötzlich nahm ich eine Bewegung wahr. Instingtiv stelle ich mein Nackenfell auf und fuhr die Krallen aus. Als ich aber sah, dass es nur Taukralle war, der auf mich zu rannte, entspannte ich mein Fell wieder und zog die Krallen ein. Mich verunsicherte zwar der Wut in seinen Augen, aber er würde mich doch wohl kaum vor den Augen unserer Clangefährten angreifen. "Was glaubst du eigentlich, was du hier zu suchen hast?", fauchte er mit wütend hin und her peitschendem Schweif. "Der DonnerClan braucht nur loyale Katzen im Clan!" Ich wurde zwar nicht schnell wütend, aber das war eine Zumutung! Gerade ich, der so darum bemüht war, meine Loyalität zu beweisen, wurde von diesem Kater ständig für unloyal erklärt. Trotz meiner Bemühungen, ruhig zu bleiben und mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr mich seine Worte verletzten, konnte ich nicht verhindern, dass meine goldenen Augen wütend aufblitzten. Ich suche hier das gleiche wie du, nehme ich an, miaute ich mit gepresster Stimme zurück. Und ich bin gerade deswegen hier weil der DonnerClan jetzt loyale Katzen braucht. Wäre es etwa loyal von mir gewesen, dem Clan den Rücken zu kehren, nachdem wir verloren hatten? Ich fragte mich ernsthaft, ob dieser Kater, dem seine kleine Familie offenbar so wichtig war, jemals gegen ein Familienmitglied gekämpft hätte um seinen Clan zu schützen. Aber das wird er ja nicht müssen, dachte ich bitter. Seine Familie besteht sicher aus Generationen von braven, loyalen DonnerClan Kriegern. Nicht, dass es mir schwer gefallen war, gegen Kobrasand zu kämpfen, aber ich wusste ja immerhin schon, dass Familien nicht so stark waren, wie manche es zu glauben schienen. Schon der kleinste Vorfall reichte, um Familienmitglieder gegeneinander aufzuhetzen.
Erwähnt: Schattenstern, Mohnstern, Taukralle, Kobrasand Angesprochen: Taukralle Standort: an einer Wand Sonstiges: Ist zwar verletzt (müsste noch einmal nachschauen wo), lässt sich aber nicht behandeln.
Mehrere Katzen gingen bei dem Zweibeinernerst ein und aus, schienen mich aber nicht zu bemerken. Als nun Tulpenfluss das Zweibeinernest verließ, beachtete ich die cremefarbene Kriegerin zunächst nicht. Wieso auch? Als Schülerin war sie nie nett zu mir gewesen. Allerdings hörte ich was sie sagte: "Mäusehirnige Krieger," fauchte sie. "Kein Wunder, dass wir diesen Kampf verloren haben! Der ganze Clan besteht ja nur noch aus Mäusehirnen und naiven Kätzchen." Ohne zu überlegen murmelte ich zurück. Kannst du laut sagen. Die haben echt nichts als Flaum und ihre Gefährten im Kopf. Es stimmte doch. Eisenkralle kümmerte sich nur um seine jetzige Gefährtin und gar nicht um mich, Farbenjäger hatte nur noch Augen für Kleeblüte und selbst Schwarzpfote, meine jüngere Halbschwester, deren Mentorin ihr zumindest ein paar Grundzüge des Kämpfens beigebracht hatte, zeigte erste Anzeichen von Verliebtheit.
Erwähnt: Tulpenfluss, Eisenkralle, Holunderfell, Farbenjäger, Kleeblüte, Schwarzpfote Angesprochen: Tulpenfluss (indirekt) Standort: neben dem Eingang des Zweibeinernests Sonstiges: unverletzt, bitte nur Tulpenfluss reagieren!
Meine ehemalige Mentorin bestätigte meine Befürchtung, dass wir wahrscheinlich kein richtiger Clan mehr waren. Schließlich hatte noch nie ein Clan ohne die anderen existiert. Schon von Anfang an, bevor die Clans gegründet worden waren, waren alle aus unserer Streunergruppe zusammen gewesen. Wir hatten uns in unseren körperlich bedingten, unterschiedlichen Stärken und Schwächen ergänzt und nur so hatten wir überleben können. Doch nun fehlten uns die anderen Clans und dem Wald fehlten wir. Auf Dauer konnte das nur böse enden. Dieser Gedanke erschrak mich, da er für mich so untypisch war. Es musste doch igendeinen Lichtblick geben, etwas, dass Hoffnung geben konnte. Aber als ich mich unter meinen Clankameraden umsah, die einen mehr, die anderen weniger verletzt, fiel mir nichts ein. Ich selber war nur mit einem zerzausten Fell davon gekommen, auch wenn meine Beine etwas schmerzen, aber andere Katzen waren echt mies zugerichtet worden. SternenClan, warum hast du das nur zugelassen?, fragte ich meine Kriegerahnen stumm. Aber ich war mir nicht sicher, ob sie uns hier an diesem seltsamen Ort überhaupt sehen konnten.
Erwähnt: Rindenfell, verletzte Katzen, andere Clans, SternenClan Angesprochen: SternenClan (indirekt) Standort: bei Rindenfell
Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
Funkelfeder:
gemalt von Luchsy Danke!!
>Relations< (Nicht mehr aktuell aber es wäre schade, den Link aus meiner Signatur zu löschen.)