Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Warrior Cats - das RPG

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FlussClan

Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Monduntergang
[16. November 2024]
Vollmondnacht!


Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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 Verlassenes Zweibeinernest

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Avatar von : Silberregen von Farnille<3
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptySo 07 Mai 2017, 11:44



Splitterjunges


Der kleine Kater versuchte seinen schnellen, hektischen Atem zu verlangsamen, doch ständig sah er etwas neues, das eine Gefahr für ihn darstellen konnte. Katzen riefen immernoch Namen durcheinander, versuchten Familienmitglieder zu finden die sie verloren hatten... Wo war überhaupt seine Familie? Sie hatten ihn doch nicht etwa im Stich gelassen? Seine Eltern, und wo war seine Schwester, Wasserjunges? Plötzlich erschien ein großer Schatten vor dem Jungen und es sah mit aufgerissenen Augen zu der Kätzin auf, die diesen Schaten warf. Einen Moment lang glaubte Splitterjunges, diese Katze wolle ihm etwas Böses, aber ihr Geruch ließ auf eine DonnerClan Katze schließen. Konnte sie ihn retten aus all diesem Chaos? "Ich... bin Splitterjunges." piepste der Kleine, immernoch verängstigt und unsicher. Er kannte die Graue nicht, aber sie sah noch nicht sehr alt und groß aus. Ein Junges war sie auch nicht mehr. "Meine Mama und mein Vater sind weg. Und ich kann Wasserjunges nicht finden."

» Erwähnt: seine Familie, Rauchpfote
» Angesprochen: Rauchpfote

© Moony



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Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 Cebae810
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyMo 08 Mai 2017, 09:52

Flammenjunges
Der Kater lauschte den Worten des Kriegers unter ihm und dämmerte wieder in einen leichten Schlafzustand, bis er nur erahnen konnte wie seine Clamkammeraden in den Bau gebeten wurden. "Feuerfunke?" krächzte der kleine und vergrub seine Schnauze in dem weichen Fell seines Untermannes. "Wo ist Rosenpfote... geht es meinen Eltern gut... wo sind wir hier?" er jammerte leise und atmete Flach durch den Mund, während sein Herz sich anfülte als würde es immerwieder von einer starken Hand zerquetscht werden. Er schloss gequält die Augen als er wieder soweit in die Realität zurückkehrte um den Schmerz zu erspüren, welcher sich dumpf durch seinen gesamten Körper zog. Zwar wusste Flammenjunges das Feuerfunke mit der Fremden Katze(Suki) sprach, doch fehlte ihm grade die Geduld zu warten, vor allem weil er immernoch nicht wusste ob er die Strapazen hier überleben würde.

(Lange Wunde von der Schulter, über die Seite bis zu den Hinterläüfen)


Fliederfrost
Die gefleckte tapste unsicher neben den anderen her. Auch wenn man es ihr im Normalfall nicht ansehen würde, sie leidete unter dem verlust ihrer Heimat genauso wie alle anderen. Doch ließ sie dies nicht an sich heran. Zumindest versuchte sie das. Sie wollte doch immer die Fröhliche sein, die jedem helfen konnte und nicht auf einmal jemand sein, der selber hilfe brauchte. Seufzend setzte sie sich Tigerherz und Bernsteinkralle an die Versen. Sie war zu aufgewühlt um sich selber zu orientieren und tapste so nur Müde hinter den beiden Kriegern her, welche wohl eines der Nester ansteuerten. Sie war traurig das sie keine möglichkeit gehabt hatte ihrem Clan zu helfen. Sie war Jagen gewesen und als sie zurückgekehrt war, hatten der Fluss- und der Schattenclan grade ihr Lager verlassen. Ihr Herz hatte gepocht und schnell hatte sie versucht herauszufinden was beim Sternenclan geschehen war. Sie zwinkerte ein paarmal um die Erinnerungen zu verdrängen, bevor sie sich einen Platz zum ruhen suchte und sich dort zusammenrollte. Bevor sie sich darauf konzentrierte sich zu beruhigen fand ihr zweifarbiger Blick Tigerherz und schockiert stellte er fest das etwas in seinen Augen gebrochen wirkte. Womit hatten sie das verdient? Womit nur? Schuldbewusst senkte sie den Blick, nickte Tigerherz zaghaft zu und bettete dann ihren Kopf auf ihren Pfoten.

(Unverletzt)

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Don't say I didn't warn ya
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyDi 09 Mai 2017, 19:38





Bernsteinkralle

Tigerherz schien nach den Worten des jungen Kriegers einsichtig und gewillt, mit in das Nest zu gehen. So ging Bernsteinkralle vor und kurz bevor er das Nest betrat, drehte er sich noch einmal um, um sicher zu sein, dass sein ehemaliger Mentor ihm auch auf den Fersen war. Er machte sich Sorgen um den älteren Krieger, etwas schien nicht zu stimmen, seit er ihm geholfen hatte.

Als er aber das Nest betrat, sah er sich um. Es war windgeschützter und wärmer, die kahlen Wände ragten bedrohlich auf und in der Decke, die aus toten Bäumen zu sein schien, war löchrig und ließ immer wieder einige Schneeflocken auf sie herunter rieseln. Einige landeten auf der Nase des nach oben blickenden Katers. Er nieste und sie flogen wieder weg, rieselten dieses Mal auf den Boden, wo sie aber schmolzen.

Es war hier nicht perfekt, aber besser als nichts...


Erwähnt: Tigerherz

Angesprochen: xx

Standort: Im Nest
© Palmkätzchen

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Krähenpfote

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyDi 09 Mai 2017, 21:55

» Möwenpfote «

Der Weiße löste sich von seiner Schwester Wellenpfote und hob den Kopf, als er eine bekannte Stimme hörte. Er erkannte Saphirpfote, welche durch den Schnee stapfte und hörte sie seinen Namen rufen.
» Ich bin hier! « miaute er und sprang zu der Grauen. Besorgt musterte er seine Freundin von oben bis unten und nickte dann, wie zu sich selber. Sie schien unverletzt zu sein, zumindest war nichts durch ihrem Pelz zu sehen. Sicherheitshalber umrundete er Saphirpfote einmal um sie aus allen Winkeln zu betrachten, dann wackelte er mit dem Kopf und zog eine Grimasse. 
» Gut, dass dir nichts passiert ist. « schloss er schließlich seinen Rundgang ab und blickte dann zu dem Zweibeinernest. Der Clan begann sich einzufinden und nach und nach verschwand eine nach der anderen Katze in dem steinernen Eingang des Baus. Möwenpfote winkte einmal mit seinem Schweif und bedeutete der Grauen ihm zu folgen, dann sprang er seinerseits zu dem Gebäude und schlüpfte hinein. Drinnen eilte er zu Lerchenpfote und Regenklinge und erkannte, dass er Seerose abgelegt hatte. Betrübt blickte er auf seine Mutter hinab und schluckte schwer. Eichenblatt sollte sich schnellstens um die Verletzte kümmern, dann würde sie sicherlich auch bald wieder erwachen. Er wollte gar nicht daran denken wie es wäre, falls sie ihre Augen nie wieder aufschlagen würde. Schrecklich!
Stattdessen wandte der Kleine sich an seine größere Schwester und leckte ihr behutsam und tröstend über die Schulter, bevor er die Worte wiederholte, die er wenige Augenblicke zuvor noch zu Wellenpfote gesagt hatte.
» Sie wird bestimmt bald wieder gesund, mach dir keine Sorgen. «
Erwähnt: Wellenpfote, Eichenblatt,
Regenklinge
Angesprochen: Saphirpfote, Lerchenpfote

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» You've just hidden it away. «

Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 50a5bfcf7671cf266b706aabc763b054





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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyMi 10 Mai 2017, 18:56

»Feuerfunke«

DonnerClan » Krieger

Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht, und Feuerfunkes Herz erwärmte sich. Sie hatten es geschafft, sie durften bleiben, bis sie entschlossen hatten, was sie als nächstes tun würden. Der getigerte Krieger war sich sicher, dass Donnerstern nicht ruhen würde, bis ihnen ein neues Territorium, oder gar ihr altes, in die Pfoten fiel.
»Ich danke dir.«
Vollkommen erleichtert neigte er den Kopf vor der beinahe vollkommen Fremden, bevor er sich wieder aufrichtete.
»Du wirst es nicht bereuen.«
'Hoffentlich', fügte er gedanklich hinzu, und beobachtete, wie die Katzen langsam in die fremde Umgebung traten, die sie für einige Zeit nun ihr Zuhause nennen müssten. Der feuerfarbene Krieger war froh darüber, dass sein Bruder hinter ihm und seinen Entscheidungen stand, und auch die erlegte Aufgabe erfüllte, die der Kater ihm aufgetragen hatte. Es stimmte ihn froh, dass er den Kampf gut überstanden hatte.
Eine Stimme erweckte die Aufmerksamkeit des Kriegers, Flammenjunges! Feuerfunke hatte sich bereits an den Druck in seinem en gewöhnt, und hatte ganz vergessen, dass sich dort ein trauriges Junges, was darüber hinaus stark verletzt war, befand.
»Suki, wenn ich vorstellen darf«, miaute der Kater freundlich und duckte sich in eine Kauer, durch die ihm jeder den kleinen Kater auf dem Rücken abnehmen könnte.
»Das ist Flammenjunges, er wurde beim Kampf stark verletzt, wenn du ihn dir bitte anschauen könntest?«
Um das Junge nicht hängen zu lassen, drehte der Kater den Kopf etwas nach hinten, und versuchte einen Blick auf den ähnlich aussehenden Kater zu werfen.
»Wir sind hier in Sukis Nest, sie hat uns erlaubt für einige Zeit hier zu verweilen, damit wir uns etwas erholen können. Wenn du erst einmal behandelt wirst suche ich Rosenjunges und deine Eltern, doch du wirst dich ausruhen müssen, befürchte ich.«

[Unterverletzt]


Flammenjunges, Donnerstern, Suki, Pirolengesang (id.), Funkentanz (id.), Rosenjunges, Fuchspfote « Erwähnt
Suki, Flammenjunges « Angesprochen
© Moony

»Donnerstern«

DonnerClan » Anführer


DonnerClan Lager «

Für den Kater war es wohl die längste Reise gewesen, die er jemals beschritten hatte. Die nur beinahe verheilte Wunde auf seiner Brust zerrte an den Kräften des alten Katers, der sich mühsam, hochkonzentriert und langsam in die Richtung des neuen "Lagers" des DonnerClans aufgemacht hatte. Würde es die letzte Reise sein, die er beschritt? Zwar hatte Donnerstern noch genug Leben zu Verfügung, doch er war alt, und hatte erst vor kurzem dieses eine Leben verloren, wie schnell würden die letzten folgen?
Als er das Zweibeinernest erblickte, schluckte der Kater schwer. Seine Clangefährten liefen bereits hinein, scheinbar hatte das Gespräch zwischen der Fremden und einem seiner Krieger gut geklappt, es schien so, als dürfe der DonnerClan fürs erste bleiben. Doch wollte er bleiben? Wollte er nicht das Beste für seinen Clan? War das Beste nicht der Wald, in den sie geboren worden waren? Sie mussten zurück, und das so baldig, wie möglich!
»Taukralle? Regenklinge?«, rief der Kater müde in die Menge, die beiden Krieger würden ihm gewiss sagen können, was nun passiert war, während er abwesend gewesen war. Zwar bezweifelte der ältere Kater, dass zweitgenannter ihm eine Antwort geben würde, schließlich hatte er drei Junge, die Angst um ihre Mutter hatten, und er selbst würde vermutlich selber zu viel Angst vor dem Verlust der Kätzin empfinden. Donnerstern teilte diese Angst in gewisser Weise, sie beide hatten schließlich über lange Zeit gemeinsam den Clan geführt, und ohne sie würde alles anders werden. Wie würde er sich fühlen, wenn er Eichenblatt verlor? Donnerstern hoffte, dass er dies nie miterleben müsse.
»Was wurde während meiner Abwesenheit besprochen?«

[Bereits fast verheilte Verletzung an Brust, starker Blutverlust, Verlust eines Lebens. Die Verletzung soll sich jedoch später noch entzünden.]


Taukralle, Möwenpfote (id.) & Lerchenpfote (id.) & Wellenpfote (id.), Regenklinge, Eichenblatt, Suki (id.), Feuerfunke (id.) « Erwähnt
Regenklinge, Taukralle « Angesprochen
© Moony

»Zackensturz«

DonnerClan » Krieger


DonnerClan Lager «

Schnellen und gezielten Schrittes hatte der gefleckte Kater die Reise angetreten, doch war er mit jedem Schritt weiter zurückgefallen, und hatte die Zähne zusammenbeißen müssen, um sein Ziel nicht als vollkommen Letzter zu erreichen. Er selbst hatte keine Verletzung abbekommen, dafür aber zwei Junge, um die er sich kümmern musste. Das ältere saß auf seinem Rücken, das andere baumelte aus seinem Maul, und je weiter er kam, desto mehr drückten sie ihm auf den Körper. Wenn er jemals ankommen würde, so würde er einige Zeit lang einfach nur schlafen.
Als er das verlassene Nest erblickte, wäre er beinahe zusammen gegangen. Zwar war er noch nicht der Älteste, doch im Gegenzug auch nicht wirklich der Jüngste! Wie seine Schülerin die Reise wohl überstanden hatte? Er hoffte sehr, dass sie bei ihm auftauchen würde, sobald er sich irgendwo hinlegte, um die Last aus den Schultern zu schlafen, und für jegliche Arbeit zur Verfügung stehen zu können.
Mit zielsicheren Schritten kämpfte er sich den Weg durch den Schnee, bis er endlich in das Nest kam, wo er sich etwas abseits niederließ, Mähnenjunges setzte er zuvor jedoch ab.
»Krähenjunges, du kannst jetzt runter. Aber bleibt beide erst einmal in meiner Nähe, damit ich euch nicht verliere, bevor ich eure Eltern aufsuchen kann. Vielleicht finden sie uns je sogar zuerst.«
Seufzend lag er dort in die Länge gestreckt, und beobachtete die Katzen, die dort herumrannten. Jedes Gesicht war ihm vertraut. Wie hatte nur ein solch großer Clan sein Zuhause verlieren können.
»Ozeanpfote?!«, rief er in die Richtung der Massen, in der Hoffnung, sie würde ihn hören und zu ihm kommen. Er wollte seiner Pflicht als Mentor nachgehen und schauen, dass es ihr gut ging, nach dieser Reise.

[Erschöpft, aber keine wirkliche Verletzung]


Ozeanpfote, Eltern von Krähenjunges und Mähnenjunges, Mähnenjunges, Krähenjunges « Erwähnt
Ozeanpfote, Krähenjunges « Angesprochen
© Moony

»Rosenjunges«

DonnerClan » Junges


DonnerClan Lager «

Der Weg war anstrengend gewesen, so jedenfalls in meinen Augen. Die ganze Zeit hatte ich die scharfen und spitzen Zähne der Kriegerin in meinem Nacken gespürt, der Schmerz war mit jedem Tritt unerträglicher geworden, auch wenn ich wusste, dass ich nicht bluten würde. Die Kälte kroch mir unter den Pelz, und ließ mich den Weg über zittern, doch ich schwieg. Es gab nichts, was ich zu sagen hatte.
Hatte mein Bruder das verdient gehabt? Versehentlich zwischen die Krallen von einigen Kriegern zu geraten, und von ihnen dann auch noch stark verwundet zu werden? Ich bezweifelte es sehr, doch ich war dem SternenClan dankbar, dass Donnerstern ihn gesehen und gerettet hatte. Das er eines seiner Leben verloren hatte, störte mich dabei jedoch nicht im geringsten.
Ging es Graujunges gut? Und meinen Eltern? Ich hatte sie seither nicht mehr gesehen, nur den roten Kater, der sich mein Bruder nannte. Hatte mein zweiter ebenfalls gesehen, was mit ihm passiert war? Litt er? Ich tat es, denn ich wusste nicht, was geschehen würde. Gerade hasste ich nichts anderes mehr, als ich den FlussClan und SchattenClan hasste. Sollte ich jemals für das alte Territorium kämpfen, so würde ich einen von ihnen töten, dass schwor ich!
Ich wurde abgesetzt, hatte gar nicht gemerkt, dass wir das Zweibeinernest bereits erreicht hatten. Es war das erste Mal, dass ich eines gesehen hatte, und das so plötzlich, und ich gestand: es war furchtbar. Verständlich kamen mir nun alle Parolen der Clankrieger gegen die Hauskatzen vor, wer lebte freiwillig in einem solch verabscheuenswerten Ort?
»Ja, bitte«, wisperte ich der Kriegerin schwach zu, noch zu geschockt von dem Anblick meines Bruders, als das ich wirklich reden wollte. Ich wollte nur zu meiner Mutter, oder am besten zu meinem Bruder selbst! Oder schlafen, je nachdem, was man mir zuerst anbot. Erwartungsvoll und ängstlich schaute ich zu der Kriegerin hinauf, wartete darauf, was sie nun tun würde.

[Unverletzt, stark geschockt und traumatisiert]


Weidenlied (id.), Graujunges, Flammenjunges (id.), Pirolengesang (id.), Funkentanz (id.), Zedernherz (id.), Luchsfeuer (id.) [Sagt Bescheid, wenn es nicht die beiden Krieger waren!] « Erwähnt
Weidenlied « Angesprochen
© Moony

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyMi 10 Mai 2017, 19:20

Ozeanpfote
Sie hörte die Stimme ihres Mentors, schnell richtete sie den Blick nach hinten, die Kräuter in ihrem Maul zitterten leicht. Sie legte die Kräuter im Zweibeinernest einfach an die Seite wo sie jeder sehen würde, da sie nicht wusste wohin mit diesen. Sie rannte zu ihrem Mentor und sah ihn an. "Zackensturz, geht es dir gut?" Fragte sie und musterte ihn, sie hatte Angst das ihr Mentor etwas hatte und sterben könnte. Das wollte sie nicht.


Graujunges
Erschöpft schleppte ich mich hinter den anderen her, mein Schweif hing zu Boden und meine Augen waren trüb vor Schmerz und Trauer, Schmerz weil ich meine Heimat verloren hatte und Trauer weil so viele Katzen nicht mehr unter uns verweilten. Das musste ich erst einmal verarbeiten, jedoch würde ich dazu keine Zeit mehr haben. Ich sah mich um in der Hoffnung Rosenjunges zu sehen, doch meine Schwester konnte ich nicht entdecken. Ging es ihr gut?

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Das war der Keks, ich schwöre es xD
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Zephyr
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyDo 11 Mai 2017, 15:45




   
Rabenkralle



Erwähnt: Eichenblatt
Angesprochen: xx
Sonstiges: Standort : Verlassenes Zweibeinernest
An dem Ohr verletzt nicht tief
 
Das Zweibeinernest ist mir nicht ganz geheuer,aber ich nehme was ich kriegen kann,ich sollte die kräuter zu eichenblatt bringen Er hatte noch die Kräuter im Maul.Er drehte sich um und ging aus dem Zweibeinernest wieder hinaus.Er sah ein paar andere Katzen aber er drehte seinen Kopf nur über sie hinweg und suchte Eichenblatt
       

© by Leah
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Darki
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptySo 14 Mai 2017, 21:16


Regenklinge

Donnerclan || Krieger || männlich
Behutsam leckte er seiner Gefährtin über das Ohr, der Kiefer tat ihm bereits weh doch musste er wenigstens noch schaffen die Kätzin ins innere zu tragen. Er blickte Lerchenpfote entgegen, die junge Kätzin kam sofort auf ihn zu gerannt und schmiegte sich an seine breite Brust. Schnurrend leckte er ihren Kopf genau zwischen den Ohren, er sah den erleichterten Ausdruck ihn den Augen seiner Tochter. Als sie ihm dann auch noch sagte, dass sie froh sei weil er da war schnürte es ihm fast die Kehle zu. "Ja meine kleine, ich werde auch nicht mehr weg gehen, hier können wir vielleicht zur ruhe kommen." Er musterte das alte Nest, an manchen stellen war es morsch aber sicherlich würden sie geschützter sein als anders wo. Als er auch schon Fuchspfote hörte, blickte er wieder auf seine Tochter hinab. "Lass uns rein gehen, dann kann deine Mutter untersucht werden und du kannst ein wenig schlafen." Ein letztes mal Packte er den schweren Körper seiner Gefährtin, er versuchte den Kopf so weit wie möglich zu strecken damit so wenig wie möglich über den Boden schlief.

In dem Nest schaute er sich erst einmal Skeptisch um, er legte Seerose behutsam ab und leckte sich das Brustfell. Plötzlich kam Möwenpfote auf ihn zu gerannt, der kleine Kater wirkte ruhig und sprach beachtlich erwachsen zu dem Krieger. "Mein Sohn, ein glück ist dir nichts passiert." Er blickte sich um und blieb kurz an Wellenpfote hängen als er auch schon Donnersterns Stimme vernahm, er rief den Namen des Kriegers und Regenklinge zuckte zusammen. "Möwenpfote, Lerchenpfote und du passt bitte auf eure Mutter auf. Spreche eben mit Donnerstern." Mit wenigen Sprüngen war er bei dem Anführer angekommen, er neigte Respektvoll den Kopf und blickte Donnerstern an. "Donnerstern, scheinbar dürfen wir hier bleiben, ich habe nicht viel mitbekommen. Seerose ist immer noch nicht erwacht, sie muss dringend untersucht werden." Besorgt schaute der Kater zurück auf seine Gefährtin, er hoffte sosehr sie würde bald wieder gesund werden.

#. || reden || denken || handeln || andere Katzen
© Moony




Tigerherz

Donnerclan || Krieger || männlich
Noch immer wurde der getigerte Kater von Bernsteinkralle gestützt, er fühlte sich leer und als würde er jeden Moment einfach in sich zusammen sacken. Dringend brauchte der Kater etwas ruhe, er wollte die Augen schließen und diese auch am liebsten nie wieder öffnen. Doch mit dem Tot seines Bruders wurden ihm andere Situationen klar, er musste endlich mit der Wahrheit herausrücken. Er musste endlich seinen Jungen sagen, dass er ihr Vater war. Er blubberte unverständliche Worte vor sich hin, zuckte ab und an einmal mit den Ohren.

Doch er ließ sich von Bernsteinkralle in dieses alte Nest schieben, es war an manchen stellen eingerissen doch von ihnen sah es ganz gut aus. Es würde sie vor dem Schnee schützen, und sie würden sich endlich erholen können. Zittrig stand er still neben seinem ehemaligen Schüler, er war froh um den halt des jungen Katers Hoffnung keimte ihn ihm auf. Es war ein Unfall, es war Vergangenheit und er musste wieder zu sich selbst finden. Wie er dies machte, wusste der Krieger jedoch selbst noch nicht.

#. || reden || denken || handeln || andere Katzen
© Moony




Rauchpfote

Donnerclan || Schülerin || weiblich
Sie blickte auf das kleine Junge hinab, es war ungewöhnlich für eine Königin das sie ihre Junge alleine ließ. "Splitterjunges, wer ist den deine Mama und dein Papa?" Sie stellte die Frage vorsichtig, waren sie vielleicht im Kampf gefallen? Ihr Fell sträubte sich Augenblicklich, ihre Gedanken schweiften kurz zu ihrem Vater. Leblos lag der Körper auf der Lichtung, war übersät von Verletzungen. Blut quoll durch sein Fell, ließ eine warme Spur im Schnee zurück. Gemeinsam mit seinem ehemaligem Schüler Hummelstich musste sie ihn begraben, doch wo war Aschnepfote zu diesem Zeitpunkt? Wusste sie das ihr Vater verstorben war, das er nicht mehr da war?

#. || reden || denken || handeln || andere Katzen
© Moony




Mähnenjunges

Donnerclan || Junges || männlich
Zackensturz hatte das Junge abgesetzt, hilflos schaute er sich um. Er wollte an den Bauch seiner Mama, wollte die warme Milch in sich aufnehmen und alles um ihn herum vergessen. Diese Bilder vor seinem inneren Auge, der Tote Kater, das Blut was aus seiner Kehle floss... das alles war etwas zuviel für das Junge. Er starte auf seinen besten Freund, doch seine Sicht verschwamm leicht. Hilflos putzte er sich über die Augen, schüttelte den Kopf und konnte sogleich wieder besser sehen. Er wusste nicht was da los war, doch spürte er den schweren kloß in seinem Hals. Er versuchte ihn runterzuschlucken, doch versagte er dabei.

#. || reden || denken || handeln || andere Katzen
© Moony

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»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

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Cavery
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyMo 15 Mai 2017, 18:45

Saphirpfote


Ein Strahlen trat auf ihr Gesicht, als sie den weißen Pelz ihres Freundes zwischen den Katzen erkannte. » Möwenpfote! « Ein Schnurren verließ die Kehle der Schülerin und für einen Moment rieb sie ihren Kopf an der Schulter ihres Freundes. Er begann sie zu umrunden und  Saphirpfote mauzte amüsiert » Was machst du da?« Dafür mochte sie den Kater so. Auch wenn er es nicht wollte, er brachte sie immer wieder zum lachen. Und das, ohne sich selbst untreu zu werden oder andere zu verletzen. Eilig folgte sie dem weißen Kater in das alte Zweibeinernest, wo er bereits an Seiten seiner Familie stand. Auch wanderte ihr Blick durch das Nest, auf der Suche nach ihrer Familie. Jedoch glaubte sie, dass sie ihre Schwester noch kurz zuvor außerhalb des Nests erblickt hatte und musste sich nicht um sie sorgen. Stattdessen folgte sie dem Kater, blieb einige Schwanzlängen von ihm und seiner jüngeren Schwester stehen und überlegte, ob sie ihm wirklich half, wenn sie dem Kater in dieser Situation zur Seite stand. Schließlich war sie keine Heilerin und konnte Seerose nicht dazu bewegen, aufzuwachen. Betroffen ließ sie ihren Blick zu Boden sinken, bevor sie sich einen Ruck gab. Jede Katze würde sich über Hilfe in der schweren Zeit freuen. Und egal in welcher blöden Situation sich Möwenpfote befinden würde, Saphirpfote würde ihm helfen wollen. Langsam und behutsam trat sie neben ihn, den Blick betroffen auf die Stellvertreterin gerichtet. Sie senkte ihre Stimme und für einen Moment versuchte sie, das Gewusel um sie herum auszublenden. Auch wenn die Kätzin nicht zu ihrer Familie gehörte, die Graue wollte sich nicht vorstellen wie es war, einen Familienangehörigen zu verlieren. » Siehst du, Seerose? Sie alle warten auf dich, werd bitte schnell wieder gesund.« Der Anblick des leicht hebenden und senkenden Brustkorbs ließ Saphirpfotes Herz höher und stärker pochen. Wenn das Herz noch schlägt, besteht dann noch Hoffnung?

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

» Can you feel the Love tonight? «

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyMo 15 Mai 2017, 20:14

Flügelschwinge
Sie war erschöpft als auch sie eintraf. Es hatte nicht so lange gedauert und es zeriss ihr schier das Herz als sie die Katzen ihres Clans so zerstreut vor fand, Junge tabsten durch die gegend und suchten angehörige. Sie konnte es immer noch nicht glauben vertreiben aus ihrem zuhause aber es wahr passiert. Sie setzte sich auf den Kalten schnee und legte ihren Schweif über die Pfoten. Das Zweibeinernest wahr größer als sie geglaubt hatte größer noch als die Bäume um sie herum. leise seufzent fing sie an die Umgebung zu beobachten wie auch die Katzen. Ein paar schienen schon ins Nest gegangen zu sein hoffentlich durften sie auch hier bleiben oder war dies schon geregelt ?

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Mit freundlichen Grüßen SnowWhite Wink
Yay

Falls ich einen Post übersehe bitte per PN benachichten :D
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyMo 15 Mai 2017, 22:16



Nachtjunges


Erleichterung schwoll in Form von wohliger Wärme in Nachtjunges' Brust an als sie Igelpelz sah, wie sie zu ihnen gesprungen kam. Ihre Ziehmutter schien genauso froh zwei ihrer Schützlinge wieder gefunden zu haben wie ihre Jungen. Nachtjunges berührte Igelpelz' Nase mit der ihren zur Begrüßung und streifte dabei den Pelz der kleinen Nelkenjunges. Sie sah auf die kleine Kätzin herab und begann beruhigend zu schnurren. Jetzt würde alles in Ordnung gebracht werden. Hoffentlich...
Noch immer gab es keine Spur von Tagjunges und Nachtjunges warf unmerklich einen kurzen, besorgten Blick in die Menge. Sie konnte die Anwesenheit ihrer Schwester nicht spüren, sie musste noch immer dort draußen sein, auf der Suche nach ihrem Clan. Die Schildpattfarbene entsandte ein stilles Gebet an den SternenClan, eine Bitte, ihre Schwester nach Hause zu bringen.

» Erwähnt: Tagjunges, Igelpelz, Nelkenjunges
» Angesprochen: -

© Moony






Splitterjunges


"Akazienruf Und Dunkelfrost." antwortete der kleine Kater leise als er nach seinen Eltern gefragt wurde. Sein Jaulen und wimmern hatte er eingestellt, nun zitterte er nur noch, kalt, allein gelassen und traurig. In seinen Smaragdaugen spiegelte sich seine Hoffnungslosigkeit. Hatte man ihn vergessen? Splitterjunges konnte nicht verstehen, wo seine Eltern waren. Warum waren sie nicht hier? Fast alle waren jetzt hier, also warum kamen sie nicht um ihn zu trösten, gemeinsam mit Wasserjunges? Hilfesuchend sah der Kleine zu der großen Schülerin auf, als wüsste sie die Lösung zu seinem Problem und einen Ausweg aus dieser Katastrophe. "Ich friere so sehr" wimmerte er leise.

» Erwähnt: Rauchpfote, Wasserjunges
» Angesprochen: Rauchpfote

© Moony



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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyDi 16 Mai 2017, 15:29

Suki

Streuner | Kätzin



Während die anderen DonnerClan Katzen nun nacheinander das verlassene Zweibeinernest betraten welches mir als Zuhause diente, versuchte ich mir kurz einen Überblick darüber zu verschaffen, welche von ihnen die Behandlung ihrer Wunden am nötigsten hatte. Es waren wie erwartet viele verletzte Katzen und der Geruch von Blut hing in der Luft, auch wenn einige leichte Wunden und Kratzer bereits getrocknet waren. Da war ein Kater mit Kratzern am ganzen Körper und einer tieferen Wunde an der Flanke. Ein anderer Krieger schien eine tiefere Wunde an der Schulter aus dem Kampf davongetragen zu haben und sogar ein Junges schien verwundet worden zu sein, während ein anderes offensichtlich geschockt war. Ich werde ihr nachher etwas zur Beruhigung geben, dachte ich, als mein Blick weiterwanderte. Die Schülerin, die mich zuvor als Streunerkätzin beschimpft hatte, war nirgendwo mehr zu sehen und hatte das Zweibeinernest wieder verlassen, aber ich erinnerte mich, dass auch sie eine tiefere Wunde davongetragen hatte. Schließlich blieb mein Blick an einem Kater hängen, der eine andere Kätzin ins Lager trug. Sie blutete stark und schien bewusstlos zu sein? Ist sie tot?, fragte ich mich etwas irritiert darüber, dass diese vertriebenen Katzen eine Tote mit sich nehmen würden. Denn tote Katzen waren schließlich genau das - tot. Damit endete alles und die alleine Zurückgebliebenen würden sie nie wieder sehen. Das war ein Schmerz mit dem wir alle leben und umgehen lernen mussten. Vor allem in einer Welt in der es so viel Schmerz und Leid gab, wo Katzen unnötig verletzt wurden und das Leben verloren. Aber manchmal konnte man diesen Schmerz noch vermeiden. Mit schnellen Schritten näherte ich mich dem Kater, der den Körper der Kätzin auf dem Boden ablegte und sich dann an einen jüngeren Kater wandte, bei dem es sich offensichtlich um seinen Sohn wandte. Möwenpfote, Lerchenpfote und du passt bitte auf eure Mutter auf. Spreche eben mit Donnerstern, miaute der Kater gerade, als er sich abwandte. Offensichtlich war der Anführer des Clans angekommen, doch hatte ich jetzt keine Zeit mich damit zu befassen, denn die Kätzin schien noch nicht verstorben zu sen.
Mein Name ist Suki, miaute ich an die beiden Schüler, die offenbar Lerchenpfote und Möwenpfote hießen gewandt. Ich werde mich jetzt um sie kümmern.
reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: OUT: Was hat Seerose denn genau für Wunden? Und wie ist ihr Zustand? Bitte eine genaue Beschreibung.


Rindenfell

„Platzhalter für einen genialen Gedanken oder eine bemerkenswerte Aussage“

DonnerClan | Älteste

Mein besorgter Blick wanderte wieder zu meinen schmerzenden Pfoten, wo Quarzjunges friedlich schlummernd lag. Der junge Kater schien nicht verletzt worden zu sein und vielleicht würde er auch die Kraft haben eine solche Reise zu überstehen. Ich aber war nicht mehr die junge Kätzin, die ich noch bei der Gründung der Clans gewesen war und zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich schwach. Ich hatte den Boden unter meinen Pfoten verloren, dabei hatte Nordwind doch gerade einen Gefährten gefunden und ihre Jungen bekommen. Dabei hatte ich gehofft, dass ich diesen Jungen bald Geschichten erzählen würde können, während ich meine letzten Sonnenaufgänge und Blattwechsel meines durchleben genoß und meinem Clan hier und da noch ein wenig half. Jetzt aber waren wir hier draußen an einem Ort an dem wir noch nie zuvor gewesen waren. Wenigstens hat Suki zugestimmt und bleiben zu lassen, dachte ich, wobei ich meinen Blick wieder zu Traumfängerin hob. Sie war einmal meine Schülerin gewesen und als ihre Mentorin sollte ich ihr wohl immer noch zur Seite stehen, anstatt sie weiter zu beunruhigen, aber das war mir im Augenblick nicht möglich, denn obwohl Schattenstern mittlerweile verstorben war, schienen ihre Nachfolgerin und ihr Clan nun erreicht zu haben, was die schwarze Kätzin immer geplant hatte. Oder zumindest fast.



Angesprochen: //
Standort: Bei Traumfängerin und Quarzjunges.
Sonstiges: @Schmetterlingspfote: Kann Traumfängerin ihr ein wenig beistehen?

Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
©Schmetterlingspfote


Eisenkralle

Krieger | DonnerClan



Der Geruch meines eigenen Blutes und dessen meiner Clankameraden hing in der Luft, als ich das verlassene Zweibeinernest betrat und mich in seinem Inneren niederließ. Die Bisswunde an meiner Flanke blutete immer noch und langsam leckte ich über die brennende Wunde an meiner Schulter. Wo Holunderfell jetzt wohl war? Das Wissen, dass sowohl meine Gefährtin als auch meine beiden Töchter den Kampf überlebt hatten beruhigte mich ein wenig. Nur Maderpfote hatte ich immer noch nicht gesehen und die Tatsache, dass ich mich um ihn sorgte, hielt die Schuldgefühle in mir weiterhin wach. Schimmersees - nein, auch meinen Sohn hatte ich seit dem Kampf nicht gesehen. Ich sollte mich um meine eigene Familie kümmern, dachte ich schuldbewusst, wobei ich mir noch einmal über die Schulter leckte und dann meinen Blick auf der Suche nach dem Schüler durch das verlassene Zweibeinernest schweifen ließ. Holunderfell, Saphirpfote und Schwarzpfote brauchen mich doch auch. Meine Schweifspitze zuckte leicht und mein Herz begann etwas heftiger zu pochen, als ich daran dachte, dass ich mich nie wieder mit Schimmersee vertragen hatte. Und jetzt war sie tot. Ich hatte ihr wohl genauso große Schmerzen zugefügt, wie mir selbst, dabei war ich es, der die Schuld für meinen Fehler trug. Maderpfote gehört auch zu meiner Familie, versuchte ich mir zu erklären. Doch auch wenn ich das eigentlich wusste, wollte diese Wahrheit noch nicht  ganz bis in mein Herz vordringen. Ich sollte ihn lieben können, dachte ich. Ihn und Schneepfote. Jetzt wo Schimmersee verstorben war, hatten sie niemanden mehr und die Kätzin würde noch nicht einmal erfahren, dass ich um sie trauerte. Aber wie konnte ich den beiden ein Vater sein? Lebten sie überhaupt noch?
reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges:


Taukralle

„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“

DonnerClan | Krieger

Ich stieß ein verärgertes Fauchen aus, als ich Natternschweifs Antwort hörte. Wie konnte dieser Kater nach allem was passiert war immer noch einfach hier auftauchen und dann noch so etwas sagen? Wie konnte er das Wort Loyalität überhaupt ins Maul nehmen, wo er doch nicht einmal zu wissen schien, was das war? Schließlich hatte er seinen GeburtsClan verraten und von so einer Katze konnte man nicht erwarten, dass sie einem anderen Clan wirklich Loyalität erweisen würde. Wollte er dem DonnerClan jetzt noch mehr schaden, als er es ohnehin schon getan hatte? Eine Welle an Wut stieg in mir auf, als ich dem ehemaligen SchattenClan Krieger einen hasserfüllten Blick aus meinen hellblauen Augen zuwarf. Mein Schweif begann von einer Seite auf die andere zu peitschen und ich öffnete mein Maul, um eine Antwort zu fauchen.

Taukralle? Regenklinge? Was wurde während meiner Abwesenheit besprochen?
Der Ruf meines Anführers ließ mich mein Maul wieder schließen, ohne dem anderen Kater meine hasserfüllten Worte entgegenzuschleudern. Noch für einen kurzen Moment lang musterte ich ihn misstrauisch und wütend. Wenn du es wagst irgendeiner Katze hier zu nahe zu kommen, reiße ich dich in Stücke!, schoss es mir durch den Kopf und genau das sagten auch meine Augen. Das galt natürlich besonders dafür, wenn der Verräter meiner kleinen Familie zu nahe kam, aber ich würde auch jedes andere Junge und jede andere Katze im DonnerClan vor ihm verteidigen, wenn es einen Grund dazu gab.
Ohne ein weiteres Wort wandte ich mich nun von dem Kater ab und trabte zu Donnerstern und Regenklinge hinüber. Unser Anführer hatte eine Wunde an der Brust, die aber bereits beinahe verheilt war, wirkte aber dennoch eher schwach und Regenklinge begann offenbar gerade, ihm die Lage zu erklären. Ja, wir dürfen bleiben, bestättigte ich die Worte meines Clankameraden dann. Und Suki hilft uns die Wunden unserer verletzten Katzen zu behandeln. Sie scheint eine Heilerin zu sein. Ich machte eine kurze Pause, bevor ich weitersprach. Mittlerweile sollten alle hier angekommen sein, miaute ich dann. Zumindest alle, die ... die es geschafft haben. Dann flog mein Blick zurück zu Natternschweif, den ich alleine gelassen hatte, bevor ich wieder meinen Anführer ansah. Der Kater plante doch nicht etwa sich an Donnerstern, Seerose oder einer anderen Katze zu vergreifen, solange sie geschwächt waren? Meine Muskeln spannten sich an und ich musste ein leises Zischen unterdrücken, während ich auf die Antwort meines Anführers wartete. Wenn der Verräter irgendetwas in diese Richtung plante, würde ich ihn daran hindern und ich würde ihn in Stücke zerfetzen, wenn es sein musste.



Angesprochen: Donnerstern
Standort: Zuerst bei Katzen; läuft dann zu Donnerstern, als dieser ihn ruft.
Sonstiges: //

Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
©Schmetterlingspfote


Tulpenfluss

Kriegerin | DonnerClan



Kannst du laut sagen. Die haben echt nichts als Flaum und ihre Gefährten im Kopf, drang eine bekannte Stimme an mich heran, als ich wütend und mit gesträubtem Fell nach draußen lief. Etwas irritiert blieb ich stehen und wandte den Kopf, um Schneepfote zu erblicken, die vor dem verlassenen Zweibeinernest einfach nur da saß und keine Anstalt machte hineinzugehen. Kurz musterte ich die Schülerin, die ich bis jetzt ebenfalls für ein naives kleines Kätzin gehalten hatte. Nun aber erschien sie mir eher allein gelassen und vielleicht auch ein wenig enttäuscht und schockiert über unseren Clan, als hätte sie begriffen, dass nicht alles so toll war, wie sie bis jetzt immer gedacht hatte. In meinem Inneren regte sich etwas Mitleid. Es ist schlimm so etwas herauszufinden, dachte ich, wobei ich einen Schritt auf die jüngere Kätzin zu machte.
Ja, miaute ich trocken. Denen ist wirklich nicht mehr zu helfen. Jetzt müssen wir uns auch noch von einer Streuner Kätzin helfen lassen. Mein Blick viel auf Regenklinge, der gerade den bewegungslosen Körper von Seerose ins verlassene Zweibeinernest trug und ein stechender Schmerz, der nicht von meinen Wunden kam breitete sich in mir aus. Das Bild verletzte mich zu tiefst, so wie es mich zuvor verletzt hatte und die Schmerzen waren immer noch dieselben, auch wenn ich mir nicht anmerken lassen wollte, woher sie wirklich kamen. Doch konnte ich mir nicht helfen, dass ich mir wünschte, dass die Zweite Anführerin des DonnerClans ihre Augen nie wieder öffnete. Er ist doch auch nicht besser als all die anderen DonnerClan Katzen!, schoss es mir durch den Kopf und mein cremefarbenes Fell sträubte sich leicht, als ich mich von ihm abwandte und mich neben Schneepfote niederließ. Als hätte er es jemals verdient gehabt. Wut und Hass machten es einfacher diese Art von Schmerz zu ertragen, der bei weitem schlimmer war, als die Bisswunde an meiner Schulter. Dabei hätten wir diesen Kampf gewinnen können, miaute ich dann an Schneepfote gewandt. Wenn diese Krieger - dabei deutete mit der Nase in Regenklinges Richtung, als der Kater gerade in dem Zweibeinernest verschwand - sich auch einmal um den Clan kümmern würden und richtig mit euch trainiert hätten. Ich musste an Kampfherz denken, der sich ohnehin nie richtig um mich gekümmert hatte und um Regenklinge, der niemals ein Auge für mich gehabt hatte, sondern nur auf Seerose geschaut hatte. Alles wäre besser gewesen, wenn diese Katzen mehr im Kopf gehabt hätten als ihre große Liebe, wenn sie weiter geschaut hätten als bis zu ihrer eigenen Nasenspitze und Schneepfote schien da ganz ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben. Und wenn wir uns nicht feige zurückgezogen hätten, nur um mit eingezogenem Schweif zu fliehen, fügte ich dann noch mit einem verärgerten Fauchen hinzu. Jetzt müssen wir uns auch noch von einer Streuner Kätzin helfen lassen. Wie erniedrigend ist das denn?
reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Sie sitzt mit Schneepfote vor dem verlassenen Zweibeinernest. Bitte nicht stören.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyDi 16 Mai 2017, 16:19

» Möwenpfote «

Er sah seinen Vater liebevoll an, bevor dieser ihnen die Anweisung gab, auf Seerose aufzupassen. Was eine Ironie, wie Möwenpfote fand und sofort laut zu erkennen gab.
» Sie wird wohl kaum weglaufen. « Zwar war sein Murmeln nur leise, doch die eben noch gezeigt Sensibilität hatte sie rasch wieder in Luft aufgelöst. Dass er damit seiner am Boden zerstörten Schwester noch mehr Kummer bereiten könnte, daran dachte er nicht. Stattdessen wollte er seiner Trauer und seinem Zorn gerne Platz machen, wüsste aber nicht wie. Keine Sekunde länger konnte er auf die im Koma liegende Stellvertreterin hinabsehen, deren Herzschlag und Atmung zwar zu hören war, sie aber kein Lebenszeichen von sich gab. Womit hatten sie das bloß verdient? Seerose hatte doch immer ihr bestes gegeben, warum nahm der SternenClan sie nun schon zu sich? Er spürte, wie seine Augen glasig wurden und schluckte schwerfällig den Kloß in seinem Hals hinab, während er seine Tränen wegblinzelte. Dann trat er einen Schritt zurück und sah zu Saphirpfote, welche zu ihm getreten war. Ihre Worte schenkten ihm Hoffnung, wenn auch nicht viel. Falls seine Mutter diese Worte gehört hatte, würde sie alles geben, ihnen Folge zu Leisten. Seufzend ließ er sich auf sein Hinterteil fallen und begann sich langsam den weißen Pelz zu reinigen, welcher von Schnee und Dreck verwüstet war. Keine Kralle hatte seine Haut durchdrungen, denn sein Gegner hatte ein gutes Herz gehabt und nie den Willen, ihm wehzutun. Die Verspannungen in Nacken und Schenkeln rührten mehr von dem langen Marsch und den Nerven, als von dem Kampf, der eher an ein Training erinnert hatte.
Noch bevor er seine Gedanken zu Ende bringen konnte, trat eine Fremde zu ihnen und stellte sich als Suki vor. Keine Clankatze, sondern eine Streunerin. Was konnte sie besser als Eichenblatt? Möwenpfote war zu müde, um Einspruch zu erheben, ganz abgesehen davon hätte er es sich niemals getraut. Dennoch betrachtete er ihr Tun mit unverholenem Misstrauen.

Erwähnt: Regenklinge [id],Lerchenpfote [id],
Saphirpfote, Echoherz [id], Suki, Eichenblatt
Angesprochen: xx

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


» You've just hidden it away. «

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyDi 16 Mai 2017, 17:56

» Lerchenpfote «


» Es tat ihr gut zu spüren, dass Möwenpfote bei ihr war. Ihr Bruder gab er etwas Halt, besonders als der Vater sich zu einem Gespräch mit Donnerstern begab. Lerchenpfote sah zu dem Anführer. Sie war gespannt ob er gleich zu einer Clanversammlung aufrufen würde um allen Katzen zu erklären, wie es nun weiterging. Zu Möwenpfotes Worten sagte sie nichts, sondern zuckte nur kurz mit dem Schweif hin und her. Diese Art von Kommentar war in ihren Augen wenig angebracht, doch sie hatte absolut keine Kraft sich damit nun auseinanderzusetzen.
Ihr Magen knurrte laut, doch in diesem Moment war es Lerchenpfote mehr als egal. Viel zu fixiert war sie auf ihre bewusstlose Mutter, sie fühlte sich hilflos und die Kälte die von Seerose ausging war mehr als ungewohnt.
Ihr Blick löste sich erst von ihrer Mutter, als eine Streunerin zu ihnen Trat. Misstrauisch blickte Lerchenpfote die Kätzin an, doch dann lockerte sich der Gesichstsausdruch allmählich. Seerose konnte jede Hilfe gebrauchen und der jungen Schülerin war alles recht, was ihre Mutter wieder aufwecken würde. «

Erwähnte Katzen:ihre Familie, Suki, Donnerstern
Angesprochene Katzen: xx




» Rubinpfote [Vertretung]«

------> Donnerclan-Lager
» Endlich erreichte Rubinpfote das Zweibeinernest. Ihr Herz pochte, die Beine zitterten der Atem ging wahnsinnig schnell. Die ältere Schülerin fror, so lange war sie nun an der kalten Luft gewesen.
Der Kampf war ein Albtraum gewesen, der für sie wahr geworden war. Noch immer konnte die junge Kätzin den Blutgeruch in der Luft riechen, welcher sie angewiedert das Gesicht verziehen ließ.
Sie hatte versucht auf Abstand zu bleiben, sie wollte doch niemandem etwas tun! Doch diese Güte war ihr rasch zum Vergängnis geworden. Als Rubinpfote angegriffen wurde war es schon zu spät gewesen, sie konnte sich schon nicht mehr wirklich wehren, denn sie war in ihrem Versteck überrascht worden und ohnehin nicht die beste Kämpferin. Der Feind hatte Rubinpfote eine unangenehme Bisswunde am Hinterbein verpasst. Zwar war es keine gefährliche Wunde, doch trotzdem eine Behinderung, mit der sie weitaus langsamer gewesen war, als viele andere. Hätte sie das Territorium nicht so gut gekannt, hätte sie wohl möglich noch viel länger gebraucht.
Doch nun war sie hier, in Geborgenheit. Noch war die Situation für sie unüberschaubar und der Schmerz der Verletzung, sowie das starke Kältegefühl ließen sie etwas wirr sein, doch trotzdem breitete sich auf einmal ein unglaubliches Wohlgefühl in ihr aus. Die trüben Augen waren erhellt durch ein glückliches Strahlen und auf dem müden Gesicht zeichnete sich ein schwaches Lächeln ab. Sie hatte Toxinpfote erblickt.
Für eine Sekunde versuchte sie die Erschöpfung zu vergessen und humpelte so schnell es ging zu dem dunklen Kater. "Toxinpfote!" ihre türkisen Augen blickten den Kater voller Liebe und Erleichterung an. Mit einem Satz war sie ganz nah bei ihm und schmiegte ihren zart geschnittenen Körper an ihn, den Kopf in sein Kragenfell vergraben. "Ich bin so froh dich zu sehen." nuschelte sie leise durch den weichen Pelz ihres Gefährten. Was hatte sie in ihrem Versteck gebang, dass dem hübschen Kater nichts zu gestoßen war und nun wurde ihre Bitte erhört. Als sie seinen Herzschlag hörte fühlte es sich an, als wurde die Kälte ihres eisigen Pelzes von ihrer inneren Wärme verdrängt, so geborgen fühlte sie sich in diesem Moment. Jetzt bist du bei ihm. Jetzt bist du in Sicherheit. Mit geschlossenen Augen versuchte sie so nah wie möglich bei dem Kater zu bleiben um seine Nähe und seine Wärme spüren zu können. «

Erwähnte Katzen:Toxinpfote
Angesprochene Katzen: Toxinpfote

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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Leo by Palme [danke ♡]:


Sturmjäger by Cheetah [Vielen Dank!]:
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 26 EmptyDi 16 Mai 2017, 22:29


Wellenpfote

Giving up? Not an option!


➥ cf: DonnerClan Lager

Wellenpfote kam weit hinter ihrer Familie im verlassenen Zweibeinernest an. Ihre Energie die sie sonst immer durchfuhr war aufgebraucht und sie fühlte sich schlapp, hilflos und ausgelaucht. Sie hatte sich davor gescheut das Nest zu betreten, es war so ganz anders als ihr geliebtes Lager und alleine der Gedanke daran, das sich jetzt sowohl der FlussClan als auch der SchattenClan an diesem bedienten erfüllten sie mit Angst und Wut. Angst, weil sie sich davor fürchtete wieder dorthin zu kommen und alles anders vor zu finden. Wut, weil diese Clans nichts dort zu suchen hatten. Sie hatten kein Recht sie zu vertreiben, nur weil sie heimatlosen Katzen eine Familiäre Umgebung geschenkt hatten. Wellenpfote hatte nichts gegen Dahlienpfote, Bandit oder wie auch immer der andere Kater hieß - sie wollte mit den beiden Katern zwar nichts zu tun haben, dennoch waren auch sie nur Katzen die es nicht verdient hatten nun schon wieder ihre Heimat zu verlieren. Niemand hatte das verdient. Seufzend sah sie auf, suchte aus müden Augen ihre Familie und sah gerade noch wie Möwenpfote hinter einer Ecke verschwand, mit trägen Schritten machte sie sich daran ihm zu folgen. Kaum das sie das getan hatte entdeckte sie auch Lerchenpfote, Regenklinge und - Seerose. Wellenpfote, die Seerose fast bis aufs kleinste Haar glich, stellte ihr Fell auf und verzog das Gesicht vor Trauer und Wut ehe sie sich zu ihren Geschwistern begab, sich an sie drückte und sich neben sie und ihre Mutter fallen lies. Sie hatte keine  Lust mehr, sie wollte einfach nur noch schlafen und als sie ihre Mutter sah verspürte sie wahrlich den dunklen Wunsch ihr folgen zu können, denn so wie Seerose aussah, wusste selbst Wellenpfote das sie es möglicherweise nicht überleben würde. Ein Gedanke der ihr Schmerzen bereitete, aber leider wohl dennoch der Wahrheit entsprach. Mit misstrauischem Blick musterte Wellenpfote auch die Streunerin die sich ihnen genähert hatte, fast hätte sie diese angefaucht doch das ruhige Verhalten ihrer Geschwister beschwichtigte sie und hielt sie davon ab. "Tu ihr weh und du bist tot." Die wahrlich drohenden Worte verließen die Kätzin zwar nur müde, doch ein gewisser Schneid und eine gewisse Kälte drangen klar und deutlich mit, sie sollten der Fremden verdeutlichen das sie hier zwar geduldet wurde, aber nichts Wellenpfote davon abhalten würde ihr zu schaden sollte sie Seerose schaden - oder jemand anderem hier. Wellenpfote fühlte sich so wie sie sprach. Kalt, Müde, Herzlos. Der Kampf hatte dafür gesorgt, das die Fröhlichkeit und die Energie aus ihr gewichen waren, er hatte dafür gesorgt, das sie nichts mehr wie im Traum sah sondern eher... Alles Grau. Dunkel anstatt Hell.


[#016; bei ihrer Familie]




Erwähnt: Streunerin, Seerose, Möwenpfote, Regenklinge, Lerchenpfote, Dahlienpfote, Bandit
Angesprochen: Suki


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