DonnerClan

Rauchpfote

Ruhig schaute die Kätzin auf das Junge herab, ihre Augen hatten etwas sanftes und doch lag ein wenig trauer in diesen. Der kleine Kater erinnerte so sehr an sich selbst, besonders in der jetzigen Zeit nach dem Tot ihres Vaters. "Sicherlich befinden sie sich hier irgendwo unter den anderen Katzen, aber wir sollten vielleicht erst mal rein gehen. Was meinst du?" Warm blickte sie Splitterjunges an, sie würde ihm helfen seine Familie zu finden. Prüfend ließ sie einmal den Blick über die anwesenden schweifen, konnte seine Eltern jedoch nicht finden.

Splitterjunges, Akazienruf & Dunkelfrost {I.D}, Laubschatten {I.D} Erwähnt
Splitterjunges Angesprochen
Außerhalb des Nestes Standort

©Schmetterlingspfote

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Relations
Toyhouse
Deviantart
Postplan

»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

(c) by Avada

[Out: Seerose liegt im Koma und hat starke Bauchverletzungen sowie ein Schleudertrauma. So wurde es zummindest eingetragen.]

Saphirpfote

Betreten hatte sie hinter dem weißen Kater gestanden, während er seinen Vater begrüßt hatte. War Saphirpfote eine schlechte Tochter? Sie hatte sich weder im Lager, noch nachdem sie im Zweibeinernest angekommen war, um ihre Familie gekümmert. Nein. Dachte sie. Die Graue hatte schließlich ihrem Freund zur Seite gestanden. Ihren Eltern und ihren Geschwistern ging es sicherlich gut. Auch wenn sie Quarzjunges noch nicht gesehen hatte, war sie sich sicher, dass auch er bei ihren Eltern war. Für einen Moment versank sie in ihren Gedanken, dann zuckte sie mit ihren Schnurrhaaren, als sie Möwenpfotes Kommentar hörte. Sie spürte förmlich die Wut und wie er innerlich litt, wenn er seine Mutter am Boden sah. Kurz zögerte Saphirpfote. Sie wusste nicht, wie der Schüler reagieren würde, wenn sie nun an seine Seite trat. Schließlich hatte er sicherlich noch immer einen Schock und nachdem, was er grade geäußert hatte, schien es ihm nicht so gut zu gehen. Ich kann ihm vertrauen, er würde mich nicht verletzen. Sprach sich die Schülerin zu, bevor sie vorsichtig an die Seite des Katers trat. Kurz schluckte sie, dann leckte sie ihm über den dreckigen weißen Pelz.

Weidenlied

"Nun gut..." Sie war sich nicht ganz sicher, wie sie nun dem Jungen helfen sollte, ihre Familie zu finden. Aufmerksam ließ sie ihren Blick durch die Katzenmengen streifen, welche sich vor dem Nest versammelt hatten. Weidenlied hatte beobachtet, wie bereits einige Katzen innerhalb des Nestes waren, auch Donnerstern war eben durch den Eingang geschlichen. "Dort drüben, ich glaube da liegt dein Bruder." Weiter hinten hatte sie den kleinen Kater erblickt. Er schien starke Verletzungen zu haben, aber sicher würde es ihm helfen, wenn Rosenjunges bei ihm war. Außerdem war es dann für Weidenlied einfacher, denn Pirolengesang und Funkentanz würden ihre Junge bestimmt auch suchen. Die Sonne ging bereits unter und lange Schatten bildeten sich am Fuße des Nests, wärend Weidenlied durch die Katzen schritt. Immer wieder sah sie sich zu dem Jungen um, passte auf, dass es ihr immer folgen konnte.

Erwähnt:Graujunges, Pirolengesang, Funkentanz, Rosenjunges
Angesprochen Rosenjunges

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» Can you feel the Love tonight? «

Verlassenes Zweibeinernest - Seite 27 Federu10

[Out: Entschuldige Fin, das habe ich überlesen. Was Smara sagt stimmt: sie liegt im Koma und hat Bauchverletzungen und ein Schleudertrauma. Außerdem ein zerfetztes Ohr und viele kleinere Wunden, vor allem auch eine am Kopf, wo sie beim Sturz aufgekommen ist.]

» Toxinpfote «

Gerade wollte hatte er sich erhoben, um seinen Gefährten in das verlassene Nest zu folgen, als er eine melodische Stimme seinen Namen rufen hörte. Eine Stimme, die er so sehr vermisst hatte. Als er sich zu Rubinpfote umdrehte, malte er sich für einen Herzschlag ihren geschundenen Körper aus und ein Stein fiel ihm vom Herzen, als er sie zwar humpelnd, aber dennoch nicht allzu schwer verletzt sah. Sofort war sie bei ihm und schmiegte sich dicht an seine schwarze Flanke.

» Oh Rubinpfote.. « murmelte er leise, die Erleichterung war nicht zu überhören.

» Ich bin froh, dass dir nichts zugestoßen ist. « Für einen Moment schloss er die Augen und atmete ihren wohligen Duft ein, während er den Kopf hinabbeugte um seine Stirn sanft an ihre Wange zu schmiegen.

» Ich hab mir solche Sorgen gemacht. « flüsterte er mit brüchiger Stimme, bevor er sich wieder von ihr löste, um sie forsch mit seinen gelben Augen zu betrachten. Er roch das Blut und sah die Wunde an ihrem Hinterlauf: der Grund warum sie jetzt erst zu ihnen stoßen konnte. Aber Blutgeruch schien aus allen Richtungen zu kommen und Eichenblatt konnte er nirgendwo sehen. Wo war die Heilerin?

Die Schülerin schien abgesehen von dieser Wunde und ein paar Kratzern hi und da, dem SternenClan sei Dank kaum etwas abbekommen zu haben. Er hätte ihr auch das ersparen müssen, dachte Toxinpfote vorwurfsvoll. Wo war er gewesen, um seine liebste Rubinpfote zu beschützen, um für sie da zu sein? Der Gedanke schmerzte ihn, aber war ebenso kraftgebend. In Zukunft würde er die hübsche Kätzin nie wieder im Stich lassen, er wollte alles für sie geben was er hatte.

Nun aber schenkte er ihr einen liebevollen Blick und stützte sie behutsam. Dann nickte er in Richtung des Zweibeinernests und blickte kurz auf zum Himmel.

» Lass uns hineingehen. Sobald du versorgt bist, solltest du dich ausruhen. «

Der Himmel verdunkelte sich bereits und doch hatte der große Kater das Gefühl, dass ein Hauch von Blattfrische in der Luft lag, was seine Gemüter wieder ein wenig aufhellte. War doch Hoffnung da?

Erwähnt: xx

Angesprochen: Rubinpfote

» Rubinpfote [Vertretung]«

» Endlich umgab sie wieder diese altbekannte Wärme, welche jegliche Kälte sofort verschwinden ließ. Es war wunderbar. Während Toxinpfotes Wange die Ihre sanft berührte lauschte sie dem vertrauten Klang seiner Worte und fühlte sich nach diesem ganzen Kampf und Krieg endlich wieder ein Stückchen wie Zuhause, auch wenn sie wusste, dass sie es nicht war.
Sie erwiederte den prüfenden Blick ihres Gefährten als dieser sich von ihr löste. Sein Blick schweifte über ihren Körper, vermutlich betrachtete er ihre Wunden. Jetzt wo sie bei ihm war schien der Schmerz fast wie vergessen, lediglich der Hinterlauf schmertze leicht, doch seit sie etwas zur Ruhe gekommen war, war auch dies besser.
Während Toxinpfote die Dunkelrote so stützte überkam sie leichte Müdigkeit, die vorher von all den anderen Gefühlen verdrängt worden war. Als sie den Blick zum Himmel hob sah sie einzelne Sterne am Himmel glitzern und der Mond schenkte den Katzen etwas Licht in dieser dunklen Nacht. Toxinpfotes Stimme durchschnitt die Stille der Nacht und mit einem unsicheren Blick zum Zweibeinernest nickte Rubipfote schließlich. Es war komisch in einen Nest zu gehen, in dem früher mal Zweibeiner und Hauskätzchen gelebt hatten, doch der Donnerclan hatte wohl keine Wahl. Sie ging einige Schritte mit dem kräftigen Schüler, blieb jedoch etwas ängstlich vor dem Eingang des Nestes stehen. Aus den türkisen, klaren Augen sah sie ihn bittend an: "Du zuerst." Zwar hatte sie nichts gegen das Fremde, jede neue Erfahrung verdiente eine Chance, doch in diesem Moment hatte sie einfach Angst. Angst, das alte Leben aufzugeben mit dem Schritt in dieser Zweibeinernest. Angst, dass der Donnerclan damit seinen Anspruch auf den Wald verloren hatte, der doch ihr Zuhause war. Angst, nie wieder auf die Bäume des Waldes klettern zu können um den wunderschönen Sonnenuntergang zu betrachten. Doch sie wusste es gab keinen Ausweg und so presste sie sich nur nah an Toxinpfote und hoffte, dass mit ihm zusammen alles nur halb so schlimm werden würde. «

Erwähnte Katzen:Toxinpfote
Angesprochene Katzen: Toxinpfote

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Verlassenes Zweibeinernest - Seite 27 Ic266jcw

Leo by Palme [danke ♡]:

Sturmjäger by Cheetah [Vielen Dank!]:

Bernsteinkralle

Der Krieger brachte Tigerherz an eine geschützte Stelle, er wusste, dass er traumatisiert war und dass man sich nun um ihn kümmern musste.

"Siehst du, hier sind wir vorerst sicher. Feuerfunke macht das, damit wir hier bleiben können", versuchte er irgendwie mit seinem Mentor zu sprechen. Trotzdem wanderte der Blick des Katers durch das Nest, auf der Suche nach Schwarzpfote. Wie ging es ihr? War sie verletzt? Hatte sie sonst Probleme? Musste er ihr helfen? Das Gefühl, dass Tigerherz ihn aber brauchte, wurde er einfach nicht los und so traute er sich nicht, von seiner Seite zu weichen und die Schülerin zu suchen. Sie hatte sicherlich jemanden, der sich um sie kümmerte. Tigerherz schien gerade keinen zu haben, er war alleine. Und nach allem, was er für Bernsteinkralle getan hatte, würde er ihn nicht alleine lassen. So wartete er, immernoch auf der Suche nach Schwarzpfote , auf Eichenblatt oder irgend jemanden, der sich um ihn kümmerte.

[Einige kleine Kratzer, die nicht mehr bluten]

Erwähnt: Tigerherz, Schwarzpfote, Feuerfunke

Angesprochen: Tigerherz

Standort: Im verlassenen Zweibeinernest

Farbenjäger

Nachdem der Krieger Kleeblüte in das Nest gebracht hatte und sie fieberhaft nach Rubinpfote suchte und ihn kaum beachtete, entschied er sich, ebenfalls nach seiner Schülerin zu sehen. So verabschiedete er sich kurz bei Kleeblüte und ließ dann seinen Blick durch all die Katzen schweifen, bis ihm das schneeweiße Fell auffiel.

So überlegte er nicht lange und lief auf sie zu.
"Schneepfote! Wie geht es dir? Bist du schlimm verletzt?"

Plötzlich begann ein schlechtes Gewissen auf ihn zu drücken, dass er ihr nicht mehr beigrbracht hatte. Vielleicht hätte sie sich besser verteidigen können, wenn er ihr nur mehr beigebracht hätte. Vielleicht fand er hier Zeit, sich besser um sie zu kümmern. Vielleicht konnten sie hier mehr trainieren. Aber zuerst müssten sie einmal herausfinden, ob sie hier überhaupt bleiben konnten. Es war ja noch nicht vorbei...

Erwähnt: Kleeblüte, Rubinpfote, Schneepfote

Angesprochen: Schneepfote

Standort: Im verlassenen Zweibeinernest

Krähenjunges

<-- DC Lager

Der Kleine war mit Zackensturz zusammen gekommen und als dieser mehr oder weniger auf die Seite fiel, rutschte Krähenjunges automatisch von seinem Rücken zu Boden und sah den Krieger erschrocken an. Was er gesagt hatte, war nicht wirklich vorgedrungen und die Angst vor all dem hier war einfach zu mächtig in ihm vertreten. Es war alles so anders! Ein seltsames Bildnis, das im Schein des Mondes seltsam im schmelzenden Schnee glitzerte und aussah, als wollte es sie verschlingen, ragte vor ihnen in die Höhe. Und obwohl es so gefährlich aussah, liefen die Katzen alle freiwillig hinein. Aber was, wenn keiner mehr herauskam?

Auch wenn Zackensturz gerade einen anderen Namen rief, kam an ihrer statten Krähenjunges, der ihn vorsichtig anstupste. Natürlich dauerte es nicht lange, als auch Ozeanpfote kam und Krähenjunges machte der Schülerin Platz, um sich um ihren Mentor zu kümmern. Sie schien Angst um ihn zu haben und der kleine Kater legte seine grauen Ohren zurück, um sie schuldbewusst anzusehen.
"Er ist so erschöpft weil er mich getragen hat. Tut mir Leid!"

Seine Stimme war fast ein Wimmern, weil ihm bewusst wurde, was er für eine Last war. Anstatt seinem Clan etwas zu geben, machte er nur Sorgen und Arbeit. Erdrückt von seinen eigenen Schuldgefühlen sah er sich um und entdeckte sogleich Mähnenjunges. Er entschuldigte sich noch einmal bei Zackensturz und seiner Schülerin, bevor er zu Mähnenjunges ging und sich neben ihn setzte. Sein Fell berührte das von ihm und er sah ihn an, überfordert und fast heulend. Er fragte sich, wo Igelpelz war und ob sie ihn suchte. Oder war er auch für sie eine zu große Last und sie war froh, dass er nicht da war?
"Wie... wie geht es dir?" Auch wenn seine Stimme zittrig war und die gelben Augen nass vor Tränen, die er zurückzuhalten versuchte, neben ihm fühlte er sich ein wenig besser.

Erwähnt: Zackensturz, Ozeanpfote, Mähnenjunges, Igelpelz

Angesprochen: Ozeanpfote, Mähnenjunges

Standort: Vor dem verlassenen Zweibeinernest

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Krähenpfote

I'm from tumblr

Mohnstern

Sonnengeist

Schwarzpfote
Die Schülerin sah sich suchend nach Bernsteinkralle um, dann entdeckte sie den Kater. Ein Schnurren drang aus ihrer Kehle. Sie machte sich zwar Sorgen um ihre Eltern und um ihre Schwester, aber sie hatte sich auch sehr große Sorgen um Bernsteinkralle gemacht, sie lief zu ihm und sah ihn an. "Bernsteinkralle." Miaute sie, auch wenn ihre Stimme leise war, so konnte man es doch verstehen. Ihre Augen glänzten vor Freude, aber auch Trauer sah man in diesen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und sah ihn einfach nur an.

Igelpelz
Die Königin zog ihre Jungen an sich ran und leckte sie liebevoll. "Ihr seit wohl auf." Schnurrt sie voller Liebe und sieht sich dann nach Krähenjunges um. "Krähenjunges?" Rief sie, sie hoffte das ihr kleiner sie hören konnte. Sie sah sich nach Zackensturz um, sie sah den Kater, jedoch sah sie Krähenjunges nicht, das machte sie unruhig. Sie sah sich nach Krähenjunges um. "Krähenjunges?" Rief sie lauter und hoffte das er sie hören würde. Sie schmiegte ihre Wange an den Kopf von Nelkenjunges und versuchte ihr zu zeigen das alles gut war, solange sie zusammen waren.

Ozeanpfote
Sie sah Krähenjunges an und schnurrte leise. "Mach dir keine Sorgen, du bist daran nicht schuld." Ihre Stimme klingt warm und voller Liebe, sie mag den kleinen Kater, auch wenn er nicht mit ihr verwandt war, so sah sie ihn doch irgendwie als kleinen Bruder an. Sie würde Krähenjunges beschützen. "Sicher sucht Igelpelz schon nach dir." Miaut sie und sieht den kleinen an, doch dieser ist schon unterwegs zu Mähnenjunges. Die Schülerin seufzt. "Ich habe im Kampf alles falsch gemacht." Miaut sie leise und sah auf ihre Pfoten, sie wollte nicht die Enttäuschung in Zackensturz Augen sehen. "Ich hätte nicht zu Düsterkralle laufen sollen." Miaut sie voller selbstzweifel.

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Das war der Keks, ich schwöre es xD

»Donnerstern«

DonnerClan » Anführer

Aufmerksam lauschte der große Kater den Worten Regenklinges, und nickte bedächtig, als er die jeweils gute und die schlechte Nachricht hörte. Es war wirklich Glück gewesen, dass Suki ihnen gewährte, zu bleiben. Da hatte die DonnerClan Heilerin wirklich richtig gelegen. Wo war diese eigentlich? Der Kater hatte sie seit seiner Ankunft nicht mehr gesehen, was ihn sorgte. Schließlich war er verletzt gewesen, und nicht sie, oder hatte er nicht genau genug hingesehen?
Dass es Seerose nicht besser ging, als nach Ende des Kampfes, schmerzte den orangefarbenen Kater sehr, und er legte kurz seine Schwanzspitze auf die Schulter seines Gegenübers.
»Sie ist stark. Sie wird es schaffen. Da bin ich mir sicher.«
Sein Blick fiel auf die Kätzin, die ihn so lange begleitet hatte. Was sollte er nur ohne sie im Clan tun? Niemand würde sie ersetzen können...
»Danke, dass du mir das gesagt hast, aber ich kann nicht länger bleiben. Der Clan will gewiss etwas von mir hören.«
Doch Donnerstern war sich sicher, dass sie es nicht aus Sorge um ihn taten. Gewiss wollen sie eine Erklärung von ihm hören. Seufzend schaute er sich um, dann nickte er seinem Clangefährten kurz zu, bevor er sich abwandte. Er fand etwas, auf das er sich stellen konnte, damit jeder ihn sah, und sprang hinauf, nur um seinen Clan von oben herab unsicher anzuschauen. Was sollte er nur sagen, um sie zu beruhigen?

»Ich bitte alle Katzen des DonnerClans, sich hier bei mir zu versammeln und zu hören, was ich zu sagen habe!«

Ruhig blieb der Kater dort oben stehen, seine Wunde brannte von dem unbedachten Sprung, doch er ignorierte den Schmerz. Er brachte schließlich nichts, und nun durfte sich der Kater auch nicht von ihm ablenken lassen. Sein Clan brauchte ihn, mehr als je zuvor.
Als er sich sicher war, dass der größte Teil ihn erhörte, begann er zu sprechen.

»Katzen des DonnerClans, ich bin mir sicher, dass ihr sehr erbost seid, über das, was passiert ist. Seid euch sicher, ich nehme es euch nicht übel. Der Kampf war hart, und ich habe es dem FlussClan und dem SchattenClan nicht zugetraut, dass sie euch angreifen, nur weil ich in ihren Augen Fehler mache.
Ich weiß, wir haben einige Verluste erlitten. Wir trauen alle um Schimmersee, Düsterkralle und Laubschatten, und ich bin gewiss, dass wir alle um die kritischen Zustände einiger anderer bangen. Des weiteren möchte ich Suki danken, dass sie den Worten meiner Krieger traute, und uns erlaubt, für einige Zeit hier unterzukommen.
Ich bitte euch, lasst euch wegen unserer Verluste nicht unterkriegen! Kämpft gegen die Verzweiflung, und unterstützt eure Clangefährten. Tut es nicht für mich. Tut es für eure Familien, eure Freunde, den Clan.«

Donnerstern hielt inne, jetzt wo der Clan so geschwächt war, würden sie viele neue Katzen brauchen, die sich an der Jagd und am Kampftraining beteiligten. Katzen die auch nicht nein sagten, wenn Eichenblatt sie um Hilfe beim Kräuter sammeln bat. Oder wenn die Streunerin sie brauchte.

»Ich bin entschlossen, dass der DonnerClan nicht an seinem Ende ist. Und deshalb habe ich mich dazu entschieden, dass es für viele Katzen Zeit ist, einen neuen Rang zu erhalten.
Pechtanz und Wildstrom teilten mir mit, dass sie beide nicht mehr in der Lage sind, ihre jetzigen Schüler auszubilden. Ich habe mir deshalb zwei andere Krieger ausgesucht, die der Aufgabe gewachsen sind, Schüler auszubilden.
Glanzblüte, von heute an wirst du die Mentorin von Lerchenpfote sein. Lehre sie all dein Wissen, damit sie eine Kriegerin sein kann, auf die der Clan stolz ist.
Und Habichtherz, ich lege dir die Ausbildung von Fuchspfote in die Pfoten. Ihr beide habt eine gewisse Zeit gemeinsam im Schülerbau gelebt, doch in meinen Augen gibt es keinen Grund, wieso ein junger Krieger wie du, nicht ebenfalls die Chance bekommen sollte, einen Schüler auszubilden.«

Kurz hielt Donnerstern inne, um den vier Katzen Zeit zu lassen, sich kennenzulernen. Er war sich sicher, dass eine Kriegerin wie Glanzblüte der Schülerin in den schweren Zeiten helfen konnte, sich aufzurappeln, und dennoch um ihre Mutter zu bangen. Es lag nicht in seiner Absicht, das Band zwischen Kätzin und Junge zu durchtrennen.

»Im heutigen Kampf haben einige Schüler bewiesen, dass sie bereit sind, um Krieger zu werden. Zu diesen zählen Aschenpfote, Rauchpfote, Rubinpfote, Toxinpfote, Farnpfote und Ozeanpfote. Tretet bitte vor.«

Erneut hielt der ältere Kater inne, um den Katzen Zeit zu lassen, vorzutreten, und ihn anzuhören. Er wollte sie gewiss nicht unter Druck setzen, dennoch hoffte er, sie würden alle gute Krieger sein. Sein Blick legte sich auf Toxinpfote, dem er noch immer dankbar für dessen Unterstützung im Kampf war. Wäre er nicht gewesen, wäre ihm vielleicht noch viel schlimmeres passiert.

»Aschenpfote, einst war dir Düsterkralle ein guter Mentor, und ich bin mir sicher, dass dich sein Verlust am meisten trifft. Darüber hinaus hast du auch deinen Vater verloren. Doch du bist eine starke Kätzin, und ich bin mir sicher, als Kriegerin eine Bereicherung für den Clan. So möchte ich dir nun den Namen Aschenfeder geben, auf das du den Clan so stolz machst, wie du Düsterkralle und Laubschatten stolz gemacht hast.

Farnpfote, auch du hast deine Mentorin verloren, und ich bin mir sicher, dass Schimmersee ein Auge auf dich hat. Gewiss ist sie sehr stolz auf dich, dass du heute Nacht zur Kriegerin ernannt wirst. In Ehren an deine gefallene Mentorin möchte ich dir als Erinnerung den Namen Farnsee geben. Ich bin mir sicher, dass du deinen Clan stolz machen wirst.

Ozeanpfote, von all deinen Geschwistern hast du dich bisher als lernfähigste bewiesen. Zackensturz hat dir alles beigebracht, was er wusste, und du hast seine Worte in einer sehr schnellen Zeit verinnerlicht. So gebe ich dir den Namen Ozeanwelle, dass auch du irgendwann einem Schüler alles beibringen kannst, und deinen Clan stolz machst.

Rauchpfote, auch du musstest heute einen Verlust erleiden. Wie deine Schwester auch, hast du deinen Vater verloren, und nun gebe ich dir deinen Namen, damit du ihn als Kriegerin begeistern kannst. Ich bin mir sicher, dass er dich aus dem SternenClan heraus beobachten kann, Rauchfeder. Mach ihn so stolz, wie du uns auch stolz machst.

Rubinpfote, gewiss hast du den Clan ab und zu enttäuscht, doch dies liegt nun hinter uns. Du bist eine Schülerin, die dem Clan als Kriegerin noch mehr Unterstützung zukommen lassen kann. Ich bin mir sicher, dass Kleeblüte dir das nötigste beibringen kann. Von heute an sollst du Rubinfeuer heißen.

Und zu guter Letzt, Toxinpfote. Du bist nicht lange Mitglied des DonnerClans, und hast heute ebenfalls deinen Mentoren verloren, doch du hast mir im Kampf gegen Jubelstern und Mohnstern große Hilfe zuteil werden lassen, was mir deine Loyalität bestätigt. Ab heute sollst du ein vollwertiges Mitglied des DonnerClans sein. Dein Name wird Toxinbiss sein.«

Erneut hielt er inne, um die Botschaften an diese sechs Katzen ankommen zu lassen, damit sie sich auch freuen konnten, über seine Entscheidung.

»Und auch einige Junge haben das Zeug, Schüler zu werden. Flammenjunges, Graujunges, Rosenjunges, Mähnenjunges und Quarzjunges, ihr fünf seid bereit, Schüler zu werden.
Flammenjunges, du hast im Kampf einige Verletzungen erhalten, weshalb du dich zwar erstmal ausruhen musst, dennoch werde ich dir nicht verweigern, Schüler zu sein. Ab heute wirst du Flammenpfote heißen, Lärchenhauch wird deine Mentorin sein.
Graujunges, ab heute wirst du Graupfote heißen, dich wird Kleeblüte ausbilden.
Rosenjunges, ab heute wirst du Rosenpfote heißen. Dein Mentor wird Regenklinge sein.
Mähnenjunges, von nun an wirst du Mähnenpfote sein, Zackensturz wird dich ausbilden.
Und zu guter Letzt, Quarzjunges, sehr lange hast du nun auf diesen Tag gewartet. Dein Name wird Quarzpfote sein, dich wird Pilzkralle ausbilden.«

Ein letztes Mal hielt Donnerstern inne, damit auch die Schüler sich freuen konnten. Nicht grundlos hatte er Regenklinge zu einem Mentoren gemacht, er wollte, dass dieser nicht bei seiner Gefährtin verkümmerte, sondern sich weiterhin um den Clan kümmerte, den diese liebte.
So nickte er kaum merklich und erhob erneut und zum letzten Mal seine Stimme.

»Der Mond bricht auf, und der Tag war lang. Ruht euch aus, zu Sonnenaufgang erwarten uns wieder viele Aufgaben, die es zu meistern gilt!«

Damit beendete er die Versammlung, und sprang von dem Objekt hinab, auf dem er gestanden hatte, setzte sich daneben, und betrachtete seine pochende Wunde. Auch er würde sich ausruhen müssen.

Siehe Text « Erwähnt
Siehe Text! « Angesprochen

Moony

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Flügelschwinge

Als sie die Worte von Donnerstern hörte kehrte auf der Lichtung endlichetwas Ruhe ein. Während der Ansprache wurden einige mit Katzen ernannt und wurden von Mentoren oder ihren Familienmitglieder beglückwünscht. Zufrieden dachte sie an ihre Zeremonien zurück wie sie sich gefreut hatte. Leicht schnurrend dachte sie an ihren Mentor der ihr so vieles gezeigt und beigebracht hatte.

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Mit freundlichen Grüßen SnowWhite Wink

Falls ich einen Post übersehe bitte per PN benachichten :D

Fuchspfote

Der Schüler, der sich gerade neben seinen Bruder gesetzt hatte, hörte nun die Stimme Donnersterns. Es schien ihm gut zu gehen, er klang kräftig und selbstsicher. Als wäre nie etwas passiert.

Seine Worte brannten in der roten Brust, die Heimat zu verlieren schmerzte. Seine folgenden Worte konnten diesen Schmerz auch nicht mehr lindern. Doch als er anfing, Zeremonien abzuhalten, verlagerte sich die Aufmerksamkeit und der Schmerz verebbte. Er hörte seinen eigenen Namen und dass Habichtherz sein neuer Mentor war. Mitten in der Ausbildung den Mentor zu wechseln war ein seltsames Gefühl. Er hatte sich so an Wildstrom gewöhnt gehabt, seine verschrobene und energiegeladene Art. Sie waren sich so ähnlich, das war einfach perfekt! Ob Habichtherz auch mit seiner Art so gut zurechtkam? Nun, wirklich wichtig war dies eigentlich nicht, da er schon fast Krieger war und nur noch die Überbrückung brauchte, Training brauchte er nicht wirklich. Aber es würde die ganze Sache einfach erleichtern.

Als Donnerstern mit den anderen Zeremonien weiter machte, stimmte Fuchspfote natürlich in die Rufe ein, die die neuen Namen in den Himmel trugen.

Zu guter letzt rief er, sie sollten sich nun ausruhen. Aber wo? Sie hatten zwar Schutz gefunden, aber wo würden so viele Katzen schlafen, ohne sich gegenseitig die Haare auszureißen? Auch wenn Fuchspfote ungern Feuerfunke bei dem Gespräch unterbrach, aber seine Frage würde er sich sicherlich nicht alleine stellen.

"Entschuldigung dass ich euch unterbreche... aber wo genau können wir alle schlafen?"
Die Frage war nicht nur an Feuerfunke, sondern genauso an Suki gerichtet, der all dies immerhin gehörte.

Erwähnt: Feuerfunke, Donnerstern, Habichtherz, Wildstrom, Suki

Angesprochen: Feuerfunke, Suki

Standort: Im verlassenen Zweibeinernest

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Krähenpfote

I'm from tumblr

Mohnstern

Sonnengeist

Ozeanpfote/welle
Die Schülerin hörte die Stimme von Donnerstern, sie drehte sich zu dem Anführer und blinzelte fragend. Dann fing er an zu sprechen, als er dann ihren Namen und die der anderen Schüler nannte riss sie die Augen auf, sie trat vor und blinzelte überrascht. Als er ihren Kriegernamen nannte sah sie sich um, doch ihre Geschwister konnte sie nicht entdecken, nun hieß sie nicht mehr Ozeanpfote, sondern Ozeanwelle. Sie schnurrte leise, sie war nun eine Kriegerin, eine richtige Kriegerin.

Graujunges/pfote
Ich sah auf als Donnerstern erst Schüler zu Kriegern ernannte, als er dann uns Junge nach vorne rief, zitterte ich aufgeregt. Kleeblüte würde mich ausbilden, das beste war aber das ich nun den Namen Graupfote trug. Ich sah zu meiner Anführerin und blinzelte voller Freude.
Es war nun so weit, ich würde kein Junges mehr sein ich war endlich ein Schüler, und bald sicher auch ein Krieger. Ich sah meinen Anführer voller Stolz an.

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Das war der Keks, ich schwöre es xD

»Zackensturz«

DonnerClan » Krieger

Etwas schwerer atmend hielt er die Augen geschlossen, und wartete darauf, dass seine Schülerin ihn aufsuchte. Er wollte sich vergewissern, dass sie nicht verletzt war, und nicht traurig darüber war, dass der gefleckte Krieger sie nicht schneller aufgesucht hatte.
Bald schon tauchte jedoch ihr Geruch auf, und Zackensturz konnte sich sicher sein, dass sie nicht wütend war. Ihre erste Frage war nämlich, ob es ihm gut ging. So öffnete er seine gelben Augen und musterte die silberne Kätzin. Sie war so groß geworden, war nun schon stattlicher, bereit Kriegerin zu werden. Was sollte er ihr nur beibringen?
»Mir geht es gut. Ist denn bei dir alles in Ordnung?«
Der Kater wollte seiner Schülerin zeigen, dass er sich sorgte, und es ihn nicht kalt ließ, was seinem Schützling geschah. Sie beiden hatten nun einiges erlebt, daher konnte es nicht schaden, wenn er das Band zu ihr nicht einfach kappen würde, und sie links liegen ließ.
Kurz wartete der Kater, bis seine Schülerin mit dem Gespräch zwischen Krähenjunges und ihr selbst fertig war, und sich an ihn wandte. Doch ihre Worte gefielen ihr gar nicht, so durfte keine Katze zu Grunde gehen!
»Ozeanpfote, du hast nichts falsch gemacht. Ich bin stolz, dass du deine Meinung hattest, und dich nicht sinnlos in den Kampf gestürzt hast, in dem wir einige Krieger verloren haben, sondern die Erinnerung an einen Verstorbenen bewahren wolltest. Was hätte der Clan getan, wenn sie auch dich verloren hätten?«
Sanft legte der Krieger seiner Schülerin die Schwanzspitze auf die Schulter, wurde jedoch von Donnersterns Worten unterbrochen. Ihm war der Krieger nicht böse, und er erhoffte sich, dass die Worte des orangefarbenen Katers Hoffnung im Clan wecken würden. Ihn stärkten. Besonders die darauffolgenden Ernennungen würden dies bekräftigen, da war sich der Gefleckte sicher.
Hatte er richtig gehört? Ozeanwelle war nun so eine Kriegerin? Und er hatte gleich darauf Mähnenpfote als Schüler erhalten? Fassungslos blickte er zwischen den beiden Katzen hinterher, dann lächelte er zufrieden.
»Herzlichen Glückwunsch ihr beiden, Ozeanwelle, ich bin mir sicher, du wirst eine Kriegerin werden. Und nun wisch deine Zweifel weg, sogar Donnerstern hält dich für bereit, eine Kriegerin zu sein. Und Mähnenpfote, dir werde ich ein guter Mentor sein, das verspreche ich.«

Mähnenpfote, Donnerstern, Ozeanwelle, Krähenjunges « Erwähnt
Mähnenpfote, Ozeanwelle « Angesprochen

»Farnsee«

DonnerClan » Kriegerin

DonnerClan Lager «

Schon länger war die getüpfelte Kätzin im neuen Lager, es gefiel ihr absolut nicht, und auch der Streunerin konnte sie nicht trauen. Zwar hatte sie sich aus diesem Grund auch eher abseits des Lagers niedergelassen, um in Ruhe zu sein, dennoch konnte sie nicht leugnen, dass sie sich nach einem Gespräch sehnte. Zum einen fehlte ihr der Austausch mit den anderen Schülern, zu denen sie schon lange keinen Draht mehr zu haben schien, zum anderen wurde sie aber das Gefühl nicht los, dass jeder ihr sein Beileid aussprechen würde. Als hätte sie nicht verstanden, dass ihre geliebte Mentorin, die eine Mutter für sie gewesen war, verstorben war!
Dennoch war die Kätzin gekränkt darüber, dass keiner sich freiwillig zu ihr hinbewegte, weshalb sie auch den Kopf gesenkt hielt, und auch eher den komisch glatten Boden unter ihren Ballen musterte. Es war interessant, dass es tatsächlich Katzen gab, die solche Orte mochten. Einfach verabscheuenswert! Schimmersee wäre bestimmt niemals freiwillig hier gewesen, um sich von einem gefährlichen Zweibeiner anfassen zu lassen, geschweige denn hätte diese ihre kriegerische Art abgelegt!
Oh, wie sehr sie doch mit jemandem reden wollte. Ja, sie sträubte sich, doch tief im Herzen wusste sie, dass sie jemanden brauchte, der ihr etwas Zuneigung entgegen brachte, damit sie wieder fröhlich würde. So wie ihr Bruder einst, doch den hatte sie lange nicht gesehen, geschweige denn seine Gefährtin. Nur seine drei Jungen...
Apropos Jungen! Donnerstern erhob so eben die Stimme, erntete von der Schülerin jedoch nur einen misstrauischen, und feindseligen Blick. Wollte er wieder so tun, als wäre alles gut? So hörte sie ihm gar nicht zu, sondern schaute sich stattdessen nach - es war ihr peinlich - Habichtherz um. Mindestens von ihm hätte sie erwartet, dass er sie nervt, um sie etwas abzulenken. Da musste sich die Kätzin geirrt haben.
Als der Anführer jedoch ihren Namen nannte, und sie zu einer Kriegerin machte, schaute Farnsee positiv überrascht auf. Zwar störte es sie, dass sie Schimmersees Namen geerbt hatte, doch andererseits war sie darüber auch dankbar, denn so würde sie ihre Mentorin nie vergessen. Auch wenn dies natürlich eh ein Ding der Unmöglichkeit war. Innerlich aufgewühlt wie sie war, schmerzte sie jeder weitere Gedanke, und sie drückte sich traurig an die Wand des Nestes, um wenigstens etwas an ihrer Seite zu spüren. War sie so verrückt geworden, durch den Verlust einer einzigen Katze?
»Wieso bin ich nur so plötzlich alleine...«, flüsterte die frischgebackene Kriegerin, ihre Freude und ihr Stolz verflogen, und traurig legte sie den Kopf auf ihre Vorderpfoten ab. Sie vermisste die einstige Zeit. Sie vermisste die Liebe. So wie sie diese einst für Blitzpfote empfunden hatte, doch dies war alles längst vorbei. Nun würde sie damit leben müssen, dass es jetzt nicht unbedingt besser werden musste.

Habichtherz, Funkentanz & Pirolengesang (id.), deren Junge (id.), Blitzpfote, Schimmersee « Erwähnt
xxx « Angesprochen

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Splitterjunges

Die Worte und vorallem die Stimme der Schülerin hatten etwas beruhigendes und Splitterjunges versuchte nicht mehr an das Schlimmste zu denken. Er senkte den Blick und nickte, er war bereit der Kätzin zu folgen. Sie würde ihm sicher nur gutes tun, ein wenig Vertrauen war also in Ordnung, entschied Splitterpfote. "Wie heißt du eigentlich?" fragte er die Graue. Wenn er sich von seiner neuen Freundin helfen ließ, dann sollte er doch wenigstens ihren Namen wissen, oder nicht? Dann erinnerte er sich, dass sie seinen Namen ja auch nicht kannte. "Ich bin Splitterpfote." maunzte er etwas lauter, erschreckte sich dann aber vor seiner eigenen Stimme.

» Erwähnt: Rauchpfote
» Angesprochen: Rauchpfote

Ozeanwelle

Sie sah ihren Mentoren voller Freude an. "Ich danke dir Zackensturz, du hast mir alles beigebracht was ich wissen musste." Miaut sie und beugt sich vor und leckt ihrem Mentor über die Wange. Sie sah sich um, ob ihre Geschwister dies nun sahen? Wo waren sie? Waren sie wütend auf Ozeanwelle? Oder freuten sie sich das sie nun eine Kriegerin war? Sie ließ ihren Blick wieder zu Zackensturz wandern. Sie würde ihm immer dankbar sein für alles was er ihr beigebracht hatte.

Erwähntes - Gedachtes - Gesprochenes

(c) Espenlied

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Das war der Keks, ich schwöre es xD

Glanzblüte

Donnerclan || Kriegerin || weiblich

Kurz betrachtete die Kriegerin ihren Gefährten mit einem Liebevollen Blick, sie war froh darüber dass er wohlauf war. Sie betrat das Nest was sie ihr neues Zuhause nennen würden, doch machte sich unwohl sein in ihr breit. Unruhig blickte sich die schöne um, ihre Ohren waren steil aufgestellt und der Körper gespannt.

Doch als sie Donnersterns Stimme vernahm, wurde ihre Haltung ruhiger. Direkt als erstes bekamen zwei Schüler einen neuen Mentor, ihr Schweif zuckte überrascht. Donnerstern hatte sie zum neuen Mentor von Lerchenpfote ernannt. Sie reckte den Hals und blickte sich nach der Schülerin um, diese saß zusammen gekauert bei dem Körper ihrer Mutter. Glanzblüte schluckte schwer, hörte den Worten Donnersterns weiter zu und rief die Namen aller ernannter Katzen.

Zu letzt ging sie zu ihrer Schülerin, besorgt schaute sie die Bewusstlose Seerose an. Es war traurig die Familie so zu sehen, doch sicherlich würde es Hoffnung geben. "Lerchenpfote." Vorsichtig tippte sie die Schülerin mit dem Schweif gegen die Schulter. "Möchtest du bei Sonnenaufgang etwas Trainieren?" Liebevoll und vorsichtig stellte sie diese Frage.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

Regenklinge

Donnerclan || Krieger || männlich

Kurz nickte der Krieger Donnerstern zu, er hatte seinen Bericht abgegeben und wollte sich zu seiner Familie zurück ziehen. Doch Donnersterns Ansprache zum Clan, unterbrach ihn in seiner Bewegung. Er setzte sich hin, legte den Kopf leicht schief und lauschte müde den Worten.

Seine Tochter bekam einen neuen Mentor, er betrachtete kurz die Kriegerin und nickte. Es würde Lerchenpfote sicherlich gut tuen, Glanzblüte war eine liebevolle Kriegerin und würde sicherlich auf sie acht geben. Er legte den Blick auf seine Tochter, ordentlich legte er seinen Schweif über die Pfoten. Doch sofort sträubte sich sein Fell...

Nach dem Donnerstern einige Schüler zu Krieger ernannte, waren auch einige Junge bereit Schüler zu werden. Ausgerechnet er wurde Mentor von einem der Junge, doch wollte er das auch? Er wollte bei seiner Gefährtin sein, doch er konnte seinen Schüler nicht vernachlässigen. Er musste Donnerstern´s Befehl folge leisten, er musste Rosenjunges ausbilden.

#. || reden || denken || handeln || andere Katzen

Tigerherz

Donnerclan || Krieger || männlich

Immer noch benommen, lies sich der Kater von seinem Schüler in das Nest hinein führen. Mit trüben blick schaute er sich um, doch lies er sich an die Stelle wo Bernsteinkralle stehen blieb hinfallen. "Ich bin müde." Flüsterte der Kater leise, er schloss die Augen und sein Atem wurde ruhiger. In nur wenigen Sekunden war der Kater eingeschlafen, er bekam nichts mehr in seinem Umfeld mit.

#. || reden || denken || handeln || andere Katzen

Habichtherz

Donnerclan || Krieger || männlich

Munter hatte sich Habichtherz umgeschaut, die neue Umgebung war aufregend und voller neuer Gerüche. Donnersterns Stimme zog ihn in seinen Bann, der Kater setzte sich gerade mit gewölbter Brust hin und starrte den Anführer regelrecht an. Doch die Worte überraschten ihn ein wenig, er bekam einen Schüler. Nachteil war jedoch, sein Schüler Fuchspfote war fast ein Krieger und sein und musste diesen fertig ausbilden. Er sträubte kurz das Fell im Nacken, doch hörte er den Worten des Katers weiter zu.

Es wurden Schüler zu Kriegern ernannt und Junge zu Schülern, laut rief er die Namen der ernannten. Darunter war auch Farnsee, die Kätzin die sein Herz schneller schlagen ließ. Doch was waren diese Gefühle schon wert, es brachte nur Verderbnis und trauer. Trauer die er bereits fühlte als seine Mutter und seine kleine Schwester starb, oder die als sie aus dem Lager vertrieben wurden. Er durfte diese Gefühle nicht zu lassen.

Nach der Zeremonie ging der Kater doch zu jener Katze, elegant baute er sich neben dieser auf. "Eine Kriegerin also." Er legte ein kleines grinsen auf seine Lippen. "Du solltest dir einen Gefährten suchen, und dich fortpflanzen. Eine Kätzin als Kriegerin macht einen nur Schwach, du solltest lieber für Nachwuchs und Beute sorgen." Doch insgeheim wünschte sich der Kater eigentlich das sie ihn zum Gefährten nehmen würde.

#. || reden || denken || handeln || andere Katzen

Rauchfeder

Donnerclan || Kriegerin || weiblich

"Ich bin Rauchpfote." Antwortete die Kätzin auf die Frage von Splitterjunges. "Komm wir gehen nun darein." Mutig ging sie vor, ungewiss was sie drinnen erwarten würde. Gerade so bekam sie noch mit wie Donnerstern neue Krieger ernannte, darunter auch sie. Rauchfeder, das war ihr neuer Name. Aufgeregt schaute sie sich nach ihrer Schwester Aschenfeder um, es war ein schönes Gefühl das sie die selbe Nachsilbe erhielten.

#. || reden || denken || handeln || andere Katzen

Mähnenpfote

Donnerclan || Schüler || männlich

Das Junge zuckte kurz zusammen, als er das Fell einer Katze an seiner Flanke spürte. Er blickte sich um und entdeckte Krähenjunges, automatisch drückte er sich näher an diesen. "Ja es ist Okay." Sprach er leise und stellte sich zugleich auf. "Komm, die anderen gehen alle in dieses komische Nest. Lass uns auch mal nachschauen was da so ist." Er sträubte sein Fell, natürlich war seine Fröhlichkeit nur gespielt, vor seinen Augen hatte er eine Katze sterben sehen. Drinnen hielt Donnerstern eine Ansprache, eine Zeremonie. Und sogleich wurde Mähnenjunges mit anderen Jungen ernannt, Aufgeregt schaute er sich um. Der Leichnam der Katze war für einen Augenblick Vergangenheit, gerade jetzt zählte das hier und jetzt.

"Krähenjunges, ich bin Schüler." Doch sofort wurde ihm etwas bewusst, Donnerstern hatte ihn zum Schüler ernannt doch was war mit seinem besten Freund. Seine Augen weiteten sich, besorgt schaute er ihn an. "Ich möchte nicht alleine bei den anderen Schlafen."

Zackensturz trat zu den beiden Katern, versprach ihm ein guter Mentor zu sein. Doch wie sollte Mähnenpfote das alles ohne seinen Besten Freund schaffen. "Ich möchte nicht ohne Krähenjunges schlafen." Jammerte der Kater.

#. || reden || denken || handeln || andere Katzen

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Relations
Toyhouse
Deviantart
Postplan

»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

(c) by Avada

» Lerchenpfote «

» Die junge Kätzin hatte die ganze Zeit neben ihrer Mutter gelegen und ihren vertrauten Geruch eingeatmet, doch mit jedem Atemzug wurde ihr mehr und mehr klar, dass es vielleicht keine Hoffnung mehr für Seerose geben würde. Sie seufzte leise und wollte grade ihren Kopf auf den Pelz ihrer Mama ablegen, als Donnersterns Stimme die Nacht durchschnitt. Aufmerksam spitze sie die Ohren. Was der Kater sprach machte ihr Mut, es baute sie etwas auf und gab dem Clan eine Struktur. Wer so sprechen konnte, der war einfach dafür geboren Anführer zu sein.
Ihre hellen Augen weiteten sich als plötzlich ihr Name fiel. Es erfüllte die Kätzin mit Freude, dass sie eine neue Mentorin bekam, endlich konnte es weitergehen mit ihrer Ausbildung. Und auch wenn diese Freude die ganze Angst und Trauer in ihr nicht verdrängen konnte, sie fühlte sich wenigstens etwas besser.
Als Glanzblüte zu ihnen kam sah Rubinpfote sie aus großen Augen an. Diese Kätzin war eine gute Mentorin, dass spürte sie jetzt schon. Deshalb nickte sie eifrig und miaute: "Sehr gerne!". Kurz schwankte ihr Blick zu Seerose, doch sie wusste selber, sie konnte nun einfach nicht helfen. «

Erwähnte Katzen:Glanzblüte, Seerose, Donnerstern
Angesprochene Katzen: Glanzblüte

» Eichenblatt [Vertretung] «

OUT: Alle, die von Eichenblatt behandelt werden müssen, sollten bitte auf sie zukommen. (Gerne auch eine Beschreibung der Verletzungen im/neben dem Post)

» Die Heilerin hatte sich weit vom Lager entfernt während des Kampfes. Nicht etwa, weil sie den Clan im Stich lassen wollte, nein, es wäre ihr bei dem Gewusel so oder so nicht möglich gewesen jemanden zu behandeln. Und so hatte sie Kätzin es für klüger gehalten, den Kampf in Sicherhheit zu verbringen, eine Heilerin wurde schließlich noch gebracht, gerade wenn man keinen Nachfolgen hatte.
Aus diesem Grund war die Heilerin erst aus ihrem gut gewählten Versteck gekommen, als alles vorbei war. Zwar war sie damit erst eine der letzen im Lager gewesen, doch lieber so, als Risiko einzugehen. Zudem hatte Eichenblatt so noch einige Kräuter mitnehmen können aus ihrem alten Lager, denn ohne wäre sie aufgeschmissen gewesen. Einige Mohnsamen, Ringelblumen, Goldrute, Borretsch und etwas Goldrute, mehr hatte die Heilerin auf die Schnelle nicht mehr tragen können, doch immerhin etwas.
Schon während sie sich durch den Lagereingang schon, hörte sie Donnersterns Stimme. Der Kater ernannte einige Schüler und Jungen, doch für sie hatte all dies keine Konsequenzen, es gab kein Junges, dass sich für ihr Werk interessierte und gerade jetzt hätte sie Unterstützung wirklich gebrauchen können.
Mit einem Seufzer schaute sie sich um. Der Geruch von Blut lag in der Luft und sie sah einige Katzen, die ihre Hilfe wirklich gut gebauchen könnten. Doch eine stach ihr besonders ins Auge, Seerose. Die treue 2. Anführerin des Clans lag leblos neben ihrer Familie, sie sah schlimm zugerichtet aus. Schnurrstracks trottete die Heilerin auf die Verletze zu und nickte allen umstehenden Katzen begrüßend zu. Für die Familie musste schrecklich sein, was sie sahen. Zwischen den Katzen die um Seerose herumstanden machte die Heilerin Suki aus. Die Streunerin war wirklich da wenn man sie brauchte, was Eichenblatt sehr schätze. Die Kräuter, welche sie noch im Maul hatte legte sie vorsichtig auf den Boden ab und miaute dann: "Hallo, meine Liebe. Ich danke dir, dass du uns friedlich aufnimmst. Ich übernehme Seerose, falls du sonst noch Verletze findest, tu gerne was du kannst!" Ein warmes Lächeln war auf dem hübschen Gesicht der Heilerin zu sehen, als sie dankbar zu ihrer Bekannten schaute. Dann wand dann den Blick zu Regenklinge, sie wusste, Suki hätte sicher auch gute Arbeit geleistet, doch die Clankatzen vertrauten Eichenblatt mehr und sie wollte keine Unruhe. "Ich schau sie mir an." maunzte sie nur kurz und war dann schon voll in ihre Arbeit vertieft. Besonders auffällig waren die kleineren Wunden am ganzen Körper, sowie das zerfetze Ohr. Auch der Bauch sah wirklich schlimm aus, die äußeren Verletzungen ließen darauf schließen, dass auch innere, starke Bauchverletzungen möglich waren. Eichenblatt schluckte. Sie wusste nicht das sie dagegen tun konnte. Das Seerose noch atmete sah die Heilerin, doch alles andere schien nicht mehr so zu sein, wie vorher. Noch eine Weile nahm sie Gerüche auf und tastete die Kätzin hier und da ab. Sie reagierte auf nichts um sie herum, kein Licht, keine Dunkelheit, kein Schmerz. Als die rote Kätzin das festgestellt hatte hob sie den Kopf zu Regenklinge und miaute: "Sie liegt im Koma. Ihr Bauch ist übel verletzt und es gibt einige kleinere Wunden." Während sie mit ihm sprach nahm sie die Ringelblumen und zerkaute diese zu einem Brei, den sie begann auf die Wunden zu lecken. Als sie den größten Teil überdeckt hatte maunzte sie: "Ich kann nicht viel mehr tun, als die Wunden erstmal zu behandeln. Leider gibt es kein Kraut gegen Koma und solang sie nicht schlucken kann, kann ich auch nichts gegen die inneren Verletzungen tun." In ihrem bernsteinfarbenden Blick lag ein Hauch von Mitleid, doch sie wollte es Seeroses Liebsten nicht schön reden. Es gab wenig Hoffnung für sie und Eichenblatt war machtlos: "Wir können jetzt nur noch hoffen, dass der Sternenclan mit Seerose das tut, was richtig sein wird. Entweder sie wacht auf, weil sie noch für etwas bestimmt ist, oder der Sternenclan möchte, dass sie zu ihnen kommt, weil sie hier bei uns alles getan hat, was für sie vorgesehen war." Sie versuchte sanfte Worte zu wählen und alles irgendwie zu erklären, doch man konnte den Tod nicht schön reden und das wollte sie auch nicht. "Wenn du Zeit hast such bitte einige Spinnenweben und lege sie auf die Wunden." Miaute sie noch an Regenklinge gewand, dann leckte sie Seerose noch einmal vertraut über das heile Ohr und wand sich ab. Sie konnte hier einfach nicht mehr tun und es gab viele andere Katzen, die auf ihre Hilfe angewiesen waren. Also ging sie vor das Zweibeinernest und sah sich suchend nach Verletzten um. Kurz schwankte ihr Blick zu Donnerstern, denn sie machte sich sorgen um ihn. Der Anführer war nicht mehr der Jüngste und er würde sicher ihre Hilfe gebrachten. Doch dann riss sie sich wieder zusammen. Sie wollte ihm nicht hinterherlaufen, irgendwie brauchten ja alle ihre Hilfe und würden zu ihr kommen, wenn sie es für wichtig hielten. Als Ozeanwelle, grade frisch zur Kriegerin ernannt an ihr vorbei lief miaute Eichenblatt in einem klaren Ton: "Herzlichen Glückwunsch zu deinem Kriegernamen, Ozeanwelle. Bring mir bitte einige Spinnenweben, ich kann sonst die Wunden schlecht behandeln." «

Erwähnte Katzen:Regenklinge, Seerose, Donnerstern, Ozeanwelle
Angesprochene Katzen: Regenklinge, Ozeanwelle

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Leo by Palme [danke ♡]:

Sturmjäger by Cheetah [Vielen Dank!]:

Zuletzt von Leopardenfeder am Mo 29 Mai 2017, 17:52 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

DonnerClan

FlussClan

WindClan

WolkenClan

Streuner & Hauskätzchen

Verlassenes Zweibeinernest