Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 29 Mai 2017, 14:29
Rabenkralle
Erwähnt: Donnerstern,Eichenblatt Angesprochen: Echenblatt Sonstiges: Wunde am ohr [ Blutet nicht tief ]
Er hörte die Stimme von Donnerstern und drehte sich um.Er sah den Kater auf einem objekt stehen und lief dahin.Zwei Schwanzlängen vor dem Objekt setzte er sich hin und hörte Donnerstern zu.Gut das der clan in diesen Zeiten wieder neue Krieger und Schüler hat..Er stimmte ein in die Rufe der neuen Namen und stand auf als die Versammlung beendet war.Nun ging er wieder dem nach das er vor der Versammlung machen wollte.Eichenblatt die Kräuter bringen.Sie braucht sie jetzt bestimmt jetzt zum heilen.Nach einer Weile fand er sie und trabte zu ihr.Eichenblatt wo soll ich die Kräuter hintun?
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 29 Mai 2017, 18:29
Krähenjunges
Als sein Freund ihn darauf ansprach, dass sie hinein gehen sollten, nickte Krähenjunges zögerlich. Eigentlich wollte er nicht hinein. Das Nest wirkte bedrohlich, aber man hörte ihre Clankameraden bis heraus. Also waren sie noch nicht gestorben. Vielleicht konnte er dem seltsamen Bildnis ja doch trauen? Und wenn Mähnenjunges bei ihm war, würde er es schon schaffen. Mit seinem besten Freund schaffte er alles. Da war sich der kleine grau-weiße Kater fast sicher.
Und gerade, als er seinen Mut zusammen nahm und sich erheben wollte, um da hinein zu gehen, hörte er Donnersterns Stimme aus dem Nest. Mähnenjunges wurde gerade zum Schüler ernannt. Mit geweiteten Augen und in seiner Bewegung inne gehalten sah er seinen Freund an. Schüler? Er? Mähnenpfote? Aber... das hieß doch, dass er nun wo anders schlafen musste! Das hieß, dass er weg musste! Das kleine Herz begann wie verrückt zu rasen, Angst, Freude, Schreck und auch ein wenig Wut brachten es fast zum Überlaufen.
"Super! Das ist toll!" Dass Krähenjunges bei diesem Satz log, war kaum zu überhören. Die Eupherie hielt sich ziemlich in Grenzen und seine Stimmlage war tiefer. Fast schon traurig. Er wollte seinen Freund nicht verlieren! Er wollte, dass er bei ihm blieb, ganz lange! Und... und was wenn ihm beim Training etwas geschah? Was, wenn er sich verletzte? Oder gar starb?
"Aber... aber Mähnenjunges... äh -pfote. Versprich mir dass du aufpasst wenn du trainierst!" Seine Stimme war voller ernster Sorge um seinen besten Freund und es lag schon fast Verzweiflung darin.
Mähnenpfote brauchte nicht lange, um zu realisieren, dass sie nun nicht mehr in einem Bau waren und nicht mehr zusammen schlafen würden. Und anstatt seinen Mentor Zackensturz zu begrüßen, jammerte er ihn an.
Da machte er sich doch wegen ihm auch noch gleich unbeliebt! Vielleicht hätte er nicht so offen zeigen dürfen, dass es ihm missfiel, dass sein Freund nun Schüler war.
"Zackensturz, er.. er meint das nicht so. Er freut sich eigentlich Schüler zu sein. Ich werde auch bald Schüler und dann werden wir wieder zusammen im Bau schlafen!", versuchte der Kleine seinen Freund zu verteidigen. Auf ihn konnte der Kriegerja böse sein, aber nicht auf Mähnenpfote! Und um seinen besten Freund weiterhin lange zu sehen, wurde er sogar Schüler, auch wenn ihm das doch immer noch missfiel.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 29 Mai 2017, 19:09
Suki
Streuner | Kätzin
Mit einem Ohr nahm ich wahr, wie Katzen zu seinem Clan sprach, sich bei mir bedankte und dann auch noch einige Katzen zu Schülern und Kriegern ernannte. Vielleicht tut er das, um seinen Katzen neuen Mut zu machen, überlegte ich im Stillen, während ich Seeroses Wunden genauer ansah. Oder aber er möchte ihnen mehr Sicherheit geben, weil das Leben genauso weitergeht, wie in ihrem alten Zuhause. Ihr Zuhause würde er seinen Katzen so aber wohl kaum zurückgeben können und ich empfand tiefes Mitleid mit ihnen. Hallo, meine Liebe. Ich danke dir, dass du uns friedlich aufnimmst, erkannte ich Eichenblatts Stimme, als ich mich gerade abwenden wollte, um Kräuter zu holen. Ich übernehme Seerose, falls du sonst noch Verletze findest, tu gerne was du kannst! Seerose hieß die schwer verletzte Kätzin also und auch wenn ihr Anblick mich schmerzte, fühlte ich mich erleichtert, als ich die Stimme der Heilerin hörte. Sie hatte also überlebt und es mit ihrem Clan gemeinsam bis hierher geschafft. Natürlich, miaute ich dann. Es war nur natürlich, dass sie sich selbst um ihre Clankameradin kümmern wollte. Nimm dir von den Kräutern, wenn du welche brauchst, fügte ich dann hinzu, wobei ich mit dem Schweif auf eine Öffnung in der Steinwand zeigte, hinter der sich mein Kräutervorrat befand. Dann wandte ich mich ab und sah mich für einen Augenblick im mittlerweile gefüllten Zweibeinernest um. Es war wichtig herauszufinden, welche Katze meine Hilfe am dringensten brauchte. Es dauerte nur einen Moment, bis ich einen Kater entdeckte, der sich in der Nähe des Eingangsbereichs hingelegt hatte. Er hatte eine tiefe Wunde an der Schulter, die nach wie vor zu bluten schien und dann noch weitere kleine Verletzungen. Ohne weiter zu warten, wandte ich mich ab und trabte zu meinem Kräutervorrat hinüber. Dort nahm ich ein Bündel Goldrute, einige Ringelblumen, mehre Kapseln Mohnsamen und Kerbel, bevor ich noch einige Lagen Spinnweben auf meine Pfoten strich. Dann lief ich so schnell ich konnte zu dem Kater zurück.
Respektvoll senkte ich meinen Kopf vor einem Krieger, der neben dem liegenden Kater gewartet hatte, bevor ich meine Kräuter ablegte und mich dem Kater mit der Schulterwunde (Tigerherz) zuwandte. Dieser schien eingeschlafen zu sein und für einen Moment lang befürchtete ich, dass er zu viel Blut verloren hatte und im Schlaf das Bewusstsein verlieren würde. Dann aber sah ich, er gleichmäßig atmete. Gut, dachte ich. Dann besteht auch hier noch eine größere Chance, dass etwas dagegen getan werden kann, dass Katzen für immer gehen. Ich werde mich um ihn kümmern, miaute ich an seinen Clangefährten gewandt. Für einen Moment lang betrachtete ich den Kater. Er schien keine schwereren Verletzungen davongetragen zu haben. Es wird besser sein, wenn ich ihn mir später trotzdem einmal genauer ansehe, dachte ich, als ich mich seinem schwerer verletzten Freund zuwandte. Nur zur Sicherheit. Vorsichtig senkte ich meinen Kopf und stieß den Kater sanft mit meiner Schnauze an einer unverletzten Stelle an. Seine Wunde musste dringend behandelt werden, auch wenn er erschöpft war. Ansonsten bestand wirklich noch die Gefahr, dass er zu viel Blut verlor, oder sie sich entzündete. Für einen Moment lang betrachtete ich ihn genauer, bevor ich ihn erneut anstieß. Wach auf, miaute ich ruhig aber eindringlich. Deine Wunden müssen dringend behandelt werden.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 29 Mai 2017, 20:37
Splitterjunges
"Oh?" gab der kleine Kater nur zur Antwort als Rauchpfote ihm ihren Namen verriet. Er wollte noch etwas sagen, aber seine neue große Freundin war schon auf dem Weg in das große Nest aus Stein, das Splitterjunges äußerst suspekt vorkam und von das er auch eigentlich nicht betreten wollte. Wer wusste schon was dort drinnen alles lauerte! Andererseits erschien es ihm noch viel gruseliger hier draußen wieder allein zu sein, also rannte er, so schnell ihn seine kurzen Beine trugen, Rauchpfote hinterher. Die Stimme eines großen Katers ertönte. Eigentlich konnte Splitterjunges ihn gar nicht sehen, aber er war sich sicher, dass diese Stimme nur einer großen, starken Katze gehören konnte. Diese nannte einen Namen - Rauchfeder - und der Kleine richtete seine großen Augen auf Rauchpfote neben ihm. Sollte sie das sein? Er wusste schon, dass Katzen manchmal andere Namen erhielten, doch er hatte keine Ahnung zu welchem Anlass so etwas vorkam. Wegen der Reaktion seiner großen Freundin schlussfolgerte er aber, dass sie von diesem Namen betroffen war. "Rauchfeder" sagte er laut und sah fröhlich zu ihr auf.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di 30 Mai 2017, 18:48
Quarzjunges von Baumschläfern
Erschrocken wachte ich auf. Seit ich neben Rindenfell eingeschlafen war, war der Rest des Clans eingetroffen. Donnerstern rief den Clan zusammen. Er nannte die Toten: Schimmersee, Düsterkralle und Laubschatten. Dann tauchte der Name Suki auf. Ich grübelte. Wer war diese Katze? Er dankte ihr für den Unterschlupf. Suki lebte also hier! Aber woher kannte Donnerstern sie?
Ich wurde aus meinen Gedanken aufgeschreckt, als Donnerstern zwei Schüler neue Mentoren gab. Dann ernannte er Aschenpfote, Rauchpfote, Rubinpfote, Toxinpfote, Farnpfote und Ozeanpfote zu Kriegern. Sehnsüchtig sah ich zu. Ob ich jemals zu stehen würde? Ich war jedoch noch nicht Mal ein Schüler!
Dann ernannte er Schüler. senkte traurig den Kopf. So viele Ernennungen! Ohne mir!
Und auch einige Junge haben das Zeug, Schüler zu werden. Flammenjunges, Graujunges, Rosenjunges, Mähnenjunges und Quarzjunges, ihr fünf seid bereit, Schüler zu werden.
Mein Herz pochte wie wild als er meinen Namen aussprach! Ich werde Schüler. Mit halben Ohr hörte ich zu, wie sie ihren neuen Namen bekam. Dann kam ich. Er nannte Pilzkralle zu meinen Mentor. Ich kannte Pilzkralle nicht. Nur sein Name war schon öfter Mal in mein Gehirn eingedrungen.
Ich merkte das Donnerstern die Versammlung beendet hatte, als er von dem Ding sprang. Ich drehte mich mit großen Augen zu Rindenfell um.
Zuletzt von Baumschläferin am Mi 31 Mai 2017, 18:53 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di 30 Mai 2017, 21:38
Aschenfeder #016
Die Kätzin saß am Rande des Zweibeinernests, den Kopf gesenkt und die Ohren angelegt. Dieser Kampf, die Geschehnisse… Sie hatte ihre Schwester im Stich gelassen, ihren Vater ebenso, dann war da noch Beerenpfote… Sie war ihm begegnet doch anstatt sich zu freuen sie zu sehen hatte er sie töten wollen. Jedenfalls bis sie ihm sagte das sie trächtig von ihm war. Ihr Blick glitt zu ihrem Bauch, er war gewachsen, eindeutig, es sollte wohl bald so weit sein. Sie spürte die Jungen, sie spürte sie in jeder Sekunde, das treten ihrer Pfötchen… Sie konnte nicht leugnen das sie sich auf die Geburt freute, sie liebte die Jungen - doch das Beerenpfote der Vater war schwächte sie. Seufzend erhob sie sich langsam, etwas schwerfällig tappte sie voran. "Rauchpfote?" Ihre Stimme klang so stark wie immer, sie war es auch - wenn auch wohl ein wenig fröhlicher. Man konnte es ihr ansehen, die sonst kalten Augen hatten einen warmen Glanz, einen der sonst nur gegenüber Rauchpfote und… ihrem Vater zu sehen gewesen war. Ihre Augen durchsuchten die Mengen der Katzen nach ihrer Schwester, dann jedoch sah sie Donnerstern hervortreten. Ihre Augen verengten sich - sie mochte ihn immer noch nicht. Irgendwo gab sie ihm auch ein wenig die Schuld für das ganze Drama hier. Als er anfing zu sprechen spitzte sie jedoch die Ohren und als er ihren Namen erwähnte schwoll ihre Brust ein Stück weit an - jedoch war das auch kurz darauf vorbei als Düsterkralles und Laubschattens Namen fielen. Sie vermisste ihren Mentor irgendwie, er hatte immer versucht nett zu ihr zu sein und hatte sie ausgebildet und Aschenfeder war nur gemein und ungehorsam gewesen. Aber damit war nun eben vorbei, er war tot und sie wollte versuchen ihn jetzt stolz zu machen. Auch ihren Vater wollte sie weiterhin stolz machen. Aschenfeder und Rauchfeder. Kaum das der Name ihrer Schwester gefallen war, sah Aschenfeder sie. "Rauchfeder." Schnurrend trat sie neben die Kätzin und drückte sich an sie. "Geht es dir gut, Schwester?" Sorge blitzte in ihren Augen auf und die nun Kriegerin setzte sich, sah erneut auf ihren Bauch und räusperte sich. "Rauchfeder, ich muss dir etwas sagen."
» Erwähnt: Donnerstern, Rauchfeder, Laubschatten, Düsterkralle, ihre Jungen » Angesprochen: Rauchpfote » Standort: neben Rauchpfote
Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Do 01 Jun 2017, 16:20
» Toxinbiss «
Der Schwarze hatte dicht bei seiner Gefährtin gestanden und war schließlich vor ihr in das Nest gehuscht, als er ihre Zweifel sah. Drinnen ließ er seinen gelben Blick über die kahlen, ausladenden Wände schweifen und schnupperte vorsichtig den unangenehmen, schalen Zweibeinergeruch. Langsam füllte sich das Nest mit DonnerClanern und schnell wurde klar, dass, zumindest die unterste Etage nicht sonderlich viel Platz bot. Toxinpfote schritt weiter nach vorne und ließ sich dann nieder, die Augen noch immer aufmerksam und misstrauisch auf seine neue Umgebung gerichtet.
Im nächsten Moment erhob sich Donnerstern über den Clan und der junge Kater sah, dass die Bewegung ihm Schmerzen bereitete. Er hatte nicht verhindern können, dass der Anführer verletzt wurde, aber womöglich hatte er weitaus schlimmeres verhindern können.
Nun begann der mächtige Kater zu sprechen, wobei sein goldener Pelz in der Dunkelheit kaum auszumachen war, bloß seine Augen leuchteten zu ihnen hinab.
Erst ernannte er Rubinpfote und schließlich als letzten der Schüler auch ihn. Toxinbiss.
Stolz wallte in ihm auf, gleichzeitig empfand er jedoch auch Schmerz und Trauer, als seine Gedanken wieder zu Laubschatten gelangten. Das Herz wurde ihm bleischwer. Tief und respektvoll neigte er den Kopf vor Donnerstern und verneigte sich ebenso vor seinem verstorbenen Mentor, der sich als ein großartiger Krieger und ebenso Toxinpfotes Freund erwiesen hatte.
» Möge der SternenClan deinen Weg erleuchten. « murmelte er leise und verharrte in seiner Position. Nun war er ein vollwertiges Mitglied dieses Clans, akzeptiert und respektiert von seinen Kameraden, teil dieser Gemeinschaft. Das hoffte er zumindest.
Nun richtete er sich wieder auf und schmiegte sich eng an Rubinfeuer, welche genau wie er, einen wunderschönen Kriegernamen erhalten hatte. Er war ebenso wunderschön wie sie, zeugte von Stärke und Willenskraft, Eigenschaften die auch die Rotbraune in seinen Augen ausmachten.
Zaghaft leckte er der kleineren Kätzin über die Wange und blickte ihr liebevoll in die grünblauen Augen.
» Lass uns jetzt schlafen gehen. Donnerstern hat recht, wir müssen uns alle ausruhen. «
Erwähnt: Donnerstern, Laubschatten
Angesprochen: Rubinfeuer
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» You've just hidden it away. «
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Do 01 Jun 2017, 18:51
»Farnsee«
DonnerClan » Kriegerin
Da die junge Kätzin sich nicht zu sehr von der Gruppe verabschieden wollte, hatte sie sich aufgerappelt, und umgeschaut. Katzen gingen bereits schlafen, und sie empfand es für sich als ebenfalls notwendig, es wäre unvorstellbar anstrengend, wenn sie am morgigen Tage Arbeit ausrichten müsste, und dabei lieber schlafen wollte. Ihr Herz pulsierte, bei dem Anblick der Katzen, die alle versuchten, ein neues Leben zu beginnen. Sie hatten wen an ihrer Seite, Familie, Freunde, ihren Mentoren. Farnsee hatte nichts davon, jedenfalls konnte sie sich nicht erinnern, Freunde zu haben, die ihr Beiseite standen, als ihre Mentorin verstorben war. Nur einer war bei ihr gewesen, und von 'mögen' konnte man wohl kaum reden, wenn es um die Bekanntschaft zwischen der gemusterten Kriegerin und Habichtherz ging. Wenn man von dem Bösen sprach, so erschien es meist auch, und so auch in ihrem Fall, denn der Kater stand urplötzlich an ihrer Seite, und machte sich groß, baute sich richtig auf. Ohne zu blinzeln schaute sie in seine Augen, und lauschte seinen Worten. Der erste Satz, in Ordnung. Er klang beinahe schon wie eine Gratulation, doch nachdem er zu grinsen begonnen hatte, war dies auch wieder vorbei. Wie erstarrt blieb die Kriegerin stehen, und starrte Habichtherz einfach nur an. Das hatte er doch nicht wirklich gesagt, oder doch? Nach einem anstrengenden Tag wie diesen verlangte er doch tatsächlich, dass jede Kätzin sich unterwarf, und nie wieder aus der Kinderstube kroch. Sie sollte sich einen Gefährten suchen, und sofort Junge bekommen? Das war nicht sein Ernst. Unmöglich, sowas sagte man doch nicht einfach ohne weiteres, zu einer Trauernden! »Wie bitte?«, presste sie schließlich zwischen ihren Lippen hervor, erst jetzt spürte sie das Stechen in ihrer Brust, welches ihr sagte, wie geschockt sie wirklich war. Erwarteten Kater dies wirklich? Was wenn ihr Gefährte nichts anderes wollte, außer dass sie den ganzen Tag Junge aufzog? Ihr die Freiheit nahm? Wollten sie das alle? Doch das wollte Farnsee nicht, sie wollte dem Clan nützlich sein. Natürlich, einmal, oder zweimal wollte sie Junge werfen, doch ansonsten wollte sie kämpfen und jagen! »Und, hast du da jemanden, den du mir empfehlen kannst, damit ich auch ja alles richtig mache, was meine Pflichten angeht?« Kurz schaute sie wirklich fragend, und trat mit neugierigem Blick näher an den Kater heran. Sie wollte ihn erst sprechen lassen, doch so lange konnte sie nicht warten, weshalb sie lieber an kleine Junge dachte, damit sie den Kater nicht anfauchte. Seine Meinung interessierte die Kriegerin erstaunlicherweise wirklich, doch sie würde keine Hilfe bei der Partnerwahl benötigen. Nur zwei bis drei Jahre Zeit, um frei zu sein.
Sanft schaute der schwarz und weiße Kater seiner ehemaligen Schülerin, und schüttelte sich amüsiert, als sie ihm über die Wange leckte. Einige Herzschläge beobachtete er die hübsche Kätzin, sie war ein ganzes Stück gewachsen, seitdem er sie als Schülerin bekommen hatte. Hoffentlich würde sie ein schönes Leben haben, keinen Ärger mit Katern erleiden, so wie seine einstige Gefährtin, von der er nichts mehr wusste, seit langer Zeit... Sein Blick fiel erneut auf seinen neuen Schüler, und er schnurrte belustigt, als er die Sorge des kleinen Katers hörte. Sofort setzte sich sein Freund ein, und entschuldigte sich in Mähnenpfotes Namen, doch der Krieger schüttelte nur belustigt den Kopf, während er es sich gemütlich machte, und die Kätzchen zu sich "nickte". »Da heute sehr viel passiert ist, und dies noch nicht wirklich die Struktur eines Lagers hat, denke ich, dass es euch niemand übel nimmt, wenn ihr zusammen schlaft.« Zackensturz schaute streng zu seinem Schüler, und dann zu dessen Freund. »Unter der Bedingung, dass ihr hier bei mir schlaft. Ich möchte euch morgen nicht den ganzen Tag suchen müssen, denn der Clan braucht uns.« Zwar gingen diese Worte eher an seinen Schüler, aber dennoch meinte er es für beide. Denn trotz das einer noch ein Junges war, konnte er nicht einfach untätig rumstolpern. Die Heilerinnen würden gewiss nichts gegen etwas Hilfe einwenden können.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Sa 03 Jun 2017, 23:59
» Eichenblatt [Vertretung] «
» Die rote Kätzin hatte den Moment genutzt um etwas zur Ruhe zu kommen. Sie wusste, dass das Heilertreffen anstand und wollte so ein wenig Kraft schöpfen. Ihr Blick schwenkte über die Pelze der Katzen im neuen Lager. Die schlimmsten Verletzungen hatte wohl Seerose davon getragen, welche jedoch schon behandelt war. Suki hatte die Situation eigentlich ganz gut im Griff und als Eichenblatt den Kopf gen Himmel hob entschied sie, dass es Zeit war aufzubrechen. Rabenkralle riss sie aus ihren Gedanken, als er sie etwas fragte. Die Kräuter von denen er sprach hatte die Heilerin beinahe vergessen. In Gedanken vertieft zeigte sie mit dem Schweif auf das Zweibeinernest und maunzte: "Such eine ruhige Ecke wo ich mein Lager später aufschlagen kann. Sag Ozeanwelle, dass dort auch die Spinnenweben hinsollen." Mit einem dankbaren Blinzeln verabschiedete sie sich dann von dem Krieger und ging zu Suki, die damit beschäftigt war, sich um Tigerherz zu kümmern. Sie machte es wirklich gut und ein Teil der Sorge Eichenblatts, den Clan nun alleine zulassen verflog. Mit einem warmen Lächeln auf dem Gesicht drückte die rote Heilerin kurz die Schnauze an Sukis Ohr und schnurrte leise: "Ohne dich wären wir wirklich aufgeschmissen." Als sie sich wieder ein Stück entfernte um der Streunerin in die Augen zu schauen meinte sie: "Ich weiß, dass du dich um meinen Clan kümmern wirst während ich bei dem Heilertreffen bin. Wir stehen tief in deiner Schuld." Noch einmal senkte sie respektvoll den Kopf vor Suki, dann verabschiedete sie sich um rasch noch Donnerstern zu benachrichtigen. Der schon recht alte Kater betrachtete seine Wunden, die zugegeben nicht besonders gut aussahen. Es schmerzte der Heilerin den schönen Anführer so im Stich zu lassen, doch sie musste gehen. "Donnerstern? Ich muss aufbrechen zum Heilertreffen." Ihr klarer Blick suchte den des Katers und schwankte dann zu seinen Wunden. "Suki kümmert sich um alles, ruf sie wenn du sie brauchst. Ich versuche so schnell es geht zurück zu sein." Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr ebenmäßiges Gesicht, dann wand sie sich rasch um und entfernte sich vom Zweibeinerest. Es war ein merkwürdiger und neuer Weg zum Mondstein und er würde sie viel Kraft kosten. « ------> Die Hochfelsen und der Mondstein
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest So 04 Jun 2017, 08:40
Nelkenjunges
Donnerclan | Junges | #04
Nelkenjunges kuschelte eng an ihrer Mutter und sah zu Nachju ges der sie kurz streifte. Sie war froh, dass ihre Schwester aufgetaucht war. Igelpelz rief nach Krähenjunges und Nelkenjunges spitzte ihre Ohren. Sie sah sich in dem Nest um aber konnte Krähenjunges nicht entdecken. Ob es ihm gut ging? Die kleine Kätzin spürte den schnellen Herzschlag ihrer Mutter und schluckte leicht. Doch Igelpelz drückte ihren Kopf an das ihres Jungen und Nelkenjunges beruhigte sich langsam. So lange sie bei ihrer Mama war, würde alles gut werden. Nelkenjunges leckte mit ihrer kleinen Zunge über die Wange ihrer Mutter um sie zu ermuntern. Kurz darauf ergriff auch Donnerstern das Wort und ernannte die Schüler zu Kriegern. Auch einige Jungen wurden zu Schülern ernannt und Nelkenjunges sah zu Donnerstern auf. Ich werde auch mal Kriegerin sein. Und dann, werde ich auch so stark werden damit uns niemand mehr unser Zuhause weg nimmt! dachte sich die kleine Kätzin kurz entschlossen bevor sie sich wieder eng an ihre Mutter kuschelte.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest So 04 Jun 2017, 10:14
Rabenkralle
Erwähnt: Eichenblatt,Ozeanwelle Angesprochen: xx Sonstiges: Blutende wunde am Ohr ( Nicht tief )
Er nickte Eichenblatt zu und ging wieder in das verlassene Zweibeinernest.Er schaute sich um und fand bald einen Raum abgelegen von den anderen.Dieser Raum sieht aus als könnte man hier Katzen behandeln.Er denkt das dies der richtige Platz für die Kräuter sei und er legt sie dort hin.Er ging wieder aus dem Zweibeinernest raus und hielt ausschau nach ozeanwelle
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 05 Jun 2017, 11:11
Bernsteinkralle
Als Bernsteinkralle seinen Blick über die unzähligen Rücken schweifen ließ, sah er sie. Schwarzpfote. Sie lief auf ihn zu, Freude aber auch Trauer lag in ihren Augen. "Schwarzpfote, geht es dir gut?", fragte er und konnte trotz der Situation hier ein Lächeln nicht unterdrücken. Dann jedoch vernahm er einen fremden Geruch und wandte sich in diese Richtung aus der er kam. Eine fremde Katze kam auf ihn zu, mit vielen Kräutern im Maul und Spinnweben auf den Pfoten. Sie legte sie Sachen neben Tigerherz ab und sah Bernsteinkralle an. Knapp meinte sie, dass sie sich um ihn kümmern würde. Das musste Suki sein. Sie war also auch mit Kräutern gut bewandert und als sie seinen Mentor sanft an einer Stelle anstupste, an der er nicht verletzt war, wusste er, dass er ihr vertrauen musste. Sie nahm sie auf, ohne wenn und aber. Und Eichenblatt hatte mehr als genug zu tun. Bernsteinkralle machte ihr Platz, sah Schwarzpfote entschuldigend an und wandte sich wieder den zwei Katzen zu. Suki sprach gerade auf Tigerherz ein, sagte, er solle aufwachen, damit sie seine Wunden behandeln konnte.
Der junge Krieger ging einmal um die zwei herum, sodass er Suki gegenüberstand, in ihrer Mitte Tigerherz. "Kann ich helfen?", fragte er und sah hilflos auf seinen Freund hinunter. Schwarzpfote musste er erst einmal vergessen, ihr schien es gut zu gehen. Trotzdem wanderte sein Blick wieder zu der schwarzen Schülerin und er sah sie hilflos an. Was sollte er nur tun?
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 05 Jun 2017, 11:53
Ozeanwelle
Sie hörte die Worte der Heilerin und nickte, sie rannte zu der Stelle an der sie die Kräuter hatte abgelegt und folgte dem Geruch der anderen Kräuter, auch wenn dies schwierig war da sie selbst die Kräuter trug. Langsam ging sie weiter, dann legte sie die Kräuter zu den anderen Sachen. Danach ging Ozeanwelle zu einem ruhigen Platz, sie war müde und wollte ein wenig schlafen, dass ging nicht mehr ohne Schlaf. Sie brauchte etwas Ruhe, trotzdem setzte sie sich auf eine Art Ast, hartes Wasser wuchs nach oben (Fenster) so etwas hatte sie noch nie gesehen, aber von hier aus konnte sie den Mond sehen. Ihr Schweif zuckte leicht. Sie vermisste ihr Zuhause, was würde nun aus dem Clan werden? Sie würde morgen jagen gehen damit der Clan Nahrung haben würde, sie selbst würde nichts essen bis alle im Clan versorgt waren. Sie würde heute Nacht wach bleiben, die Nachtwache konnte nicht ausfallen, selbst wenn sie nicht im Lager waren und selbst wenn sie zur Zeit kein Territorium hatten, so konnte man das machen. Sie sah zum Mond auf und betete zu ihren Ahnen das diese ihnen bald eine neue Heimat zeigen würden.
Ich sah Bernsteinkralle an und schnurrte leise. Er war einfach ein super Kater und ich mochte ihn wirklich sehr, immer wenn er in der Nähe war kribbelte mein Bauch sehr stark. "Ja mir geht es gut, abgesehen davon das ich traurig bin das wir unsere Heimat verloren haben. Wie geht es dir?" Fragte ich und sah ihn besorgt an. Ich sah Bernsteinkralle nach als dieser zu Tigerherz und der Kätzin Suki ging. Ich erhob mich und folgte ihm, als ich seinen hilflosen Blick sah. Ich drückte mich leicht an ihn, ich wollte für ihn da sein, ihm zeigen das ich immer da sein würde. Da erst wurde mir klar was ich fühlte und doch war es so neu für mich. Liebe war für mich natürlich nichts neues, aber ich hatte bisher nur meine Familie geliebt, noch nie hatte ich diese Liebe so gefühlt, aber es fühlte sich so gut an. Diese Liebe war anders sie war so schön und ich fühlte mich von Bernsteinkralle angezogen. Solange kannte ich ihn schon, er war schon da gewesen als ich noch in der Kinderstube gelegen hatte und jetzt war er hier. Immer wenn ich die Augen schloss und an meine Zukunft dachte sah ich sein Gesicht, als hätte ich schon damals gewusste das er der Kater ist den ich liebe. Doch sagen konnte ich es ihm nicht, wie den auch? Er liebte sicher schon eine andere schönere Kätzin. Nein er hatte nach mir gesucht nicht nach einer anderen. "Brauchst du Hilfe?" Fragte ich daher Suki, vielleicht konnte ich etwas machen damit es Tigerherz schnell wieder gut ging. Ich blieb trotzdem so eng neben Bernsteinkralle stehen das die Pelze von uns sich berührten. Ich würde alles tun damit Bernsteinkralle glücklich sein würde.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 05 Jun 2017, 14:13
» Lerchenpfote «
» Der Blick der jungen Schülerin lag noch eine Weile auf Glanzblüte, dann sah sie zu dem Zweibeinernest. Mitlerweile war sie so erschöpft und müde, dass sie schon gar nicht mehr richtig stehen könnte. Was die Heilerin über Seerose gesagt hat machte sie traurig, doch Lerchenpfote wusste selber, dass sie nicht mehr die Jüngste war und eigentlich schon ihre Aufgabe hier erfüllt hatte. Während die Rote in das Zweibeinernest trottete dachte sie an all das, was Seerose schon geschafft hatte. Sie selber vermochte nur davon zu träumen, so stark und wunderbar zu sein, wie ihre Mutter es war. Warum traf es also genau sie, dieses Unglück. Warum musste sie jemand so unbahrmherzig und brutal bekämpft haben, dass sie nun vielleicht nie wieder aufwachen würde? Lerchenpfote wusste es nicht. Auch diese Ungewissheit beschäftigte sie, während sie sich im verlassenen Zweibeinernest einen Schlafensplatz suchte. Ihre Beine zitterten schon ein wenig vor lauter Trauer, Erschöpfung und Müdigkeit und so legte sie sich auf den erstbesten Platz, den sie irgendwie entdecken konnte. Trotz all der Gedanken die in ihrem Kopf herumschwirrten schlief sie fast augenblicklich ein. «
Nach langem Zögern war Staubpfote letztendlich doch in das Zweibeinernest getreten. Unbehagen packte den jungen Kater, als sein Blick die alten, hölzernen Wände hoch glitt. Er fühlte sich eingesperrt hier drinnen und nicht einmal die Anwesenheit seiner Clangefährten half, dass es ihm besser ging. Nein, vielmehr wirkten diese ganzen Katzen auf einmal so fremd auf ihn. Abwesend hatte er der Versammlung gelauscht, die Donnerstern einberufen hatte, und suchte sich jetzt einen Weg durch die Menge zu einer ganz bestimmten Katze. Rubinpfote... nein Rubinfeuer. Seine kleine Schwester war nun eine vollwertige Kriegerin. Er freute sich zwar für sie, obgleich es ihm etwas unklar war, weshalb Donnerstern ihn nicht auch ernannt hatte - schließlich waren sie aus demselben Wurf. Staubpfote sah zu dem Anführer, welcher sich gerade von dem Sims, auf dem er eben noch gesessen hatte, erhob und auf den Boden sprang. Er analysierte seine Bewegungen genau, verfolgte mit den Augen jeden Muskelstrang, der sich unter Donnersterns Pelz bewegte. Er konnte ihn nicht vergessen haben; so dumm war dieser sicher nicht, das wusste er. Der Schüler knurrte leise, wandte sich dann aber wieder ab und Rubinfeuer zu. »Hey!«, entwich es ihm, als er auf einmal Toxinbiss sah, der sich der Kätzin ebenfalls genähert hatte und ihr über die Wange leckte. »Was machst du da mit meiner Schwester?!«
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despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against