Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr 23 März 2018, 11:39
Bernsteinkralle
Der schwarze Krieger ging zu Donnerstern, nachdem er dies Bernsteinkralle mitgeteilt hatte, um die Einwilligung für ihre Patrouille einzuholen. Der gestreifte Kater folgte dem Schwarzen, doch bevor er bei Donnerstern war, sprach ihn Schwarzwolke an. Beim Anblick der schwarzen Kätzin drang ein leises Schnurren in seiner Kehle auf und er sah Toxinbiss kurz hinterher, bevor er der Bitte der schönen Kätzin nachging. Er war im Blickfeld des schwarzen Kriegers und dieser würde ihn sicher schnell finden.
So wandte er sich Schwarzwolke zu und blinzente sie liebevoll aus den blauen Augen an. "Natürlich. Übrigens herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Namen. Falls wir jemals wieder in unser altes Territorium zurück kehren, teilen wir uns den selben Bau. Aber egal, was ist los?"
Hitze wallte in dem Kater auf, wie immer, wenn er in Schwarzwolkes Nähe war. Die Worte, die sonst eher karg ausfielen, sprudelten in ihrer Gegenwart nur so aus ihm heraus. Aber den bittenden Blick hatte er nicht übersehen, und so setze er sich, mit neugierig blickenden Augen hin und wartete, was die Kätzin zu sagen hatte.
Meisensang äußerte sich nicht, doch schien Donnerstern sich seiner Sache ziemlich sicher. Schließlich bedankte er sich bei seinem Schüler, dafür dass er einverstanden war. Nunja, was blieb dem kleinen gefleckten Kater schon über, außer einverstanden zu sein? Er konnte sich kaum einer Bitte seines Anführers verwehren. Doch schien der alte Kater Krähenpfote bereits besser zu kennen als gedacht, denn er schien zu wissen, was in ihm vorging. Er stand auf und ging zu ihm, legte seinen Schweif sachte an die graue Schulter des Schülers. Und seine folgenden Worte waren tatsächlich ermutigend. Er würde sich weiter um sein Training kümmern, das versprach er ihm. Und Krähenpfote glaubte ihm. Der junge Kater nahm den orangen Mentor beim Wort und nickte. Doch seine weiteren Worte bestärkten ihn noch mehr. Anscheinend hatte er richtig gehandelt, auch wenn seine Handlungen aus purer Panik entstanden waren. So klopfte das kleine Herz etwas zuversichtlicher in der Brust und Krähenpfote nickte, dankbar für seine Worte. Auch wenn er nicht so recht wusste, ob er dies noch einmal konnte. Oder bei einer anderen Katze so konnte, wie er es bei Donnerstern getan hatte. Donnerstern war ihm wichtig, er war mehr als nur ein Mentor oder Anführer. Ihm vertraute der Schüler, wenn nötig auch sein Leben an. Doch sah er nicht zu viel in ihm? Mehr, als da eigentlich da war? Trotzdem, der kleine Kater nahm sich vor, alles zu tun, um den Anführer stolz zu machen und ihn nicht zu enttäuschen. Und dafür würde er auch über seinen Schatten springen und mit der Kriegerin trainieren.
Nach einem kurzen Blick über die Schulter zu Meisensang sprach er ein lautes "Danke" und ging einige Schritte aus dem Weg, um Donnerstern und dem riesenhaften schwarzen Krieger Platz zu lassen. Kurz schien Krähenpfote von dem Krieger gefangen zu sein. Seine Größe und Statur waren beeindruckend. Der zierliche Körper des Gefleckten würde da nie mitkommen. Aber seine Augen waren beinahe genauso gelb wie seine. Vielleicht konnte auch der Gefleckte einmal selbstbewusst vor seinem Anführer stehen und ihn um so etwas bitten.
Einige Worte konnte der Schüler hören, welche die zwei wechselten. Es schien um das alte Territorium sowie eine Patrouille zu gehen. Wollten sie in das alte Territorium? Das Bedürfnis, seinen Zufluchtsort wieder zu sehen war groß, und irgendwie wollte er mitkommen. Doch das vor Aufregung und Angst pochende Herz und die Tatsache, dass er gar nicht hätte zuhören dürfen hinderte ihn daran.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr 23 März 2018, 14:50
Schwarzwolke Sie blinzelte leicht und spürte wie ihre Ohren und ihr Fell vor Verlegenheit und liebe Kribbelten. Sie sah den liebevollen Blick in den Augen von Bernsteinkralle und hätte am liebsten gleich gerufen was sie ihm sagen wollte. Sie hielt sich aber zurück und holte einmal tief Luft. "Ja wir werden dann in einem Bau schlafen.." Miaute sie. Vielleicht auch im selben Nest. Dachte sie, doch das konnte sie noch nicht sagen. "Bernsteinkralle, ich wollte dir schon lange etwas sagen, nur ich muss ehrlich sagen ich habe es mich nicht getraut.. Also mach ich es jetzt.." Auch wenn es stockend aus ihrem Mund kam, so sah sie ihm doch in die Augen.
"Ich..Ich liebe dich." Miaute sie nun und sah den Krieger an, den Kater den sie schon solange kannte und den sie liebte, in dem sie nicht nur einen Freund gesehen hatte, sondern mehr als das. Sie blinzelte liebevoll und wartete auf seine Reaktion.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr 23 März 2018, 15:54
Tulpenfluss
Kriegerin | DonnerClan
Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als Beerenpfote Eichenblatt und Efeupfote mit durch und durch vor Ironie triefender Stimme als wunderbar bezeichnete. Es war so erleichternd, dass es in diesem Clan zumindest eine Katze zu geben schien, die mich verstand und begriff, dass sie sich alle nur von den Worten und der scheinbaren Weisheit der älteren hinters Licht führen ließen. Sie trotteten ihnen willenlos hinterher sogar jetzt, wo wir unser Territorium verloren hatten und schienen es einfach nicht zu begreifen. Kein Wunder, ging es mir durch den Kopf, als ich wieder an Eichenblatts lächerliche Strafpredigt denken musste. Schließlich hat sie von mir ja auch noch verlangt, dass ich mich darüber freue, dass Donnerstern uns befohlen hat feige zu fliehen und alles zurückzulassen ... Glaubte sie diese Worte überhaupt, die sie da sagte? Eines meiner Ohren zuckte leicht bei diesem Gedanken. Ja, diese wunderbaren Heilerkatzen ... Genau die meine ich, gab ich Beerenfrost ungefähr genauso sarkastisch. Denkst du denn, ich betrete diese lächerliche Notunterkunft und teile mir ein Lager mit so einer räudigen Streuner-Kätzin nur weil die älteren das wollen? Ich zögerte. Ich werde mir selbst etwas fangen, miaute ich dann mit leicht zusammengekniffenen Augen. Für einen Moment lang schweifte mein Blick zu meiner verletzten Schulter. Sie schmerzte und vermutlich würde ich mir mit dem Jagen eher schwer tun, aber das wollte ich Beerenfrost nicht unbedingt so unter die Nase reiben. Außerdem konnte ich es ja zumindest versuchen. Das Beute für sich herantragen lassen, überlasse ich lieber unserer Führungsebene, fügte ich dann noch hinzu. Die können das immerhin schon.
Im nächsten Moment tauchte Rosenpfote auf. Ich schenkte ihr einen kurzen unfreundlichen Blick, als Beerenfrost sich ihr zuwandte. Der andere Krieger schien nicht sonderlich begeistert davon ihr Mentor geworden zu sein und das konnte ich gut nachvollziehen. Die Erwähnung von Regenklinges Namen aber versetzte mir einen Stich, der mehr schmerzte, als ich es erwartet hatte. Er war doch nur ein Mäusehirn!, erinnerte ich mich selbst wütend. Er hatte es doch am Ende nie verdient. Soll er doch jetzt mit Seerose im SternenClan glücklich sein! Aber irgendwie wollte der Schmerz in meinem Inneren nicht ganz verschwinden, wenn ich an den älteren Kater denken musste. Er war nur ein mäusehirniger Krieger, so wie die meisten anderen älteren Krieger auch, sagte ich mir selbst noch einmal. Aber es wollte nicht helfen. Irgendwie hatten der Krieger, seine Gefährtin und ihre Jungen in mir etwas zurückgelassen, was ich nicht überwinden konnte. Und dieser Schmerz blieb auch noch nach seinem Tod.
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Taukralle
„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“
DonnerClan | Krieger
Ja, miaute ich seufzend. Wenn wir uns nicht darauf verlassen können, dass unsere Clankameraden loyal sind, macht sich Misstrauen im Clan breit und zerstört den Zusammenhalt unter uns. Ich sah zu Lichterjunges hinunter und es war, als würde der Anblick der kleinen schwarzen Kätzin ein Teil des Gewichts von mir nehmen, das auf meinen Schultern lastete, auch meine Gedanken immer noch um den Tag kreisten, an dem ich beim Jagen in unserem alten Territoirum gegen Natternschweif gekämpft hatte. Er hatte mir eine Wunde an der Schulter zugefügt, von der mittlerweile nur noch eine Narbe zurückgeblieben war und ich hatte ebenfalls nach ihm geschlagen ... In einer Familie ... in einem Clan sollte so etwas nicht vorkommen, ging es mir durch den Kopf, als meine Tochter weitersprach. Wir sollten nicht gegeneinander kämpfen, sondern uns aufeinander verlassen können und ein Verräter wie Natternschweif - Ich brach den Gedanken ab, als mein Blick wieder zu dem ehemaligen SchattenClan Kater hinüberschweifte und ihn fixierte. Nein, er war aus dem SchattenClan verbannt worden, aus seinem GeburtsClan. Er wusste nicht, was Loyalität bedeutete, ansonsten hätte er den SchattenClan nicht verraten. Doch mit einem kalten Schauer, der meinen Rücken hinunterlief kamen auch meine Zweifel wieder. Was ich eben in Natternschweifs Augen gesehen hatte, ergab keinen Sinn mit der Geschichte, die ich bis jetzt geglaubt hatte. Er musste lügen. Oder aber er sagt die Wahrheit, flüsterte eine leise Stimme in meinem Kopf. Wenn er wirklich unschuldig aus dem SchattenClan verbannt worden ist ... Meine Schweifspitze zuckte leicht. Nein, das konnte nicht sein. Er musste lügen. Anders war das alles nicht erklärbar. Oder doch? Ich weiß nicht, wieso eine Katze ihren GeburtsClan und ihre Familie verrät, miaute ich dann an Lichterjunges gewandt. Der Clan sollte wie eine Familie sein, aber vielleicht verstehen die SchattenClan Katzen das anders. Meine Schweifspitze zuckte unruhig hin und her. Und ja, normalerweise wird eine Katze nur verbannt, wenn sie etwas wirklich Schlimmes getan hat, erklärte ich meiner Tochter dann. Normalerweise. Das war das Wort, das in meinem Kopf wiederhallte. Donnerstern würde niemals eine Katze ohne schwerwiegenden Grund verbannten, das wusste ich. Für einen Moment lang musste ich an Schattenstern denken, an die Geschichten, die ältere Katzen mir erzählt hatten und an Mohnstern, die jetzt die Führung des Clans übernommen hatte. Laut meiner ehemaligen Mentorin Rindenfells und auch nach den Erinnerungen, die ich an die ehemalige Anführerin des SchattenClans noch besaß, hatten Schattensterns Ansichten sich in vielen Dingen von denen der anderen Anführer und vor allem von Donnerstern unterschieden.Konnte es also sein, dass die Geschichte des ehemaligen SchattenClan Kriegers ein Fünkchen Wahrheit enthielt? Mein Herz pochte heftig bei diesem Gedanken, der sich einfach nicht beiseite schieben ließ. Ich könnte ihn fragen, sagte ich mir selbst in Gedanken. Sofort verwarf ich diese Idee wieder. Unsinn! Natürlich würde Natternschweif mich weiter belügen. Wie konnte ich denn erwarten, dass der Verräter mir die Wahrheit sagte? Das was ich in seinen Augen gesehen hatte, hatte allerdings alles andere als geschauspielert ausgesehen ... Vielleicht sollte ich ihn wirklich fragen ...
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr 23 März 2018, 16:14
Bernsteinkralle
Die schöne Kätzin stimmte in seine Meinung ein. Vielleicht konnten sie ja wirklich wieder zurück? Und vielleicht sahen Toxinbiss und er auch eine Chance, ihr Territorium zurück zu gewinnen? Dann konnte er seinen Wunsch erfüllen und sie hatten endlich wieder ein ordentliches Zuhause, nicht dieses seltsame Nest, das nicht einmal mehr den Zweibeinern gut genug war.
Doch ihre nächsten Worte brachten ihn total aus dem Konzept. Er konnte nicht recht glauben, was da passierte, was sie gesagt hatte. Und vielleicht sah es im Moment auch einfach doof aus, wie der große, muskulöse und breitschultrige Kater dastand, die blauen Augen aufgerissen und zu überlegen schien. Aber dieser Moment war ein großes Ding in seinem Leben. Er hatte die junge Kriegerin schon als Schüler gemocht und sie immer mehr mögen gelernt. Dass seine Gefühle aber erwidert wurden, war... phantastisch! Seine Eltern starben früh und in einer Ziehfamilie die letzten Monde in der Kinderstube zu verbringen, war alles andere als eine liebevolle Umgebung. Er hatte nie viel Zeit mit diesen Katzen verbracht und sie auch nie zu seiner Familie gezählt. Erst als er einen Mentor bekommen hatte, hatte er eine Bezugsperson, der er sich anvertrauen konnte. Aber das hier... Das hier öffnete so viele Türen zu einem besseren Leben.
All diese Gedanken schossen so schnell durch den Kopf, dass Bernsteinkralle sie kaum mitbekam. Er spürte nur die überwältigende Hitze und hörte sein Herz so laut schlagen, dass es seine Gedanken übertönte. Sein buschiges Fell stellte sich auf und es dauerte einige Sekunden, bis er endlich aus seiner Starre erlöst war.
Und als er sich bewegen konnte, bewegte er den massigen Kopf hinab zu der schwarzen Schönheit und berührte ihre Nase sanft mit seiner. "Ich dich auch Schwarzwolke", murmelte er, sodass es nur sie hören konnte. Diese Worte waren ja auch an keinen anderen bestimmt, außer sie.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr 23 März 2018, 17:14
Schwarzwolke
Sie sah den Kater an, seine Augen waren aufgerissen und sein Fell stellte sich auf. Seine nächsten Worte ließen ihr Herz schneller schlagen und ihre Augen voller Liebe und Glück glänzen, als er dann ihre Nase berührte schien alles in ihr voller Schmetterlinge zu sein. "ich dich auch Schwarzwolke." Das Glück war perfekt. Die junge Kriegerin schnurrte und sah den getigerten Kater an und schnurrte liebevoll. Sie strich mit ihrer Nase liebevoll über seine Wange und sah ihn mit ihren grünen Augen unverwandt an. Endlich hatte sie es ihm gesagt was sie schon seit Monden empfand und er liebte sie. Sie wollte ihn am liebsten nicht gehen lassen, einfach nur um diesen Moment lange zu genießen.
Doch das Wohl des Clans stand an erster Stelle, wenn sie zurück in ihr Territorium konnten, dann würden sie viel Zeit haben um zusammen etwas zu machen. Bernsteinkralle war ihr Freund gewesen und nun war er mehr als das, er war nun ihr Gefährte. Sie schmiegte sich an ihn und ringelte ihren Schweif sanft um seinen. Nun war sie nicht mehr alleine, sie hatte ihre große Liebe. "Versprich mir etwas." Flüsterte sie in sein Ohr, auch wenn sie sich leicht recken musste um dies zu erreichen. "Pass auf dich auf wenn ihr auf unserem Territorium seid." Flüsterte sie und sah ihn dann mit ihren grünen Augen besorgt an. Sie wollte ihn nicht verlieren, nicht wo sie ihm gerade alles gesagt hatte und wo sie gerade erst einander hatten. Sie spürte seinen warmen und weichen Pelz. Sein Duft hüllte sie ein, sie fühlte sich geborgen. Das Gefühl hatte sie das letzte mal als sie in der Kinderstube am Bauch ihrer Mutter gelegen hatte, er würde nun ihre Familie sein, so wie ihre Eltern und ihre Schwester es auch waren.
Doch Schwarzwolke hatte das Gefühl das dies viel mehr als Familie war. Er und sie waren mehr als Familie, sie waren eins. Danke Sternen-Clan ich bin so glücklich. Dachte sie und fühlte sich mehr als nur wohl, ihr Fell schien Funken zu sprühen vor Glück. Das muss ich meiner Schwester erzählen. Dachte sie und sah Bernsteinkralle weiter tief in die Augen.
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Sa 24 März 2018, 11:05
Beerenfrost
Krieger | DonnerClan | ♂
Na das kann ja heiter werden. Rosenpfote klang ziemlich gereizt, offenbar missfiel ihr mein strenger Tonfall. Was bildete sie sich denn auch ein? Immerhin hatte sie gerade ein Gespräch unterbrochen. Halb hoffte ich, sie hätte zumindest nicht mitgehört, jedoch verwarf ich diesen Gedanken auch wieder. Und wenn schon. "Hast du schon etwas gefressen?" Ich musste mir eingestehen, dass ich ziemlichen Hunger hatte, wobei dies für die Blattleere nichts ungewöhnliches war. Aber wenn sie auch nichts gefressen hatte, hätte ich zumindest eine Ausrede, weshalb ich Beute fangen könnte. Auch wenn ich Rosenpfote gern zuerst im Kampf unterwiesen hätte, immerhin brauchte man bei dieser Bande von Nichtsnutzen ein paar gute Kämpfer, beschloss ich, erst jagen zu gehen. Vielleicht können wir ein oder zwei Züge ja noch hintendran hängen."Wir werden zuerst jagen, und je nachdem, wie du dich anstellst, gibt es später noch Kampftraining. Tulpenfluss, willst du mitkommen? Dann kannst du dir deine Beute direkt selbst herantragen." Dem letzten Satz verlieh ich einen scherzhaften Unterton, wahrscheinlich würde Rosenpfote den nicht einmal heraushören können. Reden | Denken | Handeln | Katzen
Angsprochen: Rosenpfote | Tulpenfluss Erwähnt: DonnerClan-Katzen [id.] Ort: vor dem Lager
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Königin | DonnerClan | ♀
Nordwind
Langsam leckte ich meinem Sohn über den Kopf. Sie werden so schnell groß. Bald werden sie schon Schüler. Als ich daran dachte, wurde ich ein wenig traurig, immerhin war es dann nur noch ein kleiner Schritt, bis sie Krieger würden. Hoffentlich kommen sie mich trotzdem noch besuchen."Soso. Kaninchen also habt ihr gegessen. Hat es euch denn geschmeckt? IN diesem Moment rief Rindenfell den Namen meiner Tochter und ich drehte mich rasch um. Fast wollte ich lossprinten, wirkte es doch auf mich, als würde sie geradewegs zum Verräter laufen, fast im selben Augenblick entspannte ich mich jedoch wieder, die kleine Kätzin bewegte sich nun auf ihren Vater zu. Langsam ließ ich mich neben Rindenfell nieder, während Taukralle Lichterjunges etwas erzählte.
Erwähnt: Rindenfell | Lichterjunges | Taukralle Angesprochen: Frostjunges Ort: An der Wand des Lagers bei Rindenfell, Traumfängerin und Frostjunges
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest So 25 März 2018, 00:18
Tulpenfluss
Kriegerin | DonnerClan
Der scherzhafte Unterton in Beerenfrosts Stimme war mir nicht entgangen und so zuckten meine Schnurrhaare amüsiert, wobei mein Blick erneut kaum merklich zu meiner verletzten Schulter schweifte. So leicht würde Jagen mit dieser Verletzung wohl nicht sein und trotzdem wollte ich nicht einfach nur herumsitzen, sondern es zumindest versuchen. Das Rosenpfote mitkommen würde, weil es ja eigentlich um ihr Training ging, begeisterte mich nicht sonderlich, weshalb ich der Schülerin einen abwertenden Blick zuwarf. Vermutlich zählte sie, wie auch die meisten anderen Schüler im Clan zu den naiven Kätzchen, die dachten, dass ältere und erfahrenere Krieger ihnen den richtigen Weg weisen und sie retten würden. Das war aber Unsinn, fand ich, denn schließlich mussten sie selbst wissen, was sie wollten. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich Rosenpfote durchdringend musterte. Vermutlich würde sie auch nur vor Donnerstern, Eichenblatt und den älteren Kriegern mit dem Schweif wedeln, wie ein Hund vor seinen Zweibeinern und wie Beerenfrost so schön gesagt hatte "Beute an sie herantragen". Vielleicht würde sie am Ende, so wie Eichenblatt es von mir verlangt hatte, sogar noch dankbar dafür sein, dass sie das tun musste. Eichenblatt wird es nicht gefallen, wenn ich jetzt schon wieder jagen gehe, ging es mir durch den Kopf und meine Schnurrhaare zuckten leicht bei diesem Gedanken. Aber wen interessiert es schon, was dieses Mäusehirn von Heilerin denkt. Mich jedenfalls nicht. Ich würde gerne mitkomen, miaute ich dann. Zumindest einen Versuch ist es wert. Ich richtete mich auf meine vier Pfoten auf, wobei ich versuchte meine verletzte Schulter so wenig wie möglich zu belasten und den stechenden Schmerz zu ignorieren. Es klappte ganz gut, wenn ich einmal davon absah, dass es schlicht und einfach weh tat. Aber das würde wohl irgendwie zu schaffen sein.
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest So 25 März 2018, 16:35
"Everything starts
.:Efeupfote:.
with a dream"
»DC | Heilerschüler«
Während Efeupfote Farnsee angespannt musterte, gab Eichenblatt der Kriegerin lieb gemeinte Aufforderungen für die folgende Untersuchung. Die silbern gestreifte Schülerin beobachtete alles so aufmerksam wie nur möglich. Sie konnte es sich keinesfalls leisten, einen Schritt der Untersuchung zu verpassen. Schließlich musste sie sich später einmal selber um tragende Kätzinnen kümmern. Sie hätte gerne selber den geschwollenen Bauch von Farnsee befühlt, um die Jungen zu spüren, wie sie sich unter ihren weißen Pfoten regten. Doch sie war zu schühtern dazu. Es wäre doch total dumm, eine beinahe fremde Katze aus dem nichts heraus zu fragen, ob man ihren Bauch befühlen durfte. Efeupfote wurde aus ihrer andauernden Konzentrationsspanne gezogen, als Eichenblatt ihr Anweisungen gab. "Natürlich", miaute Efeupfote leise und schlich davon um aus dem Kräutervorrat der Heilerin die gewünschte Erlenrinde zu holen. Da sie die heilende Rinde schon vor nicht allzu langer Zeit auch für Tulpenfluss geholt hatte, wusste die Heilerschülerin genau wo sie lag. Sie nahm sich das größte Stück Rinde und eilte zu den beiden Kätzinnen zurück. Farnsee hatte sich bereits seitlich hingelegt, während Eichenblatt ihren Bauch betastete und leise auf sie einredete. Efeupfote nahm nur das Ende des Gespräches auf: bald werden sie kommen. Sie. Also Sie, die Junge. Efeupfote war ein wenig stolz auf sich, da sie sofort erkannt hatte, was es mit dem prallen Bauch der Kriegerin auf sich hatte. Zudem freute sie sich sehr, dass der Clan Zuwachs bekam und dies die erste Geburt sein würde, bei der Efeupfote ihrer Mentorin assistieren durfte. Sie legte die Rinde vor dem Maul der hübsch gesprenkelten Kätzin ab und lächelte ihr gutmütig zu. "Herzlichen Glückwunsch", miaute sie leise und neigte den Kopf vor der werdenden Königin. Warum sah sie nur so traurig aus? Freute sie sich gar nicht auf ihre Kinder? Efeupfote fragte nicht nach. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr das nicht zustehen. Vielleicht hatte Farnsee auch einfach nur furchtbare Schmerzen, denn sie zog so scharf die Luft ein. "Ist es schon soweit?", fragte Efeupfote mit einen Blick auf ihre Mentorin.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo 26 März 2018, 20:15
Rindenfell
„It was hate, distrust and greed that divided us into five clans. It´s love, trust and care that will help us stay together as a clan even in dark times.“
DonnerClan | Älteste
Ich hob den Kopf, als Zackensturz Stimme an meine Ohren drang und ein raues Schnurren kam aus meiner Kehle. Der Krieger hatte sich wirklich Mühe gegeben und gemeinsam mit seinem Schüler einiges an Moos herangetragen, das ich mit einem dankbaren Nicken entgegennahm. Danke, Zackensturz, miaute ich mit rauer Stimme, bevor ich mich mühsam aufrappelte. Ich werde mich darum kümmern. Dass ich mir mit meinen schmerzenden Gelenken eher schwer tun würde, das Moos zu Eichenblatt oder jemand anderem zu bringen, verschwieg ich, denn schließlich hatte der Krieger bestimmt auch alle Pfoten voll zu tun und da wollte ich ihm nicht zumuten, selbst noch herumfragen zu müssen, wer frisches Moos brauchte. Vielleicht kann ich ja Traumfängerin fragen, ob sie mir hilft, überlegte ich im Stillen, als ich mit etwas steifen Bewegungen begann ein großes Nest für Nordwind und ihre Jungen herzurichten. Sie ist immerhin noch ein wenig besser auf den Beinen. Ja, seitdem mein Clan aus unserem alten Territorium vertrieben worden war, fühlte ich mich älter als jemals zuvor. Nicht im Traum wäre ich vorher auf die Idee gekommen, dass ich an Kraft verloren hatte, aber in den letzten Monden war mir bewusst geworden, dass ich nicht noch einmal so eine Reise machen würde können wie in meiner Jugend, bevor wir in fünf Clans gespalten worden waren. Traumfängerin möchtest du mir helfen Nester für uns und Nordwind zu bauen?, fragte ich meine ehemalige Schülerin schließlich. Dann können wir das Moos weitergeben. Gerne wollte ich mich beeilen, damit auch die anderen Katzen angenehmere Nester bauen konnten, aber mittlerweile war ich schon nicht mehr so gut auf den Beinen und kam daher nur langsamer voran.
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Flügelschlag SternenClan Krieger
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Tagpfote hatte sich den ganzen Tag über nur gelangweilt. Sie hatte bereits etwas gegessen und wirklich Lust mit ihrer Mentorin raus zu gehen hatte sie auch nicht. Sie wollte lieber etwas mit ihrer geliebten Schwester unternehmen. Sie zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren und schlich sich an Nachtpfote heran. Sie hatten als Junge so oft rumgealbert, vielleicht könnten sie ja mal wieder so viel Spaß haben. Da Nachtpfote gerade etwas beschäftigt war, hoffte Tagpfote, dass sie nicht entdeckt wurde und sprang dann schließlich auf Nachtpfote drauf und biss ihr spielerisch ins Ohr. Hab dich!
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Tagpfote und Nachtpfote
Half Blood Princess Legende
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di 27 März 2018, 23:18
Nachtpfote
Rauchfeder schien noch in ein Gespräch mit den anderen Kriegern vertieft, also wartete Nachtpfote geduldig, denn schließlich drängte sie ja nichts. Sie legte sich gemütlich den Schweif um die Pfoten, als sie einen Schatten in ihrem Augenwinkel wahrnahm. Als sie sich umdrehen wollte war es bereits zu spät. Nachtpfote riss das Maul auf vor Schreck, doch es kam kein Ton aus ihr heraus, stattdessen fiel sie ohne große Gegenwehr zu Boden und kicherte. Mit einer Pfote wehrte sie Tagpfote ab, die sich auf sie gestürzt hatte, die Krallen natürlich eingefahren und so fischte Nachtpfote mit samtig weichen Pfötchen nach ihrer Schwester. "Ich ergebe mich!" kicherte die Schildpattfarbene und richtete sich auf um ihrem Angreifer liebevoll über die Wange zu lecken. "Ich hab dich in letzter Zeit kaum gesehen, wo hast du gesteckt?" Ihre Augen wurden ein wenig traurig. "Bis ich dich hier gesehen habe, dachte ich ich hätte dich in der Flucht aus dem Lager verloren."
Tagpfote kicherte und rieb kurz ihr Köpfchen gegen Nachtpfotes Flanke. Sie ging von ihr runter und setzte sich neben sie, aber ärgerte sie mit ihrem Schweif ein wenig, indem sie Nachtpfotes Ohr kitzelte. So leicht wirst du mich nicht los! sagte sie frech und zuckte mit den Schnurrhaaren. Sie wollte ihre Schwester nicht traurig sehen, deshalb versuchte sie sie mit Humor ein wenig aufzumuntern. Sie richtete sich auf und legte die Ohren an. Es sah so aus, als würde sie Nachtpfote jeden Augenblick anspringen. Natürlich hatte auch sie ihre Krallen eingezogen. Hast du etwas zu deiner Verteidigung zu sagen? Oder soll ich die Pfote der Gerechtigkeit sprechen lassen? Sie hob ihre Pfote majestätisch in die Luft und sah Nachtpfote prüfend an. Natürlich hatte Nachtpfote gar nichts getan, doch Tagpfote wollte lieber etwas spielen, als die schlechte Laune außerhalb ihres Lagers zu verbreiten.
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Tagpfote und Nachtpfote
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi 28 März 2018, 14:02
Nachtpfote
Nachtpfote musste wieder kichern, als ihr Ohr gekitzelt wurde und hob um sich zu schützen ihre eigene Pfote über ihren Kopf. Ein Blick in die Augen ihrer Schwester und Erleichterung überkam sie, Erleichterung darüber, dass Tagpfote sie auf der Welt nicht allein gelassen hatte. Sie wusste, ihre Schwester würde immer an ihrer Seite sein und wenn alles um sie herum zusammenstürzte, sie beide zusammen waren unbesiegbar, schon seit sie kleine Jungen waren. "Deine Pfote der Gerechtigkeit?" fragte Nachtpfote herausfordernd, "Bettel' lieber um meine Gnade!" Die Schildpattkätzin ging in ein Angriffskauern über, das wahrscheinlich nicht richtig war, aber so hatte sie als Junges immer gespielt. Den Schwanz in die Höhe gereckt wartete sie auf den Angriff ihres Spiegelbilds.
» Erwähnt: Tagpfote » Angesprochen: Tagpfote
Moony
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Pics <3:
Pantherkralle by Frostblatt <3
Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Flügelschlag SternenClan Krieger
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Tagpfote zuckte spielerisch mit dem Schweif, als Nachtpfote nun anscheinend einen Gegenangriff starten wollte. Die Bösen werden niemals gewinnen! gab sie bekannt und mit einem kleinen Kampfschrei sprang sie auf den Rücken von Nachtpfote und versuchte sie mit aller Kraft auf den Boden zu drücken. Ihre Krallen waren natürlich eingezogen, doch mit ihrem Schweif an Nachtpfotes Ohr versuchte sie sie noch zusätzlich abzulenken. Die Pfote der Gerechtigkeit wird siegen! sie hob ihre Pfote wieder und wollte Nachtpfote einen Schlag aufs Ohr geben.
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Tagpfote und Nachtpfote
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Sa 31 März 2018, 14:09
Nachtpfote
Mit einer Pfote wischte Nachtpfote sich Tagpfotes Schweif aus dem Gesicht, dann ließ sie sich zur Seite fallen um den Angreifer abzuwerfen. Sie stellte sich vor wie komisch ihr Spiel für ihre Clankameraden aussehen musste. Es machte Spaß wie früher ein bisschen herumzutollen, aber viel lieber wollte Nachtpfote nach draußen, in den Wald und mit ihrer Schwester Abenteuer erleben, sie wollte alles mit ihr zusammen machen. Wo steckte Rauchfeder nur so lange? Unterhielt sie sich etwa immernoch mit den anderen Kriegern? Die Rauferei zwischen ihr und Tagpfote musste sie doch hören. Nachtpfote umklammerte eines von Tagpfotes Hinterbeinen mit den Vorderpfoten und kniff leicht hinein, nicht so stark dass es wehtat, nur stark genug dass sie Nachtpfotes Zähne spüren würde.
» Erwähnt: Tagpfote, Rauchfeder » Angesprochen: -
Moony
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Pics <3:
Pantherkralle by Frostblatt <3
Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*