Hornet sah dem traurigen Leil noch einen Moment lang hinterher, bevor sie an Sprossenherz' Seite durch das Territorium stapfte. Ihre Seite tat ziemlich weh, aber sie wusste, dass dieser Weg zwar anstrengend, aber lohnend sein würde. Die Gedanken der hübschen Streunerin waren beim WolkenClan. Würden sie sie aufnehmen? Hornet lächelte, sie erinnerte sich noch genau an das erste Treffen mit Sprossenherz, wie sie ihm erklärt hatte, dass sie die Freiheit brauchte -und jetzt ging sie mit ihm zu seinem Clan.

-->WoClanlager

Leil

Er verspürte eine Leere in seinem Magen doch irgendwie hatte er keinen Hunger. Trotzdem wollte er jagen.Er roch ein Eichhörnchen und sah es wenige Schwanzlängen entfernt an einer Nuss nagen.Sofort verfiel er in Kauerstellung und pirschte sich an.Mit einem geschicktem Biss in den Nacken hatte er es zur Strecke gebracht.Schnell verschlang er es und ging Richtung Wald mit Bach.
-------> kleiner Wald mit Bach

Minou

Ich war nach einiger Zeit wieder zurück zu meinem Nestplatz gegangen. Kamaia hatte nichts bemerkt und so hatte ich mich wieder zu ihr gelegt und weitergeschlafen. Nun, es fühlte sich an wie einige Stunden schlaf, wachte ich wieder auf, als sich etwas neben mir regte. Ich schaute auf und sah, das Kamaia jetzt wach war. Guten Morgen, Kamaia! Ich schnurrte. Hoffentlich hat sie nichts davon bemerkt, das ich weg war. Dann wäre ich ein schlechter Gastgeber.

Eulentänzer

Die Katzen vor mir gingen und ich beschloss wieder an mein Nest zu gehen. Ich fragte mich nicht, was die Katzen jetzt tun würden. Dann erreichte ich mein Nest, das sicher auf dem Baum lag. Ich machte es mir in ihm bequem und beschloss mich etwas auszuruhen. Schließlich hatte ich erst gerade eine Reise hinter mir, wurde aber zu abgelenkt um mich schlafen zu legen. Ruhig schaute ich mir vom Baum die Gegend an, dann knipste ich meine Augen zu und schlief ein.

Kamaia

Liebevoll weckte Minou sie. Guten Morgen, Minou!, schnurrte sie und stand auf. Genüsslich streckte sie sich und schüttelte ihr Fell. Hast du gut geschlafen?, lächelte sie den Kater neben sich an. Es war schon Sonnenhoch, als sie durch das zerbrochene Fenster schaute. Wollte ich noch etwas tun? Habe ich Hunger?, sie hatte keine Ahnung. Meint er wohl auch, dass es so heiß ist, oder fühle nur ich das?, dachte sie besorgt.

Minou

Ich schnurrte. Ja, ich habe gut geschlafen. Und was ist mit dir? Ich beobachtete sie, wie sie sich streckte und dann zum Fenster sah. Ich fand es wirklich schön, das sie noch da war und auch, das sie beim Aufwachen nicht gleich die Flucht ergriffen hatte. Das sagte mir, das sie es hier ganz gut fand. Oder zumindest nicht allzu schlecht. Bei ihr fühle ich mich nicht so komisch und will alleine sien. Ich genieße die Zeit mit ihr, obwohl wir uns erst seit gestern kennen. Wirklich eigenartig. Doch ich hatte beim einschlafen darüber nachgedacht, was das für ein Gefühl war. Warm und irgendwie vertraut, obwohl es neu war. Ein sehr eigenartiges Gefühl.

Kamaia

Schnurrend blickte sie Minou an. Sie hatte den liebevollen Blick von ihm bemerkt. Ja...ebenfalls... So gut wie schon lange nicht mehr., antwortete sie ihm und streckte sich. Es war auch ziemlich flauschig! Eh... ich meinte warm, wich sie schnell ihrer Aussage aus. Dabei wurde ihr ganz heiß unter ihrem Fell. Was ist das nur für ein Gefühl?, fragte sie sich selber. Sie kannte es nicht. Aber es war toll für sie, es zu fühlen. Sanft drückte sie ihr flauschiges Fell an das von Minou. Ich vermisse meinen alten Ort... Aber er war nichts mehr für mich! Es ist gut, dass ich nun hier bin... Hier mag man mich wenigstens, traurig dachte sie an ihre alte "Heimat".

Minou

Das 'flauschig' war mir nicht entgangen. Aber es störte mich nicht weiter. Ich leckte ihr über die Wange und stand auf. Möchtest du vielleicht etwas jagen gehen? Ich könnte dir gute Plätze dafür zeigen. Entweder in einem nahen Zweibeinernest, wo die Mäuse sind, oder in auf einer Wiese mit Bäumen, wo eher Vögel und Eichhörnchen leben. Ich wäre zwar noch länger hier geblieben, schön an Kamaia gekuschelt, doch mein Magen meldete sich knurrend. Ich schnurrte belustigt.

(First Post)

Pforte


Langsam öffnete er die Augen, als die gleißenden Lichstrahlen der Sonne ihn weckten. Er lag auf einer Mülltonne, in seiner kleinen, dunklen, verlassenen Gasse. Er seufzte kurz und richtete sich dann auf, mit einem Satz landete er dann auf dem Boden und musste blinzeln, als er kurz nach oben in die Sonne sah.
Die Nacht ist wirklich viel schöner, dachte er sich.
Er stellte sich vor den 'Eingang' der Gasse, sie endete in einer Sackgasse, so hatte er nur eine Stelle die er bewachen musste. Es war quasi seine Tagesroutine nur hier zu stehen und zu warten, zu warten das etwas passiert, trotzdem war es gut so, das nichts Schlimmes geschah. Vom BlutClan hatte er auch schon länger nichts mehr gehört, was wohl aber eher daran lag, das er sich nicht so oft mit anderen Katzen unterhielt.

Ruby

Die kleine gefleckte Kätzin war auf der Suche nach einem Nest, Es muss doch irgendwo ein geeignetes Nest geben, dachte sie. Ruby suchte schon lange, da entdeckte sie ein verlassenes Zweibeinernest, es war nicht sehr groß aber bestimmt würde sie dort etwas finden. zögernd trabte sie darauf zu, sie prüfte noch schnell die Luft, ob sich nicht doch eine andere Katze dort aufhielt. Als sie keine andere Katze roch, lief sie immer schneller auf das Nest zu. Sie suchte es mit schnellen Blicken ab, da etwas hatte ihre  Aufmerksamkeit erregt. Sie trabte darauf zu. Bei  genauerem hinsehen, erkannte sie das es ein Loch hatte, es war ein großes Ding, sie schnüffelte in das Loch, es roch nach nichts, zögernd setzte sie eine Pfote hinein, als sie merkte das es sicher war, sprang sie hinein. Es war groß genug, Ruby fand, dass man darin ein tolles Nest bauen könnte. Und aus ihrem neuen Nest standen zwei dinger raus, sie musste es natürlich gleich erforschen.... Wow die Dinger sind toll, in dem ersten könnte sich Wasser ablagern. Dann habe ich immer was zu trinken, und das zweite kann man mit der Pfote bewegen, da kann ich kleine Beutestücke aufbewahren, dachte Ruby. Nun ich hole besser mal alle was ich brauche, schnell rannte Ruby los. Da raschelte es im Gras, Ruby schlich sich an, schnell hatte sie einen kleinen Vogel erbeutet, sie legte ihn in das Ding das sie für Beute bestimmt hatte.
Ein Stück Moos mit Wasser getränkt, landete im offenen Ding. Ruby war zufrieden mit sich selbst. Doch es fehlte noch Moss für ihr Nest, sie lief zu einem Ort an dem sehr viel Moos war, sie holte Moos, anschließend lief sie zurück zum Nest, Ruby polsterte es aus, sie legte sich mit ihrem Vogel ins Nest, schnell hatte sie ihn gegessen. Mit den Federn polsterte sie ihr Nest noch weiter aus. Die Reste verscharrte sie. Ruby fühlte sich sehr müde. Der Bau ihres Nestes war sehr anstrengend. Ruby kuschelte sich in ihr Nest. Kurz darauf schlief sie ein.

<----Wald mit Bach

Leil

Er lief voran und trat vorsichtig in den alten Dachsbau ein.Sein Fell stellte sich auf als er den Duft von Hornet einsog der gleichzeitig wie der von Zelda roch.Wie angewurzelt stand er mit glasigem Blick da, der Schmerz kam zurück wie ein Blitz in seinen Brustkorb.Er zuckte zusammen Ich muss sie vergessensagte er zu sich und schüttelte den Kopf.Er versuchte den Schmerz auszublenden und wartete auf Zelda.Ich habe Zelda .Sie hat ihn.agte er leise zu sich und versuchte sein Fell wieder anzulegen.

<--Kl. Wald mit Bach
Zelda rannte in den Bau und wurde halb erschlagen von dem dortigen Duft.
Es.
Roch.
Nach.
Ihr.
Sie war niemals zuvor hier gewesen. Aber der Geruch, der ihr entgegenströmte, war der ihre, vermischt mit Leils. Zaghaft trat sie neben ihren Gefährten. Leil? Wer ist sie, und warum ist sie weg? Die hübsche Kätzin hhatte seine Worte gehört und leckte ihm über diiie Schulter. Und vor allem, was hat sie mit mir zu tun?fügte sie gedanklich hinzu.

Leil

Er guckte Zelda mit glasigem Blick an.Hornet kam zu mir.Sie war trächtig von diesem Wolkenclankater.Er suchte sie und fand sie hier.Sie ging mit ihm.Liess die Freiheit zurück und mich.Sie sah aus wie du nur hatte sie braune Streifen und kein weißes Brustfell.Sie hat mich verlassen .Ich muss sie vergessen .Ich hab doch dich .Aber warum siehst du aus und riechst wie sie? Seit ihr Verwandt?erklärte er leise und ein Kloss bildete sich in seinem Hals und er drückte seine Schnauze kurz in Zeldas Fell bevor er sie wieder ansah

Ich hab keine Geschwister, soviel ich weiß. miaute Zelda zur Antwort. Nachdenklich setzte sie sich. Hatte mein Vater vielleicht noch eine Tochter? Aber das kann doch gar nicht sein, oder? Er hat  doch meine Mutter für diie Freiheit verlassen. Freiheit... wer ist diese Katze? Ich muss sie kennenlernen... dachte sie und wiederholte den letzteb Satz laut.