Alice
Sie legte den Kopf leicht schief und ging auf das Mädchen zu. Es schien sehr zu frieren. Alice wollte nicht, dass das Mädchen fror. (Ich hoffe Kanill ist ein Mädchen xD)"Möchtest du meine Jacke?" fragte sie das Mädchen, auch wenn die Jacke nur sehr dünn war, da es normalerweise warm war.

Daniel

Er sah Cecilia wütend an. Er nahm sich eine Orange und ging über eine Treppe zu Cecilla. Er stand nun da hinter ihr und fragte ''Dürfte ich dein Hut aufhegen am Hacken hier, Cecilia?''. Er probierte förmlich zu sein.

Rii

Sie stoß zittrigen Atem aus, wegeb der Kälte. Rii versuchte sich zu beeilen um in Sicherheit auf einen Baum zu klettern, bevor sie jemand entdeckt. Ihre Ohren zuckten nur kurz als sie ein rascheln vernahm. Rii saß, betend auf einem Ast, in der Hoffnung dass sie niemand entdeckt hat. Sie schluckte. Das Nebelparder-Mädchen hielt das Medallion, dass Daniel ihr geschenkt hat, in der Hand und öffnete es. Erblicken konnte sie ein Foto, was ihr Mut gab. "Okey, jetzt sterbe nicht noch nicht!" rief sie zielsicher in den Dschungel.

Kanill
Das Wolfsmädchen kam auf mich zu und ich machte mich bereits darauf gefasst zu sterben. Umso mehr überraschte es mich als sie mir anbot mir ihre Jacke zu geben, "D...d...da...dan..n..ke." brachte ich zitternd hervor und nahm dankbar die Jacke entgegen.

(ES GEHT ALLES ZU SCHNELL ICH HABS NET GANZ KAPIERT OWO"")

X-I
hatte bereits ihr Strickzeug zurückgesteckt und ist in das Aufzugrohr getreten, als sie sich schon ruckzuck in der Arena befand. Dies war ihr erster Betritt in der Arena, aber sie war vorbereitet, auf Alles. Andere Tiere standen zwischen den dichten Bäumen im Schnee herum und machten irgendeinen Blödsinn. Dies war die Arena und hier ging es um Töten oder getötet werden...und nicht um Klamotten austauschen oder anderen Mist. Ein dünnes Lächeln umspielte ihre Lippen. Der Dschungel un das Schnee bieten ihr eher Nachteile, da sie schwarze Haare, schwarze Hasenohren und überwiegend schwarze Klamotten an hat. Also ging es sofort nur um das eigene Handeln. Sie war schwach und ein Hase hat weder scharfe Klauen, noch ein tödliches Gebiss. Außerdem war sie sehr klein und hätte gegen z.B. Joshua nicht auch die geringste Chance. Aber sie wollte nicht nur überleben, sondern auch Töten, nur das könnte ein Problem werden-'das muss nicht umbedingt gleich in dem ersten Kampf passieren', dachte sie innerlich.

Alice
Sie zuckte mit den Ohr. Nun hatte sie noch ein T-Shirt an und es fröstelte sie ein wenig. So recht wusste sie nicht, ob sie nun dableiben oder gehen sollte, also ging sie etwas unschlüssig in einem kleinen Kreis.

Kanill
Ich hatte mir die Jacke angezogen, meine Hände hatte ich in die Ärmel gesteckt und diese dann um meinen Körper geschlungen damit mir Wärmer wurde. Doch ich zitterte noch immer heftigst und die dünne Jacke brachte leider nicht sehr viel. Ich war ein Wüstentier und einfach nicht für dieses Klima geschaffen. "W...was h ... hast d...d...du jetzt v...vor?" fragte ich sie, meine Stimme zitterte noch immer stark wegen der Kälte und ich wusste das ich sowieso nicht mehr lange zu leben hatte. Das Wolfsmädchen konnte nichts tun, außer der Kampf würde nicht länger als eine halbe Stunde dauern, denn so lange hatte ich noch zu leben bevor ich erfror.

Trandill
Geschickt war ich auf einen der Bäume geklettert, den Dolch hatte ich mir zwischen die Zähne geklemmt und teilweise benutzte ich ihn auch um den Baum hoch zu kommen. Als ich so hoch oben war, das ich die ganze Arena überblicken konnte, setzte ich mich und versuchte einen Überblick zu bekommen, in meiner nähe schien sich niemand aufzuhalten. Was sowieso egal wäre, durch das dichte Blätterdach des Baumes dürfte mich von hier oben niemand sehen dürfen, den Blick hatte ich die ganze Zeit unentwegt auf den Kontrollraum geworfen. Ich beobachtete die drei dort drinnen während ich mit dem Dolch in der Hand spielte.

Alice
Sie sah Kanill an und zuckte mit den Schultern. "Naja, vielleicht finden wir für dich ja irgendwas, wo du dich hm.. ausruhen kannst oder so." sagte sie langsam und betrachtete fasziniert einige Schneeflocken, die aneinanderklebten und langsam auf den Boden fielen.

(Check eh niks mehr)
Champ hatte wohl einen kleinen vorteil mit der Kälte und dem Schnee. Ein Husky war ja eigentlich an sowas gewöhnt. Er kratze sich kurz an seinem Ohr ehe er sich schnell in bewegung setzte um einen sicheren platz zu suchen. Seine Ohren zuckten manchmal, um jedes geräusch aufzuschnappen.

Neel  mochte es hier nicht, er kletterte auf einen Baum , wie es wsohl einige bereits getan hatten.Ging zu dichteren Stellen und blieb dort. Schlang die eigenen Arme um den Körper und beobachtete stillschweigend. In der Hand einen kleinen unwahrscheinlichen dolch bereit haltend

Coal schaute sich immer um, unauffälig , alles im Auge behalten, die ohren nach hinten gerichtet.

Sebastian

Der Blonde löste seinen verrutschten Zopf und Band sich die Haare neu zusammen. Merkwürdigerweise fühlte er sich angestarrt ... als ob, und plötzlich entdeckte er eines der Experimente, der Schakal, wenn er sich recht erinnerte. Sebastian runzelte die Stirn und rückte seine Brille zurecht. Der sollte doch etwas anderes tun, als in der Gegend herumzustarren. Vielleicht würde er gleich aufhören.
Nach einer Weile des weiteren Starrens jedoch, beschloss er das zu beenden. Er zog einmal kurz ein Dreieck auf der haltransparenten, bläulichen Plasmaoberfläche des Kontrollfeldes um Trandill, und plötzlich fiehlen die Bäume nördlich alle nacheinander um, während es westlich anfing dicke Hagelbrocken vom Himmel zu regnen, und südlich, ebenso wie östlich ein Feuer ausbrach.
Zufrieden beobachtete Sebastian sein Werk, überzeugt das auch das Wüstentier nun mal zeigen musste was es konnte.
Als jedoch überraschenderweise, plötzlich ein gelbes Licht auf einer Stele aufblinkte, erstarrte er.
Alice...
Wegen dem Chaos jedoch konnte er nicht erkennen, was passierte.

Rue

Kichernd trat der Schwarzbär Junge auf Kanill und Alice zu. '' Na ihr Hübschen? Heute schon was vor?'', fragte er und grinste, sodass seine Zähne im Sonnenlicht blitzten.
Ohne jedoch auf eine Antwort zu warten, machte er einen Satz nach vorne, ergriff Kanills Haarschopf und riss diesen grob nach oben.
'' Nein? Wie wär's dann mit sterben?'', schlug er vor und sein Grinsen wurde noch eine Spur weiter. Sofern das überhaupt ginge.

ACHTUNG GEWALT, FSK 15:

'' Na, jetzt dürftes du doch nicht mehr frieren, oder?'', fragte er und lachte hämisch.
Dann lies er Kanill fallen, und wandte sich Alice zu, jedoch wurde er rasch zur Seite gestoßen, sodass er taumelte und fast hingefallen wäre.
Vor ihm stand dieses verdammte Panthermädchen.
'' Du wirst diesem Experiment, Nummer 132 in der Reihe der Wölfe, genannt Alice, nichts tun, Schwarzbär Nummer 13, genannt Rue.'', erklärte diese nur ruhig, Rue konnte jedoch erkennen das sie unzufrieden war, denn ihr Ohr zuckte und sie schielte ständig zu Kanill die hinter ihm elend verblutete.
'' Ja, wer sagt das?'', gab er lachend zurück.
'' Der Meister persöhnlich.'', entgegnete Nyx kühl.
Mist, das hätte er sich denken können. Grimmig knirschte Rue mit den Zähnen, dann warf er Alice, die hinter Nyx stand einen bedrohlich Blick zu.
'' Wir sehen uns später, Wölfchen.''
Damit drehte er um und stapfte wütend in Richtung des Waldes, in dem es wohl gerade brannte.

Nyx

Nyx drehte sich zu Alice, versicherte sich kurz, das das Wolfsmädchen in Ordnung war, dann wand sie sich Kanill zu. '' Dieser Kerl ist geschmacklos.'', murmelte sie noch, bevor sie der todesbleichen, immernoch verblutenden Kanill ein Pistole mit Schalldämmung an die Schläfen hielt und abdrückte.

Alice
Sie zuckte zusammen, als Rue, ein anderes Experiment, zu ihnen kam. Er schien aggressiv zu sein, was sich auch bestätigte als er Kanill tötete. Es ging ihr zu schnell, Kanill lag sterbend am Boden, der junge wandt sich ihr zu, Nyx kam, der Junge verschwand und Nyx tötete Kanill endgültig. 'Arme Kanill..' dachte sich die Wölfin.
Ihr Schweif war zu Boden gesunken.
"Danke.." murmelte sie an Nyx gewandt, ehe sie sich umdrehte und schnell nach Westen lief, wo dicke Hagelkörner auf sie warteten.

Kanill
Ich wurde von hinten an den Haaren nach oben gezogen und Panik stieg in mir hoch. Allerdings war ich wie eingefroren und konnte mich nicht mehr bewegen, meine Finger sowie meine Lippen waren bereits blau und ich wäre bald erfroren. Schneller erkannte ich Rue und ich wusste ganz genau was jetzt folgen würde.
Ich stieß einen lautlosen Schrei aus und Rue ließ mich fallen, ich spürte wie mein Leben langsam verpuffte, lange hatte war ich hier gewesen und unter großen Schmerzen verließ ich diese abartige Welt. Ich spürte kaum mehr wie mir jemand mein leben auslöschte, allerdings war dies mehr eine Erleichterung als eine qual. So war mein Leben beendet, wieso ich überhaupt in dieser Anstallt gewesen war wusste ich nicht, ich wusste nur das ich an einem sinnlosen tot gestorben war ...

Trandill
Dem Idioten der das alles hier zu verantworten hatte, schien es anscheinend gar nicht zu passen das ich hier oben auf dem Baum saß und ihn anstarrte, allerdings war mir dies reichlich egal. Als allerdings die Bäume umfielen war ich gezwungen zu handeln. Geschickt lief ich den Stamm des immer schneller fallenden Baumes hinab. Unversehrt kam ich unten an. Ein Feuer entbrannte im Süden und im Osten, schnell rannte ich nach Osten, dort wo die Feuerwand war, war es warm und ich wusste das ich dort sicherer wäre als in der Kälte des Nordens oder bei den Hagelkörnern im Westen.
Die Hitze des Feuer spürte man schon von weitem und so hielt ich stehts Abstand zu der Feuerwand die mir das Leben kosten könnte. Allerdings behielt ich Sebastian die ganze Zeit im Auge.

Artemis
Nachdem die junge Frau mit dem Hirschgeweih geguckt hatte, dass sie Land gewann, setzte sie sich auf einen flachen Stein um ersteinmal auszuruhen und sich einen Plan zu überlegen.
Ihr war klar, dass sie eden kalt machen würde, der ihr über den Weg lief und sie merkte, dass sie sich regelrecht darauf freute, demenigen ihr Geweih in die Brust zu rammen. Sie hatte den Vorteil, nicht erst nach Wafen suchen zu müssen.
Nachdem sie sich für eine Richtung entschieden hatte, schliech sie tiefer in den Dschungel hinein, Augen und Ohren wachsam geöffnet.

Daniel

Er ging zurück zu Sebastian und sah was auf dem Bildschirm abging. ''Ich glaube dir gehts nicht wirklich gut oder, Basti?'' er sah ihn fragend an. ''Soll ich irgendwas machen?'' Er fragte sich was da los war. Hat Sebastian den verstand verloren? fragte er sich.

Nyx

Das schmerzhafte Vibrieren des Chips in ihrem Ohr lies auch jetzt nicht nach, ebenso wie die dadurch verursachten Schmerzen. Warscheinlich nahm ihr der Meister übel, das seine geliebte Alice Knaills Tod hatte mitansehen müssen. Sein Befehl war aber lediglich gewesen, Alice zu beschützen.
Ziemlich unfair. 
Nichteinmal der Knadenschuß den sie Kanill verpasst hatte, wäre nötig gewesen, hätte sie lediglich seinen Befehl wiederfolgt.
Nyx seufzte, bevor sie sich geschikt in die Bäume schwang und von Ast zu Ast sprang und kletterte.
Jetzt lief dieses dähmliche Wolfsmädchen auch noch direkt in einen tödlichen Hagelregen.


Sebastian

Der blonde Oberarzt und Leiter des ganzen wurde blass um die Nase, hektisch versuchte er alles wieder unter Kontrolle zu bringen, wobei er gezwungen war, das Feuer zurückzuschrauben und den Baumfall vollkommen zu beenden.
Als er jedoch sah, was Rue mit Kanill angerichtet hatte, wurde ihm fast übel. Und Alice musste das mitansehen. Nyx sollte doch auf sie aufpassen!
Wut packte ihn, und verleitet ihn dazu immer wieder auf den Sender zu drücken, der mit dem Chip im Ohr des Panthermädchens verbunden war.
Schließlich lies er nach und lehnte sich seufzend zurück. '' Nein... schon gut, Kleiner.'', entgegnete er seufzend seinem Bruder. '' Obwohl, wäre nett wenn du hinten im Schrank eine Aspirintablette für mich auftreiben könntest.'', murmelte er dann doch.