Trandill
Das Feuer ging zurück und ich setzte mich zu einer Flamme die verblieben war und wärmte mich daran, als diese auch gänzlich erlosch, kletterte ich auf den untersten Ast eines Baumes und lehnte mich lässig gegen denn Stamm. Gelangweilt kaute ich auf meinem Grashalm herum der sich bis jetzt gehalten hatte. Ich saß so das ich Sebastian noch immer beobachten konnte, dieser Typ konnte einem nur unsympathisch sein.

Daniel

''Ja okay...'' antwortet er. Er ging zum Medizinschrank nahm die Asperin und gab sie Basti. Er kramte in seiner Tasche herum und nahm sein Notizblock raus. Er begann zu zeichnen und wartet das sein Bruder etwas machen würde.

Alice
Sie stellte sich unter einen Baum, unter dem die Hagelkörner sie nicht trafen und schlang die Arme um ihren Körper. Mittlerweile fror sie auch. Ihre Ohren stellten sich auf. Ein Knistern, das vorhin da gewesen war, hatte aufgehört. Was das wohl gewesen war?

Joshua

Der Grizzlybär hatte inzwischen zwei neulinge getötet.
Einen weiteren hatte er schwer verletzt und würde bald verbluten.
Der kräftige und breitgebaute Mann hatte an seinem RoboterArm seine RoboterPranke. Sein Körper war mit Blutspritzern befleckt.
Joshua hatte kein T-Shirt ab, nur sein bloßer stählerner und nur aus Muskeln bestehender Rumpf. Seine schwarze Jogginghose hatte einen Riss.
Joshua selbst hatte bis jetzt keine Verletzung.
Sein Roboterarm jedoch besaß einige Kratzer.
Die Kälte machte dem Grizzlybären nichts aus.
Die schwarze undurchsichtige Augenbinde saß fest auf seinen Augen und durch eine Droge, die in seine KAbine vorhin gesprüht wurde, kann Joshua nichts riechen.
Niemals würde Joshua sonst kämpfen.
Sie alle waren doch Freunde und Familie.
Das einzige was ihm blieb war sein Gehör.

Lyra
Als die Röhren sie alle nach oben gebracht hatten, war ihr die Kälte entgegen geschlagen wie ein ein Eisenhammer. Voller Angst hatte sie die weißen Flocken betrachtet, die durch den Himmel tanzten und war dann so schnell wie möglich vor den anderen davon gerannt. Nun blickte sie sich ängstlich in dem dichten Dschungel um wusste nicht recht, was sie nun tun sollte. Sie konnte nicht klettern, sich also auch nicht auf einem Baum verstecken. Sie konnte auch nicht gut kämpfen, also was sollte sie machen? Und diese verdammte Kälte! Wütend zischend legte sie die Ohren an und sprang auf der Stelle um sich aufzuwärmen.

Prim
Keiner hatte auf sie geachtet, als sie gemählich immer weiter in den Dschungel gelaufen war. Sie mochte den Dschungel, aber der kalte, weiße Schnee war ziemlich störend. Sie war noch nie bei Schneefall in der Arena gewesen aber sie beschloss trotzdem ihrer üblichen Taktik treu zu bleiben - gar nichts tun. Sie kletterte auf einen Baum und machte es sich gemütlich. Beinahe wäre sie schon in einen tödlichen Schlaf gerutscht, als der Baum aus unerfindlichen Gründen zu Boden fiel und das Mädchen nur knapp ein zweites Mal dem Tod entronn. Verwundert beobachtete Prim das plötzliche Baumsterben, bevor sie in gemächlichem Tempo, wieder in den dichteren Dschungel schritt. Vielleicht war schlafen doch keine so gute Idee, gemütliches schlendern sollte allerdings passend sein.

Kim
Der puma wurde wie immer nicht beachtet. Ich renne wie eine irre durch den dschungel. Mit leichtigkeit springe ich auf einen baum. Ich klettere mit hilfe meiner krallen bis ganz nach oben und kralle mich oben fest. Ich kann die lage von hier aus gut überblicken. Ich hoffe das mich hier oben niemand findet da ich keine lust habe meine krallen und zähne einzusetzten. Ich schaue mich um. Wieso bin ich hier? Wieso dürfen wir nicht raus?! Nur weil wir anders sind?

Coal hatte den Kopf eingezogen als verschiedene Sachen geschahen, der Korsak setzte sich jetzt doch in Bewegung, die Ohren weiterhin nach hinten gerichtet, sich immer noch umschauend. Auch wenn er nur recht langsam voran kam, kam er voran. Der Korsak wusste er hatte hier eh schon verloren, na ja vielleicht hatte er glück und nichts geschah, aber er hatte nie glück. Er schüttelte kurz den Kopf, richtete sich mehr auf und lief weiter, einfach weiter, wenn jemand kam würde er sich verstecken, das klappte schon.

X-I
beobachtete schweigend, wie Feuer asubrach und die Bäume fielen. Rue, der Schwarzbär Kanill einskalt tötete. "Endlich kommt mal einer zur Sache.", dachte sie sich und wusste nicht, ob das gut oder schlecht war. X-I entschied sich für Ersteres. Ohne jegliche Waffen stand das Hasenmädchen da, eigentlich das perfekte Opfer für Jeden, was kann schon ein 8-jähriges Kind ausrichten. Obwohl sie ja eigentlich menschliche Proportionen hatte und eigentlich problemslos Dolche oder Schusswaffen mit sich tragen konnte, hatte sie zumindestens äußerlich nix sonderliches bei sich. Höchstens das kleine schwarze Umhängetäschchen könnte Unerwartetes beinhalten, aber wer aufgepasst hat, weiß, dass da nur Strickzeug drin ist. "Auch wenn diese dümmlichen Kreaturen, die sich "Mensch" nennen, Gott spielen wollen und mich und alle anderen dieser Hybriden erschaffen haben, werden sie mich nie beherrschen. Ich beuge mich nicht ihren irrsinnigen Regeln.", sie musste grinsen. Sie waren immern noch auf einen Schlachtfeld, wenn auch etwas eingefroren. Sie entschied sich mit jemanden zusammen zu tun, auch wenn sie damit ihr Leben riskierte. "Aber warum sollte ich es nicht tun? Wozu bin ich denn sonst hier? Sterben tun wir alle, es ist irrelevant ob das früh oder später passiert.", sagte sie in Gedanken. Sie stapfte durch das Schnee zu dem Grizzly namens Joshua, der ihr auf den ersten Blick ganz symphatisch wirkte. "Dir ist nicht kalt, oder Joshua?", fragte sie den doppelt so großen Bär, während sie Schnee von ihren Minirock abschüttelte.

(Your turn Joshua~)

Rii

Sie konnte den beißenden Gestank verkohlter Blätter riechen, der vom fernen Horizont herkam.
Das Nebelparder-Mädchen streckte sich kurz und atmete die kühle Dschungelluft ein.
"Scheiße.." murmelte sie als Rii den Gestank von Blut wahrnahm.
Interessiert folgte sie dem Geruch und sah einen toten Neko.
Kanill, glaubte sie.
Der Anblick war zum würgen.
Überall Blut und Kanill lag auf dem kalten Boden.
Seuftzend machte sie kehrt und lief am Boden entlang, in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden.
Sie hoffte jemanden zu finden, mit dem sie in Ruhe reden konnte.
Jemand der ihr nicht gleich die Zähne in den Hals schlug, um zu gewinnen.
Ihre Ohren hingen vor Kälte nach unten und dicke Schneeflocken versperrten ihr die Sicht.
"Verdammt...Und jetzt?" dachte Rii und stapfte durch den Schnee.
"Wann ist das zuende?"
Rii sackte zusammen.
Nebelparder waren im warmen Dschungel zuhause und nicht in Schneeregionen die aussehen wie ihre Heimat.
Sie frierte und ihr Herz schlug langsamer.
Ihre Finger waren eingefroren und es war nur eine Frage der Zeit bis sie vor Kälte starb oder erfror.

(Soll mit April hier einfach einsteigen?)

(Jep)

Joshua

Er war an Kanills Leichnam nicht vorbeigekommen.
Blut tropfte von seinen Klauen an der mechanischen Bärenpranke an seinem Roboterarm.
Der Grizzly wusste nicht genau, was plötzlich mit ihm los war.
Die Kälte hatte keinen Effekt auf ihn gehabt, ebenso der gefrorene Untergrund, Hagel und die sengende Hitze im anderen Bereich.
Er war sich ziemlich sicher, dass er vielen begegnet war, diese jedoch flüchteten.
Als ein Baum um fiel, hatte Joshua diesen mit einem Gegner verwechselt, da er nur hören konnte, also zerschlug er den umfallenden Baum in zwei und tat die eine Hälfte die noch fiek weg, diese riss einen anderen Baum zu Grunde.
Joshua war es ziemlich warm. Schweißperlen glänzten auf seinem nackten Oberkörper und Stirn.
Die schwarze Augenbinde war immernoch fest.
Die Drogen, die man in seine KAbine gesorueht hatte, ls er sich drin befand, entwickelten langsam ihre Wirkung.
Der große Bär blieb stehen und witterte in der Luft.
Eine ihm sonst so bekannte Spur, Duft, einesjungen kleinen Mädchens, wurde durch die eines Feindes ersetzt.
Die Ader an seinem Hals standen etwas hervor, ebenso die n seinem Linken Arm.
Langsam drehte er sich herum, seine braunen Haare liesen blut auf den Schnee tropfen im Sekundentakt.
Der 19-jàhrife verharrte an Ort und Stelle. Unschlüssig.
Der Duft der von der Person ausging war bipolar, Freund und Feind, wechselte jedoch immer von der einen auf die andere Seite.
Was das Mädchen jedoch nur sah, war das ganze blut auf Joshuas Vorderkörper.
Blutspritzer.
Joshua hatte ihre leise Stimme nicht über das Rauschen in seinem Ohr nicht gehört. Ihm war so heiß geworden und es schwindelte ihm etwas.
Der arme Junge wusste nicht, wie sehr man mit ihm gespielt hatte, ihn manipuliert, anlügt und verunstaltete. Das man ihn nur benutzte, um seine Freunde zu töten.



Quentin

Ich fiel aus meiner Kabine und blieb im Schnee liegen.
Hoffnungslos lies ich die Kälte mich umfangen.
Ein Nichts und *Zensiert* wie ich, durfte nur und sollte nur sterben.
Dies war mein dritter Kampf.
Wie hatte ich es geschafft bis jetzt nur zu überleben, wenn ich doch schon beim kleinsten Kratzer mehr Blut verliere als ich besitze.
Der Schnee bedeckte mich etwas mit der Zeit.
Ich war nicht mal einen Schritt gegangen.
Eine enttÀuschung war ich.
Ein Fehlversuch. Etwas, was nicht sein sollte.
Eine MIssgeburt.
Wolf und Bär gemischt.
Es widerte mich an.
Ich wollte sterben, doch meine Instinkte... Es war...
Sobald ...
So kalt...
Langsam schlossen sich meine Augen.
Verschwommen nahm ich in der Ferne Gestalten war.
Kälte...

( Falls ihn jemand findet, anstupsen und so, nicht iwelche drastischen Sachen machen)

(Okay sorry wenns holperig ist)
April

Langsam schlich ich in den Dschungel.
Drückende Luft schlug mir entgegen und ich spitzte die Ohren.
Ihr wollt mich also alle umbringen? dachte ich und grinste Na dann viel Spaß!
Ich suchte mir die nächtstgrößte Schlammpfütze und schmiss mich hinein.
Eigentlich hasste ich schmutz, aber das war immer noch besser als sterben!
Obwohl sterben auch nicht so übel war!
Nachdem ich mindestens eine Stunde gegangen war stand ich vor einem Berg. Es war mir so oder so egal wo ich hin ging, also wagte ich den Aufstieg. Es wurde schnell kälter und mein Atem bildete Dampfblasen in der Luft. Dann fiel Schnee und ich entschloss mich eine Rast zu machen. Plötzlich entdeckte ich eine Gestalt im Schnee. Es war ein Junge. Ich ging hin und tippte ihn an.

(Das ist Quint. Und sorry für das unformelle ich bin ein bisschen im Stress!)

(Kein Ding - Ist trotzdem super! ;) )

Quentin

Jemand tippte ihn an.
Plötzlich schnellte sein Arm hinauf und seine eiskalte Hand umfasste das Handgelenk von April, so stark, dass es drohte zu zerbrechen.
Der Schnee schmelzte plötzlich, nein, verdampfte auf ihm.
Sein dunkelblonder behaarter Kopf hob sich leicht und er drehte den Kopf etwas. Dunkelblaue Augen funkelten unter seinen kurzen HAaren hervor.
Die Hand die vor kurzem noch Aprils Handgelenk umklammerte, deren Fingernägel bohrten sich auf einmal in Aprils Fleisch - Die Hand verformte sich und knackte.
Eine teil Mensch, teil bärenähnliche Pranke war dort.

Rii

Sie rappelte sich stöhnend auf und kleine Wölkchen stießen als Atem hervor.
Mit knirschenden Zähnen lief sie weiter, obwohl der Nebelparder schon halbtot war.
In der Ferne konnte sie zwei Experimente ausmachen (April&Quentin).
Aus Angst entdeckt zu werden, warf Rii sich auf den gefrorenen Boden und verharrte dort.
Sie zitterte.
Sie schloss die Hände umeinander und betete.
"Scheiße.." flüsterte sie in sich hinein, obwohl Rii wusste das ihre beige-farbenden Ohren im weißem Schnee gut zu erkennen sind.

Alice
Sie saß eine Weile an dem Baum gelehnt, aber als ihr zu kalt wurde stand sie auf und lief weiter, damit ihr wärmer wurde.
Sie hielt sich eher in Baumnähe, so konnte sie sich dahinter verstecken wenn es nötig wäre. Sie entdeckte einige umgefallene Bäume und runzelte die Stirn. Wieso waren die Bäume denn umgefallen? Neugierig sah sie die Bäume an. Aber schnell wandt sie den Blick in eine andere Richtung, sie sollte wohl lieber weitergehen.
Vielleicht sollte sie eines dieser Waffenverstecke suchen, auch wenn ihr nicht wohl dabei war eine Waffe gegen andere zu richten.
Aber wenn sie sich verteidigen musste brauchte sie auch etwas dafür, es konnte ja nicht immer jemand da sein der ihr half.