Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Monduntergang
[16. November 2024]
Vollmondnacht!


Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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 BlutClan-Lager

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyDi 28 Jan 2020, 10:36

Scáth

Scáth bildete sich ein das Blut von Hope schon auf der Zunge schmecken zu können, als er zur Seite geschleudert wurde. Bevor er merkte wie ihm geschah, lag er schon auf der Seite. Feron hatte sich eingemischt. Wieso? Hatte er keine größeren Probleme als sich um ein schwächliches Kätzchen zu kümmern? Knurrend sprang Scáth wieder auf die Pfoten. Ahriman hatte schon begonnen den Spielverderber anzupöbeln und ihm entfuhr ein schadenfrohes Lachen, als sein Bruder den größeren Kater so herausforderte. Flink sprang Scáth um Feron herum und baute sich an der Seite seines Bruders gegen den neuen Feind auf. So leicht ließen sie sich nicht einkriegen! Hope war fast schon vergessen. Jetzt hatten sie einen ebenbürtigen Gegner. Scáth war längst kein Junges mehr, es begann sich zu zeigen wie groß er einmal werden würde. Natürlich waren er oder Ahriman Feron allein immernoch deutlich unterlegen, aber zu zweit konnten sie den erfahrenen Kämpfer vielleicht etwas aufmischen.

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptySa 01 Feb 2020, 15:02

Hope
So leicht würde ich nicht aufgeben. Mein Fell war stark gesträubt und ich fauchte bedrohlich. Ich kratze Ahriman mit meinen sichelförmigen Krallen über die Nase und nahm aus dem Augenwinkel Scáth war. Doch ehe ich reagieren konnte hatte sich mein Mentor Feron eingeschaltet. Mit Leichtigkeit hatte er den Braunen weggeschubst und sich schützend zwischen mir und Ahirman aufgebaut. Mein Fell war stark gesträubt und mein Herz raste ziemlich. Im nächsten Moment baute sich Scàth neben seinem Bruder auf und beide forderten den erfahrenen Töter heraus. Natürlich hätte ich jetzt weglaufen und mich verstecken können, doch so hatte Natter mich nicht erzogen. Knurrend stellte ich mich also neben Feron und funklte Ahirman aus meinen blau grünen Augen wütend an. „Du hast doch eh keine Chance zu gewinnen.“ fauchte ich ihn an und fletschte meine Zähne. Man konnte langsam erahnen, was ich mal für eine große Kätzin werden würde, mindestens so groß wie Natter, wenn nicht sogar noch etwas größer.

Natter
Gelangweilt lag ich auf einem Fleck im Lager. Wo steckte nur meine Auszubildende Algea? Meine gelben Augen leuchteten auf, als sich die Kätzin mit ihrer Mutter und einer Gefangenen zu Djinn begaben. Eigentlich wollte ich sie jetzt mit zum Jagdtraining nehmen, allerdings ging das nicht solange sie noch bei Djinn war. Also wand ich meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes und entdeckte meinen Bruder, welcher seiner Auszubildenden zur Hilfe kam. Ein amüsiertes Schmunzeln trat auf meine Lippen. Vatergefühle blieben nunmal immer vorhanden, auch wenn niemand außer mir das wusste. Ruhig sah ich mich im Lager um, in der Hoffnung irgendwas spannendes würde passieren. Doch bei meinem Glück würde nichts passieren.

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyDo 13 Feb 2020, 18:55




 
 

   
     „I LIKE YOU MORE AND MORE THE LESSER YOU BREATHE.“


     VANDAL | BLOOD CLAN | #003
"Ich dachte, das ginge aus meiner Aussage hervor." Ein schnippischer Unterton mischte sich in die Worte, die er der Kätzin gegenüber entgegnete. Er empfand kein Interesse daran, jemanden auszubilden. Anders als Hannibal, der Schüler an seiner Seite sammelte wie Zweibeiner Medaillen. Der Geruch des Besagten stieg ihm in die Nase, als dieser offensichtlich an der Kinderstube vorbei lief. Vandal machte sich allerdings nicht die Mühe, seinen Kopf zu drehen, um dem Kater hinterher zu sehen. Stattdessen heftete sein starrer Blick weiterhin auf Valkyrie, welche ihre Sitzposition veränderte, während sie zu warten schien, ob er noch etwas zu erwidern hatte.
Erneut schweifte der Blick des Töters abwechselnd zu den Jungen, zu Claw und wieder zurück zu der Kätzin, ohne wirkliches Interesse an dem zu zeigen, was er beobachten konnte. Er war gelangweilt. Nicht direkt von der Gesellschaft, viel mehr generell. Das Wetter nervte ihn mit jedem Tag mehr und der Schnee, der jetzt in Etappen vom Himmel fiel, machte diesen Umstand nicht gerade erträglicher. Dennoch juckte es ihm in den Pfoten, etwas zu tun und ein beinahe drohendes Grinsen schlich auf seine Züge, als ihm eine Idee kam.

Mit einer Vorderpfote strich er sich über die Ohren, sah dann zu der Normalen auf, die körperlich etwas größer war als er und widmete ihr seinen durchaus bedrohlich aussehenden Gesichtsausdruck. "Es wäre mal wieder Zeit für dich, deine Kampffertigkeiten aufzufrischen, nicht?" Der fragende Ton am Ende seiner Aussage war eher rhetorisch, schließlich war er sich mehr als bewusst, dass er ihr realistisch gesehen überlegen war. Doch ihm war schon länger keine Chance mehr zum Kampf geboten worden und der Zahn in seinem Ohr wackelte etwas, als er mit einer Kopfbewegung ihr gegenüber bedeutete, dass sie ihm folgen könnte, wenn sie wollte. Falls nicht, würde er sicherlich jemand anderen finden, den er besiegen konnte. In der Regel widersetzte man sich dem Kater nicht, weshalb er sich keine Gedanken darüber machte, dass Valkyrie ihm nicht folgen könnte. Selbst er besaß das minimale bisschen Anstand, nicht innerhalb der Kinderstube einen Kampf anzuzetteln, was letztendlich auch der Grund war, dass er sich nach draußen in den langsam fallenden Schnee begab. Einige Schritte ging er weiter, bis er vor dem zerfallenen Haus stand, welches vom Großteil der Clanmitglieder bewohnt wurde. Seine Pfoten hinterließen Abdrücke auf der leichten Schneedecke, das dunkle Grau des Asphalts kam darunter zum Vorschein und das Weiß der Flocken bildete einen starken Kontrast zu seinem dunklen Fell. Ein kaltes, überlegenes Schmunzeln lag auf seinen Züge, die Lefzen leicht hoch gezogen, die Zähne zeigend. "Trau dich."

Erwähnt: Jungen, Valkyrie, Hannibal
Angesprochen: Valkyrie
Sonstiges: Kinderstube BC -> vor dem Haus




     
Talking xx Dreaming xx Mentioning


 


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the ink princess
in the walls i made with crosses and frames.


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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyFr 14 Feb 2020, 17:54

Slyder

„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Wächter | BlutClan


Ava und Casjopaia also.

Ich stieß ein drohendes Knurren aus, als ich die beiden Fellknäul ein wenig grob mit den Pfoten anstieß, sodass ich an der Schulter des einen (Ava) eine leichte Spur mit meinen Krallen hinterließ. Es war keine tiefe Wunde, nur ein Kratzer, doch zu sehen, wie sich ein Tropfen Blut über das Fell des Jungen quälte, entlockte mir ein kaltes Funkeln. Greif hatte einen Fehler gemacht, als sie sich mit Percy eingelassen hatte und nicht nur sie und der Kater sondern auch ihre Jungen würden dafür bezahlen müssen. Für einen Moment lang huschten meine Gedanken zu Cry und den Jungen, die ich getötet hatte, bis nur noch Ginger am Leben geblieben war. Schon allein die Erinnerung an die Schmerzen und erschrockenen Schreie der Kätzin ließ meine Schnurrhaare leicht zucken. Diesmal aber würde ich die Jungen nicht töten, nicht bevor ihre Eltern sie leiden gesehen hatten.
Das war mein Spiel und hier machte ich die Regeln. Ich würde meinen Spaß an ihren Schmerzensschreien haben, wie ich Greifs Wimmern genoss und Percy würde dafür leiden, dass er sich genommen hatte, was ihm nicht gehörte. Die Schreie würden Musik in meinen Ohren sein.
So beugte ich mich wieder über die Jungen hinweg zu der Kätzin nach vorne und stieß ihr mit der Schnauze unsanft den Kopf nach hinten, bevor ich mich zu ihrem Ohr hinunterbeugte. Hier mache ich die Regeln, zischte ich ich mit einem spöttisch-kalten Funkeln in den bernsteinfarbenen Augen. Und du solltest wissen, dass Percy euch nicht beschützen kann - dich und deine Jungen. Meine Schnurrhaare zuckten leicht. Hast du gedacht, dass ich dich mit so einem Übertritt davonkommen lasse?



Angesprochen: Greif [nonverbale "Kommunikation" mit Ava und Casjopaia]
Standort: Bei Greif und den Jungen unter der Kommode
Sonstiges: //

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


Distelflamme


(Vertretung)

Gefangene | BlutClan



Mein Herz pochte immer schneller und ich musste die Pfoten fest auf den Boden pressen, damit sie nicht zitterten. Die Stimme des BlutClan-Anführers hatte etwas Verunsicherndes und er schien sehr von seinem Clan überzeugt zu sein. Auch die anderen Katzen rund um mich herum, waren mir wohl alles andere als wohlgesonnen, auch wenn nicht alle denselben aggressiven Eindruck machten. Und trotzdem ... er musste Unrecht haben. Er musste den WolkenClan unterschätzen ... und Brombeerstern.
Mein Clan hat fähige Fährtenleser, presste ich hervor. Ich versuchte meine Stimme ruhig zu halten und stark zu bleiben, doch konnte man die Unsicherheit wohl deutlich heraushören. Ob sie meinen Angstgeruch riechen konnten? Bestimmt, aber ich konnte den WolkenClan doch nicht verraten, oder doch? Und sie werden mich bestimmt suchen, fügte ich noch hinzu. Wollte der Kater vor mir sich wirklich auf ein Gefecht mit meinem Clan einlassen?
Sie werden bestimmt bald hier sein und mir helfen.


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Spricht mit Djinn.

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BlutClan-Lager - Seite 28 Chatha10
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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptySa 15 Feb 2020, 23:38


»Loki«

BlutClan » Töter « #08


»Für jemanden, der viel von der Welt gesehen hat, klingst du mehr nach einem Dummkopf, als nach jemandem, der sich bemüht«, gab der Töter mit dem Anflug eines Grinsen zu bedenken. Hielt sie sich für so schlau? Dachte sie wirklich, nur weil sie nichts sagte, würde er nicht darauf kommen, was sie wollte? Sie hatte nach 'Essbarem' gesucht, hatte nicht gemerkt, was um sie geschieht, denn scheinbar war sie einfach unglaublich hungrig. Seine Augen blitzten kurz vor Freude, sie hatte Hunger und er, trotz des Winters, nicht. Erwartete Odette etwa Gnade, erwartete sie, dass Loki sie füttern würde? Sein Grinsen wurde schnell zu einem Schmunzeln und er fuhr fort.
»Wenn du bereits so viel gesehen hast, hätte dir unsere Grenze nicht auffallen müssen? Unser Duft, wie man es so schön nennt? Besonders jetzt, wo du im Lager bist, muss er dir auffallen, nicht wahr? Für mich ist er normal, wohltuend, doch ich fürchte, Fremde sind ihm abgeneigt.«
Dank des Todes in ihrem Duft, dem Blut, dem Adrenalin. Es war ein Wunder, dass sie ab und zu noch gute Beute fingen, doch Ratten taten ihnen eh besser und im Müll der Menschen war auch etwas zu finden. Loki legte den Kopf schief, seine Augen wurden schmal vor Misstrauen, doch er sprach seinen folgenden Gedanken nicht laut aus. Schließlich war er einfach nur froh, dass sie so dumm gewesen war, denn sie wirkte wie ein tolles neues Spielzeug.
Plötzlich ertönte eine Stimme hinter dem hellen Kater, der süffisant zu Lächeln begann, als er dort den schwarzen und roten BlutClan Kater erkannte, der sich ihnen mit kühlem Ausdruck näherte. Hannibal. Lokis Lächeln blieb bestehen, doch seine Augen verengten sich zu warnenden Schlitzen und er erhob sich, um seine Überlegenheit zu untermauern. Dieser nutzlose Kater war nur ein normales Mitglied des Clans, doch heute würde er ihn nicht für seine Unterbrechung bestrafen oder dafür, überhaupt das Wort gehoben zu haben.
Stattdessen deutete er auf Odette.
»Wenn das nicht Hannibal ist«, begann Loki, tigerte langsam um die Gefangene herum und fixierte den Kater mit seinem Blick. Sein Schweif peitschte warnend, traf dabei immer wieder die Kätzin. »Möchtest du unserem neuen Mitglied zeigen, dass es auch weniger beeindruckende Katzen in unserem Clan gibt? Welche, die sie ebenfalls in Stücke reißen könnten, jedoch eigentlich dafür da sind, andere mit Beute zu versorgen?«
Sein Schmunzeln wurde etwas breiter.
»Nein, überhaupt nicht, schließlich kannst du unserer neuen Freundin ein wenig über den Clan erzählen.«
Doch er wurde je unterbrochen, als er seinen Anführer durch das Zweibeinernest rufen hörte. Er nickte dem normalen Mitglied zu, schenkte ihm noch einen warnenden Blick, bevor er sich an seine neue Freundin wandte und sie etwas sanfter ansah. Doch seine Pfoten kribbelten bereits, als er an das dachte, was folgen würde.
»Nun denn, der Anführer ruft. Und wenn der Anführer ruft, leisten wir folge.«
Blitzartig stieß Loki sich vor und grub seine Zähne mit aller Kraft in den Nacken der Gefangenen. Ruckartig riss er an ihr, hoffte, dass sie so über den Boden gerissen wurde, wie ein kleines Kätzchen in seinem Maul hängend. Ein letztes Mal strich sein Blick über den ungewollten Gast, als er Odette aus dem Raum zerrte und in die Richtung des Clananführers bewegte. Immer wieder trat er ihr dabei 'aus Versehen' in den Bauch, wobei ein belustigtes Schnurren leise in seiner Kehle rumorte. Vor Djinn ließ er die Gefangene plump fallen, trat noch einmal in ihre Flanke und grinste überlegen, doch schnell neigte der den Kopf und zeigte dem Kater seine Unterwürfigkeit. Was dieser wohl wollte? Doch der BlutClan Töter würde nicht zuerst das Wort erheben sondern auf das warten, was der Anführer zu sagen hatte.


Djinn, Hannibal, Odette « Erwähnt
Odette, Hannibal, Djinn (id.) « Angesprochen

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptySo 16 Feb 2020, 11:01




Magari


BlutClan | Töterin



Donnerweg  1 -->

Müde und unter Schmerzen kam die Töterin von ihrem kleinen Ausflug zurück. In diesem Moment war sie mehr als nur froh, ein so dunkles Fell zu haben, auf dem man ihr Blut nicht sah. Kurz schweifte der blaue Blick durch das Lager, doch konnte sie die gesuchte Katze nicht finden. Egal, jetzt wollte sie sich erst einmal ausrasten und zu Kräften kommen. Der Kampf hatte ihr mehr zugesetzt, als sie zugeben wollte. Anscheinend war sie schwächer geworden. Sie musste mehr trainieren!

Aber dazu später. Magari eilte über den Schnee und hoffte so wenig färbige Spuren zu hinterlassen wie möglich. Sie lief in das Haus und ließ sich auf der Fensterbank nieder, so wie sie es immer tat. Hier blies der Wind nicht so stark und die schwachen Sonnenstrahlen, die durch das rissige Glas sickerten, spendeten zumindest ein wenig Wärme.

Hier begann sie, ihre Wunden zu lecken. Sie säuberte sie so gut sie konnte, auch wenn die oberflächigen dadurch wieder zu bluten begannen. Auch das dreckige Fell wurde gleich wieder gründlich gesäubert, bevor sie dann in einen unruhigen Schlaf fiel.


Erwähnt: Madalyn [id]

Angesprochen: xx

Standort: Im Haus auf ihrer Fensterbank
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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptySo 16 Feb 2020, 18:37

Valkyrie
»Blutclan | Normale BC Katze | #004«
Von irgendwo bließ ein kalter Windzug durch das eigentlich geschützte Haus in dem sie Lebten. Valkyrie sträubte ihr Fell, schaute hinauf zum Fenster und sah wie der Schnee an der kaputten Glasscheibe vorbeirieselte. Noch einmal schaute sie zu den Jungen, bevor sie sich entgültig aufrichtete und ihre Glieder schüttelte. Es war schon wieder dunkel geworden, was für den Winter nicht ungewöhnlich war, und so wunderte es die braune, als Vandal mit einem Mal vorschlug raus zu gehen und ein Kampftraining zu veranstalten. Sah sie aus wie eine Auszubildende? Ein wenig ungläubig schaute sie ihn an, sah nochmal nach draußen und schnaubte bei dem Gedanken daran, dass sie sich den Pelz dreckig machen würde. Es war draußen dunkel, kalt und nass. Nicht die beste Voraussetzung für einen Probekampf.

Bevor sie wiedersprechen konnte war der Kater schon verschwunden, sie erkannte nur noch die Spitze seines Schweifs die durch die Tür nach draußen verschwand. Seufzend schüttelte sie den Kopf. Wäre es nicht Vandal würde sie einfach sitzen bleiben und sich einen bequemen Platz zum schlafen suchen, doch irgendwas an dem Kater weckte die Spielinstinkte in ihr. Sie wusste, dass sie rein von der Kraft her unter dem Kater stand, jedoch war sie wendig, das hatte ihr bisher immer gut dabei geholfen. Der Zahn, welcher an einer dünnen Lederkette um ihren Hals baumelte wackelte als sie sich aufraffte und dem Kater mit einem gesunden Abstand folgte. Draußen wehte ihr sofort eine steife Briese ins Gesicht, Schnee legte auf ihre Schnurrhaare und ihre Ohren, welche sofort zu zucken begannen. Brummend sah sie sich nach Vandal um, welcher sie mit seinem Blick die ganze Zeit taxiert hatte.

Trau dich

Hätte sie es gekonnt, hätte sie eine Augenbraue gehoben. Nun sah sie ihn kurz an, bevor sie gemächlich auf ihn zuschlenderte. Dabei scannte sie ihn nach irgendwelchen Schwachpunkten in seiner Haltung. Als sie Nahe genug an ihm dran war, schoss sie vor, fauchte und schlug mit einer Pfote nach seinen Ohren, während sie etwas um ihn herumging.

Erwähnt: Vandal
Angesprochen: Vandal
Ort: "Kiinderstube" BC -> Vor dem Haus
reden | denken | handeln | Katzen
©️ Moony


Greif
»Blutclan | Normale BC Katze | #002«
Greif roch das Blut, bevor sie es sah. An Avas Schulter perlte ein einzelner roter Tropfen aus einer kleinen Wunde, ausgelöst durch die Krallen Slyders. Innerlich kämpfte sie mit ihren Mutterinstinkten. Sie durfte jetzt nichts falsches tun. Ohne es zu bemerken zog sie die Jungen wieder etwas Näher an sich heran, ihr Blick war mittlerweile wieder auf den Kater vor sich gerichtet und sie spürte wie ihr Herz begann zu flattern.

Seine Stimme war schärfer als jede Kralle und ein kalter Schauder lief ihr über den Rücken. Sie wurde schier wahnsinnig, weil sie jetzt nicht nur die Verantwortung über ihr eigenes Leben, sondern auch über das Leben ihrer Jungen in die Pranken dieses Katers legte. Sie war es, die seine Aufmerksamkeit wollte. Nie und nur sie. Ihre Junge hatten nichts damit zutun. Zitternd stellte sie sich auf, sodass ihre Junge unter ihr Verborgen lagen. "Es tut mir leid. Du hast natürlich Recht" Wisperte sie, neigte den Oberkörper nach unten, schob ihre Junge dadurch noch weiter hinter sich und drückte ihr Gesicht schier gegen den Boden.

Sie lebte durch den Gehorsam Slyder gegenüber, sie würde wohl immer vor ihm niedergehen, ohne wenn und aber und ohne nachzufragen. Sie hatte gar keine andere Wahl. Ihr Körper reagierte ganz von selbst, egal wie viel Angst sie eigentlich hatte, egal wie sehr er ihr wehtun würde. Sie würde immer wieder da sein und vor ihm ihr Gesicht in den Staub drücken. "Ich hätte das nicht tun dürfen." Fast wie eine Maschine antwortete sie ganz automatisch, während ihr Blut kochend heiß durch ihre Venen jagte. Immer noch zitterte sie am ganzen Leib, sie versuchte nicht zu wimmern, während sie Ava und Casjopaia weiter unter ihren Hinterläufen bettete, hoffend, dass er seine Wut lediglich an ihr auslassen würde und nicht an den kleinen.

Erwähnt:Slyder, Ava, Casjopaia,
Angesprochen: Slyder
Ort: Unter der Kommode
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©️ Moony



Harley
»Blutclan | Normale BC Katze | #001«
Die junge Blutclan Katze hatte es sich den ganzen Tag auf einer Fensterbank bequem gemacht, sie hatte bisher nicht dass Bedürfnis gehabt sich zu bewegen, oder etwas zu essen. Oder selbst zu jagen. Vielmehr hatte sie die Katzen unter sich beobachtet, versucht irgendetwas zu finden, was sie in irgendeiner Art und Weise interessieren könnte. Wenn es etwas gab, was absolut ungesund für sie selbst und alle Katzen in ihrem Umfeld war, dann war es, wenn die mehrfarbige Langeweile hatte. Denn, dann war sie quasi unberechenbar. Und war auch kurz dazu, Harely war schon dabei ein altes Kissen mit den Krallen zu bearbeiten, als sie einen Geruch wahrnahm, der sie interessiert aufschauen ließ. In einer abgehackten Bewegung sprang sie auf, ihre Augen suchten die Umgebung ab und sie schnurrte laut auf als sie das Objekt ihrer Begierte entdeckte. Hannibal. Der Kater, welcher sie ausgebildet hatte. Mit wedelndem Schweif sprang sie von der Fensterbank, landete dabei fast auf einer anderen Katze und lief dem Kater einfach hinterher.

Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht blieb sie hinter ihm, auch als er sich zu Loki und eine dieser Waldclanidioten gesellte. Sollte sie sich einfach zu den beiden stellen? Die fragte wurde beantwortet, als der Ruf Djinns ihr das Fell zu berge stehen lies. Aus reflex ging ihr Körper runter, in einer Unterwürfige Haltung, bevor sie sich wieder aufrichetete, als sie erkannte, dass nicht sie gemeint gewesen war. Dann war Hannibal allein. Grinsend sprang sie nach vorne. "Hanniball." Flötete sie und strich um den Kater herum. Er war für viele ihrer Narben verantwortlich, wohl der einzige Grund wieso sie den Kater immer wieder aufzusuchte. Sie wusste ganz genau was sie sagen und tun musste um von ihm zu bekommen was sie wollte. Auch wenn es mittlerweile nicht mehr so leicht war, wie es vielleicht zu ihrer Auszubildendenzeit gewesen war.

"Was willst du denn mit Loki?" Fragte sie ohne darüber nachzudenken, schaute dahin, wo der Kater eben hinmarschiert war und kicherte. Noch wusste sie nicht was ihr Ziel bei ihrem Besuch von Hannibal war, sie redete einfach, dachte nicht ernsthaft nach und versuchte ihn wohl unbewusst zu provozieren. So wie es es immer versuchte. Harley merkte meistens gar nicht wie sie auf die Katzen um sie herum wirkte, was sie zu ihnen sagte vergas sie manchmal mitten im Gespräch. Immer noch grinsend starrte sie zu dem größeren hoch und legte den Kopf schief.

Erwähnt:Djinn, Hannibal, Loki
Angesprochen: Hannibal
Ort: Gefangenenlager
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©️ Moony

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyMo 17 Feb 2020, 19:21


--✧--
Minou


Gehorsam war Minou von der Gefangenen zurückgetreten und hatte sich einen Schritt hinter Djinn gesetzt, verfügbar, falls sie gebraucht wurde. Sie sah schweigend zu wie Djinn die Psyche der Kätzin testete, bis Fauchen und Knurren ihre Aufmerksamkeit einfing. Keine ungewöhnlichen Geräusche im BlutClan, doch die Kampfgeräusche stammten von ihren Söhnen und so drehte sie sich halbwegs zu der Szene um. Ahriman und Scáth hatten sich wohl mit Feron angelegt. Nicht die weiseste Entscheidung. Aber Stolz flammte dennoch in der Brust der Getigerten auf, als sie die beiden Kater so zusammen sah. Sie waren bereit, sich Seite an Seite einem gemeinsamen Feind zu stellen. Gut so, so konnte man den BlutClan vielleicht überleben. Würden sie auch Algea so in Schutz nehmen? Und wo steckte überhaupt Lykos? Man sollte meinen es wurde einfacher mit den Jungen, wenn sie einmal von der Mutter weg und an Ausbilder verteilt waren. Aber die Sorgen hörten nie auf. Im Gegenteil, jetzt konnte Minou nicht mehr selbst auf ihre Schützlinge aufpassen.


ihre Jungen « : Erwähnt :
- « : Angesprochen :
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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyDo 05 März 2020, 13:02




 
 

   
     „ALL THE GOOD GIRLS GO TO HELL. 'CAUSE EVEN GOD HERSELF HAS ENEMIES.“


     CASJOPAIA | BLOOD CLAN | #001 | Auf Probe

Wie viel Zeit genau vergangen war, seit dem Moment, an dem sie das Licht der Welt erblickt hatte, konnte das Junge nicht sagen. In ihrem Umfeld gab es nur Wärme, die sanfte Stimme ihrer Mutter, den Geruch von Milch und die Bewegungen ihres Geschwisterchens, welches sich neben ihr an den Zitzen Greifs zu schaffen machte. Mal schlief sie, mal trank sie etwas von der köstlichen Milch, bevor sie sich dichter an das Fell ihrer Mutter kuschelte und weiter schlief. Irgendwann öffnete Casjopaia die Augen, als die sanfte Zunge ihrer Mutter über ihren Kopf fuhr, die ein Wort sagte, welches sie instinktiv mit sich selbst in Verbindung brachte. Der Name, den sie später tragen sollte. Zum ersten Mal nahm sie bewusst wahr, was um sie herum geschah. Ihre Ohren schienen langsam zu funktionieren, auch ihre Augen öffneten sich langsam. Ihre Mutter leckte auch einem weiteren kleinen Fellbündel über den Kopf, sprach zu ihm einige Worte, aus dem sich der Laut Ava klar heraus kristallisierte, was der Name des anderen Jungen sein sollte.
Leise schnurrte die kleine Kätzin, knetete mit den Pfoten den Bauch ihrer Mutter und drückte ihr kleines Köpfchen in das Fell der Kätzin. Die Umwelt interessierte sie kaum, doch plötzlich kam Bewegung in den Körper von Greif und ein neuer, unbekannte Geruch mischte sich unter, den Casjopaia zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Unruhe und einem gewissen Hauch Angst verbinden konnte. Mit den Pfoten wurden sie und ihre Schwester weiter unter und hinter ihrer Mutter geschoben, doch das Junge konnte schemenhaft an den Vorderbeinen vorbei sehen. Sie sah einen Kater, Slyder vor ihnen stehen, der langsam näher kam und eine schnelle Bewegung ausführte, die sie nicht genauer definieren konnte. Ein weiterer Geruch stach scharf in ihre Nase, metallisch und kalt, etwas, was in ihrer Umgebung immer leicht in der Luft lag. Blut. Vermischt mit dem Zittern ihrer Mutter, welches eine unruhige Aufregung in ihr weckte und ihr Herz schneller schlagen ließ. Ein unterdrücktes Maunzen dran aus ihrer Kehle, als Greif mit dem Oberkörper zu Boden ging und die Geschwister zwischen ihre Hinterläufe gedrückt wurden.


Erwähnt: Slyder, Greif, Ava
Angesprochen: -
Sonstiges: unter der Kommode




     
Talking xx Dreaming xx Mentioning


 







 
 

   
     „I COME ALIVE, I'LL SURVIVE, TAKE ON ANYTHING. SO PAINT A TARGET ON MY BACK, LET 'EM COME FOR ME.“


     LOTTA | BLOOD CLAN | #001 | Auf Probe

Während sie auf die Reaktion Djinns wartete, war Lotta einen Seitenblick auf ihre Jagdgefährtin, die nicht sehr glücklich mit der Situation schien. Wie auch - Ginger wusste ebenso gut wie sie selbst, dass sie beide für diesen unbefriedigenden Ausgang bestraft werden würden. Egal, wie breit das Grinsen auf dem Gesicht des Anführers gerade war und wie freundlich er auf jemanden wirken könnte, der ihn noch nie wirklich erlebt hatte. Unruhig grub sie die Krallen in den Boden, doch hielt den Hals aufrecht, wenn auch mit leicht geneigtem Kopf, um Djinn ihren Respekt zumindest ein wenig deutlich zu machen. Etwas, was ihr nicht sehr leicht viel, in Anbetracht der derzeitigen Situation und dessen, was ziemlich wahrscheinlich passieren würde.
Der Unterton in der Stimme ihres Anführers fühlte sich wie ein Peitschenhieb an, der sie für ihre Nutzlosigkeit bestrafte und Lotta musste all ihre Selbstbeherrschung aufbringen, um sich kein Zusammenzucken anmerken zu lassen. Stattdessen senkte sie nur den Blick ein wenig und ließ die Worte über sich ergehen, bis zu dem Punkt, an dem er von einem Kampftraining mit Ginger sprach. Überrascht hob sie den Blick. Von Djinn hatte sie anderes erwartet, als das er sie zu einem Training mit einer anderen Auszubildenden verdonnern würde. Doch etwas in der Art und Weise wie er es sagte, gab ihr ein ungutes Gefühl. Auch die Reaktion der roten Kätzin trug nicht gerade dazu bei, dass dieses Gefühl weniger wurde, doch Lotta hob entschlossen den Kopf und blickte Ginger direkt an. Kurz setzte sie zum Sprechen an, besann sich dann allerdings doch eines besseren und trat lediglich einen Schritt zurück, damit die Andere an ihr vorbei gehen konnte. Djinns Bestrafung hätte deutlich schlimmer ausfallen können, wie sie sich dachte, doch bevor sie sich weitere Gedanken über seine Worte machen konnte, fiel ihr durch den Blickwinkel zum ersten Mal bewusst eine Katze auf, die sich hinter ihrem Anführer befand.
Emeralds Fell war strubbelig, als wäre es erst wieder getrocknet - ohne, dass es in der Zwischenzeit geregnet hatte - und Lottas Augen wurden groß, als ihr bewusst wurde, wie ausgezerrt die Heilerin wirkte. Erschrocken wollte sie die Stimme erheben, doch belehrte sich selbst erneut eines Besseren, weshalb sie stattdessen rückwärts laufend etwas Abstand nahm, um sich neben einen zersprungenen Blumentopf zu kauern und von weitem zu beobachten. Es juckte sie in den Pfoten, zu Emerald zu laufen und die Kätzin zu fragen was passiert war, doch nur ungern wollte sie die Aufmerksamkeit des Anführers noch einmal auf sich lenken, nachdem sie dieses mal ziemlich glimpflich davon gekommen war. Stattdessen beobachtete sie die Situation, die sich vor ihren Augen abspielte. Die Patrouille, welche die Gefangene bei sich hatten und diese in Angesicht von Djinn vorstellten, welcher seinerseits nach einem seiner Töter, Loki, rief. Lotta befand sich zu weit entfernt, um mehr als ein paar Bruchstücke zu verstehen, doch insgeheim hoffte sie lediglich darauf, dass man aufhören würde Emerald Beachtung zu schenken. Wenn das Risiko niedriger wäre erwischt zu werden, könnte sie sich vielleicht von hinten zu ihnen schleichen...


Erwähnt: Djinn, Ginger, Emerald, Loki, Patrouille rund um die Gefangene
Angesprochen: -
Sonstiges: Firstpost.




     
Talking xx Dreaming xx Mentioning


 








 
 

   
     „I LIKE YOU MORE AND MORE THE LESSER YOU BREATHE.“


     VANDAL | BLOOD CLAN | #004
Ein selbstzufriedenes Schmunzeln zog sich über seine Züge, beinahe unmerklich, als der schmale Körper Valkyries durch den Eingang des Lagers trat. Für Vandal gehörte dieser kleine Teil vor dem Gebäude mit zum Lagerplatz, auch, wenn so manch anderer das anders sehen würde. Eine Mischung aus Schnee und Regen peitschte ihm ins Gesicht, setzte sich in seinem Fell fest und zerstrubbelte es nur noch mehr, als es ohnehin schon der Fall war. So sehr er dieses Wetter hasste, wusste er doch, dass die Dunkelheit für ihn nur einen Vorteil darstellte. Sein dunkles Fell ließ sich einfach mit der Umgebung verschmelzen und der Töter wusste um diesen Fakt, allerdings war er auch für andere sehr leicht ersichtlich. Die grünen Augen blitzten der Kätzin entgegen, als diese ihm betont langsam entgegen trat. Reflexartig spannte er die Muskeln mehr an, trat einen halben Schritt zurück und stabilisierte damit seinen Stand auf dem gefrorenen Boden. Wie immer lagerte sein Gewicht mehr auf der rechten Seite, entlastete das linke vordere Bein etwas. Wer sich genauer beschäftigte seine Bewegungsabläufe zu analysieren, dem würde es sicherlich auffallen, dass er diese Seite seines Körpers besonders schützte und dem Gegner eher die gesunde Schulter zuwand. Beinahe konnte er noch den Geschmack des Blutes schmecken, als seine Zähne sich in die Kehle des Katers gegraben hatten, der ihm diese Verletztung zufügte. Ein Mitglied der Streunergruppe, der er einst angehört und die er verlassen hatte, da sie zu schwach waren. Ein Fakt, der sich nur noch bestätigte, als sie einen einzigen Kater hinter ihm her schickten, um ihn zu töten. Zwar war es schließlich seine Leiche, die am Rande eines Zweibeinerortes lag, doch einer seiner Schläge hatte ernstzunehmenden Schaden an Vandals linker Schulter angerichtet. Ein Fakt, den der Kater nur ungern zugab und von dem auch nur die Wenigsten Kenntnis hatten. Doch es war nunmal ein Fakt.

Valkyries Pfote schoss vor, verfehlte sein Ohr nur knapp, als er sich zur Seite duckte. Vandal imitierte ihre Bewegung, bewegte sich etwas von ihr weg und trat gleichzeitig mit ihr im Kreis, ohne sie aus den Augen zu lassen. Der Anflug des Lächelns war schon lang von seinem Gesicht verschwunden, geblieben war nur die Emotionslosigkeit, die ihn auszeichnete. Die Kälte der Blattleere störte ihn nicht, lediglich der Schnee, der ihm in die Augen fiel, ließ ihn genervt aufknurren. Es verging nur eine kurze Zeit, bis er aus der kreisenden Bewegung ausbrach und direkt auf die Kätzin zusprang, um mit der rechten Pfote nach ihrer Schnauze zu schlagen. Etwas schlitternd landete er neben ihr und machte Anstalten, direkt wieder herum zu schießen, um zu einem erneuten Schlag anzusetzen.

Erwähnt: Valkyrie
Angesprochen: -
Sonstiges: vor dem Haus




     
Talking xx Dreaming xx Mentioning


 


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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyDi 10 März 2020, 11:28


Emerald

„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“

BlutClan | Heilerin

Auch wenn Djinns demütigende Worte weiter in meinem Kopf herumwirbelten und es einen unglaublich bitteren Beigeschmack hatte, meine erneute Niederlage und seine Überlegenheit eingestehen zu müssen, konnte ich mich zumindest körperlich ein wenig erholen, während der Anführer sich Minou und der Gefangen zuwandte. Mein Fell war inzwischen getrocknet und zumindest zitterte ich nicht mehr ganz so unkontrolliert, auch wenn mein Herz nach wie vor heftig pochte und mein ganzer Körper angespannt war. Immer wieder spürte ich die brennende Verachtung in den Blicken der anderen BlutClan-Katzen auf meinem Fell. Diesmal aber fand ich wieder die Kraft, meine Zähne zusammenzubeißen und zumindest nicht den Rest meines Stolzes zu verlieren. Dann aber bemerkte ich Lotta, die mich ebenfalls ansah. In den Augen meiner Auszubildenden fehlte jegliche Gefühle von Wut und Hass, was mir in einer anderen Situation wohl ein Knurren entlockt hätte. Gerade eine Katze wie Lotta wollte ich jetzt nicht sehen. Wenn sie jetzt nur nichts Dummes macht, schoss es mir durch den Kopf. Wenn sie jetzt nur nichts macht, was Djinn einen weiteren Grund gibt, mich zu quälen. Aber von meiner Auszubildenden konnte ich wohl nicht erwarten, dass sie verstand, wie die Welt funktionierte und so machte ich mir nicht sonderlich viele Hoffnungen, während ich immer noch bange darauf warten musste, dass Djinn sein Spiel mit den Gefangenen zu Ende brachte.


Angesprochen: //
Standort: Hinter Djinn.
Sonstiges: Schlechter Emerald-Post, nachdem sie nix machen kann, ich aber mal wieder posten wollte. :'D

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle



 




Blutclan ◊ Gefangene

❃ Odette ❃


━━━━━⊶⊷━━━━━

Immer noch hungrig und vom Kampf mit dem getigerten Kater nach wie vor geschwächt, konnte ich wohl kaum einen weiteren Kampf anfangen, zumal ich nun wusste, wozu diese Katzen fähig waren. Loki schien ein wenig netter zu sein, auch wenn ich einen gewissen Ärger über seine Worte verspürte. Dennoch erinnerte mein knurrender Magen mich rasch an wichtigere Dinge und so spähte ich für einen Moment an dem Kater vorbei, in Hoffnung einen Blick zurück auf den Raum zu erhaschen, aus dem wir gekommen waren. Wenn sie mich hier behalten wollen, werden sie mir bald etwas zu fressen geben müssen, ging es mir durch den Kopf und auch wenn ich weiter angespannt blieb, regte sich damit in mir zumindest der Gedanke, dass ich bald etwas zwischen die Zähne bekommen könnte. In einem besseren Zustand wären mir die Gerüche der fremden Katzen vermutlich nicht entgangen, aber andererseits ... andererseits hatte ich schlichtweg nicht damit gerechnet einer ganzen Gruppe an Katzen zu begegnen.
Gerade als ich mein Maul öffnete, um etwas zu sagen, tauchte eine andere Katze auf. Mein helles Fell sträubte sich erneut, als ich zuhörte, wie die beiden miteinander sprachen. Es schien offensichtlich, dass Loki nicht viel Respekt für den anderen Kater aufbrachte, den er Hannibal nannte. Ob es war, weil der andere für die Jagd zuständig war, konnte ich nicht sicher sagen.

Doch ich kam nicht dazu, mir weitere Gedanken dazu zu machen, denn eine Stimme, die ich nur unschwer als die Stimme des Anführers erkannte, rief nach mir. Lokis Blick wurde etwas sanfter, als er wiederholte, dass er den Befehlen seines Anführers folge zu leisten hatte und das wohl auch auf mich bezog. Dann setzte er sich plötzlich in Bewegung und ich stieß einen schmerzerfüllten Schrei aus, als seine Zähne sich in meinen Körper gruben. In meiner Überraschung kam ich auch gar nicht großartig dazu irgendwelchen Widerstand zu leisten, als er mich durch den Raum nach draußen zerrte und vor dem Anführer fallen ließ.
Für einen Moment drehte sich alles, als ich versuchte, wieder auf die Beine zu kommen und dabei erst einmal jämmerlich versagte. Erst nach einen Moment klärte sich das Bild wieder und ich erblickte einige andere Katzen, darunter eine weiße Kätzin, die nicht nach dem Clan zu riechen schien. Eine andere Gefangene, begriff ich. Was will er von uns?
Meine Muskeln spannten sich an.

━━━━━⊶⊷━━━━━

Angesprochen: //
Erwähnt: Loki, Hannibal, Djinn, Distelflamme
Ort: Im Gefangenenraum --> dann bei Djinn und so weiter.

Reden Denken ◊ Handeln ◊ Katzen



Slyder

„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Wächter | BlutClan


Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als ich Greifs klägliche Stimme vernahm und sich die Kätzin vor mir in den Staub drückte. Sie hatte es gewagt, sich mit einer anderen Katze einzulassen und dann auch noch mit einem Kater wie Percy, einem Normalen, der nicht mehr wert war, als ein Stück Dreck. Natürlich bereute sie das, jetzt wo sie sah, dass es im Clan niemanden gab, der sie vor mir beschützen würde oder es konnte. Und auch der Vater ihrer Jungen würde es bereuen, sie auch nur angesehen zu haben, wenn ich erst einmal mit der Kätzin fertig war. Natürlich war mir auch nicht entgangen, dass die Kätzin versuchte ihre Jungen vor mir abzuschirmen. Wieder flogen meine Jungen zurück zu Cry und ihren verzweifelten Schreien, als sie versucht hatte, ihre Jungen vor mir zu verteidigen. Fast war es mir so, als könnte ich das Blut der kleinen Kätzchen wieder auf meiner Zunge schmecken und die Verzweiflungsschreie der schwachen Kätzin wieder hören. Diesmal würde ich keine Jungen töten, denn schließlich waren diese hier in keiner Weise eine ernstzunehmende Konkurrenz für meine Tochter. Trotzdem konnte Greif sich dem Mutterinstink wohl auch nicht verwehren und so schenkte ich ihr noch einen kurzen Blick.
Das hast du gut erkannt, Kätzin, miaute ich ich kalt. Aber jetzt musst du mit den Konsequenzen leben. Ich senkte meine Stimme etwas und sah sie drohend an. Sieh zu, dass du diesem schwächlichen Kater nicht noch einmal zu nahe kommst.
Mit einem gezielten Schlag stieß ich sie unsanft nach hinten, um die Jungen erreichen zu können, die sie so sorgsam unter ihren Hinterläufen schüchte. Ob sie wohl wie Cry reagierte, wenn sie ihre Jungen schreien sah? Nun, sie sollte mir dankbar sein, dass sie nicht gleich eines von ihnen vor ihren Augen sterben sah und nichts dagegen tun konnte. Mit einem weiteren Schlag erwischte ich die Jungen, das in meinen Augen schwächere von ihnen jedoch ein wenig stärker, womit ich ihm einen ordentlichen Kratzer verpasste. Du hast mich wütend gemacht, Greif, ging es mir durch den Kopf. Das hättest du dir vorher überlegen müssen.


Angesprochen: Greif
Standort: Bei Greif unter der Kommode
Sonstiges: Das Junge, das er stärker erwischt ist Ava.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyMo 23 März 2020, 22:54

♔ Proximus sum egomet mihi ♔
BlutClan-Lager - Seite 28 35377707ph



♔Trust nobody. Watch everybody.♔

Djinn

♔ Anführer - Blutclan - männlich ♔


RedenDenken ♔ Handeln ♔ Katzen

Djinn musste schmunzeln. Diese Gefangene war wirklich unterbelichtet, selbst für eine WaldClan-Katze. Geblendet vom Glauben, der Clan würde alles für ein einzelnes, vollkommen unwichtiges Mitglied geben. „Nun, Liebes, ich sehe, dein Glaube, und sei er noch so sinnlos, ist stark. Du willst einfach nicht mit uns kooperieren, was? Ich muss sagen, Liebes, du überrascht mich.“ Mit absoluter Freundlichkeit blickte Djinn die helle Kätzin aus dem Wald an. Natürlich war es keine wirkliche Freundlichkeit, aber Djinn hatte viel Erfahrung darin, Emotionen zu transportieren, seinem Gegenüber etwas vorzuspielen. Seine Maske dürfte überzeugend sein, zumal besagtes WaldClan-Kätzchen ihn längst nicht so kannte, wie die Katzen, die seinem Clan angehörten. Dennoch, eigentlich war es egal, ob sie den Köder schluckte, ändern würde es an ihrem Schicksal nichts... zweifellos würde es für Djinn amüsanter werden, wenn sie ihm glaubte, was auch der einzige Grund für das Spielchen war, aber dennoch. Amüsant werden würde es so oder so.

Als Loki jedoch die andere Gefangene brachte, hielt Djinn kurz inne, bevor er die Stimme erneut erhob. „Ah, Loki, sehr freundlich von dir. Hallo, werte Freundin von Loki, und herzlich willkommen in meinem bescheidenen Lager. Ich hoffe, dein bisheriger Aufenthalt in unserem kleinen Clan hat dir gefallen? Ich darf dir nun deine Mitgefangene“, ein kurzes Schweifschnippen in Richtung der Weißen, „vorstellen, die WaldClan-Katze. Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, ist unsere liebe WaldClanerin hier ein wenig... eigensinnig und noch voll von sinnlosem Glaube an ihren Clan und seine nutzlosen Kriegerkätzchen.“ Ein Kopfschütteln in Richtung der Angesprochenen, deren Namen er nicht kannte, wobei dieser auch nicht weiter von Belang war. Aber immerhin, sie hatte sich ihm noch nicht aktiv widersetzt, das musste ja fast belohnt werden.
„Jedenfalls ist das jetzt doch die ideale Gelegenheit, um dir zu zeigen, wie sehr im BlutClan auf Offenheit und Ehrlichkeit gebaut wird und warum es sinnvoll ist, meinen Bitten folge zu leisten.“

Im Augenwinkel beobachtete der Kater seine Heilerin, die noch immer auf dem Boden lag und nicht allzu gesund wirkte. Dann folgte er ihrem Blick und bemerkte... eine Möglichkeit, ihr noch ein wenig mehr Leid zuzufügen, und dabei musste er nicht einmal eine Pfote rühren. Emerald! Ich bin sicher, du hast noch wichtige Aufgaben für den Clan zu erledigen. Außerdem wirkt deine wunderbare Auszubildende gerade ziemlich unbeschäftigt und ich finde, das könntest du ganz schnell ändern, oder?“ Das war das Ende der Aufmerksamkeitsspanne, die er dieser Katze entgegenbringen konnte... was nicht heißen sollte, dass er nicht im Blick hatte, ob sie Folge leistete.

Jedoch, sein Blick galt nun wieder Distelflamme, der hirnlosen WaldClan-Katze. „So, Liebes, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, wie gesagt, du überrascht mich. Und ich finde, im Gegenzug hast du dir auch eine Überraschung verdient.“

Weiterhin mit einem absolut freundlichen Gesichtsausdruck fuhr Djinn die Krallen aus und drückte sich vom Boden ab, mit dem Ziel, die Kätzin im Genick zu packen und zu Boden zu befördern. Dorthin wo sie, als Dümmste der Dummen, hingehörte, in den Dreck. Mehr war sie nicht, nicht mehr als ein bisschen Dreck, vielleicht ein Staubkorn. Und genau dort, zwischen seinesgleichen, würde das kätzische Staubkorn sein Leben aushauchen.




Angesprochen: Distelflamme ♔ Loki ♔ Odette ♔ Emerald

Erwähnt: Lotta

Ort: Im Lager mit Distelflamme, Loki & Odette



Code (c) by @Thunder || ♔ || Bild (c) by @Chara






Töter | BlutClan | #018 | Steckbrief


Feron


Diese Jungkatzen heutzutage... Feron wusste nicht wirklich, was er dazu sagen sollte. Früher jedenfalls, als er noch in diesem Alter gewesen war, da hatte man Respekt vor den Ranghöheren gehabt und sie definitiv nicht angepöbelt. Andererseits war er sehr glücklich über den Totalausfall des kleinen Kater, denn jetzt brauchte er sich gar keine Sorgen mehr über eine Erklärung für sein Verhalten machen. Er verteidigte nicht seine Auszubildende, was ihn nur als verweichlicht darstehen lassen würde, nein, er zeigte einem frechen Kätzchen, wo seine Grenzen waren und das man Ranghöhere zu respektieren hatte. „Hör mir mal zu, du Zwerg. Ich kann mit dir machen, was auch immer ich will und wenn du ein Problem damit hast... nun, dann versuch doch, etwas dagegen zu unternehmen und sieh zu, was dabei herauskommt. Nur zu, lach deiner Gefahr ruhig ins Gesicht... nur wunder dich dann nicht, wenn sie dir dein Gesicht zerfleischt hat, bevor du etwas bemerkt hast.“ Ganz offenbar war der Komplize des Kätzchens, das bisher wohl einfach mehr Glück als Verstand gehabt hatte, keinen Deut intelligenter, immerhin stellte der Kater sich nun ebenfalls für eine ordentliche Tracht Prügel an.

Feron sollte es Recht sein. Im Augenwinkel bemerkte er, dass Hope sich ebenfalls kampfbereit machte, was den Kater durchaus mit Stolz erfüllte. Seine Tochter drückte sich nicht vor Kämpfen, das war gut. Auf jeden Fall hatten sie jetzt etwas zu tun. Mit einem tiefen Knurren griff der Kater an, zielte auf die Flanken des dunkelbraunen Auszubildenden, hieb nach der Schnauze des anderen. Die beiden kleinen Möchtegerns hatten eine gehörige Lektion zu lernen.

Reden || Denken || Handeln || Katzen


Angesprochen:
Ahriman
Erwähnt:
Scáth & Hope
Sonstiges:
Im Kampf mit Hope gegen Ahriman & Scáth
In den Kampf involviert

Code (c) by @Thunder

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyMo 30 März 2020, 14:24


Fengo

BlutClan ⁑ Junges ⁑ Männlich
"Stroms make trees take deeper roots."


Er schnaubte als Tamiko von ihren Geschwistern sprach. Es war eine Schande, dass sie mit Aima und Caesar verwandt waren. "Sie sind so schwach, über die lohnt es sich nicht einmal zu lästern", murmelte er, während er sich den letzten Dreck aus dem Fell putzte. Caesar hatte ihm nicht mal einen Kratzer verpasst....schade. Dann schlug seine Schwester vor, sich ein wenig umzugucken und Fengo gefiel die Idee. Wenigstens ein kluges Junges im Wurf, außer er selber natürlich. "Ja...", meinte er nachdenklich und musterte Tamiko ein Weilchen. Wo wollte er schon immer mal die Nase reinstecken und auf Entdeckungstour gehen? Das konnten sie ja noch spontan entscheiden. "Komm, wir gucken mal war Pap macht", meinte er dann und trat hinaus aus dem Anführerraum. Er verbarg das kurze Staunen, das ihn erfasste, als er die ganzen Katzen sah. Es war den Katzen anzusehen wie stark oder schwach sie waren. Mit erhobenem Schwanz stolzierte er quer durch den Raum. Sein Blick suchte nach seinem Vater, bis er ihn fand. Dann blieb er stehen und wandte sich an Tamiko: "Riechst du das? Das riecht total eklig! Ich glaube das kommt von dieser Katze da", miaute er und deutete auf die Kätzin mit der Djinn gerade sprach. Dann beobachtete Fengo staunend wie sein Vater absprang und die Katze zu Boden drückte, ohne sich auch nur eine Sekunde anzustengen. Der kleine graue Kater versuchte jede Bewegung seines Vaters zu verinnerlichen und sie sich zu merken. Seine Augen funkelten begeistert. "Was die Katze wohl verbrochen hat?", flüsterte er an seine Schwester gewandt.



DenkenSprechenKatzen

Angesprochen: Tamiko

Erwähnt: Djinn, Caesar, Aima, Distelflamme

(C) Kristina Angerer

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Tüpfelherz&Lavendelpfote
BlutClan-Lager - Seite 28 43752909_nTQxLqby8KImHyT
DA ApplePuffasto


Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyMo 30 März 2020, 18:53


»Loki«

BlutClan » Töter « #09


Voller freudiger Erregung wartete Loki auf das, was Djinn mit den Gefangenen vorhatte. Seine raue Zunge glitt über das Fell um seine Schnauze, wo sich noch ein wenig von dem Blut der verletzten Gefangenen befand und befriedigt spürte er den salzigen Geschmack. Der BlutClan musste sich nie um Salz sorgen und zufrieden über sein simples und mit Gewalt gefülltem Leben fuhr er die Krallen in den harten Boden. Seinen Blick hielt er allerdings vor seinem Anführer gesenkt und starrte stattdessen die anderen Katzen kalt an. Er blickte die neue Gefangene an, die mit ihrem weißen Fell überhaupt nirgendwo hinpasste, außer in ein Zweibeinernest. Doch sie roch nach Clan, sodass er fröhlich darüber nachdachte, aus welchem der BlutClan sie wohl geholt hatte. Es war nicht unmöglich, dass es sich um jenen handelte, den sie einst angegriffen hatten. Zwar war dieser Versuch gescheitert, dennoch durfte sich der Clan nicht in Sicherheit wiegen und Loki würde nur zu gerne zu dessen Leid beitragen.
Schweigend starrte er auf Odette hinab und trat mit ausgefahrenen Krallen in ihre Flanke, als sie sich wieder zu rühren begann. Sollte die kleine Ratte nicht glauben, dass sie sich auch nur um eine Schnurrhaaresbreite bewegen dürfe. Was auch immer sein Anführer mit dem gebrechlichen Tier - das er kaum mehr Katze nennen wollte - tun wollte, sie sollte es nicht wagen zu fliehen.
Als Djinn mit ihm direkt sprach, senkte Loki unterwürfig den Kopf, um seinen Respekt zu zeigen. Niemals würde er es wagen, sich mit diesem mächtigen Kater anzulegen, konnte er doch nur von Glück behaupten, überhaupt ein Töter zu sein. Ein Kater wie er es war, konnte niemals mit seinem Bruder - Slyder - in Konkurrenz treten und würde es auch nie versuchen. Er hielt sich im Hintergrund und tat wie ihm geheißen, wenn ein Kater wie Djinn ihm befohl. Doch das war der Preis, wenn man frei Unheil stiften wollte. Seine Ohren zuckten und er hob den Kopf wieder ein wenig, seine Augen glühten. Sein Anführer hatte sich direkt an Odette gewandt und aus Respekt trat Loki einen Schritt fort, um dem Anführer seinen Platz zu lassen. Die Muskeln hielt er gespannt, falls sein Spielzeug zu fliehen versuchte oder es neue Aufgaben für ihn gab.
Als sein Anführer sich auf die zweite Gefangene warf um seine Macht zu demonstrieren, knurrte Loki triumphierend, seine Augen leuchteten im Respekt vor der Stärke des Katers. Seine Krallen spielten und er beobachtete den kleinen Kampf - der wohl eher einer Dominanz glich -, hielt jedoch ein triumphales Jaulen zurück. Loki würde seine Freude über die Entwicklung verkünden, wenn sein Anführer es zu Ende gebracht hatte. Sein Herz pochte aufgeregt. Blut würde fließen.
Blut, oh... welch schönes rotes Blut.


Djinn, Distelflamme (Id.), Odette, Slyder« Erwähnt
xx « Angesprochen

© Moony

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyMi 01 Apr 2020, 13:27


Emerald

„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“

BlutClan | Heilerin

Meine Muskeln spannten sich wieder ein Stück mehr an, als Djinn mich ansprach und tatsächlich hatte der Anführer beschlossen, mich noch weiter zu quälen, diesmal nicht persönlich sondern indem er mich zu den Heileraufgaben zurückschickte, zu denen er mich degradiert hatte ... und zu Lotta. Wenigstens wandte er seine Aufmerksamkeit dann auch schon wieder den Gefangenen zu. Klar, er hatte mich noch im Auge, aber damit war er - wenn meine Schwäche ihm gegenüber auch schon demütigend genug war und in meinem schwarzen Pelz brannte - ab diesem Moment auch schon wieder der Einzige und ich musste nicht die brennenden Blicke der anderen Katzen spüren.
Mühsam und gedemütigt hievte ich mich also auf die Pfoten, als der Geruch des WolkenClans in meine Nase trat und ich erstarrte. Abgase und Schmutz verdeckten einen Teil des Geruches, aber ich konnte ihn an mindestens einer der Gefangenen wahrnehmen und mein Herz machte einen Satz, als ich mich an den Kampf erinnerte. Ob der WolkenClan das Lager überfallen würde? Schließlich hatten sie aus irgendeinem Grund auf die schwache silberne Kätzin gerettet, gegen die ich gekämpft hatte? Aber der Gedanke, dass der WaldClan den BlutClan besiegen konnte war absurd. Sie hatten zu viert gegen mich kämpfen müssen damals und selbst ich ... selbst ich hatte gegen Djinn verloren. Dieser Gedanke an meine Schwäche brachte nur weitere Demütigung mit sich, aber als ich zu Lotta hinüberhumpelte, wurde mein Blick wieder grimmiger. Mein Körper war etwas steif geworden vom längeren Liegen und meine Kratzer schmerzten noch. Der Schreck über das kalte schwarze Wasser kam wieder zurück, egal wie oft ich ihn abschüttelte und Djinn hatte mich nicht sterben lassen.
Nein, er wollte mich quälen ...

Komm, knurrte ich Lotta fast an, als ich bei ihr angekommen war, bevor ich mit ihr im Schleppttau weiter zum Heilerbereich trottete. Meine Ohren aber waren nach wie vor auf das Geschehen bei Djinn gerichtet. Nicht dass mich das Leben der Gefangenen sonderlich interessiert hatte, aber der Vorteil war, solange der Anführer mit ihnen beschäftigt war, beschäftigte er sich nicht mit mir, wenn er auch genügend andere Möglichkeiten gefunden hatte, mich zu quälen.
Lass eine Pfoten aus Djinns Angelegenheiten, riet ich der jungen Kätzin dann, mit schon wieder weit kühlerer Stimme. Misch dich nicht ein, das bringt nur Ärger.



Angesprochen: Lotta, nonverbale Kommunikation mit Djinn, I guess?
Standort: Hinter Djinn --> bei Lotta --> mit Lotta vor dem Heiler-Bereich
Sonstiges: //

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle



Distelflamme

(Vertretung)

Kriegerin | WolkenClan



Ich werde meinen Clan nicht verraten!

Meine Beine zitterten, als ich den Worten des Anführers lauschte und die andere Kätzin gebracht wurde. Ich kannte sie nicht und sie roch auch nicht nach einem der Clans, doch flackerte für einen Moment Mitleid in meinen gelben Augen auf. Ich biss die Zähne zusammen, als ich sie Schreien hörte und dann die Worte vernahmen mit denen der Kater mich und meinen Clan ihr gegenüber verächtlich bedachte.
Mein Blick folgte dem BlutClan-Anführer zu der schwarzen Kätzin, die hinter ihm am Boden lag und für einen Moment lang flammte der Schrecken in mir höher auf, als ich die Kätzin erkannte, gegen die ich vor Monden gemeinsam mit Ginkgoblatt und Feuertänzer hatte kämpfen müssen, um Funkelfeder zu retten, die von ihr in die Enge getrieben und ansonsten wohl getötet worden war. Jetzt sah sie heruntergekommen aus, als sie sich auf Befehl ihres Anführers aufrappelte und zu einer jüngeren Kätzin hinüberhumpelte. Auch wenn ich bislang keinerlei Verständnis für das Handeln der Kätzin gehabt hatte und wohl nichts ihre Kälte und ihr Verhalten im Kampf hätte rechtfertigen können, wallte bei diesem Anblick Wut in meinem Inneren auf. Was für ein Anführer war dieser Kater eigentlich, dass er glaubte, seinen eigenen Clan so zu behandeln aber auch seine Gefangenen? Was dachte er, so über mich reden zu können und sich selbst mit einem Kater wie Brombeerstern vergleichen zu können, der mit eigenen Pfoten jedes seiner Leben für den WolkenClan gegeben hätte? Hier gab es nichts anderes mehr als Angst und wenn es wieder zum Kampf kam, würde der WolkenClan erneut durch seinen Zusammenhalt siegen. Unter diesen Katzen gab es nämlich keinen.
Hier gab es nur Angst.
Angst so wie ich sie jetzt spürte und die mich davon abhielt, meiner Wut Ausdruck zu verleihen und mich auf den Anführer zu stürzen.


Mein Herz pochte immer schneller, als der Kater sich wieder mir zuwandte und seine freundliche Stimme machte mich nur noch wütender. Ich wusste, dass er nicht wirklich freundlich war, egal wie freundlich er sprach. Wäre er wirklich zu einer Herzensregung mir gegenüber fähig gewesen, hätte er zumindest seinen Clankameraden zuvor eine gewisse Freundlichkeit entgegenbringen müssen. Nicht unbedingt viel aber er schien jede Katze hier mehr kontrollieren zu wollen als irgendetwas anderes. Was auch immer mit der schwarzen Kätzin passiert war, sie wirkte erschöpft, aber er schien ihr nicht das geringste Mitgefühl entgegenzubringen und so erwartete auch ich keine echte Gefühlsregung von ihm.
Trotzdem reagierte ich nicht schnell genug, als er sich vom Boden abstieß und mich mit seinem Gewicht nach unten auf den Steinboden riss. Ich spürte seinen Griff und landete im nächsten Moment hart au dem Steinboden unter meinen Pfoten. Für einen Augenblick lang schien sich alles rund um mich herum zu drehen, während ich versucht nach ihm zu treten, aber ich war erschöpft und der Kater kräftig und durchtrainiert.
Will er jetzt umbringen?, schoss es mir durch den Kopf, während in mir jetzt Wut und Angst in mir um die Oberhand kämpften. Oder mit Gewalt Informationen aus mir herausbekommen? Mein Herz raste. Nein, dieser Kater war kein Vergleich zu einem Anführer wie Brombeerstern zu dem jede Katze im Clan aufsah. Djinn war es nicht einmal wert, als Anführer bezeichnet zu werden, zumal er sich nicht einmal um Katzen in seinem eigenen Clan zu scheren schien. Ich jedoch empfand so etwas wie Loyalität gegenüber dem Kater, der meinen Clan anführte und selbst, wenn er zu spät kommen sollte, um mein Leben zu retten, war ich sicher, dass mein Clan diesen Clan wieder besiegen würde. Sollte ich also schreien, Djinn Informationen anbieten und mein eigenes Leben dadurch retten? Wer wusste, ob er mich dann gehen ließ? Zum Preis meinen Clan zu verraten, den Anführer dem ich vertraute, meine Freunde ...
Nein, egal was der Kater über mir vorhatte.

Ich werde meinen Clan nicht verraten!


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Autsch ...


Tamiko

Junges | BlutClan



Ja.
Meine Schweifspitze zuckte, als ich noch einen letzten verächtlichen Blick in die Richtung meiner beiden schwächeren Geschwister warf und mich dann wieder Fengo zuwandte. Eigentlich waren die beiden Schwächlinge nicht einmal eines solchen Blickes würdig. Inzwischen hatte ich meine Fellwäsche beendet und nickte, als Fengo vorschlug, nach unserem Vater zu sehen. Das war wohl das Spannendste, Djinn war schließlich Anführer des BlutClans und eines Tages würde ich genauso stark werden wie er! Mit schnellen Schritten folgte ich meinem Bruder aus dem Raum.
Draußen im Hauptraum angekommen blieb ich neben ihm stehen, als ich die vielen Katzen sah und es brauchte einen Moment, mir ein Bild davon zu machen, was da eigentlich geschah. Unser Vater schien sich mit einer Katze zu beschäftigen, die nicht so roch wie der Rest von uns. Die ist nicht aus dem Clan, stellte ich fest, als mein Bruder das ebenfalls anmerkte. Sicher irgendein schwacher Eindringling.
Verächtlich musterte ich die Kätzin, als sie mit Leichtigkeit von Djinn umgeworfen wurde und meine Schnurrhaare bebten leicht vor Bewunderung. Irgendwann bin ich auch so stark!, schoss es mir durch den Kopf, als ich die Szene betrachtete. Dann wird Pa stolz auf mich sein.
Es war Fengo, dessen Stimme mich in meinen Gedanken unterbrach. Vielleicht war sie dumm genug Pas Befehl zu verweigern, flüsterte ich meinem Bruder als Antwort zu. Oder sie ist so schwach, dass sie es nicht wert ist am Leben gelassen zu werden.


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Bei Fengo vor dem Anführerraum im Hauptraum






Blutclan ◊ Gefangene

❃ Odette ❃


━━━━━⊶⊷━━━━━

Kaum dass ich es wagte, mich wieder zu bewegen, spürte ich wieder Lokis Krallen an meiner Flanke, als er mir klar machte, dass ich mich nicht bewegen sollte. Kurz flog mein Blick zu meinem Bewacher, der in Gegenwart seines Anführers fast zu einer anderen Katze zu werden schien, oder ... Naja, sonderlich nett war er nie und erwartete ich in diesem Haufen von Katzen auch nicht mehr, aber er schien doch Respekt vor seinem Anführer zu haben ... vielleicht einen Hauch von Furcht ...
Dann ergriff der Anführer das Wort und seine Stimme ließ mich selbst fast wieder ein wenig erzittern, auch wenn ich mich bemühte mich zusammenzureißen. Er spielte mit den Tönen, dem Klang seiner Stimme und etwas an ihm zeigte jederzeit, dass er die Katzen rund um sich herum ohne große Mühe kontrollierte. Mein schmutziges und verkrustetes Fell sträubte sich leicht, als ich die zweite Gefangene fixierte, die noch viel ängstlicher zu sein schien, als ich es war, bevor Djinn sich auf sie stürzte und sie am Boden festnagelte. Nach dem was er sagte, hatte sie einem Befehl nicht Folge geleistet und das würde sie nun wohl bereuen.
Wird er sie töten?

━━━━━⊶⊷━━━━━

Angesprochen: Nonverbale Kommunikation mit anwesenden Katzen
Erwähnt: Djinn, Loki, Distelflamme, Slyder, BlutClan-Katzen
Ort: Bei der kleinen Versammlung rund um Djinn und Distelflamme

Reden Denken ◊ Handeln ◊ Katzen


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Thunder
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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 28 EmptyMi 08 Apr 2020, 22:50


Djinn
Anführer | BlutClan

Die Tritte seiner Beute waren niedlich. Sie trafen seinen Körper, waren aber schwach und nicht platziert genug, um Schaden anzurichten. Zumal jede halbwegs vernünftige BlutClan-Katze an Schmerzen gewöhnt war. Dieses dumme Ding. Dumm genug, in die Fänge des BlutClans zu geraten, dumm genug, Widerspruch zu leisten, dumm genug, zu denken, dass ihr Haufen mickrige WaldClan-Kätzchen es wert war, um jeden Preis zu schweigen. Nun, letztendlich war es ihr Problem und sie würde nun die Konsequenzen dafür tragen müssen. Die Kätzin war zu Boden gepinnt, würde wohl kaum aus seinem Griff entfliehen können, geschweige denn aus dem Lager. Also murmelte er Am Ohr der Kätzin, leise genug, dass nur sein Opfer es hören würde: "Du hast es so gewollt. Stirb, mickriges WaldClan-Kätzchen." Dann schloss sich sein Kiefer um ihren Hals.

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