Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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FlussClan

Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Monduntergang
[16. November 2024]
Vollmondnacht!


Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyMo 02 Mai 2022, 20:45


Spatzenpelz

ehem. FlussClan » Verbannter « #18


Der Anführer des BlutClans besaß eine Arroganz, die Spatzenpelz fürs Erste übersehen würde. Wenn Clankatzen so schwach waren, warum hatte der BlutClan dann nicht schon vor Blattwechseln die Macht an sich genommen? Ein Gedanke, den der Kater sicherlich nicht aussprechen würde, doch wohl etwas, dass der andere Kater in diesem Moment zu vergessen schien. Oder mit Absicht verdrängte.
Als der BlutClan Anführer um ihn herumstrich, blieb Spatzenpelz unbeeindruckt stehen. Die Fragen des Katers waren berechtigt, doch er konnte gar nicht ahnen, wie verdorben sein Gegenüber dank des FlussClans war. Kurz funkelte der alte Hass auf die faulen Fuchsherzen in seinem alten Clan in seinen Augen auf. Wenn er es schaffte, diesen Kater zu überzeugen, dann konnte er es ihnen endlich richtig heimzahlen.
»Die Katzen im FlussClan bedeuten mir nichts, schon seit Blattwechseln nicht mehr.«
Den Grund dafür hielt Spatzenpelz lieber zurück. Alles, was er von diesem Clan gesehen hatte, deutete darauf hin, dass Liebe nicht die größte Motivation war.
»Sie sind faul und naiv, folgen einer falschen Kätzin. Ich bin auf der Suche nach Katzen, die wahre Macht und Stärke suchen und innehalten. Ich bin also bereit, den FlussClan auszuliefern.«
Mit entschlossenem Blick wartete er auf das Urteil des Katers. Ob er sich damit zufrieden stellen würde?

Erklärt Djinn, warum er bereit ist, den FlussClan auf diese Weise zu verraten. « Zusammenfassung

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Loki

BlutClan » Töter « #55


CW: Emotionaler (und körperlicher) Missbrauch

Odette sprang nicht sofort auf Lokis Angebot an. Etwas, dass der Töter sofort registrierte. Die Tatsache, dass sie nicht sofort losspringen und sich umsehen wollte, bereitete dem Kater eine unglaublich große Freude. Dieses neue Verhalten zeigte ihm, dass sie auf dem Wege der Besserung war. Vielleicht war sie noch nicht angekommen und er durfte nicht riskieren, dass Odette ihn einfach nur zu überlisten versuchte, doch mit jedem Zögern schrumpfte die Wahrscheinlichkeit, dass sie abzuhauen versuchte.
»Dachte ich mir«, flötete Loki locker, als Odette endlich eine Antwort formuliert hatte. Natürlich wollte sie das Lager sehen. Dass sie das gerne mit ihm tun würde, war etwas positives, etwas, dass er sich merken würde. »Ich zeige es dir auch sehr gerne.«
Fast schon fröhlich lief der Töter zum Ausgang des Raumes und spähte auf den Hauptraum des Lagers. Djinn saß am Frischbeutehaufen, doch es würde ihn nicht stören zu sehen, dass die Gefangene lernte. Mit diesem Gedanken drehte sich Loki wieder um, damit er zurück zu Odette laufen konnte. Kurz tänzelte er um sie herum, dann führte er sie aus dem Raum hinaus und hielt inne.
»Was möchtest du dir zuerst ansehen?«
Seine Schwanzspitze schnippte gut gelaunt durch die Luft und kurz ließ der Töter seinen Blick erneut zu Djinn wandern. Dieser war nun mit einem fremden Kater beschäftigt. Ob sie wohl miterleben könnten, wie eine Katze getötet wurde? Das würde gewiss etwas bei Odette hinterlassen, nicht wahr?
Die freudige Erregung, die er dabei verspürte, sprach er nicht aus. Stattdessen drehte er sich wieder zu der Kätzin und lächelte auffordernd, gar schelmisch.

Verlässt mit Odette das Gefangenen-Zimmer und bemerkt Spatzenpelz bei Djinn. Überlässt Odette die Wahl des ersten Ortes, den sie sich genauer ansehen wollen. « Zusammenfassung

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyMo 02 Mai 2022, 22:11

Schilfkralle / Abgesprochener Zeitsprung / 037
cf » Zweibeinerorte
Man könnte meinen, dass er den BlutClan Katzen mit mehr Skepsis hätte begegnen sollen, doch nach dem Abschied mit Binsenflut war er nicht mehr wirklich in der Lage, in irgendeiner Weise auf der Hut zu sein - alles, was er noch zustande brachte, war ein fast schon zynisches schiefes Grinsen, während seine Augen in einem Mix aus Wahnsinn und Lebensmüdigkeit funkelten, als er seinen Blick von der Älteren zur deutlich Jüngeren hatte wandern lassen. Insbesondere Letztere hatte ihm nicht gerade das Gefühl gegeben, dass er sich sonderlich fürchten sollte, BlutClan hin oder her - und dennoch war Schilfkralle ihnen ohne großen Aufstand gefolgt.
Wieso auch nicht? Er hatte nicht viel zu verlieren - er hatte sein Leben, mit dem er manchmal auch im Alltag aus Jux und Tollerei zu spielen wagte, um Aufregung und Spannung hineinzubekommen. Und wer vermochte schon zu wissen, ob im BlutClan sich nicht die eine oder andere Katze befand, an der er seinen eigenen inneren Schmerz auslassen konnte?
Der Kater konnte nicht verleugnen, dass es ihm in den Pfoten juckte, seine Krallen endlich wieder einmal in jemanden hineinschlagen zu können; er wollte einen Kampf, der sein Blut ins Wallen brachte und sein Herz schneller schlagen ließ. Der ihn vergessen ließ, was geschehen war.
In gespielter Leichtigkeit war er in das "Lager" geschritten, das so anders war als alles, was er bisher aus seinem Clanleben gekannt hatte. Mit unbesorgter Miene hatte er sein Tempo beschleunigt, um zu der älteren BlutClan Katze aufzuschließen und Seite an Seite mit ihr zu laufen, als wären sie wundervolle Kumpanen, die durch dick und dünn gingen.
»Und wie geht's jetzt weiter? Werden wir es nacheinander mit all euren Kameraden aufnehmen?« Der penetrante  Geruch des BlutClans sowie sein nagender Hunger ließen seine Sinne schwächeln, weshalb ihn der ihm durchaus bekannte Gestank eines bestimmten Katers zunächst nicht auffiel.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyMi 04 Mai 2022, 13:56

Beerengift
Clanlos | FC Verbannte
If I could burn this town, I wouldn't hesitate to smile while you suffocate and die. And that would be just fine.
----------> Zweibeinerorte   //  ZEITSPRUNG

Beerengift hätte wohl nicht damit gerechnet, sich jemals in ihrem Leben in der Situation zu befinden, in der sie sich gerade befand. Sie hatte sich viele Szenarien für ihre Zukunft ausgemalt, doch dies war ihr dabei noch nicht untergekommen. In einer etwas geduckten Haltung hatte die schildpattfarbene Kätzin den Ort betreten, der wohl als das Lager des BlutClans fungierte. Ohne große Widerstände und auch ohne andere Auswege war sie, waren die anderen Verbannten den fremden BlutClan Katzen gefolgt, völlig ahnungslos darüber, was sie jetzt erwarten würde. Wenn sie sich ehrlich war, dann hatte sie keine Erwartungen, weder positive noch negative, verspürte keine Angst neben den Katzen, die ihnen wohl vermitteln sollten, Angst zu haben. Sie war erschöpft. Seit sie den FlussClan verlassen hatten, hatte sie zwar etwas jagen können, aber hatte insgesamt nicht wirklich viel zwischen die Zähne bekommen - nicht dass es im Clan anders gewesen wäre. Vor allem jetzt wo ihr Körper mehr von ihr verlangte, konnte sie dem nicht nachkommen, fühlte sich ausgelaugt und schwach. Es war ein schreckliches Gefühl, sich so schwach und verwundbar vor den anderen zu zeigen, wo sie dies doch immer mit allen Mitteln verhinderte, aber was sollte sie schon machen? Vermutlich könnte sie es nichtmal mit jemanden aufnehmen, wenn es zu einem Kampf kommen sollte. Ein müdes Seufzen entkam dem Maul der Kätzin. Nicht mehr lange, dann würde sie wohl oder übel ihre Junge zur Welt bringen müssen. So sehr sie es auch zu verdrängen versuchte, verstecken konnte sie die nun deutliche Schwellung an ihrem Bauch nicht. Es waren ihre Junge. Die von ihr und Rotfarn. Ob sie den Kater wohl überhaupt je wieder sehen würde? Vielleicht, ja vielleicht würde sie anders fühlen, wäre sie noch im FlussClan, aber jetzt stand für sie fest, seit dem Zeitpunkt, an dem ihr klar geworden war, dass sie trächtig war, dass sie diese loswerden musste. Und dann einfach mit dem Leben fortfahren, als wäre nichts gewesen, als wäre alles in Ordnung, und nie wieder zulassen, dass so etwas passieren konnte.
Es war ein seltsamer, ungewohnter Ort, an dem sie sich hier befanden. Wohl ein leeres Zweibeinernest, das etwas heruntergekommen war, aber immerhin einen einigermaßen geschützen Eindruck machte. Etwas zu dreckig für ihren Geschmack, wenn man sie fragte. Ja, so etwas passte wohl zum BlutClan.
»Dann kannst du dich ja schon mal vorne dafür anstellen, Schilfkralle«, scherzte Beerengift mit leicht gereizter Stimme, während sie an dem Kater vorbei lief. Sie nutze die Gelegenheit, sich etwas umzusehen. Ihr Blick glitt durch das Lager, kurz über einige der hier anwesenden Katzen, bis er plötzlich an einer von ihnen hängen blieb.
War das.. Spatzenpelz? Die Kätzin blinzelte kurz, bevor sie sicher gehen konnte, dass es wirklich ihr ehemaliger Clangefährte war, der da etwas von ihnen entfernt mit einem großen Kater sprach.
Erwähnt: Die Verbannten, Rotfarn, Djinn, Spatzenpelz
Angesprochen: Schilfkralle
049

Code by Nesselgift



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyMi 04 Mai 2022, 19:54




o Regen o

BlutClan | Normales Mitglied | weiblich | #21


Regen musste eingenickt sein. Denn plötzlich schrak sie aus dem Schlaf hoch, als jemand unsanft gegen ihren Karton stieß. Sofort stieg ihr der Geruch von Djinn, dem Anführer dieser Gruppe in die Nase und sie erstarrte. Glücklicherweise beließ er es bei dieser unsanften Erinnerung an Regens Situation und zog weiter zum Frischbeutehaufen.
Unwillkürlich zog die Kätzin ihre Jungen etwas enger an sich und vergrub die Nase in ihre weichen Pelze, wobei sie keine Rücksicht darauf nahm, ob diese schliefen oder tranken. Diese Tatsache ging einfach an ihr vorbei.
Schließlich fasste sie einen Entschluss und verließ den Karton, um eine Seite mit dem Maul zu packen und daran zu zerren. Das war einfacher gesagt als getan und dazu ziemlich auffällig, aber sie hoffte Djinn würde ausreichend abgelenkt sein. Kurz zuvor waren weitere Katzen ins Lager gekommen, die sie nicht kannte und hatten ein Gespräch mit dem Anführer begonnen. Regen wusste nicht, wer es war, aber sie vermutete zunächst, dass es sich ebenfalls um BlutClankatzen handeln musste. Sie waren genauso abgemagert wie die meisten Katzen hier, auch wenn sie etwas anders rochen. Nach Wasser und zwar nicht die dreckige Sorte.
Oder vielleicht waren es doch Katzen von außerhalb. Erlitten die Fremden nun dasselbe Schicksal wie sie? Oder schlimmer?
Zumindest hatte Iris sie gefunden. Iris hatte sie nicht töten wollen und dafür gesorgt, das Regen eine Chance bekam, sich zu beweisen.
Sie zerrte den Karton am Rand des Lagers entlang und schob ihn halb hinter ein altes Möbelstück. Hier waren zwar auch ein paar Katzen, aber ihr Versteck war lange nicht mehr so exponiert wie zuvor.
Erschöpft ließ Regen den Schweif hängen und blickte zu Djinn, um die Unterhaltung aus der Ferne zu beobachten.


Erwähnt: Djinn, Kupfer, Feder, Iris, die FlussClaner
Angesprochen: -
Ort: BC Lagerrand


Zusammenfassung: Zerrt ihren Karton an eine geschütztere Stelle. Beobachtet Djinn und die FlussClan Katzen.

Code by Moony, angepasst Esme
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyDo 05 Mai 2022, 12:20


Esme

BlutClan » Auszubildende « #12


Kleines Waldstück [Zweibeinerorte] | Abgesprochener Zeitsprung «

Esme war erschöpft, als sie nach dem langen Ausflug zum Zweibeinernest zurückkehrten. Ihre Beinchen zitterten etwas und die junge Kätzin musste sich zurückhalten, um nicht laut durchzuatmen. Immer wieder huschte ihr Blick nervös zu Rhea, von der sie immer noch nicht einschätzen konnte, wie diese auf Regelbrüche reagierte oder gar, ab wann sie genervt genug war, um zu zuschlagen. Ja, die Auszubildende wollte sich bemühen, um ein gutes Mitglied ihres Clans zu sein, doch Angst stach ihr in die Brust, insbesondere nach dem langen Marsch, der eisigen Kälte und den vier fremden Katzen an ihrer Seite.
Alle vier rochen gleich und schienen mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Zwar würde Esme dies nie laut zugeben, doch diese Katzen machten sie neugierig. Was hatten sie gesagt? Woher kamen sie? Auch irgendeine Art Clan, doch sie alle sahen nicht so aus, als hätten sie immer die Sorge vor Krallen gehabt. Schweigend hatte das Junge versucht, sich an Rhea zu halten, doch es war schnell zurückgefallen und hatte schließlich die Nachhut gebildet, wenn auch eher kläglich. Auch wenn Rhea ihr Angst machte, fürchtete sie die Fremden, trotz ihrer Neugierde, noch viel mehr.
Als sie das Lager betraten, holte Esme Rhea endlich ein und blieb keuchend neben dieser stehen. Ihre Schnauze klappte zwar augenblicklich wieder zu und sie war darum bemüht, ohne große Laute ihre Atmung zu beruhigen. Die großen Katzen begannen ihre Gespräche, ohne auf sie zu achten, weshalb sie sich lieber hinter Rhea versteckte und darauf wartete - oder darauf hoffte - entlassen zu werden. Was Casjo wohl trieb?

Kommt auf dem Kleinen Waldstück ins Lager zurück. Ist erschöpft und fürchtet die FC Katzen. Versteckt sich hinter Rhea und wartet darauf, gehen zu dürfen. « Zusammenfassung

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyFr 06 Mai 2022, 18:57

Slyder

„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Wächter | BlutClan


Von meinem Platz auf der Kommode aus, hatte ich aufmerksam beobachtet, wie der fremde Kater ins Lager und direkt zu Djinn gebracht worden war. Erstaunlich dass er überhaupt noch redete, aber ab und an kam es vor, dass eine Katze, etwas zu sagen hatte, das unseren Anführer interessierte. Das hieß natürlich nicht, dass er nicht mehr sterben konnte. Aber vielleicht erwies er sich ja für einige Zeit als nützlich. Weitere Fremde folgten und ich kniff leicht die Augen zusammen. Die Situation war ungewöhnlich, genauso ungewöhnlich wie der Fakt, dass die junge Kätzin, die den ersten Fremden ins Lager gebracht hatte, die Tochter der schwächlichen Waldkätzin war, die eine Zeit lang bei uns gelebt und uns dann verraten hatte. Ein Knurren drang aus meiner Kehle, als ich die blaugraue Kätzin mit den bernsteinfarbenen Augen fixierte. Gewitter war gewiss fähiger als ihre Mutter und ihre Schwestern. Oder zumindest intelligenter sonst wäre sie nicht im BlutClan geblieben, sondern wie ihre Familie und Dark mit zwischen die Beine geklemmtem Schweif davongelaufen. Aber auch in ihren Adern floss das Blut einer Waldkatze. Sie würde mich erst überzeugen müssen, dass sie zu mehr in der Lage war, als irgendwelche Fremden anzuschleppen. Besonders wenn so viele von ihnen auf einmal auftauchten. Waren das Waldkatzen? Ein ganzer Clan schien es ja nicht zu sein, eher ein jämmerlicher Teil.
Interessant ...
Meine Schweifspitze zuckte leicht, als mein Blick auf etwas anderes fiel. Esme war gemeinsam mit ihrer Ausbildnerin ebenfalls ins Lager zurückgekehrt und offenbar hatten sie ebenfalls einen Teil der Fremden mitgebracht. Ein verächtliches Schnauben drang aus meiner Kehle, als ich sah, wie nervös die kleine Kätzin sich zu verhalten schien. Aber im Gegensatz zum Anblick der Waldkatzen war das keine unerwartete Wendung. Schließlich war sie immer schon schwächer gewesen als ihre Schwester. Schwächer und unbrauchbar.
Mit einem Sprung war ich von der Kommode und näherte mich langsam der gesamten Situation. Selbst wenn ich durchaus einen guten Stand bei Djinn genoss, wollte ich ihn nicht unterbrechen, solange der Anführer sich noch mit dem anderen Kater unterhielt. Stattdessen begann ich auf sanften Pfoten Kreise durch das Lager zu ziehen. Für einen Moment registrierte ich Loki, der mit der Gefangenen im Schlepptau - mein Bruder verbrachte erstaunlich viel Zeit mit ihr, aber ich ging davon aus, dass er seinen Spaß hatte - aus dem Gefangenenraum aufgetaucht war, ehe ich den Blick wieder auf meinen Anführer und sein Gespräch mit dem fremden Kater, sowie auf die anderen fremden Katzen richtete. Sollte Djinn sich entscheiden, sie loszuwerden, würde ich gerne eine für den Anführer übernehmen.



Angesprochen: //
Standort: Auf der Kommode ---> Auf dem Boden im Hauptraum, dreht Kreise rund um das Geschehen
Sonstiges: Beobachtet das Geschehen. Bemerkt dann Esme und verlässt die Kommode. Zieht seine Kreise und beobachtet, was weiter passiert.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


 




Blutclan ◊ Gefangene

❃ Odette ❃


━━━━━⊶⊷━━━━━

CW: Emotionaler und körperlicher Missbrauch

Die Unsicherheit ließ nicht nach, als ich Loki zum Ausgang des mir inzwischen vertrauten Raumes folgte und ein seltsam beklemmendes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus. Das Lager des Clans und seine Katzen hatten etwas bedrohliches an sich und abgesehen von Selina hatten sich die übrigen BlutClan-Katzen nicht ausschließlich freundlich mir gegenüber verhalten. Auch wenn Loki mir wohl weh getan hatte, weil er enttäuscht von mir gewesen war ... Im Augenblick schien der Kater jedoch gute Laune zu haben, was mich ein klein wenig beruhigte. Ich hatte zwar erlebt, dass seine Stimmung sich schnell ändern konnte und der Gedanken nicht abschätzen zu können, ob er im nächsten Moment vielleicht wütend werden würde, sorgte für eine dauerhafte Anspannung in meinem Inneren, aber in der Augenblick schien zumindest einigermaßen sicher und ich hoffte, dass es so bleiben würde.
Es konnte auch nicht schaden, das Lager kennenzulernen.
Das sagte ich mir zumindest, als der Kater zurückkehrte und mich nach draußen führte. Etwas nervös folgte ich ihm nach draußen, wo mein Blick auf den großen Raum fiel. Ich schluckte nervös. In der Mitte des Raumes unterhielt sich der Anführer des Clans gerade mit einer anderen Katze, während andere herumstanden. Dann fiel mein Blick auf den getigerten Kater, der langsam um die anderen herumstrich. Unwillkürlich sträubte sich mein Fell und ich machte einen unsicheren Schritt zurück, als sein Blick mich streifte und dann für einen kurzen Augenblick auf Loki zu ruhen schien.
Slyder.
Meine Schweifspitze begann nervös von einer Seite auf die andere zu zucken und Panik stieg in meiner Brust auf. Der Kater hatte mich gefunden, verletzt und gemeinsam mit einer jüngeren Kätzin hierher geschleppt. Beinahe hilfesuchend sah ich zu Loki. Slyder würde mir doch nichts tun, solange sein Bruder bei mir war? Oder vielleicht doch?
Die Frage meines Begleiters riss mich jedoch aus der Gedankenspirale und ich versuchte, mich beruhigen. Nein, Loki war gut gelaunt und es würde nichts passieren, solange er bei mir war. Dennoch ganz beruhigt war ich nicht. Eigentlich wusste ich auch gar nicht so genau, was ich darauf antworten sollte. Ich hatte schließlich noch nie in einem Lager von so vielen Katzen mit anderen zusammengelebt. Sollte ich wissen, was es dort alles gab oder brauchte? Fast ein wenig hilflos öffnete ich das Maul und schloss es wieder, während ich versuchte, einen klareren Gedanken zu fassen und mit einem Mal kam ich mir wieder wie ein hilfloses Kätzchen vor, das zum ersten Mal den Bau seiner Mutter verließ.
Ähm ... ich ... also, brachte ich dann stammelnd heraus. Zeig mir, wo ihr schlaft.
Schlafplätze musste es doch überall geben, oder nicht?


━━━━━⊶⊷━━━━━

Angesprochen: Loki
Ort: Gefangenenraum ---> vor dem Gefangenenraum
Sonstiges: Wartet auf Loki, als dieser nach draußen schaut und lässt sich dann von ihm nach draußen führen. Dort sieht sie Slyder und kämpft gegen aufsteigende Panik, bevor sie es irgendwie hinbringt, Lokis Frage zu beantworten.

Reden Denken ◊ Handeln ◊ Katzen



Gewitter
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Normale BlutClan-Katze | BlutClan


Interessiert aber schweigend hatte ich dem bisherigen Gespräch zwischen meinem Anführer und dem WaldClan-Kater gelauscht, bevor ich mich ein Stück zurückgezogen hatte. Spatzenpelz hieß er also und kam aus dem FlussClan. Verächtlich kräuselte ich die Lippen beim Gedanken an die Clans denen auch meine feige Mutter angehört hatte. Das zeigte sich auch an seinem Namen. Meine Mutter hatte zwar zum WindClan gehört, aber ich zweifelte nicht daran, dass der FlussClan anders war, auch wenn Spatzenpelz scheinbar die Vernunft gehabt hatte, das zu begreifen. Vielleicht gehörte er zu den intelligenteren Waldkatzen. Und ich zweifelte auch nicht daran, dass der BlutClan gegen seinen Clan siegen würde, wenn wir kämpften.
Meine Schnurrhaare zuckten leicht. Sollte Djinn sich entscheiden, uns in den Kampf gegen den FlussClan zu führen, konnte das eine Chance sein, mich zu beweisen. Dann wäre eine Schlacht gegen den WindClan vielleicht auch nicht mehr sonderlich weit weg. Meine Krallen kratzten über den harten Boden und ein tonloses Knurren grollte in meiner Kehle. Spätestens dann würde niemand mehr meine Loyalität zum BlutClan in Zweifel ziehen. Das Blut meiner verdammten Familie mochte in meinen Adern fließen, aber ich würde bestimmt nicht so enden wie sie. Ich würde sie dafür bezahlen lassen, dass sie mich und den BlutClan verraten hatten und besonders Dark würde ich leiden lassen. Und wenn ich erst einmal nur gegen den FlussClan kämpfte, würde ich eben die ganzen verweichlichten FlussClan-Katzen dafür zur Rechenschaft ziehen.
Inzwischen waren weitere fremde Katzen im Lager aufgetaucht. Sie rochen ähnlich wie Spatzenpelz und ich schloss daraus, dass auch sie FlussClan-Katzen waren. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Jetzt konnte ich nur abwarten, wann Djinn uns zusammenrufen würde. Solange musste ich mich gedulden. Mein Blick fiel auf Ivy. Sie war noch nicht lange Teil des Clans und auch von ihr würde man erwarten, dass sie ihr Können unter Beweis stellte. Slyder hatte sie mitgebracht, um sie auszubilden und es schien so, als hätte sie erst kürzlich eine Trainingseinheit hinter sich gebracht. Für einen Moment hatte etwas anderes meine Aufmerksamkeit gefesselt, als die FlussClan-Katzen, weshalb ich mit langsamen Schritten zu ihr hinübertrottete. Prüfend musterte ich die jüngere Kätzin. Zwar wäre Gingers Vater nicht dafür bekannt, eine schwache Katze ins Lager zu schleppen - außer es handelte sich um Gefangene - aber ich würde wohl trotzdem selbst herausfinden müssen, wozu die Kätzin wirklich taugte. Ob sie eine von uns war oder eher eine von den Katzen, die schwächer waren und denen man die Beute abjagte.
Guten Abend, Ivy, begrüßte ich die Kätzin, als ich vor ihr zum Stehen kam. Noch einmal musterte ich sie von oben bis unten aus meinen kupferfarbenen Augen. Wie ich sehe, kommst du gerade vom Training?



Angesprochen: Ivy
Standort: Bei Djinn und Spatzenpelz --> ein Stück von den beiden entfernt --> Ivy
Sonstiges: Hat Djinn und Spatzenpelz zugehört und denkt darüber nach. Dann bemerkt sie Ivy und geht zu ihr, um sie anzusprechen.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptySa 07 Mai 2022, 10:58






Ivy


Auszubildende | weiblich | 5 Monde


Die Kätzin saß mit knurrendem Magen am Rand und beobachtete das seltsame Geschehen im Lager. Die Katzen, die hereinkamen, rochen seltsam und die Namen, sie sie aufschnappte, waren noch seltsamer. Sie kniff die blassen Augen zusammen. Ob das auch Rekruten waren? Aber niemand brachte sie so richtig mit. Es war nicht wie bei ihr, wo Slyder sie geholt hatte, um sie auszubilden. Die junge Kätzin konnte sich keinen Reim darauf machen, doch ihr Gedankengang wurde sowieso gestört, da eine Katze sich in ihr Sichtfeld schob.
Misstrauisch schaute sie auf und verengte die ungewöhnlich blassen Augen zu feinseligen Schlitzen. Sie kannte Ivys Namen. Die Kätzin war sofort in Alarmbereitschaft. Normalerweise versuchte sie, abzutauchen und nur von den wichtigsten, namentlich stärksten Katzen bemerkt zu werden. Aber schon gar nicht von Kätzinnen. Sie hatte gelernt, dass die Hinterhältigkeit und Eifersucht ihresleichen ein echtes Problem sein konnte. Eines, das das Leben gefährdete.
"Ja", murmelte sie kalt und legte den Kopf unmerklich schief, "Slyder hat mit mir trainiert. Wieso?"
Ihre Krallen fuhren bereits in den Boden, vielleicht hatte sie sie auch gar nicht eingezogen gehabt. Das Adrenalin in ihrem Körper ließ nach und sie bemerkte sie Schmerzen in ihrem Ohr und an ihrer Schulter. Ihre Muskeln fühlten sich an, als stünden sie noch immer unter Spannung.
Die Situation gefiel ihr nicht. Sie fühlte sich bedrängt und schutzlos und das machte sie aggressiv. Ihr Nackenfell war gesträubt. Sie hatte das Gefühl, dass in diesem Clan eh nicht viel auf Zusammenhalt gegeben wurde. Warum sich also Freunde machen, die man nicht brauchte? Ivy wusste, mit dem sie sich gut stellen musste. Sie musste Slyder beeindrucken. Und idealerweise Djinn. Diese Kätzin vor ihr war eine Gefahr, kein Vorteil, dessen war sie sich jetzt schon sicher.


Angesprochen: Gewitter
Erwähnt: Slyder, Djinn, Gewitter, die Clankatzen

Code by Esme






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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyMo 09 Mai 2022, 00:53

Schilfkralle
» If you make a promise, you keep it, if you make a mistake, you apologize. And if you give someone a dream, you defend it to the end. «

Er spürte die feindlichen und neugierigen Blick auf sich ruhen und obgleich er innerlich auf der Hut blieb, ließ er sich seine Anspannung weiterhin nicht nach außen bemerkbar machen. Auch wenn seine vorangegangenen Worte auf den einen oder anderen wie ein Scherz gewirkt haben könnte, so war es sein voller Ernst gewesen - Schilfkralle war niemand, der einer solchen Herausforderung aus dem Weg gehen würde. Im Gegenteil suchte er sie geradezu auf, denn was brachte das Blut mehr zum Rauschen als eine solche Situation?
»Beschwer dich im Nachgang nicht, dass dann nichts für dich übriggelassen wird«, schmunzelte er in Beerengifts Richtung, stellte seine absolute Harmlosigkeit zur Schau, während er sich von der Seite der älteren BlutClan Kätzin, die sie in das Lager geführt hatten, abwandte, und sich stattdessen ihrer jüngeren Begleiterin zuwandte. Mit der Betonung auf jüngeren; die Helle sah keineswegs so aus, als sollte sie sich bereits so weit vom Lager entfernen, jedenfalls was gewöhnliche Clan-Gepflogenheiten anbetraf.
»Das ganze Laufen hat dich ausgelaugt, huh?«, zog er sie auf und stupste sie kameradlich an. »Soll ich dich zu deiner Mutter bringen? Vielleicht gibt mir das ja ein paar Pluspunkte, wenn ich ihr ihre im Schnee verlorene Tochter zurückbringe, und sie bietet mir ein warmes Nest und eine saftige Maus an. Auch wenn ich Fische bevorzugen würde, aber man soll ja nicht wählerisch sein.« Spitzbübisch zwinkerte Schilfkralle ihr zu.

Erwähnt » Rhea
Angesprochen » Esme, Beerengift
Tldr Scherzt weiter herum und beginnt ein Gespräch mit Esme.
SteckbriefFlussClan Krieger14 Monde038




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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyMi 11 Mai 2022, 17:11


Esme

BlutClan » Auszubildende « #13


Die anderen Waldkatzen mochten schweigen, doch der rot-weiße Kater war überaus gesprächig. So gesprächig sogar, dass Esme innerlich immer weiter zusammen sank. War das normal, dass die Katzen im Wald so viel quatschten? Sie selbst würde sich kaum trauen neben ihrer Schwester über solche Dinge wie Kämpfe zu scherzen, da eine falsche Katze das aufschnappen könnte. Kurz starrte Esme den Kater mit großen Augen an, wandte sich allerdings schnell ab. Besser nicht hinsehen, bevor er es noch bemerkte. Wie unangenehm das wäre!
Noch viel unangenehmer war jedoch, dass Slyder im Lager stand und sie kurz seinen Blick bemerkte. Oh, huschte es ihr durch die Gedanken und ihr Nackenfell sträubte sich. In diesem Moment würde sie den Wächter wohl kaum beeindrucken.
Bevor sich das Junge sammeln konnte, um sich zu bessern und Slyder vielleicht noch zu überzeugen, wurde es angestupst. Es war eine freundliche Berührung, fast schon wie mit Casjo, dennoch schreckte Esme auf und stolperte einige Schritte nach hinten, um Abstand zu dem rotweißen Kater aufzubauen, der seine Aufmerksamkeit nun ihr gewidmet hatte. Er sprach wirklich viel.
Gerne hätte Esme ihre Muskeln angespannt und sich gegen die harmlosen Worte gewehrt, doch hier im BlutClan waren sie nicht harmlos. Sie war eine Auszubildende, sie würde ganz sicher nicht zu ihrer Mutter kriechen! Und ihre Mutter würde ganz sicher keine Beute für fremde Katzen haben, die streng rochen. Doch all das bekam die silbergraue Kätzin nicht über die Lippen. Stattdessen starrte sie ihr Gegenüber nur mit kugelrunden Augen an.
Ich, presste Esme nach einer unangenehmen Stille des Starrens hervor und machte einen weiteren Schritt zurück. Ich...
Ich muss nicht zu meiner Mutter, ich bin eine Auszubildende und wir sind keine Freunde, also sprich mich nicht an.
Worte, die sie nie formulieren konnte, denn es war zu schwer für sie, diese tatsächlich herauszuwürgen. Dafür raste ihr Herz zu sehr, dafür fürchtete sie sich in diesem Moment zu viel. Stattdessen schüttelte sie nur hilflos den Kopf und machte erneut einen Schritt zurück.
Was auch immer Rhea und Slyder nun dachten, retten konnte Esme ihr Ansehen nicht mehr.

Bemerkt, dass sie Slyder so nicht beeindrucken kann und versucht, sich zu sammeln. Wird von Schilfkralle überrascht und ist überfordert, stolpert etwas von der Gruppe weg und bringt keinen Satz zustande. « Zusammenfassung

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyFr 13 Mai 2022, 15:17


Djinn
» trust nobody. watch everybody. «

#004 / steckbrief / blutclan anführer

- VERTRETUNG -
Etwas wie Anerkennung blitzte einen Herzschlag lang in Djinns Augen auf. Auch wenn er dem Waldkater noch immer nicht wirklich traute, so war er doch beeindruckt von der Überzeugung, mit der er seine Worte aussprach. Der BlutClan konnte solche Katzen gebrauchen. Sie waren um einiges wertvoller als trächtige Kätzinnen, die nur noch mehr Mäuler zum Stopfen anschleppten. Bei dem Gedanken glitt sein Blick kurz zu dem Karton, in dem er Regen wusste, doch schnell sah er wieder zu Spatzenpelz zurück. Zu lange wollte er dem Kater nicht den Rücken kehren. Dafür kannte er ihn nicht gut genug.
Gerade als Djinn dem Kater antworten wollte, regte sich etwas am Eingang des alten Zweibeinernests und mehrere Katzen betraten das Lager. Das Nackenfell des BlutClan-Anführers stellte sich auf und kurz zeigte sich Misstrauen auf seinen Zügen. Hatte der Waldkater doch einen Hinterhalt geplant?
Schnell legten sich diese Sorgen allerdings wieder, als Djinn die Neuankömmlinge genauer betrachtete. Sie alle waren abgemagert. Schwach. Selbst wenn dies ein Hinterhalt war, würde er es ohne Schwierigkeiten mit ihnen aufnehmen können. Ihr Geruch war penetrant, verriet dem Anführer sogleich, woher sie stammten.
Er warf Spatzenpelz einen flüchtigen Blick zu. “Ich nehme an, das sind die Kameraden, von denen du gesprochen hast? Dann sollte ich sie wohl willkommenheißen.”

Mit einem kräftigen Sprung setzte Djinn auf einen Tisch in der Nähe der FlussClan-Katzen, die soeben sein Lager betreten hatten. Er schnappte die Worte des orange getigerten Katers auf und amüsiert zuckten seine Schnurrhaare. Die richtige Idee hatte er: beweisen müssen würden sie sich definitiv.
“Willkommen im BlutClan”, miaute er und ließ seine hellen Augen mit einem fast schon gierigen Funkeln über die Katzen schweifen. Kurz blieb er an einer Kätzin hängen, die ganz eindeutig Junge erwartete und sein Ausdruck nahm etwas abfälliges an. “Ich habe schon gehört, wieso es euch zu uns verschlagen hat. Euer Kamerad, Spatzenpelz, hat mir davon berichtet.”
Prüfend sah er kurz jede einzelne der Katzen an, um ihre Reaktion auf die Neuigkeiten abzuschätzen. Wussten sie, dass Spatzenpelz bereits hier war oder war es eine Überraschung für sie?
“Ich bin bereit, euch Zuflucht bei meinem Clan zu gestatten. Aber macht es euch nicht allzu gemütlich: ihr werdet euch eure Mitgliedschaft hier verdienen müssen und wie genau, weiß ich auch schon.” Djinn verzog das Gesicht einem Grinsen, das seine scharfen gelben Zähne entblößte und sprang dann wieder von dem Tisch hinunter, lief zielstrebig wieder zu Spatzenpelz zurück.

Nachdem er einen prüfenden Blick über die Schulter auf die anderen Neuankömmlinge geworfen hatte, wandte er sich wieder dem dunklen Kater zu. “Dann erzähl mir doch mal, wie man den FlussClan deiner Meinung nach am besten angreifen könnte.”


Erwähnt: Spatzenpelz, Schilfkralle (id), Beerengift (id)
Angesprochen: Spatzenpelz, FlussClan-Katzen

TL;DR
Unterhält sich mit Spatzenpelz, bemerkt dann die Neuankömmlinge und heißt diese im BlutClan willkommen. Kehrt zu Spatzenpelz zurück, um einen Angriffsplan mit ihm auszuhecken.




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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptySa 14 Mai 2022, 12:56

Beerengift - #50 yay

Gerade als die bunte Kätzin zu den beiden Katern hinüber geblickt hatte, sprang der Große auf einmal auf und kam auf sie zu. Instinktiv ging sie in eine abwehrende Haltung, etwas unruhig zuckte ihre Schwanzspitze, als sie den Worten lauschte, die er an sie richtete. Der BlutClan. Viel wussten die WaldClans nicht über diesen, außer dass sie eine für sie lästige und "böse" Streunergruppe waren. Beerengift war sich nicht sicher, ob sie überhaupt wusste, was die meisten unter dem Wort Böse verstanden und ob es nicht eher etwas war, das einem weichherzigen und einfältigen Geist geschuldet war. Die BlutClan Katzen, besonders die, die wohl ihr Anführer war, machten auf den ersten Blick keinen freundlichen Eindruck auf sie, doch sie wollte nicht einmal sagen, dass sie sich außernatürlich unwohl fühlte. Vielleicht konnte sie ja sogar gefallen an dem Clan finden, was auch immer es bedeuten mochte, sich die Mitgliedschaft zu verdienen. Kurz verengten sich ihre giftgrünen Augen zu Schlitzen, während sie den Kater von ihrem Platz auf dem Boden aus betrachtete. Was hatte Spatzenpelz ihm erzählt?
Die Zeit, um darüber nachzudenken oder zu ihnen hinüber zu laufen, blieb ihr allerdings nicht. Erschöpft schnappte sie nach Luft, als ihr Körper sich auf einmal verkrampfte und dazu zwang, kurz in die Knie zu gehen. Alle Instinkte in ihr riefen sie auf, sich irgendwo zu verstecken und sich einen ruhigen Unterschlupf zu suchen. Die trächtige Kätzin biss die Zähne zusammen, um zu verhindern, dass ein Miauen ihrem Maul entwich, und richtete sich wieder auf, nachdem die erste Woge an Schmerzen an ihr vorüber gegangen war. Sie versuchte, sich ein charmantes, fast schon unschuldiges Lächeln aufs Gesicht zu zwingen.
"Ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sagen kann, dass wir überaus dankbar für eure Zuflucht hier sind", ließ sie ihre Stimme laut durch das Lager hallen, "Aber ich hoffe mal, es ist nicht zu viel verlangt, nach einem Plätzchen, an dem wir uns ausruhen können, zu bitten."

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptySa 14 Mai 2022, 14:54


Spatzenpelz

ehem. FlussClan » Verbannter « #19


Es mochte zwar noch immer Misstrauen zwischen dem Anführer des BlutClans und Spatzenpelz liegen, doch der Kater konnte sehen, dass seine Worte bereits Früchte trugen. Das hier konnte sein Zuhause werden, wenn er sich wirklich darum bemühte.
Und das tat Spatzenpelz, das würde er tun. In diesen Clan wollte er seine Energie stecken, in diesen Anführer, der vor Macht nur so strotzte.
Doch der Triumphmoment verflog schnell, als die Aufmerksamkeit des anderen Katers auf etwas anderes gezogen wurde. Angespannt folgte der schwarze Kater dem Blick seines - baldig - neuen Anführers und musste sein Erstaunen zurückhalten. Was machten denn die noblen Krieger an diesem Ort? Was hatte Schilfkralle, Beerengift, Hibiskusblüte und Flammenpfote hier her gebracht? Und wo war die lästige Kätzin, deren Namen er sich einfach nicht merken konnte?
»Ganz recht, das sind sie.«
Auch wenn ich nicht weiß, was sie hier wollen.

Langsam folgte der Kater dem BlutClan Anführer, der sich daran machte, die ehemaligen FlussClan Katzen zu begrüßen. Es machte ihm keineswegs etwas aus, dass der Anführer ihn dabei erwähnte, denn die anderen Verbannten waren sich wohl durchaus bewusst, dass er nicht ihr Freund war. Dementsprechend warf er jenen nur einen kurzen und hämischen Blick zu.
Als der Anführer - der seinen Namen noch immer nicht preisgegeben hatte - zu ihm zurückkehrte, schnippte seine Schwanzspitze kurz. Er konnte sich gut herleiten, was der Kater tun wollte, um seine neuen Mitglieder zu prüfen.
»An der Grenze, an der sie uns aus dem Territorium gejagt haben. Sie liegt in der Nähe des Kleinen Waldstücks, wo mich deine BlutClan Katzen aufgesammelt haben.«
Spatzenpelz hielt seine Stimme gedämpft und warf immer wieder einen misstrauischen Blick in die Richtung der anderen Verbannten.
»Der FlussClan kontrolliert seine Grenzen regelmäßig über Patrouillen. Je nachdem wie aggressiv du vorgehen willst, kann die Grenze regelmäßig unsicher gemacht werden, indem die Krieger der Patrouillen angegriffen werden. Alternativ kann man von dort auch recht schnell das Lager angreifen.«
Der Kater überlegte einen kurzen Moment, dann zuckte sein Ohr.
»Möglicherweise wäre es sogar am einfachsten, wenn deine Kämpfer im Verborgenen bleiben und ich die Patrouille des FlussClans herausfordere. Ich bin wohl ihr größter Feind, abgesehen von dem Hunger, und mich wiederzusehen wird ihnen keine Freude bereiten. Doch mit dir und deinen Gefährten werden sie bei meinem Anblick nicht erwarten. Sie werden angreifbar sein, wenn du verstehst...«

Sieht die anderen Verbannten und schenkt ihnen nur einen hämischen Blick. Erklärt dann Djinn, wie sich der FC in der jetzigen Situation am besten angreifen ließe. « Zusammenfassung

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptySo 15 Mai 2022, 18:04

Kupfer

Junges • BlutClan • 0 Monde • #002


Das kleine rote, hilflose Bündel Fell wurde unsanft aus seinem tiefen Schlaf geweckt, als alles um ihn herum plötzlich erschauderte, da dem Karton, in dem er, seine Schwester und seine Mutter sich befanden, einen Tritt versetzt wurde. Kupfer stieß sich seinen kleinen Kopf am Boden und begann sofort damit, laut um Hilfe zu schreien - sein Maul war weit aufgerissen. Sein Bauch war rund und der Geruch, der an seinem weichen Fell hing, war milchig und süß. Es gab nun viele neue Gerüche um ihn herum, die der kleine Kater nicht kannte, doch er bekam nichts davon mit, dass die verbannten FlussClan-Katzen im BlutClan-Lager Zuflucht suchten und einen Angriff auf den WaldClan planten. Er krabbelte über die Oberfläche des Kartons auf der Suche nach Nähe, nachdem seinem Schrei niemand nachgekommen war, und seine kleinen spitzen Krallen kratzten dabei sanft über die Oberfläche der Pappe – seine Bewegungen waren noch nicht einmal kräftig genug, um Linien zu hinterlassen. Er stolperte über den warmen Körper seiner Schwester Feder und versuchte sich den Weg über das Hindernis zu bahnen, indem Versuche startete, zu klettern, dabei jedoch mehrmals kläglich scheiterte und auf den Boden rollte, weswegen er sich damit zufrieden gab, sich an das andere Fellbündel zu kuscheln – hungrig war er ja schließlich eh nicht mehr. Ein leises Schnurren stieg aus seiner kleinen Kehle und Kupfer driftete so langsam wieder in den Schlaf.

Das Kätzchen wurde jedoch erneut unsanft geweckt, als seine Mutter Regen ihre Nase plötzlich in dem seidigen Fell ihrer Jungen vergrub. Ein Quieken entwich seinem Mäulchen, doch der angenehm bekannte Geruch beruhigte ihn etwas, weswegen er schnell wieder verstummte. Dann war dieser jedoch plötzlich wieder weg und Kupfer reckte seinen kleinen Kopf in die Höhe in der Suche nach seiner Mutter, wurde jedoch nur erneut durchgeschüttelt, als der Karton sich plötzlich zu bewegen anfing. Kupfer fiepste so laut er konnte und wusste dabei natürlich nicht, dass seine junge Mutter versuchte, so wenig Aufmerksamkeit wie möglich im BlutClan-Lager zu erzeugen, um sich den blutrünstigen Katzen unterzuordnen und leben zu dürfen. Er zappelte hin und her und weckte somit auch definitiv seine Schwester, die neben ihm zusammengerollt war, falls diese bisher noch nicht selbst wachgerüttelt worden war. Kupfer suchte nach Halt, wurde jedoch leicht hin- und hergeschmissen, während Regen auf eine hintere, abgeschottetere Stelle im Lager abzielte und den Karton dann dort platzierte, jedoch nicht wieder eintrat. Der rote Kater rief laut nach seiner Mutter und versuchte nebenbei im Pelz von Feder verzweifelt nach Milch und Wärme zu suchen.
----------------------------------------------------------------------------

Erwähnt: Regen, Feder, FlussClan-Katzen (id.)
Angesprochen: /
Ort: Pappkarton im Lager
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tldr.: Schreit nach Hilfe, als der Karton erschaudert und kuschelt sich dann an Feder. Fiepst wieder auf, als Regen ihre Nase in seinem Fell vergräbt und quiekt laut, als der Karton bewegt wird. Ruft nach seiner Mutter und klammert sich an seine Schwester.

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyMo 16 Mai 2022, 12:08

Slyder

„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Wächter | BlutClan


Mein Blick landete wieder auf Esme, die offenbar für die Neuankömmlinge zu interessieren schien. Angespannt beobachtete ich die junge Kätzin. Neben ihrer Schwester war sie immer das schwächere Junge gewesen und warum Greif überhaupt etwas an ihr lag, konnte ich mir nur mit dem übermäßigen "Mutterinstinkt" mancher schwächerer Kätzinnen erklären. Vielleicht hatten Kätzinnen es da auch schwerer als Kater, Bindungen angemessen einzuschränken. Bei der Mutter der beiden Jungen stand für mich jedoch fest, dass ihre sie schwächten. Und  Esme würde ohnehin nicht sonderlich lang im BlutClan überleben.
Ich musste die junge Kätzin nur lange genug beobachten und da bestätigte sich mein Bild von ihr erneut. Nicht einmal gegen die Neuankömmlinge konnte sie sich durchsetzen, sondern wirkte wie ein tollpatschiges kleines Kätzchen, dem vor einem der Fremden die Worte wegblieben. Meine bernsteinfarbenen Augen funkelnden kalt, als ich einen Bogen machte und direkt auf die kleine Kätzin zusteuerte. Ich hatte nicht unbedingt vor, sie von dem Kater wegzuholen, aber erbärmlich wie sie war, hatte sie wirklich nicht mehr viel Wert, abgesehen davon, was es für Greif bedeuten würde, sie zu verlieren.
Was machst du denn hier, Esme?, fragte ich die kleine Kätzin mit einem spöttischen Grinsen. Zeigst du unseren neuen Bekannten das Lager? Meine Schweifspitze zuckte leicht. Oder bist du dabei, dich selbst vor einem Neuankömmling zu blamieren? Für einen kurzen Moment lang flog mein Blick zu Schilfkralle, ehe ich mich wieder Greifs Tochter zuwandte. Wenn Casjopaia eine zu enge Verbindung zu ihrer Schwester pflegte, würden deren schwächliche Eigenschaften am Ende noch auf sie abfärben.


Angesprochen: Esme
Standort: Zieht Kreise um das Geschehen --> bei Esme
Sonstiges: Streift weiter durchs Lager und wird wieder auf Esme aufmerksam. Er geht zu ihr und spricht sie an.
@Esme: Sorry, für den schlechten Post, ich wusste echt nicht, was ich genau schreiben soll ...

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Gewitter
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Normale BlutClan-Katze | BlutClan


Sonderlich gesprächig schien Ivy ja nicht zu sein, oder jedenfalls verriet sie mir nicht mehr als das Nötigste. Ihr Misstrauen war nicht ganz unbegründet, wie ich fand, schließlich war sie neu im Clan und es war oft schwierig, zu wissen, wem man denn jetzt trauen konnte. Ich für meinen Teil hatte auf diese Frage eine gute Antwort gefunden: Starken Katzen konnte man trauen, nicht in der Form, dass man ihnen alles erzählte, aber in Form eines Geben und Nehmens, solange beide Seiten davon profitierten. Natürlich musste man sich auch selbst als starken und fähigen Kameraden beweisen, damit das funktionierte und darauf achten, dass die entstandene Freund*innenschaft oder sonstige Form von Beziehung auch für das Gegenüber von Vorteil blieb. Von Schwachen Katzen hingegen, hielt ich mich lieber fern. Mit ihnen auf die falsche Art und Weise involviert zu sein, konnte nicht nur dem eigenen Ruf sondern auch den eigenen Ergebnissen schaden. Es gab schwache Katzen, die einen selbst schwach machten und nach unten zogen. Darum war es wichtig, vorsichtig zu sein und zu überprüfen, zu welcher Sorte das Gegenüber gehörte.
Meine Schweifspitze zuckte leicht, als die Kätzin den Grund meiner Frage wissen wollte. Sieht man dir an, miaute ich, wobei mein Blick auf ihre Pfoten und die ausgefahrenen Krallen fiel. Einschüchtern ließ ich mich davon nicht, schließlich war ich älter und hatte mehr Erfahrung als sie. Dennoch  es war besser, vorsichtig zu sein. Schließlich war Slyder ihr Ausbildner und wenn sie stark genug war, um durch sein Training zu kommen, könnte sie eine Katze werden, mit der ich mich lieber verstand. Noch war nicht zu sagen, wie sie sich entwickelte, immerhin wirkte sie nicht direkt ängstlich oder schüchtern auf mich, daher nahm ich an, dass Gingers Vater sie nicht nur hergebracht hatte, um ein Spielzeug zu haben. Sie musste Potenzial haben.
Die Frage war nur, wie es sich entwickelte.
Trotzdem, sie würde gut daran tun, sich mit den übrigen starken Katzen im BlutClan gutzustellen. Noch einmal musterte ich sie mit einem kurzen Blick aus meinen kupferfarbenen Augen, ehe ich mich vor ihr niederließ und begann, mich zu putzen. Zumindest aus den Augenwinkeln behielt ich sie aber immer im Blick, schließlich kannte ich sie nicht gut. Und was hast du jetzt vor?, fragte ich sie dann. Hast du schon einen Schlafplatz oder dir etwas zum Fressen gefunden?



Angesprochen: Ivy
Standort: Bei Ivy
Sonstiges: Redet mit Ivy.
@Frost: Hoffe, der Post ist okay, wenn nicht, sag Bescheid.

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BeitragThema: Re: BlutClan-Lager   BlutClan-Lager - Seite 46 EmptyMi 18 Mai 2022, 14:10


Esme

BlutClan » Auszubildende « #14


Bevor der Fremde noch irgendetwas sagen konnte oder Esme sich an die schildpattfarbene Kätzin wenden konnte, die nach einer Schlafmöglichkeit fragte, intensivierte sich ein überaus vertrauter, strenger Geruch. Augenblicklich riss die Kätzin die Augen nervös auf und starrte für einen Moment lang hoch zu dem rot-weißen Kater, während sie sich darum bemühte, ihr Zittern zu unterdrücken.
Reiß dich zusammen, reiß dich zusammen, flehte sie sich innerlich an.
Als jedoch Slyders Stimme hinter ihr ertönte, glitt ein kalter Schauer ihren Rücken hinab. Für einige Herzschläge wurde das Junge ruhig, rührte sich nicht, erst dann drehte es sich langsam herum, um Slyder in die Augen zu blicken.
Es fiel Esme schwer, dem Blick standzuhalten, insbesondere als sie sich des spöttischen Grinsens bewusst wurde. Darüber hinaus war es ihr unangenehm, direkt in die Augen des Katers zu blicken, weshalb ihr Blick schließlich auf seiner Brust landete. Mit weiterhin angelegten Ohren kauerte das Junge hilflos vor dem Wächter.
»Ich...«, versuchte Esme sich zu verteidigen, doch was sollte sie sagen? Sie hatte sich ganz offensichtlich blamiert. Überfordert starrte sie hinab auf ihre Pfoten, unfähig, sich zu verteidigen. Stattdessen kämpfte sie mit den aufsteigenden Emotionen, die sie zu ertränken versuchten. Ihr war zum Schluchzen zumute. »Ich wollte nicht...«
Tief atmete sie ein, konnte jedoch ihr Schluchzen nicht zurückhalten. Beschämt wollte sie im Boden des Zweibeinernests verschwinden, doch so wie sie Slyder kannte, würde er sie nicht einfach davonkommen lassen. Viel eher würde er sie an diesen Moment erinnern, immer und immer wieder, richtig?

Blamiert sich vor Slyder. Wird von ihren Emotionen übermannt und schafft es nicht, eine Art Weinen zurückzuhalten, da sie die Konfrontation überfordert. « Zusammenfassung

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