Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Jagen? Pflaumenblüte gefiel die Idee, sich etwas im Territorium zu bewegen und die Beine zu entlasten. Vor allem nach dieser ganzen Geschichte mit dem SchattenClan fühlte die Lichtung sich drückend an, auch wenn verhältnismäßig eher wenige Katzen sich für den FlussClan entschieden hatten. Kein Wunder, schoss es der bunten Kriegerin durch den Kopf. Im FlussClan leben bedeutete sich die Pfoten nass zu machen, wovor viele zurückschreckten. Pflaumenblüte hingegen liebte das Wasser, die silbrigen Fische und das Rauschen der Flüsse. Sie konnte sich kein schöneres und einfacheres Leben vorstellen als im FlussClan.
"Kein Problem", miaute sie beschwichtigend, als Mondblume sich bei ihr entschuldigte. Hätte ihre Familie sie nicht ungeplant geweckt, hätte sie sich vermutlich den ganzen Morgen bis in den Abend hinein gelangweilt. Die Sonne war bereits aufgegangen und trotzdem hatte sich nichts an dem Wetter geändert. Der Himmel war grau und verhangen, dicke Tropfen kullerten aus der Wolkendecke herab und zerplatzten auf dem feuchten Erdboden der Lagerlichtung. Der schildpattfarbenen Kriegerin machte Wasser im Pelz nichts aus, trotzdem wünschte sie sich, dass das Wetter sich langsam mal aufbessern würde. Blattfall war nie der einfachste Blattwechsel gewesen, doch er konnte auch unheimlich schön sein, angefüllt von bunten Farben und angenehm kühlen Temperaturen, während alles leicht modrig nach feuchter Erde und Pilzen duftete. Sie seufzte leicht, als diese Sehnsucht sie ergriff, sprang jedoch ohne Verzögerung ihrer Schwester und Mutter hinterher zum Lagerausgang. Buntgesicht beharrte darauf, später ein paar Schlafkräuter bei Kauzflug zu besorgen, was Pflaumenblüte dazu verleitete missbilligend mit den Ohren zu Zucken. "Ich schlafe gut", protestierte sie leise "Ihr stapft nur herum wie Trampeltiere". Sie warf Mondblume einen belustigten Seitenblick zu, ehe sie durch das Schilf ins Territorium glitt.
Es war nicht so, dass ich Hirschstern nicht hätte leiden können, aber irgendwie hatte Apfelfleck Recht. Die Blattleere stand bevor und die ehemaligen SchattenClan-Katzen würden sich so schnell weder in den Clan einleben, noch konnten sie fischen. Erst einmal stellten sie weitere hungrige Mäuler dar. Ob das eine kluge Entscheidung gewesen war? Nachdenklich sah ich meine Freundin an. Das sollten sie tun, stimmte ich zu. Ich würde mich jedenfalls wohler fühlen, meinen Fisch mit euch zu teilen, als mit irgendwelchen Fremden, die an dem Tag selbst nichts zum Frischbeutehaufen beigetragen haben. Mein Fell sträubte sich leicht, beim Gedanken an die letzte, durch das Tun der Zweibeiner, verursachte Hungersnot. Wenn die Blattleere hart war, würde vielleicht eine weitere folgen und dann mussten wir sehen, dass wir als Clan überlebten. Blieb nur zu hoffen, dass die SchattenClan-Katzen sich wirklich einlebten und keine zusätzlichen Probleme machten. Sie würden auf jeden Fall ihren Teil leisten müssen.
Das Thema hatte meine Stimmung ein wenig gedrückt, weshalb ich fast froh war, dass Apfelfleck sich entschied, das Thema zu wechseln. Das hoffe ich auch, miaute ich mit einem leichten Lächeln. Ich wäre froh, wenn Hirschstern noch mehr dazu sagt. Vielleicht haben er und Rußpelz ja auch einen guten Plan. Als Apfelfleck einen Spaziergang vorschlug, kam Freude in mir auf und ich rappelte mich vorsichtig auf. Inzwischen konnte ich fast schon wieder halbwegs anständig laufen, aber dennoch war ich lange nicht mehr außerhalb des Lagers gewesen und es würde mir gut tun, die Sache langsam und mit einer Freundin an meiner Seite anzugehen. Im Marschland klingt gut, miaute ich dankbar darüber, dass Apfelfleck mich begleiten würde. Ich war lange nicht mehr draußen und den Regen auf meinem Fell zu spüren, ist in dem Fall sicher auch nicht verkehrt. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Ich wollte mich bemühen, zur Blattleere wieder fit zu sein, denn das erschien mir jetzt, wo wir SchattenClan-Katzen bei uns aufgenommen hatten, fast noch einmal notwendiger als vorher. Und dann würde ich auch wieder mit Apfelfleck und den anderen draußen unterwegs sein können, ohne dass sie ständig auf mich Acht geben mussten. Okay, ein Stück weit taten sie das sowieso - Freundinnen achteten aufeinander - aber dann konnte ich aus eigener Kraft besser mithalten. Als die andere Kätzin sich nun in Bewegung setzte, bemühte ich mich, ihr zu folgen. Ich war froh, dass sie für den Beginn ein entspanntes Tempo gewählt hatte, das mich nicht so sehr erschöpfte und dem ich schon weitgehend ohne Probleme folgen konnte. Einerseits hoffte ich, dass das bald nicht mehr notwendig sein würde, andererseits war es auch ein Spaziergang und da war es auch in Ordnung, einmal langsamer unterwegs zu sein.
---> Marschland [FlussClan-Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Redet mit Apfelfleck und verlässt dann mit dieser das Lager, um im Marschland spazieren zu gehen und sich wieder ein wenig an längere Bewegung zu gewöhnen, etc. Tbc: Marschland
Reifglanz
„Du kannst jetzt nicht aufgeben! Wenn wir nicht selbst für das einstehen, was wir für richtig halten, wer wird es dann tun?“
FlussClan | Kriegerkatze
Keine Pronomen | dey/deren
Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als Schmetterlingsherz mir berichtete, wie froh siei war, wieder im Fluss fischen zu können. Zugegeben, es mochte nicht sein, wie bei den meisten FlussClan-Katzen, aber ich mochte die Landjagd tatsächlich, was vielleicht daran lag, dass ich fürs Fischen eine andere Art von Geduld benötigt hätte, oder ich die für Fisch einfach nur schwer aufbringen konnte. Nicht, dass ich den Fisch abgelehnt hätte, den die Kätzin mir zuschob - immerhin war ich seitdem ich angefangen hatte, feste Beute zu fressen, daran gewöhnt, dass es den fast täglich gab - aber die Abwechslung in Form von Landbeute begrüßte ich so gut wie immer und ich hätte sie wohl auch bevorzugt, wenn ich die Wahl gehabt hätte. Andererseits lieferte der Fluss jede Menge Beute und versorgte uns auch in der Blattleere einigermaßen gut. Das konnte auch ich sehen. Hätten wir den Fisch nicht, würden wir wohl um einiges häufiger Hungern. Spannend, wie unterschiedlich Katzen waren. Nach einem kurzen Nicken beugte ich mich hinunter und nahm einen Bissen von dem Fisch, den Schmetterlingsherz mir hingeschoben hatte, kaute kurz und schluckte ihn rasch hinunter. Ich persönlich mag Landbeute eigentlich sehr gerne, miaute ich dann. Ich hatte der Kätzin eigentlich noch etwas Wichtigeres zu erzählen und am Ende würde es mir vielleicht einen Anhaltspunkt geben, wie sie auf so eine kleinere Sache reagierte. Hast du vielleicht schon mitbekommen. Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als ich den Fisch zurück zu ihr schob. Aber der Fluss gibt uns jede Menge Beute und erhält den Clan am Leben. Vielleicht ist es auch ganz gut, dass verschiedene Katzen unterschiedliche Dinge gut können. Ich bin auch gespannt, was die SchattenClan-Katzen an Können mitbringen. Sicher viele neue Techniken, meinst du nicht? Ich schwieg für einen kurzen Augenblick und mein Blick schweifte an meiner Gesprächspartnerin vorbei über die Lichtung im Schilf. Ich war gespannt, wie sich die Situation entwickeln würde und irgendwie konnte ich es auch kaum erwarten, mir eine der SchattenClan-Katzen zu suchen und mit ihr zu sprechen. Das aber würde warten müssen, schließlich wollte ich erst noch mit Schetterlingsherz reden. Was hältst du davon, wenn wir nach dem Essen eine Runde nach draußen gehen?, schlug ich vor. Einfach ein bisschen spazieren und uns unterhalten. Ich könnte etwas Abwechslung vom Treiben im Lager gebrauchen. Du vielleicht auch?
Angesprochen: Schmetterlingsherz Standort: Bei Schmetterlingsherz im Lager Sonstiges: Sitzt mit Schmetterlingsherz zusammen und teilt sich einen Fisch mit ihr. Sie reden und Reifglanz schlägt dann vor, dass sie nachher eine Runde spazieren gehen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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Falkensturm Legende
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(Falsche Pronomen werden verwendet, weil Reifglanz sich noch nicht bei Schmetterlingsherz geoutet hat)
Schmetterlingsherz teilte sich mit Reifglanz die Beute. Frischer Fisch war doch einfach etwas gutes! Reifglanz Aussage überraschte sie daher etwas und sie schaute die Kätzin für einen Moment verwirrt an. Die meisten FlussClanKatzen mochten keine Landbeute. Reifglanz schien da eine Ausnahme zu bilden. Aber jetzt wo sie es gesagt hatte - Schmetterlingsherz hatte sie tatsächlich öfter Landbeute essen sehen. “Ist mir bisher gar nicht aufgefallen!”, miaute sie, “Aber das ist eigentlich ja ganz gut, oder? Wir haben schließlich auch Landbeutetiere in unserem Territorium. Wäre schade, wenn sie niemand essen wollen würde.”. Sie überlegte einen Moment. “Ich denke mit den SchattenClanKatzen hast du recht. Ich glaube wir könnten alle etwas Übung in der Landjägerei gebrauchen, dann bekommen wir nicht mehr so schnell Probleme, wenn es mal nicht möglich ist um Fluss zu fischen. Im Gegenzug zeigen wir ihnen Fischen und Schwimmen.”. Vielleicht sollte sie demnächst mal mit einem der Neuankömmlingen reden und ihnen anbieten Wissen auszutauschen. Reifglanz’ Vorschlag klang gut. Eigentlich war sie ja gerade erst von der Jagd zurück, aber beim Fischen streckte man nicht unbedingt seine Glieder und der Gedanke einfach nur ein bisschen herumzulaufen erschien ihr Verlockend. “Gerne!”, miaute sie und schlang einen letzten Bisschen des Fisches hinunter. Ob der Reifglanz überhaupt geschmeckt hatte? Sie würde ihr beim nächsten mal definitiv Landbeute mitbringen, sollten sie wieder zusammen essen. Schließlich stand sie auf und brachte die Fischgräten zum Schmutzplatz. Nachdem sie die Überreste verscharrt hatte, kehrte sie zurück zu Reifglanz. “Und wohin gehen wir?”, fragte sie die Katze, nachdem sie sich durch den Schilftunnel nach draußen geschoben hatte.
Der Weg vom Baumgeviert ins FlussClan-Lager war nicht besonders weit. Doch sein Körper hatte die letzten Tage nicht ausreichend Ruhe bekommen, sodass ihm bereits bei der Überquerung der Zweibeinerbrücke die Kräfte schwanden. Hirschstern schüttelte energisch den Kopf und strafte seine Schultern. Nur noch ein Stück, dann könnte er sich nach der Clanversammlung ausruhen. Das schaffst du jetzt auch noch. Du alter Narr. Er wandte sich Rußpelz zu, während er darauf achtete das niemand außer seinem zweiten Anführer seine Worte verstehen konnte. "Ich möchte das du sobald wir im Lager sind Grenzpatrouillen einteilst, besonders an der WindClan-Grenze und der Zweibeinerbrücke. Ich habe darauf verzichtet den übrigen SchattenClan Katzen deutlich zu machen, dass sie auf dem FlussClan Gebiet nicht willkommen sind, wenn sie sich uns nicht anschließen, dass heißt jedoch nicht das wir uns das gefallen lassen, falls sie es wagen sollten." Um seinen Worten Ausdruck zu verleihen, schnippte er mit dem Schweif und zuckte mit den Ohren. Hirschstern hatte sich bereit erklärt ihnen Unterschlupf zu gewähren, doch sie hatten das Angebot abgelehnt, somit waren sie von nun an Streuner und damit hatten sie auf Clangebiet nichts mehr verloren. Möge der SternenClan ihnen wohlgesonnen sein. Kurz darauf erreichte die Patrouille das Lager. Hirschstern trat auf die Lichtung und sah sich die wartenden Katzen genau an. Einige gebürtige FlussClan-Katzen und unter ihnen einige ehemalige SchattenClan-Katzen. Der Anführer grüßte seinen Clan mit einem Ohren zucken, während er an ihnen vorbei zum Anführer Felsen ging. Mit einem kräftigen Satz landete er zielsicher auf dem glatten Stein, drehte sich um und stieß ein Jaulen aus.
"Ich fordere alle Katzen auf, die alt genug sind ihre eigene Beute zu fangen, sich hier unter dem Anführer Felsen für einen Clan-Treffen zu versammeln."
Sein Ruf schallte bis in den letzten Winkel des Lagers und lockte einige Katze des Clans aus ihren Bauen. Hirschstern stand erhaben auf dem Anführer Felsen und wartete darauf, dass sich der Großteil seines Clans versammelt hatte. Der FlussClan war in den letzten Monden stark gewachsen und es waren mehr Mäuler zu stopfen, aber Rußpelz würde sicher verstehen wie wichtig auch Jagdpatrouillen waren. Hirschstern hatte Vertrauen in seinen ehemaligen Schüler und Stellvertreter.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt:Rußpelz, den ganzen Clan, ind. die restlichen SchattenClan-Katzen Angesprochen: Rußpelz, den ganzen Clan Ort:FlussClan-Lager Zusammenfassung:Seine Kräfte schwinden. Redet mit Rußpelz. Patrouille erreicht das Lager. Hirschstern ruft zu einer Clanversammlung.
Ich drückte mich noch eine Weile am Eingang herum. Gerne hätte ich mir den Bau noch mehr angesehen, aber ich wollte nicht die anderen Katzen hier stören - zumal ich nicht wusste, ob sie mich dann nicht an Kauzflug oder an Mama verpetzen würden. Also blieb ich eher still.
Nachdem die Sonne aufgegangen war schlenderte ich kurz zu meinem Nest. Sicher würden die anderen bald zurück kommen und ich wollte nicht, dass der Heiler mir am Ende böse war, weil ich in seinem Bau herumgeschlichen war. Also legte ich mich hin und tat so, als würde ich noch schlafen. Ich tat nur so... allerdings kam niemand. Ich wartete in dem Glauben, dass sie doch sicher jeden Moment hier sein würden, aber musste dann irgendwann wieder eingeschlafen sein.
Ein leises Knurren meines Bauches weckte mich und ich hob erschrocken meinen Kopf. Wann war ich eingeschlafen? War Kauzflug schon zurück? Hatte Mama mich gesucht? Eilig stand ich auf und tappte vor zum Eingang des Baus. Vorsichtig blickte ich hinaus und bemerkte erstaunt, dass der Mond bereits wieder auf ging! Erstaunt blinzelte ich ein paar mal. Ob Mama noch schlief?
Auf der Lagerlichtung waren nun viel mehr Katzen und erschrocken stellte sich mein Fell auf, als ein Ruf plötzlich über das Lager wehte. Hirschstern hatte so eben den Clan zusammen gerufen. Waren sie dann schon die ganze Zeit hier gewesen?
Nein! Ich sah wie sich immer noch Katzen durch den Eingang schoben. Sie mussten eben erst zurück gekommen sein! Meine Augen suchten die Pelze der Katzen ab, bis sie an Kauzflugs Fell hängen blieben. Sogleich erinnerte ich mich daran, dass es besser war, wenn er mich brav schlafend vorfinden würde. Also rannte ich schnell zurück in das Nest, bettete den Kopf auf meinen Pfoten und tat so, als würde ich immer noch schlafen.
Dabei bedachte ich nicht, dass es nach all der Zeit wohl nur normal gewesen wäre, nun wach zu sein. Auch ahnte ich nicht, dass das Fell in meinem Gesicht und auf meinem Kopf noch immer von getrockneten Kräuterkrümeln bestickt war und meine Ohren und Schnurrhaare von einigen Spinnennetz-Resten geziert wurden. Ich kam gar nicht auf die Idee, dass ich etwas an mir haben könnte. Ein weiteres verräterisches Zeichen waren neben meinem leisen Magenknurren auch meine Ohren, die immer mal wieder leicht zuckten, wann immer ich glaubte Schritte näher kommen zu hören. Kauzflug musste immerhin jeden Herschlag in den Bau kommen!
Interagiert mit: / Erwähnt: Herzschlag (id), Kauzflug, Hirschstern, die GV Patrouille Zusammenfassung: geht ins Nest um so zu tun als würde sie schlafen und schläft dann wirklich ein. Wacht auf weil sie hunger hat und merkt, dass die GV Patrouille gerade erst zurückgekommen ist. Rennt schnell zurück in ihr Nest und tut wieder (erfolglos) so als hätte sie all die Zeit nur geschlafen
PostNr.: 062 || Ort: sitzt in der Nähe des Kriegerbaus
cf.: Sonnenfelsen
Mit ihren zwei Fischen im Maul schob sich Morgenblüte genau rechtzeitig ins FlussClan Lager. Gerade, als sei durch das Schilf getreten war, war Hirschstern auf den Felsen, von welchem er schon seit sie eine junge Kriegerin war, gesprochen hatte, und rief den Clan zusammen. Eilig steuerte Morgenblüte zum Frischbeutehaufen und legte ihre beiden Fische darauf ab. Dann trat sie etwas zurück und nahm in der Nähe des Kriegerbaus Platz. Sie freute sich schon jetzt auf den erholsamen Schlaf, der sie nach der Versammlung erwarten würde.
Mit gespitzten Ohren richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf den braunen Anführer. Waren sie ebenfalls erst jetzt von der Großen Versammlung heimgekehrt? Wenn ja wieso waren sie so lange dort? Hatte der SchattenClan Probleme gemacht? Irritiert ließ sie ihren Blick über ihre Clankammeraden schweifen, wirkte irgendjemand besonders aufgebracht? Eigentlich nicht, oder? Beiläufig leckte sie sich kurz über ihr Brustfell und musterte dann die SchattenClan Katzen unter ihnen. Was war eigentlich mit den Katzen passiert, die sich noch am Baumgeviert aufgehalten hatten? Fragen über Fragen, sie konnte nur hoffen das Hirschstern alle im Zuge der Versammlung beantworten würde.
Tldr.: Kommt von der Jagd zurück. Setzt sich dann vor den Kriegerbau und wartet auf Hirschsterns Verkündung.
Mit einem überaus schmerzenden Kiefer und schweren Schritten, betrat der große schildpattfarbene Kater das Fluss Clan Lager. Der Weg zurück war ein ziemlicher Kampf gewesen, da der Krieger bei jedem Schritt darauf hatte achten müssen, dass er nicht auf seine Beute trat, die zwischen seinen Beinen auf dem Boden schleifte. Luchsmut war sehr stolz auf seinen Fang, den er gemeinsam mit Hasenkralle erbeutet hatte. Innerlich beschwerte er sich aber über dessen Gewicht. Ein wenig leichter hätte er nicht sein können, oder? Aber am Ende des Tage würde er einige Mäuler füllen und das war es ihm wert. Als er auf die Lagerlichtung trat, sah er, dass Hirschstern soeben mit der Patrouille von der Großen Versammlung heimgekehrt war und eine Versammlung einberief. Der große Kater beeilte sich seine Beute auf den Frischbeutehaufen zu legen. Fröhlich drehte er sich zu seinen drei Clangefährt*innen um. “Eine gute Jagd! Das sollten wir bald mal wieder machen.“ Freundlich nickte er ihnen zu und streckte den Schwanz senkrecht in die Höhe. Dann wand er sich ab um der Versammlung zuzuhören und sich einen guten Platz am Rande der Lichtung zu suchen.
Post 57
Kehrt von der Jagd mit Schwanenblume, Hasenkralle und Morgenblüte zurück. « Zusammenfassung
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Stein Moderator im Ruhestand
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Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3163 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Baumgeviert -> Als Fleckenpfote im Lager ankam war er bereits zu müde, um Hirschsterns Ankündigung groß Beachtung zu schenken. Stattdessen schlüpfte er unauffällig in den Schülerbau und rollte sich in seinem Nest zusammen. Die Augen fest geschlossen bereuhgte er seine Atmung und entspannte seine Glieder, konnte aber nicht umhin, mit einem Ohr dem Gemurmel der Katzen draußen zu lauschen. Vielleicht bekam er ja doch noch halb mit, was bei der Clanversammlung gesagt wurde, falls Hirschstern laut genug sprach. Wenn nicht… Nun ja, es würde vermutlich zum größten Teil und die Große Versammlung gehen und diese hatte er aus erster Pfote mitbekommen.
Erschöpft betrat Uhupfote gefolgt von ihrer Mentorin das Lager. Was in ihrer Abwesenheit wohl alles passiert war? Unweigerlich flogen die Gedanken der gefleckten Kätzin zu Ulmenpfote, wo sie nur steckte? Hirschstern hatte wohl gerade erst zu einer Clan Versammlung gerufen, der Clan versammelte sich langsam. Einige Katzen liefen noch im Lager umher, legten Fische auf den Beutehaufen. Wenigstens müssten sie heute anscheinend nicht hungern. Die schwarz-braune Kätzin winkte Muschelklang mit dem Schwanz zu und bedeutete ihr zu folgen. Die Schülerin wollte einen guten Überblick über die Versammlung haben und auch ja nichts verpassen. Während sie ein wenig ihr Fell glättete und säuberte, spitze sie interessiert die Ohren um sich die Neuigkeiten der anderen Clans nicht entgehen zu lassen.
Post 06
Kehrt ins Lager zurück und wohnt der Clanversammlung bei. « Zusammenfassung
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
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Zuletzt von Löwenherz am Do 02 Nov 2023, 22:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Nesselpfote, 2. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 764 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 32
Seine leuchtenden Augen betrachteten die Lichtung, die sich nach und nach mit Katzen füllte. Große und kleine, junge und alte Katzen. Stolz regte sich in dem Anführer. Geduldig wartete Hirschstern bis sich sein Clan eingefunden hatte, bevor er erneut das Wort ergriff. „Wie ihr alle wisst fand in der Nacht die Große Versammlung der vier Clans statt.“ Er betonte vier Clans, da es sich nicht mehr um fünf Clans im Wald handelte. Der SchattenClan existierte nicht mehr und das musste jede Katze einsehen, selbst wenn es ihnen schwer fiel. Mit einem vielsagenden warnenden Blick sah er Gewitterbrand an, dann wandte er sich wieder allen Katzen des Clans zu. „Hiermit heiße ich nun offiziell unsere neuen Mitglieder im FlussClan herzlich willkommen. Nehmt sie in eure Reihen auf, lernt von ihnen und lehrt sie alles was sie zum überleben im FlussClan benötigen. Ich verlasse mich auf jeden einzelnen von euch.“ Hirschstern gab seinen Katzen Zeit sich zu beruhigen. Er wusste wie schwer es einigen fallen würde, die neuen Katzen als Teil des Clans zu betrachten, doch er hatte sich dem Willen des SternenClans zu beugen, genauso wie jede andere Katze. Als sich die Katzen beruhigt hatten, fuhr er fort. „Die Berichte der anderen Anführer ergaben nichts weitreichend wichtiges.“ begann er und holte noch einmal tief Luft. Seine Augen verfolgten jede noch so kleine Bewegung, wirkten hell und klar. Doch in seinem inneren brodelte die Erschöpfung, die jeden Moment herausbrechen könnte. Hirschstern fuhr unbemerkt die Krallen aus um einen besseren Halt zu haben. „Im DonnerClan wird der Heiler Enzianfeuer vermisst, falls einer Katze etwas auffallen sollte, möge diese mir dazu berichten. Ansonsten bat Honigstern, Sturmstern eine Suchpatrouille über sein Territorium schicken zu dürfen, die nachdem Heiler sucht. Sturmstern willigte ein. Zudem haben sie einen neuen Zweiten Anführer Morgenfrost, sowie einen Krieger Fangzahn, eine Schülerin Moospfote und zwei neu geborene Jungen.“ Hirschstern machte eine kurze Pause und schluckte. Warum war ihm so heiß? Es war doch Blattfall. Sein Kopf dröhnte unangenehm und alles um ihn herum begann sich zu drehen. Hirschstern schüttelte energisch den Kopf und reckte die Brust. Er würde sicher nicht öffentlich vor seinem Clan zusammenbrechen. Nicht unter den Augen so vieler Katzen. „Auch im WindClan gab es neue Schüler und Jungkatzen.“ Kürzte er den Bericht und fuhr direkt fort. „Im WolkenClan ist Regenwolke nun vollwertiger Heiler, während Tränenherz sich mit unseren Kriegerahnen die Zunge gibt. Auch haben sie eine Älteste Muschelsee, sowie ihr Junges Wolfsjunges verloren. Doch ihr Sohn Nesselpfote wurde Schüler, sowie noch fünf weitere Schüler. Außerdem hat der WolkenClan fünf Streuner aufgenommen.“ Mehr gab es zu der Großen Versammlung nicht zu berichten. Er sagte absichtlich nichts zu dem Tumult, zwischen den Anführern und Gewitterbrand, schließlich gehörte sie nun zum FlussClan und er wollte sie nicht unnötig vorführen. Hirschstern signalisierte, dass das alles war was er zur Großen Versammlung zu berichten hatte. Doch eine Aufgabe hatte er noch zu erledigen, bevor er sich seinen wohlverdienten Schlaf gönnen und seinen Clan entlassen konnte. „Uhupfote tritt bitte nach vorne.“ verkündete er mit tiefer durchdringender Stimme und wartete bis die Schülerin sich aus der Menge geschoben hatte. „Uhupfote, du dienst dem FlussClan nun schon sehr lange als Schülerin. Du bist eine talentierte, fleißige und mutige junge Kätzin. Mit dem Herz am richtigen Fleck." Er machte eine kunstvolle Pause um die Stimmung etwas anzuheizen. Doch jeder im Clan wusste was nun passieren würde. Es war einer der schönsten Momente im Leben einer Clankatze. "Muschelklang." sprach er die Kätzin an und wandte sich ihr zu. "Als Mentorin hast du sehr gute Arbeit geleistet, deshalb vertraue ich auf dein Urteil. Bist du davon überzeugt, dass Uhupfote bereit ist ihren Kriegernamen zu erhalten?“ In der Stille folgte ein Nicken der Kriegerin. Es war immer wieder ein einzigartiger Moment für den Anführer. Es war ein Zeichen, dass der Clan an Stärke gewann und aufblühte. "Dann rufe ich, Hirschstern Anführer des FlussClans, meine Kriegerahnen an und bitte sie auf diese Schülerin hinabzublicken. Ich empfehle euch Uhupfote nun als Kriegerin. Von diesem Moment an wird man dich Uhuschatten nennen, und es wird deine Pflicht sein, das Gesetz der Krieger zu wahren, deine Ahnen zu ehren, und deinem Clan zu dienen. Der SternenClan ehrt deine Ehrlichkeit und deinen Mut, und wir heißen dich nun als vollwertiges Mitglied des FlussClans willkommen." Damit sprang der Kater vom Anführer Felsen und legte Uhuschatten die Schnauze auf den Kopf. Als die junge Kriegerin ihm die Schulter leckte zog er sich zurück und ließ die anderen Uhuschatten den Respekt zollen den sie sich verdient hatte.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt:Gewitterbrand, Honigstern, Sturmstern, Enzianfeuer, Muschelsee, Wolfsjunges, Nesselpfote, Morgenfrost, Muschelklang, Tränenherz, Regenwolke, Fangzahn, Moospfote Angesprochen: alle versammelten Katzen, speziell Muschelklang und Uhupfote/-schatten Ort: FlussClan-Lager Zusammenfassung:Hält eine Versammlung ab. Informiert seinen Clan über die Große Versammlung. Ernennt Uhupfote zur Kriegerin Uhuschatten.
„Du kannst jetzt nicht aufgeben! Wenn wir nicht selbst für das einstehen, was wir für richtig halten, wer wird es dann tun?“
FlussClan | Kriegerkatze
Keine Pronomen | dey/deren
Schmetterlingherz schien etwas überrascht, dass ich Landbeute im Grunde ganz gerne mochte, schien sich aber auch nicht weiter daran zu stören. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich schenkte meiner Freundin ein kurzes Lächeln, als ich über ihre Worte nachdachte. Ob die SchattenClan-Katzen mir vielleicht ein paar Tricks zeigen könnten? Vielleicht könnte ich eine von ihnen ja fragen, ob sie mir zeigen, wie man in der Nacht am besten jagt, überlegte ich laut. Ich habe es ein paar Mal versucht, aber ich kann sicher noch viel lernen. Was das angeht, hat Eissturm mir nicht so viel beigebracht. Kurz schüttelte ich das beklemmende Gefühl ab, das mich beim Gedanken an meine ehemalige Mentorin überkam und schüttelte mich. Immerhin hatte sie versucht, mir Fischen beizubringen, wie sie es als Schülerin selbst einmal gelernt hat. Und sie hatte mir gezeigt, wie man kämpfte. Ich wette, da haben die SchattenClan-Katzen mehr Erfahrung damit, miaute ich dann. Vielleicht kann ich einer von ihnen ja dann im Gegenzug zeigen, wie man schwimmt. Als Schmetterlingsherz sich erhob, setzte ich mich ein wenig gerade hin und begann, mir das Fell zu putzen. Ein wenig Fellwäsche konnte nicht schaden. Als die Kätzin zurückkam und fragte, wo wir hingehen sollten, erhob ich mich auf die Pfoten. Ich laufe normalerweise einfach immer dahin, wo meine Pfoten mich hintragen, miaute ich mit einem Grinsen. Aber vielleicht ein wenig weiter weg vom Lager? In Richtung WolkenClan-Territorium oder so? Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als ich mich in Bewegung setzte, um das Lager neben meiner Freundin zu verlassen. Solange wir weit genug vom Lager weg waren, war mir für unser Gespräch jedes Ziel recht. Hauptsache wir hatten etwas Zeit.
---> Breiter Strom [WolkenClan-FlussClan-Grenze]
Angesprochen: Schmetterlingsherz Standort: Im Lager ---> verlässt das Lager mit Schmetterlingsherz Sonstiges: Redet mit Schmetterlingsherz, putzt sich kurz und verlässt dann mit dieser gemeinsam das Lager. Tbc: Breiter Strom
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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Zuletzt von Finsterkralle am Sa 23 Dez 2023, 12:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Event Ostern 2023, Bonus Auszeichnung
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Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
PostNr.: 022 | Ort: sitzt vor dem Heilerbau KANN ANGESPROCHEN WERDEN
~Zeitsprung zum aktuellen Geschehen~
Fichtenpfote wurde durch den lautstarken Ruf von Hirschstern aus seinem Nickerchen vor dem Heilerbau gerissen. Er wusste nicht, wieso er nach dem Aufstehen wieder eingeschlafen war, aber wahrscheinlich war ihm der Weg aus dem Nest und vor dem Bau einfach zu anstrengend gewesen. Der braun getigerte Kater zuckte kurz seufzend mit seinen Ohren. Es war immer noch ungewohnt für ihn die Stimme des braunen FlussClan Anführers zu hören. Wenn er ehrlich war vermisste er mittlerweile auch Mohnsterns Art den SchattenClan zusammenzurufen.
Nichtsdestotrotz spitzte er seine Ohren und richtete seine Aufmerksamkeit auf den braunen FlussClan Kater. Die Große Versammlung hatte offensichtlich länger gedauert und Fichtenpfote wusste schon bevor der Kater mit seinem Bericht begann das der Grund dafür die verbliebenen SchattenClan Katzen gewesen waren. Direkt sprach Hirschstern das Belangen mit dem SchattenClan zwar nicht an, aber Fichtenpfote konnte sich denken das unter anderem Gewitterbrand sicherlich für eine Diskussion gesorgt hatte. Schon als sie am Baumgeviert angekommen waren hatte sie auf eine irrationale Art und weiße versucht den bereits zerbrochenen SchattenClan zusammenzuhalten. Fichtenpfote schüttelte den Kopf und vertrieb den Gedanken an seinen Clan aus seinem Kopf. Sein Zuhause war jetzt hier. Er wollte es zwar noch nicht wahrhaben, aber er hatte auch keine andere Möglichkeit sein Schicksal anders zu gestalten. Er saß hier fest. Wortwörtlich.
Fichtenpfote verlor sich so in seinem Gedankenchaos das ihm die Ernennung von Uhupfote vollkommen entgangen war. Erst als die FlussClan Katzen den neuen Namen der Kriegerin rief blinzelte er kurz interessiert und wandte sich dann aber ab. Er würde sicherlich ewig seinen Namen tragen. Wie sollte er sich auch einen Kriegernamen verdienen? Frustriert blickte er zu seinem immer noch geschienten rechten Hinterbein. Es war unnütz und würde das auch bleiben. Was wollte er also groß anrichten? Er saß halt jetzt einfach hier herum. Nur mit mühe konnte sich der junge Kater ein frustriertes Aufjaulen verkneifen. Wieso hasste ihn der SternenClan so?
Tldr.: Bläst trübsal vor dem Heilerbau und ist offensichtlich frustriert über seine Situation.
Meine Erleichterung über unsere baldige Rückkehr ins Lager wurde überschattet von Hirschsterns unregelmäßigen Schritten. Nicht einmal sah ich ihn beinahe eine Wurzel übersehen oder bei einem leichten Anstieg des Terrains schwerer atmen. So stark und führungskräftig er bei der Großen Versammlung gewirkt hatte, der Heimweg gab mir das Gefühl, dass er mit seiner Gesundheit zu kämpfen hatte. Ich wollte es allerdings noch nicht auf die große Glocke hängen. Er war ein starker Krieger, ja, aber auch nicht mehr der jüngste. Sicherlich würde jede so lange Weg ohne Schlaf und Erholung einen etwas älteren Kater anstrengen. So beschloss ich nach Einmarsch in das bereits hellwache und geschäftige Lager zuerst in den Heilerbau zu schauen. Rußfink und Froschpfote waren mitunter jene SchattenClan-Katzen die am meisten von den Erlebnissen des letzten Mondes mitgenommen waren. Vor allem für Rußfink hatte ich anfangs die schlechtesten Aussichten, doch schien er sich in den letzten Tagen etwas erholt zu haben. Das erleichterte mich, denn Froschpfote wich ihrem Mentor in keiner Sekunde von der Seite. Ohne Vorwarnung drang das Bild von Weißmoos und Traubenpfote in meine Gedanken und ich musste die Luft anhalten um meine Bestürzung nicht nach außen zu lassen. Zum Glück schien das hier einen wohlwollenderen Verlauf zu nehmen. Im Heilerbau angekommen erkannte ich Pythonherz, eine schlanke sandfarbene Kriegerin aus dem SchattenClan, die Rußfink und Froschpfote etwas Beute zum Frühstück brachte. Fichtenpfote hatte ich beim Eingang mit einem kurzen Nicken begrüßt, hätte ich doch noch gerne mit ihm geredet. Guten Morgen, begrüßte ich die drei Katzen in der Hoffnung ihr Gespräch nicht zu harsch unterbrochen zu haben. ich entschuldige mich für die Verspätung. Es war... es war eine lange Versammlung. Danke, Pythonherz, dass du dich so gut um deine Clan-Kammeraden kümmerst. Mit einem entschuldigenden Blick trat ich näher an die Katzen heran um ein genaueres Auge auf Rußfink zu werfen. Wie geht es dir? Dem Anschein nach scheinst du das schlimmste hinter dir zu haben, aber ich würde dir trotzdem gerne täglich etwas Huflattich geben um deine Atmung zu unterstützen. Wenn es besser geworden ist können wir die Häufigkeit verringern. Damit wandte ich mich der Kräuterecke am hinteren Ende des Baus zu um einerseits Rußfinks Kräuterpäckchen zusammenzustellen, aber auch um mit dem Huflattich einen Wundbrei für Froschpfotes Verletzungen zu zerkauen. Zumindest hatte ich das vor. Schon die Suche nach etwas Honig für Rußfink gestaltete sich schwierig, war er doch nicht dort wo ich ihn zuletzt hingepatzt hatte. Hatte ich nicht vor einem Mond alles sortiert? Warum lagen die Malvenblätter neben der Erlenrinde? Und, grundgütiger SternenClan, was war mit den Spinnweben passiert? Das sorgfältig aufgedeckte Netz aus Weben, welches Ulmenpfote so fürsorglich um einen Stein gewickelt hatte lag nun in einem heillos verknoteten Ball neben besagtem Stein. Frustriert lies ich ein tiefes Schnaufen von mir. Ich konnte die Lage der SchattenClan-Katzen gut verstehen, und vielleicht war ich etwas länger fort als ich hätte sein sollen, doch sich einfach so an Kräutern zu bedienen... Von denen sie nicht einmal eine Ahnung hatten! Meine Güte, es hätten genauso gut Gifte darunter liegen können! Ich würde mich als einen durchaus gastfreundlichen Kater bezeichnen, doch hatten Gäste ebenfalls die Regeln des Hauses einzuhalten. Irritiert stapfte ich in Richtung der drei SchattenClan-Katzen um sie freundlich zurechtzuweisen und ihnen zu sagen, dass wir das im FlussClan nicht so handhaben. Dass man sich hier nicht einfach an den mühsam gesammelten Kräutern des Heilers bedienen und sein gesamtes System durcheinanderbringen durfte. Wer machte das überhaupt? Durften sie das im SchattenClan-Lager auch einfach so? Ich konnte mir schwer vorstellen, dass Abendhimmel dies so einfach zulassen würde, kannte ich sie doch als eine ebenfalls recht ordnungsliebende Persönlichkeit. Wer machte so etwas? Erwachsene Krieger? Eine ausgebildete Schülerin? Wer hatte solche Manieren? Bevor ich die Gruppe erreichte blieb ich wie angewurzelt in der Mitte des Baus stehen. Ja... wer macht so etwas? In einer langsamen Bewegung wanderten meine Augen weg von den SchattenClan-Katzen hinüber in einer etwas dunklere Ecke wo ich die Gestalt eines schlafenden Wasserjunges entdeckte. Sobald meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich jedoch ein gut bemerkbares Zucken ihrer Ohren und Schnurrhaare erkennen. Entweder sie träumte schlecht, oder etwas störte sie. Entschuldigt mich kurz..., miaute ich in einem bemüht ruhigen Ton während ich auf das Junge, das sich gestern noch vor Bauchschmerzen gekrümmt hatte, in ihrem Nest begrüßte. Ich brauchte meine Nase nicht näher halten um den unverwechselbaren Geruch meiner heißgeliebten Kräuterecke in ihrem Fell zu riechen. Zudem erkannte ich den Grund für das Zucken ihres Ohres. Mehrere Spinnweben hatten sich in ihrem bauschigen grauen Fell verfangen und würden, ohne eine ordentliche Wäsche nur schwer hinauskommen. So oder so waren sie verloren. War das Zucken meines rechten Auges ein Symptom der Schlaflosigkeit? Immer noch über dem scheinschlafenden Jungen gebeugt murrte ich ruhig, aber in einer tieferen Stimme als gewöhnlich, Ich habe noch nie eine Katze so fest schlafen sehen, dass die Spinnen sich in einer Nacht ein Netz um sie gespannt hatten. Bemerkenswert.
Bevor Hirschstern mit der Patrouille ins Lager kam, hatte sich Ginsterschatten ein trockenes Plätzchen beim Kriegerbau gesucht und sich dort niedergelassen. Er hatte Rotfarn mit Wildpfote weggehen sehen und war etwas deprimiert zurück geblieben. Ginsterschatten würde auch so gerne Mentor werden, aber würde Hirschstern ihm überhaupt eines Tages einen Schüler geben? Der junge Kater seufzte und legte den Kopf auf die Pfoten. Was sein Vater getan hatte war unverzeihlich und trotz all der Zeit konnte Ginsterschatten seine Wut auf ihn nicht unterdrücken. Wahrscheinlich ging es auch anderen Katze so. Würde ein Schüler das ändern oder noch verschlimmern? Wollte überhaupt jemand von ihm trainiert werden? Als der Ruf seines Anführers ertönte, hob er den Kopf und wartete geduldig auf die Worte von Hirschstern. Die Große Versammlung schien keine wirklichen Erkenntnisse zu bringen, also hörte er nur noch beiläufig zu. Bis Uhupfote aufgefordert wurde nach vorne zu treten. Erfreut schnippte der Krieger mit dem Schweif. Er konnte sich noch gut an seine Zeremonie erinnern und wie aufgeregter zu diesem Zeitpunkt war. Jubelstern war es die ihm seinen Namen gegeben hatte. Die Zeremonie war vollbracht und die Kätzin gehörte nun zu den Kriegern. "Uhuschatten" rief er aus vollem Hals und peitschte freudig mit dem Schweif von einer Seite zur anderen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Hirschstern, Rotfarn, Wildpfote, Jubelstern Angesprochen: Uhuschatten Ort: Vor dem Kriegerbau Zusammenfassung:Liegt deprimiert am Rand. Hört Hirschstern zu. Jubelt Uhuschatten zu.
Hin und wieder hatte der junge Kater über die Lichtung gespät und gewartet ob jemand eine Aufgabe für ihn hätte, doch niemand hatte etwas gesagt, also blieb er still am Frischebeutehaufe sitzen und beobachtete das treiben auf der Regennassen Lichtung. Erst als er ein rascheln am Eingang hörte und die Patrouille hereinkam, erhob er sich schnell auf die Pfoten und lief auf seine Schwester zu. "Geht es dir gut?" miaute er besorgt und musterte die hochtragende Kätzin eindringlich. Beerenfeuer hätte gar nicht mitgehen dürfen. Es hätte jederzeit mit der Geburt losgehen können. Was hatte sich Hirschstern nur dabei gedacht? Andererseits wäre hier niemand gewesen der ihr hätte bei der Geburt helfen können, dort waren wenigstens Heiler anwesend. Jaguarfeuer berührte die Schulter seiner Schwester und führte sie zur Kinderstube. "Du solltest dich ausruhen. Ich bringe dir gleich Beute." Gerade als er Beerenfeuer in die Kinderstube bugsieren wollte, ertönte der Ruf von Hirschstern. Der junge Krieger hielt inne und lauschte den Worten seines Anführers. Es interessierte ihn nur halb was bei der Großen Versammlung geschehen war, also ignorierte er das meiste, bis Uhupfote nach vorne treten sollte. "Uhuschatten." fiel er in die Rufe des Clans mit ein.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Beerenfeuer, Hirschstern, Uhuschatten Angesprochen: Beerenfeuer, Uhuschatten Ort: Frischbeutehaufen-Lagereingang-Kinderstube Zusammenfassung:Redet mit seiner Schwester. Hört Hirschstern zu. Bejubelt Uhuschatten.
Der Krieger hatte noch gesehen wie Morgenblüte, Schwanenblume, Hasenkralle und Luchsmut von der Jagd zurückkehrten, doch er hatte sich abgewandt und verzweifelt versucht den drang auf die Kätzin zuzulaufen unterrückt. Zum Glück wurde er von der Heimkehr der Patrouille von Hirschstern ablenkt. Sandsturm versuchte sich auf die Worte seines Anführers zu konzentrieren, aber so richtig funktionieren wollte es nicht. Immer wieder glitt sein Blick zu Morgenblüte. Als Uhupfote ihren Kriegernamen bekam jubelte er. "Uhuschatten." Doch seine wirklich Aufmerksamkeit galt noch immer der anderen Kätzin. Er holte tief Luft und sah zu Rußpelz hinüber. Ob der zweite Anführer eine Aufgabe für ihn hätte, damit er nicht ständig an die hübsche Kätzin denken musste?!
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Morgenblüte, Luchsmut, Hasenkralle, Schwanenblume, Uhuschatten Angesprochen: Uhuschatten Ort: Auf der Lagerlichtung Zusammenfassung:Denkt die ganze Zeit an Morgenblüte.
Mein Herz klopfte etwas schneller als ich letztendlich Schritte hörte, die den Heilerbau betraten. Das musste Kauzflug sein! Angespannt versuchte ich still zu halten, doch gerade da bemerkte ich wieder ein leichtes Jucken in meinem Gesicht und an meinen Ohren. Immer wieder zuckten sie unruhig, obwohl ich doch versuchen wollte still zu halten. Warum juckten sie so? Hatte ich da was? Beinahe hätte ich eine Pfote gehoben um mir einmal über den Kopf zu wischen, ehe ich mich dann daran erinnert, dass ich ja so aussehen wollte als würde ich noch schlafen. Schnell unterdrückte ich also den Drang mir mit meiner Pfote Linderung zu verschaffen. Allerdings zuckten dafür meine Ohren weiterhin.
Dass mein Fell einfach nur durch die winzigen Kräuterkrümel und vermutlich auch etwas Staub juckten - nicht zu vergessen die Spinnweben in meinen Tasthaaren - konnte ich ja nicht wissen. Immerhin wusste ich nicht einmal, dass diese verräterischen Spuren an meinem Kopf hingen.
Der Heiler hatte nun zuerst die anderen Katzen angesprochen. Sogleich zuckte meine Schweifspitze für einen Augenblick, als ich versuchte nicht allzu neugierig auszusehen. Ob Kauzflug auch für die Katzen nun wieder etwas mit den Pflanzen machen würde? Vielleicht könnte ich ja dieses Mal sogar sehen, welche er dafür benutzte... Ob es die gleichen waren, die er auch mir gegeben hatte? Und woran er die wohl alle unterscheiden konnte? Für mich hatten sie alle viel zu ähnlich gerochen...
Schon wollte ich aufstehen um neugierig zu den anderen zu gehen und zuzuschauen, als mir erneut einfiel, dass ich ja so tun wollte als würde ich schlafen. Vielleicht würde dann ja auch niemand merken, dass ich mir alles angeschaut hatte? Zumindest hoffte ich das; nicht wissen, dass diese Chance gar nicht bestand.
Ich hörte wie der Heiler sich nun ein wenig entfernte. Mit geschlossenen Augen konnte ich es nur schwer einschätzen, aber ich vermutete, dass er wohl weitere Pflanzen holte. Neugierig zuckte meine Schweifspitze erneut. Wie gerne würde ich mir das einmal anschauen! Aber ich konnte nicht... nicht wenn ich mich nicht verraten wollte.
Wenige Herzschläge später hörte ich seine Schritte nun wieder näher kommen... aber sie kamen zu mir? Sogleich kniff ich meine Augen fest zu, damit ich nicht ausversehen blinzelte oder aus Reflex nachschaute.
Ich spürte wie Kauzflug näher kam und mich wohl vermutlich gerade betrachtete. Ich gab mir alle Mühe so auszusehen als würde ich brav schlafen, auch wenn meine kribbelnden Ohren immer mal wieder unkontrolliert zuckten... Warum mussten die auch gerade nur so jucken!
Ehe ich jedoch Zeit hatte mich weiter darüber zu ärgern, vernahm ich nun die Stimme des Katers, die erstaunlich nahe war als er sprach. Neugierig spitzte ich unbewusst die Ohren, bevor mir bei seinen Worten aber im nächten Moment vor Schreck mein Fell abstand. Eine Spinne! Kitzelte darum etwa mein Ohr?! Ehe ich mich daran hindern konnte war ich aufgeschreckt und versuchte nun mit meiner Pfote eine Spinne von meinen Ohren zu schlagen, die nie da gewesen war. Als ich keinen Erfolg hatte, drehte ich mich gar einmal um mich selbst als könnte ich sie so los werden...
Zumindest tat ich das, ehe ich nun erst wieder den Heiler wahr nahm, der vor mir stand. Ertappt legte ich schnell meine Ohren an und tat mein bestes dabei unschuldig auszusehen. Immerhin hatte er mich ja nur ertappt, dass ich meinen Schlaf vorgetäuscht hatte. Mehr ja nicht, richtig?... ...oder?... Unsicher zuckte eines meiner Ohren erneut während ich nun kleinlaut wartete, was er wohl sagen würde. Dass er bereits längst wusste, dass meine Nase nicht nur in meinem Nest gewesen war, ahnte ich ja noch nicht - auch wenn die Nervosität mein kleines Herz noch mal viel schneller schlagen ließ.
Interagiert mit: Kauzflug Erwähnt: andere Katzen im HB (id) Zusammenfassung: tut weiterhin (recht erfolglos) so als würde sie schlafen, auch wenn sie es vor Neugierde kaum aushält. Erschreckt sich dann furchtbar, weil sie nun glaubt eine Spinne krabbelt auf ihrem Kopf herum, bevor sie sich an Kauzflug erinnert und ertappt zu ihm schaut; in der Hoffnung, dass er nicht weiß, was sie angestellt hat