Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Sonnenhoch
[14. September 2024]

Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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Buntvogel
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Buntvogel

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyFr 30 Aug 2024, 16:05



Bärenfleck

Kriegerin || Steckbrief


Panisch blickte Bärenfleck sich im Lager um, das Wasser um ihre Pfoten stieg und stieg immer weiter und sie spürte wie die Wassermassen an ihren Beinen rissen. Fichtenpfote. Er konnte doch nicht schwimmen! Und er war verletzt. Wo war er? Sein letzter ihr bekannter Standpunkt war der Heilerbau gewesen, sie hatte immer wieder nach ihm gesehen und die Kriegerin war sich sicher das er dort auch immer noch war, gewesen war, hoffentlich nicht mehr. Sie watete angestrengt durch das Wasser das mittlerweile ihre Oberschenkel erreicht hatte und versuchte angestrengt nicht der Panik nachzugeben die versuchte sie zu übermannen - schließlich erhaschte sie einen Blick auf... Nein das war nicht Fichtenpfote gewesen. Sie hielt den Heilerbau in den Augen doch wurde von einem Schwall übermannt und rutschte aus, kam prustend wieder zum stehen. Wie sollte sie es selber hier raus schaffen? Sie hoffte beim SternenClan das jemand Fichtenpfote bereits mitgenommen hatte, das er sicher war. Ihn zu verlieren würde sie nicht schaffen - ihre einzige Familie. Bärenfleck hatte aufgegeben an ihre Töchter zu denken, ab und an kam ihr das Wort Verrat in den Kopf doch diesen Gedanken lies sie nicht vollends erblühen. Sie hätte Rabenpfote und Mottenpfote nicht festhalten können, der FlussClan wäre nichts für sie gewesen. Doch... Fichtenpfote und Bärenfleck könnten hier glücklich werden. Tatsächlich fand die Kriegerin es bis jetzt sehr schön hier, ruhig und angenehm. Hell und offen. Doch jetzt, mit dem stetig weiter steigenden Wasser - womit hatten die Clans das verdient? Nun, der SchattenClan hatte es. So böse und gemein es klang. Den tot hatte keine Katze verdient doch der Untergang des Clans war in ihren Augen unvermeidlich gewesen. "Fichtenpfote!" Fliederpfote kam ihr wieder in den Kopf, ihre süße kleine Fliederpfote. Noch immer konnte Bärenfleck sich an ihr Lachen erinnern, ihre glänzenden Augen. Da! Erleichterung durchströmte die Kriegerin - Fichtenpfote. Sie hatte ihn gesehen mit einer Kriegerin die ihr schon öfter vor die Augen gekommen war, irgendetwas mit Apfel wenn sie sich recht erinnerte. Dem SternenClan sei Dank. Zügig folgte sie dem Strom der Katzen allerdings fiel es ihr eindeutig schwerer als ihren anderen Clankameraden, immer wieder rutschte sie aus und doch schaffte sie es sich unbeholfen und eindeutig nicht elegant ans andere Ufer zu schleppen - mehr oder weniger hatte das Wasser sie auch dorthin gespült, vielleicht war das ein einschreiten des SternenClans? Ein Versuch diese Katastrophe so glimpflich wie möglich ausgehen zu lassen? Ihren Glauben daran würde sie jedenfalls aufrecht erhalten. Nun sollte sie aber schleunigst zu Fichtenpfote gehen!

cf: Unter den Eichen

Sucht nach Fichtenpfote, versucht die Panik nicht überhand gewinnen zu lassen, sieht ihn dann mit Apfelfleck und schafft es gerade so ans andere Ufer zu kommen


@Zenitstürmer






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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptySa 31 Aug 2024, 17:59




o Ulmenvogel o

FlussClan | Krieger | weiblich | #82


Rußsterns Ruf holte Ulmenvogel erst nach und nach aus dem Schlaf. Spätestens, als Wasser an ihren Rücken schwappte, schlug sie vollends die Augen auf. Ihr Fell war gesträubt, ihre Ohren flach an den Kopf gelegt, als sie aufsprang. Sie wusste zunächst nicht was los war, aber ihre Instinkte halfen ihr: Überall war Wasser - es war klar, dass sie hier nicht bleiben konnten.
"Uhuschatten, wir müssen hier raus", rief sie mit vor Panik zitternder Stimme, bewegte sich aber erst, als auch ihr Gefährtin sich auch in Bewegung setzte. Nicht einen Schritt wich sie von ihrer Seite. Als Ulmenvogel die ersten Schritte über den Lagerplatz setzte, stand das Wasser bereits bedrohlich hoch und zog mit erschreckender Kraft an ihrem Körper. Die Kriegerin schlug ihre Krallen in den Boden und versuchte, den anderen Katzen zu folgen. Doch eine ihre Pfoten rutschte weg. Als sie den Kontakt zum Boden verlor, zog das Wasser sie erbarmungslos mit. "Uhusch…!"
Ulmenvolgel war noch nie eine besonders gute Schwimmerin gewesen. Als der Fluss verdreckt war, hatte sie nie das Wasser beterten. Als das saubere Wasser zurückkehrte, hatte sie endlich ihre ersten Schwimmlektionen erhalten, doch immer hatte sie eine Unsicherheit behalten. Schien dem Wasser nie ganz vertrauen zu können.
Jetzt, in diesem Ausnahmezustand in dem ihr Kopf vor lauter Angst keinen klaren Gedanken fassen konnte, wusste auch ihr Körper nicht mehr, was er zu tun hatte. Ziellos strampelte die Kätzin im Wasser, wurde unter die Wellen gezogen und tauchte wieder auf, nur um nicht zu wissen, wo oben und unten war.


Erwähnt: Rußstern
Angesprochen: Uhuschatten
Ort: Kriegerbau -> Lager -> Im Strom


Zusammenfassung: Flieht aus dem Kriegerbau, wird vom Flussmitgerissen und kann sich nicht selber retten.

Code by Moony, angepasst Anakin
Pic by deviantart.com/nymphopod


~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptySo 01 Sep 2024, 15:07




#004

Sturmwächter

Der schwarz-weiße Kater wurde unsanft aus seinem Schlaf gerissen als Schmetterlingsherz ihn in seine Seite stieß. Müde blinzelte er die Kätzin an, hatte sie schlecht geträumt? "Was ist-" ein Gähner untebrach seine Frage "-los?" Als die Kätzin ihm eine Frage auf seine Antwort gab war die Müdigkeit wie verschwunden. "Überschwemmt?" Panik schwang in seiner Stimme mit als der Kater sich kurz umschautr. Die meisten Katzen schienen bereits zu fliehen, er sah noch wie Kieselfrost, Schmetterlingsherz Schwester, hinaus ging.
Er trat hinter seiner Freundin aus dem Bau hinaus und was er sah lies ihn in seiner Bewegung anhalten. So viel Wasser, Nester die an ihm vorbei schwammen und Katzen, welche aus dem Lager flohen. Sein Kopf schwang hin und her, was sollte er tun? War Taupfote sicher? Hoffentlich war seine Schwester Uferlicht sicher, war sie bei ihm? Hatte er überhaupt Zeit nach seinem kleinen Bruder und seiner Schwester zu suchen? Aber Schmetterlingsherz.. er konnte die Kätzin auch nicht alleine lassen, was sollte er tun wenn ihr was passierte?

Bevor der Krieger einen klaren Gedanken fassen konnte schob Schmetterlingsherz in voraus aus dem Lager hinaus. Sturmwächter atmete zitternd ein, ehe er kurz seinen Kopf schüttelte, die Angst machte sich in ihm breit und sein Herz schlug wie verrückt, doch er begann sich aus dem Lager zu begeben. Seine Geschwister werden schon klar kommen, er war bei Schmetterlingsherz, jetzt musste er sicher gehen dass sie sicher raus kam. Moment, sollte er dann nicht hinter ihr gehen um sie stützen zu können? Aber was konnte er schon tun, er konnte nicht schwimmen und das Wasser hatte sein Bauchfell bereits voll gezogen, was es ihm noch schwerer machte sich zu bewegen, mal abgesheen von den Wassermassen die an ihm vorbei stromten, aber er musste ihr doch irgendwie helfen?
Sturmwächters Seelenspiegel gingen hinter sich, um nach Schmetterlingsherz eigenen zu suchen, um sicher zu gehen dass es ihr noch gut ging. Er versuchte langsamer zu gehen, damit er neben ihr war. "Kommst du k-" Seine Pfoten verloren ihren halt und rutschten in dem Matsch unter ihm aus bevor er die Frage beenden konnte. Panik machte sich in ihm breit und als er seinen Kopf wieder über Wasser hob war Schmetterlingsherz bereits weit von ihm entfernt.

Das Wasser riss ihn mit sich mit. Er spürte wie sein Herz begann schneller zu schlagen und Angst machte sich in ihm breit. Mit aller Macht versuchte er gegen die Strömung an zu kommen, doch sein Pelz war voll Wasser und das Gewicht davon zog ihn wieder runter, Stöcker zogen an ihm vorbei, verpassten ihm kleine Kratzer oder verfingen sich in seinem langen Pelz, doch das bemerkte er gar nicht richtig während er kämpfte erneut an die Oberfläche zu kommen. Panisch schnappte er nach Luft, seine Gedanken rasten und seine Augen suchten nach Hilfe als die Massen ihn nur weiter mitsich zogen. Hilfesuchend gab der Kater panische Schreie von sich. War es das? Erneut schwappte Wasser über seinen Kopf und seine Gedanken gingen zu Schmetterlingsherz, hoffentlich war die Kätzin sicher. Er hätte nur gerne mehr Zeit mit ihr verbacht.

-> Waldstück

Krieger | Männlich

Angesprochen: Schmetterlingsherz
Erwähnt: Schmetterlingsherz, Kieselfrost, Taupfote, Uferlicht
Ort: Kriegerbau(Lager) -> Waldstück


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Falkensturm
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptySo 01 Sep 2024, 22:03





Rußstern

FlussClan | Anführer | er/ihm | Steckbrief | #067
Als hätte der SternenClan seine stummen Hilfeschreie erhört, tauchte plötzlich Flüsterwind neben ihm auf und nahm ihm Froschpfote ab. Erleichtert nickte der Kater seiner Kriegerin zu. Sie hatte die Lage verstanden. Flüsterwind kämpfte sich mit ihrer Schülerin ans Ufer, während Rußstern versuchte näher zu Beerenfeuer heranzukommen. Die Königin war schon ziemlich weit abgetrieben und er hatte Mühe sie zu erreichen, schaffte es schließlich aber sich seinen Weg durch den wirbelnden Fluss zu bahnen.
“Ich bin da Beerenfeuer”, miaute er gegen das tossen des Flusses an, “Gib mir Ampferjunges, dann schwimmen wir zusammen zum Ufer”. Er wollte gerade nach dem Jungen greifen, als er aus dem Augenwinkel eine Bewegung neben sich bemerkte. Taupfote? Beim SternenClan, das war Taupfote. Hatten seine Schüler den alle guten Geister verlassen. Was machte er hier? Er hatte erst eine richtige Schwimmlektion und war definitiv nicht bereit in diesem angeschwollenen Fluss zu schwimmen. “TAUPFOTE! Beim SternenClan was tust du hier!”, seine Augen waren vor Entsetzen weit geöffnet. Angst und Wut wirbelte in ihm, wie er selbst im tosenenden Flusswasser. Es dämmerte in seinem Kopf, warum Taupfote hier war. Er hatte den Drang zu Heldentaten bei seinem Schüler völlig unterschätzt. Er hatte erwartet, dass sein Schüler es für logisch betrachten würde, sich Leopardensprungs Marsch zu Weide anzuschließen. Er hätte ihm wohl befehlen müssen mitzugehen. Als sein Mentor hätte er wissen müssen, dass Taupfote zu waghalsigen, lebensbedrohlichen Manövern neigte. Verdammt, wie sollte er den alleine drei Katzen hier heraus schaffen. Beerenfeuer konnte trotz ihrer Schwindenden Kräfte wohl am besten schwimmen.
“Bleib dicht bei uns Beerenfeuer!”, miaute er und nahm ihr vorsichtig den kleinen Kater ab. Dann presste er sich mit seiner rechten Seite an seinen Schüler. Oh Taupfote. Der Fluss zehrte an ihnen und einige Strudel versuchten ihn von seinem Schüler zu trennen. Es kostete Rußstern all seine Kraft sich mit dem Jungen im Maul und Taupfote, den er versuchte Richtung Ufer zu schieben, vorran zu kämpfen. Seine Pfoten wurden schwer und er hatte das Gefühl jeden Moment einfach nicht mehr weiter schwimmen zu können und sein Schicksal und das der beiden Jungen Kater dem Fluss überlassen zu müssen. Doch dann spürte er den erlösenden Boden unter seinen Pfoten. Schritt für Schritt kämpfte er sich über den Schlammigen Boden, auf dem er auch mit ausgefahrenen Krallen kaum halt fand zum Ufer. Einge Schwanzlängen von den gewaltigen Wassermassen entfernt setzte er Ampferjunges ab und funkelte seinen Schüler an: “Verdammt Taupfote! Denkst du überhaupt nach oder nutzt du deinen Kopf ausschließlich für waghalsigen Blödsinn! Du könntest tot sein verdammt!”. Er unterbrach seine Standpauke, als er realisierte, dass jemand fehlte. Er konnte Beerenfeuer nicht sehen, sie musste noch im Wasser sein. Mit ernstem Blick Schaute er zurück zu seinem Schüler, der ihm grade so klein und unreif erschien, als wäre er gerade aus der Kinderstube entwachsen. “Nimm Ampferjunges und bring ihn in Sicherheit zu Leopardensprung. Darüber Sprechen wir später nocheinmal!”, miaute er und machte deutlich, dass das Gespräch hier nicht zu Ende sein würde und sein Verhalten Konsequenzen haben würde. Bevor er sich wieder in den Fluss stürzte, sah er Taupfote nocheinmal mit strengem Blick an und miaute mit nachdrücklicher Stimme: “Halte dich fern vom Fluss!”.
Alles in ihm drängte den Anführer des FlussClans nicht wieder dort hinein zu gehen. Aber er musste Beerenfeuer helfen. “BEERENFEUER!”, schrie er über den Fluss hinweg, so laut er konnte. Er legte sich ins Wasser und schwamm Fluss abwärts, das Wasser musste sie fortgerissen haben. “BEERENFEUER!”, schrie er immer wieder und versuchte ihren roten Pelz im wilden Wasser auszumachen. Oh SternenClan, bitte lass es ihr gut gehen!


Angesprochen:
Beerenfeuer | Taupfote
Erwähnt:
Froschpfote | Leopardensprung | Beerenfeuer | Ampferjunges | Taupfote
Zusammenfassung:
Versucht Ampferjunges, Taupfote und Beerenfeuer gleichzeitig in Sicherheit, aber verliert Beerenfeuer dabei aus den Augen. Hält seinem Schüler eine kleine Standpauke
Code by Falkensturm | Bild by Falkensturm und Stein








Schmetterlingsherz

FlussClan | Kriegerin | sie/ihr | Steckbrief| #033
Schmetterlingsherzs Plan ging nicht auf. Sturmwächter wollte scheinbar sie beschützen und schien dabei völlig zu vergessen, dass er selbst wesentlich mehr Schwierigkeiten haben könnte. Am liebsten hätte sie ihn gerade angefahren, er solle sich nicht ständig nach hinten gucken sondern darauf achten, wohin er seine Pfoten setzte. Aber das hätte ihn wohl noch mehr abgelenkt, also beließ sie es dabei.
Hätte sie mal besser nicht getan, denn keine Sekunde später lag der große Kater im Fluss und wurde vom Wasser mit sich Gerissen. “Sturmwächter!”, entkam es Schmetterlingsherz panisch. Sie brauchte nicht lange zu überlegen, sondern sprang ohne zu zögern hinterher. Sturmwächter konnte nicht schwimmen. Wenn niemand ihm zur Hilfe eilte, dann würde er ertrinken. Das durfte sie nicht zulassen. “ICH KOMME!”, schrie sie über das tossen des Flusses hinweg.
Es dauerte beinahe die Halbe Strecke der FlussClan Grenze, bis die graue Kriegerin zu ihrem Freund aufgeschlossen hatte. Sturmwächter schrie panisch und Schmetterlingsherz konnte seine Angst fast spüren. “Ich bin gleich bei dir, keine Angst Sturmwächter!”, rief sie durch den Fluss und begann aktiv den Fluss hinab zu schwimmen, bis sie endlich etwas von Sturmwächters Fell zu fassen bekam.
Sie versuchte Sturmwächter in Richtung des FlussClan Ufers zu zerren, aber er war einfach zu schwer. Sie schaffte es kaum ihn über Wasser zu halten. Schwimmen war eine Sache, darin war sie gut. Aber jemanden aus dem Wasser zu holen, der beinahe doppelt so groß war wie sie. Sie musste sich etwas anderes überlegen. Schnell. Wasser schlug über ihrem Kopf zusammen und die graue Kätzin merkte, wie ihr allmählich die Kraft ausging. Sie durfte hier nicht ertrinken. Und Sturmwächter auch nicht. Erst seit wenigen Tagen war ihr klar, dass sie mehr als nur Freundschaftliche Gefühle für den großen Kater hegte. Sie hatte kaum Zeit gehabt sich eine gemeinsame Zukunft auch nur vorzustellen, aber sie wollte das plannen können. Sie wollte mit diesem Kater zusammen schöne Sachen erleben. Und das würde sie sich ganz sicherlich nicht von ein bisschen Hochwasser kaputt machen lassen! Nein!
Entschlossen packte sie den massigen Kater am Nackenfell und miaute davor eindringlich: “Halt dich still, ich mach das!”. Dann versuchte sie mit der Strömung ans Ufer zu schwimmen. Es war die Falsche Seite der Grenze, aber wen kümmerte das schon. Über ein paar aufmüpfige WolkenClanKatzen konnte sie sich auch später gedanken machen. Obwohl Dämmerlicht schien ja ganz nett gewesen zu sein. Oder sie würden eben Flussabwärts einen Weg zum überqueren finden. Nebensächlich, hauptsache sie kamen aus diesem Fluss heraus.
Schmetterlingsherz merkte kaum, wie ihr die Äste den Pelz zerkratzen. Sie hatte fest ein Ziel vor Augen und das war, Land. Die Territorien vom FlussClan und WolkenClan waren bereits außer Sichtweite, als sie es endlich schaffte, sich an einem im Wasserhängenden Ast festkrallen. Sie hoffte Sturmwächter würde verstehen, dass er ab hier selbst mithelfen musste und sich am Ast entlang ziehen musste.

FlussClanLager → Waldstück (Zweibeinerort)
Angesprochen:
Sturmwächter
Erwähnt:
Sturmwächter | Dämmerlicht
Zusammenfassung:
rettet Sturmwächter, braucht dafür allerdings so lange dass sie ein gutes Stück den Fluss hinunter gespült werden und es erst in der nähe des Zweibeinerorts schaffen aus dem Wasser zu kommen
Code by Falkensturm | Bild by Falkensturm



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyDi 03 Sep 2024, 16:02



Misteljunges

FlussClan Junges | Steckbrief
I LIE HERE BURIED WITH MY RINGS AND MY DRESSES.
[Out: Beginnt vor dem Hochwasser bis zum Zeitsprung zum aktuellen Geschehen]


Misteljunges war die Letzte der Geschwister, die sich auf zaghaften Pfoten aus der Kinderstube hinaus wagte. In den kleinen Augen lag Neugier, ein Interesse an der Erkundung und an dem, was sich ihr bieten würde, doch so wirklich konnte sie nicht aus ihrer Haut hinaus brechen. Stattdessen tapste sie auf vorsichtigen Pfoten hinter der voran schießenden Glutjunges her, gelangte aber noch rechtzeitig bei Rotfarn an, bevor dieser seine Erklärung begann. Staunend blickte sie den Schülerbau an, der ihr so viel größer erschien als sie selbst und die Vorstellung, dort eines Tages ohne ihre Eltern zu schlafen, war noch viel zu weit entfernt. Dennoch, eines Tages würde sie lernen damit umzugehen und es ließ einen freudigen Ausdruck in ihre Augen huschen, daran zu denken, es mit ihren Schwestern gemeinsam zu tun. "Aber...", begann Misteljunges halbherzig zu protestieren, dass sie eigentlich gar nicht wirklich müde war, doch das Gähnen was den kleinen Kiefern entkam, zeugt von etwas anderem. Ohne viel Widerwillen ließ sie sich also zurück in die Kinderstube stupsen und kringelte sich am Bauch ihrer Mutter zu einem Fellball zusammen, wie sie es immer tat. Immer mehr begann die junge Kätzin zu verstehen was um sie herum geschah; seit diesem Ausflug durch das Lager konnte sie zumindest greifen, dass es dort mehr gab als nur die Kinderstube und ihr Nest. Stattdessen so viele Katzen, Namen und Gesichter und all das was geschah machte sie so unheimlich müde - es brauchte nicht einmal zehn Herzschläge, bis sie eingeschlafen war.

[Zeitsprung zum Hochwasser, 2 Monde alt]


Mit einem Quietschen schreckte das braune Junge aus seinem Schlaf. Ein Rinnsal kühles Wasser hatte seinen Weg unter ihre Pfoten und damit an ihre Nase heran gefunden und ein Niesen durchschüttelte den Körper, bevor sie sich wirklich wach blinzelte. Kaum war der dichte Nebel ihres traumlosen Schlafes verschwunden, war es Nervosität die durch ihre Brust kroch - ohne, dass Misteljunges die Emotion zuordnen konnte. Ihre Muskeln begannen zu zittern und die Augen weiteten sich, während sie nach Laubmond suchte, um die Wärme ihrer Mutter als Schutz zu suchen. "Was ist los?", kam die Frage zu der Königin, welche sie allerdings nur näher zog und erst dann begann zu erklären; doch so wirklich verstehen konnte sie nicht, was jetzt wirklich los war. Musste sie aber auch nicht, denn die innerliche Unruhe von Laubmond schien sich regelrecht auf Misteljunges zu übertragen und die Rufe der Katzen vor der Kinderstube drangen in den Bau hinein, wenn sie sie auch nicht verstand. Doch sie klangen anders als sonst, nicht so ruhig, nicht alltäglich und Angst packte das Herz der kleinen Kätzin, als Rotfarn in den Bau schoss. Nicht nur die ungewohnten Gefühle die auf sie einprasselten ließen sie zittern, auch die eisige Kälte des Wassers, die mittlerweile einen Weg durch den bauschigen Pelz des Jungen gefunden hatte, brachte das nasse Bündel zum Beben. Das Gefühl des Festhaltens in ihrem Nacken war für sie nichts ungewohntes, doch all ihre Muskeln spannten sich an, als Rotfarn sie zu tragen begann und reflexartig, sich nicht mehr klein genug fühlend, strampelte sie mit den Beinen, als wolle sie selber laufen. Ein Schwall Wasser platschte in ihr Gesicht, als Rotfarn sie auf die Lichtung trug und die Welt wankte um Misteljunges herum mit jeder seiner Bewegungen. Das Wasser schwappte an ihrem Körper hinauf, tränkte ihr Fell immer weiter und zitternd schlugen ihre kleinen Zähne aufeinander, während sie aus einer Art Reflex versuchte, das kalte Nass mit den Beinen zu treten, so wie es schwimmende Katzen taten - nicht wissend, dass sie es Rotfarn damit wohl noch schwerer machte.
Post 02
Zusammenfassung: Ist in der Vergangenheit auf der Lagerlichtung. Zeitsprung. Wacht zum Hochwasser auf, nimmt die Emotionen aller viel zu sehr auf und wird dadurch unruhig. Wird von Rotfarn aus der Kinderstube getragen. 
Reden | Handeln | Andere
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyFr 06 Sep 2024, 00:22



Uhuschatten

Fluss Clan Kriegerin  Steckbrief
So I was wrong? We really were meant to be.
Uhuschatten wachte verwirrt von den Rufen Hirschsterns und Leopardensprungs auf. Kurz danach gesellte sich Ulmenvogels Stimme dazu, welche ihr dabei half sich gänzlich den Schlaf aus den Augen zu blinzeln und die Situation um sie herum wahrzunehmen. Erschrocken über das Wasser im Bau, schaute sie ihre Gefährtin unsicher an. Als sie jedoch merkte wie verschreckt und unsicher diese war, fasste sie innerlich einen Entschluss, Ulmenvogel nicht von der Seite zu weichen. Vorsichtig machte sie sich auf den Weg aus dem Bau, ihre Gefährtin dicht hinter sich. Das Wasser schwappte stark und bereits besorgniserregend hoch um ihre Beine. “Wir sollten so schnell es geht aus dem Lager. Jeder Moment den wir hier verweilen macht die Situation für uns gefährlicher.“ Sie sprach ruhig, aber ohne das Risiko ihrer Lage kleinzureden. Mit vorsichtigen Schritten begann Uhuschatten sich in Richtung Ufer aufzumachen. Nach nur wenigen Schritten hörte sie neben sich ein Platschen. Alarmiert riss ihr Kopf herum und sah nur noch wie Ulmenvogel untertauchte und dann wild strampelnd und mit einem erstickten Schrei abgetrieben wurde. Angst um ihre Gefährtin durchschoss ihren gesamten Körper. Sie kommt gegen diese Strömung nicht an, sie hatte damals nur wenig Schwimmtraining. Mit geweiteten Augen starrte sie dem strampelnden Körper hinterher. Dann legte sich ein Schalter in ihr um. Mit einem großen Sprung warf sie sich hinter Ulmenvogel in die Strömung. Kräftige Pfotenschläge trugen sie in kurzer Zeit zu ihrer immer noch panischen Gefährtin. Mit ein wenig Geschick, schaffte sie es sich neben diese zu manövrieren und bekam sie schließlich beim Nackenfell zu packen. Mit einem kräftigen Ruck beförderte sie Ulmenvogels Kopf über Wasser, wo diese erst einmal nach Luft schnappte. Mit kräftigen Schwimmbewegungen schaffte Uhuschatten es ein wenig gegen die Strömung anzuschwimmen und sie aus dem stärksten Strom zu befördern. Ihre Beine wurden zunehmend müder, doch sie zwang sich weiter durch die Strömung zu schwimmen, ihre Augen immer auf das nicht mehr ferne Ufer geheftet. Ihre Zähne immer noch in Ulmenvogels Nackenfell vergraben, aus Angst sie in den Stromschnellen des Flusses zu verlieren und nie mehr wieder zu sehen.
Nach einigen Momenten, die sich wie eine Ewigkeit angefühlt hatten, spürte Uhuschatten Steine unter ihren Pfoten. Dem Sternen Clan sei Dank! Tief stemmte sie ihre Pfoten in den Boden und begann dann Schritt für Schritt sich an Land zu ziehen, ihre Gefährtin im Schlepptau. Im seichten Wasser angekommen, ließ sie diese endlich los und watete neben ihr an Land, wo sie erschöpft zusammenbrach. Ihre Beine zitterten vor Anstrengung. Nach einen kurzen Hustenanfall, der ein paar maulvoll Wasser aus ihrem Hals befördert hatte, fragte sie außer Atem: Ulmenvogel, meine Liebste, bist du in Ordnung?“
Langsam erhob sie sich und trottete zu ihr und begann ihr tröstend die Ohren zu lecken. “Wir sind jetzt in Sicherheit. Aber wir sollten den Rest des Clans finden. Sie sind bestimmt zu höherem Terrain gezogen.“ Sie gab ihnen beiden noch kurz Zeit zu verschnaufen und halbwegs zur Ruhe zu kommen. Das Adrenalin ebbte langsam ab und hinterließ Uhuschatten müde und ausgelaugt. Sowohl die Rettungsaktion ihrer Gefährtin, als auch die Angst um diese hatten sie ganz schön mitgenommen. Schließlich machten sie sich gemeinsam auf den Weg, wobei Uhuschatten immer dicht bei Ulmenvogel blieb, den Schweif schützend um sie geschlungen.

→ tbc.: Unter den Eichen
Post 013
Zusammenfassung: Wacht auf und ist von dem Hochwasser schockiert, beschließt dann aber für Ulmenvogel ruhig zu bleiben, da diese große Angst hat. Als Ulme weggespült wird, rettet Uhu sie und bringt sie beide zurück an Land. Nach einer kleinen Verschnaufpause machen sie sich auf zum provisorischen Lager.
Reden | Handeln | Andere
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Meine Relations

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Meine Charakter:
Muschelherz (DC) - Große Platane - Jagd mit Kamillentau

Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager, reagiert auf den Erdrutsch

Luchsmut (FC) - Unter den Eichen, Hochwasser

Uhuschatten (FC) - Unter den Eichen, Hochwasser

Abendhimmel (WoC) - Stille Senke, behandelt Wurzelschatten

Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyFr 06 Sep 2024, 12:46




Rotfarn


FlussClan ♔ Krieger ♔ Steckbrief

Wildbeere und Laubmond handelten beide besonnen und schnell. Erleichtert beobachtete Rotfarn, wie die beiden Kätzinnen seine Töchter aufsammelten, und sich durch das steigende Wasser aus der Kinderstube kämpften. Selbst Waschbärjunges benahm sich, protestierte nicht einmal, als sie aufgesammelt wurde. Entweder seine Tochter hatte seinen Blick verstanden, oder sie fürchtete sich vor dem, was gerade geschah.
Kurz blickte der graue Krieger über die Schulter. Die restliche Kinderstube hatte sich gelehrt, das war gut, denn es bedeutete, dass er sich voll und ganz auf die Flucht und auf Misteljunges' Sicherheit konzentrieren konnte.
»Auf geht's, meine Kleine«, miaute er ihr fest zu. Entschlossen packte Rotfarn das rot gemusterte Bündel und trug es hinaus auf den Lagerplatz.

Panik lag in der Luft. Viele Katzen kämpften mit dem Wasser, andere retteten sich bereits ans Ufer und folgten dem Schwall an Katzen, der sich über das Marschland ergoss. Gerade so konnte der Krieger noch die Pelze von Wildbeere und Laubmond sehen, die souverän dem Wasser entkommen waren. Gut, dachte der Krieger. Den vieren ging es gut. Jetzt mussten sie beide nur noch hier raus.
Gerade wollte Rotfarn sich durch das Wasser kämpfen, als Misteljunges damit anfing, um sich zu treten. Der Krieger stutzte, als sie das tat, da sie zuvor noch still gehalten hatte, und er konnte nicht nachvollziehen, warum. Erst als ihre kleinen Pfoten auf das Wasser trafen, vermutete er, dass es etwas mit diesem zu tun hatte. Vielleicht wollte sie selbst schwimmen? Das konnte er natürlich nicht erlauben, noch weniger konnte er es in diesem Moment gut heißen.
Doch der Krieger konnte ihr auch nicht erklären, warum das eine schlechte Idee war. Zum einen weil er sie in der Schnauze hielt, und sie ihn durch das laute Grollen des Wassers und ihren eigenen Pelz nicht verstehen würde. Zum anderen weil er zu sehr damit beschäftigt war, bei ihrem Strampeln nicht zu fallen.

Immer mehr Katzen verließen bereits das Lager, während er noch darum bemüht war, Misteljunges irgendwie zu beruhigen. Langsam setzte der Krieger eine Pfote vor die andere, schwankte bedrohlich, weil seine Tochter es tat, und schließlich konnte er nicht anders, als einen Fehler zu machen.
Rotfarns Vorderpfote suchte im Wasser nach einer Stelle, die ihm Halt bieten würde. Als er sein Gewicht auf sie verlagerte, bemerkte der graue Kater erst, dass es ein lockerer Stein war, und als ihn die nächste Welle traf, rutschte er mit diesem Bein aus und fiel Misteljunges voraus ins Wasser.
Der Krieger hatte alle Mühe damit, seine Tochter weder fallen zu lassen, noch sie zu verletzen. Reflexartig riss er den Kopf hoch, um sie beide wieder an die Luft zu bringen, doch bevor er sich wieder aufstellen konnte, riss ihn eine Welle von seinem Standort fern. Strampelnd kämpfte Rotfarn dagegen an, während seine linke Seite voraus durch das Wasser trieb. Gerne wollte er sich darum bemühen, wieder Halt zu finden, doch der Instinkt, seine kleine Tochter vor Unheil zu bewahren, überwog. Deshalb ignorierte er den Wunsch, auf seine Art aus dem Wasser zu kommen, und strampelte lediglich, um mit dem Wasser zu treiben und Misteljunges über Wasser zu halten.

Eine weitere Welle schlug gegen seine rechte Flanke und gerade so wurde er nicht unter Wasser versengt. Viel eher wurde sein Körper gegen ein paar Felsen geschleudert. Misteljunges hielt er noch über Wasser, als seine linke Schulter und wenig später seine Flanke an diesen Felsen entlangstrich.
Ein scharfer Schmerz schnitt dem Krieger durch den Körper, und Rotfarn hatte alle Mühe, nicht zu schreien. Tränen schossen dem Krieger in die Augen, als der Felsen noch gegen sein linkes Hinterbein strichen, und er war sich mehr als sicher, dass der Fluss sich mit seinem Blut füllte.
Die Wunden fühlten sich unerträglich an, und es half dem Krieger nicht, dass das Wasser gegen ihn drückte und ihm den Rest geben wollte. Immer schwächer strampelte er dagegen an, während hier und da ein Wimmern über seine Lippen kam. Er musste Misteljunges retten, er musste einfach. Doch die Schmerzen und die Kälte, das Wasser, der Druck, all das ließen die Situation hilflos erscheinen.

Zusammenfassung der Geschehnisse

Rotfarn möchte Misteljunges aus dem Wasser und in Sicherheit bringen, doch weil sie strampelt, verliert er an Geschwindigkeit und muss vorsichtiger gehen. Dabei macht er einen Fehler, rutscht ab und wird vom Wasser mitgerissen. Der Krieger bemüht sich, Misteljunges über Wasser zu halten, doch das Wasser drückt ihn gegen Felsen, die ihm von der linken Schulter bis zum linken Hinterlauf eine Wunde verpassen. Durch den Schmerz, den Blutverlust und den Kampf gegen das Wasser, wird er schwächer und verliert die Hoffnung.


79
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyFr 06 Sep 2024, 19:32



.:Pflaumenblüte:.

flussclan
kriegerin
#015
Pflaumenblüte träumte. Sie musste träumen, denn Abendglut war an ihrer Seite und das Gebiet um sie herum ähnelte weder dem FlussClan noch den DonnerClan. Rotes Laub säumte den Boden, türmte sich zu kleinen Haufen auf, während es gleichzeitig, sich langsam im kühlen Wind wiegend, durch die Luft bewegte. Neugierig beobachtete die bunte Kriegerin das Schauspiel, während es ihr in den Pfoten kitzelte, sich auf einen der Haufen zu stürzen und ihren roten Freund die unzähligen Blätter entgegenzuschleudern. Doch irgendwas hielt sie zurück. Wenn sie sich bewegte, fühlten sich ihre Pfoten schwer an, genau wie ihr Pelz, der ziehend ihrem Körper hinabhing. "Irgendwie ist mir nicht gut", miaute sie leise in die wunderschöne Umgebung hinein. Abendglut warf ihr einen schiefen Blick zu, doch Pflaumenblüte hatte keine Zeit noch etwas zu sagen.
Kälte umfing sie, eisig zerrend. Eine Pfote traf unsanft ihre Seite und zwang sie dazu, ihre Traumwelt zu verlassen, nur um anschließend in der erschreckenden Realität aufzuwachen. Wasser umströmte ihren bunten Pelz und entlockte ihr ein lautes "Waaaah", während sie schnell aufsprang und sich ängstlich umsah. Dunkelfeuer hatte sie anscheinend geweckt, denn kurz darauf verschwand seine Schweifspitze um Ausgang des Kriegerbaus. Verunsichert blieb Pflaumenblüte erst stehen. Ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust, doch ihre Sinne schärften sich augenblicklich, als ihr Überlebensinstinkt sich einschaltete.
Schnell, dachte sie und folgte ihrem Bruder aus dem Bau.
Das Wasser auf der Lichtung zerrte bereits an ihren Knien. Für einen kurzen Moment wurde ihr übel von dem Anblick, der sich ihr bot, schreiende Katzen vermischt mit den Trümmern, die immer aggressiver von den Fluten aus der Erde gezerrt wurden. Wie konnte das alles nur geschehen? Was hatte dazu geführt? Ihr grüner Blick wanderte gen Himmel hinauf zu den dunklen Wolken, die dick und schwer vom Regen dicke Tropfen auf die umliegende Umgebung prasseln ließen. Die Blattfrische kündigte sich mit einem Unglück an, doch Pflaumenblüte konnte die Aufregung die ihre Angst überdeckte nicht verbergen.
Endlich passierte etwas Neues und Aufregendes in diesem langweiligen Clan. Ein Ereignis, dass sie Abendglut mitteilen konnte, denn es kam einen Abenteuer auf grausame Art und Weise sehr nahe. Ohne zu zögern stürzte sie sich in den ansteigenden Fluss und paddelte ihren Clangefährten hinterher. Ihre Angst war verflogen, ihre Bewegungen kräftig und gezielt. Aufgeregt wanderte ihr Blick über die Wellen hinweg zu den anderen Katzen, die sich hinter Leopardensprung einreihten. Jeder von ihnen trug etwas im Maul oder half jemanden, so dass Pflaumenblüte erst kurz vorm Ziel auffiel, dass sie sich auch hätte nützlich machen können. Das schlechte Gewissen verflog jedoch schnell wieder, als sie die großen Eichen vor ihrer Nase aufragen sah. Würden sie hier ein neues Lager errichten? Am Ufer eines Sees? Pflaumenblüte stellte sich vor, wie hier in der Blattgrüne leise die Kröten quakten, während die Katzen im See badeten und nach Fischen tauchten. Doch das Wasser würde zurückgehen und der FlussClan seine alte Form wieder annehmen, jedenfalls ging die Kriegerin davon aus.

tbc: Unter den Eichen


Erwähnt » Abendglut, Dunkelfeuer, Leopardensprung
Angesprochen » //


(c) code by Moony || (c) pic by simkxa (Insta)



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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyFr 06 Sep 2024, 21:04

Beerenfeuer

Text


CW: Ertrinken, Kontrollverlust, Trauer, Hilflosigkeit, Tod

Sie kämpfte gegen das Gefühl der Müdigkeit an, wollte ihren Sohn retten und ihn in Sicherheit bringen, doch immer wieder schlug das Wasser über ihr zusammen und sie wusste nicht, ob sie Ampferjunges und sich selbst retten konnte. Ihre Augen waren voller Panik, suchten die Umgebung nach einem Rettungsanker ab, doch Beerenfeuer hatte keine Chance. Der SternenClan zog an ihren Gliedern, wollte sie zu sich holen und nicht mehr gehen lassen, doch sie musste Ampferjunges retten, denn ihr Sohn war noch zu klein, um mit den Ahnen zu jagen, er sollte ein Krieger werden.. sein Weg war noch weit.

Plötzlich eine vertraute Stimme, Rußstern war ihr zu Hilfe geeilt, die Ahnen hatten erbarmen. Der frische Anführer des FlussClans nahm ihr Ampferjunges ab, endlich konnte Beerenfeuer durch atmen, ihr Sohn war in Sicherheit. "Danke Rußstern, pass gut auf ihn auf." Ihre Stimme war müde, doch versuchte sie, bei dem Anführer zu bleiben, ihm zu folgen und ihre Jungen zu beschützen.

Eine schwere Last jedoch drückte auf ihren Körper, Wasser schlug erneut über ihr zusammen, etwas hielt sie fest. Die Panik, die bereits in ihrem Körper festsaß, verstärkte sich, sie sah, wie Rußkralle Ampferjunges und Taupfote in Sicherheit brachte, sie wollte schreien und um Hilfe bitten, doch Wasser fühlte ihre Kehle. Beerenfeuer wurde unter die Wasseroberfläche gezogen. "Dein Weg endet hier, du wirst nicht zu deinen Clangefährten zurückkehren können, dein Körper ist nicht stark genug. Du wirst zu den Ahnen wandeln und von nun an mit diesen Jagen." Eine Stimme flüsterte ihr diese Worte zu, sie war rau, doch Beerenfeuer erkannte nicht woher, sie merkte jedoch, dass ihr Körper bereits aufgegeben hatte, sie ließ nach und kämpfte nicht weiter gegen die Wassermassen an.

Tod von Beerenfeuer

FlussClan || Königin || Steckbrief || 010
Erwähnt: Rußstern, Taupfote, Ampferjunges
Angesprochen: Rußstern
Reden || Denken || Handeln || Katzen
(c) Code by Moony | Art by BOKE-Crow



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~









»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyFr 06 Sep 2024, 23:25

Ampferjunges



💠 3 💠 Junges 💠 FC 💠 #009 💠

Ampferjunges hing schlaff in Beerenfeuers Maul und war wehrlos gegen die Wellen, die ihm immer wieder ins Gesicht schwappten trotz aller Mühen seiner Mutter. Die Katze, die seine Schwester aus dem Nest gehoben hatte, war aus seinem Sichtfeld verschwunden und er wusste nicht wo Blütenjunges nun mit ihr war. Er hoffte zumindest, dass sie entweder in der Nähe oder schon im Trockenen waren. Er fror und hustete etwas von dem Wasser, dass der Fluss immer wieder über ihn spritzte. Nein... das alles machte gar keinen Spaß! Das war ein dummes Spiel!

Der kleine Kater wollte nur noch zurück ins trockene, sich an seine Familie kuscheln und sich von Beerenfeuers beruhigenden Zungenstrichen trocknen lassen. Vielleicht auch etwas fressen, doch das kam nach allem. Im Moment wollte er erst einmal nur aus dem Wasser heraus. Alles was er sehen konnte war das wilde und in der Nacht fast schwarze Wasser, dass so gemein zu ihnen allen war!

Er konnte Stimmen in der Nähe hören. Eine Katze redete mit einer anderen. Zuerst hoffte er es wäre seine Schwester und die Kriegerin, die sie trug, doch dann erkannte er, dass die Stimme einem Kater gehörte. Es konnten also nicht die beiden sein. Die Stimme des Katers sprach mit Beerenfeuer und er konnte spüren, wie eine andere Katze ihn seiner Mutter abnahm. Was sollte das? Warum nahm man ihn von ihr weg? Er wollte bei seiner Mutter bleiben! Unzufrieden maunzte er laut, bevor der Fluss eine weitere Ladung Wasser in sein Gesicht beförderte und er nach einem Husten dieses schnell wieder schloss.

Das Wasser wirbelte sie herum und Ampferjunges hatte überhaupt keine Orientierung wo er war. Zuerst hatte er Beerenfeuer noch sehen können, aber dann war auch sie außer Sicht geraten. Trotz der Gefahr erneut eine Fuhre Wasser abzubekommen, maunzte er laut. Vielleicht würde seine Mutter ja wieder her kommen, wenn er sie rief? Falls sie ihn nicht sehen konnte, konnte sie ihn vielleicht so finden? Also jammerte er weiter so laut seine kleinen Lungen hergaben nach seiner Mutter.

Das Geschaukel und Gespreitze des Wassers ließ bald darauf endlich nach und er spürte, wie er endlich auf dem Boden abgesetzt wurde. Endlich wieder etwas festes unter seinen Pfoten! Sofort kämpfte er sich wieder auf die Beine, wobei er wackelig war und vor Kälte stark zitterte. Soweit er schauen konnte, war da nur dunkles Wasser. Nur am Rande nahm er war, dass der Kater der ihm geholfen hatte, der Anführer war, den Beerenfeuer ihnen erst vor kurzem gezeigt hatte. Normalerweise wäre er neugierig gewesen und hätte sicher einige Fragen gehabt, doch im Moment interessierte ihn nur eins. Wo war seine Mutter?! Und seine Schwester?

Der Anfüherer schimpfte gerade mit einer anderen Katze, weshalb Ampferjunges vorsichtig einige kleine Schritte auf den Rand zu tat - wobei er jedoch peinlichst darauf achtete, nicht noch einmal in das ungemütliche Nass zu geraten. Davon hatte er gerade die Nase voll! Seine hellolivefarbenen Augen suchten das wilde und unbarmherzige Wasser ab. Ein ganzes Stück entfernt konnte er einen rot-weißen Kopf sehen, der langsam untertauchte. "MAMA!", schrie er was seine Lungen hergaben und versuchte an Land am Fluss entlang zu rennen. Doch sein durchgefrorener, kleiner Körper kam fast sofort im Matsch zum rutschen und er landete unsanft auf seinem Bauch und mit der Nase im Schlamm.

"MAMA!", schrie er noch einmal und rappelte sich wieder auf. Doch egal wie sehr er suchte... er konnte sie nicht mehr finden. Auch dem Anführer schien aufgefallen zu sein, dass seine Mutter nicht bei ihnen war, denn dieser sprang nun zurück in den Fluss. Hoffentlich würde er sie gleich auch hierher bringen! Bang sah Ampferjunges ihm hinterher und fühlte sich absolut elendig. Er war nass, er fror entsetzlich und das schlimmste: Seine Mama war weg!











Interagiert mit: Beerenfeuer, Rußstern
Erwähnt: Blütenjunges, Limettenhauch, Taupfote (sehr id)
Zusammenfassung: findet das alles andere als schön und will endlich aus dem Wasser raus. Word von Rußstern übernommen, aber will bei seiner Mutter bleiben und protestiert. Merkt an Land das sie nicht da ist, sieht sie im Wasser und will hinterher rennen, aber fällt und kann sie danach nicht mehr finden. Ist nass, durchgefroren und hat Angst weil er seine Mutter nicht mehr sehen kann (und nicht weiß wo seine Schwester ist)



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

~Wer ist wo? & Relations~

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptySa 07 Sep 2024, 08:30

Blütenjunges
Flussclan || Junges || 3 Monde || Post #14
Die fremde Katze, die Blütenjunges gerettet hatte, brachte sie heil ans Ufer und setzte sie dort ab. Blütenjunges wusste nicht was los war, bemerkte jedoch, dass das Wasser böse sein musste, da jeder heraus floh. Ebenso war es kalt, nass und viel zu viel Wasser überall. Sie blieb dicht an der Seite der Kätzin gedrängt und beobachtete das Wasser und schließlich entdeckte sie ihre Mutter, die ihren Bruder und sich versuchte über Wasser zu halten. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, dass ihre Mutter kaum gegen das Wasser ankam und weggetrieben wurde. „Mama?“, maunzte sie laut, doch bekam keine Antwort. Die Katze neben ihr schien auch zu merken was vor sich ging und rief um Hilfe. Blütenjunges war kurz davor ins Wasser zu springen, doch sie wusste genau, dass es nicht helfen würde. Also blieb sie zurück und beobachtete die Situation angespannt und fing gleichzeitig auch etwas an zu zittern. Im selben Moment als die Kätzin neben ihr ‚Rußstern‘ schrie, entdeckte sie einen Kater, der in die Fluten sprang und zu ihrer Mutter schwamm. Sie erkannte ihren Anführer nach ein paar Momenten und war erleichtert, dass ihrer Mutter und ihrem Bruder geholfen wurde. Jedoch kam eine andere, jüngere, Katze dazu und so konnte sich ihr Anführer nicht mehr auf Beerenfeuer konzentrieren, schnappte sich aber Ampferjunges. Er brachte beide ans Ufer, und es schien so als ob er Beerenfeuer in den Fluten vergessen hatte. Zitternd sprang das kleine Junge am Fluss Ufer auf und ab, versuchte Beerenfeuer dazu zu bringen, hierherzukommen, aber die Kätzin schien sie nicht zu bemerken. Das alles war viel zu aufregend für ihre Nerven und da sie ihre Mutter schließlich nicht mehr sehen konnte, maunzte sie laut ihren Namen. Rußstern sprang erneut in die Fluten, da er scheinbar auch gemerkt hat, dass ihre Mutter fehlte. Sie erkannte ebenfalls, dass ihr Bruder versuchte zu ihrer Mutter zu gelangen, jedoch am Flussufer ausrutschte und hinfiel. Am liebsten würde sie jetzt zu ihm hinrennen, aber sie zu weit weg von ihm. Sein Schreien zerbrach ihr binnen von Sekunden das Herz. Sie verstummte und beobachtete die Szene angespannt.

Angesprochen:

/

/

Erwähnt:

Beerenfeuer, Ampferjunges, Limettenhauch, Rußstern, Taupfote (id)

Zusammenfassung:

Wurde sicher von Limettenhauch ans Ufer gebracht und muss zusehen wie ihre Mutter weggeschwemmt wird.
Code by Efeufeder || Hintergrundbild by Wonder(App AI-Art)

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyDi 10 Sep 2024, 13:40




o Ulmenvogel o

FlussClan | Krieger | weiblich | #83


Ulmenvogel hatte komplett die Orientierung verloren, um sie herum war nur Wasser. Die Angst und Panik schwoll weiter an, ließ sie noch stärker mit den Gliedmaßen strampeln. Jemand packte sie am Nackenfell und riss sie hoch. Die Kriegerin schrie erschrocken auf, ein gurgeln, das zu einem richtigen Schrei wurde, als ihr Kopf sich auf einmal über der Wasseroberfläche befand. Luft strömte in ihre Lungen, wurde jedoch von Husten unterbrochen, als Wasser aus ihrem Maul floss. 
Die junge Kriegerin war im Griff ihrer Retterin erschlafft, die sie zunächst nicht als ihre Gefährtin erkannte. Nur leicht paddelten ihre Pfoten, kaum eine Hilfe. Sie blieb still am Ufer liegen, wo sie abgelegt worden war, zitternd und versuchte für den Moment nur zu atmen. Ihr Körper glaubte ihr nicht, dass er außer Gefahr war und sog die Luft immer schneller ein. 
Erst nach einer Weile drang ihre Umgebung wieder zu ihr durch. Zuerst eine Zunge, die ihre Ohren leckte, dann der Geruch und schließlich die Stimme von Uhuschatten, die mit ihr sprach. "Uhuschatten…", war alles was sie sagen konnte. Ihr war übel und leicht schwindelig und kalt. Sie wollte in ein warmes Nest, dicht an ihre Gefährtin gekuschelt. Widerstandslos ließ sie sich von der Kätzin fortführen. Sie hatte nicht verstanden, wohin genau es ging, aber mit jedem Schritt wurden zumindest ihre Gedanken etwas klarer.
-> Unter den Eichen 


Erwähnt: -
Angesprochen: Uhuschatten
Ort: Lager | Im Strom -> Unter den Eichen


Zusammenfassung: Wird von Uhuschatten aus dem Strom gerettet und geht mit ihr.

Code by Moony, angepasst Anakin
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyDi 10 Sep 2024, 17:35







Eissturm

"Haferlicht war weg. Tot. Für immer."

FlussClan ☆ Kriegerin ☆ 24 Monde ☆ #002

Zur Zeit mitten beim Hochwasser im Lager

"Stopp!", brüllte Eissturm und hastete los so schnell sie konnte. Haferlicht ging unter und trieb auf den Fluss zu! Ihre Gedanken rauschten, finstere Erinnerungen an Mooswinds tot blendeten sie und Angst schnürte ihr die Kehle zu. Sie verdrängte die Bilder und konzentrierte sich auf ihre Pfoten, welche stetig durchs Wasser pflügten. Haferlicht trieb immer weiter auf den tosenden Fluss zu! Ihr Herz begann wie wild zu klopfen und eisige Klauen gruben sich tief hinein. Gleich könnte es vorbei sein. Alles. Kam sie noch rechtzeitig? Das wird jetzt richtig eng, wurde ihr bewusst und sie strampelte noch schneller. Dann spürte sie endlich langes nasses Fell. Haferlicht war halb benommen und konnte sich kaum über Wasser halten, andauernd spuckte er Wasser. Eissturm zog ihn am grauen Pelz und packte ihn am Genick. "Halt still", nuschelte sie durch ein Maul voll Fell. Sie kam nur ächzend langsam voran und dar Fluss griff schon gierig nach den Geschwistern. Panik ergriff sie mit eisigen Wellen und sie zerrte an ihrem Bruder. Dann sackte er plötzlich runter und das Gewicht drückte sie hinab. Für einen Moment stand ihr Herz still. Die ganze Welt fing sich an zu drehen. Doch dann spürte sie einen leisen Herzschlag. Er hatte "nur" das Bewusstsein verloren. Als Eissturm aus ihrer starre erwachte war es zu spät. Der Fluss zog sie runter und wirbelte sie herum, sie knallte gegen Steine und der Schmerz fuhr durch ihren Körper. Verzweifelt ruderte sie mit den Pfoten, doch Wasser gelang in ihr Maul und schnürte alle Atemwege zu. Etwas hartes traf sie am Kopf und ließ die Welt verschwimmen. Ganz kurz wurde es dunkel bevor sie durch das Wasser brach und nach Luft schnappte. Haferlicht hatte sie mit einer Pfote gekrallt und Eissturm ließ nicht los. Wenn er starb, starben sie beide. Nicht anders. Da traf ein Ast Haferlicht und riss ihn von Eissturms Pranke los. "Neeeeeiiiiiiin!", kreischte sie mit blankem entsetzen. Sie grabschte nach ihm. Nichts. Ihr Kopf drehte sich schnell und immer schneller. Sie schwamm, schneller und stärker wie noch nie. Plötzlich traf sie eine Welle hart und schleuderte sie ans Ufer. Eissturm blieb reglos liegen. Dann spuckte sie Wasser, riesige Mengen Wasser. Sie zitterte und übergab sich. Dann war es vorbei. Da lag sie nun, allein und verlassen. Bis der Gedanke ihr Herz umfasste und es ausquetschte. Alles vorbei. Sie schrie und hustete, die Trauer überwältigte sie. Der Schmerz brannte wie Feuer. Langsam erhob sie sich und blickte auf den Fluss hinauf. Der Regen prasselte und spiegelte ihre Trauer. Ganz kurz leuchtete ein Grauer Pelz auf, dann war er wag. Eissturm wagte es nicht zu glauben. Sie war verloren, allein zurückgelassen von der Welt. Wollte der SternenClan das etwa so? Nichts blieb ihr. Kein Grund mehr, zu leben. Sie hätte mit ihm sterben sollen. War sie aber nicht. Haferlicht war wag. Tot. Für immer.


Erwähnt: Haferlicht, Mooswind
Angesprochen: Haferlicht
Zusammenfassung: Sieht Haferlicht davonschwemmen, will ihn retten, ertrinkt fast selbst, kann sich retten und sieht Haferlicht davontreiben
Ort: FlussClan-Lager (Fluss)

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptyDo 12 Sep 2024, 23:34



Misteljunges

FlussClan Junges | Steckbrief
I LIE HERE BURIED WITH MY RINGS AND MY DRESSES.
Immer wieder schlugen die kleinen Pfoten durch das Wasser, versuchten einen Halt zu finden, einen Rythmus - doch es dauerte nicht lang, bis das Junge die Kraft verließ. Ihr fehlte das Verständnis dafür, dass sie es Rotfarn nur schwieriger machte und dass sie sie beide damit gefährdete, doch ohne je mit Wasser konfrontiert zu sein konnte sie es schlecht wissen. Jetzt aber begann sie sich zu fragen, wie sie alle das taten, das Schwimmen. Es ließ ihre Beine so schwer werden, immer wieder schwappte Wasser in ihre Nase und die Augen und gerade so konnte Misteljunges ein Niesen unterdrücken. Weder war es spaßig, noch interessant, wie die Zähne ihres Vaters fest ihren Nacken griffen und instinktiv wusste die Kätzin, dass nichts an dieser Situation normal war. Wo war ihre Mutter? Ihre Geschwister? Ein ersticktes Wimmern drang aus ihrer Kehle, als eine Welle sie beide zur Seite drückte, das braune Junge noch einmal vollständig durchnässte und leise drang das "Papa" aus zitternden Kiefern hervor, deren Zähne mittlerweile regelrecht aufeinander prallten.

Misteljunges spürte, wie Rotfarn beinahe unterging, wie sein Griff an ihrem Fell zerrte als er sie über die Wasseroberfläche hielt, die immer wieder immer näher kam. Sie merkte wie er strampelte, schwamm, sie beide zu retten versuchte und gleichzeitig spürte sie seinen Atem in ihrem Nacken schneller, schwerer werden. Sie spürte wie seine Beine im Wasser schlugen, so wie sie es zuvor versucht hatte zu imitieren, doch jetzt wo alles in ihr aus Instinkt schrie es nachzumachen, wollten ihre Beine ihr kein Gehör schenken. Und dann spürte sie, wie ihr Vater langsam tiefer hinab sank, wie seine Bewegungen plötzlich unkoordiniert wirkten und eine Welle von Angst rollte durch den kleinen Körper hindurch. "Papa!" Gurgelnd fand etwas Wasser den Weg in ihr Maul und nur kurz wunderte sie sich, wieso es anders schmeckte als zuvor. "Papa, schwimm weiter, bitte." Aus dem verzweifelten Ruf wurde ein Flehen, blubbernd, als das Wasser ihr aus dem Maul hinaus lief und sie den Kopf schüttelte, versuchte es loszuwerden, während ihr Fell sich immer schwerer an ihrem Körper anfühlte. "Müssen zurück zu..." Der Rest des Satzes ging im Geräusch ihrer immer doller aufeinanderschlagenden Zähne unter.
Post 03
Zusammenfassung: Wird von Rotfarn gerettet, fleht ihn an weiter zu schwimmen nachdem er verletzt wird. 
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 51 EmptySa 14 Sep 2024, 13:22





Sandsturm

FlussClan | Krieger |#027



Der Krieger paddelte wie wild mit den Pfoten und versuchte sich über Wasser zu halten, doch er ging immer wieder in den Wellen unter. War das der Moment indem Sandsturm sein Leben verlieren würde? Einerseits war der Gedanke erleichternd, da er Silberseele und seine Jungen wiedersehen würde, doch andererseits würde er den Clan und seinen Neffen zurücklassen. Sandsturm kämpfte sich zurück an die Oberfläche und keuchte, als seine Lungen sich wieder mit Luft füllten. War den niemand in der Nähe der ihm helfen könnte? Als er Nachtschweifs Stimme hörte durchströmte ihn ein Gefühl der Erleichterung. Endlich jemand der ihm helfen würde. Sandsturm krallte sich wie befohlen an den anderen Krieger, der große Mühe zu haben schien ihn und sich an Land zu bringen. Doch kurz bevor sie das Ufer erreichten schrie Nachtschweif, dass Sandsturm den Rest alleine schwimmen sollte, doch Sandsturm hatte zu große Angst loszulassen. Wieso sollte er loslassen? Würde er Nachtschweif umbringen? Das wollte er nicht, aber loslassen wollte er auch nicht, denn dann wäre sein Schicksal besiegelt. Nachtschweif riss sich von ihm los und Sandsturm ging wie ein Stein unter. Sein Clankammerad hatte ihn zum sterben zurückgelassen. Sandsturm sank in den Wellen zum Boden des Flusses, wurde hin und her geschüttelt, bis er schließlich seine letzte verbliebende Luft ausstieß und für immer die Augen schloss.

Tod von Sandsturm
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Erwähnt:Nachtschweif, Silberseele
Angesprochen:xxx
Ort: FC-Lager
Zusammenfassung:Tod von Sandsturm.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

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