Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Er hatte Mondelang gesucht für seinen Clan. Wäre fast gestorben für seinen Clan. Und nun war er wieder in seinem Clan. Und das war es die Mühe wert.
CW: Drohendes Ertrinken Haferlicht pennte ziemlich fest. Das tat gut, er hatte gestern den ganzen Tag gejagt, und das im Regen. Natürlich hoffte er, dass der Regen nachlassen würde. Doch sein Pelz war ganz nass. Merkwürdig... "FlussClan! Aufwachen! Wir müssen das Lager evaluieren!" Haferlicht schoss hoch, um direkt fassungslos zu schreien. Doch sein Ruf wurde von Wasser erstickt, das sich bereits einen Weg in seine Atemwege bahnte. Was sollte er tun? Seine Augen Tränen und die Lungen nach Luft, doch er konnte nichts tun. Die gewaltige Wassermasse drückte ihn nach unten und er merkte, wie sein Bewusstsein immer schwächer wurde, sein Blickfeld dunkler... Nein! Das durfte er nicnt zulassen. Er musste überleben! Für seinen Clan. Verbissen klammerte er sich an sieben Nest gets, welches sich jedoch einfach unter seinen Krallen auflöste. Erschrocken schrie der FlussClan Krieger auf und versuchte, irgendwo Halt zu finden. Doch der Fluss zog ihn bereits erbarmungslos mit sich.... FlussClan Lager --> altes Zweibeiner Viertel ~Haferlicht gilt in seinem Clan von nun an als tot~
Besorgt schielte Fleckenbart zuerst zu Knospenmeer und dann zu Eibenknospe. Aber erstere schien sich mit seiner Hilfe gefangen zu haben und letztere war sicher in ihrer beider Griff. Sie würden es schaffen, egal was die Wassermassen ihnen entgegen warfen. Es war nicht einfach, die schlaff über ihnen liegende Kriegerin zum Ufer zu bringen, aber es war besser so, als wenn sie in Panik versuchen würde, sich zu befreien. Er grunzte vor anstrengung, als er versuchte, Eibenknospe weiter an Land zu schieben, während die Strömung noch immer an ihnn zerrte. "Knospenmeer, zusammen?", keuchte er und versuchte es nocheinmal, in der Hoffnung, dass sie verstand, was er meinte. Er verlor den Halt und trieb ein Stück Flussabwärts, kämpfte sich jedoch schnell an Land, von wo aus er schließlich leichter helfen konnte. Er drehte sich einen Moment um, um zum Lager zurückzuschauen bzw. zu dem, was davon übrig war, bevor er den anderen Katzen weiter in Richtung Weide folgte. Der Fluss… War so kaum noch wiederzuerkennen. Wann würde das Wasser wieder sinken? Würde es das überhaupt? Nein, es musste, so viel Wasser konnte unmöglich auf Dauer bleiben. Doch die Schäden, die zurück blieben, würden immens sein - zudem die Leben, die es womöglich nicht mehr aus dem Fluss geschafft hatten. Fleckenbart fühlte einen Stich der Schuld. Hätte er sich nocheinmal umsehen sollen, um andere hilfsbedürftige Katzen zu finden? Er war so fokussiert auf Knospenmeer gwesen und dann Eibenknospe, die in dem Moment Hilfe gebraucht hatte. Was er getan hatte, musste reichen. Und er für seinen Teil war wirklich froh, dass Knospenmeer es geschafft hatte. Ohne sie… Er wüsste gar nicht was er ohne sie tun sollte. "Knospenmeer, ist alles okay?", fragte er sogleich, als ihm der Gedanke kam. "Irgendwelche Verletzungen?" Eibenknospes Rettung war zudem noch nicht abgeschlossen, also machte er sich bereit, ihr noch ein Stück weiter zu helfen, bis sie den Treffpunkt erreicht hatten. -> Unter den Eichen
Erwähnt: Eibenknospe Angesprochen: Knospenmeer Ort: FC Lager -> Unter den Eichen
Zusammenfassung: Hilft zusammen mit Knospenmeer Eibenknospe aus dem Fluss zu retten.
Code by Moony, angepasst Anakin, pic by www.deviantart.com/crisadence
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Venti Legende
Avatar von : mir Anzahl der Beiträge : 1611 Anmeldedatum : 22.04.14 Alter : 23
Es war kalt. So unglaublich kalt und betäubend. Der laute Ruf Rußsterns hatte Uferlicht aus ihrem tiefen Schlaf gerissen und sie darauf aufmerksam gemacht, dass große Wassermengen dabei waren, das Lager zu überschwemmen. Als sie aufwachte, lag sie bereits in einem stetig steigenden Rinnsal aus Wasser, welches ihr sonst Wasserabweisendes Fell nässte und ihr bis auf die Knochen zu dringen schien. Die Kälte des Wassers half der Kriegerin wach zu werden, sie befand sich in Alarmbereitschaft. Adrenalin durchflutete ihre Adern und betäubte sie. Erschrocken sprang Uferlicht auf und rannte aus dem Kriegerbau. Strömender Regen blendete sie, lief ihr in die Augen und verwahrte ihre freie Sicht auf den Rest des Lagers. Uferlicht blinzelte, schüttelte ihren Kopf und sah sich um. Rußstern war fleißig dabei, den Rest des Clans zu wecken und auf die Wassermassen aufmerksam zu machen. Leopardensprung rief laut aus ihr zur Weide zu folgen und führte die erste Masse an Katzen aus dem Lager. Uferlicht wollte ihr folgen, zögerte jedoch. Das Wasser reichte ihr bereits bis zum Bauch, an allen Seiten machten sich Katzen daran, denen zu helfen, die sich selbst nicht helfen konnten. Aus ihrem Augenwinkel konnte Uferlicht ausmachen, wie einige Katzen zum Heilerbau liefen, sich einige Kräuter schnappten und damit das Lager verließen.
Ohne groß darüber nachzudenken, tat sie eben das. Der Weg durch die Wassermassen war schwerer als man gedacht hatte. Sie war eine gute Schwimmerin, doch verlangsamte sie die überraschende Kälte des Wassers, während sie sich anstrenge, nicht mitgerissen zu werden. Kurz vor dem Heilerbau verlor sie kurz den Halt, tauchte unter und rief erschrocken aus. Kaltes Wasser füllte ihr Maul, bahnte sich seinen Weg in ihre Lungen. Uferlicht tat ihr Bestes, wieder aufzustehen. Hustend unternahm sie schwerfällig die letzten Schritte, schnappte sich zufällig an ihr vorbei schwimmende Kräuter und drehte um. Das Wasser reichte ihr inzwischen bis an die Schultern und die Kriegerin entschied sich, den Weg aus dem Lager heraus zu schwimmen.
Als sie endlich den Lagerausgang erreichte, atmete sie tief durch. Der Geruch nasser Kräuter und schmutzigen Wassers stieg ihr in die Nase. Müde begann sie den anderen fliehenden Katzen zu folgen.
FC Lager -> Unter den Eichen
Zusammenfassung Wird von Rußsterns ruf geweckt, bemerkt das Wasser, schnappt sich einige Kräuter und flieht
"Certaincy is silent, uncertaincy is loud." Steckbrief - FlussClan - Kriegerin - weiblich - #005
CW: Panik
Endlich spürte Eibenknospe den Boden unter ihren Pfoten. Wie gelähmt stand sie am Ufer, ihre Beine kaum stark genug, um ohne die Stütze der beiden anderen Katzen zu stehen. Langsam blickte sie von einer zur anderen. Jetzt erkannte sie auch endlich, wer sie gerettet hatte. Die Kätzin wollte den Mund öffnen, um sich bei Fleckenbart und Knospenmeer zu bedanken, doch es kam kein Wort heraus. Sie stand immernoch unter Schock und verstand nicht ganz, was vor sich ging. 'Warum bin ich hier? Warum ist es so kalt? Ich friere. Ich will in mein Nest in den Kriegerbau. Warum ist überall Wasser? Ich habe Angst.' Zitternd drehte sie sich um. Welcher Anblick würde sie erwarten, wenn sie in Richtung ihres geliebten Lagers sah? Die rote Kätzin war verwirrt. Wo war das Lager hin? Es war kaum noch zu erkennen. Die riesigen Wellen des reißenden Flusses hatten fast alles überschwemmt. Neste wurden mitgerissen, im Strom des dunklen Wasser. Eibenknospes Herz begann zu rasen, als sie wieder auf den Fluss blickte. Es fühlte sich so an, als würden die Wellen, die ans Ufer schwappten an ihr zerren, als würden sie versuchen, sie erneut mit sich zu reißen. Wie ein kleines Junges begann sie zu winseln und trat einige Schritte zurück. 'Ist der SternenClan zornig? Warum schicken sie uns eine Flut, warum all diese Zerstörung?' "D-Das Lager... Was.. w-was wird nun aus dem FlussClan? W-werden wir alle sterben? Wird der SternenClan über uns r-richten?", stotterte sie zitternd, halb aus Angst, halb vor Kälte. Ihre Worte waren im prasselnden Regen warscheinlich kaum zu hören, weshalb sie auch keine Antwort erwartete. Sie wollte nur noch weg hier, in Sicherheit. Deshalb war sie dankbar, als sich Knospenmeer und Fleckenbart sich bereit machten, in Richtung Weide zu gehen.
tbc: Unter den Eichen
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Fleckenbart, Knospenmeer Angesprochen: ind. Fleckenbart, Knospenmeer Zusammenfassung: Kommt heil am Ufer an, steht aber unter Schock und versteht nicht recht, was vor sich geht.
code by Sproxes | background-image by Pexels | picture by AjaxSoapBrand
[Out:Content Warnings - Panik, Kampf ums Überleben, Feuer-Flashbacks] So wie sich Starenlied an Plätscherbach hielt, indem sie ihre Vorderläufe um ihn schlang, so hielt sie sich auch an den Worten, die er sprach, fest. Kobrasand würde in Ordnung sein, daran musste sie für diesen Moment glauben. Selbst überleben stand an erster Stelle, wenn sie erst einmal in Sicherheit war, konnte sie sich Sorgen machen. Dennoch konnte die Kriegerin nicht anders, als an die kurze Zeit im Baumgeviert zurückzudenken. An den Moment, als Mohnstern sie angesprochen hatte, indem sie Tochter gesagt hatte, nur um wenige Herzschläge später zu enthüllen, dass sie, Starenlied, ihr Junges war, dass sie abgegeben hatte. Sie sah ihre Mutter vor sich, wie sie nur wenig später verstarb, spürte ihren Pelz an ihrer Schnauze, da sie sich nach ihrem Tod an diese geschmiegt hatte. Ahornstern hatte wenig später verkündet, dass der SchattenClan nicht mehr sein würde. Für wie lange? Das wusste keiner. Doch mehr als je zuvor wünschte sie sich den Kiefernwald zurück. Sie wollte den FlussClan so lieben, wie ihre Heimat, und sie liebte ihn auch bereits, doch dieses Ereignis erschütterte sie zutiefst. Ohne Feuer war der Kiefernwald immer ruhig gewesen, behütend. Der Fluss toste jedoch tagein und tagaus an ihnen vorbei, kam nicht zur Ruhe, und würde fortan einen bitteren Nachgeschmack in ihrer Schnauze hinterlassen.
Starenlied versuchte, nicht auf Plätscherbachs Rücken in Ohnmacht zu fallen. Ihre Augenlider fielen zwar vor Erschöpfung immer wieder zu, doch sie kämpfte immer weiter dagegen an, während er sich für sie beide durch die Strömung kämpfte. Wie würde sie ihm je genug danken können? Sie hoffte, dass der FlussClan verschont bleiben würde vor weiteren Hochwassern, denn sie wollte nicht, dass er zu Schaden kommen musste, damit sie sich revanchieren könnte. Doch die Frage, was sie tun könnte, nagte in diesem Moment an ihr, denn es war eine solch komplexe Frage, dass sie mit ihr wach blieb. Wasser floss immer wieder aus ihrer Schnauze, und ihre Augen konnte die bunte Katze kaum öffnen. Hören tat sie dafür noch gut genug. Sie spürte auch, dass die Wassermassen langsam weniger wurden, und schließlich nur der Regen blieb. Ihren Klammergriff löste Starenlied trotzdem nicht, dafür zitterte sie noch zu sehr. Sie mochten für den Moment in Sicherheit sein, doch wenn sie von seinen Schultern rutschte, was wäre dann? »Da... Da... Dan...«, blubberte Starenlied leise, unfähig, ihren Dank zu Ende zu sprechen. Ein Husten, dann floss erneut Wasser aus ihrer Schnauze, also ersparte sie sich einen weiteren Versuch, und konzentrierte sich lieber darauf, zu atmen. Sie hörte die Katzen, spürte, wie der Zufluchtsort sich ihnen näherte - oder sie sich ihm. Ob es alle geschafft hatten? Oder würde es Katzen geben, die sie nach dem heutigen Unglück nicht mehr sehen würde? Das waren Fragen, die Starenlied auf ein anderes Mal verschieben musste, denn selbst wenn sie erst einmal angekommen waren, würde sie zu schwach sein, um die Antworten zu verstehen.
Tbc. »Unter den Eichen [FC-Territorium]
Zusammenfassung der Geschehnisse
Starenlied wird von Plätscherbach aus dem Wasser gerettet und zum Zufluchtsort gebracht. Sie zittert und kämpft dagegen an, ihn Ohnmacht zu fallen, nachdem die Ereignisse sie sehr mitgenommen haben. Auf dem Weg denkt sie an Mohnstern und daran, wie diese gestorben ist. Sie versucht sich wach zu halten, in dem sie die Frage klärt, wie sie sich je genug bei Plätscherbach bedanken kann - ein erster Versuch zum Dank scheitert, weil sie kaum Worte sprechen kann.
Wenn du es jemals schaffst, über deinen Schatten zu springen, dann sags mir und ich melde dich beim Olympia an.
CW: Post wird sehr verwirrend und in verschiedenen Zeiten geschrieben, da sie slebsr ohnmächtig ist und immer nur kurz erwacht, Ertrinkt fast, tod
Noch nie war Honigpfote so entspannt gewesen, wie gerade. Sie schlief halb, ihre Bewegungen wurden immer schwächer und hörten schließlich ganz auf. Aber das war okay. Sie war bereit, dass der SternenClan sie holte. Dann konnte sie Iltisfuß wiedersehen und ihren Vater kennenlernen. Als sie an ihre Eltern dachte, kamen Erinnerungen aus längst vergessener Zier in ihr hoch. Der bis jetzt schlimmste Tag ihres Lebens.
Nein. Das konnte nicht sein. Iltisfuß' Körper lag tot auf der Lichtung, ihr Fell zezaust und ungepflegt von der Krankheit. Honigjunges bemühte sich, nicht zusammenzubrechen. Jetzt war sie ganz alleine. Keine Geschwister, kein Vater und nun auch keine Mutter. "Mama", weinte sie leise. "Warum?" Ein Kater lief auf die zu. Sein grauer Pelz kam ihr frisch bekannt vor. Er brüllte sie an. "Honigpfote!" Plötzlich schwamm sie wieder im Fluss. Nien sie schwamm, sie sank? Wer war der Kater, der sie festhielt? "Es tut mir sehr leid für deine Mutter, Honigpfote. Sie hat nicht verdient, so früh zu sterben" "FLUSSCLAN, AUFWACHEN! WIR MÜSSEN DAS LAGER EVAKUIEREN!" Der graue Kater zog sie aus dem Wasser! "Honigjunges gib nun an wird dein Name Honigpfote sein." Sie spürte, wie ein Wasserscgwall aus ihrer Kehle schoss. Und da war Luft! “Du musst aufwachen Honigpfote! Ich bring dich jetzt zur Weide, Leopardensprung hat gesagt wir treffen uns alle dort! Ich trage dich, aber du musst durchhalten!” Endlich war die Schülerin wieder ganz bei sich. Wenn man das so nennen konnte. Dunkelfeuer trug sie bei sich, denn trotz des starken Regengeruchs war sie Duft in ihrer Nase der stärkste. Ihr Herz klopfte wie wild und mit aller Kraft murmelte sie: "Danke" und dieser Fabk war der aufrichtigste, den sie je gegeben hatte. FlussClan Lager --> unter den Eichen
Post 007
Zusammenfassung:Ist bewusstlos und hat ein paar Zeitsprünge zurück und wieder vor, ehe sie von Dunkelfeuer gerettet und weggetragen wird
Der Körper des Schülers wurde momentan hauptsächlich von Adrenalin gesteuert „Ja, aber... aber... Es ist zu viel Wasser... Das Lager überflutet.“ meinte der graue Kater panisch und grub die Krallen in den nassen Boden, bis Rußstern endlich wach genug war, um den Ernst der Lage zu verstehen. Dieser schickte ihn auch sofort wieder weg, zurück zum Schülerbau, um seine Baugefährten zu wecken, damit diese das Lager verlassen konnten. Der junge Kater nickte und rannte aus dem Anführerbau zurück zum Schülerbau, in welchen er den Kopf hineinsteckte und lautstark jaulend alle zum Aufwachen und Losrennen aufforderte. Dann zog er den Kopf wieder zurück, um den Katzen Platz zu machen, welche nun aus dem Schülerbau gestürmt kamen. Er versuchte das Pochen seines Blutes in seinen Ohren zu ignorieren und sich zu konzentrieren. Es musste doch noch mehr geben, dass er tun konnte... Angespannt sah er sich nach Rußstern um, um an der Seite seines Mentors zu bleiben und diesem zu helfen. Als er diesen erblickte, sprang er durch das steigende Wasser an Rußsterns Seite und schließlich neben diesen in den rauschenden Fluss. Von der Unsicherheit seiner ersten Schwimmeinheit war nichts mehr zu merken, wie Taupfote sich neben Rußstern kämpfte, die Ohren angelegt, den Blick starr nach vorne. Er würde seinen Mentor definitiv nicht allein lassen. Irgendwie musste er doch helfen können...
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Asterlied
Der alte Kater wurde von Rußsterns Stimme geweckt. „FLUSSCLAN AUFWACHEN! AUFWACHEN! WIR MÜSSEN DAS LAGER EVAKUIEREN!“ Evakuieren? Was war los? Der Kater schüttelte den Schlaf aus dem Fell, ehe er sich auf den Lagerplatz schob. Dort wurde ihm bewusst, was passierte... Das Lager drohte zu überfluten. Seine Gedanken begannen sich im Kreis zudrehen, die Königinnen... die Jungen... Die Schüler... SCHILFPFOTE! Alarmiert sah der Kater zum Schülerbau, rannte rüber, um zu sehen ob sich seine Schülerin noch im Bau befand, aber der Schülerbau schien leer zu sein. Doch dann hörte er die Stimme seiner Schülerin, die nach ihm zu riefen schien, panisch sah er sich um, versuchte auszumachten, von wo im Chaos die schrille Stimme gekommen war, als er Schilfpfote sah, welche gerade unterging. Sofort sprang Asterlied durch die Massen an Wasser und Katzen, ins Wasser zu seiner Schülerin und schnappte sie am Nackenfell. Er knurrte leise, denn Schilfpfote war kein leichtes Junge mehr. Mit Mühe hielt er seinen und Schilfpfotes Kopf über Wasser und knurrte gedämpft “ Halt still und versuch den Kopf über dem Wasser zu halten.“ Mit kräftigen Tritten manövrierte der alte Kater durchs Wasser, dorthin wo er das Ufer vermutete... Immer wieder trafen den Kater kleinere Äste, bis er es schließlich geschafft hatte, sich und Schilfpfote etwas unterhalb des Lagers aus dem Wasser an Land zu ziehen. Er ließ Schilfpfotes Nackenfall los, als sie sicher an Land waren, und hustete etwas, ehe er sich schüttelte und zu seiner Schülerin sah “ Geht es dir so weit gut? Schaffst du es bis zu den Eichen?“ fragte der große Kater angespannt, sich wohl bewusst, dass dies vermutlich sehr traumatisch für Schilfpfote war... Erst war ihr kleiner Ausflug mit Brombeerpfote schiefgegangen, Hirschstern hatte sein letztes Leben verloren und jetzt das... „Lehn dich ruhig an mich an beim Laufen, aber wir müssen uns beeilen.“ meinte der Kater und legte den Schweif um Schilfpfote um sie sanft zum Mitkommen zu bewegen, ehe er den Weg zu den Eichen einschlug.
--> unter den Eichen
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Finger weg! Owo:
Bildchen :3:
von meiner kyssai
Zuletzt von Robyn am Sa 24 Aug 2024, 05:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Die Kriegerin hielt weiterhin ihren Kopf weit nach oben, um das zitternde Bündel in ihrem Maul über dem Wasser zu halten, aufgrund ihrer Größe fiel ihr dies jedoch nicht so leicht. Sie war froh darüber, dass sie so gut Schwimmen konnte, mit starken Tritten bewegte sie sich im Wasser vorwärts und glitt durch die starke Strömung.
Als sie am Ufer ankam, setzte sie Blütenjunges vor ihren Pfoten ab, atmete kurz durch und spürte die Stiche in ihrer Brust. "Du musst hier sitzen bleiben, ich schaue kurz nach Beerenfeuer und du bewegst dich keinen Zentimeter." Sie hoffte, dass die kleine Kätzin darauf hörte, was Limettenhauch ihr sagte, sie würde es sicherlich nicht schaffen, noch einmal Blütenjunge zu retten.
Sie drehte sich zur Königin um, sah, dass sie Schwierigkeiten hatte und immer weiter davon getrieben wurde, mit Ampferjunges in ihrem Maul. Limettenhauch wollte ins Wasser Springen und Beerenfeuer helfen, doch Blütenjunges an ihrer Seite hielt sie davon ab, sie hatte angst dass das Junge zurück ins Wasser fiel und vielleicht sogar ertrank. Sie schaute sich im überschwemmten Lager um, ihr blick fiel dabei auf Rußstern. "RUßSTERN!" Schrie sie so laut sie konnte. "Beerenfeuer braucht Hilfe!" Ihre Stimme kreischte durchs Lager, ihr Fell war gesträubt und ihr Blick panisch.
Sie kämpfte gegen die starke Strömung an, sie streckte ihren Hals und versuchte das zumindest Ampferjunges Kopf über dem Wasser blieb, sie hatte Schwierigkeiten gegen das Wasser anzukämpfen, ihr Körper war nach der Trächtigkeit noch nicht in Form gekommen und bereits jetzt bekam sie kaum noch Luft. Sie schnaufte und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, sie würde es nicht schaffen, wenn sie Ampferjunges im Maul behielt, doch sie musste die kleine Kätzin retten.
Sie hatte Limettenhauch und Blütenjunges fest im Blick und entfernte sich trotzdem immer weiter weg von der Kätzin, Panik machte sich breit und ihr Atem wurde schneller. Sie vernahm Limettenhauchs Stimme, wie sie Rußstern rief und hoffte, der Kater würde ihr helfen.
Unsanft wurde der kleine Kater von Taupfotes Jaulen geweckt, er war in seinem Nest hochgeschossen, war aber für einige Sekunden wie erstarrt, während er verarbeitete, was passierte. Als er schließlich verstand, was los war, schoss er zusammen mit seinen Geschwistern aus dem Schülerbau, erstarrte aber erneut wie ein Reh im Scheinwerferlicht, da er erst nicht wusste, wo er nun hinsollte? Zu seiner Mama? Nein, er war doch jetzt ein Schüler, er konnte nicht einfach zu seiner Mutter rennen... Leopardensprungs Stimme durchbrach seine wirren Gedanken, brachte etwas Ordnung in Nebelpfotes Denken. Auch wenn er voller Adrenalin war und eigentlich nur kopflos weglaufen wollte, folgte er der zweiten Anführerin aus dem Lager und weg von den Wassermassen.
--> unter den Eichen
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Monsterkeks Legende
COTM Oktober 2023
Nesselpfote, 2. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 764 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 32
Nachdem Brombeerpfote weggelaufen war und Schilfpfote ihm folgte, seufzte die Kätzin und sah zu Wasserpfote hinüber die sich ebenfalls verabschiedete. Nun saß die Kriegerin wieder alleine auf der Lichtung. Alleine. Früher mochte sie es alleine zu sein, doch seit sie ihre Jungen hatte war das ganz anders. Sie vermisste es die vier Fellknäule ständig um sich herum zu haben. Wie sollte sie ihrem Sohn und ihrer Tochter nur erklären, dass sie keine Schuld am Tod von Hirschstern trugen? Sie wusste es nicht und war seit Monden, dass erstmal Ratlos. Vermutlich würde nur die Zeit die Wunden der beiden heilen. Herzschlag schüttelte den Kopf und ging in den Kriegerbau. Es war schon spät und morgen würde die Welt schon ganz anders aussehen. Die Kriegerin rollte sich in ihrem neuen Nest zusammen, schloss die Augen und schlief sofort ein. Sie zuckte mit den Ohren, als eine bekannte Stimme voller Panik rief, dass das Lager überflutet wurde. Zunächst dachte sie es wäre ein schlechter Traum, doch dann schrie Leopardensprung das sie aus dem Bau raus sollten. Völlig verwirrt und noch schlaftrunken, erhob sich die Kätzin, stapfte durch das Wasser hinaus auf die Lichtung. Plötzlich war sie hellwach und sah sich mit weitaufgerissenen Augen auf der Lichtung um. Alles war voller Wasser. Alles...Der Schilfwall war nicht mehr vollständig, teilweise waren die Baue nicht mehr zu erkennen. Der erste Gedanke galt ihren Jungen. Herzschlag sah sich um und entdeckte zunächst ihren Sohn Nebelpfote. Dieser folgte bereits Leopardensprung die gerade rief das sie zur Weide flüchten sollten. Ihr Blick glitt weiter durch das Lager bis sie die Stimmen von Brombeerpfote und Schilfpfote hörte. Herzschlag verlor keine einzige Sekunde und suchte nach den beiden. Brombeerpfote und Schilfpfote hatten mehr Schwierigkeiten beim schwimmen, wurden aber von ihren Mentoren gerettet, bevor Herzschlag sie erreichte. Erleichtert atmete sie durch und sah sich nach ihrer anderen Tochter um. Wasserpfote war an der Seite von Kauzflug. Erleichtert atmete die Kriegerin erneut auf, packte sich die Forelle die an ihr vorbei trieb und folgte den anderen zur Weide.
Steckbrief ✧ Schülerin ✧ Weiblich ✧ 6 Monde ✧ #017
» Even the darkest night will end, and the sun will rise. «
Schilfpfote spürte nichts, als das eiskalte Wasser welches ihr Fell durchdrang und sie tiefer zog, hinab, in die schattenhafte Kälte der Wassermasse. Mit jedem ihrer verzweifelten Schwimmzüge schien die Strömung stärker zu werden, so als würde sie mit genauso viel Biss wie die Schülerin selbst kämpfen. Wie ein gejagtes Stück Beute wurde sie hin und her geschleudert, während der Fluss sich weigerte sie aus ihren Klauen zu lassen. Ihr Atem stocke. Sie konnte die Kälte in ihrer Lunge fühlen und konnte nicht mehr sagen, wo oben und unten war. Orientierungslos strampelte die junge Kätzin, versuchte, irgendwo Halt zu finden.
Panik breitete sich in ihrem Inneren aus. Sie wollte schreien, doch jedes Mal wenn sie ihr Maul öffnete, füllte es sich mit Wasser. Bitter. Lähmend. Kalt. Ihre Pfoten wurden schwer, jeder Schlag durch das Wasser fühlte sich wie eine Bewegung durch verdicktes Harz an. Ob sich so Hirschstern gefühlt hatte, als er ertrunken war? Ihre Bewegungen wurden langsamer und die Kälte begann ihre Glieder zu lähmen. Ob es ok war, sich auszuruhen und die Augen zu schließen? Nur für eine klitzekleine Sekunde-
Sie war gerade dabei ihre Augen zu schließen und die unerwartet warme Woge an Schwärze über sich rollen zu lassen, als sie scharfe Zähne an ihrem Nacken fühlte. Schilfpfote war zu schwach um sich zu wehren und erleichtert brach das Wasser über ihr auf und sie schnappte hustend nach Luft. Erst einige Herzschläge lang später erkannte sie, dass es Asterlied war der sie gepackt und hoch gezogen hatte. Nur vage konnte sie seine Worte verstehen, die gedämpft durch ihr Fell wie ein Knurren aus ihm heraus schossen.
Wie sie es schlussendlich aus dem Wasser schafften, bekam Schilfpfote gar nicht wirklich mit. Sie war müde, eiskalt und fühlte sich taub in ihren Gliedern an. Erst, als Asterlied sie am Ufer an Land setzte, began sie langsam zu realisieren wo sie war. Mit glasigen, furchtvollen Augen sah sie hoch zu ihm als sich ihr Mentor schüttelte. Sie zitterte, dachte nicht mal daran sich selbst das Wasser aus dem Pelz zu schütteln. Zu verstört war sie. Abwesend nickte sie auf seine Frage hin. Sie fühlte, wie ihr Mentor den Schweif um sie schlang und erschöpft lehnte sie sich an ihn. “Geht es Allen gut?”, hauchte sie und hätte sich beinahe erschrocken, wie heiser sie klang. Sie wusste nicht wo sie war, geschweige denn der Rest des Clans. Dennoch war sie erleichtert, dass Asterlied zu wissen schien was zu tun war. Gemeinsam neben ihrem Mentor tappste sie los, folgte dicht an seiner Seite.
TBC FlussClan Territorium | Unter den Eichen.
Angesprochen: Asterlied Erwähnt: Asterlied, Hirschstern Zusammenfassung: Droht zu ertrinken, wird aber von ihrem Mentor gerettet. Hat schreckliche Angst und folgt ihm.
» Not every flood is a disaster; some clear the path for a new beginning. «
Mit einem Keuchen schreckte der Kater hoch. Noch bevor seine Augen sich der Dunkelheit und dem Chaos angepasst hatten, raste sein Herz wild in seiner Brust. Ein dringendes, fast erstickendes Gefühl von Nässe und Kälte klebte an seinem Fell, während das Lager um ihn herum in Aufruhr zu sein schien. Regen prasselte heftig um ihn herum und mit jedem Atemzug schien die Luft feuchter und schwerer zu werden. Panisch sah er sich um. Der Kriegerbau schien auf den ersten Blick komplett leer zu sein und kurz fragte sich der Kater, wie er es geschafft hatte, die Massenflucht seiner Clan Kameraden verpasst zu haben. Einzig und allein den Pelz von Sandsturm konnte er erkennen, der gerade aus dem Kriegerbau zu flüchten schien.
Das stetige Rauschen des Flusses war zu einem ohrenbetäubenden Tosen angewachsen. Seine Sinne wurden - wie das Lager auch - überflutet. Er richtete sich auf seine kräftigen Pfoten auf, die Glieder noch steif vom unruhigen Schlaf aus dem er gerade erwacht war. Das Lager, sein Zuhause, schien im Chaos zu versinken! Nachtschweifs Flucht Instinkt war geweckt und instinktiv spähte der Kater hinaus aus dem Kriegerbau um nach Infos zu suchen. Nachtschweif konnte einige Katzen erkennen, alle schienen sie in die selbe Richtung zu laufen. Sehr gut. Scheinbar hatte Jemand einen Plan! Vorsichtig machte er einen starken Schritt durch die kalte Strömung. Das Wasser hatte bereits das komplette Lager umspült und es war nur eine Frage der Zeit, bis es hoch und stark genug war, dass keine Katze ihm trotzen konnte. Er war gerade dabei Luft zu schnappen um los zu schwimmen, als ein kläglicher Ruf seine Ohren erreichte.
Sandsturm!
Ohne zu Zögern sprang der Kater ins reißende Wasser. Sein schwarzer Pelz verschmolz mit der Dunkelheit und wie ein Schatten schwamm er mit kräftigen Bewegungen aus dem Kriegerbau raus. Mit wildem Blick suchte er die Oberfläche ab, versuchte den Krieger zu lokalisieren. Gerade, als er schon aufzugeben drohte, konnte er eine Pfote für einen Moment aufblitzen sehen. Aha! Mit aller Kraft schwamm er gegen die Flut. Das kalte Wasser umschlang seine Glieder, als er sich seinen Weg zu dem Kater bahnte, der sich nicht an der Oberfläche halten konnte. Nur noch ein paar Schwanzlängen, dann hätte er es geschafft! Mit entschlossenem Blick und angespannten Muskeln schwamm Nachtschweif die letzten Meter vorwärts. Jede Welle des kalten Flusswassers drohte ihm die Sinne zu rauben, doch der erfahrene Krieger blieb standhaft. Endlich erreichte er Sandsturm und packte ihn entschlossen am Nackenfell um ihn aus dem tobenden Wasser zu ziehen. Nachtschweif konnte hören wie der Kater nach Luft rang und versuchte, dem Kater zu deuten, dass sich dieser festhalten sollte. “Du schaffst das, Sandsturm! Krall dich fest!”
Bereits siegessicher begann Nachtschweif wieder zu strampeln - doch das Wasser war tückisch. Die Strömung stark. Mit jeder Schwanzlänge nach vor wurde Nachtschweif zwei zurück gestoßen. Seine Kräfte ließen nach. Panik machte sich in ihm breit. Der Kampf gegen das Wasser wurde immer verzweifelter. Sandsturm, der sich anfangs noch selbst zu helfen versuchte, wurde immer schwerer, sein Körper schlaff vor Erschöpfung. Nachtschweif kämpfte um beide Köpfe über Wasser zu halten, doch die Realität ihrer Situation dämmerte ihm. Es war ein Kampf, den sie nicht gewinnen konnten.
Die Panik krallte sich um seine Glieder, wie das kalte Flusswasser. In einem Moment der Klarheit erkannte Nachtschweif, dass, wenn er weiterhin versuchen würde Sandsturm zu retten, sie beide sterben würden. “Sandsturm, du musst den Rest alleine schwimmen!”, keuchte er, erkannte aber, dass der Kater nicht los zu lassen schien. Ob es an der Erschöpfung lag, oder an seiner eigenen Panik, wusste Nachtschweif nicht. Die Angst kroch in ihm hoch und mit wilden Bewegungen versuchte er, den Kater von sich runter zu zerren. “Sandsturm, du Mäusehirn! Lass los! Du bringst uns noch Beide um!!” In einem letzten Akt der Verzweiflung packte Nachtschweif das erst beste Stück Fell mit den Zähnen und riss den Kater von seiner Seite. Endlich allein nutzte er die letzten Reserven seiner Kraft, um sich zur Sicherheit zu kämpfen. Nachtschweif wagte es nicht sich noch einmal umzudrehen - wollte nicht wahrhaben, was er gerade getan hatte. Doch noch hatte der Kater keine Zeit, sich um die Schwere seiner Handlungen Sorgen zu machen. Schwach kämpfte er sich mit den Krallen das schlammige Gras hoch, klammerte sich verzweifelt an das erst beste Stück Land das er fand. Erst als er sich hoch gezogen hatte, tropfnass und erschöpft, blickte er über das Lager, das einst sein zu Hause war.
Von Sandsturm keine Spur. Nachtschweif zögerte nicht als er sich mit geschlossenen Augen abwandte und verschwand.
TBC FlussClan Lager | Unter den Eichen
Angesprochen: Sandsturm Erwähnt: Sandsturm Zusammenfassung:Wacht auf und erkennt, dass das Lager zu fluten droht. Hört Sandsturm um Hilfe schreien und eilt ihm zur Seite. Zu Zweit schwimmen die Katzen los, doch Nachtschweif erkennt, dass sie Beide es nicht schaffen würden - und lässt den Kater schließlich los.
Fichtenpfote wusste gar nicht mehr wie lange er noch gerufen hatte. Irgendwann hatte er aufgehört zu zählen, wie oft er Wasser nach seinen Rufen beim Luftholen mitgeschluckt hatte. Sein Kampf gegen das Wasser wurde stets weniger und er wusste nicht, wie lange er das noch durchhalten würde. Niemand schien ihn zu hören und seine Hoffnung schwand langsam, aber sicher dahin. Womit hatte er das verdient? War das die Strafe vom SternenClan dafür, dass er Mohnstern das Leben gekostet hatte? Fichtenpfote hoffte, dass das er zumindest schnell gehen durfte. Er wollte nicht noch länger gegen das eiskalte Wasser ankämpfen. Abermals schluckte er unfreiwillig etwas Wasser und er rutschte wieder mit seinen Krallen ab. Eigentlich wusste er nicht, wieso er sich eigentlich noch wehrte, offensichtlich rettete ihn sowieso keiner.
Er wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, aber als er platschende Geräusche vernahm, konnte er nicht glauben, dass sich an seiner Situation vielleicht etwas ändern würde. Er zwang sich dazu seine Augen aufzuschlagen und blinzelte eine ihm vollkommen fremde Katze an. Wieso war sie hier? War sie hier, weil sie ihn gehört hatte? Irritiert blinzelte er die Kriegerin vor sich an und war nicht in dem Lager dazu zu sprechen. Er fühlte sich nur müde. Fichtenpfote hatte die allergrößte Mühe das er seine Augen offen hielt, und versuchte wie ihn aufgetragen wurde, den Kopf über Wasser zu halten. Fichtenpfote wusste nicht, womit er es verdient, hatte das er schon wieder von einer anderen Katze aus einer so aussichtlosen Lage gerettet worden war. Er hatte auf alle Fälle gerade nicht die Kraft irgendetwas zu der Kätzin zu sagen. Gerade war er einfach nur froh, dass er nicht im Wasser vergessen worden war.
→ c.f. Marschland [Zeitsprung zur aktuellen Jahres- und Tageszeit]
Luchsmut hatte friedlich in seinem Nest im Kriegerbau geschlafen, als ihn die lauten Rufe von Rußstern weckten. Kurz danach war auch Leopardensprung auf den Beinen und ordnete an das sie alle aufstanden, weil das Lager überflutet wurde. Eine weitere Erklärung brauchte er nicht, denn er spürte bereits wie ihm das Wasser ins Fell sickerte und Wasser in den Bau schwappte. Mit großen Augen sprang er auf. Sein Schilfnest begann sogleich an den Rand des Baus zu treiben, wo es sich verhakte. Ohne viel Zeit zu verschwenden schlüpfte Luchsmut aus dem Bau, seine Pfoten bedeckt von dem herein strömenden Wasser. Auf der Lagerlichtung sah er sich um. Krieger*innen scheuchten Schüler*innen vor sich her und versuchten sie in Sicherheit zu bringen. Andere rannten einfach nur panisch aus dem Lager und Leopardensprung hinterher. Das Wasser stieg stetig und es war nur eine Frage der Zeit, bis er nicht mehr würde stehen können. In seinem nächsten Umfeld sah Luchsmut niemanden der akut Hilfe benötigte und so entschloss er sich zum Heilerbau zu eilen, um zu schauen ob Kauzflug und Wasserpfote in Sicherheit waren und Hilfe benötigten. Kräuter waren bei einer solchen Katastrophe so kostbar wie kaum sonst etwas. Wenn er welche retten konnte, dann würde er das ganz sicher tun. Auf dem Weg über die Lichtung spürte der schildpattfarbene wie der Wassersog sich verstärkte. Der Wasserspiegel reichte nun schon ziemlich hoch und schwappte gefährlich nahe an seinem Bauchfell. Laufen wurde immer schwieriger, doch Luchsmut konnte nicht riskieren von der Strömung davon getragen zu werden. Mit großen Sätzen schaffte er es schließlich zum Heilerbau zu gelangen. An der Innenwand des Baus hatten sich einige Kräuterbündel verhakt, die wild auf der Wasseroberfläche hüpften. Luchsmut schnappte sich das erste das er zu packen bekam mit seiner Pfote und hob es dann geschickt mit dem Maul auf. Kurz überlegte er, ob er noch ein weiteres Bündel würde tragen können entschied sich dann jedoch dagegen. Wenn das Wasser weiter anstieg, würde er schwimmen müssen um das sichere Land zu erreichen. Ein Bündel unter seinem Kinn wäre dabei nur kontraproduktiv. Bedauernd warf er einen letzten Blick auf die schwimmenden Bündel, dann drehte er sich um und sprang aus dem Bau. Das Wasser schwappte mittlerweile an seinem Bauch und der schildpattfarbene spürte, dass es noch weiter stieg. Die Strömung wurde zunehmend reißender und Luchsmut sandte ein Stoßgebot zum Sternen Clan, dass alle Jungen und Schüler*innen es sicher aus dem Lager geschafft hatten. Der große Krieger war zum Glück ein äußerst guter und kräftiger Schwimmer, weswegen ihm die Strömung relativ wenig ausmachte. Für schwächere und unerfahrene Katzen war der Fluss jedoch zu einer tödlichen Bedrohung angeschwollen. Mit einem letzten Blick durch das Lager machte sich nun auch Luchsmut auf dem Weg dem Clan hinterher. Mit großen Sätzen setzte er über die nicht mehr erkennbare Lagerlichtung. Da er nicht sehen konnte wo er hin sprang wusste er nicht wie der Boden beschaffen war auf dem er aufkam. Bei seinem dritten Sprung kam der schildpattfarbene unglücklich mit seiner rechten Hinterpfote auf, welche unter ihm weg knickte und sich schmerzhaft verdrehte. Vor Schmerz biss Luchsmut die Zähne zusammen, denn Jaulen konnte er mit dem Kräuterbündel im Maul schlecht. Kurz stand der Kater wie angewurzelt da, dann versuchte er das verletzte Bein vorsichtig zu belasten. Auftreten tat ziemlich weh, aber zumindest hielt sein Bein dem Gewicht Stand ohne unter ihm einzuknicken. Aufmerksam beobachtete Luchsmut den reißenden Wasserlauf der nun dort verlief, wo die Insel des Fluss Clan Lagers vom Festland getrennt wurde. Das Wasser stand ihm mittlerweile bis zur Brust und in dem Wasserlauf würde das Wasser noch tiefer sein also auf der kleinen Erhöhung des Lagers. Ein letztes Mal trat er prüfend mit seiner Pfote auf, bevor er sich mit einem riesigen Satz in den Wasserstrom stürzte. Mit kräftigen Zügen paddelte er gegen die starke Strömung an und versuchte ans andere Ufer zu gelangen. Seinen Kopf reckte er weit nach oben, damit die Kräuter nicht aus Versehen verloren gingen. Nach einigen Momenten, in denen Luchsmut das Gefühl gehabt hatte, er sei gar nicht vom Fleck gekommen, spürte er weichen Boden unter seinen Pfoten. Unter größter Anstrengung schlug er seine Krallen in den Matsch und schaffte es sich durchs Paddeln mit den Hinterläufen irgendwie an Land zu ziehen. Schnell kletterte er die leichte Böschung hinauf um sich in Sicherheit zu bringen. Außer Atem ließ er das Kräuterbündel vor sich auf den Boden fallen und schüttelte sein langes Fell aus. Wenn sogar ich Schwierigkeiten hatte da raus zu kommen… Wie sind manche andere Katzen raus gekommen? Luchsmut hoffte, dass all seine Clangefährt*innen es nach draußen geschafft hatten. Auf der Lagerlichtung waren nur noch wenige Katzen unterwegs gewesen. Nachdem sich sein Atem wieder halbwegs beruhigt hatte, nahm der Krieger sein Bündel wieder auf und folgte dann der Geruchsspur seiner Clangefährten zu den Eichen.
→ tbc.: Unter den Eichen [Fluss Clan Territorium]
Post 063
Zusammenfassung: Wird durch Leopardensprungs Ruf geweckt; begibt sich zum Heilerbau wo er ein Kräuterbündel an sich nimmt; flüchtet dann aus dem Lager, wobei er sich die rechte Hinterpfote verdreht
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
[Out Kam zeitversetzt nach Hause, doch hiermit mache ich einen Zeitsprung zum Morgen des Hochwassers.]
Cf.: Marschland [FC-Territorium]«
Der FlussClan war mit dem Ende der Blattleere durch viel Veränderung gegangen, und obwohl das beängstigend war, fühlte Muschelklang sich so ruhig und zuversichtlich, wie lange nicht mehr. Sie würde Hirschstern vermissen, und Rußstern, der nicht allzu lang Zweiter Anführer gewesen war, würde hart arbeiten müssen, um den Respekt des FlussClans zu erhalten. Doch ihre Jagd mit Binsenflut hing noch immer in ihrer Brust, und stimmte sie glücklich. Sie liebte Zenitstürmer, doch die grauweiße Kriegerin war dankbar, dass sie die Chance erhalten hatte, eine Freundschaft mit einer weiteren Katze aufzurichten. Die braun gefleckte Kriegerin, die so verborgen im Clan lebte, war da erstaunlicherweise genau die Richtige für. Dieser neue Anfang stimmte Muschelklang so zuversichtlich. Ihr Leben änderte sich, der Clan schlug einen neuen Weg ein: eine neue Zeit stand bevor. Eine Zeit der Vergebung? Vielleicht. Vielleicht war es wirklich an der Zeit, auf Zenitstürmer zu zugehen nach seinem Geständnis, und seine Gefährtin zu werden. Wer wusste schon, was danach alles so geschehen würde? Viele gute Dinge, so erhoffte es sich die Kriegerin zumindest.
Dann kam das Wasser. Und mit ihm wurde Muschelklangs Zuversicht weggespült. Aufgeschreckt wurde die gefleckte Kriegerin, als es in den Bau spülte, und eine Panik ausbrach, die sie seit vielen Blattwechseln nicht mehr gesehen hatte. Mit den Katzen, die ebenfalls aufgesprungen waren, kämpfte sich die Kriegerin schwer atmend aus dem Bau. Vor diesem stolperte sie und landete Gesicht voraus im Fluss, der das gesamte Lager bereits einnahm. Überall war etwas los. Prustend und den Kopf schüttelnd kämpfte sich die Kriegerin wieder auf die Pfoten, blickte sich dann so schnell sie konnte um. Katzen liefen oder schwammen bereits zu anderen, um ihnen aus misslichen Situationen zu helfen. Viele andere eilten auf den Fluchtweg zu, hinter Leopardensprung her. Auch die Kinderstube leerte sich bereits, und sie erkannte, dass viele Schüler von Kriegern hinausbegleitet wurden.
Für Muschelklang gab es nichts zu tun, als sich selbst zu retten. Das war für die geübte Schwimmerin kein Problem. Sie atmete tief ein und aus, während sie gegen das steigende Wasser kämpfte, und schließlich schwamm sie aufs Ufer zu, mit den Wellen mit, statt von ihnen erdrückt zu werden. Das Wasser war kalt und an ihren Lippen schmeckte es abscheulich, zudem trug der Fluss Stöcker und Steine mit sich, die sie immer wieder trafen. Doch nichts brachte die erfahrene Kätzin so weit aus dem Rhythmus, dass es wehtun würde. Viel eher wurde sie von diesen Hindernissen angetrieben, und hievte sich endlich aus dem Wasser. Nur kurz schüttelte sich die Kriegerin, um die Menge an Wasser zu reduzieren. Dann stemmte sie die Pfoten in den Boden und schoss über das Marschland, weg vom Wasser und vom Lager, dass - ein kurzer Blick über die Schulter verriet ihr dies - bereits zerstört war. Auf zum Ort, den Leopardensprung für sie alle aufgesucht hatte. Ob es Binsenflut gut ging? Was war mit Scherbenherz? Und wie erging es Zenitstürmer in diesem Augenblick? Sie würde es gewiss bald erfahren.
[Post spielt noch in der Vergangenheit, nach Ulmenvogels Kriegerzeremonie; geht dann zur Nacht der letzten Totenwache über und endet in aktueller Zeit, kurz vor Beginn des Hochwassers]
"Ja, das möchte ich. Ich würde nichts lieber sein, als deine Gefährtin." Das war der Satz, der Uhuschattens und Ulmenvogels Gefährtinnenschaft besiegelte und Uhuschattens lang ersehnten Traum erfüllte. Die große Kätzin war zu überwältigt von den Emotionen die in ihr aufkamen um zu sprechen. Stattdessen drückte sie sich noch fester an Ulmenvogel, während ein lautes Schnurren in ihrer Kehle brummte. Noch nie in ihrem Leben war Uhuschatten glücklicher gewesen.
[Zeitsprung zur Nacht der Totenwache]
Gemeinsam mit Ulmenvogel kehrte die schwarz-braune Kätzin gut gelaunt ins Lager zurück. Sie waren zusammen spazieren gegangen und hatten ihre neu gewonnene Zweisamkeit genossen. Auf der Lagerlichtung angekommen schlug ihr der furchtbare Geruch nach Tod entgegen und ihre gute Laune ging ihr im Nu abhanden. Sternen Clan, was ist diesmal schreckliches passiert? Es brauchte nicht lange bis sie den Ursprung des Geruchs fand und ihr das Blut in den Adern gefror. Nein... Sie blieb wie angewurzelt stehen. Ihr Körper wollte ihr nicht gehorchen. Wollte nicht zu den beiden Körpern in der Mitte der Lichtung laufen. Denn das würde bedeuten das es real war. Und das konnte es nicht sein. Ihre Mutter konnte nicht tot sein. Ihr Anführer konnte nicht tot sein. Wie durch eine Wasserwand hörte sie Ulmenvogels Worte. Sie konnte nicht antworten. Nach einiger Zeit schaffte Uhuschatten es an Hagelsturm heranzutreten. Ihre Gefährtin blieb immer dicht bei ihr. Ach Mama, was soll ich nur ohne dich machen? Wieso genau jetzt? Ich wollte dir erzählen, dass du Ulmenvogel nun endlich in der Familie begrüßen kannst. Ich hatte noch so viel vor mit dir. Uhuschatten hiel Wache neben dem Leichnam ihrer Mutter und bewegte sich erst am Morgen gemeinsam mit Ulmenvogel in den Kriegerbau. Sie war ihrer Gefährtin dankbar, dass sie kein Gespräch suchte. Sie konnte noch nicht darüber sprechen. Sie wusste nicht ob sie in nächster Zeit darüber würde sprechen können.
[Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit – kurz vor dem Hochwasser]
Post 012
Zusammenfassung: Ist glücklich über ihre Gefährtinnenschaft mit Ulmi; reagiert auf Hirschs und Hagels Tod + hält Totenwache; legt sich dann im Kriegerbau schlafen
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!