Warrior Cats - das RPG
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DonnerClan

Anführerin: Honigstern Zweiter Anführer: Morgenfrost Heilerin: Engelsflügel

FlussClan

Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Sonnenhoch
[14. September 2024]

Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptyDo 15 Aug 2024, 08:52

Himbeerglut 


☁ 28 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ #084 ☁

Himbeergluts Schweif zuckte ein wenig. So ganz halfen ihm Dunstwirbels Worte nicht dabei zu verstehen was hier los war. Was meinte sie mit 'Krankenlager'? Und wo sollte das sein? Allerdings schien die Zweite Anführerin gerade andere Dinge zu tun zu haben, als ihm die Lage zu erklären. Vielleicht konnte ihm ja jemand anderes erklären was los war. Daher nickte er nur und versicherte ihr: "Ich werde Düsterklaue gleich nach dem Aufstehen holen und dann aufbrechen". Wohin genau wusste er selbst nicht, aber vielleicht hatte die Kriegerin ja mehr mitbekommen als er und sie konnte es ihm morgen früh erklären.

Bei der Anmerkung von Dunstwirbel überkamen ihn leichte Zweifel. Falls sie damit wollte, dass er höfliche Konversation halten soll, wusste er nicht, ob er dafür der beste Kater war. Feingefühl war leider keine Gabe, mit der er besonders gesegnet war. Aber nun gut. Unterhalten sollte er wohl hinbekommen... hoffte er zumindest. Daher nickte er nur noch einmal, bevor er sich dann abwandte. Kurz machte er eine Pause um sich von Dachskralle zu verabschieden und sich eine Maus von dem spärlichen Beutehaufen zu nehmen. Er wusste schon gar nicht mehr wann seine letzte Mahlzeit gewesen war und wenn er sofort am Morgen wieder aufbrechen sollte, war jetzt wohl die beste Zeit für eine schnelle Mahlzeit.

Als er fertig war entsorgte er noch schnell die Reste, ehe er sich gleich darauf bereits in seinem Nest zusammen rollte. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor als er zuletzt geschlafen hatte und so war er nahezu sofort eingeschlafen.

~~kurzer Skip zur aktuellen Tageszeit~~

Die Ohren des roten Kriegers zuckten leicht als die Geräusche im Lager mehr wurden und sich die ein oder andere Katze aus ihrem Nest erhob. Müde blinzelte er. Das Licht im Bau war etwas trübe von dem Regen, aber dennoch konnte er an der Helligkeit erkennen, dass der Tag bereits begann. Nur kurz nahm er sich die Zeit sein Fell zu waschen, ehe er aufstand und sich umblickte. Bisher hatte er mit Düsterklaue noch kein Wort gewechselt und brauchte einen Moment bis ihm wieder einfiel, wer die Kriegerin war. Wo ihr Nest war musste er dennoch einen Herzschlag suchen.

Als er es gefunden hatte, versuchte er so vorsichtig wie möglich zu ihr zu gehen, wobei er leicht zusammen zuckte, als er dann doch auf etwas getreten war. Es war noch nicht hell genug als dass er allzu viel erkennen konnte und hoffte einfach nur, dass es ein Stock und nicht gerade eine Pfote oder ein Schweif eines seiner Clangefährten war...

Bei ihrem Nest angekommen überlegte er kurz wie er sie am besten wecken können, bevor er sie dann einfach - ohne es zu merken mit etwas mehr Kraft als notwendig - anstuppste. "Guten Morgen, Düsterklaue", versuchte er das wieder grade zu biegen, ehe er ihr erklärte: "Dunstwirbel hat uns gebeten ein Krankenlager zu bewachen. Weißt du zufällig wo das sein soll? Oder warum es außerhalb des Lagers zu sein scheint?".

Er war sich nicht sicher ob es das Beste gewesen war sie direkt zu fragen, aber falls sie es wusste, würde er niemand anderes fragen müssen wo sie hin sollten. Zumindest hoffte er, dass es die Kriegerin ihm nicht übel nahm.







Interagiert mit: Dunstwirbel, Düsterklaue
Erwähnt: Dachskralle
Zusammenfassung: weiß immer noch nicht was genau los ist aber versichert Dunstwirbel am Morgen mit Düsterklaue das Krankenlager zu bewachen - auch wenn er nicht ganz weiß wo das ist und sich nur überlegen kann was das ist. Weckt Düsterklaue und fragt sie danach




 Wacholderspiel


☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ #048 ☁

Nach dem ganzen Chaos und dem Schreck mit den Fuchsfallen hatte der schwarze Kater erst einmal geschlafen wie ein Stein. Daher fühlte er sich im ersten Moment auch noch ziemlich gerädert als er aufwachte. Kurz überlegte er sich, ob er noch etwas liegen bleiben sollte. Allerdings war er auf der anderen Seite nun auch gänzlich wach, auch wenn er sich etwas überrollt fühlte. Vielleicht würde ihm ja etwas frische Luft dabei helfen. Auch wenn die Geräusche von draußen nicht gerade das schönste Wetter versprachen. Leicht verzog er bei dem Gedanken das Gesicht. Er hasste es wenn sein Fell nass wurde... dann war es jedes mal so furchtbar schwer es wieder trocken zu bekommen... Leider verhielt es sich ein wenig wie ein Mossball und saugte alles Wasser auf - zumindest fühlte es sich für ihn so an. Es dauerte immer ewig bis er wieder gänzlich trocken war...

Aber was sollte er tun? Ewig hier drinnen bleiben würde auf die Dauer viel zu langweilig werden, aber draußen würde er nass werden... Wobei er vermutlich spätestens dann raus musste, falls er für eine der Patrouillen eingeteilt wurde. Also nahm er sein Schicksal an und verlies mit angelegten Ohren den Kriegerbau. Warum musste Regen auch nur so nass sein? Sein Blick flog zu einer Stelle am Lagerrand, die noch eingiermaßen trocken und geschützt aussah. Vielleicht konnte er sich ja dort eine Weile hinsetzen.

Doch gerade als er sich auf den Weg machen wollte, fiel ihm etwas anderes ins Auge. In der Lagermitte lag der Älteste Kater des WolkenClans. Wirklich lebendig wirkte er aber nicht mehr. Unsicher zuckte eines seiner Ohren. Ob ihn das Alter eingeholt hatte? Irgendwie wirkte es falsch den grauen Ältesten so leblos da liegen zu sehen. Er war schon ein Ältester gewesen, als er geboren wurde. Irgendwie war da der Gedanke seltsam, dass Dachskralle nun nicht mehr da sein sollte. Irgendwie hatte er zum Lager gehört so wie auch die Baue oder der Frischbeutehaufen. Einfach etwas, dass schon immer dagewesen war.

Langsam trat er näher und berührte das kalte und nasse Fell des Ältesten für einen Herzschlag mit seiner Nase. Er hoffte der alte Kater war gut beim SternenClan angekommen und dass es ihm dort vielleicht besser gehen würde, als es ihm in letzter Zeit hier gegangen war.

Nachdem er sich wieder aufgerichtet hat, fiel ein Blick auf Sonnentatze. Der Krieger hatte offenbar die Totenwache für den Ältesten gehalten, denn er war vollkommen durchnässt vom Regen. "Wann ist er denn gestorben?", fragte er nun nach, da er sich nicht sicher war, ob er am Abend einfach nur zu erschöpft gewesen war um ihn zu bemerken, oder ob er erst in der Nacht hierher gebracht worden war.






Interagiert mit: Sonnentatze
Erwähnt: Dachskralle (†)
Zusammenfassung: wacht auf, hat keine große Lust nass zu werden und geht dann aber trotzdem raus Bemerkt Dachskralle, verabschiedet sich von ihm und spricht dann Sonnentatze an



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptyDo 15 Aug 2024, 22:07




Sonnentatze


WolkenClan ♖ Krieger ♖ Steckbrief

Die Totenwache ging schneller vorüber, als Sonnentatze es für möglich gehalten hatte. Es regnete am Morgen noch immer, und der goldene Kater kämpfte gegen seine zufallenden Augen, doch er war stolz auf sich, als die Wache zum Ende kam. Die Aufgabe einer jeden Katze war es, den eigenen Clan-Gefährten mit Offenheit und Respekt entgegenzutreten, denn der Clan funktionierte nur, wenn sie zusammenhielten. Insbesondere dann wenn die Zeiten so schwer waren wie aktuell, mit der Krankheit. Sonnentatze war dankbar, dass er davon verschont geblieben war, dass er seinem Clan dienen durfte, und dafür sorgte, dass seine kranken Gefährten genug Beute erhielten, um zu leben. Deshalb war er auch zufrieden mit sich, dass er auch Dachskralle in seiner letzten Nacht beiseitegestanden hatte.

Der gelbe Blick des jungen Kriegers glitt über den Lagerplatz, auf der Suche nach Dunstwirbel. Die Zweite Anführerin würde gewiss in Kürze die heutigen Patrouillen einteilen, und das wollte Sonnentatze ganz sicher nicht verpassen. Er hoffte noch immer, dass er auf die Jagd gehen durfte, doch selbst wenn die graue Tigerkatze ihn nicht einteilte, würde er einfach alleine jagen gehen. Elsterflügel brauchte alles an Kraft, die er kriegen konnte, um die Krankheit zu besiegen, und Sonnentatze wollte seinem Freund die Beute, die ihn durch diese beängstigende Zeit leitete, auftreiben.
Selbst wenn er Regeln brechen musste, etwas, das er partout nicht tun würde, dann wäre dies eine Situation, in der er dies doch tat. Denn Sonnentatze konnte und wollte Elsterflügel nicht verabschieden, wo sie doch noch ein ganzes Leben vor sich hatten.

Eine Stimme riss den goldenen Kater aus seinen Gedanken. Überrascht blickte Sonnentatze zu Wacholderspiel, den er nicht bemerkt hatte, weil er so in Gedanken versunken gewesen war. Der schwarze Krieger hatte sich gerade von Dachskralle verabschiedet und ihn gefragt, wann dieser verstorben war. Sonnentatze starrte seinen Bau-Gefährten einige Momente lang verwirrt an, nicht in der Lage, die Frage zu verarbeiten, doch als diese endlich bei ihm angekommen war, hustete er nervös.
»Nicht krank! Entschuldige«, miaute er schnell, um Wacholderspiel nicht abzuschrecken. Langsam rappelte sich der Kater auf, streckte ausgiebig die müden und kalten Muskeln, dann blickte er sich um. »Gestern. Der Erste, der dem Grünen Husten verfallen ist. Beim SternenClan, ich hoffe, es bleibt bei ihm, er war bereits ein großer Verlust.«
Kopfschüttelnd seufzte Sonnentatze, dann blickte er auf den verstorbenen Ältesten herab. Ganz langsam folgte die Erkenntnis, dass die anderen Ältesten krank waren, und das die Heilerkatzen keine Zeit haben würden, um den Toten zu Grabe zu tragen.
»Sag«, hob der goldene Tigerkater an und hob den Blick, um Wacholderspiel direkt anzublicken. »Hast du etwas Zeit? Ich möchte Dachskralle ein Grab schaufeln und ihn dort verabschieden, aber alleine schaffe ich es nur schwer.«
Abwartend blinzelte Sonnentatze den Krieger an und wartete geduldig auf dessen Antwort. Zwingen würde er ihn ganz sicher nicht dazu.

Zusammenfassung der Geschehnisse

Sonnentatze hat die Totenwache für Dachskralle durchgezogen. Er macht sich Sorgen um den Clan, aber noch viel mehr um Elsterflügel, für den er besonders viel Beute fangen will. Wacholderspiel reißt ihn aus seinen Gedanken und nach einem kurzen Austausch fragt Sonnentatze diesen, ob er mit ihm Dachskralle beerdigen könnte.


89
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptyFr 16 Aug 2024, 02:34


Flockenpfote


☁ 6 ☁ Schülerin ☁ WoC ☁ #056 ☁

Interagiert mit: Kohlenbrand
Erwähnt: Fuchsjäger, Sturmpfote, Ginkgoblatt


Flockenpfote war noch immer traumatisiert von der Tatsache, dass sie ein zweites mal vollkommen alleine und hiflos irgendwo gestrandet war, wo sie sich nicht auskannte. Es war doch das erste Mal gewesen wo sie das Lager verlassen hatte. Langsam hatte sie begonnen die Angst vor Fuchsjäger zu überwinden. Hatte am Ende nichts anderes gewollt, dass er zurück kam und sie zurück ins Lager brachte - ganz egal wie viele Katzen hier waren. Nichts machte ihr mehr Angst alleine und verloren an einem unbekannten Ort zu sein. Verloren wo sie den Weg nicht kannte um wieder nach Hause zu kommen. Alleine bei dem Gedanken erneut eine Katze zu verlieren. So wie sie ihre Mutter verloren hatte... und nun scheinbar auch ihren Mentor.... denn der Krieger war auch nach Tagen nicht ins Lager zurück gekommen. Ob sie etwas falsch gemacht hatte? Ob er so enttäuscht von ihr gewesen war, dass er lieber gegangen war, anstatt weiterhin nach ihr zu schauen? Oder ob da etwas gefährliches gewesen war? Sie wusste es nicht und das zerfraß sie noch zusätzlich von innen heraus.

Die Schülerin hatte die letzten Tage nur um Schülerbau gekauert und hatte sich nicht weiter als bis zum Ausgang des Baus vorgetraut um den Versammlungen zu lauschen. Der Clan war krank und das gab ihr noch etwas mehr, dass ihr Angst machte. Wo war ihr Bruder? War er nur beim Training? Oder war er auch krank? Würde er sie auch alleine lassen, so wie ihre Mutter und Fuchsjäger es getan hatten?

Verunsichert rollte sie sich noch enger zusammen. Sie hatte Angst. Angst sich wieder zu verlaufen, Angst weitere Katzen zu verlieren, die ihr nahe standen. Wie es Ginkgoblatt wohl ging? Auch sie hatte sie nicht sehen können... Kurz rollte sie sich etwas enger zusammen. Da sie den Schülerbau nicht verlassen hatte, hatte sie auch nichts gefressen und ihr Magen zog unangenehm.

Als eine Stimme ihren Namen rief, zuckten ihre Ohren kurz. Hatte da jemand gerufen? Nach ihr? Und was für ein Training? Etwas verwirrt, aber auch verunsichert setzte sie sich auf. Ob Fuchsjäger doch wieder zurück gekommen war? Ob er es war, der sie gerufen hatte? Aber die Stimme hatte anders geklungen... Nur langsam fand sie den Mut sich in ihrem Nest aufzurappeln. Sie hatte Angst raus zu gehen. Hatte Angst sich nur wieder zu verlaufen ohne den Heimweg zu kennen. Hatte Angst rauszugehen und zu erfahren, dass sie noch eine Katze verloren hatte. Hatte Angst vor den fremden Neulingen, an die sie sich noch nicht gewöhnt hatte und all die anderen Katzen, deren Reaktionen und Gedanken sie nicht einschätzen konnte. Was dachten sie von ihr? Waren sie ihr freundlich gesinnt? Mochten sie sie nicht? Oder wollten sie gar, dass sie fort waren? Noch zu gut konnte sie sich daran erinnern, wie sie in der Kinderstube davon abgehalten wurden mit anderen Jungen zu spielen wegen ihren Flecken. In letzter Zeit war genug geschehen, dass niemand diese mehr erwähnte, aber dennoch wusste sie nicht, ob die Katzen sie nicht dennoch deswegen ablehnten.

Nur langsam schafften es ihre Überraschung und ihre Neugier sie dazu zu bringen ihr Nest zu verlassen. Schritt für Schritt schlich sie zum Ausgang des Schülerbaus und steckte nur zögernd ihren Kopf daraus hervor. Schnell blickte sie sich um. Doch von Fuchsjäger war nach wie vor nichts zu sehen. Stattdessen sprang ihr ein Krieger ins Auge, den sie schon öfters gesehen, aber bisher meistens gemieden hatte... denn der war einfach so groß! Fast sofort legte sie verunsichert ihre Ohren an und tat unbewusst einen Schritt zurück. Ob sie besser wieder in ihr Nest gehen sollte?

Doch bevor sie auch nur dazu kam diese Überlegung in die Tat umzusetzen, sprach der riesige Krieger erneut und diesmal auch unweigerlich zu ihr. Ein wenig verängstigt machte sie sich noch kleiner als sie es ohnehin schon war, während sie nur ihre Pfoten musterte und ein zittriges: "G-Guten Morgen...", hervor brachte. Was wollte der Krieger wohl nur von ihr. War er es, der sie gerufen hatte? Aber warum? Und was sollte sie nun tun? Was sollte sie sagen oder wie solte sie sich verhalten? Sie war einfach nur überfordert und stand vollkommen steif und leicht zitternd da.

Zumindest tat der Krieger ihr schon einmal den Gefallen und begann ihr die Situation zu erklären. Unsicher zuckte ihr Ohr, bevor sie leise zu fragen wagte: "Dann kommt er wirklich nicht wieder?", und erneut ihre Pfoten musterte. "B-Bestimmt war er nicht zufrieden mit dem was ich gemacht habe. Ich... Ich bin oft unsicher und sicher nicht das was er sich als Schüler gewünscht hätte... oder was sich irgendwer als Schüler gewünscht hätte...". Aus Letzterem sprach ihre Unsicherheit es nie richtig machen zu können, Katzen zu verärgern weil sie etwas nicht richtig machte oder falsch beantwortete und ähnliches. Sie hatte einfach nicht das geringste bisschen selbstvertrauen in sich selbst und glaubte auch nie eine gute Kriegerin werden zu können - wie sollte sie auch, wenn alles ihr Angst machte? Versagen zählte da leider ebenso dazu wie alles unbekannte.

Verunsicher musstete sie weiterhin ihre Pfoten, als sie fast schon zusammen zuckte, als Kohlenbrand nun wieder seine Stimme erhob. Das was er sagte, verwirrte sie jedoch so sehr, dass sie für einen Moment vergaß Angst zu haben und es sogar schaffte zu ihm auf zu blicken als sie verwirrt wiederholte: "Amsel?". Nur daher bemerkte sie sein Nicken, dass ihr nun auch das Beutestück zeigte, dass er bei sich hatte. Verwundert blickte sie auf den Vogel herab, als ihr Magen bereits schon ihre Antwort übernahm, indem er hungrig knurrte. Nach ein paar Tagen ohne Nahrung war der Anblick genug um das Loch in ihrem Magen deutlich werden zu lassen. Daher brachte sie nur ein verlegenes Nicken hervor, ehe sie wieder in ihre alte Art zurück fiel und schnell wieder ihre Pfoten musterte.

Obwohl der Krieger doch sicher enttäuscht sein musste sie nun als seine Schülerin zu haben, klang seine Stimme ruhig und als sie sich kurz traute nach oben zu blicken, war sie sogar überrascht von der Wärme, die im Blick des Katers lagen. War er... war er denn nicht entäuscht so jemand wie sie als Schülerin zu haben? Wenn sie ehrlich war, verwirrte der Krieger sie. Er war sehr groß und ihr noch recht unbekannt. Alleine daher machte er ihr bereits etwas Angst, aber... aber er hatte ihr etwas Beute angeboten und fragte sie nun sogar was sie tun wollte. Sprachlos schaffte sie es nur ihn anzuschauen, ehe sie etwas überfordert den Kopf schüttelte. Es gab nicht wirklich etwas was sie unbedingt machen wollte. Nichts, außer... Mit einer leisen Stimme, die kaum über die Geräusche im Lager klang, meinte sie: "Mir... mir ist es egal... solange ich mich nicht noch einmal verlaufe... Ich... Ich will nicht mehr verlassen und ganz allein wo sein, wo ich den Heimweg nicht finde...". Ihr Körper zitterte bei den Worten etwas mehr und es war klar, dass es das gewesen war, dass ihr am meisten Angst bereitet hatte.














Zusammenfassung:
Versucht den Schock und die Angst zu verarbeiten, fragt sich ob sie Schuld ist, dass ihr Mentor fort ist und ist verwirrt als sie gerufen wird. Erschreckt sich erst mal vor Kohlebrand, ist aber auch verwirrt von ihm. Ihr Magen verrät, dass sie Hunger hat und sie gibt zu, dass sie Angst hat sich draußen zu verlaufen. hat kein selbstvertrauen und denkt, dass er vermutlich enttäsucht sein muss sie als Schülerin zu haben





 Wacholderspiel


☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ #049 ☁

Scheinbar hatten seine Worte Sonnentatze erschreckt und in einer anderen Situation hätte er das vermutlich lustig gefunden, doch selbst er, der Scherze und Streiche mochte, würde so etwas nie neben einem verstorbenen Clangefährten tun. Er mochte keine ernsten und depressiven Stimmungen im Lager, doch konnte er auch auf diese angepasst reagieren, wenn er es denn wollte. Und das dies nichts war, über das man Scherze machte, musste ihm niemand sagen.

"Entschuldige", miaute er daher nur an den goldenen Krieger gerichtet, der sich gleich darauf wieder gefangen hatte und nun antwortete. Allerdings verwirrten seine Worte Wacholderspiel auch etwas. Warum beruhigte er ihn so hastig, dass er nicht krank war? Hatte er etwa mehr als nur den Tod des Ältesten verpasst?! Er hatte ja gewusst, dass eine Pfote voll Katzen krank gewesen waren als er das Lager verlassen hatte. Aber warum hielt der Krieger es nötig  ihm zu verischern nicht krank zu sein? Vermutlich stand dem Schwarzen Krieger die verwirrung für einen Herzschlag lang ins Gesicht geschrieben.

"Ich... Ich habe ihn gar nicht gesehen als ich von meiner Patrouille zurück gekommen bin. Ich stand zwar vor Schreck etwas neben mir, aber... ich hätte vielleicht besser aufpassen sollen", stellte er nach dessen Erklärung mit Bedauern in der Stimme fest, als er dann aber nachfragte: "Du sagtest Grüner Husten... Als ich das Lager verlassen hatte waren zwar einige Katzen krank, aber... ... ist es etwa so schlimm geworden?!". Langsam schüttelte er über sich selbst den Kopf. Es war nicht das erste Mal, dass er was verpasst hatte, weil sein Timing schlecht war, weil er wie ein Stein geschlafen hatte, oder nicht im Lager war. Das konnte doch nicht zur Angewohnheit werden! Für so unaufmerksam hielt er sich eigentlich gar nicht.

Die Ohren des schwarzen Kriegers zuckten kurz als Sonnentatze wieder die Stimme erhob. Fragend blickte er ihn an, bevor er verstand, was er von ihm wollte. Es war nicht gerade die schönste Aufgabe und für gewöhnlich machten das die Ältesten, doch wenn er sich umblickte, fiel ihm auf, dass er keinen von ihnen sehen konnte. Ein berunruhigendes Gefühl kroch seinen Rücken herab. Er war es gewohnt immer einen oder zwei von ihnen irgendwo liegen und das Clangeschehen beobachten zu sehen. Nun keinen entdecken zu können wirkte falsch.

"Was ist denn mit den Ältesten?", fragte er etwas besorgt nach, ehe er ihm versicherte: "Ich hatte nichts vor außer den Regen zu meiden. Jetzt bin ich eh schon wach und zu tun habe ich sonst auch nichts. Ich helfe dir gerne. Dachskralle hat eine ordentliche Beerdigung verdient". Kurz ruhte sein goldener Blick dabei auf dem grauen Ältesten, der nun wohl bereits beim SternenClan weilte. Es war nachwie vor seltsam, dass er nun nicht mehr Teil des Clans sein sollte. Er hatte immer dazu gehört. So wie die Baue selbst war es immer ganz natürlich gewesen den Kater hier zu sehen. Dass dies nun nicht mehr so sein sollte, fühlte sich falsch an.

Wacholderspiel hatte dem Ältesten nicht sehr nahe gestanden, aber doch erschütterte es ihn, dass der alte Kater nun fort war. Was war nur los im Clan? Sollten sie nie zur Ruhe kommen? Erst fremde Katzen im Clan, dann die SchattenClan-Neuzugänge, dann die Fallen, wo er erst von der Fallenentschärfung zurückgekehrt war. Und nun waren scheinbar Katzen so krank, dass ein Ältester, der zum WolkenClan selbst zu gehören schien, verstorben. Und all die anderen Ältesten waren auch nicht mehr im Lager... Ob das alles je ein Ende nehmen würde?








Interagiert mit: Sonnentatze
Erwähnt: Dachskralle (†)
Zusammenfassung: Ist verwirrt warum Sonnetatze ihm versichert nicht krank zu sein. Merkt, dass er während seiner Patrouille scheinbar etwas wichtiges verpasst hat und findet es etwas unheimlich keinen der Ältesten finden zu können. Fragt sich was hier gerade los ist und ob der Clan je zur Ruhe kommen wird



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptyFr 16 Aug 2024, 15:54




Kohlenbrand


WolkenClan ♙ Krieger ♙ Steckbrief

Flockenpfote war sehr ängstlich und blickte Kohlenbrand mit angelegten Ohren entgegen. Der Kater bemühte sich darum, den warmen Blick zu halten, doch die Nervosität und die Unsicherheit, die bereits in ihm Platz gefunden hatten, huschten nun schattenhaft über seine Gesichtszüge. Der Krieger kannte unsichere Katzen, doch seine Schülerin schien beinahe zu zerspringen, als wäre sie angebrochenes Eis, dass nur auf einen Windhauch wartete. So recht wusste Kohlenbrand noch nicht, wie er sich verhalten konnte und sollte, um sie zu beruhigen und aus dem Training eine schöne Zeit zu machen.
Flockenpfote begann zu sprechen und Kohlenbrands Herz zog sich schmerzerfüllt zusammen. Die kleine Kätzin war nicht clangeboren und hatte deshalb vermutlich vieles erlebt, was ihr lieber erspart geblieben wäre. Doch das sie glauben musste, dass ein WolkenClan-Krieger ihr so abgeneigt war, dass er verschwand, ließ ihn traurig werden.
»Es lag sicher nicht an dir«, hob der schwarze Kater unsicher an. Gerne hätte Kohlenbrand ihr gesagt, dass Fuchsjäger selbst zu seinen eigenen Jungen nicht freundlich gewesen war, doch er wollte - sofern es positive Erinnerungen an den gefleckten Kater gab - nicht, dass Flockenpfote ihn schlecht in Erinnerung behalten musste. »Aber dafür hast du ja jetzt mich. Und ich werde mir die größte Mühe geben, dir ein guter Mentor zu sein.«
Das Versprechen meinte Kohlenbrand ehrlich, doch etwas in ihm flüsterte, dass die Kätzin nicht direkt davon überzeugt sein würde.

Je mehr Zeit er mit Flockenpfote verbrachte, desto schwerer fiel es Kohlenbrand, das gute Bild von Fuchsjäger zu wahren. Der Kater und seine Gefährtin, Maislicht, waren einst gute Krieger gewesen, doch der rotschwarze Kater hatte das Gefühl, dass die beiden Katzen als Eltern und teilweise auch als Mentoren versagt hatten. Blattpfote war einer der Schüler, die stets Schwierigkeiten machten, und die nicht kontrolliert werden konnten. Wenn er die Familie beobachtet hatte, hatte er das Gefühl, dass dies an seinem Vater gelegen hatte. Oftmals hatten sie sich auf dem Lagerplatz gestritten, so sehr sogar, dass Kohlenbrand den Schüler selten bis gar nicht bei seiner Familie sah.
Flockenpfote war da ganz anders, doch Fuchsjäger hatte wohl einen bleibenden, negativen Eindruck hinterlassen. Das tat dem jungen Kater leid, denn er wusste zumindest, wie schwer es war, mit solchen Katzen umzugehen und sich weiterzuentwickeln. Doch dahin würde Flockenpfote eines Tages kommen. Zumindest hoffte er das für sie.
Der Krieger zuckte zusammen, als die kleine Kätzin zitternd erklärte, dass sie einmal alleine zum Lager hatte zurückfinden müssen. Kohlenbrand konnte geradeso ein Knurren unterdrücken, doch er sandte Fuchsjäger eine schimpfende Nachricht an den SternenClan.

»Ich zeige dir unsere Hauptrouten ganz genau, und bleibe in deiner Nähe«, versprach Kohlenbrand der jungen Kätzin dann mit einem zuversichtlichen Lächeln. »Wenn du diese Wege kennst, wirst du immer zurück zum Lager finden.«
Der Krieger deutete auf die Amselhappen, die er für Flockenpfote vorbereitet hatte.
»Jetzt friss, wir brechen gleich auf.«
Schweigend widmete sich Kohlenbrand seiner Amsel. Er wollte der Schülerin etwas Ruhe geben, damit sie nicht noch mehr Fragen von ihm beantworten oder sich weitere Sorgen machen musste. Der Krieger hatte sich auf den Bauch gelegt, um an seiner Amsel zu nagen, auch wenn diese unter seinen Pranken sehr klein aussah. Satt machte sie ihn, fürs erste, dennoch. Er war es schließlich gewohnt, nicht immer so viel zu fressen, wie in ihn passte.
Während die beiden so vor dem Schülerbau kauerten, dachte Kohlenbrand über das, was sie als nächstes tun konnten, nach. Er hatte zuvor bereits überlegt, sie zum Klettern an einen Nadelbaum zu bringen, und nach ihrem kurzen Gespräch glaubte er, das dies auch die richtige Wahl sein würde. Auf dem Weg zum Kleinen Waldstück könnte er ihr zumindest auch die Wege etwas näher bringen.
»Der WolkenClan lebt vom Klettern. Ich möchte also damit anfangen, und von dort arbeiten wir uns weiter, einverstanden?«
Der Krieger rappelte sich langsam auf und lächelte Flockenpfote kurz an, während er die Knochen des Vogels zusammensammelte.
»Warte hier«, brummte Kohlenbrand, dann trug er die Überreste des Vogels vom Lagerplatz runter zum Schmutzplatz. Wenig später war der Krieger zurück bei der Schülerin und bedeutete ihr mit einem Schwanzschnippen, dass er aufbrechen wollte.
Ein gemäßigtes Tempo wählte der Kater, als er sich aus dem Lager schob und die Route zum Kleinen Waldstück einschlug. Er war gespannt, was die Kätzin noch drauf hatte, auch wenn sie der Meinung war, dass es nichts war.

Tbc. » Kleines Waldstück [WoC-Territorium]

Zusammenfassung der Geschehnisse

Kohlenbrand lernt Flockenpfote kennen und bemerkt, dass sie sehr ängstlich ist. Mit jedem Moment, den sie miteinander verbringen, verschlechtert sich seine Meinung zu Fuchsjäger, ihrem ehemaligen Mentor. In Ruhe frisst er die Amsel, die er für sie vorbereitet hat, dann bricht er zum Kleinen Waldstück auf, wo er mit ihr klettern üben möchte.


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptyFr 16 Aug 2024, 18:31




Abendhimmel

☾ Wolken Clan Kriegerin ☽




Erwähnt: Wurzelschatten
Angesprochen: Wurzelschatten
Standort: Wolken Clan Lager -> Stille Senke
Sonstiges: Eilt Wurzelschatten zur Hilfe und führt ihn aus dem Lager


Abendhimmel wollte sich gerade erheben um zu schauen ob weitere Katzen Hilfe benötigten, als ihr Wurzelschatten ins Auge fiel, der sichtlich geschwächt und desorientiert auf die Lichtung gestolpert kam. Der Husten schüttelte seinen gesamten Körper und er schaffte es nicht sich aus eigener Kraft wieder auf die Pfoten zu hieven. Davon abgesehen, wusste er ja nicht, dass die kranken Katzen in das provisorische Lager umziehen sollten. Der arme Kerl, ich sollte ihm helfen in das andere Lager zu kommen. Vielleicht kann ich ihn sogar direkt behandeln… Wenn Regenwolke und Samthauch das wollen. Ich sollte auf jeden Fall aufpassen, dass ich mich nicht bei Wurzelschatten anstecke.
Entschlossen machte die graue Kätzin sich auf den Weg zu dem zusammengebrochenen Kater neben dem Lagereingang. Bei dem Kater angekommen, duckte sie sich eng neben ihm zu Boden, so dass ihr Fell das seine berührte. Die Augen des Katers waren geschlossen, weswegen Abendhimmel annahm, dass ihn Schwindel plagte. Sanft begann sie mit dem kranken Kater zu sprechen. “Hallo Wurzelschatten, ich bin es Abendhimmel. Es sind viele Katzen krank geworden. Deswegen gibt es ein provisorisches Lager in das ich dich nun bringen werde, damit du keine weiteren Katzen ansteckst. Ich werde dich auf dem Weg stützen und führen. Möchtest du versuchen aufzustehen?“ Langsam richtete sie sich neben ihm auf, bereit einen Teil seines Gewichts zu stützen. “Wenn du eine Pause brauchst, sag es einfach, dann halten wir an.“ Die graue Kriegerin hatte versucht ihre Sätze kurz und unkompliziert zu halten, damit der Krieger sie verstehen konnte. Über alles nähere würde sie ihn später unterrichten.
Geduldig wartete die ehemalige Heilerin darauf, dass der Krieger sich aufgerichtet hatte und stützte ihn dann an der Schulter ab. Ihren Schweif legte sie über seinen Rücken um ihm ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. “Also, los geht’s!“, miaute sie freundlich, bevor sie ihn langsam aus dem Lager führte.

→ tbc.: Stille Senke




Reden | Denken | Handeln | Andere

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptySa 17 Aug 2024, 02:45


Flockenpfote


☁ 6 ☁ Schülerin ☁ WoC ☁ #057 ☁

Interagiert mit: Kohlenbrand
Erwähnt: Fuchsjäger, Sturmpfote


Verunsichert stand die Schülerin da und wusste nicht so recht, wie sie sich nun verhalten sollte. Und sie glaubte auch etwas in seinem Gesicht erkannt zu haben, auch wenn sie nicht sicher war, was es gewesen war. War er unzufrieden? Traurig? Verärgert? Sie wusste es nicht. Dass der große Krieger genauso unsicher sein könnte, wie sie sich gerade fühlte, kam ihr gar nicht in den Sinn. Er war so groß und sicher auch stark und allgemein in allem besser als sie. Warum sollte solch eine Katze unsicher sein? Zumindest glaubte sie alle anderen wären stark und stolz auf sich. Nicht so unsicher und zweifelnd und ängstlich wie sie. Vielleicht würde sie irgendwann lernen, dass jede Katze hin und wieder unsicher war und dass jeder Dinge hatte, die er gut oder weniger gut konnte.

Als Kohlenbrand ihr nun versicherte, dass es nicht ihre Schuld wäre, dass ihr Mentor nun fort war, konnte sie nicht anders als ihn kurz ungläubig anzublicken, ehe sie leise meinte: "Aber... ich sollte das Jagen etwas üben und dann... dann war er einfach verschwunden und ist nie wieder zurück gekommen... so wie Mama damals...". Dass ihre Mutter sie im Gegensatz zu Fuchsjäger absichtlich dort zurück gelassen hatte um sie und ihre seltsamen Flecken los zu werden, konnte sie ja nicht wissen. Und sie wäre auch nie auf den Gedanken gekommen. Vermutlich würde sie es auch nie erfahren.

Die nächsten Worte des Kriegers schienen sie zuversichtig stimmen zu sollen. Vielleicht waren sie sogar gut gemeint. Dennoch konnte sie es sich nicht verkneifen zu fragen: "Aber... was ist wenn ich keine gute Schülerin sein kann?". Natürlich hatte sie vor sich Mühe zu geben. Das hatte sie bisher immer. Auch wenn sie nicht sondern viel selbstvertrauen in ihre Fähigkeiten hatte. Ihre Angst hinderte sie einfach oft einfach nur konzentriert ihr bestes zu versuchen ohne sich von irgendwelchen Gedanken ablenken zu lassen.

Verwundert blickte sie erneut zu dem Krieger -der wohl nun ihr neuer Mentor sein würde - auf und fragte: "Die Hauptrouten? Finde ich mit denen auch wirklich wieder zurück?", und nickte sogleich als er erwähnte in ihrer Nähe bleiben zu wollen. Der große Kater machte ihr alleine durch seine Größe schon ein wenig Angst, doch bisher war er zumindest schon einmal nett zu ihr gewesen. Und wenn er in ihrer Nähe blieb, würde sie vielleicht nicht wieder irgendwo alleine landen, wo sie den Weg zurück nicht kannte. Im Moment war dies ihr größte Angst. Dass auch ihr Bruder einen großen Wert darauf gelegt hat sich alle Wege einzuprägen um sich nie mehr zu verlaufen, wusste sie ja nicht.

Kohlenbrand wies sie noch einmal an etwas von der Amsel zu fressen und dankbar folgte sie seiner Aufforderung. Sie hatte hunger und es fühlte sich gut an wieder etwas in ihren Magen zu bekommen. Auch wenn sie weiterhin die ganze Zeit angespannt und unruhig war. Sie wusste einfach nicht wie sie sich in der Nähe des ihr noch immer etwas fremden Kriegers verhalten sollte. Sie hoffte, dass es leichter werden würde, wenn sie ihn erst einmal besser kannte. So war es bei Fuchsjäger zumindest gewesen. Auch wenn sie ihn bei weitem nicht so vertraut hatte, wie ihrer Familie.

Nachdem sie schweigend gefressen hatten, erhob Kohlenbrand wieder das Wort und erklärte ihr, dass der WolkenClan vom Klettern lebte, und dass er damit anfangen wollte. Kleinlaut nickte sie als Zeichen ihrer Zustimmung, bevor sie dann aber kleinlaut zugeben musste: "Ich... Ich habe aber noch nie geklettert... Ich weiß nicht ob ich das kann". Sie würde es natürlich versuchen, aber sie hielt es für das Beste den Krieger schon einmal vorzuwarnen. Vielleicht wäre er dann nicht ganz so böse auf sie, falls sie es nicht gleich hinbekommen solle? Zumindest hoffte sie, dass er nicht irgendwann böse auf sie werden würde, weil sie etwas nicht konnte, oder nicht hinbekam.

Gleich darauf wies er sie kurz an zu warten und brachte die Reste ihrer Mahlzeit fort. Danach deutete er ihr an ihm zu folgen und nervös und wie immer recht ängstlich, folgte sie ihm zögernd aus dem Lager. Noch zu gut erinnerte sie sich an die unheimlichen Geräusche und Schatten, die sie als Junges vernommen hatte, als sie alleine mit ihrem Bruder unter dem Strauch gekauert hatte. Hunrig und durchgefroren und voller Angst. Ob sie je diese Angst abschütteln könnte? Ob sie je so zuversichtlich wie die anderen Katzen außerhalb des Lager sein könnte? Irgedwo wünschte sie sich diese einengende Angst loszuwerden. Doch der Gedanke machte er auf der anderen Seite auch selbst ein wenig Angst...

Still und sich immer nahe bei ihm haltend, folgte sie ihm mit leicht eingezogenem Schweif und schaute sich bei jedem unerwarteten geräusch sofort verunsichert um. Nein. Angst zu haben machte ganz und gar keinen Spaß...

--> Kleines Waldstück





Zusammenfassung:
ist etwas überfordert mit der Situation. Findet Kohlenbrand bisher nett, auch wenn sie alleine wegen seiner Größe und weil sie ihn kaum kennt, noch immer etwas Angst vor ihm hat. Ist sehr verunsichert und denkt über ihre Ängste nach als sie ihm aus dem Lager folgt




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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptySa 17 Aug 2024, 14:20




Sonnentatze


WolkenClan ♖ Krieger ♖ Steckbrief

Dass Wacholderspiel nicht bemerkt hatte, wie leer das Lager war, irritierte Sonnentatze. Der goldene Kater, der sonst immer so freundlich war, verzog kritisch das Gesicht, und konnte nicht anders, als Empörung zu empfinden.
»Siehst du nicht, wie leer das Lager ist, und wie traurig diejenigen sind, die zurückbleiben konnten?«, brummte der junge Kater spitz und deutete mit seinem Schwanz auf die Katzen, die auf dem Lagerplatz waren. Es waren deutlich weniger als sonst und er konnte in vielen Gesichtern den Schrecken und die Angst sehen. Bestimmt fürchteten sie sich nicht nur davor, selbst der Krankheit zu verfallen, sondern sorgten sich um jene, die es bereits waren.
»Etwa der halbe Clan musste das Lager räumen. Alle krank. Sie sind in einem gesonderten Lager, damit die Krankheit sich nicht weiter ausbreiten kann. Wir übrigen müssen uns ohne sie um das Überleben aller kümmern.«
Sonnentatze schüttelte müde den Kopf.
»Ahornstern ist auch krank. Als sie aus dem Lager getragen wurde, hat sie sich kaum gerührt. Wer weiß, wie lange sie das durchhält.«

Einige Momente lang ließ der goldene Kater schweigend verstreichen. Sein Nackenfell hatte sich ein wenig aufgestellt, doch nun senkte es sich wieder, während sein Blick über Dachskralles friedliches Gesicht huschte. Wenigstens hatte er nicht lange kämpfen müssen. Dennoch hätte sich Sonnentatze ein ruhigeres Ende für den Kater gewünscht.
Kopfschüttelnd seufzte Sonnentatze erneut und hob den Blick, um Wacholderspiel müde anzublicken.
»Entschuldige«, miaute er ehrlich. »Es ist nur... Elsterflügel ist auch krank. Ich sorge mich um ihn. Dachskralle war der Erste, der uns verlassen hat, und ich befürchte, dass er nicht der letzte war.«
Der Gedanke an den schwarzweißen Kater schmerzte ihn. Was Elsterflügel wohl den ganzen Tag so trieb, während er krank in dem Nest lag? Hoffentlich war sein Freund nicht allein. Sonnentatzes Pfoten juckten ein wenig, während er das dachte. Ob es irgendetwas gab, womit er dem Kater bei seiner Rückkehr eine Freude machen könnte?

»Wollen wir?«, fragte Sonnentatze endlich, verwarf seine Gedanken und kauerte sich neben Dachskralles Körper. »Hilf mir, ihn auf meinen Rücken zu kriegen. Ich kann ihn tragen.«
Groß, jung und stark. Den mageren Ältesten auf den Rücken zu nehmen, würde für Sonnentatze keine Schwierigkeiten darstellen. Während er auf Wacholderspiels Hilfe wartete, überlegte der Krieger bereits, wo er das Grab errichten sollte, doch er würde einfach sein Glück außerhalb des Lagers versuchen müssen.

Zusammenfassung der Geschehnisse

Sonnentatze ist empört darüber, dass Wacholderspiel nicht weiß, was im Clan vor sich geht, und erklärt es ihm angesäuert. Dafür entschuldigt er sich jedoch recht schnell, und erzählt dem schwarzen Kater von Elsterflügels Krankheit. Dann will er Dachskralle endlich beerdigen gehen und bittet seinen Clan-Kameraden, den Ältesten auf seinen Rücken zu ziehen.


90
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptySo 18 Aug 2024, 11:11





Haseljunges

WolkenClan | Junges | sie/ihr | Steckbrief | #012
Treten war gut? Das wollte nicht so recht in Haseljunges Kopf hinein. Das tat doch weh. Als Blaukehle dann auch noch meinte, dass sie alle drei sie schon vor ihrer Geburt getreten hatten, bekam Haseljunges ein schlechtes Gewissen. Kein Wunder, dass Blaukehle so müde war. Dann hatte sie Monden nicht geschlafen? Wie lange waren Junge eigentlich im Bauch der Mutter?
Sie sollten Mama so viel treten wie sie wollten? Wirklich? Vielleicht sollte sie Kieseljunges und Eisjunges sagen, dass sie Mama mehr treten sollten, damit Mama sich nicht um sie Sorgen musste? Nein, nein das machte nicht wirklich Sinn.

Blaukehle hörte ihrem Vorschlag zu und meinte dann, dass es möglich sein sollte. Haseljunges Herz war warm geworden vor Stolz. Ihre Idee war gut. Sie war, wie war dieses schwierige Wort nochmal umtersetzbar? Umsetzbar?
Nicht so wichtig. Ihre Mama fing an Haseljunges zu zeigen, wie sie das mit dem Nest machen sollte und das braune Kätzchen spitze die Ohren um dann auch alles richtig zu machen. Das braune Moos musste weg und das grüne durfte bleiben. Genau prägte sie sich das aussehen des Mooses ein, auf das Blaukehle deutete und tastete es mit der Pfote ab. Es piekste und war überhaupt nicht mehr weicht, wie das grüne.
Blaukehle gab ihr ein Stück des Nestes und erklärte, welches Moos noch zu gebrauchen war und welches schon zu klein war. Abschätzend hielt sie ihre kleine Pfote an das Moos. Der grüne Fleck war viel kleiner als ihre Pfote, kaum so groß wie eine Zehe. “Der ist zu klein!”, stellte sie fest und suchte weiter nach grünen Stellen. Der Fleck war größer, ihre Pfote passte fast zweimal drauf. Sie nahm das Moosstück herraus und zeigte es Blaukehle. “Das behalten wir oder?”. Es entsprach der Kriterien, es war weich, grün und größer als ihre Pfote, aber Haseljunges wollte lieber Sicher gehen.
Dann zupfte sie stolz die braunen Flecken vom Moos und legte das Grüne Stück auf den Stapel mit dem guten Moos und die Braunen Reste auf das,was sie austauschten.
Schließlich fragte Blaukehle, welche Geschichte Haseljunges hören wollte. Haseljunges wusste nicht so recht, wie sie darauf antworten sollte. Sie kannte einige Erzählungen über ihren Papa, aber sie wollte etwas neues wissen. Etwas, was Blaukehle viel bedeutet hatte. “Hmm. Wenn du an Papa denkst, denkst du da an einen Bestimmten Moment? Etwas was sehr schön war für euch beide? Was haben Papa und du gern gemacht?”.

Irgendwann war Habichtschwinge in die Kinderstube gekommen mit einem Jungen im Maul. Das Junge sah ziemlich mitgenommen aus und der Krieger verschwand irgendwann um Beute zu holen. “Mama?”, fragte sie und drückte sich zu ihrer Mutter hinüber, “Wer ist das da? Die kenn ich nicht”. Haseljunges nannte ihre Mutter zwar mittlerweile auch bei ihrem Kriegernamen, aber angesichts der bedrohlichen Situation, dass dort eine fremde Katze war, war ihr Mama herausgerutscht. Sie hatte es nichteinmal bemerkt
Angesprochen:
Blaukehle
Erwähnt:
Kieseljunges | Blaukehle | Eisjunges | Bernsteinwolke † | Habichtschwinge | Falke
Zusammenfassung:
baut ein neues Nest mit Blaukehle
Code by Falkensturm | Bild by Falkensturm



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptySo 18 Aug 2024, 14:11



.:Wurzelschatten:.

wolkenclan
krieger
#024
Immer noch vom Schwindel geplagt, bemerkte der bunte Krieger kaum, dass er auf dem Boden zusammengesackt war. Erst, als eine leise Stimme seine Aufmerksamkeit auf sich zog, blinzelten seine goldenen Augen verlegen und er hob schwankend den schmerzenden Kopf. Provisorisches Lager? Er konnte diesen Begriff nur schwer fassen, denn seine Gedanken erschienen ihm wirr und undurchsichtig. Doch er verstand halbwegs, dass er krank war. Ja.. Die Erklärung für sein Verhalten und warum sein Körper schmerzte. Zusätzlich seine Kehle. Der nasse Boden unter seinem Bauch fühlte sich plötzlich so klar an und er gab sich Mühe, sich in eine sitzende Position zu erheben, in der er kurz verweilte.
"Bin ich denn auch krank...?", brummte Wurzelschatten verwirrt. Die geschulte Meinung einer Heilerin würde hier sicher mehr Aufklärung geben, auch wenn er sich dem bereits selber bewusst geworden war. Er wollte auf keinen Fall andere Katzen anstecken, vor allem nicht Goldmeer, weshalb er gehorsam mit dem Kopf nickte und sich dann mit der Hilfe von Abendhimmel weiter ins aufrechte Stehen schob. Seine Beine fühlten sich unter dem Verlangen nach Ruhe und Ohnmacht beängstigend wackelig an, doch Wurzelschatten wollte nicht zulassen, dass ein weiterer Schwindelanfall ihn zu Boden zog.
Dankbar suchte er die Stütze der grauen Heilerin - oder Kriegerin - und bewegte sich dann langsam, Schritt für Schritt voran. Das sie das Lager verließen, überraschte ihm zugegeben etwas. Hatte er während des Trainings so viel verpasst?

tbc: Stille Senke


Erwähnt » Abendhimmel, Goldmeer
Angesprochen » Abendhimmel


(c) Code by Moony || (c) Bild by Niympha (DA)



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(c) pic by Penevin


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptySo 18 Aug 2024, 15:36




Blaukehle


WolkenClan ♙ Königin ♙ Steckbrief

Während Haseljunges sich mit ihrem Stück des Nests beschäftigte, widmete sich Blaukehle dem übrigen Nests zu. Hier und da war sie ihrer Tochter einen Blick zu, schmunzelte, wenn sie sah, wie die getigerte kleine Katze die grünen Stücke untersuchte und mit ihrer Pfote verglich.
»Das ist zu klein«, bestätigte Blaukehle deshalb mit belustigtem Funkeln in den Augen, und nickte, als die Kätzin ihr ein viel besseres Stück zeigte.
Ihr Blick klebte allerdings hauptsächlich auf ihrem eigenen Teil, aus dem sie geschickt einige Moosstücke entfernte. Während sie das tat, konnte sie nicht anders, als an all die Monde, die sie nun schon mit den Jungen in der Kinderstube lebte, zu denken. Jedes Bisschen Moos hatte ein Teil dieser Geschichte festgehalten, weshalb die blaue Kätzin dankbar dafür war, dass sie dieses nicht vollständig verlieren musste.
»Schau mal«, schnurrte Blaukehle plötzlich belustigt, als ihr ein ganz ganz kleines grünes Stück in ihrem Moos auffiel. Lächelnd legte sie es vor ihre Tochter und deutete mit einer Kralle drauf. »Nicht größer als die Spitze meiner Kralle. Das brauchen wir ganz sicher nicht, hm?«
Dann machte sich die Königin wieder an die Arbeit und dachte über die Fragen nach, die Haseljunges ihr gestellt hatte.

Die Königin dachte eine ganze Weile nach, sodass sie das Nest auch irgendwann Nest sein ließ. Es sank vor ihr auf den Boden der Kinderstube, während ihr blauer Blick sich auf die Wand des Baus richtete. Viele Momente waren geprägt von Liebe, einige andere, die ihr besonders nahe lagen, waren allerdings verbunden mit ihrer Atemnot. Darüber wollte sie allerdings noch nicht mit ihren Jungen sprechen, auch wenn sie spürte, wie sich ihre Kehle bei dem Gedanken daran etwas zuschnürte.
»Da war ein Tag«, miaute Blaukehle leise mit Sehnsucht in der Stimme. Ihre Pfoten griffen wieder zum Moos, doch in ihren Gedanken war sie ganz woanders. Vor ihren Augen war auch nicht mehr der Bau, sondern der Ausblick, den sie damals gehabt hatte. »Kurz nachdem wir Gefährten wurden. Wir waren schon lange Freunde, dein Vater und ich, doch wir haben lange gebraucht, um uns unsere Gefühle zu sagen. Wir haben uns die nötige Zeit genommen, um sicher zu sein, weißt du?«
Ein leises Schnurren lag in ihrer Stimme, als sich die Königin an den weichen Pelz ihres Gefährten erinnerte.
»Bernsteinwolke und ich haben nach unseren Aufgaben einen Ausflugs ins Territorium gemacht. Sind auf die höchsten Bäume unseres Territoriums geklettert, und von Ast zu Ast gehüpft. Wir waren so frei wie die Vögel, und als die Sonne unterging, haben wir in einer Baumkrone gesessen und ihr dabei zugesehen.«
Blaukehle sah den schönen, bunten Himmel vor sich, während sie ein letztes Bisschen grün aus dem Nest zog.
»Als die Sterne kamen, haben wir über unsere Zukunft gesprochen und das erste Mal überlegt, wie unsere Familie aussehen wird. Wir äußerten den Wunsch, Junge zu haben, wenn auch nicht sofort. Und heute seid ihr hier.«

Einige Momente lang schwieg Blaukehle. Die Königin schwelgte in ihrer Erinnerung, spürte jedoch schnell die Trauer aufkeimen, die sie seit seinem Verlust immerzu empfand. Doch ihre Jungen brauchten sie, und sie brauchten sie stark. Deshalb atmete die Königin tief ein und aus, dann lächelte sie Haseljunges liebevoll an.
»Er hätte euch sehr geliebt.«
Habichtschwinge riss sie aus ihren Gedanken und überrascht beobachtete sie, wie der Krieger ein cremefarbenes Junges in die Kinderstube trug. Es schien kränklich, mitgenommen, und war ganz sicher von außerhalb der Grenze. Kritisch verzog die sanfte Kätzin das Gesicht. Sie war froh, dass der WolkenClan offen genug war, um solchen Jungen Schutz zu schenken, doch viele Katzen waren krank und sie selbst kämpfte dagegen an, sich den Husten zu fangen. Ob es schon bei den Heilern gewesen war?
»Keine Angst, Haseljunges«, miaute sie sanft und legte ihren Schwanz um ihre Tochter. »Ich kenne das Junge auch nicht, doch es sieht so aus, als würde es die Hilfe unseres Clans brauchen. Du wirst es bestimmt bald kennenlernen.«
Kurz leckte sich Blaukehle über die Lippen, dachte darüber nach und schüttelte dann den Kopf. Das Junge würde schon in Ordnung sein. Mit einem kleinen Stupsen ihrer Nase weckte die blaue Katze die Aufmerksamkeit ihrer Kleinen wieder und deutete dann auf das dreckige Moos.
»Wollen wir das alte Moos zum Schmutzplatz bringen und neues holen? Ich denke, noch mehr können wir hier nicht sortieren.«
Abwartend blickte die Königin zu ihrer Tochter herab und leckte ihr dann über die Ohren. Welch ein Glück sie doch mit diesen dreien gehabt hatte!

Zusammenfassung der Geschehnisse

Blaukehle zeigt Haseljunges, wie man Moos trennt und macht sich dann an die Arbeit. Währenddessen erzählt sie ihrer Tochter von einem Ausflug, den sie einst mit Bernsteinwolke erlebt hat, wo sie gemeinsam dem Sonnenuntergang von den Kronen eines sehr hohen Baumes aus beobachtet haben. Danach bemerkt sie Habichtschwinge und das fremde Junge. Schnell versucht sie, ihre Tochter zu beruhigen, und schlägt vor, dass sie das alte, dreckige Moos wegbringen könnten.


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptySo 18 Aug 2024, 20:08



Tulpenlicht

Königin || Steckbrief


Tulpenlicht beobachtete mit unruhig zuckenden Ohren was im Lager vor sich ging, die Augen immer wieder zu ihrem Sohn schweifen lassend. Sie achtete in Malvenjunges' Nähe zu bleiben, die ganzen Kranken die im Moment das Lager verließen machten ihr fast ein wenig Angst und sie wollte nicht das dem Jungen etwas passierte - sie hatte seinen Vater verloren, Tulpenlicht wollte nicht auch noch ihn missen müssen. Es war komisch gewesen, irgendwie fühlte sie sich ein wenig traurig wenn sie an Schiefersturm dachte, aber anders traurig. Als... wäre etwas passiert? Sie wusste nur nicht was. Vielleicht bildete die Königin sich das auch einfach nur ein? Seufzend leckte sie sich über das Brustfell, der starke Regen lies es zwar relativ glatt werden aber jetzt wo sie geschützt saß im Eingang zur Kinderstube kräuselte sich ihr Fell so komisch. "Malvenjunges!" Sie entschied sich nun doch ihren Sohn herein zu rufen, nicht das er wirklich noch krank wurde und schnupfen bekam. "Komm bitte in die Kinderstube. Der Regen ist zu stark!" Ihre Stimme stockte kurz als sie sah wie Ahornstern aus dem Lager getragen wurde, ihre Augen folgten der roten hübschen Kätzin bis sie nicht mehr zu sehen war und ihre Ohren legten sich voller Sorgen eng an ihren Kopf an. Erst das Chaos im SchattenClan, nun diese Krankheit hier im WolkenClan... Die Kätzin blieb sitzen wo sie war, still in die dunkle Wolkendecke blickend und wartend das ihr Sohn ihrem Ruf folgen würde und sie sich mit ihm in ihr Nest kuscheln konnte. Malvenjunges war schon so groß geworden... Hoffentlich hatte sie noch ein wenig Zeit mit ihm in der Kinderstube, ein wenig mehr Zeit in der Geborgenheit und Wärme bis beide sich wieder einem anderen Alltag widmen mussten.

Guckt besorgt dem Treiben im Clan zu, beobachtet ihren Sohn und ruft Malvenjunges zurück in die Kinderstube, erschrickt ein wenig als sie Ahornstern sieht und folgt ihr mit ihrem Blick, wartet dann auf ihren Sohn


@Zenitstürmer






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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptySo 18 Aug 2024, 20:26

Azurpfote

Das Verlorene ist zwar nicht hier, aber es ist da.

Er beobachtete die Kriegerin dabei, wie diese zum Frischbeutehaufen ging und den Beutehaufen inspizierte. Sein Blick wanderte kurz über die Lichtung, zwar war die Blattleere verschwunden, doch fielen dicke Regentropfen vom Himmel, er seufzte, denn er hoffte endlich auf schöneres Wetter. Sein Blick ging wieder zurück zu Frostschweif als diese einen kleinen Spatz bei ihm hinlegte.

Als Frostschweif ihn nach seinem Mentor fragte, zuckte Azurpfote kurz mit dem Schweif. "Ahornstern hatte mir Silbersee zugeteilt, aber viel hat sie noch nicht mit mir gemacht." Er schaute kurz zum Kriegerbau, es stimmte, Silbersee hatte wenig Zeit und doch hatte sie sicherlich gute Gründe dafür. "Wenn ich morgen nicht gebraucht werde, können wir bestimmt zusammen Jagen gehen, dann bin ich wenigstens nicht nutzlos hier im Lager." Er lächelte leicht und zog den Schweif näher an seinen Körper heran.

WolkenClan || Schüler || Steckbrief || 016
Erwähnt: Frostschweif, Silbersee, Ahornstern
Angesprochen: Frostschweif
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Federpfote

Große Dinge entstehen daraus, dem eigenen Herzen zu folgen.


→WolkenClan Territorium - Geteiltes Waldstück

Gemeinsam mit der Patrouille kam die Schülerin im Lager an, ihre Pfoten waren müde und ihr Körper zitterte leicht vor Kälte. Himbeerglut und Echohauch munterten sie auf, sich vor dem Schlafen gehen noch ein wenig Beute zu fressen. Sie nickte kurz, gerne hätte sie sich beute gemeinsam mit Echohauch geteilt doch dieser klagte über Kopfschmerzen und Halskratzen, er entschied sich dazu in die Senke zu gehen, wollte jedoch das Federpfote sich in seiner Abwesenheit um Schulaufgaben kümmerte und sich anderen Katzen bei Möglichkeit anschloss um ihr Training nicht zu verzögern.

Federpfote war schon traurig darüber, das Echohauch nicht seine Ausbildung fortsetzen konnte, doch machte sie sich auch sorgen um ihren Mentoren und hoffte, dass dieser schnell wieder gesund wurde. "Ich gebe mein Bestes." Miaute sie und schaute dem Kater hinterher, als dieser zur stillen Senke ging. Vielleicht durfte sie ihm ja einmal Beute bringen, um nach ihm zu sehen. Doch nun nahm sie sich erst einmal selbst Beute vom Haufen und zog sich an die Seite des Schülerbaus zurück, wo sie eine kleine Maus verschlang. Als die Beute verspeist war, führte sie die Müdigkeit in den Schülerbau zurück, wo sie ihr Nest bezog und einschlief.

WolKenClan || Schülerin || Steckbrief || 017
Erwähnt: Himbeerglut, Echohauch
Angesprochen: Echohauch
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Drosseljunges

Wir kämpfen für diejenigen, die uns eine neue Heimat gaben.

Ihr Vater schien scheinbar begeistert von ihrem begeisterten Aufruf, doch als sie Schlangenjunges zur Kinderstube riefen, und Rosenschatten ihnen Dunstwirbels anliegen erklärte, hörte sich das ganze doch nicht mehr so rosig an. Drosseljunges wollte Schülerin werden und nicht nur blöde Aufgaben machen müssen, sie wollte richtig lernen, wie es ist, eine Schülerin zu sein, auch wenn ihr nun ihr Schwanz fehlte.

Schlangenjunges schien scheinbar auch nicht begeistert von der Situation, doch mussten sie wohl das Beste daraus machen. "Vielleicht wird es ja ganz ok." Miaute sie aufmunternd zu ihrem Bruder, um ihre Eltern nicht zu verletzen. Sie legte leicht den Kopf schief und schaute ihren Bruder liebevoll an.

WolkenClan || Junges || Steckbrief || 014
Erwähnt: Löwenmut, Rosenschatten, Schlangenjunges, Dunstwirbel
Angesprochen: Schlangenjunges
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptyMi 21 Aug 2024, 03:28

 Wacholderspiel


☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ #050 ☁

Bei dem kritischen Blick des goldfarbenen Kriegers zuckte er innerlich zusammen. Hatte er etwa wirklich etwas schlimmes verpasst?! Kleinlaut gab er zu: "Ich dachte einfach nur alle wären bereits mit ihren Aufgaben beschäftigt, da ich doch etwas länger geschlafen habe nach der langen Patrouille... Außerdem waren einige Katzen krank, die ich im Heilerbau vermutet hatte...". Eine unguhte Vorahnung keimte in dem schwarzen Krieger auf, doch das was Sonnentatze ihn nun als nächstes sagte, schockte ihn sichtlich. Genug, dass er sich erst einmal setzen musste. "D-Der halbe Clan?! Aber.... wie ist das so schnell passiert? Als ich aufgebrochen bin war der Heilerbau zwar schon recht voll aber.... aber ... so viele?!". Zumindest beantwortete das seine Frage wo die Ältesten denn waren...

Der Blick des dunklen Kriegers, der sonst immer alles eher von der spaßigen Seite sah, wurde nun vollkommen ernst. Der halbe Clan war krank, darunter auch ihre Anführerin. Das klang wirklich nicht sonderlich gut. "Wer kümmert sich um die Kranken? Haben sie genug Beute und Wasser?", wollte er wissen, wie es um das Krankenlager bestellt war. Vielleicht konnte er seinen Tag dafür nutzen etwas hilfreiches zu tun. Je nachdem was gerade gebraucht wurde.

Die nächsten Worte von Sonnentatze ließen ihm einen Schauer über den Rücken gehen. Er sorgte sich, dass Dachskralle nicht der Einzige bleiben würde, der der Krankheit erlag. Wacholderspiel spürte die Sorge in dem goldenen Krieger und legte ihm für einen Herschlag mitfühlend den Schweif auf die Schulter. Er war mit beiden Kriegern nicht sonderlich eng befreundet, doch jeder wusste, dass sie sich nahe standen. Und sich um jemanden zu Sorgen, der einem nahe stand, verstand der Schwarze Kater wiederum nur zu gut. Zwar kam seine fürsorgliche Seite eher selten zur geltung, doch auch er hatte sie.

Nachdem dieser sich wieder gefangen hatte, nickte Wacholderspiel nur ernst. Der goldene Krieger kauerte sich neben die schüttere und magere Gestalt des verstorbenen Ältesten. Fast schon schnürte es ihm den Hals zu, wie leicht der graue Kater doch war. War er immer schon so dünn gewesen und es war ihm nur nie aufgefallen? Für den großen Krieger war es ein leichten den mageren Leichnahm auf den Rücken von Sonnentatze zu befördern.

"Ich laufe neben dir. Sollte er beim Laufen versehentlich ins rutschen kommen, kann ich ihn gleich halten", schlug er ihm vor. Er wollte der ältesten Katze im Clan eine würdevolle Bestattung geben wollen. Keine bei der er versehentlich vom Rücken fiel, weil er nicht geholfen hatte. Danach nickte er nur als Zeichen, dass sie losgehen konnte. Er wusste nicht, ob Sonnentatze bereits einen Ort für das Grab im Kopf hatte, doch fürs Erste würde er ihm erst einmal aus dem Lager folgen.









Interagiert mit: Sonnentatze
Erwähnt: Dachskralle, Ahornstern (id), alle Kranken, alle Ältesten
Zusammenfassung: bekommt von Sonnentatze erzählt was er verpasst hat. Ist sichtlich geschockt undd entsetzt und versteht nun besser was los ist. Nimmt kurz Anteil an dessen Sorge und hilft ihm dann Dachskralle auf den Rücken zu legen, damit sie los
können



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~Wer ist wo? & Relations~

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptyMi 21 Aug 2024, 17:38




Haseljunges

WolkenClan | Junges | sie/ihr | Steckbrief | #013
“Nein, nein das brauchen wir ganz sicher nicht aufheben. Außer Eisjunges mag ein extra nest für seine Kralle”, witzelte sie zurück ehe sie weiter konzentriert das Moos aussortierte.

Als ihre Mutter zu erzählen begann, hielt sie inne. Zuerst versuchte sie noch zeitgleich zu arbeiten, aber sie wollte nichts verpassen. Sie stellte sich vor, wie Blaukehle und ihr Vater, den sie sich wie eine größere Version ihrer Selbst vorstellte. Ja vielleicht ein bisschen so wie Habichtschwinge vielleicht? Aber Haseljunges Fell war ein bisschen anders. Sie versuchte sich Bernsteinwolke so gut es ging zusammenzubasteln.  Es musste toll sein oben in den Bäumen gemeinsam mit seinen Liebsten herumspringen und sich den Sonnenuntergang anzusehen. Sie mussten sehr lange wachgewesen sein um die Sterne betrachten zu können. Haseljunges hatte sie auch schon ein paar mal gesehen, aber nicht von irgendwo ganz weit oben. 
Ihre Mama lächelte sie an und miaute, dass ihr Papa sie und ihrer Geschwister sehr geliebt hätte. Sie war sich sicher, dass sie ihn auch sehr geliebt hätte. Haseljunges kuschelte sich für einen Moment dicht an Blaukehle. “Kannst du uns die Bäume mal zeigen? Wenn wir größer sind und klettern können? Kannst du uns das Klettern zeigen, bitte?”, miaute sie und schaute mit großen Augen zu ihrer Mama auf. Sie hatte eine gute Vorstellungskraft aber sie würde gern einmal sehen an welchen Orten Blaukehle gern mit Bernsteinwolke gewesen war. Sie war sich ganz sicher, dass sie ihr auch gefallen könnten. 

Habichtschwinge hatte ihre Zweisamkeit unterbrochen und auf Haseljunges Frage, wer die kleine Katze sei, miaute Blaukehle, dass sie keine Angst haben brauchte. Sie kannte das Junge auch nicht, aber sie meinte, dass es Hilfe brauchen würde. Haseljunges hatte Mitleid mit dem Jungen. Es hatte keine Mama, wie es schien und auch keinen Papa. Wobei Habichtschwinge ganz lieb zu dem Kätzchen zu sein Schien. Sie würde auch ganz lieb zu dem Jungen sein, vielleicht konnten sie ja Freunde sein.
“Ja!”, miaute sie als Blaukehle sie fragte, ob sie nun das alte Moos wegbringen wollten und ihr übers Ohr blickte. Sie blickte nochmals zu dem Jungen, dass unter Habichtschwinges Schweif eingerollt war. “Meinst du wir können Habichtschwinge und dem Jungen auch etwas Moos mitbringen? Das sieht nicht sonderlich bequem aus und wenn sie krank ist, dann braucht sie ein weiches Nest um gesund zuwerden, richtig Blaukehle?”.
Sie packte so viel braunes Moos wie sie tragen konnte und Folgte dann ihrer Mama nach draußen um das alte Moos zu entsorgen und frisches zu besorgen.
Angesprochen:
Blaukehle
Erwähnt:
Kieseljunges | Blaukehle | Eisjunges | Bernsteinwolke † | Habichtschwinge | Falke
Zusammenfassung:
baut ein neues Nest mit Blaukehle und macht sich Sorgen um Falke
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 31 EmptyMi 21 Aug 2024, 20:25




Blaukehle


WolkenClan ♙ Königin ♙ Steckbrief

Den kleinen, zarten Körper ihrer Tochter an ihrem zu spüren, war erstaunlich tröstend für die blaugraue Kriegerin. Wenn die drei Jungen zusammen waren, kam sie kaum dazu, ihre Nähe wirklich zu genießen, doch jetzt gerade bemerkte sie, wie klein Haseljunges eigentlich noch war. Wie klein alle drei noch waren. Es lagen noch einige Monde vor ihnen, insbesondere bevor sie Krieger wurden. Jeden Schritt würde Blaukehle genießen, und sie konnte es bereits jetzt kaum erwarten, für ihre Jungen zu jubeln, nachdem sie ihre Mentoren erhalten hatten, und dann eines Tages ihre Kriegernamen bis in die Sterne zu rufen. Damit Bernsteinwolke sie hörte.
»Ich weiß nicht, ob eure Mentoren das so schön fänden, wenn ich euch das Klettern zeige«, schnurrte die Königin belustigt und stieß mit ihrer Nase sanft gegen das Ohr der kleinen Kätzin. »Aber Fragen schadet nicht. Und egal ob ich mitkommen darf oder nicht, ich zeige euch eines Tages die Stelle und dann jagen wir gemeinsam der Freiheit nach, in Ordnung?«
Blaukehle konnte es vor ihren Augen sehen, sah, wie ihre Jungen sie auf den Ästen überholten und durch die Baumkronen ihres Territoriums jagten. Sie würden dies bestimmt mit einer Selbstverständlichkeit, auf die selbst Wolkenstern stolz war, meistern.

Bei Haseljunges' Vorschlag blinzelte Blaukehle sich aus dem kleinen Tagtraum und blickte über die Schulter hinweg zurück zu Habichtschwinge und dem Jungen. Es erfreute sie, dass ihre Tochter die ursprüngliche Angst bereits abgelegt hatte, und dass sie den beiden auch entgegenkommen wollte, sprach deutlich für sie. Aus ihr würde einmal eine starke und sehr liebevolle Katze werden, das spürte Blaukehle.
»Ganz recht«, miaute sie mit ruhigem Ton und rappelte sich auf die Pfoten auf. »Wenn man krank in einem alten Nest liegt, ist auch das Nest voller Krankheit. Kriegt man ein frisches Nest, wird die Krankheit immer wieder weggetragen. Also lass uns genug Moos für beide Nester holen.«
Geschickt rollte Blaukehle das alte Moos in Kugeln ein und überließ es Haseljunges, einen Trageversuch zu machen. Ihren Teil nahm sie ohne Probleme auf, dann führte sie ihre Tochter auf den Lagerplatz.

Von der Kinderstube zum Schmutzplatz war es nicht weit. Schnell hatte sie das braune Moos abgelegt und wartete, bis ihre Tochter das ebenfalls getan hatte, dann suchte sie genügend Moos zusammen, dass sie für die zwei neuen Nester benutzen konnten. Da das Moos etwas feucht war, trug sie alles selbst, und nachdem sie in der Kinderstube angekommen waren, breitete sie es zum trocknen aus. Lange würde es nicht dauern, da war sich Blaukehle sicher.
»Fühl mal«, miaute die Königin sanft und drückte ihre Pfote demonstrativ auf das feuchte Moos. Dann überließ sie ihrer Tochter wieder den Vortritt. »Du spürst auch, dass es noch zu feucht ist, nicht wahr? Doch wir haben welches gefunden, dass vom Regen nicht komplett durchnässt wurde. Es wird nicht lange trocknen müssen.«
Neben dem Moos, dass noch aus dem alten Nest übrig war, ließ sie sich nieder. Geschickt griff Blaukehle zwei Stücke, legte sie so, dass ihre Tochter einen guten Blick darauf erhaschte, und demonstrierte dann, wie man es zu einem Stück webte.
»Während es trocknet, können wir dieses Moos ja schonmal weben, als Grundlage. Möchtest du es versuchen?«, fragte sie, während sie ein weiteres Stück dazu zog, um es ihrer Tochter noch einmal zu sagen. Dann lächelte sie diese wieder an.
»Während wir weben und auf das neue Moos warten, möchtest du vielleicht noch eine kleine Geschichte hören?«

Zusammenfassung der Geschehnisse

Blaukehle freut sich darauf, eines Tages mit ihren Jungen durch die Bäume zu klettern. Dann bringt sie das alte Moos mit ihrer Tochter weg, holt neues und legt dieses zum trocknen aus. In der Zwischenzeit zeigt sie Haseljunges, wie man Moos zusammenwebt, und ist bereit, ihr noch eine Geschichte zu erzählen.


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