Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
"Even the coldest and hardest ice breaks at some point. No matter how hard it is." FlussClan ☆ Kriegerin ☆ 24 Monde ☆ #007
Entsetzt schlug Eissturm die Augen auf. Sie musste eingedöst sein! Dann könnte sie also nicht mehr jagen gehen, denn ein einziger Blick in den Himmel verriet ihr, dass es schon dämmerte. Seufzend setzte sie sich auf und sah sich um. Während sie das Maul zu einem weiten gähnen aufriss und einen großen Buckel machte, sah sie Rußstern Seite an Seite mit Mondblume auf Leopardensprung zugehen. Sofort setzte sie sich. Misstrauisch beeugte sie das Geschehen vor sich. Gab es da etwas, das sie nicht wusste? Es sah ganz danach aus. Halt dich da raus!, mahnte sie sich selber und setzte sich in Bewegung.
Mondblume und Rußstern hatten sich voneinander verabschiedet und er sprach jetzt mit seiner 2.Anführerin. Langsam tappte sie näher bis sie in Hörweite kam. Sie spitzte die Ohren um zu verstehen worüber sie redeten und hörte ihren Namen. Sie durfte tatsächlich mit zur Großen Versammlung! Das war immer hin eine gute Abwechslung um den Kopf frei zu kriegen. Nachdem sie so lange geschlafen hatte, fühlte sie sich wieder fit und bereit um den langen Weg zur GV anzutreten.
Auch die anderen genannten Katzen trafen ein und so reihte sich Eissturm hinter Unkensprung in die mikrige Gruppe aus fünf Katzen ein. Sie war schon gespannt, wie vielen Blicke der anderen Clans sie abbekommen würden. Irgendwie konnte sie die höhnischen und misstrauischen Blicke jeder Katze schon jetzt auf ihrem Fell heiß brennenspüren und in zusammengekniffene Augen blicken die ihren Pelz durchbohrten. Sie würde aber die Klappe halten und nichts ausplaudern, bestebfalls redete sie wenig und verfsuchte etwas über die anderen Clans herauszufinden. Das kann ja was werden, dachte sie wohlwissend.
Erwähnt: Leopardensprung, Rußstern Angesprochen: XX Zusammenfassung: Ist doch nicht jagen gegangen und bricht zur GV auf Ort: Unter den Eichen --> Baumgeviert code by Sproxes | background-image by: Pixabay
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Vergangenheit ist Geschichte. Zukunft ein Geheimnis. Und dieser Augenblick ist ein Geschenk.
Coraline Legende
Avatar von : WanderingSwordsman (deviantArt) Anzahl der Beiträge : 1632 Anmeldedatum : 02.12.17
Ulmenvogels gutmütige Worte rissen mich aus der Trance in der ich Glutjunges untersucht hatte. Vorsichtig setzte ich das rotbraune, gücklicherweise gesunde, Junge wieder zurück in das provisorisch vorbereitete Nest und beobachtete Ulmenvogel dabei, wie sie mit einem äußerst aktiven Waschbärjunges sanft um Kontrolle rangelt. Da hast du vermutlich Recht, murmelte ich, dankbar für die Sicherheit die in ihrer Stimme lag und auch langsam meine Sorgen zu dämpfen schaffte. Sie hat auf jeden Fall ein großes Verantwortungsgefühl. Das ist wichtig für sie und den Clan, wenn sie einmal alleine ist. Als ob meine Stimme mit der Andeutung an mein Alter mitgealtert war, wurde sie gegen Ende leiser und tiefer, ein kratzendes Murren unterstricht das Ende meines Satzes. Ich hatte nur noch diese Chance einen Schüler auszubilden. Und ich konnte es mir nicht leisten an ihr zu zweifeln. Schneller als ich ahnen konnte kam Wasserpfote auch schon wieder angetrabt und berichtete mir von Herzschlag und Luchsmut. Herzschlag war ihre Mutter, trotzdem behielt Wasserpfote nach außen hin eine professionelle Miene, auch wenn ich mir vorstellen konnte wie sehr sie sich eigentlich um sie sorgen musste. Bei der Erwähnung eines sauren Geruchs spitzten sich meine Ohren und meine Nase nahm sofort alle umliegenden Gerüche genauer wahr, als ob in ihr die Alarmglocken geschlagen wurden. Ein saurer Geruch... das kann vieles sein, aber nichts davon wünschenswert. Wenn sie keine entzündete Wunde hat, und ich nehme an du hast sie untersucht, kann es sich auch um eine Erkältung handeln. Mit misstrauenden Augen blickte ich über die Wiese. Würde mich nicht wundern nach dieser Tortur. Luchsmuts Pfote war mir leider schon aufgefallen, so nickte ich ihr bestätigend zu. Das hast du gut erkannt. Glücklicherweise ist sie nicht gebrochen, es ist also nicht nötig sie zu schienen, allerdings hat er Schmerzen. Und dagegen haben wir, bis Uhuschatten und die Kräuterpatrouille zurückkommen, leider nichts. Für einen kurzen Moment überlegte ich, wie wir vorgehen sollten, dann wandte ich mich an Wasserpfote. Wasserpfote, wir sehen uns zusammen Herzschlags Erkältung an und geben ihr etwas von den Kräutern, bei der großen Eiche.. Davon, denke ich, haben wir noch etwas. Ulmenvogel, mit einem entschuldigenden Ausdruck drehte ich mir zu ihr, komm bitte mit Wasserpfote und mir zu den Kräutern. Dort gebe ich dir etwas gegen Entzündungen. Ich glaube, vorhin Kieselfrost und Reifglanz mit noch unbehandelten Kratzern gesehen zu haben. Könntest du dir die zwei ansehen? Daraufhin trabte ich zu den Kräutern zwischen den Wurzeln der Eiche und zog das Päckchen mit dem Rainfarn und dem Lavendel heraus. Am besten wir lassen sie es selbst kauen. Sie ist erwachsen und so bekommt sie so viel wie möglich von den wirksamen Stoffen. Gerade als ich Ampfer aus dem anderen Päckchen ziehen wollte fiel mir noch etwas Eichenblätterbrei auf, den Wasserpfote wohl vorbereitet haben musste. Dankbar sah ich sie an und schob Ulmenvogel damit das Eichenblatt mit dem Brei hin, sodass sie es nur noch falten und aufnehmen musste. Das kannst du verwenden um Reifglanz und Kieselfrost zu behandeln. Es ist nicht mehr viel, seufzte ich. Sei bitte sparsam und verwende nur das was nötig ist. Ach SternenClan, hoffentlich kommt die Kräuterpatrouille bald zurück. So, Wasserpfote. Damit gehen wir zu Herzschlag. Es war nicht so, dass ich Wasserpfote in der Behandlung einer Erkältung misstraute, aber etwas sagte mir, dass sie sich weniger Sorgen um ihre Mutter machen würde, wenn ich sie mir ebenfalls angesehen hatte. Und das ist das mindeste, was ich für meine Schülerin in dieser stressigen Zeit tun konnte. Bei Herzschlag angekommen stach auch mir sofort der typisch saure Geruch in der Nase. Hallo, Herzschlag. Wie geht es dir?
Erwähnt: Ulmenvogel, Waschbärjunges, Glutjunges, Herzschlag, Wasserpfote, Reifglanz, Kieselfrost, Angesprochen: Ulmenvogel, Wasserpfote, Herzschlag Standort: Bei Rotfarns Jungen ---> Kräuter zwischen den Wurzeln ---> Herzschlag
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote
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But I needn't gossip. After all, it's rude to talk about
someone who's listening.
Danke an Stein für den hübschen Avatar von "WanderingSwordman" <3
”A friend is someone who walks into a room when everyone else walks out.”
FlussClan | Krieger
Während Wasserpfote mich und meinen Schüler untersucht hatte, war Luchsmut ebenfalls mit einem Bündel Nest- und Baumaterial zurückgekehrt und als ich erneut mit einem Bündel einigermaßen trockenem Gras und Blättern zurückkehrte, war der Kater gerade gerade dabei, das Material auszubreiten und Zweige, die wir zusammengetragen hatten, zwischen den Baumstämmen aufzuschichten. Kurz nahm ich mir Zeit, um die Situation zu erfassen, bevor ich das Bündel auf dem Boden ablegte. Es lief offensichtlich besser als ich es mir nach den jüngsten Geschehnissen erwartet hätte und auf jeden Fall besser, als ich mich fühlte. Wasserpfotes Kräuter schienen zwar zu helfen, aber ich vermisste Hagelsturm schlimmer als davor unud das Wissen, dass ich dennoch für Brombeerpfote da sein sollte, macht die ganze Sache auch nicht einfacher. Aber immerhin sahen die Wände des Baus schon ganz gut aus. Auch Nestmaterial hatten wir einiges gesammelt. Natürlich gab es einige Stellen zwischen den Zweigen, die wir noch stopfen mussten, damit der Wind nicht zu sehr durch zog, aber das fühlte sich nach einer einigermaßen machbaren Aufgabe an. Und auf die versuchte ich, mich zu konzentrieren. Ich werde die Löcher zwischen Ästen stopfen, schlug ich Luchsmut vor. Es ist nicht perfekt, aber solange wir nicht ins Lager zurück können, wird es reichen müssen. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich etwas Gras und Blätter aus dem Bündel zupfte, um sie zwischen die Zweige zu stopfen. Mich auf eine konkrete Aufgabe zu konzentrieren, gab mir Halt und ich hoffte, dass es den anderen Kater nicht störte, dass ich mich darum kümmerte. Vermutlich sollte ich mir danach noch einmal Zeit für Brombeerpfote nehmen - abseits einer Aufgabe. Der junge Kater brauchte in so einer Situation schließlich Unterstützung unud als sein Mentor war das meine Verantwortung, auch wenn ich mich im Augenblick am liebsten selbst in einer Ecke zusammengerollt hätte, um zu schlafen.
Angesprochen: Luchsmut Standort: Bei Luchsmut Sonstiges: Kommt mit einem weiteren Bündel Nest- und Baumaterial und beginnt die Löcher zwischen den Zweigen zu stopfen.
Auch wenn Apfelfleck Fichtenpfotes Herkunft nur schwer ignorieren konnte, schlich sich doch ein Lächeln auf ihre Lippen, als der braune Tigerkater ihr antwortete. Er hatte Energie, die nur wenige FlussClan-Katzen hatten - war getrieben von etwas anderem, als der fröhlichen friedlichen Art, die die meisten Katzen hier vorantrieb. Sie wollte fast schon glauben, dass er interessant war und dass in ihm Potenzial steckte. Du kannst nicht fliegen?, fragte Apfelfleck spöttisch, in Gedanken noch bei Leopardensprung, der sie so etwas ähnliches an den Kopf geworfen hatte. Schade. Damit hättest du uns eine Menge Arbeit abgenommen. Die Schnurrhaare der weißen Kriegerin zuckten ein wenig, dann ließ sie den Blick gleiten, um nach Wildbeere Ausschau zu halten. Bei der Frage des Schülers spitzten sich Apfelflecks Ohren kaum merklich, das Gesicht wandte sie ihm allerdings nicht zu. Vermutlich an den Eichen, in die Wurzeln. Da gibt es eine Kuhlen, die man als Schlafplatz benutzen kann. Flechten kannst du?, fragte sie, noch immer von ihm weg blickend. Fürs Flechten von Ranken musste er sich nur ein wenig aufsetzen und mit den Vorderläufen arbeiten. Dafür musste er nicht einmal wirklich laufen.
Als Bärenfleck das Wort an ihren Sohn richtete, schüttelte Apfelfleck leicht den Kopf und versuchte, nicht hinzuhören. Die Kriegerin hatte viel Liebe für Fichtenpfote, und ihre Worte sorgten dafür, dass die FlussClan-Katze sich nach ihrer eigenen Mutter sehnte. Sie erinnerte sich kaum mehr an ihre Eltern, kannte nur das Leben mit ihren Geschwistern. Doch die Liebe der Eltern war eine ganz andere, besondere Form der Zuwendung. Nach einer Weile kam Wildbeere angelaufen. Mit einem Schnippen ihrer Schwanzspitze tippte sie Fichtenpfote kurz an, damit dieser sich von seiner Mutter verabschiedete, dann nickte sie der ankommenden Kriegerin leicht zu. Richtig, antwortete Apfelfleck der Jüngeren etwas kühler. Es hatte viele Vorfälle gegeben, sonst wären sie nun nicht hier. Deshalb hatte sie auch nicht vor, weiter nachzufragen. Viel eher interessierte sie jedoch, wie sie eine solche Aufgabe zu dritt schaffen sollten. Die Kinderstube und den Ältestenbau sollen wir aufbauen. Soweit ich mitbekommen habe, kümmert sich Libellenjäger mit ein paar Katzen um das Moos. Die Kriegerin blickte sich um. Einige anderen Katzen hatten ebenfalls angefangen, Baue zu flechten, also war es höchstens an der Zeit für sie, dies ebenfalls zu tun. Bevor die Katzen von der Großen Versammlung zurück waren, wollte sie dies erledigen, damit sie nicht noch einmal mit Leopardensprung sprechen musste.
Wir sollten uns einige Ranken und Moos holen und dann zwischen den Wurzeln bauen. Allzu groß muss die Kinderstube bestimmt nicht sein, es sind nur fünf Jungen und eine Königin. Vielleicht kann Rebenmohn gleich auch dazu, dann kann sie dort helfen und sich dort aufwärmen. Fragend blickte die weiße Kätzin zu Wildbeere, dann nickte sie in Fichtenpfotes Richtung. Er kann ein paar Nester flechten, entschied sie. Damit würde der stolze Kater doch gewiss klar kommen, oder nicht?
Post 017
Zusammenfassung: Apfelfleck klärt mit Fichtenpfote und Wildbeere, wie sie nun vorgehen soll, und wartet auf Bestätigung von Wildbeere. Dem Schüler teilt sie einfach eine Aufgabe zu.
Starenlied träumte einen bittersüßen Traum. Sie befand sich im Lager des SchattenClans, die hohen Nadelbäume schenkten kühlen Schatten, während andere Stellen von der warmen Sonne der Blattgrüne berührt wurden. Mohnstern und Gewitterbrand lagen vor dem Anführerbau, wärmten sich ihre Flanken und Starenlied spielte vor ihnen mit einem Moosball. Sie war wieder ein Junges und wusste dieses Mal, wer ihre Mutter eigentlich war. Wie hätte ihr Leben ausgesehen, wenn sie als ihre Tochter großgeworden wäre? Plätscherbach weckte sie am Abend aus diesem Traum und brachte sie zurück in die Realität. Eine Realität, in der sie mit ihm gekuschelt hatte. Verlegen lächelte die bunte Kätzin zu ihm auf, spürte, wie ihr Herz aufgeregt schlug, doch als sie seine eigene Verlegenheit bemerkte, kehrte ein wenig Ruhe in die Kriegerin ein.
»Besser«, antwortete Starenlied dem Krieger leise, sich kaum trauend, den Kontakt zu lösen. Wollte er Abstand? »Ich bin noch etwas müde«, gab sie allerdings zu. Langsam kehrte das Chaos der Flut in ihr Gedächtnis zurück. Wie Plätscherbach sie gerettet hatte, wie erleichtert sie sich gefühlt hatte, als sie erfahren hatte, dass Kobrasand von Stachelfrost gerettet worden war. Der Schmerz über Gewitterbrands Verlust. Doch ihr Traum und die Nähe zu Plätscherbach hatten ihr bereits sehr geholfen, weshalb ihr verlegenes Lächeln sich zu einem fast schon liebevollen Lächeln verzog. Ihre Ohren spitzten sich, als ihr Freund Kobrasand erwähnte. Eine Jagd mit ihrem Vater und diesem Krieger? Etwas besseres hätte ihr wohl nicht passieren können. Entsprechend eifrig nickte die Kriegerin deshalb auch als Antwort auf die Frage von Plätscherbach. Sie würde kein Problem auf dieser Jagd haben, da war sie sich sicher.
Als sich der sandfarbene Pelz des Kriegers näherte, rappelte sich Starenlied auf und trat ihm einen Schritt entgegen. Ihre Augen funkelten erfreut. Ihm schien es gut zu gehen, auch wenn er genauso mürrisch wie sonst dreinblickte. »Guten Abend, Vater«, schnurrte sie und zwinkerte kurz Plätscherbach über die Schulter zu. »Das klingt wunderbar«, stimmte auch die Kätzin zu, ihr Schwanz steil in die Höhe gereckt. Kurz streckte sie sich, versuchte, die Müdigkeit abzuschütteln, dann grinste sie schelmisch zwischen den beiden Katern hin und her. »Lass uns Plätscherbach zeigen, wie gut wir bei Nacht jagen können. Da wirst du staunen, Flussratte.« Ein Schnurren begleitete die Aussage der Kätzin und sie hoffte, dass ihr Freund sie nicht missverstand. Zur Schlucht würden sie eine Weile unterwegs sein, da wollte sie schlechte Stimmung vermeiden. Dass Kobrasand und Plätscherbach ihretwegen etwas unsicher sich gegenüber sein könnten, bemerkte Starenlied nicht. Es waren doch nur ihr Vater und Freund, was sollte da schon schief gehen?
Tbc. »Schlucht an der Weide [FC-Territorium]
Zusammenfassung der Geschehnisse
Starenlied wacht nach einem Traum über ihre Mutter auf und tauscht sich kurz mit Plätscherbach auf. Das sie mit ihm und ihrem Vater jagen gehen wird, erfreut sie. Als ihr Vater dazukommt, scherzt sie ein wenig darüber, dass sie so tolle Nachtjäger sind und wie Plätscherbach staunen wird als "Flussratte". Erheitert begleitet sie die Patrouille zur Schlucht.
Der schildpattfarbene Kater war beinahe fertig das Nestmaterial auszubreiten, als Libellenjäger sich an ihn wandte und meinte, dass er die Löcher zwischen den Ästen stopfen würde. Dankbar nickte er ihm zu bevor er sich wieder den Nestern widmete. Als diese fertig waren, machte Luchsmut sich erneut auf die Suche nach Baumaterial, schließlich sollte noch ein separater Heilerbau errichtet werden und da würde es sicherlich nicht schaden, wenn sie noch mehr Material heranschaffen würden um Uhuschatten und ihrer Patrouille etwas unter die Pfoten zu greifen. Durch das viele umherlaufen machte sich der Schmerz in seiner Hinterpfote so langsam etwas stärker bemerkbar und so hoffte er still, das Kauzflug und Wasserpfote bald etwas gegen seine Schmerzen haben würden. Bis dahin würde er wohl die Zähne zusammenbeißen müssen.
Post 068
Zusammenfassung: Kleidet die Wurzeln fertig mit Nestmaterial aus und macht sich dann daran weiteres Baumaterial zu suchen. Verletzung: Verdrehte rechte Hinterpfote, die leicht pocht und schmerzt
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Monsterkeks Legende
COTM Oktober 2023
Nesselpfote, 2. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 764 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 32
Die Kriegerin hatte sich die ganze Zeit unter den Wurzeln, in einer Ecke aufgehalten, zum einen weil sie Kopfschmerzen hatte und ihr der Trubel draußen zu viel war und zum anderen fror die Kriegerin am ganzen Leib. Herzschlag hatte sich fest zusammengerollt und zitterte wie Espenlaub. Mittlerweile war sie zwar trocken, doch das eiskalte Wasser und der Regen hatten ihre Spuren hinterlassen. Sie war sehr froh das weder Leopardensprung, noch Rußstern sie für eine Aufgabe vorgesehen hatten. Herzschlag überkam ein heftiger Hustenanfall der mit einem kräftigen Niesen endete. Sie hatte sich eindeutig erkältet. Ausgerechnet jetzt in dieser Lage wo der Clan doch jede helfende Pfote gebrauchen konnte, war sie nicht in der Lage etwas zutun. Zum Glück schien es ihren Jungen gut zu gehen. Alle vier waren auf den Beinen und halfen wo sie konnten, dass erfüllte ihr Mutterherz mit tiefem Stolz. Gerade als sich ihr jemand näherte nieste sie erneut und hob langsam den Kopf. Ihre trüben Augen blickten in die von Kauzflug. Der Heiler schien bemerkt zu haben, dass es ihr nicht gut ging und wollte sich nun um sie kümmern. Normalerweise würde sie darauf bestehen, dass er sich zuerst um alle anderen kümmerte, aber ihr fehlte die Kraft zu diskutieren. "Hallo Kauzflug" krächzte die Kätzin und versuchte sich aufzurichten, was ihr jedoch nicht gelang. "Verzeih, aber ich kann mich nicht bewegen. Mir geht es nicht wirklich gut." gab sie zu und sah sich für einen Moment nach Wasserpfote um, ehe ihre Aufmerksamkeit wieder völlig dem Heiler galt.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt:Wasserpfote, Kauzflug, Leopardensprung, Rußstern Angesprochen: Kauzflug Ort:Unter den Eichen Zusammenfassung:Liegt mit Erkältung unter den Wurzeln der Eiche.
PostNr.: 092 || Ort: bei Kieselfrost und Ginsterschatten
Löwenfeder blinzelte Kieselfrost freundlich an, als diese an sie herangetreten kam. Fehlte nur noch Ginsterschatten bevor sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzten, weil sie in der Nacht losgeschickt wurden. Letzterer ließ nicht lange auf sich warten und trat voller Tatendrang an sie heran. Der Kater schlug auch gleich einen Ort vor, an dem sie die Suche beginnen sollten. Der Breite Storm also. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihr Schicksal nicht jetzt schon festgelegt hatten. Der Breite Strom war so für unerfahrene Schwimmer schon nicht ohne, doch jetzt mit den ganzen Wassermassen in der Dunkelheit dort nach den Vermissten zu suchen würde spannend werden. “Können wir. Wir müssen auf uns aufpassen, nicht, dass der FlussClan morgen nach drei weiteren Kriegern suchen darf.“, sprach sie ihre Bedenken schließlich aus.
Mit einem leichten Schweifschnippen gab sie schließlich das Zeichen zum Aufbruch. Zuerst schob sie sich gemächlich durch die Katzen, welche dabei waren, ihr neues Lager zu errichten. Dann erhöhte sie ihr Tempo etwas, solange sie den Fluss nicht hörte, würden sie nicht in ihn hineinfallen können. Sie erinnerte sich nur zu gut daran, als sie selbst das letzte Mal nach einer Katze gesucht hatte. Unbewusst legte sie ihre Ohren an und ihr Nackenfell sträubte sich. Ihre letzte Suche war vergeblich gewesen, aus diesem Grund hoffte sie, dass sie dieses Mal wenigstens erfolgreich waren. Den Verlust, den sie damals erlitten hatte, wünschte sie niemand anderem.
tbc.: Breiter Strom
Tldr.: Spricht ihre Sorgen gegenüber ihren Patrouillenmitgliedern aus und bricht dann mit ihnen zum Breiten Strom auf.
Für einen kurzen Augenblick hatte ich schweigend neben Löwenfeder gewartet und es dauerte auch nicht lange, bis auch Ginsterschatten bei uns auftauchte. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als dieser vorschlug, dass wir unsere Suche direkt beim Breiten Strom begannen. Immerhin kam der Kater gleich zur Sache, auch wenn die Wassermassen und starke Strömung mit Sicherheit nicht ungefährlich waren. Aber irgendwo mussten wir die Suche schließlich beginnen und wenigstens konnte dem Kater niemand vorhalten, dass er ein Mäuseherz gewesen wäre. Wenn wir dort niemanden finden, sollten wir flussabwärts gehen, miaute ich, als Löwenfeder diesen Vorschlag annahm. Wenn sich dort jemand an land gekämpft hat und verletzt ist, haben wir vielleicht das Glück, ihn zu finden. Für einen kurzen Moment flogen meine Gedanken wieder zu Schmetterlingsherz. Meine Schwester und Sturmwächter waren direkt hinter mir gewesen, als wir das Lager verlassen hatten und totzdem fehlte von ihnen keine Spur. Ich vertraute zwar darauf, dass die Kätzin auf sich aufpassen konnte, aber von Sturmwächter konnte ich das nicht sagen und wenn er sich verletzt hatte, war Schmetterlingsherz sicher zu freundlich, um ihn zurückzulassen. Selbst wenn es ihr schaden würde. Aber mehr als nach ihnen zu suchen, konnte ich auch nicht tun und damit konnte ich jetzt immerhin mehr tun als die meisten anderen.
Als Löwenfeder nun das Zeichen zum Aufbruch gab, setzte ich mich augenblicklich in Bewegung, um dem Kater aus unserem behelfsmäßigen Lager zu folgen. Für einen Moment flog mein Blick in Richtung Fluss. Der Regen hatte nachgelassen und ich vermutete, dass der Wasserstand bald wieder sinken würde. Vielleicht konnte der Clan dann auch bald in unserr altes Lager zurückkehren - aber es machte auch keinen Sinn, mir unrealistische Hoffnugnen zu machen, also würden wir abwarten müssen. Aus Gewohnheit prüfte ich immer wieder die Luft. Der Starkregen mochte die meisten Spuren weggewaschen haben, aber inzwischen hatte er nachgelassen und wenn es ein Zeichen von meiner Schwester oder einer der anderen vermsisten Katzen gab, wollte ich es nicht übersehen.
---> Breiter Strom [WolkenClan-FlussClan-Grenze]
Angesprochen: Löwenfeder, Ginsterschatten Standort: Bei Löwenfeder und Ginsterschatten --> verlässt dann mit diesen das provisorische Lager Sonstiges: Schlägt vor weiter flussabwärts zu suchen, sollten sie am breiten Strom keine Spuren finden, bevor sie das behelfsmäßige Lager mit Löwenfeder und Ginsterschatten gemeinsam in Richtung Breiter Strom verlässt. Tbc: Breiter Strom
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Niyaha, Finsterkralle & Schmetterlingspfote
Libellenjäger
”A friend is someone who walks into a room when everyone else walks out.”
FlussClan | Krieger
Nachdem ich etwas von dem Gras benutzt hatte, um die Löcher zwischen den Zweigen zu stopfen und ein einigermaßen brauchbarer Bau entstanden war, machte ich mich erneut auf die Suche nach Nestmaterial. Auch Luchsmut hatte sich inzwischen auch noch einmal auf den Weg gemacht, um weiteres Moos, Gras und andere Materialien zu beschaffen. Ein wenig mehr konnten wir noch gebrauchen und es war nach wie vor nicht unbedingt einfach, einigermaßen trockenes Material zusammenzutragen. Wirklich trocknen konnte beim aktuellen Wetter auch nichts, denn selbst wenn der Regen inzwischen nachgelassen hatte, war die Luft feucht und die Weiden noch nass. Dennoch gelang es mir mit Mühe, einige nicht ganz so nasse Büschel Gras und etwas Moos heranzutragen, die ich an de während des Unwetters wohl windabgewandten Seite eines Baumstamms gefunden hatte. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich das Material in unserem behelfsmäßigen Lager ablegte und kurz nach meinem Schüler sah. Ob er in Ordnung war? Er würde wohl auch bald etwas Schlaf gebrauchen können. Um ehrlich zu sein, hätte ich den selbst gebraucht. Immerhin hatte ich schon in den Nächten vor der Flut seit Hagelsturms Tod nicht mehr so richtig gut geschlafen. Meine Gedanken hielten mich wach, ich schlief unruhig, wachte häufig auf ... Da konnte ich nur hoffen, dass es meinem Schüler trotz der Flut etwas besser erging.
Angesprochen: // Standort: im Umkreis des behelsmäßigen Lagers Sonstiges: Stopft die Löcher zwischen den Ästen mit Gras und Blättern, macht sich dann auf den Weg weiteres Material zu sammeln, das er dann unter den Eichen ablegt.
PostNr.: 034 | Ort: zwischen den Wurzeln der Eiche
Fichtenpfote hatte sich in den wenigen Augenblicken, die Stille zwischen ihnen allen herrschte vorgenommen, dass er sich zur Not zu jener Stelle, an der sie einen Bau errichten sollten hinziehen würde. Auch wenn es ihn seine letzten Kräfte rauben würde. Ihm ging es gegen den Strich sich wie ein nutzloses Junges zu fühlen und der Fakt, dass Apfelfleck ihn eventuell schon wieder, wie ein nasses Junge von A nach B befördern musste passte ihm ganz und gar nicht. Bei den Worten seiner Mutter, wandte er sich von der Kriegerin ab zuckte kurz mit den Ohren. “Ich denke, diese Aufgabe sollte ich alleine bewältigen. Auch wenn ich noch nicht weiß wie, muss ich irgendwann damit anfangen unabhängig von anderen irgendwie nützlich zu sein.“, miaute er und stieß kurz hörbar die Luft aus. Die nächsten Worte seiner Mutter brachten ihn dazu, dass er seine Augen zusammenkniff und den Kopf schüttelte. In seiner Vergangenheit war einiges schiefgelaufen, die frühe Ernennung war eine Sache. Sein Fall vom Baum die andere. Konnten sie jetzt noch etwas daran ändern? Nein. Also durfte er jetzt jedem – und auch sich selbst, wenn er ehrlich war – zeigen, dass er vielleicht doch irgendetwas machen konnte. Er wusste nicht, ob er je wieder anständig laufen konnte. Über Jagen oder Kämpfen dachte er in diesem Moment gar nicht nach.
Wildbeeres Ankunft riss ihn aus seinen Gedanken. Er betrachtete die schildpattfarbene Kriegerin kurz. In ihrem Blick konnte er erkennen, dass sie just in diesem Moment realisiert hatte, dass er weder laufen noch sonst irgendetwas konnte. Fichtenpfote legte verbissen seine Ohren an und richtete den Blick seiner bernsteinfarbenen Augen schließlich wieder auf Apfelfleck“Ich kann zwar nicht fliegen, aber bevor ich mich noch einmal, wie ein Junges tragen lasse lerne ich es.“, miaute er bestimmt und zog sich demonstrativ eine Schweiflänge in die entsprechende Richtung. Knurrend versuchte er sich schließlich aufzurichten, schaffte einige Sprünge auf drei Beinen und konnte dann mit größter Mühe verhindern, dass er sich vor den beiden Kriegerinnen in den Dreck legte. Es war ein Kampf dort hinzukommen, wo sie die Baue errichten sollten, aber er hatte es immerhin geschafft ohne sich tragen lassen zu müssen. Ohne weiter auf die Worte der beiden Kriegerinnnen zu achten, machte er sich daran aus dem Schilf Nester zu flechten. Er hatte zwar keine Ahnung, was er gerade tat, doch er würde sicher nicht nachfragen. Es dauerte einige Momente, bis er verstanden hatte, was ungefähr von ihm erwartet wurde, ehe er sich komplett in der Arbeit verlor.
Tldr.: Ist immer noch frustriert, will aber alleine dorthin kommen wo sie die Nester errichten sollten. Teilt das auch seiner Mutter mit und macht sich dann Kriegend und Springend auf den Weg. Legt sich dabei fast aufs Maul. Kommt dann aber dort an wo er Nester flechten sollte.
Als ich bei Kauzflug ankam, schien dieser sich gerade noch mit Ulmenvogel unterhalten zu haben. Doch als ich wegen meiner Mutter nachfragte, hörte er mir sogleich aufmerksam zu. Ich sah wie seine Ohren zuckten und er selbst seine Nase hob. Ob es vielleicht was schlimmes war, was Herzschlag hatte? Unsicher zuckte meine Schweifspitze ein wenig, während ich auf die Worte meines Mentors wartete.
Bei Kauzflugs Worten sanken meine Ohren kleinlaut etwas nach unten. Ich hatte gesehen wie meine Mutter gezittert hatte und dann den Geruch wahrgenommen. Zwar hatte ich keine Wunden sehen können, aber wirklich untersucht hatte ich sie nicht. Ich war einfach so besorgt gewesen, dass ich auf direktem Weg zu meinem Mentor geeilt war.
Auch zu Luchsmut äußerte er sich, auch wenn er mir nur sagen konnte, dass wir ihn nicht behandeln konnten, bevor die Patrouille mit den frischen Kräutern zurück war. Es tat mir leid, weil ich gesehen hatte, dass der Krieger Schmerzen hatte, aber ich konnte es nicht ändern und Kauzflug auch nicht. Ich hoffte einfach nur, dass die Kräuter schnell hier ankommen würden.
Der Heile teilte mir nun mit, dass wir gleich als nächstes nach Herzschlag schauen würden. Sogleich nickte ich und folgte ihm zusammen mit Ulmenvogel, der er dabei auftrug nach zwei weiteren verletzten Katzen zu schauen. Bei den Kräutern angekommen, sah ich wie Kauzflugs sich nun einem der Kräuterpäckchen widmete. Er erwähnte, dass es wohl besser wäre, wenn ihre Mutter die Kräuter selbst kaute. Ob sie dann besser wirkten? Eigentlich hätte ich gerne nachgefragt, doch meine Sorge um meine Mutter ließ mich ein wenig ungeduldig werden. Ich sah wie KauzflugsUlmenvogel den Brei zuschob, den ich vorbereitet hatte. Den sollte sie für die Behandlungen nutzen. Ich nickte nur, als er zu mir sah und war erleichtert, als er danach schließlich sagte, dass wir nun zu Herzschlag gingen.
Eilige folgte ich meinem Mentor und roch nahezu sofort wieder den sauren Geruch, als wir uns ihr näherten. Der helle Kater fragte sie, wie es ihr ging und besorgt beobachtete ich, wie meine Mutter dem Heiler sagte, dass es ihr nicht wirklich gut ging. Warum war mir das nicht früher aufgefallen? Ich hatte doch schon ein paar mal zu ihr geschaut... Aber ich hatte nie die Zeit gefunden auch zu ihr zu gehen... Wenn ich nur früher zu ihr gegangen wäre, hätte Kauzflugs ihr dann helfen können, bevor sie krank war? Unruhig stand ich neben dem Heiler als ich leise fragte: "Mama? Wie geht es dir? Bist du arg krank?".
Interagiert mit: Kauzflug, Herzschlag Erwähnt: Ulmenvogel, Luchsmut Zusammenfassung: ist besorgt um ihre Mutter und läuft Kauzflug zu den Kräuter hinterher. Sieht dann, dass es Herzschlag nicht gut geht und macht sich etwas Vorwürfe, dass sie nicht vorher zu ihr gekommen war, auch wenn sie eigentlich weiß, dass sie keine Zeit dazu gehabt hatte