Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Er zitterte und ließ den Blick weiterhin über die vielen nassen Katzen schweifen, er hoffte so sehr, dass es alle schaffen würden, sich in Sicherheit zu bringen. Doch niemand konnte ihm diese Sicherheit geben, das hatte ihm Libellenfänger mit seinen Worten klargemacht.
Die Aufforderung seines Mentors quittierte er mit einem Nicken und begann seinen Körper trocken zu lecken, doch die Kälte setzte sich fest unter sein Fell. Während er sein Fell putzte, beobachtete er immer wieder, wie weitere Katzen unter die Wurzeln schlüpfen, darunter auch Wasserpfote, Nebelpfote und Schilfpfote. Sein Herz schlug heftiger, als er seine Geschwister in Sicherheit wusste, doch machte er sich weiterhin Sorgen um Herzschlag.
Sein Körper schüttelte sich heftig und seine Zähne klapperten, er schob sich näher an den Krieger heran und putzte weiter sein Fell, die Augen dabei wachsam und wartend, dass auch Herzschlag in Sicherheit war.
Der Kater hatte den Kopf auf den Pfoten abgelegt, die Augen noch einen Moment geschlossen, da die ganze Sache super anstrengend für den kleinen Kater gewesen war. Er öffnete die Augen zwischendurch, um sich auf der Lichtung nach seiner Mutter und seinen Geschwistern umzusehen … vor allem aber nach seiner Mutter … er wollte einfach zu seiner Mama und sich bei ihr einkuscheln …
Er hatte die Augen gerade wieder geschlossen, als ein Gewicht auf ihn draufsprang, … erschrocken riss der kleine Kater die Augen wieder auf und wollte seine Schwester schon vor sich herunterwerfen, ehe er sich dann aber wieder beruhigte und seinen Kopf an den seiner Schwester drückte … „Brombeerpfote ist bei seinem Mentor. Wasserpfote läuft, glaube ich schon wieder herum, vermutlich soll sie sich die Katzen angucken die bereits angekommen sind … Mama … Mama hab ich noch nicht gesehen.“ murmelte Nebelpfote und lies sich von seiner Schwester putzen.. „Du bist klatschnass, Schilfpfote.. Sind Asterlied und du in den Fluss gefallen?“ murmelte er leise und begann nun seinerseits die Kätzin zu putzen.
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Finger weg! Owo:
Bildchen :3:
von meiner kyssai
Sternenklang Legende
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Freepic.com Anzahl der Beiträge : 1356 Anmeldedatum : 15.04.20 Alter : 36
Als ich zu Kauzflug kam, sah ich gerade noch wie Luchsmut sich mit dem Kräuterbündel in Richtung unserer Kräuter entfernte. Danach war ich auch schon bei ihm. Ich legte das Blatt mit den Resten des Breis vorsichtig ab und wiederstand dem Wunsch mir meine Schnauze und Nase von dem Brei zu säubern. Doch ich wusste nicht ob das unbedingt gut war, wenn ich den verschluckte und solange Kauzflug keine Zeit hatte mir zu zeigen, wie ich das Blatt voller Brei richtig tragen konnten, würde ich mich vermutlich gleich wiedeer verschmieren. Also versuchte ich es zu ignorieren und erzählte ihm, was ich bisher getan hatte.
Als mein Mentor mich lobte, stellte sich mein kürzerer Schweif vor Freude auf und erleichtert und dankbar nickte ich, als er mir sagte, dass er nochmal nach Braunherz schauen würde. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich alles gesehen und ordentlich beschmiert hatte, aber ich hatte mein bestes versucht. Wenn Kauzflug dann noch einmal drüber schaute, würde es sicher nicht schaden. Ehe sie jedoch weiter sprechen konnte, kam eine andere Katze und unterbrach ihre kurze Absprache.
Fleckenbart hatte Kauzflug angesprochen und ihn über Eibenknospes Befinden informiert um ihn zu holen. Er entschied sogleich zu der Kriegerin zu gehen und wandte sich dann erneut mir zu, um mir meine nächsten Aufgaben zu geben. Kamille... hatte ich das je schon einmal gesehen? Zumindest konnte ich mich nicht erinnern, weshalb ich nur kleinlaut meinen Kopf schüttelte. Doch Kauzflug hatte sich das vermutlich schon gedacht und erklärte mir nun, wie ich die Pflanze erkennen konnte. Oh! Das war die gewesen, von der nicht so viel da war! Die, die er zuerst getragen hatte und ich dann das letzte Stück hierher gebracht hatte! Ja, daran erinnerte ich mich. Daher meinte ich nun zuversichtlicher: "Ich glaube ich weiß, welche du meinst!".
Nachdem er mir erklärt hatte, was ich nun tun sollte, hatte er sich auch sogleich auf den Weg gemacht. Nun war ich wieder alleine mit der Ältesten und dem Krieger und wurde daher auch wieder ein klein wenig nervös. An Rostwirbel gewandt miaute ich: "Ich hole schnell die Kamille und dann helfe ich dir dabei Rebenmohn an einen geschützteren Platz zu bringen". Ich ließ das Eichenblatt mit der Paste liegen und lief schnell zu der Stelle zurück, wo wir unsere Kräuter abgelegt hatten. Da konnte ich auch sogleich die kleinen weißen Blüten sehen. Zum Glück waren sie so auffällig und machten es mir leicht sie zu erkennen.
Kauzflug hatte nicht erwähnt wie viele ich nehmen sollte, aber ich nahm man 4 sollten passend sein. Zumindest wirkten sie so, als wäre es ein kleines Maul voll. Ich nahm mir noch eines der Eichenblätter, damit ich sie nach dem Vorkauen darauf legen konnte, damit Rebenmohn sie leichter aufnehmen konnte. Immerhin glaubte ich nicht, dass die Älteste die vorgekauten Blüten von dem schlammigen Boden fressen wollte. Zumindest ich fände das nicht sonderlich angenehm. Mit den vier getrockneten Blüten im Maul und dem getrockneten Blatt zwischen meinen Zähnen, trat ich nun etwas langersamer den Rückweg an. Ich wollte immerhin nicht über eine der Wurzeln fallen und das Blatt dabei zerkrümeln. Immerhin konnte ich wegen dem Platz den Boden vor meinen Pfoten nicht sehen.
Stattdessen blickte ich mich währden dem Laufen um. Ich konnte Brombeerpfote bei seinem Mentor entdecken und Schilfpfote und Nebelpfote, die sich gegenseitig das Fell trockneten. Doch Mama konnte ich noch nicht sehen. Gerne wäre ich zu meinen Geschwistern gelaufen um zu sehen, ob es ihnen gut ging, doch leider konnte ich das im Moment nicht. Also warf ihn ihnen nur einen letzten Blick zu, bevor ich auch schon wieder bei der Ältesten angekommen war. Vorsichtig legte ich das Blatt neben das andere und die Kamilleblüten sorgsam darauf.
"Habt ihr schon eine Stelle im Blick,die gut geeignet ist?", fragte ich Rostwirbel um zu erfahren, ob sie bereits wussten wo sie hin wollten. "Sobald ihr mir sagt wo Rebenmohn hinmöchte, kann ich euch helfen", erklärte ich noch und wartete dann erst einmal ab was die beiden Katzen zu sagen hatten.
Interagiert mit: Kauzflug Erwähnt: Luchsmut, Braunherz, Rostwirbel, Rebenmohn, Brombeerpfote, Schilfpfote, Nebelpfote, Herzschlag (id) Zusammenfassung: kommt zu Kauzflug, freut sich über das Lob und ist erleichtert, dass er nochmal über Braunherz' Wunde schauen wird. Werden dann unterbrochen und sie bekommt eine neue Aufgabe. Holt schnell die Kräuter und schaut nebenbei kurz ob sie ihre Familie sieht und gibt Rebenmohn und Roststurm dann zu verstehen, dass sie nun bereit ist ihnen zu helfen Rebenmohn dahin zu bringen, wo auch immer sie hin soll/will
Das Gewicht seiner Schülerin zehrte den Kiefer des dunklen Katers nach unten. Er hörte ihr leises ‘Danke’. Er konnte ihr keine Antwort darauf geben, den hätte er sein Maul geöffnet, wäre sie auf den Boden gefallen. Stattdessen versuchte er ein beruhigendes Schnurren aus seiner Kehle hervorzubringen. Was ihm tatsächlich auch gelang. Als er die zwei mächtigen Eichen erreicht hatte, tummelten sich dort schon gut drei dutzend Katzen. Er entdeckte Mondblume in der Menge. Pflaumenblüte war sicher auch irgendwo. Aber seine Mutter hatte er heute noch nicht gesehen. Hoffentlich war ihr nichts passiert. Aber er brauchte jetzt einen Heiler. Kauzflug? Wo war der cremefarbene Kater. Sein Blick flog über die versammelten Katzen. Dann entdeckte er den Heiler bei Fleckenbart, Knospenmeer und Eibenknospe. Er tappte zu der Gruppe und legte Honigpfote vorsichtig ab. Er hoffte Kauzflug bei seiner Arbeit nicht zu stören. Eibenknospe sah ebenfalls ziemlich mitgenommen aus. Aber er musste den Heiler zumindest über Honigpfotes zustand informieren, damit er entscheiden konnte was getan werden musste. “Kauzflug, Honigpfote hat sich verletzt”, miaut er, “Könntest du sie dir mal ansehen. Sie war kurz bewusstlos, nachdem ich sie aus dem Wasser gefischt hab und ich glaube ihr Auge ist verletzt.”. Schützend legte er seinen Schweif auf seine Schülerin.
"If there's something you don't understand, learn to understand it." Steckbrief - FlussClan - Kriegerin - weiblich - #005
Irgendwie war Unkensprung erleichtert, zu hören, dass Apfelfleck unverletzt war. Auch, wenn man ihr sowieso keine Wunden ansah, war es beruhigender es noch einmal aus ihrem Mund bestätigt zu bekommen. Die orangene Kätzin ließ die Schultern etwas lockerer hängen, um nicht mehr so angespannt zu wirken, auch, wenn sie noch immer etwas gestresst von der ganzen Situation war. Die junge Kriegerin lauschte ihrer Clangefährtin, als diese von Fichtenpfote erzählte. Es schien, als sorgte sie sich um diesen und es war sicherlich schwierig gewesen, ihn zu retten. Unkensprung war beeindruckt, sie selbst hatte nur sich retten können, nicht einmal ein Stück Beute oder Heilkräuter hatte sie mitgenommen, während Apfelfleck sogar einer Katze das Leben gerettet hatte. Doch Lob nützte ihr in dieser Situation wohl auch nichts, weshalb die orangene Kätzin ihre Gesprächspartnerin nur fasziniert musterte. In ihren Augen wirkte die weiße Kätzin nicht, als wäre sie ungefähr im selben Alter wie sie selbst. Sie kam ihr so erfahrener und stärker vor, selbst jetzt, wo sie erschöpft und müde war. Hastig wandt Unkensprung ihren Blick ab, als sie bemerkte, dass sie etwas zu lange gestarrt hatte. Einige Herzschläge später, trafen sich ihre Blicke jedoch wieder, es wäre sicher unhöflich, weg zu schauen, wenn man sich gerade unterhielt, dachte die Kriegerin. "Glaubst du, Hirschstern wäre anders mit dieser Situation umgegangen?", fragte sie Apfelfleck, als diese die Ranghohen des Clans erwähnte. Insgeheim meinte sie mit "anders" eher "besser", schließlich wusste Unkensprung, dass einige Katzen an Rußstern zweifelten. Doch der SternenClan hatte ihm seine neun Leben gewährt, weshalb die orangene Kätzin sich sicher war, dass er sein Bestes geben würde, um seinen Clan zu leiten und zu beschützen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Rußstern noch gar nicht hier war. 'Ob er die Nachhut bildet, um sicherzustellen, dass alle ankommen?', fragte sie sich. Zumindest war er nicht der einzige, der noch nicht angekommen war, weshalb sie vermutete, dass er gerade den fehlenden Katzen half. "Es hat sich in den letzten Tagen definitiv einiges verändert.", stellte Unkensprung fest. "Aber nicht alle Veränderungen müssen immer unbedingt schlecht sein." Zwar waren das Hochwasser und das Misstrauen einiger FlussClan-Katzen gegenüber Rußstern nicht wirklich gute Veränderungen, aber sie war optimistisch, dass nach all den schlechten Wendungen, auch gute folgen würden.
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Apfelfleck, Rußstern, Hirschstern Angesprochen: Apfelfleck Zusammenfassung: unterhält sich mit Apfelfleck.
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Die Älteste spürte den Regen schon gar nicht mehr und war einfach nur verwirrt, warum das alles in ihrem Clan passierte. Hatte der Sternen-Clan sich gegen sie gewandt? Waren sie sauer auf den Fluss-Clan? Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, schoss ihr der Geruch von Rostwirbel in die Nase. Sofort spürte sie Erleichterung in sich aufsteigen. Der Kater war sogleich bei ihr und bot ihr an, das sie sich bei ihm anlehnen sollte und die beiden ein trockenes Plätzchen finden könnten. Sie schnurrte liebevoll. "Das wäre sehr nett." Miaute sie und erhob sich auf die Pfoten und lehnte sich an den Krieger. Er bestürmte sie gleich mit Fragen, ob ihr etwas weh tun würde und ob sie sich verletzt hatte. "Soweit geht es mir gut, ich habe keine Schmerzen und auch sonst ist, soweit ich beurteilen kann, alles okay." Miaute sie, doch sie musterte Rostwirbel besorgt.
"Geht es dir gut? Hast du dich verletzt?" Fragte sie sofort und hoffte das es dem Krieger gut ging. Das Wasser war zwar ihre zweite Heimat, aber es war nun mal auch ein Feind. Das merkte man jetzt. Ihre Augen wanderten über ihre Clangefährten und sie hoffte das alle sicher her kommen würden. Das alles war ein böser Traum, sie würde bald erwachen und dann wäre alles wieder wie früher. Doch durch die Kälte auf ihren Körper, wusste sie gleich, das war kein Traum und es würde sicher auch nicht mehr besser werden.
Wasserpfote die junge Heilerschülerin kam zu ihnen, Kauzflug war dabei und bat sie, Kamille zu holen und für Rebenmohn vorzukauen. Die Älteste würde sich schon nicht beklagen, sie fand es nett, das die beiden ein Auge auf sie hatten. Wasserpfote wurde angewiesen Rostwirbel zu helfen, Rebenmohn zu einem trockenen Lager zu begleiten. Sie freute sich, das man sich um sie kümmerte, aber zu viel Wirbel sollte man nicht um sie machen, aber das würde sie nicht laut sagen. Rostwirbel machte sich sorgen, sie verstand es, sie war nun mal nicht mehr die jüngste.
Rebenmohn sah wie die Heilerschülerin zurück kam und ein Blatt dabei hatte. Sie sprach Rostwirbel an , ob es schon einen Ort gäbe, wo Rebenmohn hin konnte. Die Älteste nahm die vorgekaute Kamille auf und sah die Schülerin dankbar an.
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Reden | denken | handeln | Katzen
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Venti Legende
Avatar von : mir Anzahl der Beiträge : 1611 Anmeldedatum : 22.04.14 Alter : 23
Uferlicht atmete erleichtert auf, als Fliederkralle ihr bestätigte, unverletzt zu sein. Das war wenigstens eine winzige positive Sache an diesem stürmischen Tag. Der Regen peitschte noch immer und immer mehr Katzen erreichten die Eichen, doch keine von ihnen die, auf die sie beide hofften. Weder Flimmerpfote noch Uferlichts Brüder waren bisher eingetroffen. Ein Funke Angst machte sich in der Brust der Kriegerin breit. “Sie wird schon noch auftauchen. Wie du bereits sagtest, sie macht sich gut als Schülerin. Sie wird sich aus den Wassermassen kämpfen können und den anderen hierhin folgen.” sie versuchte Fliederkralle Hoffnung zu machen.
Nervös hielt Uferlicht ihren Blick auf die Katzenmassen, die stetig eintrafen. Stets in der Hoffnung Taupfote oder Sturmwächter unter ihnen zu entdecken, vergebens. Stattdessen erblickten die blauen Augen Uferlichts Flimmerpfote, welche auf Fliederkralle und sie zukam und erfreut den Namen ihrer Mentorin rief. Uferlicht nickte ihr begrüßung zu, als sie bei ihnen ankam. Sie beschloss es Fliederkralle zu überlassen die Fragen ihrer Schülerin zu beantworten, stattdessen stellte sie ihre eigene Frage. “Flimmerpfote, hast du Taupfote auf dem Weg hierher gesehen?”
Zusammenfassung
Spricht mit Fliederkralle, sieht Flimmerpfote und begrüßt sie, fragt sie ob sie Taupfote gesehen hat
Steckbrief ✧ Schülerin ✧ Weiblich ✧ 6 Monde ✧ #019
» Even the darkest night will end, and the sun will rise. «
Es war, als würde ihr ein Stein vom Herzen fallen. “Dann geht es Brombeerpfote und Wasserpfote gut.”, hauchte sie, die Augen auf ihren Bruder fixiert. Eine immense Last hob sich von ihren Schultern und Schilfpfote wusste - irgendwie würde Alles wieder gut werden! “Ich bin mir sicher Herzschlag geht es auch gut. Keine Sorge, Nebelpfote. Sie wird bald wieder da sein.” Mit einem Schnurren kuschelte sie sich an ihn. Zum einen wollte sie es ihm erleichtern ihren eigenen Pelz zu putzen, zum anderen wollte sie ihrem Bruder Trost in dieser schweren Zeit spenden.
Eine Weile lang lagen die beiden Geschwister ineinander verknotet da. Mit jedem Zungenstrich den Nebelpfote ihr schenkte, fühlte sich die Schülerin besser und besser. Sie drohte schon beinahe ein zu schlafen, als sie die Stimme ihres Bruders dicht an ihrem Ohr hörte. Sie schauderte. “So in etwa, kann man sagen… Asterlied hat mich aus dem Fluss rausgefischt. Ich bin ausgerutscht und die Wassermassen haben mich runter gezogen.” Schilfpfote wollte gar nicht erst daran denken, was hätte passieren können, wäre ihr Mentor nicht da gewesen. Unsicher sah sie zu ihrem Bruder. “Weißt du, ich bin froh dass es Asterlied war. Ich hatte große Angst, dass er mich hassen könnte, nach der Sache mit Hirschstern. Aber wenn er mir das Leben rettet, dann ist doch alles in Ordnung… nicht wahr?” Mit großen Augen blickte sie Nebelpfote in die seinen. Ob er darauf eine Antwort haben konnte? “Wie bist du denn hier her gekommen? Sag bloß nicht du bist alleine her geschwommen!” Wann hätte ihr Bruder das lernen sollen?
Angesprochen: Nebelpfote Erwähnt: Asterlied, Herzschlag, Brombeerpfote, Nebelpfote, Wasserpfote, Hirschstern Zusammenfassung: Unterhält sich mit Nebelpfote während sich di Beiden gegenseitig trocknen.
Die Kriegerin war durch den Fluss geschwommen und kam triefnass an der Weide an. Der Regen prasselte unaufhörlich auf sie nieder und durchweichten ihren dünnen Pelz, bis auf die Knochen. Sie war fix und fertig. Ihr Körper zitterte und gleichzeitig war ihr total heiß. Ob sie sich erkälten würde? Hoffentlich nicht. Herzschlag hielt noch immer die Forelle zwischen den Zähnen während sie auf die Eichen zulief. Leopardensprung und Asterlied saßen auf einer erhöhten Position, wahrscheinlich weil sie sehen wollten wer alles ankam. Sie sah sich nach ihren Jungen um und entdeckte Brombeerpfote bei Libellenjäger, Schilfpfote und Nebelpfote die zusammen saßen. Ihr Blick wanderte ein wenig umher, bis sie die Heilerschülerin entdeckte. Wasserpfote war bei Kauzflug und half ihm die Verletzten zu versorgen. Sie war erleichtert zu sehen das es ihren Jungen gut ging. Herzschlag ging an den beiden Kriegern vorbei und legte ihre Beute auf die anderen Beutestücke. Sie setzte sich, ringelte den Schweif um ihren Körper und atmete tief durch. Wieso hatte der SternenClan das nur getan? Wo sollte der Clan jetzt nur hin?
Der Krieger führte Scherbenherz zur Weide und blieb kurz vor den Eichen stehen. Er ließ seinen Blick über die Katzen schweifen, doch auch jetzt konnte er seine Schwester nirgendwo sehen. Wo war sie nur? Sollte er Leopardensprung fragen? Er verdränge den Gedanken. Die Zweite Anführerin hatte sicher genug zutun. Jaguarfeuer beschloss noch einmal zwischen den anwesenden Katzen zu suchen. Er nickte Scherbenherz zu und lief zwischen den Katzen hindurch. Doch weder Beerenfeuer noch ihre Jungen waren irgendwo zu sehen. Waren sie nicht vor ihm aufgebrochen? Hatte er sie etwa doch zurückgelassen? Tief in seinem Inneren wusste er das irgendwas passiert war. Jaguarfeuer beschloss wieder zurück zu laufen. Er machte sich auf den Weg zurück durch den strömenden Regen in Richtung Lager.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Scherbenherz, Beerenfeuer, Leopardensprung Angesprochen: xxx Ort:Unter den Eichen Zusammenfassung:Flucht
Never fear the darkness, for in it lies the power to create.
Fliederkralle nickte bei Uferlichts Worten nur, doch in ihrem Inneren kämpfte sie gegen ein Lächeln. Ihre Clan-Gefährten waren oft so naiv, insbesondere in Situationen wie diesen. Selbst die schwarze Kriegerin wusste, dass sie kein gutes Schauspiel abgelegt hatte, denn jede intelligente Katze, hätte hinterfragt, warum sie dann nicht nach Flimmerpfote gesucht hatte, oder warum sie jetzt schon hier war, als wäre alles in Ordnung. Wenn Rußstern und Leopardensprung ihr nicht zuvorgekommen wären, dann hätte sie nun ein Leichtes damit, den Clan anzuführen. Die muskulöse Katze musste ein Grummeln zurückhalten. Eines Tages würde sie an der Reihe sein. Dafür musste sie nur die bunte Kätzin wegschaffen - und alle anderen, die ihr in die Quere kamen.
Ein Rufen ließ Fliederkralle auffahren. Flimmerpfote. Hektisch blickte die schwarze Kätzin von links nach rechts, bis ihr der bunt gefleckte Pelz der jungen Nervensäge in den Blick fiel. Beim SternenClan... Als ihre Schülerin vor ihnen stehen blieb, fing sie gleich zu plaudern an, ganz so, als wäre das Wasser, dass sie aus dem Lager geschwemmt hatte, in ihrem Maul. Fliederkralle musste sich ein Seufzen zurückhalten, und versuchte stattdessen, ein erleichtertes Lächeln auf die Gesichtszüge zu zwingen. Du musst dich nicht entschuldigen!, miaute die schwarze Kriegerin beinahe liebevoll. Ihre Augen kämpften noch mit dem Lächeln, doch sie wurden langsam wärmer. Wir sind nur froh, dass es dir gut geht. Komm, setz dich ins Trockene, dir muss furchtbar kalt sein! Bei diesen Worten bewegte sich Fliederkralle kein Bisschen. Über ihr wölbte sich die Wurzel, die links von ihr im Boden verschwand. Rechts von ihr war Uferlicht. Daneben war doch der perfekte Ort für ihr Sorgenkind.
Erst einmal werden Rußstern und Leopardensprung prüfen müssen, dass wir alle beisammen sind. Ich denke, die Verwundeten bekommen erst einmal einen Unterschlupf. Nur dass von ihrem Anführer noch keine Spur zu sehen war, und sie noch immer nicht sagen konnten, wer denn fehlte. Bei einem solch großen Clan war das auch kaum möglich auf einen Blick. Vielleicht war es mal wieder Zeit für eine Verbannung. Es gab bestimmt ein paar Gesetzesbrecher unter ihnen. Doch wenn das Wasser sich irgendwann legt und wieder im Flussbett verschwindet, werden wir zurückkehren können und das Lager wieder aufbauen. Da bin ich mir sicher. Meine Mutter hat mir zumindest mal davon erzählt, dass es vor vielen Blattwechseln schonmal eine Flut gab, und die Clans sind danach auch wieder in ihre Lager zurück. Da würde ich mir keine Sorgen machen. Als Uferlicht nach Taupfote fragte, wandte die Kriegerin ihren Kopf zur Seite und putzte sich eine Vorderpfote. Wo der Schüler steckte, interessierte sie nicht sonderlich.
Post 013
Zusammenfassung: Fliederkralle unterhält sich mit Uferlicht, bis Flimmerpfote sich dem Gespräch anschließt. Erleichterung vortäuschend kümmert sich die Kriegerin um die Bunte, schaltet dann allerdings ab, als Uferlicht sich bei dieser nach Taupfote erkundigt.
Ihr Blick blieb weiterhin in die Ferne gerichtet um die ankommenden Katzen zu begutachten. Immer mehr gesellten sich zu ihnen unter die Eichen. Viele von ihnen waren erschöpft und verletzt, aber sie waren am Leben und das war das entscheidende. Uferlicht kam an und gesellte sich zu Fliederkralle. Plätscherbach und Starenlied kamen gemeinsam an und schienen erleichtert und gleichzeitig völlig fertig zu sein. Konnte man ihnen das verdenken? Nein. Knospenmeer, Eibenknospe und Fleckenbart kamen ebenfalls gemeinsam an. Die Kätzin war erleichtert ihre Freundin wohlauf zu sehen und natürlich auch die anderen. Als ihre Augen an Kauzflug und Wasserpfote hängen blieben, wäre sie beinahe auf die beiden zugelaufen und hätte sie umarmt. SternenClan sei Dank waren die Heiler unversehrt. Jetzt konnte es nur noch bergaufgehen. So gleich machten sich die beiden Heilerkatzen daran die Verletzten zu versorgen. Sie musste den beiden wegen Rebenmohn und Braunherz nicht einmal Bescheid sagen, denn diese wurden bereits von den beiden versorgt. Leopardensprung konnte dies also von ihrer Imaginären Liste streichen. Sie beobachtete weiter wie Flüsterwind und Froschpfote ankamen. Nebelpfote kam alleine an und Leopardensprung war äußert interessiert daran, dass der junge Kater es geschafft hatte ohne seine Mentorin den Fluss zu überqueren. Anscheinend hatten sie einen talentierten Schwimmer unter den Schülern. Asterlied und Schilfpfote waren angekommen und die Schülerin lief sofort auf ihren Bruder zu. Zum Glück musste Schilfpfote sich heute wohl nicht mit dem Tod auseinander setzen, denn ihre Geschwister und ihre Mutter waren alle hier. Leopardensprung wandte den Blick ab, als jemand an ihr vorbei lief. Löwenfeder hatte ebenfalls Kräuter mitgebracht und legte sie zu denen von Reifglanz, anschließend gesellte sie sich zu ihren Brüdern. Leopardensprung musste sich unbedingt merken wer alles an Beute und Kräuter gedacht hatte um es Rußstern zu berichten. Weiter kamen Morgenblüte und Unkensprung bei den Eichen an. Und dann fiel ihr Blick auf Flimmerpfote. Innerlich seufzte die zweite Anführerin vor Erleichterung auf. Die Schülerin war in Sicherheit. Luchsmut hatten ebenfalls Kräuter dabei und brachte sie direkt zu Kauzflug. Anschließend trafen noch weitere Katzen ein Bärenfleck, Muschelklang, Nachtschweif, Apfelfleck und Fichtenpfote. Es kamen immer mehr Katzen, doch noch fehlten einige. Als Dunkelfeuer mit der verletzten Honigpfote ankam und direkt auf Kauzflug zulief, spannte sich Leopardensprung merklich an. Bitte SternenClan hilf dieser jungen Schülerin. Sie hat doch noch ihr ganzes Leben vor sich. Es fiel ihr schwer den Blick abzuwenden, doch sie könnte eh nichts tun, dass war jetzt Aufgabe der Heiler. Herzschlag sah sehr mitgenommen aus, aber hatte ebenfalls Beute mitgebracht, dann fiel ihr Blick auf Jaguarfeuer und Scherbenherz. Als Asterlied sie ansprach und den Kopf neigte spitzte die Kätzin überrascht die Ohren. Daran musste sie sich wahrlich erst gewöhnen mit wieviel Respekt sie nun behandelt wurde. Leopardensprung sah den älteren Krieger dankbar an und neigte ebenfalls den Kopf, denn auch er hatte sich diesen Respekt verdient. "Danke das du Schilfpfote hergebracht hast." miaute sie und betrachtete den Krieger, so wie es aussah war er nicht verletzt, nur erschöpft. "Ist schon gut. Ich brauche derzeit keine Hilfe, aber trotzdem danke. Geh und ruh dich aus. Du wirst deine Kräfte brauchen." Leopardensprung hatte sich bereits Gedanken über die Einteilung der Aufgaben gemacht und Asterlied würde, noch früh genug eine Aufgabe erhalten, doch nun sollte sich der Krieger erst einmal etwas ausruhen. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie wie Jaguarfeuer jemanden zu suchen schien und sich in Richtung Lager aufmachte. Leopardensprung sprang von ihrer Position und lief zu dem Krieger hinüber. "Jaguarfeuer." miaute sie so einfühlsam wie möglich und dennoch mit einer gewissen Autorität. "Ich weiß das es dir schwerfällt ruhig zu bleiben, aber ich kann dich nicht wieder zurückgehen lassen." Der Krieger wandte sich ihr zu und knurrte. "Ich kann meine Schwester nicht finden. Sie muss noch irgendwo da draußen sein und ich muss sie suchen." erwiderte der Krieger und verzog schmerzerfüllt das Gesicht. Leopardensprung zerriss es fast das Herz, doch sie musste standhaft bleiben. "Was ist wen ich dich losziehen lasse und Beerenfeuer hierherkommt? Sie wird sich sorgen um dich machen. Es ist besser du wartest hier bis sie ankommt." Widerwillig nickte der Krieger und setzte sich mit starrem Blick in Richtung Lager mitten in den Regen. Leopardensprung hätte ihm gerne gesagt das er sich keine Sorgen machen muss, doch sie war sich nicht sicher ob dem wirklich so war. Die zweite Anführerin lief zurück und ließ sich wieder auf der Erhöhung nieder. Ob es alle lebend aus dem Lager schaffen würden? Leopardensprung musste daran glauben, doch innerlich wusste sie das es unwahrscheinlich war. Vorsichtig ringelte sie ihren Schweif um ihren Körper und berührte dabei ausversehen ihre Pfote. Sie verzog das Gesicht und betrachtete die Wunde. Sie blutete noch immer, aber nicht mehr so stark. Früher oder später müsste sie auch zu Kauzflug, aber noch war sie nicht bereit sich behandeln zu lassen. Zuerst mussten ihren Clankameraden versorgt werden. Außerdem musste sie den Überblick behalten, solange Rußstern noch nicht da war. Durch das Adrenalin in ihrem Körper bemerkte sie den Schmerz kaum, nur das pulsieren der Wunde war zu spüren. Sie nahm sich einen Moment um tief durch zu atmen, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre Aufgabe.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Der Clan Angesprochen:Asterlied, Jaguarfeuer Ort:Unter den Eichen Zusammenfassung:Führt den Clan zur Weide unter den Eichen.
Flimmerpfote war etwas überrascht über den lienevollen Ton in der Stimme ihrer Mentorin. War Fliederkralle wirklich besorgt um ihre Schülerin gewesen oder tat sie vor Uferlicht nur so? Vielleicht war sie ja sogar stolz, dass die junge Kätzin es ganz alleine über den reißenden Fluss geschafft hatte? Jedenfalls nahm Flimmerpfote ihre Einladung gerne an und setzte sich an Fliederkralles andere Seite. "Danke, es geht schon.", versicherte die Schülerin, wobei sie eigentlich schon etwas fror. Während sie Fliederkralle zuhörte, begann sie, ihr Fell trocken zu lecken, die Heiler hatten sicherlich genug zu tun, als sich noch um eine erkältete Schülerin zu kümmern, so weit würde sie es also nicht kommen lassen. Sie hob den Blick und schaute sich in der Menge um, als ihre Mentorin die verletzten erwähnte. Wie lange es wohl dauern würde, bis sich der Clan von dem Hochwasser erholt hatte? Erleichtert atmete die Kätzin aus, als ihre Mentorin meinte, sie müsse sich um das Lager keine Sorgen machen. "Großartig! Da bin ich erleichtert, auch wenn es sicher anstrengend werden wird, das Lager wieder aufzubauen." Erfreut leckte sie weiter ihr Fell, bis Uferlicht auch mal zu Wort kam. Sie sah ziemlich besorgt aus und fragte nach Taupfote. Flimmerpfote versuchte, sich zu erinnern, was und wen sie auf dem Weg hierher gesehen hatte. "Nein, tut mir leid, ich glaube nicht, Taupfote gesehen zu haben. Es ging alles so schnell, ich habe die Katzen um mich herum so gut wie vollständig ausgeblendet." Da fiel ihr ein, dass sie ihre Schwester im Wasser gesehen hatte. Es hatte so ausgesehen, als würden zwei Katzen ihr zu Hilfe kommen, ob sie schon hier war? Ging es ihr gut? Flimmerpfote schaute durch die Menge, bis sie Eibenknospe neben Knospenmeer und Fleckenbart erkennen konnte. Die Schülerin konnte aus der Entfernung keine äußeren Verletzungen erkennen, doch ihre Schwester wirkte ziemlich mitgenommen. Vielleicht sollte sie nachher mal nach ihr sehen. Flimmerpfotes Magen begann etwas zu grummeln. 'Hoffentlich hat Fliederkralle das nicht gehört.', dachte sie verlegen. Sie hatte eit einer gefühlten Ewigkeit nichts gegessen, ob die Ranghohen bald Patrouillen einteilen würden? "Wo ist eigentlich Rußstern? Und glaubt ihr, Leopardenprung wird bald Patrouillen einteilen? Der Clan ist geschwächt, besonders die Ältesten und schwachen brauchen doch etwas zu fressen.", fragte sie, ihre Aufmerksamkeit wieder zu den beiden Kriegerinnen neben ihr gewandt.
Erwähnt: Fliederkralle, Uferlicht, Taupfote, Eibenknospe, Knospenmeer, Fleckenbart Angesprochen: Fliederkralle, Uferlicht Zusammenfassung: Unterhält sich mit den beiden Kriegerinnen. code by Sproxes
Nachdem Katzen mich ans Ufer geführt hatte, war ich dem Krieger bis zu der Stelle gefolgt, die Leopardensprung als sicher wahrgenommen hatte. Kurz schenkte ich dem Kater ein dankbares Nicken, als er zum Stehen kam, bevor auch ich begann, meinen Blick über die versammelten Katzen schweifen ließ. Ich konnte Kieselfrost entdecken und Apfelfleck schien sich mit Unkensprung zu unterhalten. Nur Katzen konnte ich nirgendwo entdecken. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken bei dem Gedanken, dass meine Freundin vielleicht nie ankommen würde, aber ich versuchte, ihn mit einem Zucken meiner Schweifspitze zu vertreiben. Noch war es zu früh, um vom schlimmsten Szenario auszugehen, zumal es auch sein konnte, dass Schmetterlingsherz ein Stück flussabwärts ans Ufer gekommen war und uns erst finden musste. Aber was, wenn ihr etwas passiert war? Das Wasser war voller Zweige, Erde und anderem Schutt. Es war schwer, nicht darüber nachzudenken, weshalb ich versuchte, mich möglichst auf die Situation an unserem behelfsmäßigen Sammelplatz zu konzentrieren. Die meisten Katzen waren bereits angekommen, also würde auch Schmetterlingsherz nicht lang auf sich warten lassen, oder? Wie lange es wohl dauerte, bis der Wasserstand im Fluss sich normalisiert hatte? Der Regen hatte bereits ein wenig nachgelassen, also würde der Fluss vielleicht auch bald wieder absinken? In einem Versuch, mich beschäftigt zu halten, ließ ich mich nieder und begann, mein Fell zu putzen.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Tbc: FlussClan-Lager Kommt an und nickt Jaguarfeuer zu, bevor sie sich umsieht und bemerkt, dass Schmetterlingsherz fehlt. Sie versucht, sich zu beruhigen, und lässt sich nieder, um ihr Fell zu putzen.
Libellenjäger
”A friend is someone who walks into a room when everyone else walks out.”
FlussClan | Krieger
Ich versuchte, ruhig zu bleiben, um meinen Schüler nicht zu sehr, mit meiner eigenen Unsicherheit anzustecken, aber es fiel mir schwer, meine Pfoten ruhig zu halten, weshalb ich schließlich, möglichst ordentlich meinen Schweif darüberlegte. Brombeerpfote war meine Verantwortung und auch wenn ich ihm keine absolute Sicherheit geben konnte, wollte ich auch nicht neben dem Schüler zusammenbrechen. Immerhin war ich sein Mentor und das kleine bisschen an Halt, wollte ich ihm geben. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als der Schüler begann, sich das Fell zu trocknen und ich versuchte, mich selbst ein klein wenig um meines zu kümmern. Aber richtig darauf konzentrieren konnte ich mich dennoch nicht. Gerne hätte ich Brombeerpfote für einen Augenblick bei Hagelsturm gelassen, aber die würde nie wieder kommen. Und ich würde nie wieder etwas mit ihr teilen oder ihre liebevolle Unterstützung erfahren können. Ich würde auch nicht mehr mit ihr über die Weide jagen und mich wie ein junger Schüler fühlen können ... Ich spürte, einen Druck auf der Brust bei diesen Gedanken und schluckte. Immerhin war sie schon begraben worden, bevor der Fluss über die Ufer getreten war. Ich konnte das Zittern nur schwer unterdrücken, als ich mich erneut an Katzen wandte. Suchst du noch jemanden?, fragte ich den jungen Schüler möglichst ruhig. Wenn du möchtest, kann ich dir schauen helfen, ob sie schon da sind.
Angesprochen: Bromeberepfote Standort: Bei Brombeerpfote Sonstiges: Bietet Brombeerpfote an, diesem zu helfen, zu schauen, ob seine Familie, etc. schon angekommen sind.
Froschpfote schien wie ich auch noch einmal mit ein paar Schrammen davongekommen zu sein und ich schickte einen kurzen Dank an unsere Kriegerahnen, die uns beschützt hatten. Wir hatten Glück gehabt, ich und meine Schülerin. Und Rußstern hatte ebenfalls einen guten Teil beigetragen, ansonsten wäre es mir schwerer gefallen, Froschpfote zu erreichen. Der Anführer selbst war offenbar noch nicht hier angekommen, aber ich vermutete, dass er und die noch fehlenden Katzen, jeden Augenblick hier auftauchen mussten. Immerhin hatte das Wasser inzwischen bestimmt das gesamte Lager überflutet. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich mich wieder meiner Schülerin zuwandte. Setz dich hin, wies ich sie an, bevor ich mich selbst an Ort und Stelle niederließ. Der Regen hatte bereits nachgelassen, aber hier waren wir vor dem restlichen Regenwasser einigermaßen geschützt. Aufmerksam musterte ich Froschpfote noch einmal, ob sie nicht doch die eine oder andere Schramme abbekommen hatte und verspürte eine gewissse Erleichterung, als sich die Worte meiner Schülerin und mein erster Einduck bestätigten. Versuch, dein Fell so gut wie möglich zu trocknen, wies ich die jüngere Kätzin dann an. Es wäre nicht gut, wenn wir uns jetzt noch verkühlen. Und wenn Kauzflug oder Wasserpfote alle schlimmeren Verletzungen behandelt haben, können wir sie bitten, sich deine Schrammen einmal anzusehen. Ein wenig mechanisch begann ich selbst, mein Fell zu trocknen. Meine Schrammen waren unangenehm und brannten ein wenig, als ich mit der rauen Zunge darüberfuhr, um sie zu reinigen, aber vielleicht würde ich noch nicht einmal einen Heiler brauchen. Dennoch, es konnte nicht schaden, jemanden einen Blick darauf werfen zu lassen. Für einen Augenblick saß ich schweigend neben meiner Schülerin, bevor ich wieder das Wort erhob. Vielleicht war es besser, zu reden, als zu schweigen und dem Schrecken alle Macht zu überlassen. Aber viel wusste ich bislang noch gar nicht über meine Schülerin. Eigentlich nur, dass sie mit ihrem Mentor aus dem SchattenClan zu uns gekommen war und dieser gestorben war. Wir hatten Rußfinks Grab noch nicht besucht, aber das würden wir auf einen Moment verschieben müssen, wenn der Wasserstand im Fluss wieder gesunken und die Gefahr vorbei war. Möchtest du mir etwas über dich erzählen, Froschpfote?, fragte ich daher, während ich weiter mein Fell trocken leckte. Gibt es etwas, das du gerne machen würdest, wenn wir ins Lager zurückkehren könnten? Vielleicht etwas, das du gerne machst?
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Lässt sich nieder und gibt Froschpfote die Anweisung, das ebenfalls zu tun und sich das Fell zu trocknen. Sie beginnt selbst ihr Fell zu trocknen und beginnt dann, sich mit ihrer Schülerin zu unterhalten.
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Fichtenpfote wusste, dass es keine leichte Aufgabe für die helle Kriegerin sein musste, ihn wie ein hilfloses Junges durch die Strömung zu zerren. Es wunderte ihn, dass sie im Prozess ihn zu retten nicht über seine hilflos in der Strömung treibenden Pfoten stolperte. Sein verletztes Bein war keine besonders große Hilfe und der Schmerz, der durch die unkontrollierten Bewegungen durch ihn fuhr, war ihm in diesem Moment herzlich egal. Er hustete und war ungemein froh, dass er sein Ende nicht im Heilerbau des FlussClans gefunden hatte. Als die Kriegerin ihn aus dem Wasser zog konnte er nicht anders als erleichtert zu Keuchen. Doch dann kam das, was ihm besonders peinlich war, er konnte nicht selbst laufen. Sie trug ihn wie ein Junges weiter bis zu jenem Punkt an dem sich der FlussClan versammelt hatte. Er wusste nicht, wie er das bei der Kriegerin jemals wieder gut machen konnte. Sie kämpfte sichtlich mit seinem Gewicht, so gesehen war er ja auch kein Junges mehr, er fühlte sich in seinem nicht funktionierenden Körper nur so, als wäre er eines.
Fichtenpfote hatte versucht mitzuhelfen, er war sich aber nicht sicher ob seine vergeblichen Versuche sich vom Boden abzustoßen irgendwie dazu beigetragen hatten die Last von der Kriegerin abzunehmen. Als er seine Mutter unter den Katzen erkannte durchfuhr ihn Erleichterung, die ihn fast zu übermannen drohte. Das letzte mal hatte er sich nach dem Feuer so darüber gefreut, als er seine Mutter gesehen hatte. Die helle Kriegerin ließ ihn sehr aprupt fallen, weshalb Fichtenpfote hörbar die Luft ausstieß und mit großen Augen zu der Kriegerin sah. Er wollte etwas sagen, war aber noch nicht Herr über seine Stimmbänder und außer einem Krächzen brachte er keinen Ton heraus. Verärgert schlug er mit dem Schweif, als die Kriegerin sich aufmachte und sich von ihnen entfernte. Nicht einmal danken hatte er ihr können. Frustriert kniff er seine Augen zusammen und ließ seinen Kopf auf seine Pfoten fallen. Er war ein hoffnungsloser Fall und eine Last für wirklich jeden. Vielleicht hätte er sein Ende im Heilerbau doch hinnehmen sollen.
Tldr.: Wird von Apfelfleck gerettet, ist ein hilfloser Fellball. Ist überfordert mit allem und fühlt sich wie die größte Last auf dieser Erde.
"Even the coldest and hardest ice breaks at some point. No matter how hard it is." FlussClan ☆ Kriegerin ☆ 24 Monde ☆ #003
Nahe beim FlussClan-Lager --> unter den Eichen
Eissturm atmete noch immer schwer. Sie hatte sich durch ihr Territorium bis zu den großen Eichen durgeschlagen und war angekommen. Nass lag sie im Regen auf dem Hang und blickte hinab auf die kommenden Katzen. Sie war sich sicher, dass es niemals alle Katzen hier her schaften. So wie Haferlicht. Der Schmerz bohrte sich in ihr Herz und sie verdrängte den Gedanken. Einige Katzen waren schon bei den Eichen angekommen und hielten nach ihren Familien aus schau. Wut und Eifersucht loderte in ihr auf. SIE hatten wahrscheinlich Familie oder Freunde. Die Glücklichen! Sie nicht. Rein gar nichts von beidem. Dabei hatte sie drei Geschwister gehabt. Das war so unfair. So unglaublich unfair. Die einzige Katze, mit der sich Eissturm ein kleines wenig mehr verstand, war Rostwirbel. Aber auch er wandte sich immer mehr ab und sie konnte ihn nirgendwo sehen. Ihr Magen knurrte, doch sie wusste: Es gab keine Beute. Und wenn dann für die Königinnen und ÄlTeStEn. Vielleicht sollte sie jagen gehen. Die letzte Aufgabe bestand darin, ihren Clan zu schützen und zu versorgen. Außerdem konnte sie dann in Ruhe über ihr weiteres LeBeN nachdenken. Falls man es so nennen kann, dachte die Kätzin trocken. Noch keine Katze hatte sich bei ihr erkundigt, ob es ihr gut ging. Wen wundert's? Es hätte sowieso keine Katze interressirt. Am liebsten hätte sie sich einfach an einen trockenen Platz gelegt und geschlafen, um diesen Tag zu vergessen. Aber das ging einfach nicht. Langsam richtete sich Eissturm auf. Bevor sie über Clanarbeiten nachdenken konnte, musste sie noch etwas erledigen. Sie schluckte schwer. Es musste sein. Sie sah sich nach Rußstern um, sah ihn aber nicht. Allerdings saß Leopardensprung ganz in der nähe. Sie sah besorgt aus. Bestimmt hoffte sie, dass alle heil hier rauskamen. Das wird sich jetzt ändern, dachte Eissturm grimmig. Jeder Pfotenschritt schwerer als ein Stein, ging sie auf die 2.Anführerin zu. Die Erinnerungen kamen hoch, der Moment, als sie das letzte Mal sein Fell spürte und Haferlichts vertrauten Geruch einsog, den sie seit ihrer Geburt kannte. Trauer, Schmerz und Entsetzen wallte in ihr hoch, doch sie unterdrückte es. Mit festen Schritten ging sie auf Leopardensprung zu. "Leopardensprung?"
Erwähnt: Haferlicht, Leopardensprung, ind. Mooswind, Rostwirbel Angesprochen: Leopardensprung Zusammenfassung: Denkt alleine nach, will Leopardensprung sagen, dass Haferlicht tot ist Ort: Nahe beim FlussClan-Lager --> unter den Eichen code by Sproxes | background-image by: Pixabay