Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Es dauerte nicht lange bis Wisperwind sich eine beachtliche Menge an Material angesammelt hatte. Dabei waren sie allesamt ziemlich Still gewesen, hatten einfach ihre Arbeit verrichtet und sich unabgesprochen nur kurz darauf wieder an ihrem Treffpunkt versammelt. Eisenkralle war erstaunlich still, wirkte nachdenklich und schien die beiden Kriegerinnen an seiner Seite kaum zu bemerken, während auch Tageslicht wichtigeres in ihrem Kopf zu überdenken schien. Alles in allem. Wisperwind fühlte sich ein wenig einsam mit diesen beiden Kriegern, welche absolut kein Interesse daran zu haben schienen sich mit der grauen zu unterhalten. Dabei dachte sie an die letzten Monde zurück, was ihr ein seichtes Schmunzeln auf die Lippen legte.
Und bald stand die Blattleere schon wieder an. Innerlich betete die gemusterte wirklich, dass die Kälte und Beuteknappheit in diesem Blattwechsel nicht so gravierend ausfallen würde wie in der vergangenen. Immerhin wäre sie dabei beinahe gestorben. Wahrscheinlich. Mittlerweile hatte ihr Körper sich zwar wieder vollkommen regeneriert, sie war nicht mehr Mager, hatte ihre Muskeln wieder. Sie war in Höchstform! Und in dieser Form würde sie dem Clan so viel Beute beschaffen wie irgendmöglich. Die Kriegerin würde nicht zulassen das wieder Katzen den Hungertod sterben mussten.
Nun selbst in ihre eigenen Gedanken vertieft, als Eisenkralle das Wort erhob. Kurz war Wisperwind wirklich sprachlos. Ihr Mund klappte auf, nur um Sekundenbruchteile später wieder zuzugehen. Warum überging der Krieger sie nun so? Immerhin war Wisperwind selbst die Patrouillenerste und eigentlich lag es in ihrer Verantwortung sich darum zu kümmern, wann sie wieder zurückgehen würden. Doch Eisenkralle schien dies gar nicht zu merken. Unzufrieden knurrend bepackte Wisperwind sich mit den Materialien und schoss darauf mit schnellen Schritten los. Nicht so schnell wie sie es von sich gewohnt war, immerhin hatte sie eine ganze Menge Material bei sich, doch schnell genug um noch vor dem Lagereingang wieder an Eisenkralle vorbeizuziehen.
Die kleine Halbclankatze war eigentlich niemand, der schnell von etwas genervt war, doch hatte sie aktuell öfter das Gefühl, ihre eigene Autorität würde immer wieder nicht für voll genommen werden. Ja, sie war nicht die größte und auch nicht die Lauteste. Aber sie war immer noch eine erfahrene Kriegerin. Man musste sie wirklich nicht bevormunden. Brummend schüttelte Wisperwind den Kopf, als sie merkte wie sehr sie sich in all das hineinsteigerte, doch sagte sie dazu nichts mehr.
Erwähnt: Eisenkralle, Tageslicht Angesprochen: // Ort: Territorium -> Lager
reden | denken | handeln | andere Katzen
(c) by Moony
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Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
Ich tapse durch das Territorium die Nase in der Luft. Ich versuche einen Beute Geruch wahrzunehmen. Aber meine Hoffnung schwand bei jedem Schritt den ich mache. Auch wenn in der Blattleere es kalt und die Beute knapp ist. Mag ich das fluffige Zeug Das vom Himmel fällt immer aber das ist auch das einzige Gute an der Blattleere. Ich freue mich immer auf die strahlenden und glitzernden Augen der Jungen wenn sie versuchen so ein Kristall einzufangen. Ich sehe ein Braunen Pelz in einem Gebüsch. Ich rieche Eichhörnchen ich beuge mich nah an den Boden und Porsche mich an. Als ich nah genug da bin springe ich ab und lande auf dem Eichhörnchen. Durch einen schnellen Biss ist es tot. Es ist mager durch den Blattfall aber ich habe jetzt neue Hoffnung das der Clan gesund durch den Blattfall durchkommt. Ich mache mich auf den Weg zurück in das Lager.
Flotten Schrittes war der Krieger ins Territorium gegangen. Er war immer darauf bedacht, dass er seine Schülerin nicht verlor und sie mitkam. Klar, war diese Situation nicht gerade leicht für sie, aber er würde versuchen, ihr klarzumachen, dass sie bei ihm nicht glänzen musste. Sie sollte nicht von anfang an alles können, sondern sie war hier zu lernen. Und wann würde sie besser etwas lernen, als bei diesem ekelhaften Wetter?
Leicht plusterte der Krieger seinen Pelz auf, damit der kalte Wind es schwerer hatte, sich durch seinen dichten Pelz zu kämpfen. Die einzelnen Schneeflöckchen, die auf den Boden gleiteten, schmolzen am Boden sofort und machten die Blätter rutschig. Das würde eine interessante Lektion werden.
Erwähnt: Lavendelpfote [id]
Angesprochen: xx
Standort: Im Wald
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Krähenpfote
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Der Krieger lief in einem angenehmen Tempo. Er würde die Jagdstunde heute eher theoretisch halten, damit Schieferpfote nicht enttäuscht war, bei dem Wetter nach vielen Versuchen eventuell nichts gefangen zu haben. Er atmete einmal tief durch, sog gierig die frische Luft in seine Lungen. Er war totmüde, sein Kopf pulsierte unangenehm und jetzt kroch auch noch die Kälte unter seinen dünnen Pelz. Wenigstens hielt sie ihn wach. Sonst würde er vermutlich beim Laufen einschlafen. Er konnte den Geruch anderer Katzen wahrnehmen und lief noch etwas weiter, weg von seinen Clankameraden. Dann hielt er irgendwo auf einer kleinen Lichtung an, wo das dumpfe Licht der Nacht noch bis auf den Boden drang und den Nebel ein wenig auflöste. "Hast du eine Antwort für mich?", fragte er seinen Schüler schließlich, nachdem er einige Momente zur Ruhe gekommen war. Es war schwer Nachts zu laufen, fand er. Man musste sich irgendwie mehr konzentrieren...
Kristina Angerer
Lavendel
pfote
Schülerin von Bernsteinkralle | DonnerClan
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"Rise above the storm and you will find the sunshine."
<------- c.f. DC Lager
Geschickt lief die Kätzin durch den Wald, hatte die Ohren angelegt um sie vor dem kalten Wind zu schützen. Neben Bernsteinkralle blieb sie dann stehen. Das Laufen hatte sie aufgewärmt und sie war aufmerksam und ausgeschlafen. "Ich habe eine Antwort für dich." Sie machte eine kurze Pause, bevor sie fortfuhr. "Es ist nass, dunkel und kalt. Die Kälte und die Nässe dämpfen die Gerüche um uns herum. Ich denke beim Jagen muss ich mich bei so einem Wetter auf mein Gehör am meisten verlassen. Die Dunkelheit macht uns nichts. Aber es ist nebelig. Auch der Nebel kann Gerüche abschwächen....glaube ich..." Sie konnte sich in diesem Fall jedenfalls kaum auf ihre Augen verlassen. Selbst ihren Mentor, der nur wenige Schwanzlängen vor ihr gelaufen war, schien ab und zu mit der Umgebung zu verschwimmen.
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Überrascht nickte der Krieger, als Lavendelpfote eine wirklich ausführliche Antwort gab.
"Sehr gut, Lavendelpfote", lobte er sie und ergänzte: "Der Nebel nimmt uns aber neben dem Geruch auch noch die Sicht. Außerdem spielt das Wetter auch eine wichtige Rolle. Es ist kalt und nass, nicht gerade Umstände, bei denen unsere Beute gerne den warmen Bau verlässt. Außerdem schränkt es auch uns etwas ein. Den Großteil hast du schon gesagt, denk nur auch an den rutschigen Untergrund, der dir das Jagen erschwert. Und da es auch noch bald Nacht ist, schlafen sehr viele Beutetiere. Das heißt, heute konzentrieren wir uns eher auf nachtaktive Tiere. Du weißt ja schon sehr viel, kennst du auch schon nachtaktive Beutetiere, nach denen wir heute Ausschau halten können?"
Bernsteinkralle war stehen geblieben und sah seine Schülerin offenherzig an. Sie musste schon mit jemand anderes trainiert haben, was ihm zwar einen Stich versetzte, er es aber verstehen konnte. Er selbst hatte mit einem Mentor zu tun gehabt, der kaum Zeit für ihn hatte und er hatte sich auch an Eisenkralle gehalten, um so schnell wie möglich Krieger zu werden.
Erwähnt: Lavendelpfote, Eisenkralle
Angesprochen: Lavendelpfote
Standort: Im Territorium
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Krähenpfote
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"Rise above the storm and you will find the sunshine."
Lavendelpfotes Augen leuchteten im matten Licht der Nacht. "Stimmt! Daran hab ich nicht gedacht", miaute sie und rutschte mit der Vorderpfote einige mal über den Boden vor ihr, un sich zu überzeugen. Beim Lauf in den Wald war ihr gar nicht aufgefallen wie glitschig das Laub war und sie konnte sich vorstellen, dass man beim Absprung darauf ausrutschen konnte. Bernsteinkralles nächste Frage ließ sie kurz grübeln. Vögel waren nur am Tag unterwegs, weil sie im dunkeln nicht sehen konnten. Das wusste Lavendelpfote. Außer....Eulen! Und was fraßen Eulen? "Mäuse!", miaute die Schülerin aus voller Überzeugung und sah ihren Mentor erwartungsvoll an. Sie mochte es wie er unterrichtete - sie wurde mental gefordert. Sie musste nachdenken und das gefiel ihr sehr.
Kurz sah sie zu Boden. "Ich war einmal mit Tüpfelherz draußen und habe Kämpfen trainiert", gab sie zu und hoffte, dass der Krieger ihr nicht böse war. "Aber vom Jagen habe ich noch keine Ahnung..."
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
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Lächelnd betrachtete der Krieger die kleine Kätzin, wie sie austestete, ob das Laub tatsächlich rutschig war. Ihrem Blick zu urteilen, waren sie es.
Nachdem Bernsteinkralle seine Frage gestellt hatte, überlegte Lavendelpfote kurz. Nach ihrer Antwort kam jedoch noch eine Beichte, die den Krieger überraschte.
"Kein Ding Lavendelpfote, ich hatte die letzte Zeit wenig Zeit für dich, das tut mir Leid. Aber dann können wir beim nächsten Kampftraining darauf aufbauen!"
Kurz schüttelte der Kater seinen dichten Pelz, und knüpfte an seine Frage an.
"Mäuse sind beides. Sie sind tags sowie nachts unterwegs. Also ist die Wahrscheinlichkeit sehr wohl gegeben, dass du einer Maus über den Weg läufst. Typische nachtaktive Tiere sind Igel, kleine stachelige Tiere, die nur am Bauch verwundbar sind. Oder Fledermäuse, vogelähnliche Tiere die sehr schwer zur fangen sind"
Kurz verzog der Kater das Gesicht, als er an einen Versuch eine Fledermaus zu fangen dachte.
"Viele Insekten sind nachtaktiv, auch größere wie einige Nachtfalter. Sie sitzen meist an Bäumen. Frösche sind auch nachtaktiv, einige Vögel wie der Uhu, der Nachtkauz oder die Schleiereule. Dies sind sehr große Vögel und nichts für ungeübte Jäger. Auch viele Nager sind nachts noch unterwegs, wie eben die Maus. Aber nicht nur unsere Beute treibt sich nachts, auch Marder, Waschbären und Füchse sind unterwegs, vor denen wir uns in acht geben müssen"
Erwähnt: Lavendelpfote
Angesprochen: lavendelpfote
Standort: Im Wald
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Krähenpfote
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Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Tief hatte er die kalte Luft in sich hineingesogen, während er langsamen Schrittes durch das Territorium geschritten war; seine Pfoten sanken dabei tief in den matschigen Boden ein, doch immerhin hatte der Nebel sich inzwischen verzogen. Nicht, dass es ihm wirklich groß etwas ausgemacht hätte - ja, sein Gehör war vielleicht nicht mehr das Beste, aber seine Sehkraft hatte sich in all den Blattwechseln, die er auf dem Buckel hatte, nicht im Geringsten verändert! Okay, vielleicht ein klein wenig, aber es war auf jeden Fall nicht der Rede wert. »Kalt, viel zu kalt«, grummelte er vor sich hin; seinen buschigen Schweif ließ er unaufmerksam im Schlamm hinter sich ziehen - sein Erscheinungsbild gepflegt zu halten, war für ihn schon immer eine etwas nebensächlichere Sache für ihn gewesen. Er erinnerte sich daran, wie oft seine geliebte Rosenschweif ihn dafür eine Tirade gehalten hatte - immer hieß es "Wie habe ich mich in einen Dreckshaufen wie dich verliebt?!". Bei der Erinnerung an seine verstorbene Gefährtin konnte er nicht anders, als wie ein liebestrunkener Kater vor sich hinzulächeln. Da jedoch selbst er wusste, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war, in der Vergangenheit zu schwelgen - auch wenn er es liebend gern getan hätte -, wandte er sich zu Quellwolke um, an deren Worte, die sie noch im Lager geäußert hatet, er sich entsann. »Du bist so freundlich«, miaute Dunkelfuß fast schon vorwurfsvoll. »Wenn das so weitergeht, färbst du ja noch auf mich ab, brrr.« Leicht schüttelte der schwarze Kater sich, als könnte er damit Überbleibsel von unnötiger Nettigkeit von sich abschütteln. »Das Schlimme ist ja, dass du mit all deinem freundlichen Gerede nicht einmal falsch liegst.« Gespielt anklagend war der Blick, den er der Kätzin zuwarf, während er neben einen der riesigen Wurzeln, die aus dem Boden lugten, zum Stillstand kam und den Kopfen in den Nacken legte, um gen Himmel zu blicken. Es hatte bereits begonnen zu dämmern und noch immer rieselten einige Schneeflocken auf sie hinab. »Sag, Quellwolke«, begann er schließlich langsam und eine seltsame Ernsthaftigkeit hatte sich in seine Stimme geschlichen. »Denkst du manchmal auch: Was ist, wenn das meine letzte Blattleere ist? Das letzte Mal, dass ich mich über die Jugend von heute aufregen werde?«
"Rise above the storm and you will find the sunshine."
"Achso", murmelte die junge Tigerkatze und sah kurz enttäuscht zu Boden, da sie dich frage hätte weitaus besser beantworten können. Sie wusste doch, was für Feinde nachts ihr Unwesen trieben; sie hatte oft genug den Horror-Geschicchten der Ältesten gelauscht. "Ich hab noch nie einen Igel gegessen....und Frösche sind nur etwas für den SchattenClan." Sie biss sich kurz auf die Zunge für die Bemerkung. Sie wusste, dass es nicht jedem gefiel, wenn sie ihren Senf zu allem hinzufügte. Igel....wie sagen die nur aus? Bernsteinkralle meinte, sie seien stachelig. Das stellte Lavendelpfote sich sehr seltsam vor. Auch Fledermäuse kannte sie nicht. Etwa fliegende Mäuse? Hmpf. "Sind Zweibeiner nachtaktiv?" Die Schülerin hob wieder den Blick. "Jagen wir heute Zweibeiner? Oder deren Hunde?"
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Die Morgendämmerung brach langsam über sie herein, als sie das Lager immer weiter hinter sich ließ. Auch der Nebel, der im Wandel des Tages noch dicht und schwer über dem Lager gelegen hatte, hatte sich inzwischen aufgelöst und bloß die feinen Schneeflocken, welche unnachgiebig vom Himmel rieselten, übrig gelassen. Quellwolke war eigentlich kein Freund von solch kalten Wetter, denn gerade in Verbindung mit der Nässe der Blattleere schmerzten ihre Gelenke zunehmen und sie mochte es einfach viel zu sehr, sich in der Blattgrüne zu sonnen. Doch da ihr der SternenClan keine Wahl ließ und sie davon überzeugt war, dass nach jeder Blattleere auch eine Blattfrische folgte, wollte sie sich nicht die ganze Zeit in ihrem Bau verkriechen. Sie war froh, dass Dunkelfuß sie auf dem Weg begleitete und das er die Führung übernommen hatte, empfand sie in diesem Moment als sehr entspannend. „Es würde mir ja auch gar nichts bringen unfreundlich zu sein, ich habe mir in meinem Leben schon genügend Feinde gemacht und zugegebenermaßen hätte ich wohl keine Chance mich gegen einen gut ausgebildeten Schüler zu verteidigen.“ Antwortete sie ihm mit krächzender Stimme und räusperte sich kurz, bevor ein Grinsen auf ihrem Gesicht erschien. Dunkelfuß gab etwas zu? Sollte sie sich etwa Sorgen um den alten Kauz machen? „So bedacht kenne ich dich gar nicht, bedrückt dich etwas?“ Fragte sie und ihrem amüsierten Blick wich ein sorgenvoller Ausdruck in ihren gemischt-bunten Augen. Langsam trudelte sie nach ihm ein und bemerkte beinahe einen Moment zu spät, dass der Kater stehen geblieben war. Gerade rechtzeitig konnte sie stoppen, bevor ihre Schnurrhaare sein Hinterteil berührten. Kurz schrak sie etwas auf und blickte peinlich berührt zu ihrem Baugefährten, welcher allerdings seinen Kopf zum Himmel gewandt hatte und ihren Fauxpas scheinbar nicht bemerkt hatte. Als er schließlich erneut zu sprechen begann, beschloss Quellwolke, dass es ihrem Baugefährten eohl eirklich nicht gut ging. „ Dunkelfuß, was ist passiert, dass du dir über sowas Gedanken machst?“ Fragte sie verwundert und schob sich neben ihn. „...Natürlich denke ich auch manchmal daran. Doch dann sage ich mir, dass der SternenClan wohl trotzdem den richtigen Weg für mich finden wird, auch wenn es schwer ist. Doch ich wünsche mir, dass du mich hier nicht so schnell alleine lässt, hörst du?“ Ein mahnender Ton klang in ihrer Stimme mit und das, obwohl ihr bewusst war, dass weder sie, noch Dunkelfuß etwas an ihrem Schicksal ändern konnten.
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Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Mit sanftem Blick sah der Krieger zu der Schülerin hinab, als ihr ein Kommentar auskam, den sie anscheinend lieber für sich behalten hätte.
"Ich weiß, dass die meisten unseres Clans keine Frösche mögen, aber bevor du verhungerst, denke ich werden Frösche doch ein wenig attraktiver"
Doch die Schülerin hatte schon die nächsten Fragen. Die Neugierde und der Wille zu lernen gefielen dem Krieger und er lauschte aufmerksam den Fragen. Kurz überraschte ihn die Frage, doch woher sollte sie es denn wissen?
"Nein, Zweibeiner und deren Hunde sind nicht nachtaktiv. Und manchmal kommt es mir auch so vor, viele von ihnen halten Winterschlaf, doch nicht alle. Zur Blattfrische und Blattgrüne sind die meisten unterwegs, aber großteils nur tagsüber", beantwortete er die Fragen.
"Anderes Thema. Wie jagd man? Was tust du, um eine Maus zu erwischen, die...." kurz sah sich der Krieger um und holte mit den Pranken einen Zapfen unter dem Laub hervor, den er dann etwas abseits von ihnen hinrollen ließ, "da drüben gerade an etwas knabbert?"
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Krähenpfote
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"Rise above the storm and you will find the sunshine."
Peinlich berührt senke die Schülerin den Blick zu Boden. Bernsteinkralle hatte Recht; bevor sie verhungerten, würde auch der DonnerClan Frösche essen. Als ihr Mentor auf ihre Frage mit den Zweibeinern einging entspannte sich die kleine Tigerkatze ein wenig mehr. Es wäre äußert gruselig diesen großen Kreaturen mit ihren stinkenden Hunden plötzlich nachts zu begegnen. Sie schauderte bei dem Gedanken.
Und schon ging das Training weiter. Nun kamen sie endlich zur Praxis. Kurz flackerte ein wenig Enttäuschung in ihren Augen auf; sie wollte hetzt endlich richtig jagen. Mit Tüpfelherz hatten sie auch direkt mit dem Kampftraining begonnen und nicht erst die Krallen in Farne geschlagen. Lavendelpfote unterdrückte ein Augenrollen und ein Seufzen und ließ sich in ein - doch recht wackeliges - Jagdkauern fallen. "Man schleicht sich an, gegen den Wind, glaube ich. Und wenn ich nah genug bin, dann springe ich ab." Die Kätzin erklärte was sie machte, schlich sich an den Tannenzapfen an, sprang - rutschte natürlich auf dem nassen Laub aus und schlitterte eher auf den Tannenzapfen zu. Mit den Vorderpfoten erwischte sie ihn dennoch und begrub ihn unter ihren Pfoten, Schlamm und Laub. Erwartungsvoll sah sie zu ihrem Mentor. "Hab ihn."
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Er konnte nicht anders, als seine Begleiterin nur amüsiert anzufunkeln. »Du und Feinde machen? Wenn du eine Vielzahl von Feinden hast, dann muss ich ja ganze Familien und Generationen haben, die mir nach dem Leben trachten«, lachte er in sich hinein. Ob seine damaligen Rivalen aus den anderen Clans überhaupt noch unter den Lebenden verweilten? Hatten sie sich möglicherweise bereits dem SternenClan angeschlossen und blickten nun auf ihn herab, nachdem sie einst manchmal Seite an Seite, doch manchmal auch gegeneinander gekämpft hatten? Lange war es her, dass er einer Großen Versammlung beigewohnt hatte - seine alten Knochen trugen ihn nicht mehr so weit, dass er eine solche Reise antreten und anschließend die halbe Nacht aufbleiben konnte, um sich das Geschwätz der Jüngeren anzuhören. Dementsprechend war es ihm nicht bekannt, was aus seiner Generation in den anderen vier WaldClans geschehen war. Es war bedrückend, darüber nachzudenken, dass sie womöglich schon lange von ihnen gegangen waren.
Tief sog er die Luft ein; die Kälte, die in seine Lungen drangen, schmerzte beinahe schon, dass er gerade noch so ein Husten unterdrücken konnte. Am Ende würde die Kätzin noch denken, dass er sich eine Erkältung eingefangen hatte - eine lächerliche Vorstellung; er war schließlich kein Schwächling! Sobald er erfahren sollte, dass seine geliebte Tochter im Heilerbau lag, würde seine Meinung natürlich sich um 180 Grad wenden. Dunkelfuß merkte jedoch, dass mit den eisigen Temperaturen und den grauen Tagen auch eine dunkle Wolke über sein Gemüt erschienen war, die ordentlich auf seine Stimmung drückte. Unzufrieden mit sich selbst schüttelte er sich heftig, ehe er zu einer Antwort ansetzte. »So viele junge Katzen zu sehen, hat meinem Verstand nicht gut getan«, murmelte er zähneknirschend, seinen Blick wieder auf Quellwolke gelegt - es war schließlich ein Akt der Höflichkeit, seinen Gesprächspartner anzuschauen. »Auch wenn wir gar nicht so alt sind - wage es einer, mich jemals "alt" zu nennen! -, wirkt es doch schlimmer, als es ist, wenn man von lauter Jungkatzen umgeben ist.« Tatsächlich hatte der Älteste in letzter Zeit häufiger über das Ableben nachgedacht - das Ableben, das bedeuten würde, wieder mit seiner geliebten Gefährtin vereint sein zu können. Doch er hatte sich zurselben Zeit fest eingeredet, dass der Clan, dass Tüpfelherz, ihn noch brauchen würde. Nun von Quellwolke noch zu hören, dass er ihr nicht wegsterben sollte, stimmte ihn in gewisser Weise glücklich - nicht, dass der alte Sack es zugeben würde.
Mit einer gespielten Verärgerung schlug er seinem buschigen Schweif in den matschigen Boden und verteilte damit eine ordentliche Portion Schlamm in das Fell der grauweißen Kätzin. »Was erwartest du von mir? Als ob ich vor ins Gras beißen werde!«, stieß Dunkelfuß entrüstet aus, doch eine gewisse Wärme lag in seinem Blick, als er sprach. »Stell dir vor, wie verloren der Clan ohne unser unglaubliches Wissen wäre!« Bei dem Gedanken an den Zustand des DonnerClans blieb ihm natürlich nichts anderse übrig, als wieder zu klagen zu beginnen, »Insbesondere nicht mit Toxinstern als Anführer! So viele Blattwechsel bereits - ich kann es nicht fassen, dass der SternenClan dies zugelassen hat. Was meinst du dazu, Quellwolke?!« Diese Konversation hatten sie in ihrem Leben bestimmt bereits viel zu viele Male geführt, aber man konnte nun nicht ernsthaft erwarten, dass Dunkelfuß sich jemals daran erinnerte. Er hatte die Angewohnheit, dasselbe Thema - insbesondere, wenn er sich darüber aufregen konnte - immer wieder erneut aufzubringen.
Bei seiner Antwort konnte die ältere Kätzin bloß lächelnd den Kopf schütteln. Manchmal hatte sie den Eindruck, dass sie mit einem Schüler sprach, statt mit einem Ältesten. Dunkelfuß war noch immer so sehr von sich überzeugt und wollte dies auch immer jedem beweisen, doch Quellwolke besaß die Ruhe, um den teils rüpelhaften Kater nur nickend zuzuhören - so schnell konnte er sie nicht aus der Reserve locken. Für einen Moment kehrte Ruhe zwischen ihnen ein und wäre ihre Umgebung vollkommen leise gewesen, hätte man wohl die schleifenden Geräusche der Atmung hören können, die auch nachts den Ältestenbau mit Lauten füllten. Es war einfach nicht zu verleugnen, dass sie selbst dieses Geräusch wohl nie vernahm, denn auch jetzt klang die Stille in ihren alten Ohren wirklich still und sie hörte nicht, wie jeder Atemzug beinahe gequetscht aus ihrem Körper drang.
Die Sonne schien inzwischen unterzugehen, denn langsam verdunkelten sich die Schatten und die Luft wurde einen Hauch rötlicher als noch zuvor, als Dunkelfuß erneut krächzend zu sprechen begann. Aufmerksam widmete sich Quellwolke wieder dem alten Kater. „Ja, da magst du recht haben. Aber andererseits erfüllen sie unser Leben doch auch ab und zu mit Freude. Stell dir vor wie langweilig es wäre, wenn sie dich nicht immer stören würden? Und wer sollte dann nur unserer Nester säubern?“ Miaute sie und zuckte interessiert mit dem Schweif. Ihr Baugefährte hatte schon öfters Sätze dieser Art gesagt - vermutlich hatte sie selbst schon den Großteil davon vergessen-, doch sie wusste, dass er ohne die junge Clanmitglieder ebenso aufgeschmissen wäre wie sie. Der Clan funktionierte eben nur mit all diesen Generationen von Katzen, die sich gegenseitig halfen und Dinge füreinander und miteinander erledigten, daran konnte auch der grummelige Kater nichts ändern. Als er dann plötzlich mit seinem Schweif auf den matschigen Boden schlug, entglitten die Gesichtszüge der Kätzin für einen Moment. „Dunkelfuß, sie an was du angerichtet hast!“ Krächzte sie verärgert auf und sah an sich hinunter. Auf ihrem ordentlich gepflegten Pelz fanden sich nun tropfende Matschflecken und ihre ganze Mühe am Morgen, dieses Fell möglichst gut zum glänzen zu bringen, war umsonst gewesen. „Ich sehe aus als hätte ich gerade mein erstes Training hinter mir.“ Knurrte sie verärgert und begann hektisch einige male über ihre helle Brust zu lecken, bevor sie ihn aus zusammengekniffenen Augen ansah. Doch er schien überhaupt nicht bemerkt zu haben, was er dort gerade verursacht hatte und trällerte stattdessen weiter über das Leben im Clan. Seine Kommentare dazu, das der Clan ohne ihr unendliches und unantastbares aufgeschmissen wäre, ignorierte sie verärgert. „Ach du schon wieder...“ miaute die alte Kätzin mit tadelnder Stimme „...ich denke, mit Toxinstern an der Spitze sind wir gut aufgestellt. Du weißt doch was er für einen guten Draht zu allen Clanmitgliedern pflegt und wie respektvoll er mit jedem umgeht. Natürlich ist er nicht Donnerstern, aber das muss er auch nicht sein.“ Endete sie und hatte nun auch endlich ihr Fell von dem gröbsten Teilen des Schlamms befreit.
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Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
[OUT: @Armadillo - Entschuldigung das ich dich vergessen hatte, ich habe vollkommen vergessen das Farbenjäger mit Schieferpfote rausgegangen ist.]
Schieferpfote
Die Inspiration beginnt, wenn wir genug wissen, um nichts zu verstehen.
← DonnerClan - Lager
Schieferpfote hatte sich beeilt um mit Farbenjäger Schritt zu halten, trotzdem kam der Schüler erst einige Augenblicke nach dem Krieger an gewünschtem Ort an. Er hatte sich so krampfhaft beeilt bei seinem Mentor zu bleiben, dass er nun völlig außer Atem war und laut keuchend die Luft ein und aus atmete. Er wollte den anderen beeindrucken, wollte bei seiner ersten Trainingseinheit nicht direkt versagen.
Farbenjäger fragte auch direkt, welche Antwort der Schüler nun für ihn hatte und Schieferpfote fühlte sich Unbehagen, wusste nicht genau was er nun sagen sollte und peitschte daher mit dem Schweif. "Also ich weiß nicht genau, der FlussClan..ähm fängt Fische, sie schlagen die Fische mit ihren Pfoten aus dem Wasser? FlussClan Katzen können Schwimmen und essen Fische am liebsten." kurz schaute er seinen Mentor an, versuchte eine Reaktion zu lesen. "Der WindClan ist schnell, sie schaffen sogar Kaninchen zu Jagen, sie leben auf dem Moor und haben lange Beine." Er stoppte, versuchte zu überlegen was die anderen Clans vom DonnerClan unterschieden, kam aber auf keine vernünftige Antwort. "Kannst du mir erklären, was SchattenClan und WolkenClan von uns unterscheidet Farbenjäger?" Er stutzte, legte den Kopf schief und wartete auf eine Erklärung.
6,5 Monde
Schüler
DonnerClan
#007
AUF PROBE -Aufgeweckter Kater - Link zum Aussehen!