DonnerClan

Marry:
Nachdenklich nickte ich und sah nun ebenfalls aus dem Fenster. Der Spruch ist schön...Naja, er kommt mir entfernt bekannt vor, aber es kommt oft vor, dass ich Sprüche miteinander verwechsle...Und du bist dran mit Fragen..., murmelte ich. Das sieht fast so aus, wie ein Schneesturm...Vielleicht ist es einer. Und ich wundere mich, dass die Lampe noch funktioniert..., dachte ich und sah weiter nach draußen. In dem Moment, in dem ich an einen Stromausfall dachte, begann die Lampe zu flackern und...ging mit einem leisen Knall aus. Nun war es dunkel, da es nun bestimmt 20 Uhr war. Oder später... Ich zuckte zusammen und rückte noch näher an Leo ran. Ä-ähm, ich hab natürlich keine Angst im Dunkeln oder vor lauten Geräuschen, stotterte ich. Mist. Er hat nicht gefragt. Okay, wie offensichtlich ist, dass ich lüge? Hm..., fragte ich mich.

Jack:
Immer noch summend hackte ich die Nüsse klein. Bei ihren Worten grinste ich. Hm. Ich denke erst sollte er oder sie heilig gesprochen werden und danach in der Hölle landen, sagte ich und begann danach eine leise Melodie vor mich hin zu summen. Diesmal war es eine ruhige, aber nicht traurige Melodie.

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~Reden~Denken~Handeln~Andere Katzen

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Miau

Leo

"Nein, gaar nicht", grinste er. Alleine die Tatsache, dass sie das gesagt hatte, verriet sie schon.
Jemand, der keine Angst hatte, würde nicht auf die Idee kommen, an so etwas zu denken.
"Wovor hast du noch so Angst?"

Am

Ich hörte Jack eine Weile beim Singen zu, während ich die Schokolade rührte und etwas Butter hinzufügte.
Ich nahm die Schokolade vom Herd und gab Eier und Zucker in eine Schüssel.
"Hör am besten auf, zu hacken, Mehl wollen wir nicht haben", lachte ich, während ich die Eier mit dem Zucker schaumig rührte.

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Marry:
Ich wurde leicht rot und sah zur Seite. Davor allein zu sein...Vor dem ertrinken...Vor dem erfrieren...dass Menschen sterben die ich mag oder liebe...vor Clowns...und...davor von Menschen verletzt zu werden. Also, dass Vertrauen Missbraucht wird oder so..., sagte ich mit leiser Stimme. Vor was hast du denn Angst?, fragte ich ihn und sah ihn durch die Dunkelheit neugierig an.

Jack:
Sofort hörte ich auf zu hacken und grinste. Okay, ja. Ähm, was kann ich noch machen? Ich kann auch schon mit dem Aufräumen anfangen. Oder...naja, ich denke ich mache das was du sagst, sagte ich und klopfte mir wieder etwas Mehl vom Arm.

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Miau

Leo

"Hmm... also, da wären zuerst Schlangen. Ich weiß nicht wieso, ich kann sie einfach nicht ausstehen. Ich glaube, ich hätte auch extreme Panik, wenn ich meine Sinne nicht mehr benutzen kann. Oder wenn Wände auf mich zukommen und mich zerdrücken. An das zu denken- er schauderte leicht - macht mir schon Angst. Und ich will auch nicht verbrennen. Das Feuer mag ich und kann auch damit umgehen, was schon ziemlich seltsam ist."

Am

"Du kannst das Mehl schon mal in eine Ecke kehren", sagte ich und deute auf die rechte Wand, auf der neben der Fliegenklatsche, Schürzen Küchenhandschuhen ein kleiner Besen hing.
Plötzlich hatte ich einen Einfall und nahm eine der Küchenschürzen von dem Hacken; sie war mit rosa Herzchen und Löffeln bedeckt.
"Bitteschön."
Ich überreichte sie ihm und nahm selbst die zweite, auf der unglücklicher Weise Kiss the Cook stand.
"Ich hätte es wissen müssen", murmelte ich und hängte sie zurück.

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Marry:
Ich nickte, da ich diese Ängste nachvollziehen konnte. Okay. Du bist dran mit fragen und-... Mitten im Satz wurde ich von einem lauten Knall und einem unheimlichen Geräusch in der Ferne unterbrochen. Ich stieß einen leisen Schrei aus und sprang - ohne zu wissen was ich tat - auf Leos Schoß, zog mir(und somit auch ihm) die Decke über den Kopf und über den Körper und drückte mich an Leo. Leicht panisch schloss ich die Augen und versuchte ruhig zu werden.

Jack:
Ich nickte und wollte mir gerade den Besen holen, als sie mir eine Schürze in die Hand drückte. Als ich die Aufschrift auf der Schürze sah, die sie wieder zurück legte, konnte ich einfach nicht anders: Langsam ging ich einen kleinen Schritt auf sie zu, lächelte und drückte ihr sanft einen kleinen Kuss auf den Scheitel. So, ich habe nur das getan, was auf der Schürze stand~, sagte ich, holte mir den Besen und begann mit einem Lächeln auf den Lippen das Mehl zusammen zu kehren.

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Miau

Leo

Er bebte vor unterdrücktem Lachen am ganzen Körper, als etwas, das wohl ein Schuss gewesen war, ertönte, und er unter Marry und einer Decke begruben wurde.
Da Leo ziemlich unvorbereitet war, wurde er nach hinten gedrückt und lag nun auf dem Rücken auf der Matratze.
Ohne zu wissen, was er tat, legte er eine Hand in ihren Nacken und strich mit dem Daumen über ihren Haaransatz.
"Nichts ist passiert", murmelte er leise in ihr Ohr, von dem seine Lippen nicht viel mehr als zwei Zentimeter entfernt waren.

Am

Perplex starrte ich zuerst ihn und dann die Schürze an.
Mein Mund klappte auf, wider zu und wieder auf.
Ich kam mir vor wie ein Fisch.
"Wieso habe ich sie wohl zurückgelegt?", murrte ich und widmete mich dann wieder dem Zuckergemisch, unter das ich die Schokolade hob.
Mein Blick glitt unwillkürlich zu Jack.
"Du siehst aus wie eine mehlige Hausfrau", platzte es aus mir heraus und ich musste lachen.

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Marry:
Langsam beruhigte ich mich, doch mein Herzschlag beschleunigte sich wieder, als ich mir bewusst wurde dass ich...halb auf ihm lag und mit seinen Lippen so nah an meinem Ohr waren. Es war mir angenehm, als ich seine Finger auf meinem Haaransatz spürte und ich konnte nicht anders, als ihn aus der Dunkelheit anzusehen. Jedoch seufzte ich dann, was sich wohl sehr glücklich anhörte und legte meinen Kopf auf seine Brust. So, findest du mich nun immer noch süß?, fragte ich ihn mit leiser Stimme. Es war angenehm ihm so nah zu sein, das musste ich mir eingestehen.

Jack:
Tja? Naja, ich halte mich trotzdem an die Anweisungen der Schürze~, sagte ich und kehrte alles sauber auf. Als sie das mit der Hausfrau sagte grinste ich und sagte mit verstellter Stimme: Tja, Amelie, vielleicht ist die alte Jackie ja eine alte, mehlige Hausfrau? Meine Stimme klang ein wenig wie die einer alten Frau und ich musste husten.

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Miau

Leo

"Mhmm."
Er merkte, dass seine Hand immer noch in ihrem Haar war, aber sie machte keine Anstalten, sich von dort wegzubewegen.
Eigentlich hätte er daran denken sollen, wie seltsam es aussehen würde, wenn jemand plötzlich hineinkommen sollte.
Doch es war ihm vollkommen egal.
Leo atmete langsam aus und wollte ihr Kinn anheben, um in ihre faszinierenden Augen zu sehen, aber in der Dunkelheit war es sinnlos.
"Du wirst dich damit abfinden müssen, mit Katzen verglichen zu werden", lächelte er und führte somit das Gespräch weiter.

Am

Ich drohte ihm mit einem Kochlöffel voll Schokolade, aber ein Lachen konnte ich nicht unterdrücken.
"Liebe Hausfrau, nenne mich bitte nicht Amelie."
Ich rührte etwas energischer weiter und schüttete Mehl und Backpulver in den unfertigen Teig.
"Oder willst du, dass ich dich Jaqueline nenne? Aber Jaqueline, die Hausfrau, passt nicht... nehmen wir Bertha. Das hat zwar nichts mit deinem Namen zu tun aber ist viel schlimmer."

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Marry:
Ich lächelte und atmete glücklich aus. Miau~, machte ich und strich ihm in der Dunkelheit sanft am Hals entlang. Normal würde ich mich jetzt wundern, dass ich mich so...fühlte, wie ich mich jetzt fühlte, doch es war irgendwie...so vertraut. Schwer zu beschreiben, aber ich fühlte mich wirklich wohl und geborgen. Zudem mochte ich das Gefühl, von seiner Hand in meinen Haaren.

Jack:
Ich machte eine elegante Verbeugung. Hausfrau Bertha Jaqueline meldet sich zum Dienst MyLady~, sagte ich und grinste. Ich war fast fertig mit dem Mehl und musste wieder niesen, da mir eine kleine Mehlwolke in die Nase flog.

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Miau

[Leo

Gänsehaut stellte sich auf seinem Hals auf, als sie daran entlang strich.
Es war doch verrückt.
Er kannte Marry seit ein paar Stunden, da war es doch eigentlich unmöglich, so etwas zu empfinden... oder?
Langsam hoben seine Finger ihr Kinn an, er zog seine Hand aus dem Haar und streifte ihre Augenklappe von dem wunderschönen Gesicht.
"Du hast nichts dagegen...?", sagte er so leise, dass er sich selbst kaum hören konnte.

Am

"Gesundheit, Bertha", sagte ich ein wenig gebieterisch. "Bald bekommen Sie ihren Lohn. Ich hoffe, dass ich genug Backpulver genommen habe... hm... es kam mir doch sehr wenig vor... egal."
Ich goss den Teig in eine Form und schob ihn ins Backrohr.
"Sie werden schon gut werden", meinte ich optimistisch.

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Marry:
Leise atmete ich aus und unterdrückte ein wohliges Seufzen. Nein...Ich habe rein gar nichts dagegen..., murmelte ich fast genauso leise. Es war zwar dunkel, doch mittlerweile konnte ich Leos Umrisse erkennen. Langsam und vorsichtig rutschte ich ein wenig näher an seinen Kopf heran und legte meinen Kopf vorsichtig unter sein Schlüsselbein und sah ihn durch die Dunkelheit an.
Es glich schon an Verrücktheit. Ich kannte ihn doch erst seit ein paar Stunden, aber ich fühlte so ein seltsames Gefühl...ein bisschen wie Wunderkerzen, die fröhlich in meinem Bauch brannten und...es fühlte sich gut an. Es war so seltsam...

Jack:
Danke., sagte ich und rieb mir die Nase. Bei dem Wort Lohn musste ich grinsen. Okay. Darf ich mir meinen Lohn aussuchen, Fräulein MyLady Am?, fragte ich sie mit einem fast völlig unschuldigen Grinsen.

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Miau

Leo

Sein Herz schlug ungewöhnlich laut, doch sein Atem strich langsam und regelmäßig über ihr weiches Haar.
Plötzlich schoss Leo ein Gedanke durch den Kopf; zuerst schien es völlig absurd und dann wieder nicht...
Sie würde ihn für verrückt erklären.
Sein Daumen strich leicht an ihrem Wangenknochen entlang.
"Lass mich... etwas probieren...", hauchte er, sah ihr in die Augen, die er in der Dunkelheit ausmachen konnte, dann glitt sein Blick langsam zu ihren Lippen.
Er neigte den Kopf leicht zur Seite und küsste sie sanft, wobei sein Herz einen Schlag aussetzte.
Er wartete auf ihre Reaktion und kam sich plötzlich unglaublich dumm und naiv vor.

Am

"Solange es im Bereich des Möglichen liegt, Bertha. Ich kann ihnen keinen Drachen schenken, es sei denn, er ist imaginär."
Ich starrte in den Ofen auf die Brownie-Masse.
Sie warf Blasen. War das normal?
Naja. Ich sollte immer optimistisch bleiben.

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Eine leichte Gänsehaut stellte sich auf meinem gesamten Rücken auf, als er mir mit dem Daumen leicht an meinem Wangenknochen entlang strich. Ich nickte und als er mich küsste weiteten sich meine Augen und tausende von Wunderkerzen wurden in meinem Bauch angezündet. Zwei Herzschläge tat ich gar nichts, dann schloss ich die Augen, lächelte kaum merklich und schmiegte mich an ihn. Mein Körper reagierte automatisch und ich erwiderte den Kuss ganz, ganz vorsichtig. Mein...erster Kuss, dachte ich und mein Herz begann schneller zu schlagen. Mir wurde warm und mein Lächeln wurde nun breiter.

Jack:
Ein kleines, charmantes Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Nein, es ist...hmm, nun ja, könnten sie mir bitte einen kleinen Kuss schenken, MyLady? Auf die Wange? Bitte? , fragte ich und sah sie mit einem hundeähnlichen Bettelblick an.

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Leo

Vielleicht war er doch nicht so naiv.
Oder sie waren beide schrecklich naiv.
Aber im Moment war es Leo unglaublich egal.
Er schloss die Augen, öffnete die Lippen leicht und seine linkte Hand krallte sich in ihrem Haar fest.
Er hatte nicht wenige Mädchen geküsst, doch das war vollkommen anders als jemals zuvor.

Am

Ja, ich hätte es wissen müssen.
Und ich hatte nur an die blubbernden Brownies.
"Also gut", seufzte ich, um meine Verlegenheit zu überspielen, beute mich vor und küsste ihn leicht auf die Wange.
"Zufrieden?"

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Marry:
Das Gefühl der Wunderkerzen wurde intensiver und ich erwiderte den Kuss zwar immer noch vorsichtig, doch nun ein wenig inniger.
Mein Herz schlug schneller als sonst und ich hatte ein unbeschreibliches Gefühl in meinem Bauch.
Mein gesamter Körper schmiegte sich an Leo und das Lächeln auf meinen Lippen wurde etwas breiter und glücklicher. Meine Lippen öffneten sich leicht und ich war einfach glücklich.

Jack:
Meine Wangen färbten sich rosig und ich lächelte. Ja, vollauf zufrieden, vielen Dank MyLady Am, sagte ich und mein Lächeln wurde breiter. Mein Blick wanderte zu den Brownies und mein Blick wurde leicht...besorgt. Kann der Ofen eigentlich explodieren? Oder die Brownies?, fragte ich und sah Am fragend an.

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