Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Do, 01. September 2016 | zwischen 13:00 und 16:00 Uhr | sonnig, 29 Grad
Die Semesterferien haben ein Ende gefunden und nach und nach trudeln die Studenten wieder an das College, an dem noch am selben Abend eine Willkommensparty stattfinden soll.
Update » Die meisten Studenten sollten inzwischen eingetroffen sein und sich allmählich in ihren Zimmern eingefunden haben. Die Temperaturen steigen stetig an und im Speisesaal wird bereits das Mittagsbüffet angeboten für diejenigen, die nach ihrer Ankunft Hunger bekommen haben. Wie die Zeit bis zur Party genutzt wird, ist euch freigestellt.
Mittagsbüffet:
— Salatbar, an der ihr euch euren eigenen Salat zusammenstellen könnt — verschiedene Brotarten, Belege, Aufstriche — Kartoffelsuppe, Nudelsuppe oder Hühnersuppe — Schnitzel oder Fischstäbchen oder Fleischbällchen — Pommes oder Penne-Nudeln + Soße — Schoko- oder Vanillepudding — alkoholfreie Getränke aller Art
Das Elsker College ist unterteilt in zwei Gebäuden - dem Hauptgebäude sowie der Unterkunft. Ein großer Hof sowie einige Sportplätze lassen sich im Freien finden.
— bestehend aus sechs Stockwerken + dem Erdgeschoss mit jeweils 30 Zimmern pro Stockwerk — es befindet sich ein Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss — ein Bett pro Person — ein Kleiderschrank pro Person — ein Schreibtisch und ein Nachttisch pro Person — zwei Fenster pro Zimmer — ein Minikühlschrank pro Zimmer — ein Bad pro Zimmer mit Spiegel, Waschbecken, Dusche und Toilette
Jonas Andersen Schulanfang. Ein Wort welches Jonas hasste, dennoch gehörte es zu seinem Alltag. Es machte trotzdem den Fakt nicht wett, das er gerade wie ein Bekloppter mit einem Schild, auf welchem der Name Jesper Svenningsen stand, vor der Schule wartete. Vor allem hatte er noch das Glück, sich sein Zimmer mit dem Neuling und noch einem neuen Mädchen zu teilen und das alles nur weil seine vorherigen Zimmerkollegen das College bereits verlassen hatten. Schade eigentlich, er würde die beiden vermissen. Aber zurück zu seinem eigentlichen Problem, er hätte sich einfach nicht als Vertrauensschüler anbieten dürfen, hätte er das nicht getan, würde er jetzt nicht hier stehen wie bestellt und nicht abgeholt. Obwohl, das traf es sogar, er wurde hier her geschickt und noch nicht abgeholt, besser gesagt, den Typen welcher als blonder Riese beschrieben wurde, hatte er bis jetzt noch nicht gesichtet. Dem Namen nach zu urteilen handelte es sich bei diesem Typen auch um einen Dänen, vermutete Jonas zumindest einmal, vielleicht würde sich seine Vermutung ja bestätigen, insgeheim wäre ihm das am liebsten. Während er also so vor der Schule stand überlegte er wie wohl die Party heute abend werden würde. Die letzten Jahre endeten recht flüssig für den blonden Jungen und er konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Ja, die Party war definitiv für ihre Eskalationen bekannt, er selbst hatte es am eigenen Leib erfahren. Wenn der neue Typ und das Mädchen keine Spießer waren, stand einem netten Abend nichts im Weg, doch auch das würde sich zeigen. Immer mehr Schüler gingen an ihm vorbei ins Gebäude, immer wieder erntete er Blicke, welche ihm wieder deutlich machten, wie scheiße das eigentlich gerade aussehen musste. Er hoffte das ihn dieser Jesper bald aus seiner misslichen Lage retten würde indem er sich bald hier blicken lies.
Es war noch nicht allzu lange her gewesen, als Caitlyn noch die Highschool besucht hatte und sie hatte nur allzu klar den letzten Tag in Erinnerung, wahrscheinlich deshalb, weil die Blondine ahnte, dass sie den Kontakt zu ihren ehemaligen Klassenkameraden verlieren würde, auch wenn sich alle versprachen weiterhin in Touch zu bleiben, so würde es sich als schwierig herausstellen. Caitlyn schüttelte ihren Kopf und zwang sich zu einem Lächeln, ehe die Schule auch schon in ihr Blickfeld geriet. Sie musste zugeben, dass sie schöner war als die Schülerin es sich erdacht hatte. Nun, es war auch einer der renommiertesten in Dänemarkt, nicht wahr? Sie wollte gar nicht wissen, wie viel Geld ihre Eltern tatsächlich für das College ausgaben, nur, damit sie eine bessere Zukunft hatte. Mit gemischten Gefühlen der Aufregung als auch Angst betrat sie das Schulgelände und hielt nach einem gewissen Typen Ausschau, der sie wohl durch das gesamte Jahr geleiten würde und ihr mit Rat zur Seite stand - zumindest hoffte sie es. Das Problem war ja, dass die junge Preston nicht wusste, welcher genau ihr „Guardian“ oder ähnliches war. Sie konnte sich noch vage erinnern, dass es im Brief der Schulleitung gestanden war, doch diesen hatte sie nicht ausgedruckt, was sie nun zutiefst bereute. Angestrengt hielt sie nach einem Jungen Ausschau und sah auf ihre Uhr, nur um zu bemerken, dass sie womöglich zu spät war, denn so wie Caitlyn organisiert war, wäre es auch kein Wunder. Auch die Zeit hatte sie, so wie den Namen des Drittklässlers vor Aufregung komplett vergessen. Ihr Gehirn ratterte und die Blondine fühlte sich so, als ob ihr Kopf anfangen würde zu qualmen. Vorsichtig blickte sie um sich und fragte sich, ob sie jemanden fragen sollte, sobald die Blondine allerdings jemand ansprechen wollte, siegte ihre Schüchternheit und so distanzierte sie sich wieder ohne die Frage auch nur auszusprechen. Ich sollte vielleicht in das Schulhaus hineingehen. Vielleicht wartet er ja da?“, dachte sie hoffnungsvoll und beschleunigte ihre Schritte. Statt sich auf den Weg zu konzentrieren schweifte Caitlyn hoffnungslos mit ihren Gedanken ab und besah sich ihre Umgebung, das Schulhaus und begann gar die Bäume auf dem Areal an zu zählen – was sich wohl als Fehler herausstellte. Mit einem leisen, erschrockenen Schrei prallte sie gegen eine männliche Statur und fiel auf ihren Allerwertesten. Sie war wohl gerade in einen der älteren Schüler hineingelaufen, oder besser gesagt hineingerannt. »Oh...Es tut mir so schrecklich leid. Ich wollte das nicht. Alles in Ordnung?«, murmelte sie verlegen und stützte sich mit einer Hand vom Boden ab, sodass sie sich wiederaufrichten konnte. Besser kann der erste Tag wohl nicht starten...
Redet mit Jonas | Vor dem Schulgebäude
Zuletzt von Suzaku am So 29 Jan 2017, 22:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Leah Moderator im Ruhestand
Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
Innerlich verfluchend, warum dieses scheißtaxi nicht schneller Fuhr trommelte ich mit meinen Fingernägeln auf der schwarzen Handyhülle meines Smartphones herum. Ich war wirklich nicht sonderlich scharf darauf diekt an meinem ersten Tag zu spät zu kommen, allein weil das bestimmt ein total schönes Bild von mir verursachen würde. Der Taxifahrer jedoch war die ruhe selbst, pfiff sogar die Melody von diesem "An I would walk 500 Miles" -ding, als wäre heute ein normaler Tag wie jeder andere auch. Aber das war er nicht, für mich zumindest nicht, und darauf konnte der Typ doch ein bisschen Rücksicht nehmen, grade bei dem Vermögen welches ich bei ihm lassen würde, wegen der langen Fahrt von meinem Heimatkaff bis hier. Endlich. Nach viel zu langer Zeit kam das Schulgebäude in Sicht und ich staunte tatsächlich nicht schlecht. Das sah gar nich mal so schlecht aus. Direkt breitete sich ein grinsen auf meinem Gesicht. Die letzten zwei Jahre hatten sich eindeutig mehr als nur gelohnt. Ohne es so richtig mitzubekommen spielte ich mit meinen Fingern an den Unzähligen Piercings an meinem rechten Ohr herum. Die Haare an der Seite hatte ich mir gestern Spontan abrasiert und rannte dementsprechend mit dem Sidecut herum. Sah nicht so schlimm aus wie erwartet. "Das macht dann bitte 76,50€" What. The. Fuck. Genervt knurrend drückte ich ihm einen Hunderter in die Hand und wartete gelangweilt auf das Rückgeld. Zurück würde ich mit nem Bus fahren. Ganz sicher. Doch die Verstimmung meinerseits hielt nicht lange an, kaum hatte ich das Gelände betreten, meinen Schwarzen Koffer, mit ganz vielen Reiseaufklebern bestückt, zog ich hinter mir her und irgendwie faziniert sah ich mich um. Hier und da standen ältere Schüler mit Schildern, auf denen Namen drauf waren, doch meiner war nicht dabei. Also durchfragen. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und schritt so Elegant wie es mit einem Koffer nunmal möglich war über den Hof, ausschau nach jemandem haltend den ich Fragen konnte, wo ich jetzt überhaupt hinmusste. Dabei fiel mir ein kerl auf, welcher die anderen ein wenig überragte. Lässig stapfte ich auf ihn zu und stellte meinen Koffer sorgfältig neben mir ab. "Hey du" fing ich an und lächelte. "Sag ma, ich bin neu hier, könntest du mir erklären wie das hier abläuft?" Ich hob grinsend eine Augenbraue und versteckte meine Hände in den Taschen meiner zerrissenen Jeans.
vor der Schule | Spricht mit Adrian
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Don't say I didn't warn ya
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Jonas war gerade immer noch total in seinen Gedanken versunken. Bis zu dem Moment als etwas eise aufschrie und gegen ihn rannte und das mit so einer Wucht, sodass er einige Schritte zurücktrat um so die Wucht des Aufpralls auszugleichen um nicht umzufallen. Das aufschreiende Etwas, welches gegen ihn gerannt war, entpuppte sich als ein blondes, blauäugiges Mädchen, welches nun vor ihm auf seinem Arsch saß. Der Blonde konnte sich nur mit mühe ein Lachen verkneifen, das wäre wahrscheinlich recht asozial, immerhin sah das Mädchen jetzt schon so aus, als würde es am liebsten im Erdboden versinken. Wäre es einer seiner Freunde gewesen, hätte er wahrscheinlich lauthals losgelacht, aber in diesem Moment erschien ihm das als äußerst unpassend. Also musterte er das Mädchen kurz. Diese schaffte es aber ihn aus seiner Fassung zu bringen, indem sie ausgerechnet ihn fragte ob bei ihm alles ok ist. Jonas schüttelte grinsend seinen Kopf "Fragt das Mädchen welches vor mir auf dem Boden sitzt." Immer noch mit diesem Grinsen im Gesicht, streckte er ihr seine Hand hin um ihr aufzuhelfen und sie so möglichst rasch aus dieser peinlichen Situation zu retten. Wahrscheinlich war sie eine neue Schülerin, zumindest sah sie so aus, ihr Gesichtsausdruck und ihr Tonfall liesen ihn vermuten, das sie neu hier war. Sie wünschte sich sicher nichts lieber, als von hier verschwinden zu können, dennoch konnte sich Jonas nicht vorstellen das sie ohne Grund in ihn hineingerannt war, wahrscheinlich hatte sie sich über irgendetwas den Kopf zerbrochen oder etwas gesucht. "Du scheinst neu zu sein, suchst du irgendetwas?", fragte er also schließlich um sich so seine innerliche Frage zu beantworten.
vor der Schule | im Gespräch mit Caitlyn
~ OoT.: Schreibt bitte dazu mit wem ihr am Posten seid und wo ihr euch befindet! Sonst verlieren wir den Überblick über das Ganze hier.
Etwas genervt fuhr ich mal wieder nach ein paar wunderbaren freien Tagen wieder zu diesem Collage. Ja es ist das beste, was es gibt aber ich hasste es. Mein ganzes Leben schon mochte ich es nicht zu Schule zu gehen und jetzt Lebe ich so zusagen in einer. Als das Hauptgebäude immer näher kam wurde meine Laune immer schlechter und ich wollte am liebsten umdrehen. Du tust das alles nur für deine Mutter. Es war immer das was sie sich gewünscht hatte. Zum glück hatte ich schon meinen eigenen Führerschein und ein eigenes Auto so musste ich wenigstens mit niemanden reden und konnte die ruhe noch ein bisschen genießen bevor dieses schreckliche Jahr begann. Am Collage angekommen fuhr ich auf den Parkplatz und parkte meinen schwarzen Audi auf meinem Standardparkplatz. Das Jahr kann ja nur schrecklich beginnen und dann musste ich auch noch auf so einen Neuen aufpassen. Na ganz toll. Ich stieg aus holte meine Tasche aus dem Kofferraum und schloss das Auto ab. Gelassen ging ich über das Gelände wohl wissend, dass ich wieder mal zuspät war. Bei den ganzen Vertrauensschüler für die Neuen blieb ich stehen und schaute mich genervt um. Auf einmal hörte ich das Geräusch einer Tasche neben mir und jemand sprach mich an. Ich drehte mich um und vor mir stand ein Mädchen mit Sidecut und vielen Priercings an ihrem rechten Ohr. Das du neu bist sieht man. Du musst deinen Vertrauensschüler finden. sagte ich abweisend. Ich wollte mit niemanden reden aber anscheinend blieb mir heute auch gar nichts erspart. Und wenn du ihn hier nicht findest, ist er noch nicht da. fügte ich genauso abweisend hinzu. Meine Hände waren dabei in meinen Jackentaschen verschwunden. Wo habe ich noch mal dieses blöde Schild hin getan? fragte ich mich.
Vor der Schule/ im Gespräch mit Leah
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Vielen Dank an Traum für das Traumhafte Bild
Vielen Dank an Palme für das schöne Bild
Gast Gast
Thema: Re: Elsker College So 29 Jan 2017, 22:46
Caitlyn Seraina Preston
Caitlyn, immer noch auf dem Boden sitzend, wurde knallrot, als er belustigt meinte, dass ausgerechnet sie nach seinem Wohlergehen fragen würde. Gut, sie saß zwar auf dem Boden, allerdings hatte sie bemerkt, dass auch der Junge, besser gesagt Mann einige Schritte zurückgewichen war, als sie gegen ihn geprallt war. Etwas mitgenommen blinzelte sie. »Jaja, mir geht es ja gut.«, murmelte sie rasch und sah zögernd zu ihm hinaus und betrachtete seine Hand. Schien er ihr tatsächlich beim Aufstehen helfen zu wollen. Es verging einige Momente, wie Caitlyn ihre Gedanken wieder etwas ordnen konnte, denn nachdem sie die Hand bemerkt hatte, war ein innerlicher Kampf ausgebrochen. Während ihre eine Hälfte danach schrie die Hand zu ergreifen, wollte die schüchterne Seite sich alleine aufrichten. Schlussendlich konnte sich die Hand-Seite durchschlagen und nun streckte Caitlyn zögerlich ihre Hand auf, um nach seiner Hand zu ergreifen. Mit Schwung richtete sich die Blondine auf und murmelte rasch ein »Dankeschön.«, ehe ihr Gesicht wieder die Röte eines Apfels annahmt, etwas, was sie selbst verabscheute. Ihre eigene Verlegenheit versuchte sie zu verbergen, in dem sie mit einer leicht zitternden Hand ihre blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz zu binden, nur, damit das Zittern womöglich verschwinden würde. Nebenbei musterte sie den anderen, wessen Name sie noch nicht wusste und wahrscheinlich nicht erfahren würde, da ihre Schüchternheit sie wohl wieder daran hindern würde nach dessen Namen zu fragen. Das erste, was ihr wohl an diesem Jungen auffiel waren seine hellblauen Augen, die ihr ein nahezu zeitloses Gefühl vermittelte. Sie wurde allerdings abermals aus ihren Gedanken gerissen, dieses Mal nicht wegen einem Aufprall oder Zusammenstoßes, sondern wegen der gestellten Frage. »Ehm...Ich suche jemand, der sich eigentlich während dem ersten Jahr um mich kümmern sollte. Naja, leider habe ich seinen Namen vergessen.«, antwortete sie auf seine Frage hin zerknirscht und senkte ihren Blick. Ohja, peinlicher würde es kaum werden können.
Vor dem Gebäude, redet mit Jason
Leah Moderator im Ruhestand
Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
Ich hob bei seinem Umgangston nur eine Augenbraue und lehnte mich leicht gegen die Tasche. "Scheinst ja nich der Freundlichste zu sein" sagte ich abschätzend und begann den dunkelhaarigen zu mustern. Schlecht aussehen tat er an sich ja wirklich nicht, wenn man von den Narben in seinem Gesicht absah, auch wenn diese ihm etwas... wildes verliehen? Naja ich war eh im falschen Team für ihn. "hat man dir nicht begebracht wie man mit einer Lady spricht?" Einfach weil seine züge mich ein bisschen an Sherlock Holmes erinnerten und er einen klaren Britischen Dialekt hatte pledierte ich auf seine Herkunft. Dabei grinste ich jedoch nur Frech und kickte einen kleinen Kieselstein hin und her. Freundlichkeit in Person. Aber wirklich. Leicht schmunzelnd dachte ich an meinen ehemaligen besten Freund zurück und verglich ihn im Kopf ein bisschen mit dem Kerl vor mir. "Wie heißt du eigentlich?" Fragte ich dann einfach um das Gespräch am laufen zu halten, denn sollte mein Patenvieh noch nicht hier sein, hatte ich nicht vor hier vor langeweile zu versauern. Währenddessen schaute ich mich ein bisschen um, um die anderen Schüler ein bisschen unter die Lupe zu nehmen. Sahen alle bisher ganz okay aus, also nichts, wogegen ich mich komplett sträubte. Na hoffentlich hatte hier keiner was dagegen das ich nunmal nicht auf Männliche Primäre Geschlechtsorgane stand. Du übertriffst dich wirklich selbst Girl... Herzlichen dank. Verdammt. Das sollte ich lassen. Grade wenn ich mit jemandem sprach, musste nich direkt jeder wissen das ich einen and er Waffel hatte.
vor der Schule | Spricht mit Adrian
out: Das was fett und kursiv ist ist eine art zweite Persönlichkeit, also spricht die das nicht laut aus.
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Gähnend stieg er aus dem schwarzen Mercedes aus, das seiner großen Schwester - Herrgott, es war sein erster Tag am College und er hatte sich seriously von seiner Schwester herfahren lassen, die darauf bestanden hatte, ihn zu begleiten - gehörte. Mit einer Umarmung hatte er sich von ihr verabschiedet und er musste zugeben, dass es ihm dabei schwerer ums Herz wurde, als er erwartet hätte. Nicht einmal die Verabschiedung von seiner Mutter oder seinem älteren Bruder Daheim hatte ihn so sehr mitgenommen - es war, als ob Jesper endlich realisierte, dass nun tatsächlich ein neuer Abschnitt in seinem Leben beginnen würde. Der erste Schritt zur Unabhängigkeit hatte Amelie es genannt und unwillkürlich schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen, als er an die Worte seiner Schwester dachte. Mit seinen zwei Koffern sowie dem vollbepackten Rucksack auf seinem Fücken machte sich der 19-Jährige nun auf dem Weg zum Eingang des Elsker Colleges, wo er hoffentlich relativ bald auf jemanden stoßen würde, der ihm über den Campus und schließlich zu seinem Zimmer führen würde. Zwar hatte er vage Informationen über seine Zimmergenossen und seinen inoffiziellen Babysitter bekommen, doch er hatte sich keineswegs die Mühe gemacht, sich das Ganze zu merken. Er hätte es so oder so vergessen.
Obgleich es noch früh am Morgen war, schien die Sonne bereits auf die Studenten hinab und eher lethargisch setzte Jesper einen Fuß vor den anderen. Es war in seinen Augen viel zu früh - dass er dieser Meinung war, sah man deutlich an dem müden Ausdruck in seinem Gesicht und den zerzausten umgemachten Haaren, die in alle Richtungen abstanden -; zumal er es sich in den letzten Monaten angewöhnt hatte, nicht vor zwölf Uhr das gemütliche Bett zu verlassen. Wie auf Befehl entschlüpfte seinen Lippen ein herzhaftes Gähnen und er verspürte den Drang, sein Gepäck kurz stehen zu lassen, um sich ausgiebig zu dehnen. Das Einzige, was ihn tatsächlich davon abhielt, war ein leiser Schrei, der nur unweit von ihm ertönte und seine Aufmerksamkeit auf die beiden blonden Menschlein zog - von dem einer wie ein Idiot ein Schild mit seinem Namen hatte. Well, es schien, als hätte Jesper gefunden, wonach er gesucht hatte. Es war ihm zwar ein wenig unangenehm, einfach so in das Gespräch der beiden hineinzuplatzen, doch er wollte nun wirklich nicht warten, bis das Mädchen wieder gegangen war, weshalb er selbstbewusst auf sie zulief. »Hi«, grüßend hob der junge Däne die Hand und deutete schließlich auf das Schild. »Ich schätze, du bist mein Babysitter?« Die Peinlichkeit, die dem Mädchen geschehen war, ließ er unkommentiert; er vermutete, dass es ihr auch am liebsten war, wenn man nicht darauf zu Sprache kam, weshalb er einfach damit fortfuhr, sich offiziell vorzustellen. »Mein Name ist Jesper, erstes Jahr hier an der Elsker.« Wie viele Leute wohl eigentlich wussten, dass „Elsker” das dänische Wort für Liebe war?
Postingpartner » Jonas, Caitlyn Standort » Am Schuleingang
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Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
SPY Rain Admin im Ruhestand
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Event Ostern 2023, Bonus Auszeichnung
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Jonas nickte kurz als das Mädchen, welches immer noch keine Anstalten gemacht hatte seine Hand zu nehmen, meinte das es ihr gut ging. Wenn sie jetzt noch länger warten würde um seine Hand zu nehmen, damit er ihr aufhelfen konnte, würde er sie wieder wegnehmen. Gerade als er schon mit dem Gedanken gespielt hatte seine Hand entgültig wegzuziehen ergriff die Blonde seine Hand und richtete sich auf. Er runzelte kurz die Stirn und musste sich abermals ein Grinsen verkneifen. Es war ja schon amüsant wie Rot sie anlief. Aber er wollte nicht so sein, er hatte sie schließlich schon einmal belächelt, also musste er es nicht nochmal tun, auch wenn es ihm äußerst schwer fiel das nicht zu tun. Bei ihrer Aussage nickte er schließlich nochmal. "Aaah du suchst deinen Vertrauensschüler. Der ist eigentlich ganz eifnach zu finden, der hält auch so ein tolles Schild, so wie ich es habe, nur steht dort dann halt dein Name, aber das ist denke ich klar.", antwortete er und lächelte sie kurz freundlich an als er die Stimme eines Jungen vernahm welcher sich direkt an ihn wandte. Jonas sah auf, das traurige war, das er halt wirklich zu dem Jungen aufsehen musste, welcher im ersten Jahrgang war und verdammt nochmal einen Kopf größer als er war. Die Beschreibung passte wirklich wie Faust aufs Auge. Blond und riesig. Jonas faltete erleichtert das Schild zusammen und schaute lächelnd zu dem Jungen. "Freut mich. Jup, ich hab die Ehre dein Babysitter zu sein.", sagte er und hielt kurz inne. "Jonas Andersen, drittes Jahr hier.." So wie der Junge mit ihm sprach, würde Jonas mittlerweile Wetten eingehen, das der Typ ein Däne war. Er schaute kurz fragend zu dem Mädchen, vielleicht wollte sie ja auch noch etwas sagen, obwohl er sich da nicht sicher war, sie schien wirklich schüchtern zu sein. Aber vielleicht hatte sie ja auch das Bedürfnis sich vorzustellen. Innerlich war Jonas gerade extrem erleichtert, das der Typ, dem ersten Eindruck nach ganz ok zu sein schien, dennoch wollte er ihn noch näher kennenlernen um sein Urteil zu fällen.
im Gespräch mit Jesper und Caitlyn | vor der Schule
Mit einem finsteren Blick musterte ich die Neue vor mir. Als sie meine Erziehung erwähnte wurde mein Blick noch finsterer. Was geht dich meine Erziehung an? fuhr ich sie an. Mir schossen Bilder durch den Kopf, wie mein Vater mich verprügelt hatte. Ohne es zu wohlen hob ich meine rechte Hand und führ mir über meine Narben. Mein Name ist Adrian und deiner? fragte ich sie dann um nicht mehr an meinen Behinderten Vater denken zu müssen. Hätte ich noch weiter an ihn gedacht währe ich vermutlich wieder so richtig ausgerastet und dies war mir erst zwei mal hier passiert. Zum Glück war niemand in meiner Nähe gewesen. Schnell zog ich meine Kapuze über meinen Kopf, so dass man es kaum noch erkennen konnte. Ich schaute runter zu dem Mädchen. Es tut mir leid aber wie ich erzogen wurde geht dich nichts an. entschuldigte ich mich dann bei ihr. Ich wollte doch heute mal nicht so gereizt sein und nun... Ich hasse es immer das selbe.
Vor der Schule/ im Gespräch mit Leah
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Vielen Dank an Traum für das Traumhafte Bild
Vielen Dank an Palme für das schöne Bild
Leah Moderator im Ruhestand
Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
zugegebenermaßen ein wenig verwundert über den Ausbruch Adrians machte ich einen halben Schritt zurück. "Hoho kein Grund zur beunruhigung" mittlerweile hatte ich beide Augenbrauen gehoben. "Das war ein scherz, ich bin ja einiges, aber keine Lady" ein kurzes Grinsen huschte über mein Gesicht, während ich kurz auf mein Handy schaute. Der Platz vor dem Gebäude schien sich immer weiter zu füllen und langsam bekam ich das Gefühl meinen Typi nie zu finden. Naja das wird schon, irgendwo wird bestimmt bald ein Mensch mit meinem Namen auf dem Schild rumstehen und sich die beine in den Bauch laufen um mich zu suchen. Oder so. Das glaubst du doch wohl selber nicht. Ruhe auf den Billigen Plätzen. Innerlich verdrehte ich dir Augen, seufzte leise und streckte meine Arme, die Taxifahrt war eindeutig zu lang gewesen. "Ich bin übrigens Leah, Leah Ryan" sagte ich und hörte auf ein neues meinen krass Amerikanischen Dialekt heraus. Eigentlich hatte ich vorgehabt mir das abzutrainieren. Hast es aber nicht geschafft! Nicht darauf eingehend musterte ich Adrian nocheinmal prüfend und richtete mein Halsband. "Du wartest wohl auch deinen Schützling, was?" Er sah schon ein wenig älter aus, und schien sich eindeutig besser auszukennen als die ganzen Menschen es taten, die wie ein Schwarm Forellen in die selbe Richtung strömten. Sollte mich jetzt nicht so stören. Außerdem merkte ich sehr wohl das mein gegenüber keine Lust auf ein gespräch hatte, aber ich wäre nicht ich, wenn ich darauf Rücksicht nehmen würde.
vor der Schule | Spricht mit Adrian
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Don't stop when the red lights flash I'm wearing my heart on a noose
IT'S ALL ABOUT RYUICHI TAKASHIMA, MY DEAR Ryuichi Takashima ist ein sehr zuvorkommender junger Mann, der weiß wie man lebt und vor allem, wie man mit Respekt mit anderen umgehen kann. Zudem ist er fest vergeben und loyal gegenüber seinen Freunden. Er ist im 4. Jahrgang des Elsker Colleges und kümmert sich um Leah Ryan, die seine Zimmergenossin ist.
It's showtime for the Play! Ein wenig frustrierend war es schon. Er hatte mit seinem Freund eine schöne Sommerzeit verbracht, allerdings fühlte er sich so gerädert von der letzten Nacht. Daher hatte er es nicht gerade leicht gehabt und heute war ausgerechnet das Treffen mit den neuen Studenten. Er hatte jemanden erwischt, der ebenfalls in Musik war. Es war eine rebellische Frau, soweit er es wahrgenommen hatte. Der Name war Leah Ryan und daher hatte er das Schild bekommen. Jedoch musste er sich mal sputen, es war ein Ding der Unmöglichkeit, dass er kaum bis gar nicht machen konnte, vor allem, wenn sein Freund sich an seinen heiligen Beinen vergriffen hatte. Er fühlte sich so im Eimer, doch stand er auf und duschte sich schnell. Danach zog er sich an, mit dem typischen Outfit der Schule, allerdings verkniff er es sich nicht, dass er Schmuck trug. Er liebte Schmuck ohne Wenn und Aber. Daher schnappte er sich seine Silberarmketten und trug dann 4 seiner Silberringe, die er von seinem Freund geschenkt bekommen hatte. Er strahlte leicht, doch dennoch musste er sich beeilen. Ein Seufzen verließ seine Lippen und er machte sich auf dem Weg nach unten, da sie ja schon beide vorgestern angekommen waren. Es war ein schlechtes Bild auf ihn, dass er es verplant hatte, wegen dem Patentreff. Dennoch musste man ihm eindeutig lassen, dass er es schlichter hielt. Seine honigblonden Haare fielen glatt über seinen Rücken, er trug dezentes Makeup und er freute sich auf die Reaktion. Schmuck war ja nicht verboten worden und Makeup schon gar nicht. Nur störte ihn diese Schuluniform etwas. Allerdings konnte er nichts machen. Auf seinem Schild stand der Name Leah Ryan und er war schon auf dem Gelände. Allerdings musste er aufpassen sich nicht allzu heftig zu bewegen. Es würde ihm Schmerzen bereiten, wenn es soweit war. Eindeutigerweise fühlte er sich aber mit diesem leichten ziehen in seinem Hintern doch sehr bestätigt, dass er von seinem Freund geliebt wurde. Zudem waren die blauen Flecken an den Oberschenkeln auch etwas, was er wirklich lieben gelernt hatte. Ein wohliges Seufzen verließ seine Lippen, als er endlich das Gelände erreicht hatte. Dabei hielt er das Schild so hoch er konnte. Er freute sich definitiv auf die andere Musikerin und soweit er wusste, würde sein Freund und er sie, als Zimmergenossin bekommen, weshalb er sich umso mehr freute. Selbst wenn er stockschwul war, so mochte er Frauen doch am liebsten, war sein Freund…doch etwas schnell eifersüchtig zu kriegen. Er wollte diesen Menschen niemals als rasende Bestie kennenlernen. „Ich hoffe die Person ist freundlich und weiß Respekt zu wissen:“, meinte er zu sich und seufzte erfreut auf. Neue Gesichter bedeutete immer wieder ein wenig mehr Klatsch und Tratsch.
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Sunny Legende
Avatar von : Mir Anzahl der Beiträge : 710 Anmeldedatum : 21.11.16 Alter : 25
Mir war es relativ egal, ob sie keine Lady war, dass wusste ich. Aber ich wollte auch nicht unbedingt mit ihr reden. Ich griff in meine Tasche und holte dort ein Schild mit der Aufschrift *Manuel Alec Cooper* heraus. Da ist es ja. leider hatte ich auch dies meine Mutter versprochen zu machen. Ich hatte viele Sachen meiner Mutter versprochen, bevor sie in eine Psychatrie und ich auf dieses Collage ging. Wonach sieht das denn woll aus? antwortet ich auf ihre Frage mit rauer Stimme. Ich wollte sie los werden und fragte deshalb, ob es nicht in ihrem Brief stand wer ihr Vertarensschüler ist. Lass mich doch einfach in ruhe. Mein Blick wanderte über ihren Kopf hinweg in die Ferne. Der Hof sah genauso langweilig wie immer aus und das Gebäude ebenso. Wann woll dieser Manuel Alec hier auftaucht? Ich will hier weg.
Ab dem moment begann Adrian mich mit seiner Art abzufucken. Ich war niemand mit dem man auf lange Zeit so umgehen konnte, einfach weil ich ein Mensch war, der trotz aller Umgangsformen auf eine art Respekt bestand. Armer Schüler. Aber wirklich. Ich schaute mir kurz den Namen seines Schützlings durch und seufzte. Irgendwann würde ich ihm ne Glückwunschkarte zukommen lassen. Glück brauchte er wirklich. Meine Güte, ich war ja selbst nicht die Freundlichkeit in Person, doch wenigstens hatte ich einen Hauch von Ahnung was Respekt anging. "Pluster dich hier bloß nich so auf, sonst platzt dir noch der Schwanz" knurrte ich angenervt und verdrehte die Augen. "War schön dich kennenzulernen" meine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus, bevor ich ein Schild mit meinem Namen entdeckte. Endlich. So schnell wie möglich nahm ich meine Tasche und wand mich von dem Eisklotz mit Agressionsproblemen ab um schnellen schrittes auf den Menschen zuzugehen. Schwul. Und wie. Ein breites Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Jackpot "Hi ich bin Leah" Ich hatte mich neben ihn gestellt und ihm auf die Schulter getippt um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, es war nunmal einfach zu voll. Das erste was mir auffiel waren die Unglaublichen Haare von diesem Mann. Heilige Mutter Zalgos. Oder so ähnlich. Zugegebenermaßen ein bisschen Aufgeregt stellte ich meine Tasche auf ein neues ab und legte den Kopf schief, die Schulkleidung des anderen Musternd. Ich war ja nich umbedingt ein Fan von Schulkleidung, aber damit konnte man durchaus leben, vor allem da man wohl trotzdem Schmuck tragen durfte. Ohne wäre ich auch verloren gewesen.
vor der Schule | Spricht mit Adrian und Ryuichi
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