Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Wie wundervoll es doch war wieder zurück an der Elsker zu sein und ein ebenso wundervolles Schild in dieser Hitze hochhalten zu müssen. Die Gedanken eines jungen Mannes, der neben einem kleinen Baum platziert war, waren mit innerlichem Sarkasmus getränkt, denn er könnte sich tausende Orte vorstellen wo er in diesem Moment lieber sein würde als hier, wo die brennende Sonne auf seine Haut runter prasselte. Es war Aidan bewusst, dass er sich regelrecht hierfür angemeldet hatte, doch natürlich war dies nicht von seiner eigenen Motivation gekommen um etwas gutes für jemanden anderes zu tuen. Er hatte auf seinen besten Freund hören müssen, der ihm in dem letzten Jahr wie ein eigener Bruder an sein Herz gewachsen war, doch nun hatte dieser glückliche das College verlassen und würde nun ein bekannter Wissenschaftler werden. Zu sagen, dass der italienische Carter nur ein kleines bisschen von der ganzen Situation genervt war währe eine große Lüge. Caitlyn Seraina Preston. Wer auch immer dieses Mädchen seien mag, ihr erster Eindruck auf den Jungen war kein außerordentlich guter, denn nun würde er sie immer mit Unpünktlichkeit vergleichen. Mit einem genervten Seufzen lehnte Aidan sich gegen den Baumstamm, in der Hoffnung den Schutz des Blätterdachs zum vollen nutzen zu können, denn auch wenn er ursprünglich aus Italien kam war er nicht ein besonders großer Freund der Hitze, doch der angehende September würde zu seinem Glück wieder in wenig Kühle mit sich bringen. Das Sonnenlicht tänzelte sanft auf seinen Hals Tattoo herum, während es durch die Blätter nur einige helle Flecken auf seinem tiefschwarzen T-Shirt hinterließ. Hoffentlich würde das Mädchen, die den Namen auf seinem Schild trug, bald ankommen, damit er endlich seine Arbeit hinter sich bringen konnte und in den kühlen Musikraum kam, denn eine plötzliche Melodie summte in seinem Kopf herum und er konnte kaum darauf warten sie auf einem Blatt Papier hinunter zu schreiben.
Vor der Schule neben einem Baum | wartet auf Caitlyn Preston
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Steinblüte Collection:
by Ciara <3
by Moonpie <3
By Mondwolke <3
By Luchsy <3
Vielen Dank an euch alle!
Gepardenfell:
By Pharao <3
Bitte sendet mir eine Pn, wenn ich vergesse mit einem Charakter zu posten!
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Thema: Re: Elsker College Mo 30 Jan 2017, 18:18
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IT'S ALL ABOUT RYUICHI TAKASHIMA, MY DEAR Ryuichi Takashima ist ein sehr zuvorkommender junger Mann, der weiß wie man lebt und vor allem, wie man mit Respekt mit anderen umgehen kann. Zudem ist er fest vergeben und loyal gegenüber seinen Freunden. Er ist im 4. Jahrgang des Elsker Colleges und kümmert sich um Leah Ryan, die seine Zimmergenossin ist.
It's showtime for the Play! Ein wenig perplex war Ryuichi schon noch. Jeder der Anwesenden fand so allmählich seinen Paten beziehungsweise seinen Schützling und er stand da herum, jedoch musste er immer wieder sein Gewicht verlagern, denn das könnte allmählich schmerzhaft werden. Er fühlte sich so unendlich wohl in seinem Körper und seiner Haut, auch wenn sein Freund etwas wild war. Allerdings kannte er diesen Schwarzhaarigen nicht wirklich anders, weshalb er wieder den Kopf schüttelte um wieder im Hier und Jetzt war. Er schweifte echt oft ab und sein Körper verlangte eindeutig nach Ruhe, aber das war nicht so einfach zu holen. Schließlich musste er der kleinen Studentin zeigen, wie es hier ablief, wo die Mensa war, vor allem wo sie fortan schlief. Ein Glück, dass er dieses College wie seine Westentasche kannte und er lächelte leicht auf. Er fühlte sich durchaus sehr sicher und geborgen in seiner momentanen Situation, doch er musste sagen, dass sein Schützling ein wenig fies war. Er war in Gedanken versunken und sie trat zu ihm und begrüßte ihn. Glücklicherweise zuckte er nur leicht zusammen, weshalb er nickte. „Hi, ich bin Ryuichi und dein Tutor oder wie auch immer man das schimpfen kann. Hast du den Weg hierher gefunden? Wie ergeht es dir jetzt in ein College zu gehen?“, fragte Ryuichi gleich nach. Er fiel zwar gerne und oft mit der Tür ins Haus, allerdings wollte er auch, dass sich Leah wohlfühlte, die wie er einen speziellen Kleidungsstil zu pflegen schien. Ein wenig glücklich war er schon, dass er keine abbekommen hatte, die eindeutig nicht so wie er einen an der Waffel hatte.
Angesprochen: Leah
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Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
Zugegeben ein wenig begeistert von ihrem Tutoren, oder was auch immer begann ich etwas breiter zu grinsen und mich erneut leicht gegen den Koffer zu lehnen. Ryuichi... irgendwo hatte ich den Namen schonmal gehört. Wo wohl... auf dem Anmeldebrief du Esel... Kein Grund Ausfallend zu werden. Um mich wieder aufs Hier und Jetzt konzentrieren zu können schüttelte ich ganz leicht den Kopf. "Musste mit dem Taxi fahren, ich wusste nich das die so extrem Teuer geworden sind" sagte ich und seufzte tief über das überdimensionale Loch, welches die Taxifahrt in meiner Gelsbörse hinterlassen hatte. "Kann nich schlimmer als Zuhause sein, also seh ich dem allem ziemlich Positiv entgegen" sagte ich mit einem etnschlossenen lächeln, bevor ich anfing mich auf ein neues hier umzusehen. "Das wird auf jedenfall eine interssante Zeit" Immernoch darüber feixend das ich als Lesbe einem ebenfalls Homosexuellen Menschen zugeteilt wurde, besser gings doch gar nicht. Ob Ryuichi es bei mir ebenso bemerkte wie ich es bei ihm getan hatte? Und wenn nicht würde ich ihm das schon früher oder später selber erzählen.
vor der Schule | Spricht Ryuichi
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Thema: Re: Elsker College Mo 30 Jan 2017, 19:27
Bella Kyoko
Gott sei dank konnte ich meinen Onkel dazu überreden das er mich zum College fährt er weiß das ich nicht so der fan bin von offentlichen Verkehrsmittel bin was daran liegt das mein Orientierungssinn nicht wirklich gut ist. Als ich dann das College sehe klappt mir der Mund auf es ist mehr als nur riesig aber das ist echt supper. Ich schnappe mir meinen Koffer und rede kurz mit meinem Onkel bis ein Schüler zu mir kommt und sich als mein Vertrauensschüler (fiktiv) vorstellt und mir die gesammte Schule zeigt. Ich bin hellauf begeistert und dann bringt er mich in mein Zimmer er meinte ich würde noch mit einem Mdchen und einen Jungen zusammen wohnen. Oh Gott bitte lass es kein Pärchen sein das noch in den Frühlingsgefühlen steckt. Denke ich mir nur und betrete das Zimmer mit meinem Schwarzen Koffer.
vor der Schule-Im Gebäude/ Erwähnt: Leah, Ryuichi
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Das drückt ziemlich gut meine Stimmung aus die ich habe finde ich. Ja ich bin momentan sehr, sehr gut drauf und meine ganze Welt glitzert und Schimmert yay. *-*
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Thema: Re: Elsker College Mo 30 Jan 2017, 19:35
Caitlyn Seraina Preston
Erschrocken blickte Caitlyn um sich, als noch eine andere Stimme erklang. Die Röte, die noch nicht gänzlich aus ihrem rundlichen Gesicht gewichen war, stieg wieder hoch und hastig ließ sie die Hand des älteren Schülers los, so, als hätte sie sich verbrannt. Das Mädchen bemühte sich um einen neutralen Gesichtsausdruck, was ihr nicht ganz so gut gelingen mochte, wie sie es sich eigentlich vorgestellt hatte. Die Arme vor der Brust verschränkend musterte sie den Neuankömmling, dessen Name ihr nur allzu bekannt erschien. Irgendwann oder irgendwo musste sie von ihm gehört haben, nur wo und zu welchem Zeitpunkt? Wie ein Blitz schien eine verlorengegangene Erinnerung wieder aufzutauen und ein verdutzter Laut verließ ihre Lippen. Ja, sie konnte sich noch vage daran erinnern, dass ihr Zimmergenosse Jesper hieß und der andere...Jason! Caitlyn konnte sich noch genau daran erinnern, wie sehr sie ihr Karma verflucht hatte, denn um Gotteswillen, sie wohnte mit zwei wildfremden Jungs zusammen! Diese Erkenntnis alleine hatten ihre Vorfreude aufs College bereits gedämpft gehabt, obgleich die Vorfreude eigentlich gar nicht richtig bestand. »Jonas Andersen, drittes Jahr hier..» Alleine dieser Satz zerstörte ihre gänzliche Freude und sie ahnte bereits, dass das Jahr nicht gut verlaufen konnte, wie denn auch? Ihre ersten zwei Begegnungen waren ihre Zimmergenossen, die sie im Staub sitzen sahen. »Uhm. Caitlyn Preston. Freut mich.«, stellte sie sich hastig vor und senkte ihren Blick. Mit ihrer rechten Hand strich sie eine Strähne, welche sich bereits aus ihrem Pferdeschwanz herausgelöst hatte, hinter ihr Ohr. Caitlyn zwang sich zu einem Lächeln, wenn auch dieses eher misslungen war. »Ich glaube, dass ihr meine Zimmergenossen seid...«
Vor der Schule | Mit Jason und Jesper
Zuletzt von Suzaku am Mo 30 Jan 2017, 20:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Elsker College Mo 30 Jan 2017, 19:57
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It's showtime for the Play! Grundgütiger Himmel. Entweder war diese junge Dame genauso wie er Homosexuell oder sie war wirklich taffer, als es war. Allerdings musste er kurz aufschlucken, weil sie mit dem Taxi kam. Er hatte von seinem Vater einen privaten Chauffeur bekommen, was ihm immer wieder misshagte. Allerdings waren die Shiroyamas und Takashimas beide sehr reiche Familien in Japan und große Haie in der Musikszene (fiktive Firmen). Sie hatten beschlossen, dass sie die Homosexualität ihrer beiden ältesten Geschwister ausnutzten, sodass sie heiraten mussten, wenn auch widerwillig. Es nervte ihn eindeutig, dass sie verheiratet werden mussten, was er nicht wirklich verstand. Er musste sich aber eingestehen, dass seine Gedanken da ähnlich waren. Er wollte seinen festen Freund heiraten, ohne Wenn und Aber, allerdings fühlte er sich nicht wohl dabei, wenn er seinen Schützling ignorierte, daher sah er zu ihr. Sie war kleiner als er, aber dafür war die Frisur etwas, was er mochte. Es zeigte zwar nicht direkt, dass sie lesbisch war, allerdings hatte er bei sowas einen richtigen Riecher. Jedoch war sie trocken und ehrlich, was er wirklich mochte. Er mochte es wirklich. „Ah, die Taxis sind hier eh grundsätzlich teuer. Was willst du hier als erstes sehen, lesbische Schönheit?“, fragte er direkt und ja, er eröffnete seiner Gesprächspartnerin, dass er wusste, dass sie lesbisch war. Es stand zwar nicht in dem Informationsbrief den er bekommen hatte, aber dafür stand es in einem anderen Kontext da, hatte er ein paar Zeugnisse mitbekommen, weshalb er sich ein Bild von seinem Schützling machen konnte. Es fühlte sich eindeutig besser an, wenn man ein wenig von seinem Schützling wusste, zumindest war der Shiroyama so. Schließlich musste er bis zu seinem Ende diese junge Dame bei sich haben, zwar als Schützling für die ersten 6 Monate, aber das war ihm in diesem Bereich schnurzpiepegal. „Naja…es wird jedenfalls besser, da wir ohne Aufsicht unserer Eltern sind. Das macht es auch ein wenig angenehmer, gewisse Neigungen auszuleben, was ich in meiner Heimat nicht machen durfte.“, meinte er leicht lächelnd. In Japan war zwar Homosexualität geduldet worden, aber im Grunde genommen durfte man es nicht ausleben, nicht auf offener Straße oder inmitten der Schule, des Colleges oder der Universität. Es war demnach recht einschränkend geschehen. Dadurch war er auch froh, dass er hier in Amerika sein Studium machte, statt in der Universität in Tokyo. Da würde er definitiv durchdrehen bei, wenn man ihm seine Freiheiten raubte. „Wohin willst du? Erst die Haupträume als Musiker oder wohin genau?“, fragte er erneut und er lächelte leicht auf. Schließlich musste er Leah hier das ganze zeigen.
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Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
Kurz, wirklich nur kurz entglitten mir allmögliche Gesichtszüge, bevor sie sich wieder glätteten und ich einfach nur frech grinste. Anscheinend hatten wir als Gleichgesinnte einen recht guten riecher für sowas. Mit einer Hand griff ich nach hinten, umfasste fest den Griff meines Koffers und zog ihn an mich heran. "100 Punkte Sherlock" Ich musste wieder an den Unfreundlichen Adrian von vorhin denken. "Aber schön das wir beide einen guten Sinn dafür haben, welche Sexualität der andere auslebt" dabei streckte ich ihm kurz keck die Zunge raus, bevor ich mich fing und nickte. "Ich hab die letzten zwei Jahre alleine Gewohnt, ich musste Wohl oder übel mit dem Taxi fahren" ein Schulternzucken folgte. In dem Moment sah ich jemanden an uns vorbeigehen und schluckte Schwer. Heilige Scheiße. Ich musste mich wahrlich ermahnen nicht länger als sowieso schon zu starren. Frist Schoolcrush confirmed... Sowas hatte ich tatsächlich noch nir erlebt. Natürlich gab es Menschen die ich auf den ersten Blick hin ansprechend Fand. Aber Myam. Diese Frau war eindeutig eine Sahneschnitte. Fresse jetzt, sonst Sabberst du... Ich ließ es mir nicht nehmen sie noch einmal ganz genau zu Mustern, schon im Vorbeigehen hatte ich gesehen das sie wahrscheinlich ebenfalls Asiatischen Ursprungs, wie mein Teilzeitdaddy auch, sein müsste. Teilzeitdaddy? Bist du bescheuert? Ich gab Menschen in meinem Kopf gerne seltsame Spitznamen, solange sie diese nicht mtibekamen, war ja alles im Grünen bereich. "Ich komm aus Amerika, da is das alles nich so Streng, nur da is halt noch Thema Familie" ich zuckte nur leicht mit den Schultern und lächelte Freundlich. "Haupträume klingt gut, nur ich würde gerne vorher meine tasche wegbringen" schmunzelnd legte ich den Kopf schief und spielte mit den Fingern an dem Ring meines Halsbands. Das er mir in einem seiner Vorherigen Sätze ein Kompliment gemacht hatte, war mir zwar aufgefallen, doch war ich unsagbar schlecht darin so etwas anzunehmen, also sagte ich erstmal nichts dazu.
vor der Schule | Spricht Ryuichi, Erwähnt: Bella
Out: Die Schule liegt doch in Dänemark XD nicht in Amerika ^^
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Thema: Re: Elsker College Mo 30 Jan 2017, 20:32
Bella Kyoko
Als ich meine Tasche abgestellt habe gehe ich eine weile durch die Schule da ich neugierig bin und immer alles erkunden muss. Als ich durch einen der vielen Gänge gehe, gehe ich auch einem Mädchen und einem Jungen vorbei das Mädchen musste ich mir einfach näher ansehen ich meine Hallo so einen Blickfang sieht man nicht alle Tage. Ich grinste innerlich und sah sie einmal von oben bis unten an und das nicht nur einmal. Ich musste mich wirklich zusammen reißen um nicht gleich los zu sabbern. Ich richte mein Schwarzes Top mit dem Symbol der Heart Piraten und gehe dennoch weiter in der Hoffnung sie noch öfter zu sehen was ich sehr hoffe.
vor der Schule/ Erwähnt: Leah
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Das drückt ziemlich gut meine Stimmung aus die ich habe finde ich. Ja ich bin momentan sehr, sehr gut drauf und meine ganze Welt glitzert und Schimmert yay. *-*
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Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Erster Tag. Neues Jahr. Erneuter Horror. Jade Everglade, eine kleine zwanzigjährige, steht vor dem Elsker College, an ihrem rechten Bein ist ein Pap-Schild angelehnt, welches nicht wie andere Vertrauensschüler in die Sonne hält. Nein, stattdessen genießt sie diese auf ihrer gebräunten Haut, wärmt sich in ihr. Weshalb sollte sie etwas anderes tun? Schließlich wurde ihr Bruder ihr zugeteilt, und dieser kannte sie, dieser wusste das, dieser brauchte kein Schild um sie zu finden, gar Benimm. Die liebste Zeit des Jahres verbrachte Jade auf dem College, nicht wegen des Unterrichtes, sondern weil ihr Vater sie verrückt machte. Natürlich war Ivans Mutter nett, doch ihr gemeinsamer Vater konnte nur Missbilligung von der Brünetten erhalten. Die goldene Kette an ihrem Hals glänzt im Sonnenlicht und macht auf sich aufmerksam, doch das stört die junge Frau nicht, welche diese meisten offen trug. Und nicht nur tagsüber, sondern vierundzwanzig Stunden des Tages. Jade liebte die Schule, weil man in der Freizeit richtig entspannt sein konnte. Sie selber lernte schnell, hatte ihre Hausaufgaben schnell fertig und hörte dann meist Musik, war auf dem Gelände unterwegs. In ihrem Zimmer dagegen fühlte sie sich nicht wohl. Aidan Seth Carter war der Kerl der Schule, der sie so richtig nervte. Ja, sie hatte ihr Chaos in ihrem Teil des Zimmers gelassen, doch zwischen ihnen brach immer wieder Streit aus. Den Italiener mit den dunklen Haaren und dem Tattoo am Hals hatte sie bereits erspäht, und sie selbst hatte sich von seinem Standort entfernt. Der Streit konnte ja bis in die späte Nacht vor sich hin geschoben werden. Bis in die späte Nacht... Es würde spät werden, dem war sich Jade sicher, denn heute war die "Welcome-Party". Die letzten Jahre hatte sie auf den Alkohol verzichtet, denn sie war mit zwei Kerlen in einem Zimmer gewesen, die sich zudem gut verstanden hatten, doch nun wurde einer - leider der falsche - von ihrem Bruder ersetzt, also würde sie sich vielleicht ein Glas gönnen. Nein, die junge Frau war kein Fan von Bier, Sekt, Wein, gar Wodka, doch wenn sie als einzige nüchtern war, dann würde es langweilig werden. Und solange sie Aidan nicht begegnete, was sollte schief gehen? Ein laues Lüftchen ließ ihr helles, gelbes Kleid vibrieren, und sie lächelte, hielt nach eben jenem Bruder Ausschau, um endlich auf andere Gedanken zu kommen. Der Süße würde sich schnell auskennen, denn sie hatte ihm schon viel erzählt. Nun würde er einfach kommen müssen.
Vor der Schule
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Sternenclankrieger Legende
Anzahl der Beiträge : 7636 Anmeldedatum : 02.07.13
Amanda Evelyn Clark Der erste Schultag. Sonnige 24 Grad und ein schöner blauer Himmel mit vereinzelten weißen Wolken. Besser konnte man doch überhaupt nicht in das Schulleben starten oder? Dies war bereits das zweite Jahr, welches Mandy am Elsker College in Dänemark besuchte. Das junge Mädchen von frischen 19 Jahren war soeben mit dem Bus vor der Schule angekommen und schon stolperte sie in eine Menschentraube hinein. Es waren alles Schüler. Größtenteils trugen sie Schilder mit Namenszügen bei sich und hielten jene in die Höhe, auf der Suche nach den Erstklässlern für deren Betreuung sie sich freiwillig gemeldet hatten. "Tja, selbst Schuld...", dachte sich Mandy breit grinsend, als sie bei einigen Drittklässlern bereits genervte Gesichtsausdrücke erkennen konnte. Sie selber wäre definitiv nie auf die Idee gekommen sich für so etwas freiwillig zu melden, denn wer immer sie als Babysitterin abbekommen würde, würde es alles andere als einfach mit ihr haben und das wollte sie schließlich niemandem antun. So ließ sie nun aber ihren Blick durch die Menschenmenge schweifen, was sich ebenfalls nicht wirklich als einfach erwies, schließlich war sie lediglich 1,60 m groß, mit Absatzschuhen etwas hörer und wurde doch von den meisten anderen überragt. Wer weiß aber vielleicht würde sie ja doch einen ihrer Zimmergenossen finden. Letztes Jahr hatte sie sich das Zimmer mit einem Drittklässler namens Adrian geteilt und einem anderen Mädchen, welches das College bereits verlassen, doch wenigstens hatte sie das Glück, dass sie sich dieses Jahr das Zimmer abermals mit Adrian teilen durfte. Der würde sich aber freuen. Und wirklich es dauerte nicht lange bis sie ihn zwischen einigen anderen ausmachte, die Kapuze trotz der Hitze überm Kopf gezogen und mit einem Schild in der Hand. Er hatte sich wirklich als Vertrauensschüler gemeldet? Amanda musste über diesen Gedanken schmunzeln und begab sich schnurstracks mit ihrem gesamtem Gepäck zu ihm. "Hey Adi, mein liebster Mitbewohner.", begrüßte sie ihn mit einem strahlendem Lächeln und legte sogar kurz eine Hand auf seine Schulter. "Warum ziehst du denn so eine Miene wie Drei-Tage-Regenwetter? Hast du mich etwa so sehr vermisst? " Ein amüsiertes Funkeln war in ihren olivgrünen Augen zu sehen und sie fuhr die Griffe ihrer Koffer ein. Einen Moment ließ sie ihren Blick über ihr Outfit schweifen: hohe schwarze Schuhe, eine weiße kurze Hose und ein schwarzes Shirt mit Aufschrift, mit lockeren Ärmeln bis zum Ellebogen, wobei man klar und deutlich die Tattoos an ihren Armen sehen konnte. Dazu natürlich noch ein bisschen Schmuck, die Haare trug sie offen. "Du wärst der Letzte von dem ich erwartet hätte, dass er sich ein kleines Baby zum aufpassen holt. Was hat dich denn dazu getrieben dich freiwillig als Vertrauensschüler zu melden?"
Befindet sich vor der Schule // Im Gespräch mit Adrian Angelheart
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Neugierig musterte er die beiden wesentlich Kleineren - er war es gewohnt, die meisten Menschen in der Regel um einiges zu überragen, weshalb er sich nichts daraus machte, dass er auf seinen Babysitter herabschauen musste -, als diese sich vorstellten, und erst mit Caitlyns Erwähnung, dass sie womöglich alle dasselbe Zimmer teilen würden, fiel ihm wieder diese seltsame Vorgehensweise am Elsker ein, bei der man die Räume weder nach Alter noch nach Geschlechtern teilte. Man konnte nicht wirklich sagen, dass er sich groß daran störte, aber seltsam war es auf jeden Fall - und aus einem unerklärlichen Grund hatte er bereits die böse Vorahnung, dass das Ganze noch zu einigen Überraschungen führen würde. Überraschungen der eher negativen Art. Mit einem Seufzen fuhr Jesper sich durch das blonde Haar, ehe er sich schließlich darum bemühte, dass Gespräch von selbst im Gang zu halten - etwas, was er nicht alle Tage machte, doch es war besser, ein halbwegs gutes Verhältnis mit den beiden aufzubauen, statt sich nun alle wie die letzten Idioten verlegen anzublicken. »Du suchst deinen Babysitter noch, hast du gemeint?«, wandte der junge Däne sein Wort an Caitlyn, deren Verlegenheit er einfach schlichtweg ignorierte. »Sollen wir dann noch auf ihn warten oder zuerst unser Zimmer aufsuchen?« Eigentlich sehnte er sich nach einem schönen, gemütlichen Bett, in das er sich werfen konnte, nachdem er sein Gepäck in die nächstbeste Ecke gepfeffert hatte, doch er wollte nun auch nicht so unhöflich sein und das Mädchen einfach stehenlassen. Zumal er sich nicht sicher war, ob Jonas das mitmachen würde, da dieser ihn ja überhaupt erst zu seinem Zimmer führen musste.
Postingpartner » Jonas, Caitlyn Standort » Am Schuleingang
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Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
Sunny Legende
Avatar von : Mir Anzahl der Beiträge : 710 Anmeldedatum : 21.11.16 Alter : 25
Zu Leah sagte ich nichts mehr. Endlich war sie weg und ich konnte mich auf das wesendliche konzentriern und zwar, dass ich hier nicht rum stehen will. Als ich jedoch eine gewisse Stimme vernahm drehte ich mich zu dieser um und schaute dem Mädchen in die Augen. Sie legte kurz eine Hand auf meine Schulter. Hey Mandy, meine liebste Leidesgenossin. begrüßte ich sie. Würdest du bitte die Hand da weg nehmen. Und nenne mich nicht Adi du weißt doch, dass ich das nicht mag. sagte ih dann und zeigte mit einem Finger auf ihre Hand. Wahrscheinlich nannte sie mich deswegen auch so. dachte ich mir. Aber ich wollte es eigentlich nennen. Auf ihre Fragen musste ich leicht lächeln. Dich doch immer Mandy. Aber am meisten habe ich mal wieder keine Lust auf nun ja... Neue Leute, Unterricht, Hausaufgaben. Ich schaute mich erneut auf dem Hof um immer noch alles wie zuvor. Vom Eingang waren riesige Menschenmassen, die zum Hauptgebäude liefen. Ja... ich hätte mich auch nicht freiwillig gemeldet hätte ich es nicht meiner Mutter versprochen. Du weißt doch warum ich versuche jeden Wusch zu erfüllen. Aber ein gutes hatten die Ferien mit sich gebracht außer Freizeit so viel ich wollte. Mein Alter ist im Knast gelandet. erzählte ch ihr gelassen. Ach und der Neue kommt zu uns aufs Zimmer. Juhu... erzählte ich gelassen weiter, als ob ich nichts erzählt hätte von meinem Vater. Was hast du so in den Ferien getrieben? fragte ich sie dann noch so nebenbei.
Angesprochen: Amanda Evelyn Clark Standort: Vor der Schule
Natürlich war ihm die Reaktion des Mädchens nicht entgangen, irgendwie schien sie, nachdem sich Jesper und seine wenigkeit vorgestellt hatten, schien sie noch verlegener als zuvor. Als das blonde Mädchen dann ihren Namen nannte grinste Jonas kurz und fuhr sich durch die Haare, ehe er zwischen Jesper und Caitlyn hin und her sah. "Na was für ein Zufall aber auch.", fügte er zu der Aussage des Mädchens hinzu und verschränkte seine Arme vor der Brust. Jesper war so vorbildlich und versuchte das Gespräch am Laufen zu halten. Ok, das musste man ihm lassen, auch wenn Caitlyn so aussah als würde sie am liebsten verschwinden, ignorierte Jesper ihre aktuelle Gefühlslage, oder wie man es auch bezeichnen wollte, gekonnt. Jetzt war ihm klar, dass er die beiden heute hier so einbürgerte wie es üblich war. Mit Alkohol. Ganz einfach, die Kleine musste aus sich herauskommen und Jesper.. er schaute zu dem großen Jungen und überlegte kurz, ja was war mit ihm, vielleicht würde sich etwas finden was er mit ihm anstellen konnte. Als er schließlich Jespers Frage vernahm wurde er aus seinen Gedanken gerissen und schaute zu Caitlyn. "Wer ist nochmal schnell dein Vertrauensschüler? Wir können ja zu ihm gehen und dann zeig ich euch euer Zimmer, er oder sie kann dich morgen auch noch in Anspruch nehmen" er hielt kurz inne und wandte sich dann an Jesper "Und dir werde ich die Schule auch erst morgen zeigen, ich denke du hast genauso wenig Bock wie ich, jetzt das ganze Gelände abzulaufen, vor allem da du sicher Müde von der Anreise bist.."
Nathan hatte den größten Kram den er besaß schon längst weggebracht, und nun stand er nur noch mit einer zu groß geratenen Tasche und einem Rucksack, welchen er lässig über die rechte Schulter geschlungen hatte, vor dem großen Hauptgebäude. Interessiert blickte er sich um, erkannte das meiste wieder und stempelte es als uninteressant ab. Er machte stattdessen einige Schritte auf die kleine Gruppe zu, welche sich um ein Mädchen mit wirklich außergewöhnlichen Haaren bildete. Neugierig schleppte er das Zeug hinter sich her und stellte sich einfach frech zu den Leuten dazu, von welchen er bei einem meinte ihn schon einmal gesehen zu haben.
Gerade bekam er noch mit, dass das Mädchen mit den grandiosen Haaren irgendetwas von den Haupträumen sprach und räusperte sich einfach Mal.
„Stört es euch, wenn ich mich einfach zu euch geselle?“ fragte er mit einem Lächeln im Gesicht und einem freundlichen Ton. Neues Jahr neues Glück? Eher weniger. Was ihn viel mehr beschäftigte war die Tatsache, dass er sich keine Feinde machen wollte und deshalb lieber einfach jeden freundlich begrüßte. „Ich bin übrigens Nathan!“ fügte er hastig hinzu denn er konnte kaum davon ausgehen, dass das hier irgendjemand wusste.
Ich versuchte den Träger, welcher sich auf meiner Schulter mindestens dreimal verdreht, hatte wieder gerade zu biegen und fuhr mir bei der Gelegenheit auf gleich noch einmal durch die Haare. Anscheinend war ich hier nicht der einzige, der sich gerne eine Farbe in die Haare klatschte also fühlte ich mich gleich ein wenig Wohl.
Standort: Bei Leah, Ryu und Co
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Leicht durch die Anwesenheit der zwei Jungs eingeschüchtert, zwang sie sich zu einem milden Lächeln, welches zur Abwechslung nicht gezwungen, sondern ehrlich wirkte. Caitlyn war sich unterdessen immer noch nicht bewusst, was sie von der eigentlichen Schule und ihren Mitschülern halten sollte. Jonas als auch Jesper hinterließen zwar einen freundlichen und hilfsbereiten Eindruck, doch sie konnte kaum annehmen, dass sich alle Schüler vorbildlich benahmen. Es gab dennoch Peiniger oder Mobber und dies wusste die Schülerin nur allzu gut. Keine Schule war perfekt und diese würde es genauso wenig sein. »Ja, ich suche noch meinen sogenannten Babysitter. Ich habe leider seinen Namen vergessen, deswegen ist es womöglich etwas kompliziert ihn ausfindig zu machen und eigentlich hätte ich nichts dagegen das Zimmer gezeigt zu bekommen, nur bin ich nicht sicher, ob mein Vertrauensschüler es so prickelnd findet umsonst auf mich warten zu müssen.«, sagte Caitlyn vorsichtig und fokussierte sich auf die Ausstrahlung der beiden. Es beunruhigte die Volljährige etwas ausgerechnet mit ihr wildfremden Jungs ein Zimmer teilen zu müssen, etwas, was sie gar nicht nachvollziehen konnte. Die Blondine hätte es wesentlich lieber gehabt, wenn es Zimmergenossinen wären und nicht Zimmergenossen. Wie dem auch sei, es blieb noch genügend Zeit sich in Selbstmitleid zu suhlen und ihr Karma zu verfluchen. Stattdessen blickte sie aufmerksam um sich in der Hoffnung, jemanden mit ihrem Namen auf einem Schild aufzufinden – ohne Erfolg. Beinahe enttäuscht senkte sie ihren Blick und sah vorsichtig zu Jonas auf. Ob sie wohl sein Angebot annehmen und sich zuerst das Zimmer zeigen lassen sollte? Nein, dann würde sie garantiert einen schlechten Eindruck auf ihren Vertrauensschüler hinterlassen und dies wollte Caitlyn unter keinem Fall, schließlich würde dieser sie durch das ganze Jahr begleiten und sie brauchte ihn, wenn sie Probleme hatte etc. »Uhm, ich glaube, dass ich später zu euch dazu stoße. Geht ruhig schon einmal vor, ich sehe mich etwas um und finde hoffentlich meinen Vertrauensschüler.«