Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Er würde nie von sich selbst behaupten, dass ihm eine soziale Ader fehlen würde - aber auch Sozialität hatte irgendwo seine Grenzen und wenn er ehrlich war, hatte der Däne nun wirklich keine Lust, sich in einer Dreiergruppe umherzubewegen und nach dem Babysitter seiner Zimmergenossin zu suchen. Dennoch konnte er nun schlecht das Arsch sein, das trotzig die Arme vor der Brust verschränkte und meinte, sie sollen alleine schauen, wie sie zurechtkamen, während er selbst einfach stehen bleiben würde. Einen besonders schlechten Eindruck brauchte er nun auch nicht zu hinterlassen; zumal es vermutlich wirklich schneller von dannen gehen würde, wenn er sich ihnen einfach nolens volens anschloss. Ziemlich unberührt zuckte Jesper mit den Achseln, als Jonas ihm auftrug, die Augen offen zu halten - mehr als das konnten sie ja eigentlich auch nicht wirklich tun. Er hoffte inständig, dass der Typ, nach dem sie Ausschau hielten, einfach aus Zufall in sie hineinlaufen würde. Dass es ihnen eine Menge Arbeit ersparen würde, musste man nun nicht noch wirklich betonen. »Ich denke nicht, dass wir seinen Namen brauchen werden«, meinte er schließlich an Caitlyn gewandt, ohne sie wirklich anzuschauen; er konzentrierte sich lieber auf die Umgebunf und die zahlreichen Menschen um sie herum - und darauf, dass ihm die Lider nicht einfach zufielen. »Deinen Babysitter identifizieren wie an dem wunderschönen Schildchen mit deinem Namen. Hoffe ich zumindest.« Er seufzte und fuhr sich durch seine blonden Haare, ehe er mit lethargischer Stimme fortfuhr, »Wenn er aber inzwischen bereits die Lust verloren hat, auf seinen Schützling zu warten, suckt das etwas. Dann stünden wir nämlich dezent umsonst hier.« Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, fiel sein Blick auf einen dunkelhaarigen Typen, der zu seiner Verwunderung sogar größer als er selbst war. Doch nicht die Tatsache, dass er ihn überragte, war das, was seine Aufmerksamkeit auf ihn lenkte - es war viel mehr das lächerliche Schild gewesen, auf dem die Worte „Caitlyn Preston” gekritzelt waren. Halbherzig stupste er seine Zimmergenossin an und deutete im Anschluss mit einer leichten Kopfbewegung in die Richtung des Mannes. »Wenn ich mich nicht täusche, müsste er das sein.«
Postingpartner » Jonas, Caitlyn, Aidan Standort » Am Schuleingang
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
Blütentanz Legende
Avatar von : Luchsy Anzahl der Beiträge : 944 Anmeldedatum : 08.02.15 Alter : 24
Ich stieg aus dem Taxi aus und holte meinen kleinen Koffer und mein Cajon aus dem Kofferraum. Dem Fahrer, der aussah wie eine Mischung aus John Travolta und Florian Silbereisen, gab ich das völlig überteuerte Fahrtgeld und weil es sich so gehört noch ein paar Euro Trinkgeld. Ich nahm meinen Koffer auf die Rollen, schnallte mein Cajon mit einem Gurt auf meinen Rücken, ging durch den Eingang des Colleges und lief die Gasse zum Hauptgebäude entlang. Auf der Hälfte des Weges stellte ich mich an den Rand der unendlich scheinenden Menschenmenge. Ich fragte mich wo die wohl alle ihren Platz finden sollten. Ich zog meine Zigaretten, goldene Marlboros, aus der Innentasche meiner schwarzen Jeansjacke und zündete mir eine Zigarette an. Ich nahm meinen Koffer wieder auf die Rollen und ging weiter. Ich stand jetzt auf dem Hof vor dem Schulgebäude. Ich schaute mit überraschtem Blick auf das Haus. Es war deutlich größer als ich erwartet hatte. Ich schüttelte meinen Kopf. Bis auf meinen Kleidungsstil musste ich grade das Typische Neuer-Schüler-Klischee erfüllen. Ich schaute mich auf dem Hof um. Einige andere Neue schienen bereits ihre Paten gefunden zu haben. Die einzige Info die ich bisher hatte war die, dass mein Pate, umgangssprachlich oft Babysitter genannt, männlich ist. Ich schaute mir also die jeweiligen Kandidaten an und entdeckte dann relativ schnell einen etwa 20 Jährigen Jungen mit schwarzen Haaren und einigen Narben im Gesicht. Neben ihm stand ein eher kleines Mädchen mit Locken. Und ein Notenständer mit einem Schild drauf. "Samuel Alec Cooper" Ich musste grinsen. Ein Musiker. Sehr geil. Dann entdeckte ich auch die Gitarre die der Junge bei sich hatte. Ich rückte mein Cajon zurecht und ging dann zu dem Jungen und machte eine Handbewegung die ein Winken hätte sein können, wenn man mehr Elan hineingelegt hätte. "Hi, du musst wohl mein Pate und Mitbewohner sein. Ich bin Samuel, kannst mich aber auch gerne Sam nennen. Ich schaute mich kurz um. Is ja alles ganz nett hier. Könnte nur ein bisschen größer sein..." Ich grinste die beiden an und zwinkerte. "Kleines Späßchen." Ich schaute nun auch das Mädchen an. "Und mit wem habe ich das Vergnügen?"
Postpartner: Adrian Angelheart, Amanda Evelyn Clark Aufenthaltsort: Vor der Schule
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
03.05.2015 Der Schönste Tag meines Lebens! 21.06.2018 Der Tag, der die Sonne zurück in mein Leben gebracht hat! 23.01.2021 Der Tag an dem wir endlich wieder vereint waren. Ich liebe dich Pelzchen!
Sprechen | Denken | Andere Katzen
Sunny Legende
Avatar von : Mir Anzahl der Beiträge : 710 Anmeldedatum : 21.11.16 Alter : 25
Ich schaute grimmig zu Boden. Mama warum? Warum hast du sowas von mir verlangt? Meine Laune war im Keller und schon jetzt hatte ich keine Lust mehr auf den ganzen Mist hier. Wolltest du, dass ich mehr vertrauenen zu Fremden fassen kann. überlegte ich. Mit einem dreckigen Grinsen schaute ich zu einem jungen Mann hoch, nachdem ich von diesem angesprochen wurde. Mhm... mein Grinsen wurde immer größer, als dieser seinen Namen erwähnte. Ich stand auf, baute meinen Notenständer ab und nahm meine Sachen. Dann Samuel lass uns gehen ich zeige dir wo du die nächsten paar Jahre wohnen und leiden wirst. Ich ging in Richtnung Wohnhaus und schaute nicht zurück. Mein Name ist Adrian. Nicht Adi und auch nicht Adilein, komm ja nicht auf die Idee mir einen anderen Namen zu geben und wenn doch, musst du schnell sein. sagte ich nach einer Weile des schweigens. Das aller wichtigste aber ist, dass du mir nicht auf die Nerven gehst. fügte ich schnell hinzu.
Angesprochen: Samuel Alec Cooper Standort: Auf dem Weg in sein Zimmer
Jade war geduldig bei ihrem Standort geblieben, das Schild immer noch an sich gelehnt, statt es tatsächlich hochzuheben. Selbst wenn sie es versuchte, aus der Entfernung konnte man es nicht lesen, oder ein vorbeilaufender Schüler würde die Sicht darauf verdecken. Normalerweise würde die Brünette auch ohne die Hilfe eines Schildes herausstechen - soweit sie sehen konnte trug sonst keiner einheitlich gelb. Während die kleine Frau sich nach ihrem Bruder umschaute entdeckte sie erneut Aidan, der sich diesmal widerwillig mit seinem Schild durch die Menge zu schlängeln schien. Sie selber verstand nicht, wie man die Wärme nicht mochte, oder sich nicht über einen Schüler freute, denn man nun kennenlernte und herumführte. Aber es war nun einmal ihr schweigsamer Zimmergenosse, der außerdem kaum mit ihr redete, und nebenbei lernte Jade durch diese Aktion niemanden kennen, sondern hatte ihren Bruder in ihrer Obhut. Und das war ihr nicht neu. Nachdenklich schloss Jade ihre Augen und bemerkte gar nicht, dass sich jemand ihr näherte. Stattdessen genoss sie friedlich die Sonne, bis die Wärme verschwand und sie widerwillig nachschauen musste, wer den Schatten warf. Doch da hörte sie schon ihren Namen, ihr Bruder war also endlich da! Fröhlich schaute sie zu ihm hinauf und nahm ihn kurz in die Arme. Vermutlich mussten sie lustig aussehen, denn sie war etwas mehr als ein Kopf kleiner als er und warf sich in seine Arme, stach dabei mit ihrem gelben Kleid hinaus, und war mutig, während er ziemlich nervös schien. "Ivan!, grüßte sie den Russen überschwänglich und löste sich grinsend von ihm. Ihre grünen Augen leuchteten, und sie nahm das Schild in die Hand, das sie die ganze Zeit zu ignorieren versuchte. "Schön das du da bist. Wie war die Fahrt?"
Vor der Schule || Spricht mit Ivan Nikiforov
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
SPY Rain Admin im Ruhestand
Oster-Suche Bonus 2023
Event Ostern 2023, Bonus Auszeichnung
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Jonas hatte sich einfach weiter durch die Menschenmenge gedrückt, aber nein, anscheinend waren seine Zimmerkollegen nicht so nett um ihm zu folgen, stattdessen blieb Jesper stehen und Caitlyn machte auch keine Anstalten ihm zu folgen. Der Blonde kniff seine blauen Augen zusammen und drehte sich wieder um, er sah es nicht ein sich für die beiden durch die Studenten zu zwängen wenn sie ihm ja sowieso nicht folgten. Gerade als er etwas zu Jesper sagen wollte, meldete sich dieser aber zu Wort. "Das hoffe ich doch, ich will nicht umsonst den Versuch gewagt haben mich durch die Studenten durch zu zwängen.", fügte er recht ruppig hinzu und schaute dann in die Richtung, in welcher Jesper anscheinend den Vertrauensschüler von Caitlyn gefunden hatte. Er hatte sogar glück und konnte den Typen erkennen und auch das weiße Schild mit dem Namen von Caitlyn konnte er erspähen. Er drehte sich zu Caitlyn um "Gut, dann solltest du denke ich mal zu ihm gehen. Wir sehen uns ja dann auf dem Zimmer.", sagte er und lächelte kurz ermutigend, Caitlyn würde das schon solide hinbekommen. "Ahja und vielleicht versuchst du nicht ihn umzurennen.", sagte er und Grinste.
Caitlyn fühlte sich hin- und hergerissen. Einerseits wollte sie nur allzu gerne Jonas folgen, doch sie konnte auch schlecht einfach Jesper alleine stehen lassen, zumal er der Größte ihrer Gruppe war. Er stellte also, wenn man es aus diesem Blickwinkel betrachten mochte ihre letzte Chance da noch vor der Willkommensparty ihren Vertrauensschüler zu finden. Als er meinte, dass es schwierig sein würde ihn zu finden, ohne seinen Namen zu kennen, seufzte die Blondine auf und konnte nur bestätigend nicken. Nun, es war ihre eigene Schuld, was daraufhin zu diesem Schlammassel geführt hatte. Hätte sie damals nur den Brief des Schulleiters ausgedruckt, so wäre es sicherlich ein leichtes gewesen ihren Babysitter in der Menschenmenge ausfindig zu machen. Jetzt würde ihre einzige Möglichkeit sein sich anhand eines Schildes zu orientieren, worauf ihr Name stehen würde. Beinahe hätte Caitlyn ihre Hoffnung aufgegeben und gemeint, dass sie sonst ruhig aufs Zimmer gehen könnten, als Jesper sich zu Wort meldete. Überrascht schnellte ihr Haupt, welchen sie aufgrund der Enttäuschung gesenkt gehalten hatte, auf und ein erleichterter Ausdruck huschte über ihr Gesicht. »Ihr wisst gar nicht, wie dankbar ich euch beiden bin. Ohne euch hätte ich es wohl kaum geschafft ihn zu finden.«, meinte sie lächelnd. »Nun könnt ihr schon einmal vorgehen, ich werde gleich nachkommen.« Gerade, als sie sich abwenden wollte, erklang noch einmal Jonas Stimme und zauberte wieder die bekannte seichte Röte auf ihr Gesicht. »Ich werde mein Bestes geben.«, erwiderte sie darauf und versuchte sich durch die Menge zu ihrem Vertrauensschüler durchschlängeln. »Hallo, ich bin Caitlyn, entschuldige, dass ich dich warten gelassen habe.« Redet mit Jonas und Jesper || Vor dem Gebäude --> Geht zu Aidan
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
A N M E R K U N G Beachtet Patchnote 1.4 im Planungsbereich.
Jesper Svenningsen #005
Ein letztes Mal musterte Jesper das Mädchen, unwissend, was er wirklich von ihr halten sollte - doch er würde ja genug Zeit haben, sich ein Bild von ihr zu verschaffen. Ob das ein positiver oder negativer Aspekt sein sollte, würde sich in Zukunft noch herausstellen. Halbherzig winkte er ihr zum Abschied hinterher, ehe er sich Jonas zuwandte, mit dem er - endlich - den Weg zu seinem Zimmer und somit zu seinem Bett, sprich: dem besten Freund seiner Collegezeit - bestreiten würde. »Dann führe mich mal, Jonas«, forderte er den Älteren auf und griff nach seinen Gepäckstücken, um zu signalisieren, dass er keine weitere Sekunde damit verschwenden wollte, weiterhin in der Sonne zu stehen, während die Masse an Studenten wie kleine Mäuse um ihn herumwuselten. »Was steht eigentlich so auf den Tagesplan, nachdem du mich rumgeführt hast?« Er hoffte inständig, dass ein geistreiches „Nichts” die Antwort sein würde, damit er sich für den Rest des Tages auf die faule Haut legen konnte. Insgeheim überlegte er sich jedoch schon einige Ausreden, um jedweder Aktivität entgehen zu können. Während er darauf wartete, dass sie sich in Bewegung setzten, kam in ihm der Drang auf, sein iPhone aus der Hosentasche zu ziehen und zu prüfen, ob er irgendwelche Nachrichten hatte, auf die es sich zu antworten lohnte, doch da beide Hände an den Koffern hingen, gestaltete sich das als recht schwierig.
Postingpartner » Jonas Standort » Am Schuleingang
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
Sternenclankrieger Legende
Anzahl der Beiträge : 7636 Anmeldedatum : 02.07.13
Die junge Frau hörte sich Adrians Leidensgeschichte an und wusste nicht wirklich was sie dazu sagen sollte, so ließ sie eine Antwort einfach sein und war froh darüber, dass der junge Mann daraufhin kurz verschwand um irgendwas aus seinem Auto zu holen, was er anscheinend vergessen hatte.Kurz darauf kehrte er zurück und sie setzte sich neben ihn auf den Boden nieder. Wann würde denn nun endlich dieser neue Schüler kommen? Mandy besaß keine große Geduldsspanne und da sie keine Lust hatte weiter in der prallen Sonne zu warten,wollte sie gerade aufstehen und schon einmal in das Zimmer gehen, als sie von einem jungen Mann angesprochen wurden. Ausgesprochen auffällig mit seinen hochgestylten blauen Haaren, den Piercings und all den Tattoos. "Da ist er ja endlich!", rief sie mit einem Blick zu Adrian aus und stand auf um Samuel zu begrüßen."Hey Sam, ich bin Mandy. Eigentlich Amanda, aber so nennen mich hier nur die Lehrer. Wie es aussieht bin auch ich deine neue Zimergenossin.", sprach sie lächelnd und musterte den jungen Mann, welcher ein paar Zentimeter größer als Adrian war und natürlich auch um einiges größer, als sie selbst. "Adi, sei doch einmal etwas nett, hm? Es ist nicht gut wenn du gleich nen schlechten Eindruck machst."Dann blickte sie wieder zu dem Neuen: "Adrian ist nen ganz Lieber, er hat nur manchmal schlechte Laune. Ich denke wir werden uns alle bestens verstehen. Aber jetzt sollten wir wirklich mal aufs Zimmer oder was meinst du?" Wieder hatte sie ein makeloses Lächeln auf den Lippen und fuhr sich einmal durch das Haar, bevor sie sich ihre Sachen packte und somit aufbruchsbereit war.
Vor der Schule // Im Gespräch mit Adrian Angelheart und Samuel Alec Cooper
Gast Gast
Thema: Re: Elsker College So 05 Feb 2017, 11:43
Don't stop when the red lights flash I'm wearing my heart on a noose
It's showtime for the Play! Die Unterhaltung war zwar schön, aber er ignorierte es erst einmal gekonnt. Denn es interessierte ihn kaum bis gar nicht, was sie führten, auch wenn es um ihn ging. Der Takashima war eh derart im Zeigemodus, dass er solche Themen praktisch ignorierte, denn es ging nicht jedem was an und vor allem ein kleines Lachen perlte über seine Lippen, als das Thema Sex aufkam. Er betrieb es zwar regelmäßig, aber doch nicht im Bett. Es war so urlangweilig und diese Betten eigneten sich nur zum Kuscheln. Sex war da…etwas schwierig, insbesondere, wenn man bedachte, dass auf dem Körper des Honigblonden sich unzählige Narben vorfanden, die er mit Stolz trug. Auch wenn die Herkunft eben dieser Narben nicht gerade auf eine schöne Sache vermutete, aber es war verdammt nervig, wenn man der Sohn der Takashima Group war und in Japan, die Yakuza halt die Vorherrschaft in der gesamten Untergrundszene hatte und man durch Zufall am falschen Ort war. Ein kleines seufzen verließ seine Lippen. Es war der ‚unschöne‘ Part seiner Vergangenheit, wurde er ein knappes halbes Jahr von den Yakuza gefoltert oder sogar vergewaltigt. Die Mitglieder der Yakuza konnten zwar fliehen, aber er war ein seelisches Wrack gewesen, sein fester Freund, der damals schon sein fester Freund gewesen war, hatte ihn zu sich genommen und sogar in einer der Ferienhäuser, wodurch sie sich auf gewisse Weise immer näher gekommen waren. Doch dann kam Leah wieder mit einer Frage an, er hatte praktisch die Unterhaltung ignoriert und sah auf den Zettel. Japp, es war das Zimmer, was er mit seinem festen Freund seit vollen 3 Jahren teilte. „Jupp, ist unser Zimmer. Du kannst gerne mitkommen, wie ist dein Name? Ich bin Ryuichi.“, meinte er nur dazu und er sprach aus einem einfachen Grunde seinen vollen Namen nie aus, denn sonst würde das Fangirlen losgehen. In der Musikwelt waren die Takashimas und Shiroyamas Vorherrscher aus Japan, mit den meisten Plattenlabels, die sich weltweit ausgebreitet hatten. Dadurch war jedem dieser Name bekannt, der Musik machen wollte. „Na kommt, ich zeig erst einmal das Zimmer und dann die anderen Haupträume der Schule.“, meinte er und schnappte sich den Koffer von Leah. Er war in diesem Bereich ein wahrer Gentleman. Des Weiteren ging er einfach die Treppe hoch, ja er bevorzugte den Treppenaufgang, statt die Fahrstühle, die es gab. Denn so konnte man wahrlich mehr von der Schule sehen, als sonst wie. Mit dem Fahrstuhl konnte man nicht einmal wirklich sehen, was die Künstler hier schon geschafft hatten, denn hier und da hingen Bilder von ihnen, ebenfalls von ehemaligen Studenten. Darum mochte er diese Art und Weise der Zeigung.
Angesprochen: Leah, Bella & Nathan – In dem Schulgebäude
template by whity
PlatinumEnd Heiler
Anzahl der Beiträge : 210 Anmeldedatum : 06.01.17 Alter : 25
Thema: Re: Elsker College So 05 Feb 2017, 21:56
Bella Kyoko
»Zitat zum Charakter,Randinformationen o. auslassen«
Ich nehme meine Tasche und folge ihnen auch. Also bin ich in euerem Zimmer supper ich dachte schon ich komm in ein Zimmer voller langweiler oder reichen Schnöseln. Oder noch schlimmer ein Einzelzimmer. Sage ich grinsend und sehe die drei an. Ich folge ihnen weiter und sehe freue mich schon auf das Zimmer und wie sie alle vom Charakter sind was sowass anget bin ich wirklich neugierig. Aber am besten ist immernoch das ich mit der Amerikanerin in einem Zimmer bin also ehrlich ich bin wirklich ein Glückspilz manchesmal. Aber hoffentlich versau ich es nict aber wenn ich die drei richtig einschtze dann lande ich wohl in einem reinen Homozimmer wie abgefahren wäre das denn bitte?! Okay, Okay bleib ganz ruhig nicht vor freude durchdrehen!
Das drückt ziemlich gut meine Stimmung aus die ich habe finde ich. Ja ich bin momentan sehr, sehr gut drauf und meine ganze Welt glitzert und Schimmert yay. *-*
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Bereits am frühen Morgen war Lynn auf dem Campus des Elsker Colleges eingetroffen war, als die Gegend noch wie verlassem gewirkt hatte. Die Sonne war gerade erst über den Horizont aufgestiegen und die Temperaturen waren bei ihrer Ankunft noch recht mild gewesen - etwas, was sie jedoch keineswegs daran gehindert hatte, in schwarzen Hotpants und einem hellrosa Top anzutanzen. Sie wollte jede freie Minute in vollen Zügen auskosten, in der sie nicht in der langweiligen Uniform herumlaufen musste. Dass sie mitunter zu den ersten Ankömmlingen gehörte, war zum Einen ihres frühen Fluges zu verschulden - der Flieger aus Polen war gegen sechs Uhr gelandet -, doch auch unter anderen Umständen wäre sie gewiss die Überpünktlichkeit in Person gewesen. Sie mochte es nicht im Geringsten, sich zu verspäten - genauso wenig wie sie es mochte, wenn man sie, die selbsterklärte personifizierte Ungeduld, warten ließ.
Fröhlich wie eh und je war Lynn die Treppen der Unterkunft hochstolziert, um sich bereits in ihrem neuen Zimmer gemütlich zu machen - mit wem auch immer sie es sich dieses Jahr teilen würde. Da es sie nicht groß interessiert hatte, hatte sie sich den Namen der Person nicht einmal angeschaut, weshalb sie sich auch über Alter und Geschlecht und Zweig unklar war. Sie wollte sich viel lieber überraschen lassen - Lynn liebte Überraschungen. Mit Schwung öffnete sie die Tür des Doppelzimmers im vierten Stockwerk, wo die erstaunliche Menge an Gepäbck, die man im Voraus hatte liefern müssen, bereits darauf wartete, aus- und schließlich weggeräumt zu werden. 》Dann mal ran an die Arbeit《, summte sie glücklich; sie wollte das Ganze erledigt haben, ehe die Motivation sie wieder verließ - und ehe ihr Zimmergenosse oder Zimmergenossin hereinspazierte und sich erst einmal einen Weg an den Koffern vorbei erkämpfen musste. Apropos, Zimmergenosse... Lynns blickte zu den zwei Betten und beschloss im selben Augenblick noch, bis an den Tod für das zu kämpfen, das näher am Fenster stand. Durch den Raum tänzelnd zog sie ihr Handy aus der Hosentasche, um die Global Playlist auf Spotify abzuspielen, ehe sie es auf das Bett warf, das sie favorisierte, und sich ans Werk machte, um das Chaos zu beseitigen. Was gabs denn Besseres, als währenddessen Musik zu hören und zu tanzen, als gäbe es kein Morgen mehr?
Postingpartner 》 none Standort 》 Zimmer 4-09
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
SPY Rain Admin im Ruhestand
Oster-Suche Bonus 2023
Event Ostern 2023, Bonus Auszeichnung
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
#07 | vor dem Schulgebäude > auf den Weg zu seinem Zimmer
Jonas war nicht entgagen wie sehr Caitlyn gehadert hatte, dennoch war er sich leicht dumm vorgekommen als er sich so durch die Studenten gequetscht hatte, aber ja, das war jetzt auch schon geschehen und er konnte sich noch so darüber ärgern es würde nichts daran ändern. Als seine Worte bei Caitlyn wieder zu einem Erröten führten musste Jonas leicht grinsen, ok, an dem hatten sie noch zu arbeiten. Aber Caitlyn war ihm auf jeden Fall schon mal sympathisch, das musste er ihr lassen. Als sie sich schließlich von ihnen verabschiedete und sich durch die Schüler quetschte rief er ihr noch rasch ein "Jou man sieht sich dann!", hinterher ehe er sich an Jesper wandte und enthusiastisch in die Hände klatschte. "Die Motivation, jetzt den ganzen Campus abzulaufen ist dir ja direkt ins Gesicht geschrieben.", lachte er ehe er seinen Kopf schüttelte "Wir beiden gehen jetzt auf unser Zimmer, ich werd dir auf dem Weg vielleicht noch kurz die Partylocation und unsren Mensa zeigen, mehr brauchst du für heute nicht zu wissen.", fügte er schließlich hinzu und zog sein Handy aus seiner Hosentasche. Er entsperrte es und wollte gerade den Tagesplan öffnen als Jesper genau danach fragte. Jonas grinste kurz und drehte ihm den Handydisplay hin, dann scrollte er langsam durch die Liste um seinem neuen Zimmerkollegen zu demonstrieren, was das College eigentlich für sie geplant hatte. "Ich habe genauso wenig Bock darauf das jetzt abzuarbeiten wie du.", sagte er und steckte sein Handy wieder in seine Hosentasche ehe er wartete bis Jesper sein Gepäck aufgenommen hatte. Dann drehte er sich um und meinte enthusiastisch "Na dann. Los." Ohne lange zu zögern machte er sich erneut Platz, doch diesmal würde er nicht so nett mit den anderen Studenten, die ihm keinen Platz machen wollten umgehen. Teilweise drückte er die Studenten, welche blöd gaffend vor dem Gebäude stehen blieben (typisch Neulinge), auseinander und zwängte sich zwischen ihnen hindurch. Als sich Jonas schließlich bis zum Haupteingang durchgekämpft hatte stieß er erleichtert den Atem aus und drehte sich zu dem blonden Jungen um und lächelte entschuldigend, dann zog er die Tür auf und drückte sie für Jesper auf um dann hinter ihm in den großen, lichtdurchfluteten Eingangsbereich zu treten. Er hielt kurz seine Klappe und deutete dann nach rechts. "Da drüben geht es zu den Klassenräumen, der Bibliothek und so weiter.." er hielt kurz inne und deutete nach links "Und da drüben geht es zu der Mensa und zu den Sporthallen sowie sind draußen dann gleich die Sportplätze und Leichtathletik Anlagen. Nach den Sporthallen müssen wir das Gebäude wechseln um zu unseren Zimmern zu kommen. Er ließ Jesper etwas Zeit um das ganze auf sich wirken zu lassen und setzte sich dann in Bewegung.
Na du bist ja ein Sonnenschein...Ich grinste Adrian an. Schnell genug Sonnenschein? Mein Grinsen wurde noch breiter und ich zwinkerte ihm zu. Aber Adilein ist auch ein hübscher Spitzname... Ich ging ihm hinterher. Das Mädchen gesellte sich auch zu uns. Stellte sich als Mandy vor. Hallo Mandy. Schön dich kennenzulernen Als sie erzählte, dass sie ebenfalls meine Zimmergenossin war zog ich meine eine Augenbraue hoch. Du wohnst mit ihm in einem Zimmer? Na das kann ja interessant werden mit euch Ich musste lachen. Dieser Schwarzseher und das Sonnenkind neben mir wohnten also mit mir in einem Zimmer. Naja, aus dem Schwarzseher machen wir schon noch nen Optimisten Ich nahm meinen Koffer wieder und lief Adrian hinterher. Sag...spielst du auch ein Instrument? Oder in welche Künstlerische Richtung gehst du?
Postpartner: Adrian Angelheart, Amanda Evelyn Clark
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
03.05.2015 Der Schönste Tag meines Lebens! 21.06.2018 Der Tag, der die Sonne zurück in mein Leben gebracht hat! 23.01.2021 Der Tag an dem wir endlich wieder vereint waren. Ich liebe dich Pelzchen!
Sprechen | Denken | Andere Katzen
Sunny Legende
Avatar von : Mir Anzahl der Beiträge : 710 Anmeldedatum : 21.11.16 Alter : 25
Wir waren noch nicht weit gekommen, da fing eer schon an mich zu provozieren. Ich lies alle meine Sachen auf den Boden fallen drehte mich um. In der hasstigen Bewegung viel mir die Kapuze vom Kopf und meine wütend funkelden Augen kamen zum vorschein. Das hättest du nicht tun sollen sagte ich wütend, während ich schon zum Schlag aus holte. Doch bevor ich zuschlug kamen mir die Bilder von meinen Vater in den Kopf, wie er mich immer geschlagen hatte. Ich zuckte einmal schnell zusammen und versuchte dieses Bild wieder los zu werden. Mein Gesicht fing an weh zu tun und ich nahm die Hand, mit der ich gerade noch zu schlagen wollte, wieder runter. Mit der anderen Hand fuhr ich mir durch mein Gesicht ich spürte jede einzelne Narbe und erinnerte mich daran wie ich sie alle bekommen hatte. Eine ging über mein rechtes Auge, hier dachte ich, dass ich blind werde doch dem war zum Glück nicht so eine weitere verlief von meinem Haaransatz hinunter zu meiner Nasenspitze, hier hatte mein Vater mir ein Messer quer durch mein Gesicht gezogen und ich hatte noch viele weiter Narben. Die meisten konnte ich ganz gut mit meinem Pullover verstecken und die auf meinem Rücken konnte man auch nicht sehen. Beim nächsten Mal mache ich ernst du Hohlbirne. Und glaube mir dann solltest du laufen. sagte ich dann und hob meine Sachen wieder auf. Na ganz toll die Gitarre ist wohl hinüber schlau gemacht Adrian. Ich ging weiter und schaute nicht mehr zurück. Das wird noch ein Nachspiel haben.
Angesprochen: Samuel Alec Cooper Standort: vor der Schule auf dem Weg zum Zimmer
Er warf dem Älteren bei seinen Worten einen skeptischen Blick zu, ehe er selbst zum Reden ansetzte, »Kannst du es mir seriously verübeln, dass ich gerade echt keinen Bock habe, mich von dir kilometerweit jagen zu lassen, nur um etwas zu sehen, was ich die nächsten sechs Jahre zu Genüge zu Gesicht bekommen werde? Früher oder später komme ich so oder so an alles vorbei, schätze ich.« Es mag sein, dass Jesper etwas ruppiger klang als beabsichtigt, doch seine Laune näherte sich wirklich allmählich seinem Tiefpunkt. Einzig Jonas' Aussagen, sie würden sich beeilen, ins Zimmer zu kommen, und er selbst habe auch keine wirkliche Lust, ließ seine Miene erhellen. Möglicherweise war sein zu klein geratener Babysitter jemand, mit dem er relativ gut auskommen würde - ein Glück, wenn man bedachte, dass sie immerhin dieses eine Collegejahr beinahe 24/7 miteinander verbringen würden. Jesper sah jetzt schon einige Probleme, die mit einem Dreierzimmer auf ihn zukommen würden. Ganz vorne mitdabei waren die fehlende Privatssphäre sowie die hormonell bedingten Bedürfnisse eines 19-Jährigen. Bedürfnisse, die man in diesem Moment nicht wirklich ausführen musste.
Auf dem Weg ratterte Jonas die Fakten über die einzelnen Plätze und Gebäude herab - klar, es war sein Job und vermutlich von Herzen aus nur gut gemeint, aber wenn Jesper ehrlich war, ging das Ganze in einem Ohr rein und im anderen wieder raus, was zufolge haben würde, dass sein Babysitter gütig genug sein musste, ihm das zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal zu erzählen. Um ihm jedoch nicht das Gefühl zugeben, dass er ihn komplett ignorierte, nickte er immer halbherzig, um zu signalisieren, dass er zu Kenntnis genommen hatte, dass Jonas irgendetwas von sich gegeben hatte. Anders als Jonas hatte er selbst nicht wirklich Probleme damit, durch die Menge zu kommen - einerseits, weil der Ältere bereits die Arbeit erledigte und die Studenten und Studentinnen aus dem Weg schob, anderseits aber auch, weil Jesper mit seinen 195cm unübersehbar war, weshalb man ihn schon von Weitem sah und dementsprechend durchließ, da er sie sonst einfach ignorant umgerannt hätte. Das Feingefühl, sie höflich zur Seite zu bitten, konnte er an diesem Morgen bei aller Liebe nicht aufbringen. »By the way«, richtete er das Wort an Jonas, als ihm etwas in den Sinn kam. »Du hast vorhin von einer Partylocation gesprochen - und in der E-Mail stand auch etwas von einer Willkommensparty heute. Erzähl mal mehr darüber, dude.«
Postingpartner 》 Jonas Standort 》 Weg zu den Unterkünften