Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Den fragenden Blick überging Jade standhaft und folgte mit ihrem Blick dem Nicken von Jonas, welches sie auf einen naheliegenden Tisch hinwies, der noch frei war. Ihre Begleitung setzte sich schneller in Bewegung als erwartet, weshalb sie eher ungeschickt das Tablett abstellte und sie niederließ, um peinlich berührte ihre Nudeln näher zu ziehen. Jonas selbst hatte sich für ein Schnitzel mit Pommes entschieden. Pommes entsagte Jade selber ungern, doch dieses Mal hatte sie es tun müssen... Für die Nudeln... Mit dieser Soße. Während die Brünette seiner Frage lauschte stopfte sie sich bereits hastig einige Nudeln in den Mund, und schluckte sie hastig, um ihm die Antwort geben zu können. Der Hunger von vorhin hatte sich verschlimmert und gewann nun die Überhand, einfach furchtbar. "Tagesplan?", nuschelte Jade schließlich, nahm sich ihre Cola und trank einen großen Schluck, da nun auch der Durst einsetzte. Ihr war es egal wie sie aussehen musste, so wie sie schlang und sich beim Essen keine Zeit ließ, wo sie doch alle Zeit der Welt zu haben schien. "Was für ein Tagesplan?" Zunehmend verwirrter legte sie ihre Gabel ab und wischte sich schnell die Soße aus den Mundwinkeln, bevor sie Jonas verständnislos anblickte. Wenn verständnislos, dann richtig.
Im Gespräch mit Jonas In der Mensa, an einem Tisch mit Jonas
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Nathan Hilgert Im Gespräch mit Leah, Ryuichi und Bella in deren Zimmer.
Er zuckte leicht mit den Schultern als Leah gesprochen hatte. Sicher war es etwas anderes, wenn man sofort wusste mit wem man es zu tun hatte, aber er war es einfach gewohnt seine Zimmergenossen erst abends zu treffen. „Ich steh halt auf Überraschungen.“ beschloss er mit einem Grinsen, was ja zumindest neben dem Hauptgrund eine kleine Rolle spielte. Auch er hielt es für schlau, langsam das Zimmer zu betreten auch wenn es sich ein wenig unfair anfühlte ein anderes Zimmer zu erkunden und sein eigenes zu verweigern.
Er lauschte außerdem Ryu, welcher das Zukünftige vierer Gespann mit einem amüsierten Blick ‚Homozimmer‘ getauft hatte, und lachte ein wenig mit. „Und ein künftiger Stammgast ist ebenfalls nicht hetero.“ es war schon ein witziger Zufall, dass sich nach so einer kurzen Zeit ein solcher Haufen zusammen gefunden hatte. Es erinnerte ihn an diesen einen Post den er mal gelesen hatte, wie war der noch gleich? Egal.
Er blickte die Worte der Zimmerinhaber einfach gekonnt als Einladung ein, und schritt hinter ihnen dann doch in das Zimmer. Mit den meisten Themen die nun angesprochen wurden konnte und wollte er nichts anfangen, da er hier ja nicht schlafen oder wohnen würde, also lehnte er sich einfach gegen eine Wand und lauschte den anderen dabei wie sie sich an einander gewöhnten. Wenn, und nur wenn, er hier willkommen war, dann würden die vier ihn wohl öfter zu sehen bekommen. Nathan war unglaublich erleichtert, dass er schon zu Beginn so freundliche Leute getroffen hatte.
Während Bella sich den nächsten Duschgang reservierte, wurde Nathan zunehmend dankbarer seiner Tradition gegenüber, immer unterwegs zu duschen. Klang zwar unangenehm, und doch war es effektiv. Vorausgesetzt man kaufte etwas, ließ einen nämlich fast jeder Raststätten Inhaber gegen einen Pfand kurz zu duschen. Er hatte etwa zwei Stunden vor seiner Ankunft geduscht, fühlte sich noch relativ frisch, und auch sein Outfit für den Abend hatte er in Griffnähe.
„Kann ich mich hier auch gleich umziehen?“ meldete er sich dann vorsichtig zu Wort, und richtete sich wieder auf.
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Irgendwie glücklich darin in Nath jemanden gefunden zu haben, der ebenfalls so tickte wie wir grinste ich nur über beide Ohren, was hjedoch direkt erstarb als ich die Wunderschönen Gitarren meiner Mitbewohner erblickte. Kurz wurde mein Blick traurig und sogar etwas leidend bevor ich mich auf den Weg ins Bad machen wollte, einen haufen klamotten für Heute abend unterm Arm, ebenso meinen Kulturbeutel, als ich verstandw as Bella sagte.
Ganz entgegen meiner Art wurde ich mit einem mal knallrot und kam gar nicht mehr dazu Nath zu antworten, da war ich schon im Bad verschwunden. Sie und ich ein Paar? Als würde sie sowas wie dich wirklich wollen!
Seufzend schüttelte ich den Kopf. Es wäre bescheuert zu leugnen das ich diese Frau anziehend fand, doch wollte ich mir keine Hoffnungen machen, wo keine waren. Schnell zog ich mich aus, überprüfte ob das Bad abgeschlossen war und stellte mich unter die Dusche um mich einmal ordentlich zu waschen.
Als ich mich wieder wie ein Mensch fühlte stieg ich aus der Dusche und zog mich an. Eine schwarze Hotpants Netzstrumpfhose, ein Bauchfreies, leicht zerstörtes Armyshirt welches mein wundervolles Piercing freilegte und ein Lederhalsband mit Nieten und einem O-Ring, welchen ich jedoch eher als Schmuck missbrauchte, als ihm wirklich eine Symbolik zuzuweisen. Einfach um nacher nicht nochmal ins Bad zu müssen machte ich meine Haare zu locken, schminkte mich, was bei mir mittlerweile wirklich nichtmehr lange dauerte und verstaute die bereits getragenen Klamotten in einer Tüte, welche ich erstmal im Bad ließ, bevor ich das Bad wieder verließ und begann zu grinsen.
Ich hatte nicht einmal eine dreiviertelstunde für alles gebraucht. Seid stolz auf mich!
In unserem Zimmer | Spricht Ryuichi, Bella und Nathan
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It's showtime for the Play! Sein Blick wanderte leicht wissend zwischen Bella und Leah hin und her. Die beiden mochten sich ohne Wenn und Aber. Sie waren sogar schon ineinander verschossen, doch irgendwie musste er einfach an sich und seinen Freund denken. Er fühlte sich leicht flatterhaft, hatten sie entschlossen, sich in jeweils anderen Zimmern fertig zu machen. Sein Freund hatte auch gesagt, dass er sich überraschen lassen wollte, doch irgendwie glaubte er auch, dass er wusste, dass sein Freund sich noch schicker machen würde, als er es tat. Doch dann kam die Frage von Nathan auf, ob dieser sich hier ebenfalls umziehen durfte. Er nickte dabei auf. „Na klar darfst du dich hier umziehen. Ich werde es auch tun und es stört mich nicht, wenn man mich halb nackt sieht.“, meinte er nur und zuckte die Schulter. Es störte ihn tatsächlich am wenigsten, wenn man ihn nackt sah. Auch wenn er glücklich war, dass sein Freund nicht da war. Denn dieser hatte tatsächlich einen sehr guten Eifersuchtssinn entwickelt, wenn ein anderes männliches Wesen ihn nackt sah. Jedoch wusste er auch, dass Ryuichi mehr als nur die treudoofe Tomate schlechthin war. Doch Leah weckte ihn aus diesem Gedankengang, als diese ins Bad ging und er entschloss sich, diese elende Schulkleidung zu entledigen. Man sah allerdings auch etwas, was er immer gerne hatte, seine beiden Nippelpiercings, aber das störte ihn nicht. Zu allererst zog er die Hotpants an und befestigte daran die Strapsenhalterung, danach folgte das hautenge schwarze Oberteil, wodurch er noch seine Weste, die er darüber trug, noch drüberstulpte. Seine Hände griffen geschickt zum Schmuck und vollendeten dieses Outfit. Er brauchte nicht lange und vor allem richtete er an dem einen Spiegel im Raum seine Frisur und sein Makeup machte es umso fescher. Dazu entschied er sich für die schwarzen Schuhe und er grinste leicht. „Et viola. Nur 10 Minuten gebraucht für das Ganze.“, meinte er zu den anderen. Er wirkte dadurch nicht wie ein Student, eher wie Jemand, der im Rotlichtviertel arbeitete, doch es war sein Kleidungsstil und er wollte es nicht anders haben.
Angesprochen: Leah, Bella & Nathan – Im 4er Zimmer
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Thema: Re: Elsker College Mo 27 Feb 2017, 07:55
Bella Kyoko
»Zitat zum Charakter,Randinformationen o. auslassen«
Als Leah aus dem Bad kommt gehe ich rein. Ich nehme mein Kleid und meine Kulturtasche mit einem Handtuch. Als ich dann drinne bin hänge ich erstmal das Kleid an einen Haken ander Wand dann lege ich mein Kulturbeutel und mein Handtuch bereit und ziehe mich aus und gehe unter die Dusche. Das Kleid ist zum Glück nicht so aufällig also kann ich es auch jetzt schon anziehen. Ich gehe unter die Dusche und mache mich da erstmal fertig als ich fertig bin gehe ich raus und trockne mich ab und föhne meine Haare und binde meine Haare zu einem lockeren Zopf und ziehe dann meine Sachen an und lege etwas Eyeliner und Wimperntusche und ein hauch Lipgloss auf. Da ich eher der natürliche Typ bin ist das kein Problem. Dann nehme ich meine anderen Sachen und stopf sie in eine Tüte dann lege ich noch mein Lieblings Parfüm auf und komme nach einer halben Stunde aus dem Bad. Oh man so schnell war ich ja schon lange nicht mehr.Sage ich stolz und schmeiße den Beutel in meinen Schrank und sehe zu Leah und lächel. Hoffentlich gefalle ich ihr. Warte was denk ich denn da?! Als ob so jemand auf mich stehen würde ich bin weit unter ihrer würde also sollte ich mir nichtmal Hoffnung machen das da überhaupt was passiert. Vielleicht werden wir Freunde aber mehr auch nicht. Ich kann froh sein wenn wir überhaupt Freunde werden. Ich meine sie kann jede haben und nicht so wie ich. Wer will denn schon ein Otaku girl als Freundin haben?! Ich machte mir noch eine weile die gedanken und setzte mich dabei auf eines der leeren betten und schüttel dann die Gedanken weg. Vermies dir nicht damit den Abend Bella vielleicht bekommst du ja noch deine Chance. Denke ich mir und lächte zu mir selbst. Die Gespräche der anderen bekomme ich nichtmal mit.
Angesprochen: / Erwähnt: Leah, Nathan, Ryuichi Standort: In unserem Zimmer
Das drückt ziemlich gut meine Stimmung aus die ich habe finde ich. Ja ich bin momentan sehr, sehr gut drauf und meine ganze Welt glitzert und Schimmert yay. *-*
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Nathan Hilgert Im Zimmer mit Bella, Ryuichi und Leah
Während er das kommen und gehen der Mädchen ausblendete, welche gerade im Bad unterwegs waren, kramte Nathan seine zerrissene, enge Jeans aus dem Rucksack an der Tür. Die Fetzen welche schon beinahe hinaushingen zeigten ein paar weiße Fäden, welche den ansonsten schwarzen Stoff ein wenig verwaschen wirken ließen. Nicht alt, sondern gewollt. Grinsend begutachtete Nath das Stück und hängte außerdem die silberne Kette ein, welche er rechts an der Hose baumeln ließ.
Aus dem Augenwinkel beobachtete er auch Ryuichi dabei wie dieser sich fertig machte, und schaute nicht schlecht als er das Outfit des Asiaten sah. So knapp und.. ausgefallen es auch wirkte, zu dieser ohnehin schon sonderlichen Kreatur passte es scheinbar perfekt. Nathan schüttelte leicht mit dem Kopf und ließ seine Augen wieder zu den eigenen Sachen schweifen. Er zwängte sich in die Hose rein, und kramte dann das weiße Shirt aus der Tasche, welches mindestens genau so zerrissen war wie die Hose wenn nicht noch mehr. Ohne eine Jacke sähen diese beiden Teile wahrscheinlich einfach nur komisch aus, doch während er seinen Pullover von vorhin gerade über den linken Arm abzog, griff er mit dem Rechten schon nach dem recht anständig wirkenden schwarzen Shirt, welches vielleicht ein oder zwei Nummern zu groß war aber trotzdem perfekt über diese beiden Sachen passte.
Somit war der 'Kleidungs'-Teil seines Outfits fertig, obwohl ihm noch Schuhe fehlten, und er begann die Ärmel des schwarzen Shirts so nach oben zu krämpeln, dass er die beiden schwarzen Lederbänder an seine Arme ziehen. Sie waren so breit, dass sie den gesamten Unterarm bedeckten, und man schloss sie mit Druckknöpfen. Sonst hätte er die Dinger sicher weggelassen, aber heute Abend fand er sie passend genug. Er schob sich noch einen Silberring über den Mittelfinger und legte sich selbst das Lederband um den Hals, welches er geschenkt bekommen hatte. Unten baumelte ein Rosenquarz, und er hielt diesen einen Moment in den Händen bevor er sich fragte ob das Bad nun frei war. Seine Haare konnte er ruhig noch stylen.
"Ihr seht toll aus!" bemerkte er, während er sich auf das Bad zubewegte. "Ich bin sofort wieder da." Er brauchte tatsächlich nicht lange, denn abgesehen davon dass er seine Haare ein wenig hoch gelte, veränderte er nichts mehr. Ist Eyeliner jetzt unangebracht? Nathan entschied sich dagegen und trat wieder aus dem Zimmer aus um seinen Look mit den klobigen Boots zu vollenden, welche er so oder so hatte anziehen wollen.
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Ich betrachtete die anderen, wahrscheinlich ebenso wie es Nath tat und staunte nicht schlecht als wir alle Fertig angezogen im Raum standen. Wir alle spiegelten vollkommen verschiedene Stilrichtungen wieder, da waren Nath und ich uns wohl noch die ähnlichsten, er schien nämlich genauso auf Leder und zerrissene Kleidung zu stehen. Grinsend hakte ich einen Finger in den Ring meines Halsbandes und pfiff anzüglich grinsend durch die Zähne als ich uns nocheinmal betrachtete.
Ich versuchte wirklich Bella nicht länger anzusehen als die anderen, aber heilige scheiße, diese Frau sah gut aus. Ich drehte mich unauffällig weg und angelte mir die Kniehohen Lederstiefel aus einer Tüte in meiner Tasche. Die Absätze waren mal wieder ne nummer für sich, plateau und ziemlich hoch, aber ich konnte ja drauf laufen. Während ich mich in die Schuhe quetschte schaute ich nochmal in einen handspiegel um zu sehen ob mein Eyeliner ordentlich saß.
Okay. Jetzt hatten wir noch ein wenig Zeit. Was jetzt? "hält jemand von euch was von vorglühen?" kicherte ich nur und zwinkerte fech, während ich unschuldig auf eine weitere Tüte schielte, welche an meiner Tasche gehanden hatte. Als würde ich je irgendw ohne Alkohol hingehen. Wer war ich denn? Entspannt setzte ich mich aufs Bett und überschlug die Beine, auf eine Antwort wartend.
In unserem Zimmer | Spricht Ryuichi, Bella und Nathan
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Während Jade munter in sich hineinschlang, da es ihr anscheinend zu schmecken schien, nahm sich Jonas das Ketshup vom Tisch und drückte sich etwas auf den Teller, danach begann er erstmal mit seinen Pommes, da er nicht gleich mit dem Schnitzel beginnen wollte, wo er doch gerade Jade auf den Tagesplan angesprochen hatte. Wo wir auch dabei waren, Jade starrte ihn entsetzt an und schien gar nicht zu wissen, dass ein Tagesplan existierte. Jonas runzelte kurz seine Stirn und nickte dann kurz. "Ja, eigentlich haben wir einen Tagesplan... Die Schulleitung hat uns den per Mail zugesendet.", sagte er und zog sofort sein Handy aus der Hosentasche, er entsperrte es schnell und öffnete die bestage Mail ehe er das Handy auf den Tisch legte und zu Jade schob "Den Tagesplan hier." Dann wartete er kurz und lächelte beruhigend, irgendwie hatte er Jade da gerade überrascht. "Wobei ich mich auch nicht daran halte. Was hat es für einen Sinn die Erstklässler jetzt, wo sie ausgelaugt von der Anreise sind, über das ganze Schulgelände zu zerren, die merken sich doch sowieso NIE alle Wege. Außerdem haben wir sowieso ein ganzes Jahr Zeit ihnen alles zu zeigen." Jonas zuckte also mit seinen breiten Schultern und widmete sich dann wieder seinem Essen, wobei er Jade nicht aus den Augen lies, er war sich nicht sicher ob er sie jetzt mit dieser Aussage total gestresst hatte. Vielleicht wollte sie sich ja an alles halten, was man ihr vorgeschrieben hatte und es konnte ja sein, dass sie sich jetzt schlecht fühlte weil sie genau das mit dem Tagesplan nicht gemerkt hatte.
Während Jonas sein Handy entsperrte, begann Jade sich auch schon wieder zu beruhigen. Ein Tagesplan also, den sie per Mail erhalten hatten. Doch Ivan würde doch zurecht finden, besonders da er vermutlich in diesem Augenblick in ihrem Zimmer lag und einfach nur schlief. Sie spießte einige Nudeln auf, tunkte sie in die Soße und schob sie sich in den Mund, bevor sie das Handy entgegennahm und sich den Plan anschaute. Kauend und immer wieder eine Gabel hinterher schiebend dachte sie darüber nach, und lauschte den Worten des Drittklässlers. Es stimmte, sie hatten genug Zeit, und Jade selbst konnte sich nicht daran erinnern von ihrem Hüter die ganze Zeit herumgeführt worden zu sein, da sie am ersten Tag ihres Wissens eher halb Tod in ihrem Bett gelegen, und sich den Weg in die Räume alleine eingeprägt hatte. Ebenfalls mit den Schultern zuckend stellte sie das Handy in den Ruhe-Modus und schob es zu seinem Besitzer zurück, spießte erneut Nudeln auf und trank dann einen Schluck ihrer Cola. Selbst wenn Jade es versuchte, sie war zu chaotisch für einen Tagesplan, und würde sie versuchen sich daran zu halten würde sie zu gar nichts kommen. Vermutlich würde sie in ihrem Wirbel einen Außenstehenden verletzten oder ähnliches. "Ich denke, ich brauch den nicht... Mein Erstklässler kriegt das bestimmt auch ohne Tagesplan auf die Reihe, und ich muss dir zustimmen, der will vermutlich nichts anderes als sich auszuruhen." Zuversichtlich lächelte sie und schaute sich kurz um, nach bekannten Gesichtern Ausschau haltend, doch als sie niemanden erblickte nahm sie sich lieber wieder eine Gabel in den Mund und schaute zu Jonas rüber. Sie wusste nicht was er über ihre vorherige Reaktion dachte, und hoffte er schlug es sich aus dem Kopf, sollte er sie in irgendeine Schublade stecken. Normalerweise machte sie sich nichts aus Meinungen anderer über sie, doch wenn sie nicht unbedingt wahr waren, war die Brünette nicht unbedingt erfreut. "Kommst du mit deinem Erstklässler zurecht?", fragte Jade nach einer Weile um ein wenig Konversation in das Essen zu bringen, und aus Neugierde. Bei ihr wäre es fast schon traurig, würde sie sich nicht mit ihrem Bruder verstehen, jedenfalls aus ihrer Sicht. Aus anderen Sichten würde man dies vermutlich eine gesunde Bruder-Schwester-Beziehung nennen, doch Jade mochte das Freundschaftliche eher, als sich andauernd mit ihm zu streiten.
Im Gespräch mit Jonas In der Mensa
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Thema: Re: Elsker College Di 28 Feb 2017, 20:37
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It's showtime for the Play! Ryuichi blickte zu den Anderen und wirkte mehr oder minder ein wenig erstaunt darüber. Leah war genauso wie er selbst, sehr auffallend gekleidet. Er mochte diesen Kleidungsstil wirklich, Nathan war genauso sexy gekleidet. Doch Bellas Kleid war das, was ihn in den Bann zog. Es war auf eine Art elegant und auf eine andere Art zeigte es eine Schlichtheit, die bei seinen eigenen Outfits fehl am Platz waren. Der Honigblonde schnappte sich seine ESP Gitarre, mit dem grüngestreiften Holz und setzte sich auf sein Bett. Sie war immerhin etwas was er liebte. Sein Kabel, was er immer an seinem Miniverstärker hatte, steckte er rein und fing an leicht zu spielen. Es überkam ihn einfach, er fühlte sich dadurch freier und vor allem war seine Kleidung perfekt dafür bestimmt. Zumal es ihm eindeutig besser gefiel, wenn er im Moment schwieg. Er musste in aller Seelenruhe diese Situation analysieren. Leah stand auf Bella, Bella stand auf Leah, nur was war deren Problem, dass sie sich nicht trauten miteinander zu sprechen? Was war ihr Kleines aber Feines Problem? Er seufzte leise und Nathan wirkte auch ein wenig verloren unter den Mädels und ihm selbst, der schon vergeben war. Er wollte etwas sagen, doch schwieg er noch immer. Irgendwie fühlten sich Worte falsch an, aber dennoch musste er sprechen. Er war ja quasi der Zimmervorstand oder wie man das noch bezeichnen mag. Der Takashima schaute zu Leah, als diese etwas von Vorglühen sagte. Ein kleines Strahlen legte sich auf seine Lippen. Ryuichi war sofort Feuer und Flamme. „Na klar. Ich freue mich immer auf Alkohol, habe sogar noch Sake mitgebracht aus meiner Heimat, nicht diesen billigen Fusel, sondern das, was schön in den Kopf steigt.“ Außer ihm vielleicht. Er brauchte so etwas nicht zu sagen, denn hätte er einen gewissen Nachteil Leah gegenüber, da diese mit ihm Wettsaufen wollte. Daher grinste er nur und blieb eindeutig ruhig. Seine Gitarre stellte er wieder auf den Ständer neben seinem Bett und er kramte kurz in seinem Schrank, da er das meiste dort versteckte. Es machte ihn eindeutig freudiger, wenn die anderen schon hier angetrunken waren und er so gut wie nüchtern. Besoffen werden ging, aber mehr? Er war sich nicht sicher, ob es überhaupt bei ihm ging.
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Jonas wandte seinen Blick ab, anscheinend war Jade nicht so geschockt darüber, dass sie den Tagesplan nicht befolgt hatte. Da er seine Pommes vorhin noch mit den Fingern gegessen hatte nahm er das Besteck und begann sein Schnitzel zu schneiden. Also Jade ihm wieder sein Handy hinschob sah er erst wieder von seinem Essen auf und schluckte den Bissen seines Schnitzels ehe er auf ihre Aussage hin etwas erwiderte: "Ich bezweifle, dass sich meiner die ersten beiden Tage zurechfindet, aber ja, heute pennt er sowieso. Der ist als wir angekommen sind sofort in sein Bett gefallen und weggedöst." Als er das ausprach lächelte er kurz darüber, es hatte wirklich witzig ausgesehen als Jesper einfach in sein Bett gefallen war, gegrummelt hatte und dann eingeschlafen war. Während er so darüber nachdachte, hatte er wieder weiter sein Schnitzel geschnitten und weitergegessen ehe er bei Jades Frage wieder aufsah. Abermals schluckte er um nicht mit vollem Mund zu sprechen und antwortete dann auf die Frage seines Gegenübers. "Ja, soweit ich das jetzt schon beurteilen kann schon. Und wie siehts bei dir so aus?"
Anzahl der Beiträge : 210 Anmeldedatum : 06.01.17 Alter : 25
Thema: Re: Elsker College Mi 01 März 2017, 08:17
Bella Kyoko
Als das Ryuichi anfängt leicht auf seiner Gitarre zu spielen höre ich nur stumm zu und summe eine kleine Melodie dazu. Aber dann kam das Thema vorglühen. Ich trinke nicht sehr viel und auch nur sehr selten da ich schnell betrunken werde und nicht wirklich scharf darauf bin mich vor Leah zu blamieren. Also ich passe lieber aber wenn ihr wollt kann ich mein Keyboard aufstellen und was darauf spielen und ein wenig dazu singen. Sagte und fragte ich und gehe schon zu dem Koffe mit dem Instrument und hole es raus und auch ein paar Noten Blätter auf denen nicht nur Noten sondern auch ein Text steht. Ich stelle alles auf und schließe es an und lege die Noten Blätter auf den am Keyboard befestigten halter. Dann setzte ich mich auf mein Bett und stelle das Keyboard vor mich hin. Also ich könnte sofort anfangen. Sagte ich grinsend.
In unserem Zimmer/ Leah, Ryuichi, Nathan
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Schweigend aß Jade weiter, wobei sich ihr Teller immer schneller zu leeren schien. Bereits die Hälfte hatte sie gegessen, doch von ihrem Getränk war noch einiges übrig geblieben, da sie es sich immer gerne aufsparte, um erst einmal richtig zu essen. Fast schon genießerisch schob sie sich also eine ziemlich warme Gabel in den Mund und verbrannte sich fast daran, überspielte den Vorfall jedoch mehr oder weniger gelassen. Gelassen hieß das sie einen großen Schluck Cola fast auf ihrem Lieblingskleid verschüttete, um den Mund zu kühlen. Doch im Endeffekt lächelte sie ihr Gegenüber einfach nur selbstsicher an, und stach auch schon die nächste Nudel auf. "Ich verstehe mich sehr gut mit Ivan", lächelte die Brünette und schob sich die Nudel in den Mund, kaute schnell und schluckte. "Mit ihm werde ich also wenig Probleme haben." Kurz lächelte sie, bevor sie wieder eine Gabel in ihren Mund schob. Ihr gingen langsam die Gesprächsthemen aus, schließlich kannte sie Jonas kaum und wusste nicht, was er an Fragen alles duldete. So begann sie ihn unbewusst sehr intensiv und nachdenklich anzuschauen, wobei sie mit dem Essen aufhörte. Ja, auf manche musste sie gruselig wirken, dennoch, ihr passte es gerade nicht in den Kram, dass sie so schweigsam war.
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Nathan Hilgert Mit Bella, Leah und Ryuichi in deren Zimmer
Bei dem Wort 'vorglühen' horchte er sofort auf. Nathan hatte mitbekommen, dass Leah und Ryuichi anscheinend beide meinten die Alkohol-Bändiger der neuen Generation zu seien, und doch war Nathan selber jemand der selten trank. Wenn er trank, dann trank er wirklich. Jedoch kam das wirklich nur an wenigen, besonderen Tagen vor bei welchen er sich selber erlaubte seine Kontrolle weg zu schmeißen. Eigentlich wollte er seinem neuen Zimmernachbar heute Abend nicht vollkommen besoffen begegnen, und er hatte sich noch nicht wirklich entschieden ob er trinken würde, doch anscheinend gab es nun kein Zurück mehr. Außer Bella hatten die beiden anderen zugestimmt und Nathan nickte nur unbeholfen. Er würde sicherlich weniger trinken als seine neuen Freunde, doch wenn er erst anfing würde er sich morgen wohl nur noch an brocken erinnern. Alkohol und Nath waren so eine Sache. Die beiden hatten eine sehr komplizierte Beziehung. On and Off, und wenn dann richtig, aber sonderlich an Alkohol gewöhnt war der junge Mann trotzdem nicht. Es brauchte nicht viel um ihn lustig zu stimmen- oder noch lustiger als sonst, denn ein positiver Mensch war er ja.
Um sich, zumindest noch eine Weile, von dem Alkohol abzulenken, wandte er sich an Bella. "Du singst? Und spielst Keyboard?" Er fühlte sich hier ein wenig blöd. Ein Keyboard oder eine Gitarre konnte man immer benutzen, oder eben aufbauen wenn es denn nötig war- ein komplettes Schlagzeug mal eben aufzubauen um aus spaß ein Lied zu trommeln war um einiges unbequemer. Er beneidete die... handlicheren Instrumente und ihre Spieler ein wenig- trotzdem würde er seine liebe zum Schlagzeug gegen kein Talent der Welt tauschen.
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Ich war überrascht als Ryuichi auf einmal seine Gitarre rausholte und beinahe als sei ich Hypnotisiert lag mein Blick auf dem Instrument, während ich von den verschiedensten Emotionen überrollt wurde und schwer schluckte. Während er spielte hielt ich die Augen geschlossen und hatte die Hände ineinander verschlungen. Die töne gingen mir direkt ins Herz, vielleicht weil ich das spielen selber so sehr vermisste, vielleicht aber auch, weil das was er spielte einfach unsagbar gut war.
Mein Herz schlug recht schnell und ich musste mich zurückhalten nicht zu flennen, denn ich tat zwar oft so als würde mich nichts erreichen, und oft stimmte das auch, aber grade wenn es um Musik ging war ich unsagbar empfindlich. Zwinkernd riss ich die Augen auf und stand ein wenig zu schnell auf, weshalt ich mich am Bettgestell festhalten musste. "Entschudligt mich kurz" brachte ich hervor, erzwang ein leichtes lächeln und verschwand darauf im Bad, wo ich die tür hinter mir schloss und mich schwer am Waschbecken abstützte.
"Ganz ruhig. Kein grund so aus der Haut zu fahren" brummte ich leise und atmete tief durch.
Das wäre nicht passiert wenn du unseren Eltern nichts erzählt hättest Als ob sie es nicht auch so herausgefunden hätten
Dann hättest du dein Schätzchen noch
Sei still
Froh das sich diese Konversation noch in meinem Kopf abspielte sah ich mich selbst im Spiegel an. "Du schaffst dir irgendwie ein bisschen Geld ran und kaufst dir deinen Schatz zurück" Motivierte ich mich selbst und fuhr mir durch die Lockige Seite meiner Frisur. Ich sah zwar aus als hätte ich grad ein paar Gramm durchgezogen, doch hatte ich mein Makeup nicht verschmiert, wenigstens das nicht. Tief durchatmend bemerkte ich wie die Knöchel meiner Hände, welche sich immernoch ans Waschbecken krallten weiß hervortraten und schnell ließ ich von dem Sanitärgegenstand ab um mir die Hände zu reiben. Du gehst da gleich wieder Raus, machst das was du am besten Kannst: Trinken und genießt diesen Abend! Basta.Keine Wiederrede.
Mir selbst zunickend blieb ich aber noch stehen, damit meine Augen Zeit hatten sich wieder zu beruhigen.
Währenddessen hatte ich nichts davon mitbekommen das Bella ihr Keyboard rausgeholt hatte und auch hatte ich nicht mitbekommen das die anderen wenigstens ansatzweise mit der Idee vorzuglühen einverstanden waren.
In unserem Zimmer | Spricht Ryuichi, Bella und Nathan
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