Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Jonas verdrehte bei Jespers Worten kurz die Augen. " As I said, ich hab auch keinen Bock drauf.", dann verschränkte er die Arme vor der Brust und grinste. Klar, er kam direkt auf die Paty zu sprechen, gut, das er diesbezüglich fragte, vielleicht hatte er genauso viel Spaß am Feiern wie er selbst. "Die Partylocation ist eine der Basketballhallen, hört sich recht unspektakulär an ich weiß, aber da wir recht große Hallen haben und irgendwie immer sau viel für diese Party ausgegeben wird, ist die Location eigentlich ganz nice." Jonas wollte nich noch länger warten, da auch er eigentlich nichts lieberes tun würde als in seinem Bett zu chillen, es war mehr als Anstrengend nach den Ferien wieder hier anzutanzen und früh aufzustehen. Er würde sowieso die nächsten Wochen wieder immer recht zeitig aufstehen müssen, also wollte er es wenigstens jetzt noch geniesen, dass ihr Unterricht erst in einer guten Woche begann. Der Blonde musterte kurz Jespers Gepäck und war sofort so froh, das sein Koffer schon im Vorraus hier gelandet war, ein weiterer Luxus des Eslkers. Schließlich setzte sich Jonas in Bewegung und ging gemütlich Richtung Sporthallen, sie würden sowieso an der Mensa vorbeikommen, also ergab sich das ganze sowieso perfekt. Als sie schließlich vor den großen Flügeltüren der Mensa standen drückte Jonas diese kurz auf um Jesper einen Blick nach innen zu ermöglichen, da er sich sicher war, dass er dazu nichts sagen musste, trat er wieder von der Tür weg, welche sofort wieder zufiel und ging weiter. Im Grunde genommen war ihr College viel zu riesig, er merkte das immer wieder, die Wege zwischen den Unterrichtsräumen waren nicht so schlimm, aber alle Sportanlagen waren teilweise so weit auseinander um maximalen Trainingsflächen für die Schüler zu ermöglichen. Vor allem in solchen Momenten, in welchen man eigentlich nur ins Zimmer wollte war es nervig. Bei der nächsten beschilderten Tür, auf welcher in weißen Buchstaben 'Basketballhallen' stand, hielt er an und deutete auf die Tür "Eigentlich versuchen die Studenten, welche diese Party immer organisieren, alles möglichst geheim zu halten. Da ich darauf aber scheiße.." , mit diesen Worten drückte Jonas die Tür für Jesper auf, er selbst kannte die Location ja bereits und die Deko interessierte ihn eigentlich nicht im Geringsten, dennoch entging ihm die riesige Bühne am Ende der Halle nicht, genausowenig war die Barreihe an der linken Wand kaum zu übersehen, die Bar war insgesamt sicher 10 Meter lang. Er beneidete die Leute, welche jedes Jahr hinter der Bar standen nicht wirklich, er selbst würde wahrscheinlich den Nerv verlieren, aber ja, anscheinend fanden sich jedes Jahr wieder Opfer für diese Aufgabe.
Genervt bahnte er sich einen Weg durch die Menschenmenge ohne seiner Umgebung mehr von seiner Aufmerksamkeit zu widmen. Wie sehr der junge Mann doch die Schule hasste! Das einzige was ihn wohl vertrösten mag war, dass er eine Zimmergenossin hatte und well. Irgendwie hoffte Nathaniel, dass diese nicht allzu verschlossen ihm gegenüber sein würde und wenn, er würde dies ändern. Er wusste, dass er ein überaus geschickter Mann war und er war sich bewusst, wie man eine junge Frau gezielt um den Finger wickeln konnte und dann. Gut, darüber wollte er nicht jetzt nachdenken, denn dafür würde ihm noch genügend Zeit verbleiben. Es gab genügende Mädchen, dem er sein Herz schenken und wieder zurücknehmen konnte, es gab also stets ein bisschen Abwechslung. Nathaniel hatte also nicht vor allzu lange in seinem jetzigen Single Status zu verweilen und der Gedanke daran zauberte ihm ein grimmiges Lächeln auf das noch junge Gesicht.
Nathaniel musste sich allerdings eingestehen, dass das Schuljahr schon außerordentlich gut begann. Er hatte erfolgreich seine Ex abgewimmelt, die sich nun garantiert bei deren Besten ausheulte. Es war zwar nicht sonderlich freundlich einen Tag vor ihrem Jahrestag die Beziehung zu beenden, doch der Brünette wollte single starten und es war ihm gelungen. Mit seiner rechten Hand fuhr er sich durch die mittellangen Haare und öffnete die Türe zu seiner Unterkunft. Er konnte sich glücklich schätzen, dass er keines dieser lästigen Schützlinge abbekommen hatte oder so dumm war sich überhaupt eins reichen zu lassen. Die Dinger waren doch nur eine Last und kleine Quäler, die nichts zustande bringen würden.
Mit seinem Koffer in der Hand betrat er rasch die Unterkunft und blickte noch rasch nach draußen hinaus zu all den Menschen, ehe sich die Türe auch schon schloss. Nathaniel atmete tief durch, ehe er auch die Türe zu seinem Zimmer öffnete und gleich einen Fuß reinsetzte. Nun, der Brünette hätte sich das erste Treffen mit seiner Zimmergenossin garantiert anders vorgestellt. Eine Asiatin, die er einige Jahre jünger schätzte als er selber tanzte durch dessen Zimmer und zahlreiche Koffer versperrten überhaupt seinen Weg. 》Jo, was machst du für ein Chaos?《 Man konnte ihm deutlich seine Missbilligung anmerken und überhaupt, dass er genervt war. Nathaniel musste sich allerdings eingestehen, dass seine Zimmergenossin ganz vorzüglich aussah. Er hatte schon immer eine Faible für cute Mädchen gehabt und so auch für sie. Je länger er sie betrachtete, desto symphatischer wurde sie ihm.
》Sorry für die harsche Begrüssung. Ich bin Nathaniel, freut mich dich kennenzulernen.《 Ein freundliches Lächeln hatte sich nun auf seinem Gesicht ausgebreitet, während er mit seiner Hand durch seine Haare fuhr.
In seinem Zimmer | Redet mit Lynn
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Jesper Svenningsen #007
Er sah es als etwas Gutes an, dass die beiden in diesem Punkt miteinander übereinstimmten - gleich und gleich gesellt sich gern, hieß es doch immer; ein gutes Verhältnis zu seinen Zimmergenossen aufzubauen, wäre auf jeden Fall nichts Schlechtes. Zwar bezweifelte Jesper, hier am College seine engsten Vertrauten kennenzulernen, da er die feste Ansicht vertrat, dass seine wirklichen Freunde stets in seinem Heimatort sein würden. Er war einer der wenigen seines Freundeskreises, der nach Abschluss der Schule auf ein College ging, das weit von seinem Zuhause entfernt war - und obgleich er es vermissen würde, mit seinen Leuten die Zeit totzuschlagen, war es schon immer sein Wunsch gewesen, auf das Elsker zu gehen, das bereits seine älteren Geschwister besucht hatten.
Ein Grinsen huschte kurz über sein Gesicht und brachte Abwechslung in die von Müdigkeit geprägte Miene, als Jonas ihn entgegen der Anordnung die Örtlichkeit für die Willkommensparty zeigte, die am Abend stattfinden würde. »Sieht schon einmal vielversprechend aus«, meinte der junge Däne anerkennend, wobei sein Blick an der Bar hängenblieb. Sollte sich die Party als typische, langweilige Schulveranstaltung entpuppen, bei der er praktisch im Stehen einschlafen könnte, würde er sich zu helfen wissen. Zumal man unter Alkoholeinfluss doch die besten Menschen kennenlernte. »Wann fängt es eigentlich jetzt genau an? Ich hoffe, ich hab noch Zeit, mich hinzulegen - ich bin so scheiße müde.« Wie auf Kommando gähnte Jesper herzhaft und fuhr sich gleichzeitig mit der rechten Hand durchs Haar, um es wieder zurechtzuzupfen. Eine Angewohnheit, die er vermutlich nie ablegen würde. »Apropos Schlaf, wie sehen die Zimmer eigentlich aus?« Er legte eine kurze Pause ein und runzelt die Stirn. »Ich meine, wir sind nicht nur zu dritt - sondern auch nicht wirklich nach Geschlechtern getrennt. Werden wir uns alle einen Raum teilen oder ist es noch einmal unterteilt?« Er hoffte doch stark auf Letzteres, da es sonst zu vielen unangenehmen Situationen kommen würde - und Caitlyn, ihr Name war doch Caitlyn?, nun auch nicht das Unansehnlichste war.
Postingpartner 》 Jonas Standort 》 Auf dem Weg zu den Unterküften
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Da Jesper nichts zu seiner Aussage, dass sie gleich aufs Zimmer gehen würde, nichts sagte, tat Jonas das einfach mal als wortlose Zustimmung ab. Er hatte schon gemerkt, das er und Jesper ziemlich sicher auf einer Wellenlänge waren, Jonas war wirklich gespannt wie gut er sich mit seinen neuen Zimmerkollegen verstehen würde. Immerhin hatte er das letzte Jahr mit seinen Freunden extrem gefeiert, er war sich nicht sicher ob jemand seine Freunde, mit welchen er jetzt immer noch extrem gut befreundet war und immer etwas mit ihnen unternahm wenn er Zeit hatte, toppen konnte. Aber er war ja offen für neues. Jesper begutachtete auch kurz die Location und auch er schien die Bar genauer zu begutachten. Jonas grinste kurz und "Vielversprechend Flüssig.", fügte Jonas zu seinem Kommentar hinzu. Jesper würde heute Abend schon sehen, dass seine Aussage wortwörtlicch gemeint war. Bei seiner folgenden Aussage schüttelte Jonas grinsend seinen Kopf. "So gegen 8.", sagte er und deutete dann mit einem Nicken den Gang entlang um Jesper zu zeigen das er weitergehen wollte. Was er dann auch tat. Er setzte sich gerade in Bewegung und hielt dann inne als Jesper noch etwas zu ihm sagte. "Das is der Hacken, sie sind nicht getrennt. Keine Ahnung wieso das Elsker da so komisch ist. Wahrscheinlich will die Schulleitung dem Namen gerecht werden, vielleicht haben sie dem College extra das dänische Wort für Liebe, als Namen gegeben. Who knows.", sagte er und ging dann wieder weiter. Er wollte eigentlich auch endlich in sein Bett fallen. Am Ende des Hauptgebäudes drückte er die große Flügeltüre auf und hielt sie wieder so lange offen das Jesper auch durchtreten konnte, ehe er den Weg weiterging und ins nächste, genauso moderne Gebäude trat. Gleich neben dem Eingang war der Aufzug, da Jesper so viel Gepäck hatte drückte er auf den Knopf und wartete bis der Aufzug die Türen öffnete, dann drückte er auf die Taste '2' um ins zweite Stockwerk zu gelangen. Normalerweise würde er ja laufen, da er aber Jesper nicht zumuten wollte seine Koffer nach oben zu tragen, fuhr er ausnahmsweise mal mit dem Aufzug. Oben angekommen ging er den Gang entlang und hielt schließlich vor der Zimmertüre mit der Aufschrift '06', rechts neben der Tür befand sich ein Schild auf welchem ihre Namen standen, damit sie ja jeder finden konnte, wenn man sie denn suchte. Jonas zog seinen Schlüssel aus der Hosentasche und sperrte das Zimmer auf. Es war nicht sonderlich gemütlich, aber sie würden hier sowieso nur Schlafen und ab und an lernen, wenns nötig war. Ohne groß etwas zu sagen ging er direkt auf sein Bett zu, welches am weitesten vom Fenster weg war und setzte sich. Er war kurz davor sich hinzulegen, wartete aber noch kurz, da er es recht unhöflich fand. "Sonst noch irgendetwas, was du umbedingt wissen willst?"
Nachdem sich herausstellte, dass auch das andere Mädchen zu dem Zimmer gehörte, fühlte er sich doch ein wenig fehl am Platz. Nicht nur, dass er sein eigenes Zimmer erst am Abend aufsuchen würde- er wusste nicht wer dabei sein würde und im Moment hatte er lediglich diese drei Menschen hier um sich, und sie alle würden fortan jede Nacht zusammen verbringen.
Den offensichtlich neugierigen Blick welchen Leah dem anderen Mädchen zuwarf welches anscheinend Bella hieß, konnte man nicht übersehen. Nathan schmunzelte leicht und wandte sich wieder an Ryuichi da dieser gesprochen hatte. Er bemerkte ein wenig spät, dass die Worte nicht an ihn gerichtet waren und entschied sich der Gruppe dennoch weiterhin hinterher zu dackeln, da er so oder so nichts Besseres vorhatte.
Anscheinend würde auch Nath nun das Zimmer der drei zu sehen bekommen, was vielleicht ganz gut war denn sie schienen alle nett zu sein und er würde sicherlich ab und an bei ihnen vorbei schauen. Weiterhin musterte er Alles um sich herum und lauschte auf einem Ohr dem Gespräch welches sich zwischen Bella und den anderen bildete.
„Ich persönlich mag Doppelzimmer am liebsten,“ mischte er sich kurz ein; „da hat man genug Privatsphäre und ist trotzdem nicht alleine.“
Er begann sich zu fragen wann wohl die Party anfangen würde, von welcher er das ein oder Andere mitbekommen hatte. So uninformiert wie er immer war, war es wohl auch nicht komisch, dass er keine Ahnung hatte. Es gab zwar fast jedes Jahr eine Willkommensfeier, aber er war dennoch jedes Jahr aufs Neue überrascht.
„Wisst ihr wann und wo sich heute Abend alle treffen? Wegen der Feier meine ich.“ fragte er einfach seine Kameraden- vielleicht konnten diese ihm ja weiterhelfen.
Erwähnt: Ryuichi, Leah, Bella
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Zugegebenermaßen mehr als nur ein bisschen Froh das niemand auf meinen kleinen Ausrutscher eingegangen war nickte ich vorsichtig. Zimmer klang gut. Und als dann auch noch herauskam das das schöne Mädchen neben ihnen ebenso zu ihrem Gespann gehörte hellte sich mein Gesicht auch wieder auf.
"Feier?" und damit war meine kurz da gewesene schlechte Laune vom Tisch. Von einer Feier hatte ich tatsächlich nichts gewusst, was ganz vielleicht daran lag das ich mir noch nicht alle Unterlagen durchgelesen hatte. Naja stören würde es mich auf jedenfall nicht. "Ich war noch nie auf einem Internat, ich wurde erst Privat unterrichtet. Seit ich alleine wohne, bin ich auf ne Highschool gewechselt und hab dann irgendwann die Aufnahmebestätigung von hier bekommen, also kann ich noch nicht sagen ob ich Gruppen oder Doppelzimmer bevorzuge"
Alles in allem war mein Leben irgendwie traurig bisher, also nicht das ich mich nicht gegen meine Eltern aufgelehnt hatte. Ich ging seit ich 14 bin regelmäßig auf irgendwelche Houseparties und verließ diese auch selten allein, und doch, trotz allem konnte man gut sagen das ich keine wirkliche Kindheit gehabt hatte. Aber ich hatte jetzt ja genug Zeit wenigstens ein bisschen was aufzuholen.
Und vielleicht von meiner kleinen Macke ablenken. Vielleicht würde ich diese ja auch komplett los, durch die Soziale interaktion zu der ich jetzt ja mehr oder weniger gezwungen war... "Sag mal, Nath, weißt du schon mit wem du auf einem Zimmer bist?" Fragte ich, um mich von meinen eigenen Gedanken abzubringen. Und mal wieder fiel mir auf, wie schnell ich anderen Spitznamen gab.
Im Schulgebäude | Spricht Ryuichi, Bella und Nathan
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It's showtime for the Play! Die Aussage bezüglich der reichen Schnösel ließ in Ryuichi ein Strahlen frei im Lauf. Er war einer der typischen reichen Schnösel, aber wiederum einer der rebellischen reichen Schnösel. Niemals würde er sich in einen Kasten stecken mit den arroganten, eitlen Wesen, die sich High Society schimpfte. Er gehörte zwar rein technisch dazu, aber er grinste nur. „Achja Bella? Ich bin einer der reichen Schnösel und dennoch nicht blöd. Die High Society ist nichts für mich, ich liebe die Bescheidenheit, trotz der Tatsache, dass die Familie Takashima weltbekannt ist und sie einer der größten Plattenlabelbesitzer der Welt sind, natürlich haben sie in jedem Land einen anderen Namen und dennoch wirke ich nicht so. Ich habe Geld zum Rauswerfen, einen hammermäßig aussehenden Freund und dazu noch Kleidung bis zum Abwinken.“, kam seine Antwort auf diesen Satz. Er ließ es ungern auf sich sitzen, dass er so genannt wurde. Er ließ es wirklich ungern auf sich sitzen, denn es machte ihn rasend, dass selbst die ‚coolen‘ High Society Menschen in eine Kaste gesteckt wurden. Es regte ihn wahrhaftig auf, dass man sie allesamt als arrogante, eitle und sehr von sich selbst überzeugte Personen hielt, dieses Argument musste er gleich entkräften. Zumal er damit seinen Nachnamen preisgab und seinen Stand in der Gesellschaft. Selbst wenn es ihn nicht mehr kratzte. Doch dann kam das Thema Party auf, als sie die ersten 2 Etagen geschafft hatten. Er grinste leicht und schaute zu Nathan, bevor er die Treppen erneut in Angriff an. „Nathan…hast du von mir als Partyhengst gehört? Wenn nein. Jeder Neuling versucht mich unter dem Tisch zu saufen und das geht nicht einmal. Zumal ich mich freue, dass ich nach dem Rundgang noch genug Zeit habe um mich in einen meiner schon zurechtgelegten Outfits zu werfen. Partys sind ohne Wenn und Aber die beste Art und Weise sich kennenzulernen oder was meint ihr?“, fragte Ryuichi die anderen. Der erste Satz war an Nathan gerichtet, aber sonst ging alles an die Gruppe und er merkte einfach, dass ihm die Bewegung guttat. Insbesondere war sein brennender Arsch im Moment sekundär. Zumal er wusste wo sie sich trafen. In der Aula, die wirklich riesig war, wurden dort alle Abschlussklausuren geschrieben. „In der Aula findet die Party statt. Sie haben dort eine riesige Musikanlage und jede Band, die im 6. Jahrgang sind mit dem heutigen Tage, werden die Stimmung einheizen. So war es schon immer gewesen, soweit ich es wirklich richtig im Kopf habe.“, kam sein Satz und er sah wieder seinen Freund. Der Honigblonde schluckte schwer auf und bemerkte wieder einer der Gesten die ihn in den Wahnsinn trieben. Aber diesmal war es so offensichtlich und auch so langgezogen, dass die anderen 3 diese Geste definitiv mitbekam. Der andere Japaner trieb ihn definitiv in den Wahnsinn, wenn er es so weitermachte, konnte er nicht garantieren, dass sein Arsch heil aus der Situation rauskam. Doch er würde seinen Freund zügeln müssen, sonst könnte er morgen gar nicht sitzen, was auch wiederum nicht schön war. Dennoch wurde er wieder leicht rot im Gesicht und er seufzte leicht auf. „Das ist mein Freund wie er leibt und lebt…“, meinte er nur zu den anderen 3, speziell zu seinen Zimmergenossinnen.
Angesprochen: Leah, Bella & Nathan – In dem Schulgebäude
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PlatinumEnd Heiler
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Thema: Re: Elsker College Do 16 Feb 2017, 07:57
Bella Kyoko
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Es gibt auch mega ätzende reiche Schnösel ich hab genug davon kennengelernt glaub mir und mit solchen will ich definitiv nichts mehr zutun haben. Bei dir ist das was anderes du bist nicht so eingebildet wie die anderen. Ich denke deswegen das wir gut auskommen werden. Als ich das mit dem gut auskommen erwähne sehe ich dabei unauffällig zu Leah und schmunzel leicht. Das wird bestimmt noch supper hier. Als dann das Thema mit der Willkomens Party angesprochen wird bin ich nicht sehr verwundert. Erstens weil sowass irgendwie Standart ist und zweitens weil das alles in den Unterlagen drinne stand die ich mir auf der fahrt hier her durchgelesen habe. Also was mich angeht ich freue mich schon richtig drauf dann kann ich endlich das neue Kleid anziehen das ich genäht habe. Ja ich nähe gerne in meiner Freizeit zwar nicht sehr oftz aber doch hin und wieder mal wenn ich eine Idee habe und auch Lust dazu. Viele denken das es überhaupt nicht zu mir passt aber das ist mir egal mir macht es spaß und ich lasse mir da auch von niemanden etwas einreden.
Das drückt ziemlich gut meine Stimmung aus die ich habe finde ich. Ja ich bin momentan sehr, sehr gut drauf und meine ganze Welt glitzert und Schimmert yay. *-*
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Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4876 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
Anscheinend war Leah noch nicht wegen der Party informiert worden, was ihn zum Schmunzeln brachte. Ryu jedoch schien Partys mehr als nur zu kennen, und Nathan entschied, dass er schon jetzt gespannt war wie sich der Abend entwickeln würde. Die Party würde in er Aula stattfinden, was nachdem er sich es kurz überlegte auch Sinn machte. Auch Musik würde es geben- spätestens jetzt war er aufgeregt. Bella, welche zugegeben wirklich hübsch war, erzählte prompt davon, dass sie ein neues Kleid gekauft hatte, welches sie heute Abend tragen wollte. Gönn dir Leah.
Auf die Frage, ob Nathan schon wusste in wessen Zimmer er war schüttelte er nur den Kopf. “Nicht mit wem und nicht wo!“ antwortete er grinsend. Das Geheimnis lüftete sich immer Abends. Nathan lehnte sich gegen eine Wand.
Er erzählte zwar immer, dass er erst abends in sein Zimmer ging weil er überrascht werden wollte, doch in Wirklichkeit lag es daran, dass er sich die Möglichkeit nehmen wollte den neuen Zimmergenossen vorzeitig als schlecht abzustempeln, und sich beschweren zu gehen. Denn wenn man diesen erst abends traf, konnte man sich spätestens am nächsten Morgen beschweren, und dann war es oft zu spät oder man hatte es wieder vergessen.
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Irgendwie gefiel ihr die Konstellation an Menschen die sie bisher kennengelernt hatte, vielleicht gab es sogar noch mehr, die vielleicht ein wenig besonders im guten Sinne waren. Von diesem Adrian sahen wir jetzt mal gekonnt ab. "Ach... wirklich nicht?" Antwortete ich nur auf die behauptung Ryuichi's, das es niemand schaffte ihn unter den Tisch zu saufen. Na das wollen wir mal sehen. Ein freches grinsen zog sich über mein Gesicht, während ich erst meinen Teilzeitdaddy und dann seinen Herrn Freund musterte. "Also irgendwie hab ich mir das schon gedacht" kicherte ich, einfach weil mir diese... Geste nicht entgangen war.
Danach jedoch legte sich das grinsen wieder und wurde zu einem lächeln, ich freute mich für ihn, das er scheinbar den richtigen Menschen für sich gefunden hatte. Da ich keinen schimmer hatte wo die Aula war, würde ich mich einfach an die anderen halten, wir würden wohl nicht die einzigen sein, die da nacher hingehen würden.
Auf die bemerktung im Thema "reiche Schnösel" hielt ich den Mund, denn meine Familie war die Art davon, die man nicht umbedingt kennenlernen wollte. "Du nähst?" fragte ich interessiert und erneut wandelte sich mein Gesichtsausdruck als Bella wegschaute von lächelnd, zu Raubtierhaft grinsend. Ich hatte ganz klar mein Objekt der Begierde gefunden, und das sie mit uns in einem Zimmer lebte machte die Situation natürlich noch schöner. Doch begann sie, kaum hatte sie das Gefühl das Bella sie wieder anssah unschuldig zu lächeln.
"Ist das nicht seltsam? Die Menschen mit denen man das ganze Jahr zusammenlebt erst abends oder gar im betrunkenen Zustand kennen zu lernen?" ich schätzte Nath jetzt nicht als jemanden ein, der gar nicht trank. "Wir sollten vielleicht langsam reingehen, ich muss auf jedenfall noch Duschen bevor wir da hingehen. Ewigkeiten Fliegen und Taxifahren gehen selbst an mir nicht ohne Spuren vorbei" meine Stimme hatte einen Amüsierten unterton angenommen.
Im Schulgebäude | Spricht Ryuichi, Bella und Nathan
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It's showtime for the Play! Sein Blick wanderte wieder zu seinem besagten Freund er schüttelte nur den Kopf. Wenn es so weiterging, endete es nicht nur im Zustand angetrunken, sondern auch im Bett oder wahlweise auf dem Schulgelände. Das war so unmöglich und er wollte es nicht wahrhaben, dass sein Freund eindeutig derjenige war, der Ryuichi immer zur Weißglut treiben konnte. Doch Bellas Worte rissen ihn aus den Gedanken und er grinste leicht. Es stimmte, er kannte ebenfalls solche reichen Schnösel und die meisten dieser reichen Schnösel hatten in Japan mit der Yakuza zu tun, wodurch er einige unschöne Narben auf seinem Oberkörper bekommen hatte. Er war dort gerade erst mit Kaito zusammen gewesen und was war? Er wurde als Druckmittel entführt und einige Zeit vergewaltigt. Dieser Gedanke ließ ihn vehement aufknurren und er wusste auch, dass die anderen zusahen. Es war ihm aber egal, sehr egal, ob die anderen ihn sahen. Dennoch kamen sie in dem genannten Stockwerk an und ging sogleich nach rechts in Richtung eigenes Zimmer. „Et viola. Hier ist das besagte 4er Homozimmer. Ich meine zwei Lesben und zwei Schwule, das ist sehr selten, dass so etwas funktioniert und es wird definitiv lustig werden. Ein paar Regeln vorweg: Es gibt eine Duschliste, da wir in diesem Zimmer ein abgehendes Zimmer haben, mit nur einer Dusche. Dort trägt man sich ein und es sollte sich darangehalten werden, sonst werde ich ungemütlich, da ich sozusagen das Ruder in dem Zimmer in die Hand genommen habe. Praktischerweise ist es eine Zweimanndusche, wodurch ich häufig mit meinem Schatz duschen gehe, damit es zeitsparender ist. Dazu noch das Thema Ordnung: Ordnung muss sein, sonst kommt mein Ordnungsfimmel raus und wenn ich sortiere, denn findet niemand was. Respekt, Höflichkeit, Anstand und was noch dazu gehört ist ebenfalls Pflicht, sonst kommen wir ein Jahr nicht miteinander aus, manchmal wird es so sein, dass man urplötzlich mit fremden Personen gemischt wird.“, meinte er nur und sein Blick war streng, obwohl er ein wenig grinste. Er trat ein und zeigte einen recht großen Raum, mit einer extra Tür und er strahlte förmlich. Seine Kleidung hing wie immer noch an seinem Kleiderschrank, da jeder einen hatte, doch die Kleidung war sehr speziell. Sie hatte eine Hotpants, dazu noch die nötige Strapsenhalterung, natürlich in violett. Bei dem Anfang der Strapsen waren Goldketten versehen, sein Oberteil bestand aus drei Teilen und da es hauteng war, konnte man definitiv seine leckeren Nippelpiercings sehen, aber ihm war es eh egal, was er präsentierte. „Jeder hat einen Kleiderschrank, der beschriftet ist von außen, mit einem dieser typischen Kleber, den man abbekommt. Irgendwann weiß man, wer welchen Kleiderschrank gehört.“, meinte Ryuichi dazu nur und er ging ein wenig zu seinem Bett. Der Schmuck war leicht verrückt worden und er nahm eine hauchzarte Duftnote seines Freundes wahr. Okay…er hatte es wieder gemacht und dennoch seufzte er verliebt daher. Wenn die beiden Mädels wüssten, wie es hier manchmal roch. Nach einem Perfumladen oder noch schlimmer, nach einem Puff. So oder so wirkte er doch etwas entspannter. „Hmh…wie wäre es, wenn wir hier Halt machen, Leah kann duschen und ihr könnt euch etwas ausruhen? Stühle gibt es ja genug und wir können auch in Ruhe plaudern, so ist es nicht. Die anderen Räume kann ich euch auch später zeigen oder wahlweise auch morgen, insbesondere die, die Musik gewählt haben als Studienfach.“, grinste er leicht und schaute zu seiner Gitarre. Seine Horizon…und seine Grassroots Gitarre. Beides von der Marke ESP. Ihm überkam es, dass er spielen wollte, doch er wollte er es geflissentlich ignorieren, dass er spielen wollte.
Angesprochen: Leah, Bella & Nathan – In dem Schulgebäude
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PlatinumEnd Heiler
Anzahl der Beiträge : 210 Anmeldedatum : 06.01.17 Alter : 25
Thema: Re: Elsker College Fr 17 Feb 2017, 08:13
Bella Kyoko
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Das mit der Ordnung kann ich verstehen ich bin selber so ein Ordnungs freak die Duschliste ist auch ne super Idee und wer weiß vielleicht brauchen wir die ja bald gar nicht mehr weil wir wissen wer wann duschen geht. Sagte ich zu Ryuichi und gehe mit ihnen in das Zimmer und sehe mich um und schaue gleich wo mein Schrank ist. Als ich ihn finde stelle ich meine Tasche davor ab und setzte mich auf diese da ich echt kaputt und geschafft war. Klar geh ruhig Leah und wenn niemand was dagegen hat5 würde ich gern nach ihr Duschen gehen ich hab von heute morgen um 5 an in einem alten muffligen MG gessesen und ich bin jetzt geschafft und mein Onkel hat so ein kleines warm kalt Problem sprich er hatte die ganze Zeit die Heizung auf volle leistung. Sagte ich an meinen Schrank gelehnt und meine Augen halb zu. Und das mit dem Homozimmer naja so falsch liegst du ja nicht lustig wäre es wenn Leah und ich dann auch noch ein paar wären dann würde es irgendwie perfekt passen oder was meint ihr? Fragte ich mit einem grinsen im Gesicht und sehe die anderen an bevor ich aufstehe und meinen Schrank öffne und anfange den Inhalt meiner Tasche in den Schrank zu räumen. Bei dem Kleid bin ich sehr vorsichtig und hänge dies nach ausen an die Schrank Tür. Und achja Leah ja ich nähe hin und wieder mal wenn ich ne Idee hab gelernt habe ich es von meiner Mutter und meiner Oma sie haben generell viel beigebracht mein Vater war eigentlich nie Zuhause nur an Wheinachten oder manchmal an meinem Geburstag. Sagte ich während ich weiter meine Tasche ausräume.
Das drückt ziemlich gut meine Stimmung aus die ich habe finde ich. Ja ich bin momentan sehr, sehr gut drauf und meine ganze Welt glitzert und Schimmert yay. *-*
Blütentanz Legende
Avatar von : Luchsy Anzahl der Beiträge : 944 Anmeldedatum : 08.02.15 Alter : 24
Dass Adrian so aggressiv reagieren würde hätte ich nicht gedacht. Als er sich so schnell umdrehte fiel ihm die Kapuze runter und ich sah seine schier unzähligen Narben im Gesicht. Ich war erst etwas geschockt. Das war aber vermutlich jeder bei diesem Anblick. Ich bekam etwas Mitleid mit dem Jungen der mir gegenüber stand. Sein Verhalten und seine Narben schienen auf eine sehr schwere Kindheit zu deuten. Die Hand die er zu einem Schlag ausgeholt hatte, nahm ich nicht weiter wahr. Ich glaubte nicht, dass er wirklich zuschlagen würde. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich leicht, er schien an etwas zu denken, dass ihm seelischen Schmerz zubereitete. Er war gebrochen, verloren in seiner geraubten Kindheit. Ich schaute ihm direkt in die Augen. "Es tut mir leid. Ich sollte nicht so respektlos dir gegenüber sein." Als er sich umdrehte und seine Sachen wieder nahm schaute ich ihm kurz etwas betrübt hinterher. Armer Junge... Ich ging ihm wieder hinterher. ...wer hat dir das nur angetan?
Angesprochen: Adrian Angelheart Standort: Auf dem Weg ins Zimmer
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03.05.2015 Der Schönste Tag meines Lebens! 21.06.2018 Der Tag, der die Sonne zurück in mein Leben gebracht hat! 23.01.2021 Der Tag an dem wir endlich wieder vereint waren. Ich liebe dich Pelzchen!
Sprechen | Denken | Andere Katzen
Sunny Legende
Avatar von : Mir Anzahl der Beiträge : 710 Anmeldedatum : 21.11.16 Alter : 25
Meine Kapuze war noch immer unten und ich ging schnur straks zu dem Haus mit den Unterkünften weiter. Hör mal zu, ich brauche kein Mitleid nicht von dir und auch von sonst niemanden, hast du das verstanden? fragte ich über meine Schulter zu dem Jungen zurück. Ich nahm alle meine Sachen in eine Hand und strich mir mit der andern Hand über mein Gesicht. Ich spürte noch immer diesen Schmerz, ich sah noch immer meinen Vater, wie er erst mich und dann meine Mutter verprügelte. Wir kamen an dem Haus an und ich holte einmal tief Luft. In diesem Haus sind alle Unterkünfte der Schüler. sagte ich mit leicht gereizter Stimme. Ich weiß du hättest bestimmt lieber einen anderen Babysitter aber naja ich würde mal sagen... Pech gehabt. sagte ich dann und ging in das Haus hinein. Ich stand nun in der Eingangshalle und wartete dortnoch einen kurzen Augenblick. Unser Zimmer liegt im zweiten Stock. meine Stimme war rau, als ich dies sagte und gelangweilt. Ich errinerte mich an meinen ersten Tag, erst wollte ich nicht hier her aber meine Mutter hatte mich darum gebeten und ich konnte ihr einfach keinen Wunsch abschlagen. Schnell ging ich zu dem Treppenhaus und ab in den zweiten Stock. Ich wollte einfach nur noch alle meine Sachen los werden und sehen ob meine Gitarre kaputt ist.
Angesprochen: Samuel Alec Cooper Standort: Auf dem Weg zum Zimmer
Als Ivan nicht reagierte, seufzte das Sonnenscheinchen und schaute sich um. Es war ganz klar Mittagszeit - und das sagte nicht nur ihre Uhr - und die meisten Schüler des Elsker waren nun schon im Gebäude. Der Speiseraum würde vermutlich schon geöffnet sein, und noch länger wollte die Italienerin nicht mehr in ihrer geliebten Sonne stehen, denn ihre Haut meldete sich so langsam, was bedeutete, das der Sonnenschutz seine Wirkung verlor. "Komm, Ivan. Lass uns essen gehen." Jade lächelte, nahm ihren Koffer und seine Hand, um ihn dann ins Gebäude zu schleifen. Jeder nicht mit ihr vertraute würde denken, er wäre ihr Freund oder ähnliches, fehlte nur das geknutschte. Sie wollte ihn so schnell wie möglich in das Zimmer bringen, bevor Aidan da auftauchte, und ihr Magen meldete ihr auch den Grund für ihre Eile. Fröhlich und sacht schob sich die kleine Frau durch die Menge, bis sie die Treppen erreichte, die sie schnell zu erklimmen versuchte. Ab und an scheiterte sie zwar, doch das bereitete ihr keine Sorge. So erreichte sie den zweiten Stock, den sie entlang hastete um in das Zimmer Nummer 13 zu gelangen, welches sie mit großer Sicherheit aufschloss. Aidan war zu ihrem Glück noch nicht hier gewesen, weshalb sie den Koffer auf ihr Bett warf und sich darauf niederließ. Es war zwar nur Handgepäck, sie hatte schließlich das meiste hier lassen können, dennoch war der "kleine" Koffer von beachtlicher Größe. "Mach schnell, ich hab schließlich Hunger", meinte sie mit ungeduldigem und quengelnden Ton, und machte große Augen um ihren Bruder zum schnellen Handeln zu zwingen.