Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Die braun-schwarze Schülerin hatte am Lagerrand gesessen, von wo aus sie das Lager beobachtet hatte. In ihrem Kopf spukten die Gedanken umher, wild durcheinander. Irgendwann war sie so rastlos geworden, dass sie begonnen hatte auf und ab zu laufen. Sie plagte die Angst. Die Angst das Ulmenpfote nun tatsächlich Heilerschülerin werden würde. Das der Sternen Clan sie angenommen hatte. Natürlich wünschte Uhupfote ihrer besten Freundin das beste und wollte das sie glücklich war. Trotzdem hatte sie stillschweigend gehofft, das es nicht der Weg zum Heilerdasein war. Dieser innere Wunsch beschämte Uhupfote. Ich sollte das beste für Ulmenpfote wollen. Die Kätzin versuchte sich einzureden, dass es daran lag, dass sie viel weniger Zeit miteinander verbringen würden, durch die verschiedenen Ausbildungen und dem Leben das danach folgte. Tief in ihrem Inneren wusste sie aber, dass das nicht stimmte. Mittlerweile ging die Sonne auf und Uhupfote war immer noch auf dem Lagerplatz. Trotz der schlaflosen Nacht war sie hellwach, die Augen weit aufgerissen, ihre Körperhaltung angespannt. Nervös knetete die Kätzin den Boden mit ihren Pfoten. Ihre Augen waren auf den Lagereingang gerichtet. Sie müsste bald hier sein. Wo bleibt sie nur? Die Zeit schien sich unendlich zu ziehen. Doch dann endlich kam Kauzflug gefolgt von Ulmenpfote ins Lager getrabt. Uhupfote seufzte vor Erleichterung hörbar. Ihrer besten Freundin schien es gut zu gehen. Zumindest augenscheinlich. Die beiden kannten sich seit sie Junge waren, Uhupfote wusste wenn etwas nicht stimmte. Ulmenpfote war angespannt, ihre Haltung aufrecht und ernst. Während der Heiler sich bereits entfernte stand sie noch einige Momente mit im Boden versenkten Krallen beim Lagereingang. Irgendetwas ist passiert! Sie ist gestresst. Unruhig. Was hat Kauzflug mit ihr gemacht? Was hat sie am Mondstein gesehen? Was ist passiert? Fragen über Fragen stellte sich Uhupfote. Brannte darauf die andere zu fragen ob alles in Ordnung war. Ein egoistischerer Teil von ihr wollte fragen ob sie nun tatsächlich Heilerschülerin war. Wollte herausfinden ob es noch Hoffnung gab. Energisch schob die braun-schwarze Schülerin den Gedanke zur Seite. Es war nicht der rechte Zeitpunkt um an sich selbst zu denken! Gerade wollte sie einen Schritt auf die rot-braune Schülerin zumachen, als diese sich endlich wieder gefasst zu haben schien und schnurstracks in den Heilerbau lief. Uhupfote stoppte mitten in der Bewegung. Damit hat sich meine Frage wohl beantwortet... Langsam ließ sie sich auf ihr Hinterteil fallen. Was wird jetzt passieren? Sie hatte keine Zeit groß in Gedanken zu versinken, denn Hirschstern berief eine Versammlung ein und berichtetet von dem was sie sich soeben selbst zusammengereimt hatte. Ulmenpfote ist Heilerschülerin…. Das war’s dann wohl. Ein kleiner Teil der Kätzin fragte sich immer noch wieso sie so stark auf diese Nachricht reagierte. Sollte sie sich nicht für ihre beste Freundin freuen? Aber das war es ja gerade. Diese Worte versetzten ihr einen schmerzhaften Stich: „Beste Freundin.“ Die Schülerin seufzte traurig. In der Zwischenzeit hatte HirschsternEchoherz zu sich gerufen um ihm seinen Rang als Ältesten zu verleihen. Halbherzig rief Uhupfote seinen Namen um ihm zu gratulieren. Zwar freute sie sich ernsthaft für den Kater und wünschte ihm nur das beste, ihre Gedanken waren aber mit einer gewissen rot-braunen Schülerin beschäftigt. Auch nachdem die Versammlung beendet worden war, rührte sich Uhupfote nicht vom Fleck. Sie war wie festgefroren, ihr Blick starr auf den Heilerbau gerichtet. Unfokussiert und sehnsüchtig. Das Kauzflug nach einem ernsten Gespräch mit dem Anführer ebenfalls im Heilerbau verschwand, registrierte die Schülerin nicht mal. Erst als sie Ulmenpfote zusammen mit dem Heiler aus dem Bau treten sah, klarte ihr Blick auf. Beide trugen große Kräuterbündel im Maul. Für wen sind die denn? Und wohin gehen sie damit? Zwar hatte ihre Nase einen unangenehmen Geruch in der Luft ausgemacht, vorerst konnte sie diesen aber mit nichts bestimmten verbinden. Zu fokussiert war sie auf die andere Schülerin. Beobachtete jegliche Gefühlsregung im Gesicht der Kätzin. Sie war so ernst wie immer. Dennoch war da auch noch etwas anderes. Etwas was Uhupfote nicht ganz deuten konnte. Langsam folgte sie der anderen mit den Augen, während diese das Lager verließ. Zusammen mit Hirschstern, Rußpelz, Löwenfeder und Kauzflug. Eine völlig andere Begleitung als sonst. Normalerweise war es die braun-schwarze Schülerin gewesen, die mit der rot-braunen das Lager verließ. Sie manchmal sogar förmlich dazu zwang, weil sie ihr irgendwas zeigen wollte. Weil sie mit ihr gemeinsam unter den Weiden herumtollen wollte. Dieser Anblick löste Trauer in der großen Kätzin aus. Ist das nun das Ende? Wird sie von nun an zu beschäftigt und wichtig sein um etwas mit mir zu unternehmen? …. Es war immer ich, die sie irgendwie überredet hat etwas zu unternehmen. Was wenn sich das jetzt ändert? Langsam kauerte Uhupfote sich nieder. Versuchte sich möglichst klein zu machen, während ihr Gedanken voller Zweifel durch den Kopf schossen.
Post 01
Wartet ungeduldig auf die Rückkehr von Ulmenpfote; ist dann traurig als sie versteht, dass sie nun wirklich Heilerschülerin ist; bekommt die Versammlung mit und beobachtet wie Ulme zusammen mit den anderen das Lager verlässt; bleibt traurig und verletzt zurück « Zusammenfassung
Vorsichtig schlüpfte der große Kater auf die Lichtung des Lagers und sah sich um. Limettenhauch würde sicher gleich hinter ihm sein. Bei näherer Betrachtung des Lagers konnte er weder Hirschstern noch Rußpelz entdecken. Ihre Gerüche konnte er jedoch wahrnehmen. Eher schal, als hätten sie das Lager bereits vor einiger Zeit verlassen. Die Gerüche waren außerdem mit denen von Löwenfeder, Kauzflug und Ulmenpfote vermischt. Waren sie etwas gemeinsam aufgebrochen? Vielleicht ist das die Hilfspatrouille. Aber wieso ist Ulmenpfote dabei? Natürlich konnte Luchsmut nicht wissen, dass die Schülerin die neue Heilerschülerin war, schließlich war er nicht im Lager gewesen als dies verkündet worden war. Er schaute sich nach seiner Patrouillenbegleiterin um. "Anscheinend hat Hirschstern bereits das Lager mit einigen anderen Katzen verlassen. Sie wussten bestimmt Bescheid. Das heißt wir sind wohl entlassen, an der Grenze war eh nichts besonderes." Freundlich blinzelte er der Kätzin zu und winkte kurz mit dem Schwanz zum Abschied. Nun da er wusste, dass sein Anführer sich bereits um die Situation kümmerte, war er wieder im einiges ruhiger und würde sich ein wenig Ruhe gönnen. Da er erst kurz vor der Patrouille etwas gefressen hatte, war sein Magen noch gefüllt und so setzte er sich an den Rand des Lagers um sich dort ein wenig zu sonnen. Die Ohren waren immer noch aufmerksam gespitzt und durch halb geschlossene Lider beobachtete er das Lager. Dabei fiel ihm auch Uhupfote ins Auge, die augenscheinlich nicht sonderlich glücklich war. Was ihr wohl zugestoßen ist? Macht sie sich vielleicht Sorgen um Ulmenpfote? Jede Katze im Clan wusste, dass die beiden quasi unzertrennlich waren. Luchsmut wollte sich allerdings nicht aufdrängen, weshalb er in seiner vorherigen Position verharrte.
Erwähnt: Limettenhauch, Hirschstern, Rußpelz, Kauzflug, Ulmenpfote, Löwenfeder, Uhupfote Angesprochen: Limettenhauch Standort: c.f. Fluss und Landstück [DC x FC Grenze]; jetzt am Lagerrand Sonstiges: Kommt von der Grenzpatrouille mit Limette zurück; berichtet ihr von seiner Beobachtung und verabschiedet sich anschließend; legt sich am Lagerrand hin um sich zu sonnen (Ansprechbar + frei für ein Play)
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Buntvogel Moderator im Ruhestand
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
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Amüsiert beobachtete Zenitstürmer seinen Schüler als dieser aus dem Schülerbau trat und sich schließlich bei ihm einfand. Als Rehpfote die Worte seines Mentors wiederholte und der fragende Unterton herausstach, zuckte der Krieger mit den Ohren. "Der Frischbeutehaufen ist, dem SternenClan sei Dank, gut gefüllt. Noch vor nicht allzu langer Zeit bangten wir dem Hunger entgegen und verloren mehr Katzen als in einem normalen Kampf. Seltsame Wege." Bei den nächsten Worten seines Schülers musste Zenitstürmer nicken und wandte selbst den Blick gen Himmel - tatsächlich war in der Ferne eine dunkle Wolkenfront aufgetreten und auch er hatte diesen eigenartigen, leichten Geschmack in der Luft bemerkt. "Es ist Rauch was du schmeckst und riechst, Rehpfote. Allerdings... Weiß ich nicht genau was es damit auf sich hat. Da allerdings Hirschstern, Rußpelz und Kauzpfote mit Ulmenpfote so schnell verschwunden sind kann es nichts Gutes sein." Nachdenklich verengte der Krieger eine wenig seine Augen und starrte in die Richtung die immer dunkler wurde. "Es scheint nicht näher zu kommen, ganz im Gegenteil es stagniert und in dieser Richtung liegt das Territorium des SchattenClans." Außer der nachdenklichen Miene sah man sonst keine Regung in Zenitstürmers Gesicht, er wollte Rehpfote nicht unnötig beunruhigen, Hirschstern würde ihnen dann schon mitteilen was geschehen war. Seine Beute hatte Zenitstürmer nun bereits aufgegessen und saß nun neben seinem Schüler und betrachtete diesen. Rehpfote war ein schlanker, zierlicher Kater den allerdings selbst Zenitstürmer als außerordentlich hübsch wahrnahm. Das seine Stärke nicht im Kampf lag war dem Kater ebenfalls bereits aufgefallen, doch das sollte kein Hindernis darstellen - allerdings waren beide sehr gute Schwimmer und da es sowieso ziemlich warm war und er eine Abkühlung gebrauchen konnte, entschloss er sich dazu Rehpfote eine Freude zu machen und an einer seichten Stelle schwimmen zu gehen. Natürlich würden sie zuvor fischen, sonst würden sie die Fische verscheuchen wenn sie sich erst abkühlen würden. "Was hältst du davon wenn wir fischen gehen und danach eine Runde schwimmen? Das Kämpfen können wir das nächste mal trainieren, heute ist es zu heiß dafür." Zenitstürmer fühlte sich leicht, gut. Die Anspannung die den Krieger sonst immer begleitete war heute nicht hier und das wollte er nutzen um sich auf Rehpfotes Ausbildung zu konzentrieren. "Und es ist eine gute Ablenkung. Mach dir keine Sorgen, Hirschstern wird uns wissen lassen wenn es etwas schlimmes ist." Hirschstern war für den Kater immer noch ungewohnt denn der Name Jubelstern hatte sich fest in seinen Kopf gebrannt - allerdings mehr aus Angst während er den Namen seines Onkels mit wohlwollen in Empfang genommen hatte. Kopfschüttelnd erhob sich Zenitstürmer schließlich und bedeutete Rehpfote ihm zu folgen, raus aus dem Lager, auch wenn er nicht umhin kam Muschelklang noch einen Blick zuzuwerfen hätte er sie denn gefunden. "Na los, komm mit." Zügig verließ der Graue das Lager und steuerte die Brücke der Zweibeiner an die in der letzten Blattleere mehr als Unheil angerichtet hatte.
tbc: Zweibeinerbrücke und Pfad
Angesprochen: Rehpfote Erwähnt: Muscheklang, Jubelstern + aktuelle Ranghohe des FC's, SchattenClan Standort: Lager -> Außerhalb Was ist passiert? Beobachtet Rehpfote amüsiert, erklärt seinen Gedankengang, bestätigt das was Rehpfote riecht/sieht und erzählt was er darüber denkt, ist ein wenig beunruhigt aber beschließt mit Rehpfote fischen und dann schwimmen zu gehen.
Mit leicht eingezogenen Ohren betrat Binsenflut den Ältestenbau. Erst am Vortag hatte sie kurz mit Blaubeerbauch gesprochen, aber dabei hatte sie bereits gemerkt, dass irgendetwas nicht so ganz stimmte. Nach all den Dingen die passiert waren war der alte Kater immer schlapper geworden, auch wenn er für sein hohes Alter fit geblieben war. Doch vielleicht würde seine Zeit ja bald kommen und deswegen wollte sie so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen. Blaubeerbauch hatte sie praktisch aufgezogen, ein Leben ohne ihn wäre für sie undenkbar. Als sie sich an das leicht dimmrige Licht des Baus gewöhnt hatte, erblickte sie den Ältesten auf seinem Nest. “Hallo Blaubeerbauch”, sagte die Kätzin leise und ließ sich wie ihn Gewohnheit neben ihn sinken. “Wie geht es dir heute? Machen dir die Gelenke noch Probleme?” Binsenflut hoffte, dass das Geplänkel ihm half, sich auf etwas anderes zu konzentrieren als seinen eigenen Körper. Normalerweise war sie keine Kätzin, die sich mit purem Gerede beschäftigte, doch auch sie hatte sich in den letzten Monden verändert. Vorsichtig rückte sie näher an ihn heran und gab ihm die Zunge. Sein Pelz kitzelte sie an der Nase, doch sie fuhr mit ruhigen Strichen über seinen Nacken und seine Ohren. “Willst du dich heute vielleicht wieder etwas ins Lager setzen? Es ist heiß draußen, aber angenehm, finde ich.” Eigentlich ein perfekter Tag, um zu den Sonnenfelsen zu gehen. Dennoch war da auch die Sache mit dem Feuer. War es überhaupt sicher, heute noch raus zu gehen? Sie selbst hatte schließlich bemerkt, dass der Geruch von Rauch in der Luft lag und dass Hirschstern in Eile das Lager verlassen hatte.
[Reset nachdem Postpartner durch den HAC gefallen ist]
Nach dem Sturm hatte die gemusterte Kätzin sich zu aufwärmen in ihr Nest gebeten und ihr Fell getrocknet, bis es wieder weich und glänzend war. Da es bereits spät gewesen war, hatte sie sich entschieden, dass es wohl angemessen war nun schlafen zu gehen. Sicher würde niemand erwarten, dass sie nach der Jagd im Sturm so spät noch etwas zusätzliches für den Clan tun würde, oder? Kurz blickte sie sich unauffällig um. Grauerz war noch nicht zurück und würde nicht sehen können, dass sie sich nun ausruhte. Zumal sie hoffte, dass es angemessen war. Außerdem würde er sich vielleicht freuen, wenn ihn ein warmes Nest danach erwartete.
~~Skip zur aktuellen Zeit~~
Schwanenblume hatte etwas unruhig geschlafen und war daher früh aufgewacht. Da sie niemanden sonst wecken wollte, widmete sie sich erst einmal eine Weile lang ihrer Fellpflege, bevor sie sich schließlich auf leisen Pfoten aus dem Kriegerbau schob. Kurz zuckten ihre Ohren, als die ersten Tropfen des Sommerregens sie trafen, doch unangenehm war es nicht. Sie ahnte, dass heute wieder ein heißer Tag werden würde und begrüßte den Regen daher sogar ein wenig. Sicher machte Dieser ihre Fellpflege ein wenig zunichte, aber nicht genug, als dass sie sich wirklich um ihr Aussehen sorgen musste. Nachdenklich blieb sie in der Nähe des Kriegerbaus sitzen und überlegte, was sie nun tun sollte. Ob sie sich einen kleinen privaten Jagdausflug erlauben sollte? Etwas Ruhe und Frieden während sie etwas für den Clan tat? Oder würde von ihr erwartet werden, dass sie sich für eventuelle Patrouillen bereit hielt? Unsicher entschied sie sich erst einmal eine Weile zu warten. Zumindest bis die Sonne aufging und die Patrouillen eingeteilt wurden.
Interagiert mit: / Erwähnt: Grauerz Zusammenfassung: Reset. Wacht auf und überlegt was sie tun soll
Die Augen des alten Katers erhellten sich, als er Binsenflut durch den Eingang des Ältestenbaus treten sah. "Binsenflut, es ist schön dich zu sehen", miaute er sanft. Obwohl sie nicht verwandt waren, war die Kriegerin für ihn wie eines seiner eigenen Enkelkinder. Bereits als kleines Kätzchen hatte er ihr Geschichten erzählt und sie war auf seinem Rücken geritten. "Mittlerweile machen mir die Gelenke fast immer Probleme", beschwerte er sich in einem gutmütigem Tonfall. Er wollte nicht lügen - ihm ging es nicht besonders gut. Das Alter machte ihm schon seit einiger Zeit immer mehr Probleme, aber er spürte, dass es schlimmer wurde. Das er mit jedem Tag schwächer wurde. Damit hatte er sich abgefunden, doch es tat ihm leid, seine verbliebene Familie zurückzulassen zu müssen, bis sie sich irgendwann im SternenClan wiedersahen. Binsenflut schlug vor, sich ins Lager zu setzten. Das war ein guter Vorschlag, doch Blaubeerbauch musste geschlagen den Kopf schütteln. Seit er Ältester geworden war, hatte er die Spaziergänge mit seiner Freundin Fliederherz immer sehr genossen. Doch sie war schon seit Monden fort und nun schmerzten seine Pfoten zu sehr und er hatte das Gefühl alle paar Schritte Pause machen zu müssen. Er konnte sich nicht dazu aufraffen, auch wenn er Binsenflut gerne den Gefallen getan hätte. "Ich bin zu müde", miaute er. Sein buschiger Schweif strich leicht über den Boden, was ein leichtes Rascheln verursachte. "Binsenflut?", fragte er mit einem Mal. "Bist du glücklich?"
Der junge Kater hob seinen Kopf und schaute über die Schulter hinweg zu Kriechjunges, eigentlich wollte er selber noch schlafen und war froh das Kriechjunges sich an Nebeljunges hielt, doch als die junge Kätzin die Kinderstube verließ, schnellte der Kater auf, er wollte ihr keinen alleinigen Spaß gönnen und und folgte ihr mit erhobenem Schweif.
Er sah wie Kriechjunges scheinbar Asterlied belästigte, Brombeerjunges folgte seiner Schwester und stupste diese kurz an als sie Asterlied mit Fragen konfrontierte. "Du hast aber viele Fragen." Miaute er ihr mit einem Lächeln zu und wandte sich dann ebenfalls an einen Krieger. "Hast du heute gegen einen Dachs gekämpft, oder hast du einem Krieger aus einem anderen Clan das Fell über die Ohren gezogen? Ich würde ja einen Dachs sofort aus unserem Territorium verscheuchen." Er baute sich auf und präsentierte sich in voller Größe.
Angesprochen: Asterlied, Kriechjunges Erwähnt: Asterlied, Kriechjunges Sonstiges: Wacht auf, folgt kriechjunges auf die Lichtung, belästigt Asterlied ebenfalls
Wasserjunges Augen hatten hoffnungsvoll aufgeblitzt als sich Nebeljunges Augen leicht öffneten, nachdem sie ihn versehentlich mit ihrem Moosball getroffen hatte. Es war wirklich ein Versehen gewesen, auch wenn sie gerade innigst hoffte, dass ihr Bruder es als Aufforderung zum Spielen verstehen würde. Gleich darauf erhob der junge Kater auch schon seine Stimme und sie stellte in freudiger Erwartung ihren etwas kürzeren Schweif auf.
Doch leider waren die Worte ihres Bruders nicht gerade die, die sie hatte hören wollen. Leicht enttäuscht ließ sie Schweif und Ohren hängen, als sie beobachtete wie Nebeljunges sich erneut zusammen rollte anstatt zum Spielen zu ihr zu kommen. Leicht unzufrieden blickte sie noch einmal zu ihrer schlafenden Familie, bevor sie noch eine Weile alleine mit sich selbst Moosball spielte. Diesmal ein wenig weiter vom Nest entfernt, dass sie nicht erneut jemanden aus Versehen treffen würde.
~~Skip zur aktuellen Tageszeit~~
Nach einer Weile war das quirrlige Junge dann doch müde genug gewesen um sich zu ihrer Familie ins Nest zu legen. Sie hatte ausgiebig geschlafen und wurde dann durch eine unerwartet heftige Bewegung geweckt. Verschlafen blinzelte sie ein paar mal mit ihren blauen Augen, als sie auch bereits die Stimme ihrer Ziehschwester vernehmen konnte. Offensichtlich hatte Kriechjunges einen Sprung auf ihren Bruder gewählt um diesen zu wecken. Zwar war Wasserjunges nicht selbst angesprochen worden, doch schnellten ihre Ohren sofort nach oben, als ihre Ziehschwester etwas von spielen sagte!
Sofort war sie aufgestanden und war mit leicht zerzaustem Fell sogleich aus dem Nest gesprungen. Sie schaute kurz zu Nebeljunges, ehe sie ihren Blick zu Kriechjunges zurück wandern ließ. Allerdings konnte sie von ihrer Zieh-Schwester nur noch das Schweifende erkennen, welches gerade im Ausgang der Kinderstube verschwunden war.
"Warte!", rief sie sogleich aufgeregt und eilte auf ihren winzigen Pfoten schnell hinter ihr her. Sie war nun hellwach und eine Gelegenheit zum Spielen würde sie sich ganz sicher nicht entgehen lassen! Ein Geräusch hinter ihr, ließ sie sich kurz umschauen. Hatte Nebeljunges sich nun doch entschieden mit ihnen zu spielen? Zu Wasserjunges Überraschung war es aber Brombeerjunges der nun ebenfalls nach draußen kam. Erfreut stellte sie ihren Schweif auf. Je mehr sie waren, umso mehr und bessere Spiele konnten sie spielen!
Draußen angekommen blickte sie sich sogleich suchend nach ihrer Zieh-Schwester um und entdeckte sie bei einem der Krieger. Anscheinend war sie gerade damit beschäftigt Asterlied mit einer Flut aus Fragen zu überschütten. Neugierig folgte Wasserjunges ihr zu dem Krieger, wobei Brombeerjunges dann sogar doch noch vor ihr bei den Beiden angekommen war. Auf dessen Feststellung hin, schnurrte sie nur amüsiert. Fragen mochte sie aber auch sehr gerne. Man erfuhr so viele Dinge, wenn man nachfragte und außerdem war es immer wieder interessant was andere Katzen zu erzählen hatten.
Ehe Wasserjunges selbst etwas sagen konnte, hatte Brombeerjunges sich bereits ihrer Zieh-Schwester angeschlossen und den Krieger nun mit eigenen Fragen überschüttet. Ein amüsiertes Schnurren ließ ihre Schnurrhaare leicht zucken, ehe sie sich schließlich den Fragen ihrer Geschwister anschloss und wissen wollte: "Spielst du etwas mit uns, Asterlied.? Oder erzählst du uns etwas?". Dabei blickte sie den Krieger neugierig und abwartend mit ihren blauen Augen an und stellte sich dicht zu ihren Geschwistern.
Interagiert mit: Nebeljunges, Kriechjunges (id), Brombeerjunges (id), Asterlied Erwähnt: Kriechjunges, Brombeerjunges Zusammenfassung: ist etwas enttäuscht, dass Nebel nicht mit ihr spielen will und geht dann doch schlafen - Wacht durch Kriechs Aktion auf und folgt ihr sofort hellwach, nachdem sie das Wort "spielen" vernommen hat. Landet mit ihr und Brombeer bei Asterlied und schließt sich schließlich den Fragen der anderen beiden an
Die Kriegerin verzog leicht amüsiert, wenn auch besorgt das Gesicht zu einem Lächeln. Die letzten Monde hatten dem alten kater scheinbar wirklich zu Schaffen gemacht und sie konnte es ihm nicht Verübeln. Schließlich hatten sie alle viel mitgemacht und dann war da noch Schilfkralles Weggang und Jubelsterns Tod gewesen. Mittlerweile erschien ihr das alles sehr weit weg, doch die Gefühle bleiben trotzdem. Dass er ihr Angebot ausschlug, sich draußen in die warme Sonne zu setzen schockte die junge Kriegerin mehr, als sie hätte zugeben wollen. Sonst war Blaubeerbauch immer derjenige, der sich nach draußen sehnte, doch nach Fliederherz’ Tod war es wohl nicht mehr das Gleiche. Sie hatten zwar nie explizit darüber gesprochen, aber Binsenflut wusste, wie sehr der Kater seine ehemalige Baugefährtin geschätzt hatte. “Gut, dann bleiben wir gern noch etwas hier liegen”, sagte sie leise und ließ die Stille über sich schwappen. Sie spürte, wie der Puls durch ihren körper pochte - stark und regelmäßig - und Blaubeerbauch warm und nah bei ihr. In diesem Moment wünschte sie sich sehnlich in ihre Kinderstubentage zurück, wenn sie, Schilfkralle und Pantherfeuer gemeinsam zu Blaubeerbauch gegangen waren,um sich einerseits von ihm verwöhnen, andererseits sich auch von ihm erzählen zu lassen. Er wusste um die Kunst, eine Geschichte spannend zu machen und sie hatte als Junges nur so an seinen Worten gehangen. Und auch wenn sie als Schülerin und Kriegerin andere Verpflichtungen zu erledigen hatte, wenn sie abends wieder zurück ins Lager gekommen war und sie Blaubeerbauch vor dem Ältestenbau liegen gesehen hatte, hatte es sich immer wie Nach-Hause-Kommen angefühlt. Jetzt stellte sich das Gefühl ebenfalls ein, schließlich roch der ganze Bau so vertraut nach him, aber trotzdem schlich sich auch Wehmut ein und als er erneut sein Maul öffnete, um ihr eine Frage zu stellen, spürte sie einen leichten Kloß im Hals. Lange wusste sie nicht, wie sie antworten sollte, es schien ihr nicht möglich zu sein, eine Frage nach dem Glücklichsein wirklich kläre zu können. War sie glücklich? Sie hatte die letzte Blattleere mehr oder weniger gut überstanden, auch wenn die Panik und die Angst um Pantherfeuer noch immer tief in ihrem herzen verankert war. Doch er war da, er war noch hier, am Leben. Und das musste genügen oder nicht? All die Trauer um gefallene Clankameraden, um Schilfkralle, um ihr bisheriges ruhiges Leben kam ihr nun nicht mehr so schmerzhaft vor. Fast schon, als könnte sie sich vielleicht wieder auf die zukunft freuen. Bereuen tat sie jedenfalls nichts. Alles, was sie getan und gesagt hatte war im besten Willen passiert, auch wenn nicht jedes ihrer Worte nett oder freundlich gewesen war. Sie konnte sich über eine hoffentlich angenehme Blattfülle freuen, in der sie ihren Lieblingsbeschäftigungen nachging. “Mh”, brummte sie leise, die Vibration löste den Knoten in ihrem Hals. “Ich weiß es nicht, Blaubeerbauch. Aber es ist in Ordnung. Ich bin in Ordnung.” Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf seine Flanke, schaute mit ihren gelben Augen in seine. “Für jetzt ist erstmal alles getan.” Sie lachte leise, fast untypisch, aber ehrlich. “Wir passen schon auf uns auf.” Wenn ihre Worte Blaubeerbauch helfen würden, einen Abschluss zu finden, dann hatte sie bereits einiges erreicht. Aber noch war er hier und sie wollte die zeit nutzen. “Und du, Blaubeerbauch? Wie steht es mit dir?” Ihre Ohren zuckten leicht, waren aber ganz auf ihn gerichtet. “Gibt es etwas, was dich gerade glücklich macht?”
<- Fluss udn Landstück (Grenze) Als Limettenhauch sich hinter Luchsmut wieder im Lager einfand hatte sich ihre Laune wieder etwas gebessert. Je mehr sie sich von dem Geruch des Feuers entfernt und an die Vertrautheit ihrer Heimat genähert hatten desto leichter war es ihr Gefallen, die Kontrolle über ihre Gedanken zurück zu gewinnen. Und tatsächlich, wie sie es sich gedacht hatten waren Hirschstern und Rußpelz nicht auffindbar und anscheinend schon seit einer Weile weg. Die Duftspuren sagten ihr auch, dass sie nicht alleine verschwunden waren und das beruhigte sie schon einmal um ein Vielfaches. Limettenhauch wandte sich noch einmal Luchsmut zu und nickte. “Ja du hast wohl Recht. Gut, dass sich Hirschstern wohl bereits schon darum kümmert.” Sie lächelte dem Kater zu, winkte dann ebenfalls zum Abschied mit der Schweifspitze und ließ ihn allein. Hunger hatte sie keinen, aber der Geruch von Rauch in ihrem Fell störte sie ungemein, also machte die ältere Kriegerin sich daran, ihren Pelz zu putzen. Sie würde wohl warten müssen bis der Anführer und seine Patrouille wieder im lager waren bis sie erfahren würde, was passiert war also machte sie es sich etwas bequem. Es konnte eine Weile dauern, doch sie wollte gern wachbleiben und dabei sein, wenn Hirschstern wieder zurückkehrte. Vielleicht fand sich ja auch jemand zum Reden.
reden | denken | handeln | Katzen
Erwähnt: Luchsmut, Hirschstern, Rußpelz Angesprochen: Luchsmut Ort: Fluss und Landstück -> FC-Lager Sonstiges: wird ab dem nächsten Post zur Probe übernommen
Zusammenfassung: Kommt wieder ins Lager, verabschiedet sich von Luchs und setzt sich zu einer Pelzwäsche hin.
”I’d never pick one over the other and I will always stay loyal.”
Muschelklang war gerade mit ihrer Fellpflege fertig, als Hirschsterns Stimme über das Lager erklang. Neugierig hob sie den Kopf, betrachtete ihren Anführer, dann erhob sie sich und setzte sich näher an die Versammlung, in die Menge hinein. Was er wohl zu berichten hatte? Sie hatte nicht gehört, dass Zeremonien bevorstanden, weshalb sie etwas irritiert über die Versammlung war. Es zeigte sich schnell, was die Ursache für all das hier war. Kauzflug hatte sich nach all den Monden seit Meeresblicks Tod eine Schülerin gesucht: Ulmenpfote. Überrascht sah sich Muschelklang nach der besten Freundin ihrer eigenen Schülerin, Uhupfote, um. Die beiden waren kurz davor, Krieger zu werden. War es nicht etwas spät, um eine neue Ausbildung zu beginnen? Scheinbar nicht, denn so wie Hirschstern klang, hatte der SternenClan all dies akzeptiert. Echoherz' Zeremonie zum Ältesten hätte sie erwarten sollen. Der Krieger war zwar nicht der älteste Kater im Lager, doch nach seinen letzten Schicksalsschlägen in der letzten Blattleere hatte er sich von seinen Aufgaben zurückgezogen und hatte den Kontakt zu Clangefährten gemieden.
Schweigend blieb die Kriegerin sitzen, nachdem sich die Versammlung aufgelöst hatte. Erst als sie Feuer in der Luft schmeckte, regte sie sich beunruhigt, suchte nach Anzeichen dafür, wo dieses Feuer zu sein vermochte. Am Horizont erblickte sie die dunklen Wolken, in der Richtung, in der das SchattenClan Territorium lag. Da Hirschstern, Rußpelz, Kauzflug und Ulmenpfote das Lager verließen, und sogar Löwenfeder mitnahmen, atmete die junge Kriegerin jedoch durch. Diese Patrouille wusste, was sie tat. Wenn sie alle das Lager verlassen konnten, dann war sie sich sicher, dass sie sich nicht fürchten mussten. Dafür fiel ihr Blick auf Uhupfote, die niedergeschlagen auf dem Lagerplatz kauerte. Sogleich stand die Kriegerin auf ihren Pfoten und überbrückte schnellen Schrittes den Abstand zu ihrer Schülerin. »Uhupfote«, grüßte Muschelklang die gefleckte Kätzin leise und bedachte sie besorgt. Bevor sie diese zum Training rausnahm, musste sie in Erfahrung bringen, was nicht in Ordnung war. Doch vielleicht wollte die Kätzin ja nicht sprechen? Vielleicht wollte sie sich einfach nur ablenken? Vielleicht... vielleicht war auch alles in Ordnung und sie machte sich zu viele Gedanken. »Möchtest du mit mir schwimmen gehen? Du kannst gerne aussuchen, wohin wir gehen.« Abwartend bedachte Muschelklang ihre Schülerin, überließ dieser die Entscheidungen vollständig. Sie wollte sie zu nichts zwingen, insbesondere jetzt wo die Kätzin schon fast alt genug war, um eine Kriegerin zu sein. Uhupfote war durchaus in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen, doch Muschelklang würde immer da sein, um sie dabei zu unterstützen. Wenn die Kätzin ihre Hilfe denn wollte.
Beobachtet die Versammlung, macht sich Sorgen ums Feuer. Sieht ihre Schülerin. Ist besorgt um diese, lädt sie zum Training ein. « Zusammenfassung
Mit einem erstaunlich klaren Blick blinzelte Blaubeerbauch zu Binsenflut hinüber, die neben ihm Platz genommen hatte. Aufmerksam erwartete er ihre Antwort und nickte dann. "Das ist gut zu hören", miaute er leise. "Es ist nicht leicht, glücklich zu sein, aber das ist nicht schlimm. Ich bin nur froh, dass es dir gut geht. Dass es euch gut geht." Er schnurrte leise, als er ihre Gegenfrage hörte. "Das du mir Gesellschaft leistest, zum Beispiel", miaute er und zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren, bevor er mit einem leisen Seufzen ausatmete. "Ich bin wirklich froh, dass es mir vergönnt war, eine liebende Gefährtin zu haben und dass ich meine Kinder und Enkel kennenlernen durfte." Es machte ihn einen Moment traurig, dass er sich vor ihrem Tod nie mit seiner Tochter Kieseltatze hatte versöhnen können, aber vielleicht würde er im SternenClan dazu die Gelegenheit erhalten? Dieser Gedanke munterte den alten Kater sogleich wieder auf. Zudem war es nicht so, als hätte er sich deshalb keine gute Beziehung mit ihren Jungen gehabt, wofür er äußerst dankbar war. "Und ich bin froh darüber, dass ich einige Schüler auf ihrem Weg zur Kriegerzeremonie begleiten konnte", fuhr er fort. Schüler auszubilden hatte ihm immer Spaß gemacht und er hatte das Gefühl, jedes mal daran gewachsen zu sein. Er hoffte, dass auch seine Schüler etwas aus ihrer gemeinsamen Zeit hatten mitnehmen können. "Die Blätter werden bald wieder wechseln", murmelte er. Der Gedanke an die Zukunft machte ihn etwas schummrig, denn er wusste, es zog ihn bereits fort von hier.
“Uns geht es gut”, schnurrte sie sanft aber mich kratiger Stimme und wusste nicht so recht, was sie zu dem alten Kater noch sagen konnte. Aber es machte sie ein wenig stolz zu erfahren, dass ihre Anwesenheit Blaubeerbauch genau so viel bedeutete wie ihr. Als sie noch ein Junges gewesen war hatte sie nicht erahnen können was Pantherfeuer und sein Großvater einmal für sie bedeuten würden. Ihrer beider Geruch um sich herum zu haben bedeutete Zuhause, Sicherheit, Zuneigung. Welche, die sie von ihrer eigenen Familie nicht so erleben durfte, die für sie aber so viel Liebe bedeutete. Aufmerksam lauschte die Kriegerin dem Ältesten und auch wenn ihr Herz etwas schwerer wurde in dem Wissen, dass er vielleicht bald nicht mehr an ihrer Seite sein würde, so genoss sie diesen ruhigen Augenblick mit ihm. Binsenflut war keine Kätzin vieler Worte, wenn es sich nicht gerade um eine Diskussion mit ihrem besten Freund handelte, und so schätzte sie es. dass Blaubeerbauch das Gespräch am Laufen hielt und seinen Gedanken Platz machte. “Mhm”, brummte sie leise in seinen Pelz, das Kinn auf seinem Rücken abgelegt. “Wenn die Tage kälter werden komme ich und stopfe dir dein Nest und die Bauwände wieder besser mit Moos voll.” Es konnte im Ältestenbau manchmal doch zugig werden, aber wenn sie sich früh genug mit den Schülern darum kümmerte, dann würde die Blattleere kein Problem werden. Vielleicht hatte sie bis dahin ja schon einen eigenen Schüler? In Gedanken schüttelte sie den Kopf. Sie konnte sich sich selbst nicht als Mentorin vorstellen. Das überließ sie lieber fähigeren Kriegern. “Und vielleicht schaffen wir es dann noch, einige der bunten Blätter zusammen fallen zu sehen.” Der Wald war im Blattfall eine Pracht und der Anblick war wunderschön, auch wenn sie die kommende Kälte immer hasste. Eine Stimme in ihr flüsterte leise, dass Blaubeerbauch dafür bereits jetzt schon viel zu schwach war. Selbst jetzt spürte sie unter sich, dass seine Flanke sich nur noch schwer hob und senkte. Seine Muskeln hatten abgebaut und die Kraft langsam aber stetig aus seinem Körper gewichen. Binsenflut vergrub die Nase in seinem weiche, aber schütteren Fell. “Ich bin froh über die Blattwechsel, die ich dich in meinem Leben haben durfte”, sagte sie leise zu ihm.
Zurücksetzung ins Lager aufgrund Inaktivität aller Pat.-Mitglieder (Erlaubnis erhalten)
Morgenblüte konnte sich gar nicht erinnern wann sie das letzte Mal so zeitig aufgewacht war. Als sie gerade die Augen aufschlug kitzelten sie die ersten kleinen Sonnenstrahlen und erfreut zuckte sie mit ihren Ohren, ehe sie sich erhob und leise aus dem Kriegerbau schob. Der Regen musste das Feuer gelöscht haben, denn auch der Geruch nach Rauch war nicht mehr so penetrant zu vernehmen. Bevor sie in den Tag starten konnte, musste sie sich ihrem Fell widmen. Die Büschel ihres Nestes, welche noch in ihrem Fell hingen, bestätigten ihren erholsamen Schlaf. Das Letzte was sie jetzt wollte, war es sich in eine noch nicht getrocknete Pfütze zu setzten, weshalb sie sich ein trockenes Plätzchen suchte und begann ihr Fell zu glätten. Beiläufig zupfte sie immer wieder Reste ihres Nestmaterials aus ihrem Fell und war gerade dabei sich ihre Ballen zu säubern, als ihre Gedanken zu den Ereignissen der letzten Nacht abschweiften. Wie es dem SchattenClan wohl nun ging? Sie mochte die Bewohner des Kiefernwaldes nicht besonders gerne, wünschte aber keiner Katze, dass ihr Territorium durch Feuer zerstört wurde. Schon alleine beim Gedanken daran, dass das FlussClan Territorium brennen könnte, lief ihr ein Schauer über den Rücken und ohne es zu merken stellte sie unbewusst ihr Nackenfell auf. Energisch schüttelte die gescheckte Kriegerin ihren Kopf. Sie hatten genügend Bäche, in welchen sie den Flammen davonschimmen könnten, so ein Szenario war gar nicht mit jenem des SchattenClans vergleichbar.
Tldr.: Wacht auf und setzt sich vor den Kriegerbau um sich ihrer Fellpflege zu widmen. Kann Angesprochen werden.
Nachthauch hatte Rußpelz zugehört und hatte lächelnd genickt - natürlich würde sie sich weiterhin um Esme kümmern! Sie konnte diese ja schlecht alleine hier sitzen lassen und wollte es auch gar nicht. Erleichtert sah sie zu wie Esme schließlich hinter den Knochen des Fisches hervorkam und nun nicht mehr so angespannt wirkte, wobei auch Rußpelz selbst nicht besonders locker wirkte was der Kriegerin ein schüchternes aber amüsiertes schnurren entlockte - sie hatte sehr großen Respekt vor ihm, doch seine Unsicherheit war ihm auch nicht zu verdenken. Seinen Posten hatte er ja noch nicht allzu lange und die kürzesten Ereignisse steckten allen noch in den Knochen. "Ich bin mir sicher wir werden einen wunderschönen Namen finden, nicht wahr, Esme?" Erneut sah sie einen Anflug von Unsicherheit und nachdem sie sich von Rußpelz verabschiedet hatte, erhob sie sich und schüttelte sich ein paar Fetzen Moos aus dem Fell um sich wieder hinzusetzen. Dann herrschte eine Weile Stille, sie hörte wie draußen Aufregung herrschte und doch war ihr nicht danach jetzt die Kinderstube zu verlassen, zumal die Hitze draußen unerträglich war.
~~Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit~~
Nachthauch hatte angefangen Esmes Fell ein wenig zu putzen, nur an der Stirn und hinter den Ohren denn sie wollte die Kätzin nicht bedrängen, außerdem konnte sie den Rest ihres Fells bestimmt schon selbst ordentlich säubern. Ihre Gedanken kreisten um das was Rußpelz gesagt hatte, ein neuer Name für Esme. "Wollen wir uns das Lager angucken? Dann können wir die Knochen des Fischs wegbringen und uns umsehen und ich erkläre dir ein wenig wie unsere Namen funktionieren. Hast du Angst davor einen anderen Namen zu bekommen?" Verübeln konnte Nachthauch es der kleinen Kätzin nicht - sie selbst würde auch ungerne ihren Namen ablegen müssen, vor allem weil sie ihn mit stolz trug. Doch vielleicht würde es Esme ein wenig leichter fallen denn immerhin war sie noch nicht allzu lange auf der Welt und sie könnte das erlebte ein Stück weit hinter sich lassen. "Na komm." Lächelnd stupste sie Esme an der Flanke an und schob sich selbst aus der Kinderstube heraus zusammen mit dem Rest des Fisches im Maul, atmete erfreut die Luft draußen ein und der Regen störte sie absolut nicht. Die Sonne stand mittlerweile wieder hoch am Himmel und sie stellte fest das weder Hirschstern noch Rußpelz anwesend waren, in der Luft steckte noch immer ein wenig der Geruch von Rauch doch der Regen hatte ihn merklich abgeschwächt. Besorgt zuckten ihre Ohren und ihr Blick richtete sich in Richtung des SchattenClans - was nun wohl passieren würde? Einen Moment legte sie den Fisch ab und sah sich um, dann erneut zu Esme. "Wir bringen erst einmal die Fischreste weg, zum Schmutzplatz. Dann zeige ich dir den Fluss und das Ufer. Dort musst du vorsichtig sein." Geschmeidig huschte sie in Richtung des Schmutzplatzes, langsam genug damit Esme mithalten können würde, nur um kurz darauf die Knochen zu vergraben. "Ich denke, der Name erklärt wofür der Platz da ist, oder?" Belustigung schwang in ihrer Stimme mit während sie ein letztes Mal Erde auf das Loch schaufelte und es kurz mit den Pfoten festtrat. Ihr nächstes Ziel war das Ufer des Flusses welches das gesamte Lager umgab - sie blickte in das klare Wasser in welchem sich die Sonne spiegelte und fast schon blendete, dennoch musste sie lächeln. Hier fühlte sie sich wohl. "Das Ufer ist an den meisten Stellen sehr rutschig, taste dich also langsam an das Wasser heran, nicht das du hinein fällst. Das Schwimmen wirst du bald mit einem Mentor üben. Sobald Jungen Sechs Monde alt werden, werden sie für Schülern. Zuvor, als Junge, tragen sie Namen wie Nachtjunges - das heißt die Vorsilbe Nacht und hinten dran die Endung -junges. Die Endung ist immer gleich. Als Schüler wird die Endung durch -pfote ersetzt, also in meinem Fall war es dann Nachtpfote. Und schließlich, mit etwa 12 Monden, wenn man zum Krieger wird, gibt einem der Anführer des Clans seinen vollen Namen. Bei mir ist es Nachthauch. Es gibt sehr viele verschiedene Namen. Rußpelz. Muschelklang. Reifglanz oder Samtfell. Die Namen haben alle ihre eigene Bedeutung - manche beziehen sich auf das Aussehen oder eine Eigenschaft. Andere sind vererbt von Verwandten - zum Beispiel Rotfarn, der gar nicht rot ist sondern grau. Oder Spinnenpfote, sie wurde soweit ich weiß nach ihrer Tante benannt. Es gibt sehr viele Möglichkeiten." Die weiße Kätzin setzte sich an das Ufer und wartete auf Esme, ob sie Fragen hatte oder ihr vielleicht sogar schon eine Idee für einen Namen gekommen war. Angesprochen: Esme, Rußpelz Erwähnt: Muschelklang, Reifglanz, Samtfell, SchattenClan, Hirschstern, Spinnenpfote, Rotfarn Standort: Kinderstube -> Lager Was ist passiert? Redet mit Rußpelz und stimmt ihm zu, putzt dann Esme ein wenig und möchte mit ihr hinaus gehen, vergräbt die Fischreste auf dem Schmutzplatz und setzt sich dann ans Flussufer und erklärt Esme wie die Namen in den Clans funktionieren.
Blaubeerbauch lächelte sanft, als Binsenflut versprach, den Bau und sein Nest auszubessern, damit er es in der kalten Zeit warm hatte. Die jüngere Kätzin war wirklich eine gute Seele und er war froh, dass sein Enkel eine gute Freundin und vielleicht sogar mehr in ihr hatte. Doch wusste er, dass er die Blattleere nicht mehr erleben würde und womöglich nicht mal den Blattfall. So schwach wie er sich gerade fühlte, war er sich nicht sicher, ob er es überhaupt noch sehr lange schafften würde… Eine Weile driftete der Älteste ab, konzentrierte sich alleine auf seine mühsamen Atemzüge und das Gefühl des Glücklichseins, das er noch immer empfand. Erst Binsenfluts leise Worte riefen ihn einen Moment zurück und diese rührten ihn sehr. "Pass auf… dich auf, Binsenflut", miaute er und driftete schon wieder ab. Seine Welt um ihn herum wurde langsam dunkel und doch war das letzte was er fühlte, Wärme und Geborgenheit.
Es waren bereits einige Monate seit der Geburt vergangen und ihre Jungen entwickelten sich hervorragend. Es war eine ganz schöne Umstellung, auf einmal Mutter zu sein, nicht mehr alleine das machen zu können was man gewohnt war. Nicht mehr nur an sich zu denken. Nicht mehr jagen oder kämpfen ohne Gedanken an ihre Jungen. Es war alles andere als leicht, aber sie hatte es geschafft und nun waren ihre Jungen herangewachsen und würden in ein paar Monden ihre Ausbildung zum Krieger beginnen. Auch Kriechjunges. Ihre Ziehtochter die sich vollkommen unerwartet ihrer Familie anschloss. Zum Anfang war Herzschlag noch sehr skeptisch gewesen, ob das mit ihren Jungen und ihrer Ziehtochter funktionieren würde, doch es war überhaupt kein Problem. Ihre Jungen akzeptierten sie direkt als ihre Schwester und als Herzschlag das winzige Fellbündel sah, gehörte es quasi zur Familie und damit hatte sie noch ein Leben in ihren Pfoten um das sie sich kümmern musste. Sie lag noch immer friedlich in ihrem Nest, als ihre Jungen beschlossen den Bau und das Lager unsicher zu machen. Herzschlag streckte ihre müden Glieder und setzte sich aufrecht hin. Für einen Moment ließ sie ihren Blick schweifen. Nachthauch und Esme waren wohl rausgegangen. Die Königin zuckte lediglich mit den Schultern und widmete sich ihrem Nest. Nebeljunges hatte anscheinend keine Lust mit den anderen zu toben. Die Königin leckte ihrem jüngsten über den Kopf und schnurrte sanft dabei. "Guten Morgen." murmelte sie, schmiegte sich kurz an ihn, ehe sie aus dem Nest stieg und sich im Eingang der Kinderstube niederließ, von wo aus sie die drei auf der Lichtung gut im Blick hatte. Die drei stürzten sich auf Asterlied. Herzschlag lächelte und neigte den Kopf vor dem älteren Krieger, als Zeichen des Dankes, dass er sich den kleinen annahm. Solange es ihm nicht zu viel wurden, würde Herzschlag es tolerieren, allerdings musste sie drauf achten, dass ihre Jungen keinen Blödsinn anstellten, vor allem hatten sie die anderen Katzen zu respektieren und ihre Grenzen. Sie liebte ihre Jungen, aber manchmal konnten sie auch sehr anstrengend sein, vor allem wenn man alleine war mit der Erziehung. Herzschlag schüttelte den Kopf und begann sich ihr Fell zu putzen, die Reste vom Moos zu entfernen und streckte sich hin und wieder ausgiebig. Ein bisschen Zeit für sich gab es recht selten, weshalb sie die Minuten sehr genoss. Der Regen der über sie hereinbrach, war nicht sonderlich schlimm und es fühlte sich gut an. Sie schloss für einige Sekunden die Augen und empfing den Regen auf ihrem Gesicht. Es fühlte sich so frisch und kühl an. Einfach herrlich.
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Erwähnt: Asterlied, Kriechjunges, Nebeljunges, ind. Wasserjunges und Brombeerjunges Angesprochen: Nebeljunges Ort: Kinderstube Zusammenfassung: Wacht auf, schmiegt sich an Nebeljunges und setzt sich in den Eingang zur Kinderstube, von wo aus sie ihre Jungen gut im Blick hat. Genießt den Regen.
"Was? Nein! Neeeeeeeeiiiiiiiiinnnnnn!" erschrocken richtete sich der Krieger in seinem Nest auf. Sein Fell war komplett nass geschwitzt, alles Moos hing an seinem Pelz und sein Herz hämmerte wie wild gegen seine Brust, als wollte es herausspringen. Immer wieder hatte er den selben Traum, Tag ein Tag aus. Seine Eltern verabschieden sich zur Jagd und später sagt Hirschfänger seinen Geschwistern und ihm, dass sie Tod sind. Als der junge Krieger sich zur Seite drehte, fiel er aus dem Nest und schlug mit dem Gesicht auf dem Boden auf. Na super, Kopfschmerzen gibt es heute also noch gratis zu den Herzschmerzen. Jaguarfeuer seufzte, sodass der Staub um ihn herum wirbelte und die Moosfetzten einen Tanz aufführten. Er rappelte sich auf und schüttelte sich den Pelz aus. Völlig fertig streckte sich der dunkle ausgiebig und lief dann hinaus auf die Lagerlichtung. Wieso hatte er immer wieder diesen Traum? Stimmte etwas nicht? Tropfen prasselten auf ihn hernieder und er streckte die Zunge heraus um das erfrischende nass willkommen zu heißen. Es regnete. Perfekt. Jetzt brauchte er sich nicht viel mit seiner Fellwäsche aufhalten, dass würde der Regen für ihn erledigen.
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Erwähnt: Hirschfänger, Seine Eltern und seine Geschwister Angesprochen: xxx Ort: Vor dem Kriegerbau Zusammenfassung: Wacht aus einem Albtraum auf und steht vor dem Kriegerbau auf der Lagerlichtung.
Zurücksetzung ins Lager aufgrund Inaktivität aller Pat.-Mitglieder (Erlaubnis erhalten)
Geweckt von dem unruhigen Schlaf von Jaguarfeuer, schlug der Krieger die Augen auf und gähnte herzhaft. Am Anfang war er noch aufgesprungen und hatte gefragt was passiert war, doch nun da Jaguarfeuer des Öfteren halb schreiend sich in seinem Nest umherwälzt, war dem Krieger nicht mehr danach. Es wurde seit seiner Ernennung zur Gewohnheit. Auch wenn es wirklich schönere Arten gab aus dem Schlaf gerissen zu werden. Erschöpft richtete sich der Krieger auf und streckte seine alten Glieder. Noch immer etwas Schlaftrunken ging er hinaus auf die Lichtung und entdeckte Morgenblüte. "Guten Morgen" begrüßte er sie im vorbei gehen und holte sich dann etwas Beute vom Frischebeutehaufen. Der kühle Regen war wirklich angenehm, doch eigentlich hatte er genug von Wasser. Kurz überlegte er ob er zu Morgenblüte gehen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Die beiden hatten die letzten Tage viel Zeit miteinander verbracht und auch wenn es sehr schön war, so brauchte er heute mal etwas Abstand um seine Gedanken besser ordnen zu können. Er verzog sich an den Lagerrand auf ein trockenes Plätzchen um genüsslich seine Beute zu verspeisen, dabei beobachtete er die Jungen von Herzschlag und es wurde ihm ganz warm ums Herz, wie die Jungen spielten und Asterlied belagerten. Sandsturm nahm einen bissen und kaute gedankenverloren darauf herum. Seine Jungen wären wohl jetzt bereits Krieger. Er seufzte und nahm einen erneuten Bissen.
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Erwähnt: Jaguarfeuer, Morgenblüte, Herzschlag, Asterlied, ind. die Jungen Angesprochen: Morgenblüte Ort: Kriegerbau-Lagerlichtung Zusammenfassung: Wird von Jaguarfeuer geweckt.