Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Morgenblüte hatte ihren Blick auf Schwanenblume gerichtet und war sehr erleichtert, dass die Kriegerin konkrete Vorstellungen hatte, wo sie hingehen wollte. Das Ganze hörte sich für sie nach einem schlüssigen und nachvollziehbaren Plan an. Die gescheckte Kriegerin nickte also bei den Worten ihres Gegenübers. “Ja, das hört sich nach einem guten Plan an.“, stimmte sie der Kriegerin schließlich auch verbal zu und legte dann den Kopf leicht schräg als sie gleich darauf vorschlug noch einen weiteren Krieger mitzunehmen. Klar, auch das war logisch, doch sie war sich sicher, dass sie auch zu zweit genug Beute erwischt hätten. Morgenblüte sah aber keinen Grund darin der Kriegerin in diesem Aspekt zu widersprechen, weshalb sie sich erhob und zu dem besagten Krieger blickte und nickte. Komischerweise fragte Schwanenblume sie schließlich noch einmal den Kater mitnehmen sollten. Hatte sie die Kriegerin irgendwie verunsichert? Irritiert schaute sie kurz zu ihr und nickte dann abermals. “Schon auf dem Weg.“, miaute sie. Mit erhobenem Schweif trabte sie auf Luchsmut zu der am Lagerrand saß. “Hallo Luchsmut“, miaute sie und winkte mit ihrem Schweif zur Begrüßung, ehe sie fortfuhr. “Schwanenblume und ich wollen zu den Sonnenfelsen um zu Jagen bevor die Hitze wieder zu groß wird sich und sich jegliche Beute wieder versteckt. Wir dachten uns du würdest vielleicht gern mitkommen.“ Als sie endete zuckte sie leicht mit ihrer Schweifspitze und blieb vor dem Kater stehen. Es wunderte sie, dass sie so viel gesagt hatte, eigentlich war das ja gar nicht ihre Art, aber irgendwie hatte sie in diesem Moment das Bedürfnis gehabt erklären zu müssen wieso sie um diese Zeit noch zu einer Jagd aufbrechen wollten.
Tldr.: Spricht mit Schwanenblume und geht dann zu Luchsmut um diesen ebenfalls zur Jagd einzuladen.
Luchsmut hatte am Rand des Lagers vor sich hin gedöst, als Morgenblüte auf ihn zulief. Freundlich nickte er ihr zur Begrüßung zu und winkte kurz mit dem Schwanz. Aus Respekt erhob er sich in eine sitzende Position und hörte dann dem Vorschlag der Kriegerin zu. Eine Jagd bei den Sonnenfelsen? Erfreut schlug der schildpattfarbene mit dem Schwanz und erhob sich voller Tatendrang auf die Pfoten. “Ich begleite euch sehr gerne, Morgenblüte. Ich habe schon seit einiger Zeit auf eine Beschäftigung gewartet.“ Sein Blick flog zum Himmel, an welchem die Rauchschwaden nun beinahe vollständig verschwunden waren. Gerade als Luchsmut seinen Blick wieder senkte, fiel ihm eine weitere kleine Gruppe im Lager auf. Seine kleine Schwester Wildpfote fraß zusammen mit Häherfrost und Hasenkralle etwas. Hasenkralle gibt sich freiwillig mit Häherfrost ab? Und Fische lernen fliegen. Und wieso ist Wildpfote bei ihm? Der Kater bringt nicht viel gutes rum... Die Stirn des großen Kriegers war gerunzelt und er beobachtete die Interaktion mit zusammengekniffenen Augen. Sein Freund hatte soeben die Mahlzeit mit den anderen beiden beendet. Ich werde ihn mitschleppen zur Jagd. Er langweilt sich ja sonst nur wieder. Aus genau diesem Grund verstanden sich die beiden Kater auch so gut, denn sie waren sich so ähnlich. An Morgenblüte gewandt miaute er schnell: “Es macht euch doch sicher nichts aus wenn ich Hasenkralle auch noch mitnehme, oder? Er braucht dringend eine Beschäftigung, sonst fängt er noch an den Katzen das Fell vom Kopf zu fressen.“ Schmunzelnd schaute er zu seinem Freund. Dann kam ihm eine Idee und ein schelmisches Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Nachdem er sich versichert hatte das es kein Problem war wenn der grau getigerte Kater mitkam, machte er sich auf dem Weg zu ihm.
Durch ein lautes Räuspern machte er die Gruppe auf sich aufmerksam. “Entschuldigt vielmals die Störung. Ich muss jedoch ihre Erlaubnis erbitten meinen liebsten Hasenkralle entführen zu dürfen. Wir haben eine wichtige Verpflichtung zu erfüllen, die unverzüglich seine Aufmerksamkeit braucht. Schlechte Gesellschaft sollte außerdem um jeden Preis vermieden werden, weshalb ich es als nötig erachtet habe meinen Gefährten zu retten, bevor er vor Langweile stirbt.“ Bei diesen letzten Worten zwinkerte er Hasenkralle zu, bevor er Wildpfote einen neckenden Blick zuwarf. Sie kannte seine Art und würde nicht beleidigt sein, da war er sich sicher. Was Häherfrost sich dachte war ihm ziemlich egal, sonderlich leiden konnte er ihn sowieso nicht. Eine wirkliche Chance zu antworten gab er den anderen beiden aber eh nicht, denn er drängte sich geschickt hinter Hasenkralle und zwang ihn dadurch sich zum Lagerausgang zu bewegen. Über die Schulter warf er den anderen beiden ein “Bitte entschuldigt uns nun“, zu. Dicht an den grau getigerten gepresst flüsterte er verschwörerisch in sein Ohr. “Wir gehen zu den Sonnenfelsen jagen. Schwanenblume und Morgenblüte begleiten uns.“ Mit einem neckenden Blick fügte er hinzu: “Natürlich hätte ich dich am liebsten für mich allein, aber man kann nicht alles haben...“
Um sicherzustellen, dass sie sich nicht vom Rest der Gruppe abkapselten, winkte der schildpattfarbene den beiden Kätzinnen mit dem Schwanz zu und rief mit ein wenig gedämpfter Stimme um die schlafenden Katzen nicht zu stören: “Lasst uns aufbrechen, bevor er mir auf der Schulter einschläft.“ Dabei deutete er mit seinem Schweif auf Hasenkralle. Er wird sich sicher gleich beschweren. Ich freue mich schon darauf ihn damit zu ärgern… Leise lachte er, schob sich dann aber schnell aus dem Lagerausgang um endlich zu ihrer nächtlichen Jagd aufzubrechen.
→ g.t. Sonnenfelsen
Post 52
Wird von Morgenblüte zur Jagd eingeladen und fragt ob Hasenkralle mit darf. „Rettet“ dann Hase vor seiner schlechten Gesellschaft und stellt ihn ein wenig zur Schau, während er mit ihm flirtet. Bricht dann zu den Sonnenfelsen auf. « Zusammenfassung
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Kratzer Krieger
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Hasenkralle von Stein <3 Anzahl der Beiträge : 120 Anmeldedatum : 23.05.22 Alter : 20
Leicht amüsiert lauschte der graue Kater dem Redeschwall der Schülerin. Häherfrost schien es fast peinlich zu sein, dennoch ließ Hasenkralle ein anerkennendes Schnurren von sich. Es war schon etwas amüsant, die aufgedrehte Wildpfote und der stille, beige Krieger. Die beiden wirkten wie zu starke Gegenteile. Nie hätte er gedacht, die zwei so freundlich miteinander scherzen zu hören. Hasenkralle bewunderte Wildpfote insgeheim für diese Fähigkeit. Er dagegen fand es doch schwer, den seltsamen Kater zu verstehen.
Er war inzwischen satt, als er eine bekannte schildpattfarbene Gestalt aus dem Augenwinkel erkannte, welche sich auch prompt zu ihnen gesellte. Luchsmut räusperte laut und hielt eine Ansprache, bei welcher es Hasenkralle schwerfiel, nicht zu lachen. “Tut mir wirklich leid, aber das scheint sehr wichtig zu sein.“ wandte er sich, gespielt ernsthaft, an die zwei Jüngeren, bevor er von Luchsmut zum Lagerausgang geschleppt wurde. “Man sieht sich!“ rief er noch, dann waren sie außer Sichtweite. “Sei doch nicht so gemein zu ihm!“ Hasenkralle verkniff sich ein Grinsen. Er wusste von Luchsmuts Abneigung gegenüber Häherfrost nur zu genau, jedoch würde er diesen auch nicht übermäßig verteidigen. Er war nun mal etwas speziell. Hasenkralle tat sich schwer, gemeinsame Interessen mit dem Kater zu finden. Luchsmut war da anders. Sie ähnelten sich. Er kannte den Krieger schon lange, und wusste genau, wie dieser tickte. Deshalb nahm er auch dessen Kommentar, er hätte Hasenkralle gerne nur für sich, amüsiert auf. “Du Geizhals.“ knurrte er. “Du weißt, dass du mich mit jeder Kätzin teilen musst.“ Energiegeladen machte er einen Satz. Morgenblüte und Schwanenblume waren eine angenehme Gesellschaft. Die Jagd würde ihnen allen gut tun.
Sonnenfelsen ----->
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reden | denken | handeln | Katzen Zusammenfassung: Beendet das Gespräch mit Wildpfote und Häherfrost, wird von Luchsmut eingeladen, mit ihm, Morgenblüte und Schwanenblume jagen zu gehen
Hasenkralle schien sich nicht wirklich für Häherfrosts Talent zu interessieren. Er schien eher amüsiert - eine harte Nuss also. So beschloss Wildpfote ihre Taktik zu ändern und irgendwie anders die Beziehung zwischen den beiden Katzen zu stärken. Doch bevor sie etwas sagen konnte, meldete sich schon eine bekannte Stimme zu Wort. Die Ohren der Schülerin zuckten gereizt und sie konnte sich ein leichtes Schnauben nicht verkneifen, als sie in das bekannte Gesicht ihres Bruders blickte. Luchsmut grinste über beide Ohren und hielt sich vermutlich mal wieder für unglaublich lustig, doch Wildpfote war gar nicht zum Lachen zumute. Hatte er nicht gesehen, was sie hier versuchte? Gut, dachte sie. Nicht so wichtig. Sie hatte sowieso nicht das Gefühl gehabt, dass HäherfrostHasenkralle sonderlich gut leiden konnte. "Na gut", zischte sie leise "Pass auf, dass die Fische bei deinem Anblick nicht alle aus dem Territorium fliehen." Am liebsten hätte sie Luchsmut angesprungen und ein wenig gerangelt - schließlich provozierte er genau das. Doch sie erwiderte nur seinen neckischen Blick. Vielleicht fand sich später nochmal die Gelegenheit dazu, etwas gemeinsam zu reden - schließlich hatten sie lange nicht mehr Zeit miteinander verbracht. Trotzdem entging Wildpfote nicht der Blick, den ihr Bruder Häherfrost zuwarf. Hasenkralle hatte den selben Blick gehabt, auch wenn er so freundlich gesprochen hatte. Sie realisierte, dass Luchsmut Neckerei nicht komplette Ironie gewesen war. Warum konnten sie Häherfrost nicht leiden? Sie blickte den beigen Kater prüfend an, doch nichts an ihm kam ihr unangenehm vor. Sie würde ihren Bruder fragen müssen, denn sie konnte es einfach nicht verstehen. Ein Seufzen entwich ihrer Lunge, denn sie war etwas enttäuscht, dass ihr Versuch eine neue Bekanntschaft für Häherfrost zu knüpfen nicht glatt gelaufen war.
"Entschuldige bitte", miaute sie leise, als die Patrouille verschwunden war "Ich wusste nicht, also..." Wie sollte sie ausdrücken, was sie dachte? Verlegen leckte sie sich über das Brustfell und blinzelte dem Kater aus ihren Bernsteinaugen entgegen. "Du scheinst ihn nicht leiden zu können. Ich hätte ihn nicht einladen sollen", sagte sie vorsichtig. Ob er böse war? Wildpfote handelte manchmal etwas voreilig, das wusste sie selber. Doch sie war wirklich davon ausgegangen, dass die beiden Kater ein gutes Team abgeben würden. Doch jetzt, wo sie Luchsmut und Hasenkralle zusammen gesehen hatte, wurde sie eines besseren belehrt. Häherfrost hatte nie darum gebeten, dass sie sich irgendwelche Mühe für ihn machte. "Naja, möchtest du noch was Essen? Ich bin soooo voll", miaute sie langgezogen und schob ihm den Rest des Fisches zu. Der Tag heute war lang gewesen, wahrscheinblich war es besser, bald etwas schlafen zu gehen. Doch Wildpfotes Blick wanderte zum Lagerausgang in der Hoffnung, den getupften Pelz ihres Mentors zu erblicken. Ohne Erfolg.
"Hangin' out where I don't belong is nothing new to me; I get tired, and I get sick, and then I lose the strength to leave."
FlussClan || Krieger || Männlich || #23
Der beige Krieger war sich nicht sicher, ob er Luchsmut vor Erleichterung, dass dieser Hasenkralle mitnahm, lieben oder hassen sollte. Es entging dem Kater nicht, dass die ‚schlechte Gesellschaft‘ vermutlich er war, denn immerhin war er nicht so blöd wie er scheinbar aussah. Anstatt von Freude oder Frustration zeigte sich also gar nichts auf seinem Gesicht; starrte er Luchsmut also nur blank an. Als das seltsame, arrogante Paar dann verschwunden war, rümpfte Häherfrost trotzdem einmal die Nase. Warum musste Wildpfote, ausgerechnet Wildpfote, die vermutlich unangenehmste Familie im ganzen Clan haben. Wenigstens hatte sie Humor. Bei ihrem Kommentar hätte er sogar gerne gelacht, doch er wusste nicht wie die anderen darauf reagieren würden, und hatte wirklich keine Lust auf die Auseinandersetzung. „Alles gut bei euch?“ hob er gerade an, doch Wildpfote kam ihm sogar zuvor mit einer Entschuldigung. Und sofort war da wieder das Glühen in seinen Wangen. Was ein Mäusedreck.„Nein, nein,“ murmelte er, „alles gut.“Hasenkralle hatte sich ja bemüht halbwegs nett zu sein. Eigentlich. Es war ja Häherfrosts Schuld, eigentlich. Der Appetit, der ihn eben verlassen hatte, war noch nicht so ganz zu Häherfrost zurück gekehrt, doch er wollte auch nicht verfrüht aufwachen, weil ihn ein leerer Magen quälte. Dankend nahm er also den Rest des Fisches an sich, und fraß diesen still, während er überlegte, was er zu Wildpfote sagen konnte. Ihr sonst strahlendes Gesicht strahlte nämlich etwas weniger, und der helle Krieger wusste, dass das seine Schuld war. Bestimmt ließ sich die Laune noch retten. Und wenn nicht dann… konnte er sich immerhin schlafen legen, oder nicht? Nachdem er den letzten Bissen heruntergeschluckt hatte, begann er wirklich damit, was er sich vorgenommen hatte. Diese Blicke mit welchen sowohl Luchsmut als auch Hasenkralle ihn durchlöchert hatten plagten ihn. Sah er so schlimm aus? Wirklich? Warum interessierte es jeden in diesem blöden Lager so sehr, wie man sich pflegte. Sie lebten in einem Wald und fraßen rohe Fische, und schwammen im Fluss. Warum musste man da aussehen, wie ein Hauskätzchen… vor sich her grummelnd widmete er sich erst dem Fell an seiner linken Seite, dann befeuchtete er ebenfalls seine Pfoten und versuchte seinen Kragen und Kopf in Ordnung zu bringen. Verrenken konnte er sich später noch. Neugierig machte er eine kurze Pause und sah noch einmal Wildpfote an. Der Blick der bunten Schülerin streifte ebenfalls ziellos durchs Lager. „Suchst du jemanden?“ fragte er leise. Er selber hatte niemanden den er suchen konnte. Höchstens… Er hob den Kopf an und spähte in Richtung des Ältestenbaus.
Zusammenfassung: Fühlt sich nach der Interaktion mit Hasenkralle und Luchsmut unwohl, und sieht die Schuld an der verdorbenen Stimmung bei sich selbst. Putzt sich leicht, und startet mehrere Gesprächsversuche bei Wildpfote.
Der Schülerin wurde etwas leichter ums Herz, als Häherfrost ihr versicherte, dass alles in Ordnung war. Sie kannte sich selber gut und wusste deshalb, dass sie mit ihrer impulsiven Art vielleicht manchmal über die Stränge schlug. Dem beigen Kater schien das nichts auszumachen, auch wenn sie beide wie Tag und Nacht waren. Wieso akzeptierte der zurückgezogene Krieger gerade sie in seiner Nähe? Wildpfote warf ihm einen neugierigen Blick zu, wagte es jedoch nicht, irgendwas zu fragen. Ihr fiel auf, wie zerknirscht er aussah. Bestimmt machte er sich Gedanken über die Sachen die Hasenkralle und Luchsmut gesagt hatten. Diese Tatsache lockte ein leises, wütendes Grummeln aus Wildpfotes Kehle. Sie würde ihren Bruder schon zurechtweisen - denn so hatte er nicht mit ihren Freunden umzugehen. "Mach dir keinen Kopf um die Beiden", miaute sie und knuffte Häherfrost liebevoll in die Seite "Ich mein ja nur... hast du Luchsmut mal gerochen? Den bemerkt man schon, bevor er überhaupt erschienen ist." Sie kicherte ein wenig höhnisch, denn über ihren mäusehirnigen Bruder machte sie gerne Scherze. Dennoch hatte sie ihn gern und wollte die Tatsache, dass er noch lebte nicht schlecht reden. Trotz ihres jungen Alters hatte Wildpfotes Familie gewaltig abgebaut, weshalb sie froh war, noch ihn und Asterlied bei sich zu haben. "Ein wenig krauses Fell ist nichts dagegen. Komm, ich helfe dir!", bot sie freudig an. Die Schülerin rückte näher an den beigefarbenen Kater heran und entknotete vorsichtig ein Büschel an seiner Schulter. Überraschenderweise war Häherfrosts Fell viel heller, als es aussah. Wenn er es nur regelmäßig pflegte, würde er einen richtig stattlichen Kater abgeben. Innerlich nickte Wildpfote entschlossen - sie würde sich in nächster Zeit darum kümmern, dass Häherfrost ordentlich aussah, selbst wenn sie ihn deswegen zu Tode nervte. Sie konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen.
Wildpfote legte den Kopf leicht schief, als der Krieger sie fragte, ob sie jemanden suchte. Sie wollte es verneinen, doch ihre Stimme blieb ihr im Halse stecken. Natürlich suchte sie Haselfrost, doch sie wollte auch nicht wie die anhängliche Schülerin wirken, die nicht ohne ihren Mentor konnte. Trotzdem... Vielleicht tat es gut, ihre Sorgen auszusprechen. "Jain. Ich schaue nur, wo Haselfrost bleibt", miaute sie zögerlich "Er ist schon Tage lang weg..." Ihre Stimme versagte ihr, je mehr sie sprach. Ihrer Sorge Ausdruck zu verleihen hinterließ einen dicken Kloß in ihrem Hals, doch sie zwang sich, jetzt nicht vor dem Kater zu heulen. Dieser Umstand bot keinen Grund dazu, jetzt unfassbar emotional zu reagieren und dennoch verbarg sie den Kopf an Häherfrosts Schulter, um tief durchzuatmen und sich wieder zu sammeln. Der Krieger wusste nicht, wie unfassbar wichtig Haselfrost für sie war. Er verkörperte seit ihrer Ernennung das, was Wildpfote als Junges verloren hatte... Eine Familie. Einen Vater. Kindisch, schoss es ihr durch den Kopf. Sie war alt genug, um über ihr Schicksal hinwegzukommen. Ein weiteres würde sie jedoch nicht verkraften, also hoffte sie, dass er bald zurück war. Denn wenn nicht, was sollte sie dann tun?
Erleichterung schwemmte durch die dreifarbige Kriegerin, als Morgenblüte mit ihrer Wahl scheinbar zufrieden war und dann auch noch dem Vorschlag zustimmte einen weiteren Krieger mitzunehmen. Allerdings zog sich ihre Brust ein wenig zusammen, als sie den verwirrten Blick der gemusterten Kriegerin wahrgenommen hatte. Hatte sie sich doch irgendwie seltsam gehalten? Was falsches gesagt, oder vorgeschlagen? War sie unangenehm aufgefallen? Dass sie ihre Frage einfach nur zweimal gestellt hatte, war ihr kaum aufgefallen. Allerdings war das auch nichts neues, denn oft versank sie während Gesprächen in ihren Gedanken und Überlegungen. Sie wollte alles bedenken und nichts falsch machen und natürlich auch nicht vergessen alles miteinzubeziehen - so wie es eben von ihr erwartet wurde. Doch dadurch verlor sie manchmal den Faden und bekam nicht alles mit. Sie konnte nur hoffen, dass es niemanden allzu sehr auffallen würde und dass sie, falls es ihnen auffiel, es einfach für eine liebenswerte Macke halten würden.
Als Morgenblüte sich nun auf den Weg machte, nickte sie zustimmend und beeilte sich ihr zu folgen. Immerhin war es ihr Vorschlag gewesen und da sollte sie sicher nicht einfach sitzen bleiben und warten. Nein, das wäre unhöflich und würde ein schlechtes Licht auf sie werfen. Sie sollten gemeinsam zu Luchsmut gehen und ihn einladen.
Gesagt, getan. Gleich darauf standen sie auch bereits bei dem Krieger und auch sie begrüßte den Krieger indem sie adrett den Kopf ein wenig senkte und freundlich blinzelte. So konnte sie ihn begrüßen ohne Morgenblüte dazwischen zu reden, die dem Krieger bereits den Vorschlag und die Einladung unterbreitete. Zufrieden nahm Schwanenblume den Tatendrang und die Freude des Kriegers war. Es war also gut und richtig gewesen ihn einzuladen. Ihre Wahl dadurch gerechtfertigt gewesen. "Wir würden uns freuen, wenn du uns begleiten würdest", fügte sie höflich noch den Worten der Kriegerin hinzu und wartete dann, dass er bereit zum Aufbruch sein würde.
Allerdings schien etwas anderes den Krieger abgelenkt zu haben und sie folgte seinem Blick zu einer Gruppe an Katzen. Darunter konnte sie seine Schwester erkennen. Ob er sie gerne mitnehmen würde? Allerdings schien ihm der Anblick aber auch nicht sonderlich zu gefallen. Ob es ihm missfiel, dass seine kleine Schwester sich so spät noch bei zwei Kriegern aufhielt?
Als Luchsmut dann aber zu sprechen begann, konnte sie sich ein überraschtes Blinzeln nicht verkneifen. Dann war es ihm also nicht um seine Schwester, sondern um seinen Freund gegangen? Ihre Verwirrung verbergend antwortete sie ihm auf seine Frage nur beruhigend: "Nein, das stört uns nicht. Mehr Pfoten Pfoten bei der Jagd können nie schaden". Sie schenkte ihm ein freundliches Lächeln, auch wenn sie einen leisen Seufzer unterdrücken musste. Sie wäre gerne alleine auf die Jagd gegangen, aber sah nun, dass es definitiv die richtige Wahl gewesen war die anderen einzuladen. Sicher würde eine Jagd mit vier Katzen nicht ruhig und erholsam sein, aber zumindest wäre sie sehr produktiv und ertragsreich. Also eindeutig gut für den Clan. Eben die richtige Entscheidung. Sie musste immer die Entscheidungen treffen, die gut für den Clan und für ihr Ansehen war. Nicht für das, was sie sich eigentlich wünschte. Grauvogel würde ihr so ein Verhalten immerhin nie verzeihen.
Langsam folgte sie dem Krieger zu der kleinen Gruppe an Katzen, bevor sie kurz überrascht blinzelte bei der Wortwahl des Kriegers. Er drückte sich doch nicht immer so gewählt aus, oder? Allgemein war der folgende Wortwechsel etwas verwirrend für die mehrfarbige Kriegerin. Vielleicht aber auch einfach nur, da sie sich nie wagen würde so zu sprechen. Viel zu besorgt wäre sie dass Andere das falsch auffassten oder es ihrem Ansehen schaden würde. Sie sprach immer bedacht und freundlich, aber scherzte nur selten. Es war sicherer sich sachlich zu halten solange sie dennoch freundlich und höflich war. So würde sie niemanden auf die Pfoten treten ohne es zu merken.
Als Luchsmut nun Hasenkralle regelrecht zum Ausgang schob, nickte sie den verbleibenen Beiden noch einmal kurz höflich zu, ehe sie erst zu Morgenblüte blickte und sich danach beeilte den beiden Katern zu folgen. Immerhin hatte sie alle zur Jagd eingeladen und sollte sie nicht aufhalten, nur weil sie zu sehr trödelte. Vor allem nachdem Luchsmut sie bereits mit einem Wink seiner Schweifspitze zu sich gerufen hatte.
Schwanenblume versuchte sich ihre Verwirrung nicht anmerken zu lassen, aber konnte es nicht verhindern sich zu fragen, auf was sie sich denn nun eingelassen hatte. Ruhe schien die Jagd wohl kaum mit sich zu bringen. Dennoch war es richtig gewesen und solange sie genug Beute zurückbrachten und Grauvogel zufrieden mit ihr war, war alles gut und richtig. Ruhe hätte sie immerhin auch noch, wenn sie später in ihrem Nest lag. Und wer wusste schon, ob ihr die Gesellschaft und Abwechslung nicht auch gut tun würde? Zumindest hoffte sie, dass sie den Jagdausflug genießen konnte.
Sie würde sich auf jeden Fall Mühe geben, denn das wurde von ihr erwartet und verlangt. Sie hatte perfekt zu sein. Die perfekte Kriegerin, die perfekte Gefährtin und die perfekte Mutter. Alles was nicht perfekt war, war nicht gut genug für Grauvogel.
Noch einmal lächelte sie freundlich alle an, ehe sie gemeinsam das Lager verließen.
--> Sonnenfelsen
Interagiert mit: Morgenblüte, Luchsmond Erwähnt: Wildpfote (id), Hasenkralle, Häherfrost (id), Grauvogel Zusammenfassung: Lädt zusammen mit Morgenblüte Luchsmut ein und folgt diesem als er noch Hasenkralle einlädt und verlässt mit den dreien dann das Lager
„Du kannst jetzt nicht aufgeben! Wenn wir nicht selbst für das einstehen, was wir für richtig halten, wer wird es dann tun?“
FlussClan | Kriegerkatze
Keine Pronomen | dey/deren
[Kleiner Zeitsprung zum aktuellen Play]
Meine Schnurrhaare zuckten erfreut, als ich den Kopf hob, um Schmetterlingsherz zu erblicken. Für einen kurzen Moment flog mein Blick zu der Forelle in ihrem Maul. Wie immer wurde mir an dieser Stelle bewusst, dass ich Fisch nicht ganz so gern mochte wie meine Clankamerad*innen. Eine Maus hätte ich der Forelle in nahezu jeder Situation vorgezogen, aber Fisch war nun einmal das häufigste am Frischbeutehaufen und woher sollte die Kätzin das auch wissen. Immerhin war es am Ende die Geste, die zählte und es war ja nicht so, als hätte ich mich nicht seit meiner Kinderstubenzeit daran gewöhnt, auch einmal einen Fisch fressen zu müssen. Gerne, miaute ich mit einem kurzen Lächeln, wobei Schmetterlingsherz mit dem Schweif deutete, dass sie sich bei mir niederlassen sollte. Du warst erfolgreich Fischen, wie ich sehe? Ich bedachte die Kätzin mit einem freundlichen Blick. Manchmal fand ich es schwierig zu verstehen, dass sie so nett war, wo sie doch mehr Zeit mit ihren Schwestern verbrachte. Gerade Kieselfrost musste ich nicht unbedingt ungeplant über den Weg laufen und auf seine Art und Weise färbte das wohl auch mein Blick von Apfelfleck. Und zugegebenermaßen auch von Scherbenherz, die oft mit den drei Schwestern zusammen war. Schmetterlingsherz machte es einem jedoch schwer, ihr mit irgendwelchen Vorbehalten zu begegnen.
Angesprochen: Schmetterlingsherz Standort: Sitzt im Lager Sonstiges: Reagiert auf Schmetterlingsherz, nimmt die Einladung zum gemeinsamen Essen an und bedeutet ihr, sich zu setzen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Morgenblüte zuckte bei den Worten von Luchsmut erfreut mit ihren Ohren. Auch Schwanenblume war ihr zu dem Krieger gefolgt. Sie hatte noch nicht so ganz verstanden wieso Schwanenblume ihr diesen Weg nicht alleine zugetraut hatte, immerhin hatte sie doch vorgeschlagen, dass sie den Krieger fragen sollte. Mit einem Kopfschütteln vertrieb sie die Gedanken und spitzte dann bei der Frage ihres Gegenübers die Ohren. “Mehr Pfoten bedeutet mehr Beute.“, miaute sie und verfolgte Luchsmut mit ihrem Blick als dieser sich auf den weg machte um Hasenkralle ebenfalls aufzusammeln. Der Kater schien sehr erfreut darüber zu sein seinem Gespräch zu entrinnen und Morgenblüte freute sich mittlerweile wirklich darauf endlich aus dem Lager zu kommen.
Die beiden Kater schienen voller Tatendrang zu sein, doch das war der gescheckten Kriegerin gerade recht. Mit erhobenem Schweif trabte sie also zu den beiden Katern und blickte kurz noch einmal zu Schwanenblume und schob sich dann hinter Luchsmut und Hasenkralle aus dem Lager. Sie hoffte einfach, dass sie erfolgreich sein würden, die Temperaturen hatten die Beutesuche in letzter Zeit nicht gerade einfach gemacht. Heute blickte sie der Jagd aber optimistisch entgegen und freute sich auf den Ausflug mit den anderen drei Kriegern.
tbc.: Sonnenfelsen
Tldr.: Spricht mit Luchsmut, bricht dann mit ihm, Hasenkralle und Schwanenblume zur Jagd auf.
Die junge Königin ringelte ihren Schweif um ihren zierlichen Körper und betrachtete das Gewusel um Asterlied und Limettenhauch. Ihre Jungen waren sehr lebendig und aufgeweckt. Eigentlich hatte Herzschlag vor bald mit ihren Jungen einen Ausflug zu machen, allerdings brauchte sie jemanden der auf die kleinen mit aufpassen konnte. Schließlich wollte sie keines ihrer Jungen einer Gefahr aussetzen. Oder sollte sie lieber einzeln mit ihnen rausgehen? Sie ließ ihren Blick schweifen und sah Häherfrost und Wildpfote. Ob es eine gute Idee war die beiden Jungkatzen zu fragen? Asterlied musste auf das Lager aufpassen. Limettenhauch würde sie bitten, ein Auge auf ihre restlichen Jungen zu habe, falls einige nicht mit wollten. Herzschlag entschied sich zunächst mit ihren Jungen zu sprechen, bevor sie jemand anderen dazu holte. Sie sollten noch bevor sie zu Schülern ernannt wurden, dass schwimmen erlernen. Herzschlag wollte sichergehen, dass ihre Jungen gut auf ihr Schülerleben vorbereitet waren. Schließlich war es unwahrscheinlich, dass sie eines ihren Jungen selber ausbilden würde. Wer wohl die Mentoren werden würden? Sie schüttelte den Kopf und seufzte. Das würde Hirschstern entscheiden und noch war es nicht soweit. "Nebeljunges mein Schatz. Kommst du bitte mal mit auf die Lichtung zu deinen Geschwistern. Ich möchte mit euch sprechen." Herzschlag erhob sich und ging zu ihren anderen Jungen und den beiden Kriegern. "Seid gegrüßt. Asterlied und Limettenhauch." Herzschlag lächelte die beiden Krieger an und neigte leicht den Kopf. Sie setzte sich und sah zu ihren Jungen hinunter. "Ich möchte gerne einen Ausflug machen." begann sie und machte eine kurze Pause. "Ich würde euch gerne das schwimmen beibringen. Möchtet ihr mit?" Herzschlag spitzte die Ohren und sah abwartet von einem zum anderen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Asterlied, Limettenhauch, Hirschstern, Nebeljunges, Häherfrost, Wildpfote, ind. ihre anderen Jungen Angesprochen: Asterlied, Limettenhauch, Nebeljunges, Kriechjunges, Wasserjunges, Brombeerjunges Ort: Kinderstube-Lagerlichtung Zusammenfassung:Begrüßt Asterlied und Limettenhauch. Spricht mit ihren Jungen über einen Ausflug, damit sie schwimmen lernen.
Der alte Kater sah nach hoch als Rußpelz zu ihm kam und ihn ansprach.. Schweigend hörte er dem jüngeren Kater zu und nickte dann. Für mehr hatte er auch keine Zeit, denn Rußpelz verschwand fast sofort wieder und lies Asterlied in Ruhe..
Allerdings hielt diese Ruhe nicht lange an, denn drei von Herzschlags Jungen kamen aus der Kinderstube und wackelten über den Lagerplatz zu ihm.. Sofort wurde er auch von den drei kleinen Fellknäulen zugetextet und angesprungen.. Der Kater schnurrte dunkel und seine Schnurrhaare zuckten amüsiert.. "Langsam langsam.. Nicht alle durcheinander.." brummelte er gutmütig und wartete ab bis die Jungen sich wieder beruhigt hatten.. "Mit euch spielen kann ich leider nicht.. Ich hab eine ganz wichtige Aufgabe, wisst ihr. Da sowohl Rußpelz als auch Hirschstern gerade nicht da sind hat Rußpelz mich gebeten ein Augen auf das Lager zu haben, damit nichts passiert.." erklärte er dann, ehe er fortfuhr "Aber eine Geschichte kann ich euch vielleicht erzählen.. Dann macht es euch mal bequem und hört gut zu..." Asterlied streckte sich einmal, ehe er sich selbst gemütlicher hinsetzte und begann den Jungen eine Geschichte zu erzählen..
Kurz darauf wurde er allerdings von Limettenhauch unterbrochen, was er der jungen Kriegerin aber nicht übel nahm.. Viel mehr schnippte er mit dem Schweif neben sich und meinte "Hallo, Limettenhauch, Ich erzähle den Jungspunden gerade eine Geschichte, setz dich doch dazu.. Oder vielleicht möchten die Kleinen auch lieber Mossball oder so spielen anstatt sich langweilige Geschichten anzuhören." Er schnurrte belustigt, überlies den Jungen aber die Entscheidung was sie machen sollten.
Wenig später kam dann auch Herzschlag auf das Grüppchen zu, Nebeljunges im Schlepptau, auch wenn dieser aussah als würde er lieber im Nest kuscheln. Erwartungsvoll sah Asterlied die Königin an, als diese Limettenhauch und ihn begrüßte, sich dann aber an ihre Jungen wand und diese fragte ob sie auf einen Ausflug gehen wollten um Schwimmen zu lernen.. Wie gerne würde er mitgehen und helfen, aber er hatte eine Verantwortung zu tragen.. Vielleicht würde Limettenhauch Herzschlag und die Jungen begleiten?
(Handypost)
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Finger weg! Owo:
Bildchen :3:
von meiner kyssai
Sternenklang Legende
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Freepic.com Anzahl der Beiträge : 1356 Anmeldedatum : 15.04.20 Alter : 36
Der Schweif des kleinen Jungen war gerade nach oben gestellt während sie neugierig und abwartend zu dem älteren Krieger blickte. Dieser schien sich über ihren kleinen Überfall nicht allzu sehr zu ärgern und auch dazu bereit ihnen ihre viele Fragen zu beantworten. Als Asterlied dann aber einschränkte, dass er nicht mit ihnen spielen konnte, sanken ihre Ohren und ihr Schweif leicht herab. Allerdings nur leicht, denn sogleich fragte Wasserjunges sich, was der Krieger denn für eine wichtige Aufgabe wohl hatte? Doch noch bevor sie ihr Mäulchen öffnen konnte um das zu fragen, hatte er ihr die Antwort bereits gegeben.
Also musste er auf das ganze Lager aufpassen? Er ganz alleine?! Ihre Augen wurden ganz groß und rund als sie den Krieger dabei fast schon bewundernd anblickte. Zumindest für eine Geschichte schien Asterlied aber Zeit zu haben. Somit folgte sie also seinen Worten und ließ sich wo sie war einfach zur Seite floppen, wo sie sich noch kurz drehte, bis sie eine bequeme Position auf dem Bauch liegend gefunden hatte, in welcher sie den Krieger auch anblicken konnte. So konnte sie sehen, falls er seine Geschichte mit Gesten und Zeichen untermalen wollte.
Nach der Geschichte fühlte Wasserjunges sich ein wenig schläfrig. Sie hatte bequem dagelegen, einer interessantes Geschichte gelauscht und die warme Sonne auf ihrem Pelz gehabt. Daher hob sie erst einmal nur neugierig ihren Kopf als Limettenhauch zu ihnen kam. Ob sie auch eine Geschichte für sie hatte? Ein leichtes Gähnen stahl sich auf ihr Gesicht, welches aber sofort wieder verschwand als Asterlied das Wort 'Moosball' in den Mund genommen hatte. Spielten sie nun doch? Innerhalb eines Herzschlags stand sie auf ihren Pfoten und blickte von dem Krieger zu Kriegerin hin und her.
Sogleich wurden sie aber bereits von einer weiteren Stimme unterbrochen. "Mama!", miaute sie überrascht und stupste mit ihrer Schnauze kurz ihr Bein an. Was sie wohl wollte? War es Zeit zum essen? Sie sollten doch wohl nicht schon wieder zurück in die Kinderstube, oder? Das wollte sie ganz, ganz sicher nicht!
Es dauerte einige Augenblicke, bis die Worte einsickerten. Hatte sie... hatte sie etwa AUSFLUG gesagt?! Und Schwimmen?! Sofort stellten sich Ohren und Schweif kerzengerade auf und eifrig hüpfte sie um ihre Mutter herum, während die Fragen nur so aus ihr hervor sprudelten: "Heißt das wir gehen raus? Wenn ja, wo gehen wir dann hin? Ist es weit? Dürfen wir wirklich schwimmen? Macht das Spaß? Ist das schwer? Zeigst du es uns?".
Interagiert mit: Asterlied, Herzschlag, ihren Geschwistern Erwähnt: Limettenhauch
Zusammenfassung: Ist zugleich enttäuscht als auch beeindruckt als sie erfährt, dass Asterlied nicht mit ihnen spielen kann, da er auf das Lager aufpassen muss. Freut sich dennoch über die Geschichte. Wird dadurch etwas dösig, ehe sie dann aber sogleich wieder hellwach ist als erst spielen in Aussicht gerät und ist sofort begeistert als sie etwas von Ausflug und Schwimmen hört
Die untergehende Sonne drängte Hirschstern dazu, sich zu beeilen und er konnte den Drang, aus einem schnelleren Laufen in ein Rennen überzugehen, nur schwerlich unterdrücken. So musste er mehrmals ganz zum Stehen kommen, um seine Patrouille und die Katzen aus dem SchattenClan nicht hinter sich zurückzulassen. Rußpelz und Löwenfeder hätten sicherlich noch mit ihm mithalten können, aber die SchattenClan Katzen waren erschöpft von der Flucht, mitgenommen von den Verlusten, die sie und ihr Clan in der vergangenen Zeit erleiden mussten. Er schlecht ins Lager zurückeilen und die aus ihrem eigenen Territorium Vertrieben herumirren lassen. Bei ihrem Aufbruch hatte ein leichter Regen eingesetzt, der stärker wurde, als sie sich ihrem Ziel näherten. Gerade jetzt, da der Nadelwald des SchattenClans zerstört war. Trotzdem war diese Abkühlung willkommen und dem Fluss würde es auch guttun, wenn die Blattgrüne nicht nur eine einzige Dürre war. Die Eile, die er verspürte, legte sich erst ein wenig, als der Schilfwall in Sicht kam. Langsamer und bedächtiger als sonst, schob er sich durch die Halme hindurch auf die Fläche des Lagers und trat zur Seite, damit die anderen ihm folgen konnten. Sein Blick schweifte über die Katzen, die zwischen den Bauen saßen. Schmetterlingsglanz, die sich mit Reifglanz unterhielt. Wildpfote und Häherfrost. Herzschlag, die mit ihren Jungen auf der Lichtung saß. Einen größeren Kontrast könnte es zu dem Geschehen am Baumgeviert wohl kaum geben. Hirschstern wartete, bis alle Katzen, die vom Baumgeviert mitgekommen waren, aus dem Schilf hervorgetreten waren, dann nickte er Rußpelz zu und war mit wenigen Schritten bei dem Versammlungsfelsen. Mit einem Satz sprang er hinauf und trat an die vordere Kante heran. Sie waren lange fort gewesen. Länger als er es gewollt hatte. „Ich fordere alle Katzen auf, die in der Lage sind, ihre eigene Beute zu machen, auf, sich zu einem Clantreffen zu versammeln!“ Wie so oft schon wartete er, bis seine Worte verklungen und die Katzen des FlussClans seinem Ruf gefolgt waren. „ Wie ihr sicher mitbekommen habt, sind Rußpelz und ich vor einer ganzen Zeit zusammen mit Kauzflug, Ulmenpfote und Löwenfeder aufgebrochen, um herauszufinden, um den genauen Auswirkung des Feuers im Territorium des SchattenClans auf den Grund zu gehen. Am Baumgeviert begegneten wir den Katzen des SchattenClans und Patrouillen bestehend aus den Anführern und Heilern der anderen Clans.“ Er fand es noch immer beeindruckend, dass wirklich alle Clans am Baumgeviert anwesend waren. Friedlich und das nicht zu Vollmond. Es hatte Zeiten gegeben, da wäre das sicher nicht möglich gewesen. „Bei der Flucht vor dem Feuer verloren einige Katzen des SchattenClans ihr Leben. Auch Mohnstern ist dabei verstorben.“ Vielleicht lag es daran, weil er schon so viele Blattwechsel auf seinen Schultern trug, aber eine Anführerin, die in einer solchen Katastrophe für ihren Clan ihr Leben gab, hatte eine eigenartige Schwere. „Wir schickten eine Patrouille mit Kriegern aus jedem Clan zurück, um sich einen Überblick über das verbrannte Territorium zu verschaffen, aber das Territorium des SchattenClans ist nicht mehr bewohnbar. Der SternenClan bestätigte schließlich, dass der SchattenClan so nicht fortexistieren kann.“ Hirschstern pausierte kurz, damit diese Nachricht ankommen konnte. „Auch wenn Gewitterbrand und eine Gruppe von Kriegern am Baumgeviert geblieben sind, sind die meisten Katzen des SchattenClans dem Angebot der Anführer von Fluss-, Donner-, Wind- und Wolken-Clan gefolgt, in diesen Clans eine Bleibe zu finden.“ Sein Blick blieb an den Katzen hängen, die ihnen vom Baumgeviert aus gefolgt waren. „Sie werden zunächst in den Kriegerbauen unterkommen, bis wir ihnen morgen vernünftige und frische Nester bieten können.“ Der Anführer neigte den Kopf und wandte sich nun direkt an die Neuankömmlinge. „Solltet ihr Fragen haben, wendet euch an Rußpelz. Er wird euch weiterhelfen.“ Er schnippte mit dem Schweif. „Damit ist die Versammlung beendet!“ Mit einem Satz sprang er von dem Stein herunter.
Reden☆ Andere ☆Denken
Zusammenfassung: Kehrt mit der Patrouille und SchattenClan Katzen vom Baumgeviert zurück. Erklärt in einer Clanversammlung was geschehen ist, berichtet von Mohnsterns Tod und stellt klar, dass die SchattenClan Katzen, die mit ihnen mitgekommen sind, hier bleiben werden. Weißt ihnen für die Nacht eine Schlafstelle zu.
Der kleine Kater hatte friedlich an Herzschlags Körper gekuschelt vor sich hingedöst, seine Geschwister waren ihm mal wieder viel zu wuselig und aufgedreht und so war der Kleine ganz froh gewesen als diese alle den Bau verlassen hatten und ihn mit Herzschlag alleine gelassen hatten.. So konnte er in aller Ruhe mit seiner Mama kuscheln und musste sie ausnahmsweise mal nicht mit seinen Geschwistern teilen..
Allerdings war diese Ruhe nicht von allzulanger Dauer denn auch Herzschlag wollte nun zu seinen Geschwistern und er sollte mitkommen.. Unzufrieden grummelte der weißsilbrige Kater, setzte sich aber auf und tapste hinter seiner Mama her, aus dem Bau und über den Lagerplatz zu Asterlied, Limettenhauch und seinen Geschwistern, wobei er aber immer schön bei seiner Mama blieb und sich sobald diese wieder setzte, an ihre Seite kuschelte.. Er mochte die Welt außerhalb dem geschützten Raum der Kinderstube nicht.. Sie war so groß und es gab so vieles was Nebeljunges Angst machte.. So blieb er immer schön in der Nähe seiner Mama, die bestimt immer auf ihn aufpassen würde und ihn beschützen würde... oder?
Den Blick auf den Boden gerichtet, wirkte es fast so als würde Nebeljunges am liebsten in dem kurzen Fell seiner Mutter verschwinden.. Blickkontakt war für den jungen Kater schwierig und so versuchte er diesen zu vermeiden und erst gar nicht aufzufallen.. So schweigend und halb versteckt hörte er seiner Mutter aufmerksam zu, zuckte aber stark zurück als seine Schwester begann aufgeregt um ihn und ihre Mutter herum zu hüpfen und diese mit Fragen zu bombardieren.. mit einem unwohlen Gefühl im Bauch, drückte er sich nur noch mehr an seine Mama, die Ohren leicht angelegt um sein Unbehagen auszudrücken.. Nachdem all die Fragen aus Wasserjunges herausgebrochen waren wie ein Wasserfall... vielleicht sollte das ihr Kriegername werden dachte Nebeljunges sich, reckte er selbst den Kopf und maunzte leise "Ich möchte auch mitkommen, Mama.. Ich will nicht von dir weg.." Unsicher kuschelte er den Kopf direkt wieder in das kurze, weiche Fell.. "Aber rausgehen hört sich gruselig an.. können wir nicht hier schwimmen?"
Unsicher scharrte der junge Kater mit den Pfoten über den Boden, auf eine Antwort von Herzschlag wartend, als Hirschstern, der Anführer des FlussClans das LAger betrat und sich ziemlich zielstrebig den Versammlungsfelsen ansteuerte. Als Hirschstern dann mit lauter Stimme eine Versammlung einberief, zuckte Nebeljunges erneut zusammen und drückte sich näher an Herzschlag, wenn das überhaupt möglich war.. Verunsichert und mit großen Augen lauschte der Kater den Worten seines Anführers und alles was er hörte trug nicht dazu bei dass er sich sicherer mit der Idee fühlte das Lager zu verlassen.. Feuer klang gefährlich.. Was wenn es bis zu ihnen kam? Der Kater hatte nicht wirklich eine Ahnung wo das Territorium des SchattenClans lag und wusste somit nicht ob das Feuer bis zu ihnen kommen könnte, dennoch machte ihm der Gedanke Angst.. Unbehaglich rutschte Nebeljunges auf dem Boden herum, ehe er seine Mama ansah "Mama.. das Feuer kann uns aber nichts tun.. oder?" fragte er ängstlich
Erwähnt: Herzschlag, seine Geschwister -> Wasserjunges ganz besonders, Asterlied, Limettenhauch, Hirschstern, die SC Katzen Angesprochen: Herzschlag
TLDR: Geht mit Herzschlag zu Asterlied, Limettenhauch und seinen Geschwistern, fühlt sich sehr verunsichert, kuschelt mit Herzschlag und hat etwas Angst vor dem Ausflug, will aber auf keinen Fall von Herzschlag getrennt werden, verunsichert von Hirschstern Ankündigung (vorallem der Lautstärke) (#MamasBoy)
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Finger weg! Owo:
Bildchen :3:
von meiner kyssai
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Ihre Tochter Wasserjunges war ein kleiner Wirbelwind und demensprechend begeistert von ihrem Vorschlag. Duzende Fragen sprudelten aus ihrem Mäulchen heraus, die Herzschlag gar nicht alle direkt beantworten konnte, denn sogleich folgten noch mehr. Die Königin lächelte ihrer Tochter zu und wackelte belustigt mit den Ohren. Während die anderen drei eher skeptisch schienen, besonders Nebeljunges. „Keine Angst mein Schatz wir gehen nicht weit weg vom Lager. Direkt um das Lager herum ist ein kleiner Bach, wo wir das Schwimmen üben können, ohne direkt ins Territorium zu müssen.“erklärte sie sanft und leckte ihm behutsam über den Kopf. Damit hatte sie sowohl Nebeljunges beruhig, wie auch Wasserjunges Frage beantwortet. „Wasser ist unser Clanelement und im Prinzip unser natürlicher Lebensraum, da der FlussClan sich hauptsächlich von Wassertieren ernährt. Aus diesem Grund möchte ich euch gerne frühzeitig das Schwimmen beibringen, damit ihr euch nicht fürchtet, wenn ihr Schüler werdet.“ Noch immer schienen Brombeerjunges und Kriechjunges zu zweifeln, also beschloss die Königin vorerst nur mit Nebeljunges und Wasserjunges rauszugehen, somit bräuchte sie auch keine weitere Katze. Als sie einen unüblichen Geruch bemerkte, ringelte sie den Schweif um Nebeljunges und setzte sich so hin, dass sie ihre Jungen abschirmte. Hirschstern, samt Anhang, betrat das Lager. Der Anführer steuerte zielstrebig den Anführer Felsen an und sprang hinauf, um kurz darauf eine Versammlung abzuhalten. Es klang schrecklich was er zu berichten hatte. Feuer und Tod. Die SchattenClan Katzen hatten alles verloren, selbst ihre Anführerin. Doch Herzschlag war nicht ganz wohl dabei so viele Fremde Katzen im Clan zu haben. Sie spitzte die Ohren, als ihr Sohn sie erneut ansprach. „Weißt du das SchattenClan Territorium ist ziemlich weit weg von uns, auch regnet es aktuell, weshalb das Feuer vermutlich bereits gelöscht ist, und somit wird es uns nicht erreichen können.“ Das Feuer bereitete ihr tatsächlich nicht allzu große Sorgen, dass was hier im Lager geschah, schon eher. Sie wandte sich Asterlied und Limettenhauch zu. „Wärt ihr bereit auf Brombeerjunges und Kriechjunges ein Auge zu werfen, solange wir weg sind. Es dauert nicht lange.“ Es behagte ihr nicht ihre Jungen im Lager zu lassen, während SchattenClanler hier waren, doch sie hatte den Vorschlag mit dem Ausflug bereits gemacht und wollte ihre Jungen nicht enttäuschen. Zudem würde sie wohl damit klarkommen müssen, dass ab jetzt mehr fremde Katzen hier waren. Damit erhob sich die Königin, bedeutete ihren Jungen ihr zu folgen und ging zielstrebig auf den Lagerausgang zu.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Hirschstern, SC-Katzen, Asterlied, Limettenhauch, Kriechjunges, Brombeerjunges, Nebeljunges, Wasserjunges Angesprochen: Asterlied, Limettenhauch, Ihre Jungen Ort: Lagerlichtung - Bach um das Lager herum Zusammenfassung:Plant einen Ausflug mit ihren Jungen und setzt ihn um.