Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Wasserjunges Schweif zitterte vor Aufregung bei der Antwort ihrer Mutter. Sie würden also tatsächlich das Lager verlassen und das Territorium sehen! Und Schwimmen! Als sie die Augen schloss, glaubte sie bereits das Gefühl von Wasser in ihrem Fell zu spüren. Sie kannte es von dem kleinen Wasserlauf im Lager, in welchem sie hin uns wieder spielte. Ob tiefes Wasser anders war? Wie sich schwimmen wohl anfühlte? Lief man denn dann einfach ins Wasser rein? Und lief man dann unten auf dem Boden weiter, oder durch das Wasser hindurch? Oder war es gar etwas ganz anderes? Sie hatte schon so oft davon gehört, doch wirklich vorstellen konnte sie es sich noch nicht. Doch das würde sich ja scheinbar gleich ändern. Wie aufregend!
Das helle Junge hatte ganz sicher keine Angst vor dem Schwimmen. Wie konnte etwas, das alle so gerne machten, denn überhaupt auch nur beängstigend sein? So ganz verstand sie diesen Aspekt der Worte ihrer Mutter noch nicht, aber vielleicht würde sie sie ja später verstehen? Später... wie lange war später noch? Konnten sie nicht jetzt gleich los gehen? Wasserjunges umrundete weiterhin aufgeregt hopsend ihre Mutter und ihren Bruder während sie darauf wartete, dass sie auch wirklich los gingen.
Allerdings wurden sie erst einmal von der Ankunft einiger Katzen unterbrochen. Herzschlag bereitete ihrem aufgeregtem herumlaufen und Hüpfen ein Ende, indem sie sich abschirmend vor sie stellte. Verwirrt blinzelte sie. Warum war sie denn auf einmal so wachsam? Neugierig streckte sie sogleich ihren Kopf hinter ihrer Mutter hervor um sich alles genauer anzuschauen. Da waren einige Katzen, die sie nicht kannte. Woher die wohl kamen? Waren die auch zum Schwimmen lernen hier? Verwirrt legte sie den Kopf schief und versuchte zu verstehen, wovon Hirschstern denn sprach. So ganz gelang es ihr aber dann doch nicht. Der Ton seiner Worte war ernst und wirkte etwas schwer, aber warum? Was war denn ein Feuer? War das etwas böses? Hatte es den anderen Katzen weh getan? Waren sie daher hier?
So ganz wurde sie nicht aus allem schlau, aber sie verstand, dass diese Katzen wohl nun auch hier leben würden. Ob sie ihr vielleicht irgendwann einmal von dem erzählen würden, was ein Feuer ist? Oder durfte man das Katzen nicht fragen, die anscheinend davon gejagt worden waren? Ob das etwas war, dass Katzen als Beute ansah, so wie sie Fische aßen? Bei dem Gedanken lief dann doch ein leichter Schauer über ihren Rücken. Gefressen werden wollte sie ganz sicher von nichts und niemandem.
Ihre Ohren zuckten sogleich als Nebeljunges ihre Mutter nun nach dem Feuer fragte. Was ein Feuer ist interessierte sie immerhin auch. Bei der Antwort ihrer Mutter fragte sie dann aber verwirrt nach: "Heißt gelöscht, dass das Feuer keine Jagd mehr auf die Katzen macht? Warum jagt es sie überhaupt? Sind sie jetzt bei uns, weil das Feuer sie hier nicht mehr jagen kann?". Verwirrt und mit leicht schräg gelegtem Kopf wartete sie auf eine Antwort in der Hoffnung das dann besser zu verstehen.
Doch all die Fragen waren schnell wieder vergessen, als Herzschlag nun die beiden Krieger bat auf ihre Geschwister aufzupassen und sich erhob. Gingen sie nun los? Endlich? Wirklich? Aufgeregt fiel sie beinahe über ihre eigenen Pfoten als sie versuchte so schnell sie konnte ihrer Mutter zu folgen.
Interagiert mit: Herzschlag, Nebeljunges Erwähnt: Hirschstern, alle SC Katzen (id), Asterlied (id), Limettenhauch (id), Brombeerjunges (id) und Kriechjunges (id) Zusammenfassung: Ist aufgeregt und freut sich. Wird dann aber von der Ankunft der SC Katzen und dem Bericht über das Feuer verwirrt. Glaubt Feuer wäre eine Art Raubtier und versteht es nicht ganz. Ist dann aber sofort wieder abgelenkt, als sie los gehen
Er hatte sich zu Asterlied gelegt und diesem gespannt bei der Geschichte zugehört, kurz stockte der Kater in seiner Erzählung und das Junge schaute auf als Limettenhauch vor ihnen stand und angeboten hatte, sich mit um die kleinen jungen zu kümmern. "Ohja, zwei Geschichten!" Schnurrte der kleine Kater und wackelte leicht mit dem Schweif. Doch es kam nicht zu einer weiteren Gesichte, erneut kam eine Katze und diesmal war es seine Mutter, diese wollte mit ihnen raus und Schwimmen lernen, doch er wollte lieber eine Geschichte hören.
"Ich möchte Lieber bei Asterlied und Limettenhauch bleiben, ich kann später immer noch schwimmen lernen." Er schnurrte leicht, als seine Mutter die beiden anderen Fragte, ob sie auf ihn und Kriechjunges achten würden. Doch erneut wurden sie unterbrochen, Hirschtern kam zusammen mit anderen Katzen ins Lager und berichtete davon, dass der SchattenClan von Flammen zerstört wurde und auch Mohnstern verstorben ist. Wasserjunges löcherte seine Mutter auch sogleich mit Fragen und er selbst wartete auf deren Antworten.
Angesprochen: Herzschlag, Asterlied, Limettenhauch Erwähnt: Herzschlag, Asterlied, Limettenhauch, Nebeljunges, Kriechjunges, Hirschstern, Mohnstern, SchattenClan Katzen Sonstiges: Möchte eine Geschichte hören, lehnt das Schwimmen lernen mit seiner Mutter ab, hört Hirschtern zu
Die Kriegerin bedankte sich nickend bei dem Kater, als dieser angeboten hatte, dass sie sich zu ihnen setzten konnte und der Geschichte lauschen sollte. Sie lachte leicht amüsiert über Brombeerjunges, der sich nun über zwei Geschichten freute. Leicht zuckte sie mit dem Schweif als Herzschlag zu ihnen kam und erzählte, dass sie mit den Jungen schwimmen lernen gehen wollte, zu gerne wäre sie selbst mitgegangen, doch sie war gerade erst draußen und ihre Glieder waren noch müde.
Herzschlag fragte ob Asterlied und sie auf Kriechjunges und Brombeerjunges achten würden, beide wollten sie scheinbar nicht das Lager verlassen. "Natürlich Herzschlag, wir werden auf die Kleinen achten, ich werde ihnen einfach im Anschluss noch eine Geschichte erzählen." Sie schnurrte leicht und schaute die Jungen liebevoll an, doch plötzlich vernahm sie einen Geruch und bemerkte wie Hirschstern gemeinsam mit ein paar SchattenClan Katzen ins Lager kam, er berichtete von den schrecklichen Vorfällen die sich im SchattenClan ereignet hatten und den Schlimmen Verlust vieler Katzen und auch dem Verlust von Mohnstern. Die SchattenClan Katzen würden nun im FlussClan leben, Limettenhauch konnte diese Entscheidung nachvollziehen.
Angesprochen: Herzschlag Erwähnt: Asterlied, Herzschlag, Hirschstern, Kriechjunges, Brombeerjunges, Wasserjunges, Nebeljunges Sonstiges:Setzt sich zu Asterlied der den Jungen eine Geschichte erzählt, willigt ein auf die Junge zu achten, hört Hirschstern zu.
"Hangin' out where I don't belong is nothing new to me; I get tired, and I get sick, and then I lose the strength to leave."
FlussClan || Krieger || Männlich || #24
Das Glühen in den Wangen des beigen Kater intensivierte sich weiter, als Wildpfote ihn in die Seite knuffte und versuchte ihn zu trösten. Er brauchte nicht getröstet werden, aber das machte den Moment natürlich nicht weniger schön. Das Gefühl von Nähe war… angenehm. Ein Schnauben entwich Häherfrost als Wildpfote dann auch noch hinzufügte, dass man Luchsmut überall roch. Jeglicher Atem wurde dem Krieger jedoch dann wieder geraubt, als die hübsche Schülerin begann ihm bei seinem Fell zu helfen. Häherfrost schloss die Augen, versuchte erst an sich selbst herumzubasteln, damit Wildpfote nicht alles alleine tat, und gab dann auf. Während sie ihm Knoten aus dem Fell löste, begann er zaghaft das Fell an ihrer Schulter zu lecken, wo ein kleinwenig Schmutz von ihrem Ausflug übrig geblieben war. Er hoffte, dass sie sein Herz nicht so laut pochen hörte wie er, denn einen solchen intimen Kontakt war der Kater einfach nicht gewohnt.
Während sie sich gegenseitig putzten, beantwortete Wildpfote seine Frage. Er schluckte, doch wusste nicht wie er antworten sollte. „Ich habe ihn nicht gesehen,“ gab Häherfrost murmelnd zu und konzentrierte sich weiter auf ihr gemustertes Fell. Er war schlecht in sowas. Trost spenden. Dennoch, nun, wo die sonst so enthusiastische Schülerin neben ihm verstummte, fühlte Häherfrost den Druck etwas sagen zu müssen. Er zog den Kopf von Wildpfotes Schulter weg um sie stattdessen anzusehen, doch als er das Maul öffnete um zu sprechen, flog sein Blick sofort wieder auf den Boden. „Ich bin sicher, dass er bald wieder auftaucht,“ brummte er. „Er ist nicht die Art Krieger, der seinen Schüler einfach vernachlässigt.“ Schritte, ein Rascheln und mehrere Stimmen bewegten den jungen Krieger dazu, wieder zum Lagereingang zu blicken, gerade als Hirschstern mit einer großen Gruppe ins Lager einfloss. Interessiert, aber dennoch gähnend, beobachtete Häherfrost das Geschehen, zählte durch wie viele Köpfe er sah, und wie viele davon er kannte. „Der SchattenClan…“ dachte er laut, und erlaubte sich einen kurzen neugierigen Blick auf Wildpfote. Was sie wohl davon hielt? Nachdem Hirschstern fertig gesprochen hatte, musste der helle Kater einen Moment nachdenken ehe er wieder das Wort erhob. „Wenn das Territoriums wirklich zerstört ist… was erhofft sich Gewitterbrand dann?“ fragte er. Seltsame Katze. Er runzelte die Stirn, bemühte sich dann aber den Ausdruck wieder zu erweichen, weil er nicht immer so grimmig neben Wildpfote dreinblicken wollte. Zumal sie scheinbar ohnehin viel im Kopf hatte. Es war gut, dass das FlussClan Lager durch seinen Standort automatisch Feuer-sicher war. Ansonsten würde der Kater mit seiner hellen Phantasie die nächsten drei Tage kein Auge zumachen.
Zusammenfassung: Gibt sich mit Wildpfote die Zunge, beobachtet das Geschehen rund um den SC
Löwenfeder war Hirschstern zurück ins Lager gefolgt. Auf dem Rückweg hatte sie etwas weiter hinten in der Gruppe ihre Position eingenommen, einfach auch um den Katzen zu helfen, die sich ihnen angeschlossen hatten und sichtlich mit den ganzen neuen Eindrücken zu kämpfen hatten. Auch wenn ihr nicht geheuer war, dass sie nun Clanfremde Katzen im Clan aufnehmen würden, so hatte sie doch Verständnis für die Entscheidung und auch gewissen Mitleid mit den Katzen. Sie hatte das zerstörte SchattenClan Territorium mit ihren eigenen Augen gesehen und würde diesen grauenhaften Anblick so schnell sicherlich nicht vergessen.
Es wunderte sie nicht, dass sich sofort etliche Blicke auf sie und die Gruppe von Katzen richteten, als sie das Lager schließlich betraten. Hirschstern wartete nicht lang und begann gleich zum Clan zu sprechen. Das war sicherlich klug, denn ansonsten würden nur unnötige Fragen und falsche Vermutungen ihr Unwesen im Lager treiben. Sie war gespannt, wie der Clan auf die Neuzugänge reagieren würde. Sie konnte sich vorstellen, dass für manche der Gedanke sich mit fremden Katzen den Bau zu teilen nicht sehr willkommen war. Auch sie musste sich erst mit dem Gedanken anfreunden, doch wenn sie in dieser Situation wäre, würde sie sich über jede helfende Pfote freuen. Aus diesem Grund tat Löwenfeder das Einzige, was sie selbst in dieser Situation auch dankend annehmen würde, sie würde den SchattenClan Katzen ihre Hilfe anbieten. Die Situation war überwältigend genug, da konnte sie schon beim Nestbau helfen. Aus diesem Grund blickte sie einmal in die Runde und versuchte möglichst freundlich auf die anderen zu wirken. “Ich würde euch gerne helfen eure Nester zu errichten, wenn ihr wollt.“, miaute sie und leis ihren Blick abermals durch die Runde schweifen.
Kann von jedem der SchattenClan Mitglieder aufgegriffen werden.
Tldr.: Kommt gemeinsam mit der FC-Patrouille und den SchattenClan Katzen im Lager an. Macht sich Gedanken zur Situation und bietet ihre Hilfe dann den SchattenClan Katzen an.
Erwähnt:Hirschstern, die SchattenClan Katzen Angesprochen: die SchattenClan Katzen
Apfelfleck beobachtete mit sanften Ausdruck, wie Scherbenherz erst einen und dann noch einen Bissen von dem Fisch, den sie ihr gebracht hatte, nahm. Es war eine ganze Weile her, dass sie ihre Freundin mit so viel Beute gesehen hatte. Wenn sie brav weiterfraß, würde es nicht mehr lange dauern, bis sie wieder gemeinsam auf Patrouille gehen könnten. Ihre Gedanken huschten kurz zu dem Brand und ihren neuen Clanmitgliedern. Sie konnte ihnen beim besten Willen nicht vertrauen, insbesondere nicht jetzt, wo es Scherbenherz noch nicht allzu gut ging. Wenn ihre Freundin genesen war, wenn sie wieder für sich selbst einstehen konnte, würde sich Apfelfleck wohler fühlen. »Sieht so aus, als würden wir eine ganze Menge mehr an Beute brauchen.« Es war eher etwas, dass Apfelfleck zu sich selbst sagte. Auch wenn ihr nach einer Jagd war, so wollte sie erst einmal den Spaziergang mit Scherbenherz in den Fokus rücken, sich dafür die Zeit nehmen. Danach würde noch genug Zeit zum jagen sein. »Wir könnten ein paar Schritte zum Marschland machen«, schlug die weiße Kätzin schließlich vor, während sie sich die Worte der Kätzin durch den Kopf gehen ließ. »Das ist nicht allzu weit weg und wir kommen leicht zum Lager zurück, falls dir die Kraft ausgeht.« Erwartungsvoll blickte die Kriegerin zu Scherbenherz, dann beugte sie sich zum Fisch und riss einen Happen hinaus. Augenblicklich schob sie den Fisch wieder in die Richtung der Jüngeren, denn es war ihr wichtig, dass diese mehr zu sich nahm als sie selbst. Sie hatte es dringend nötig. »Ist es nicht seltsam, dass wir die Hungersnot nicht einmal richtig hinter uns haben, und schon müssen wir uns mit einem Brand quälen?«, fragte Apfelfleck aus einem Impuls heraus, zupfte an dem Fleisch zu ihren Pfoten und nahm sich dann etwas von dem, was sie sich abgerissen hatte. Kauend sah sie zu Hirschstern, der gerade ihre neuen Clanmitglieder vorgestellt hatte. »Als hätte der FlussClan nicht genug zu tun. Du bist noch nicht richtig genesen und es gibt weitere Katzen, die mit den Nachfolgen des Kampfes kämpfen müssen. Mir kommt das alles etwas überhastet vor. Wir haben nicht genug Beute für uns gehabt und sind nun für weitere Mäuler verantwortlich...« Warum ihr diese Gedanken kamen, wusste sie nicht sicher. Diese Katzen konnten schlecht etwas dafür! Dennoch regte sich ein missmutiges Gefühl in ihr, wenn sie an Hirschsterns Entscheidung dachte. Sie sollten sich darauf konzentrieren, dem FlussClan zur Stärke zu verhelfen, nicht andere Katzen priorisieren! Ob Scherbenherz ihr da zustimmen würde? Was wohl Kieselfrost und Schmetterlingsherz wohl darüber dachten?
Unterhält sich mit Scherbenherz über einen Spaziergang und über den Brand. Hinterfragt Hirschsterns Vorgehensweise.« Zusammenfassung
Schnurrend hörte Asterlied Herzschlag und den Jungen zu und putzte dabei seine Pfoten, Es erinnerte ihn an alte Zeiten, an seine eigenen Würfe..
Allerdings wurde seine Aufmerksamkeit kurz darauf auf seinen alten Freund Hirschstern gezogen als dieser zurück ins Lager kam und eine Versammlung einberief. Der alte Kater hob den Kopf um seinem Freund und Anführer zuzuhören. Besorgt legte er die Ohren an als er den Bericht darüber hörte was passiert war. Das alles hörte sich nicht gut an, aber auch wenn zwischen den Clans eine Rivalität herschte, so hatte Hirschstern in seinen Augen doch richtig gehandelt indem er den Katzen eine Bleibe angeboten hatte..
Trotzdem sorgte sich der alte Kater um die neuen Katzen.. Das Leben im SchattenClan musste so anders sein als im FlussClan.. Wie würden die Katzen diese Umstellung verkraften? Er seufzte leise und lenkte seine Aufmerksamkeit dann zurück zu Herzschlag als diese Limettenhauch und ihn bat auf ihre verbleibenden Jungen auf zupassen. Limettenhauch kam ihm mit einer verbalen Antwort zuvor, also schloss er sich mit einem Nicken ihren Worten an. "Mach dir wegen den Katzen des SchattenClans keine Sorgen.. Es sind Clankatzen, genau wie wir.. Wir mögen uns von einander unterscheiden was unsere Lebensweise angeht, aber dennoch sind wir uns alle ähnlich." versuchte er Herzschlag zu beruhigen. "Konzentrier dich auf den Ausflug mit Wasserjunges und Nebeljunges. Limettenhauch und ich können zwei Junge auch gut alleine händeln." Der alte Kater schnurrte gutmütig, streckte sich ein wenig und wand sich dann wieder Kriechjunges und Brombeerjunges zu um mit seiner Geschichte fortzufahren.
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Finger weg! Owo:
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Muschelklangs Ohren zuckten, als sie in die Augen ihrer Schülerin blickte. Sie konnte darin zwar eine merkliche Veränderung sehen, als sie ihr Angebot zum Schwimmen gemacht hatte, dennoch gefiel es ihr nicht, wie traurig die Augen einer jungen Kätzin sein konnten. Das Clan-Leben war hart. Sie mochten sich in guten Zeiten etwas anderes einreden, sich darüber freuen, dass sie mit ihren Freunden auf den Sonnenfelsen faulenzen konnten. Doch die Wahrheit war, dass sie um Beute fürchteten, sobald die ersten Blätter zu welken begannen. Doch auch davor konnte die Furcht aufsteigen, wenn der Fluss zu niedrig war, oder wenn Zweibeiner ihn verschmutzten. Die vielen Krankheiten, die einem Freunde und Familie raubten. Die Kämpfe, sobald es für andere Clans oder einen selbst eng wurde. Pflichten, die es unmöglich machten, dass die Katzen sich auf das konzentrierten, was sie sich erhofften. Überleben, das war das, was eine Clankatze ausmachte. Sobald eine Jungkatze in ihrem Leben mit dieser Tatsache konfrontiert war, gab es zwei Reaktionen. Sie machte weiter wie gehabt und würde erst nach vielen Konfrontationen nachgeben, oder sie würde gleich brechen, sich dem System fügen. Und selbst das war nicht nuanciert genug, denn alle Katzen hatten ihre Sorgen in ihrer Brust, egal welchen der Wege sie gingen. Und einige gingen besser damit um, andere schlechter. Doch die Sorgenfreiheit aus der Jungenzeit endete in der Schülerzeit irgendwann für jeden. Ob man sich dies eingestehen wollte oder nicht.
»Das wäre schön, Uhupfote, das klingt nach einer guten Idee«, miaute sie sanft und schüttelte die Gedanken, die sie plagten, ab. Sie wollte sich auf die Zeit mit der Kätzin konzentrieren. Sie wollte nicht darüber nachdenken, was aus Jungen im Clan wurde, oder wie sie mit Zenitstürmer verfahren sollte. »Dann zeig mir Mal den Weg, Liebes«, wies Muschelklang ihre Schülerin leise an und folgte ihr langsam. Was auch immer in ihren Köpfen vorging, sie würden es gemeinsam lösen können. Der Spaziergang würde dabei sicherlich helfen. Bevor sie das Lager jedoch richtig verließ, hielt die Kriegerin für einen kurzen Moment inne, suchte mit dem Blick nach Zenitstürmer. Hitze stieg in ihr auf bei dem Gedanken an den Krieger. Sie wollte nicht über ihn nachdenken und doch wollte sie nur über ihn nachdenken. Wollte ihre Gefühle verstehen. Ob ein Gespräch mit Uhupfote dafür wirklich geeignet war, glaubte sie zwar nicht, doch Muschelklang hatte das Gefühl, dass sie etwas von der Schülerin lernen könnte, wenn sie erst mal zuhörte.
»Tbc.: Marschland [FC Territorium]
Denkt über das Clanleben nach. Geht dann mit Uhupfote zum Marschland, schwimmen. « Zusammenfassung
Die rötliche Kriegerin gähnte, als sie am Legrand saß und einfach nur in die Ferne starrte, ihr rundlicher Bauch war deutlich zu sehen, sicherlich würden ihre Jungen bald geboren werden. Ihr Blick schweifte ab zum Heilerbau und sie fragte sich, ob sie bereits jetzt versuchen sollte, mit Kauzflug zu sprechen, ob er einen Rat für sie hatte, doch gewiss konnte dies auch eine erfahrene Kätzin machen, die bereits Junge bekommen hatte.
Mit diesem Gedanken ließ sie ihren Blick erneut Schweif, doch diesmal zum Kriegerbau. Was wohl Jaguarfeuer macht? Schon einige Zeit hatte sie nicht mehr mit ihrem Bruder gesprochen, viel zu sehr waren sie beide beschäftigt, doch vielleicht konnten sie sich später gemeinsam eine Maus teilen und zusammen reden, sicherlich freute er sich auch über den Nachwuchs.
Doch wollte sie auch über die Neuzugänge im FlussClan mit ihrem Bruder sprechen, immerhin hatten sie bereits Blattfall und sicherlich ließ die Blattleere auch nicht mehr lange auf sich warten. Sie seufzte kurz, sie wollte nicht böse denken, doch wie würde es ihren Jungen ergehen wenn sie nun mehrere Mäuler zu stopfen hatten. Beerenfeuer fühlte sich schlecht, mit ihren Jungen war sie eine Bürde für den Clan, besonders da ihr Gefährte nicht mehr da war und ihr helfen konnte bei der Aufzucht der kleinen.
Angesprochen: // Erwähnt: Kauzflug, Jaguarfeuer Sonstiges:Sitzt am Lagerrand, denkt an ihren Bruder und an die ungeborenen Jungen, möchte sich einen Rat bei Kauzflug holen. Hat zusätzlich Angst, dass ihre Junge eine Bürde für den Clan sein werden da neue Mäuler zu stopfen sind durch den SchattenClan.
Echoherz war nach einigen Momenten des Dösens eingeschlafen und hatte somit nichts wirklich mehr mitgekriegt. Als er die Augen aufschlug, fühlte er sich auch nicht sonderlich ausgeruht. Im Gegenteil, er fühlte sich schlapp, ganz so, als hätte sein Körper kein Interesse daran, seine Pfoten weiter zu tragen. Machte ihm das etwas aus? Nicht wirklich. Echoherz hatte einst von den glorreichen Tagen im Ältestenbau geträumt. Hatte erwartet, dass er jeden Tag besucht werden würde, Geschichten weitergeben könnte. Doch er hatte niemanden mehr. Ihm war nie aufgefallen, wie einsam jene Ältesten waren, die keine Familien oder Baugefährten hatten. Er hatte einen Baugefährten. Oder zumindest hatte er das bis vor wenigen Minuten.
Binsenflut hatte ihn mit ihrer Stimme geweckt. Sie klang aufgewühlt, gar überfordert. Die Nachricht, dass Blaubeerbauch verstorben war, erklärte auch den Grund dafür. Nachdenklich setzte sich Echoherz auf, blickte zu den beiden Katzen hinüber und legte kurz den Kopf auf die Seite. Wenigstens war der Kater nicht alleine gewesen. »Natürlich kann ich das, Binsenflut«, antwortete Echoherz müde. Bei seinem Tonfall könnte man meinen, dass er das nicht ernst meinte, dass er keine Lust hatte, doch trotz seiner gesamten Müdigkeit und Lustlosigkeit hatte der Älteste nicht das Interesse daran, andere Katzen respektlos zu behandeln. Einen Toten würde er immer richtig würdigen. »Komm, schieb ihn mir auf den Rücken«, miaute der Kater sachte, ließ sich neben Blaubeerbauchs kälter werdenden Körper nieder und wartete darauf, dass die Kätzin seiner Anweisung Folge leistete. Dann erhob er sich vorsichtig, schob sich aus dem Bau und trug seinen verstorbenen Baugefährten langsam auf den Lagerplatz, immer darauf bedacht, ihn nicht fallen zu lassen. In der Lagermitte kauerte sich der Älteste nieder, wartete darauf, dass Binsenflut den verstorbenen Ältesten von seinen Schultern nahm, und blickte dann auf diesen herab. »Möge er in Frieden ruhen«, murmelte Echoherz halb an den Toten und halb an die Kätzin gewandt. Abwartend blickte er zu ihr auf, wollte nicht gehen, bevor er nicht wusste, ob sie ihn noch immer brauchte. Für die Totenwache würde er jedoch bleiben.
Wird von Binsenflut geweckt und hilft ihr, Blaubeerbauch auf den Lagerplatz zu bringen. Wartet ab, ob die Kätzin ihn noch braucht, will sich danach der Totenwache widmen. « Zusammenfassung
Auch wenn Herzschlags Worte wohl beruhigend auf Nebeljunges wirken sollten, verblieb auch nach den Erklärungen seiner Mutter ein ungutes Gefühl in Nebeljunges Magengrube.. Unruhig kneteten die großen Pfoten mit den extra Zehen den Boden und der kuschelte sich mehr an Herzschlag vorallem als diese den Schweif um ihn gelegt hatte.. Anscheinend wollte sie ihn uns seine Geschwister vor den fremden Katzen abschirmen die Hirschstern mitgebracht hatte.. Nervös legte der kleine Kater die Ohren an, vergrub sich weiter in Herzschlags Fell und hörte nun auch den Fragen seiner Schwester zu.
Allerdings erhob sich Herzschlag kurz darauf, ohne auf die neuen Fragen einzugehen und schnell sprang auch Nebeljunges auf die Pfoten um seiner Mutter und Schwester zu folgen.. Auf keinen Fall wollte er von seiner Mutter weg und klebte ihr kurz darauf bereits wieder wie eine Klette am Fell, als sie mit Wasserjunges und ihm das Lager verlies.
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Esme brummte der Schädel, während die großen Katzen sprachen. Ein neuer Name, eine Clan-Versammlung, man würde sie dem Clan richtig vorstellen. So viele neue Dinge. Dennoch stieg Vorfreude in dem Jungen auf. Es hatte ein neues Zuhause, Nachthauch wollte sich weiterhin um sie kümmern und sie würde Ulmenpfote ihren neuen Namen präsentieren können, wenn es erstmal so weit war! Aufgeregt nickte das Junge deshalb auf Nachthauchs Frage hin. Das würden sie, ganz sicher! Sogleich fielen ihr tausende von Worten ein, wenn auch nicht alle gleich viel Sinn ergaben. Casjopaiajunges war zum Beispiel nicht ganz richtig, Esmejunges wollte sie aber auch nicht sein. Schilfjunges? Nein, das passte nicht zu ihr und sie wollte auch nicht so heißen wie Schilfkralle es getan hatte.
Sprung zur aktuellen Tageszeit
Esme genoss die Momente mit Nachthauch. Die Kätzin war unglaublich nett zu ihr und putzte ihr sogar das Fell, so wie ihre Mutter es nie getan hatte. Wie es Greif wohl ging? Bedrückt kuschelte sich das Junge an die weiße Kriegerin. Sie hatte lange nicht mehr an ihre Mutter gedacht und wäre glücklicher, wenn diese wieder in den Tiefen ihrer Erinnerungen verschwand. Zum Glück wollte Nachthauch ihr das Lager zeigen. Sofort waren ihre Sorgen fort und Esme krabbelte aufgeregt von der Kätzin fort und aus dem Nest. Sie war schon lange zu groß für besagtes Nest, dennoch fühlte sie sich noch immer tollpatschig und ungelenk. Sicherlich würde sich all das noch bessern. »Ja, bitte, ich möchte das Lager sehen!« Mit gerecktem Schwanz stellte sich Esme an den Ausgang des Baus, blickte mit runden Augen auf den regnerischen Lagerplatz. Sie konnte es kaum erwarten, endlich alles von diesem Ort zu kennen und eines Tages das zu tun, was alle taten: jagen, kämpfen, patrouillieren. Sie wollte Teil dieses Ortes sein. Energisch schüttelte sie bei der nächsten Frage den Kopf. »Ich habe keine Angst!« - Lüge. - »Mit einem neuen Namen akzeptiert mich bestimmt jeder schneller. Und ich möchte dazu gehören!« Aufgeregt folgte Esme Nachthauch und sah sich begeistert um. Überall waren Katzen und sie ignorierte gar, dass da Katzen waren, die anders rochen und verwundet aussahen. Ihr Fokus lag auf der weißen Kätzin. »In Ordnung«, maunzte sie und folgte Nachthauch zum besagten Schmutzplatz. Sie musste sich etwas beeilen, doch ihre Beine waren schon deutlich länger als bei ihrer Ankunft an diesem Ort, also fiel ihr das nicht sonderlich schwer. Entrüstet rümpfte das Junge die Nase, als es den Schmutzplatz betrat. Wie ekelhaft es hier roch! Das hätte sie sich denken sollen, als Nachthauch ihr gesagt hatte, wohin sie gehen würden. Knapp nickte sie, wollte ihre Schnauze an diesem Ort nicht öffnen, dann beobachtete sie, wie die Kätzin die Fischreste vergrub. Eines Tages würde sie das selbst machen dürfen. Wie aufregend!
Danach führte Nachthauch sie zum Ufer. Es war ein ganz besonderer Anblick für das Junge, dass sich von der Nässe nicht stören ließ. Als die Kätzin jedoch sagte, dass sie vorsichtig sein musste, dämpfte dies ihre Aufregung und sie folgte deutlich langsamer, konzentrierte sich mehr auf ihre Pfoten, als auf das, was sie sehen könnte. Nachthauch sprach und sprach. Es ging um die Namen im Lager und Esme versuchte, all dies mit zu nehmen. So viele Informationen, so viele Regeln für etwas so simples wie Namen! Doch wenn sie richtig verstand, dann war wichtig, was als erstes in ihrem Namen kam. Der Teil würde sich nämlich nicht mehr verändern. Nachdenklich setzte sie sich neben Nachthauch, kuschelte sich vorsichtig an sie und blickte auf das Wasser hinab. Die weiße Gestalt der Kätzin neben ihr war ihr viel vertrauter als das Gesicht, dass ihr entgegenblickte. Sie hatte sich so nie wirklich betrachten können. Die Streifen, die blauen Augen, der aufgeregte Ausdruck. Wie konnte der BlutClan nur so gemein zu einem solchen Anblick sein? »Vielleicht passt ja ein Name, der immer noch so anfängt wie mein jetziger«, hob Esme nachdenklich an. »Eisjunges oder so. Dann klingt es immer noch so, wie mein früherer Name, auch wenn ihn vermutlich niemand mehr kennen wird, außer du und ich.« Unschlüssig sah sich Esme im Wasser an und schüttelte dann kurz ihren gesamten Körper. »Aber Eisjunges gefällt mir nicht. Das passt nicht zu mir. Hast du eine bessere Idee, Nachthauch?«
Geht mit Nachthauch zum Schmutzplatz und dann zum Ufer. Betrachtet sich zum ersten Mal richtig im Wasser. Denkt über einen neuen Namen nach und überlegt laut, ob ein Name, der ähnlich wie ihr jetziger ist, nicht schön wäre. « Zusammenfassung
Still saß der junge Kater auf der Lichtung und beobachtete das Treiben um sich selbst herum, im aktuellen Moment war er in sich gekehrt und man könnte fast meinen, er würde Tagträumen. Doch Silberpfote fixierte in seinem Inneren eine ganz bestimmte Kätzin, er überlegte, ob diese eventuell nach ihrem Gespräch Zeit für ihn hatte, gerne wollte er mit jemandem über die aktuelle Situation sprechen, verschiedene Meinungen hören, damit auch er sich eine bilden konnte.
Die Situation durch den Brand im SchattenClan hatte ihn aufgewühlt und immer wieder kam ihm der Gedanke, was wohl wäre wenn dies dem FlussClan, seinem Zuhause, passiert wäre und sie jetzt vor dem nichts ständen. Doch war es gänzlich der schlechteste Zeitpunkt nach seiner Ansicht, immerhin mussten sie nun weitere Mäuler füttern, denn Hirschstern hatte Katzen aus dem SchattenClan mitgebracht und bot ihnen Unterschlupf im FlussClan.
Angesprochen: Katze, Katze Erwähnt: Katze, Katze Sonstiges:Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.
"Danke" Sie neigte respektvoll den Kopf vor den beiden Kriegern, dann wandte sie sich ab. Auch wenn Asterlied und Limettenhauch versuchten sie wegen den SchattenClan Katzen zu beruhigen, gelang es ihnen nur bedingt. Vermutlich würde sie sich immer sorgen um ihre Jungen machen, dagegen konnte sie nun mal als Mutter nichts tun. Seit ihre Jungen auf der Welt waren, waren sie ihre ganze Welt und das würde vermutlich auch immer so bleiben. Nur ungern ließ sie Brombeerjunges und Kriechjunges im Lager zurück, aber wenn die beiden nicht mit wollten, dann musste Herzschlag das akzeptieren. Sie würde nicht den Fehler machen und ihre Jungen zu etwas zwingen was sie nicht wollten. Wasserjunges fragte noch nach dem Feuer. "Diese Katzen sind jetzt hier, weil das Feuer ihnen ihr Zuhause weggenommen hat und sie irgendwo hin mussten. Wir helfen ihnen." Herzschlag versuchte es so neutral wie möglich zu erklären, damit ihre Jungen es verstanden. Sie sollten sich ihr eigenes Bild zu den SchattenClanler machen und nicht ihre Vorurteile annehmen. Herzschlag wollte ihre Jungen zu selbst denkenden und selbstbewussten Katzen erziehen, die jeder Katze Respekt und Freundlichkeit entgegenbringen die es verdient hatten. Als sie schließlich am Lagerausgang ankamen klebte Nebeljunges praktisch an Herzschlag und Wasserjunges hüpfte herum. Es war schon erstaunlich wie unterschiedlich sie sich entwickelt hatten. "Bleibt bitte immer ganz dicht bei mir, im Territorium kann es gefährlich sein, wenn man sich nicht auskennt." warnte sie ihre Jungen und sah sie ernst an, wobei die Warnung eher an Wasserjunges gerichtet war, da Nebeljunges sowieso nicht von ihrer Seite weichen würde. Sie holte noch einmal tief Luft und trat dann durch den Lagerausgang hinaus. Mit einem prüfenden Blick versicherte sie sich, dass keine Gefahr drohte. Zielgerichtet steuerte sie den etwas tieferen Teil des Baches um das Lager herum an. "Ich werde es euch erst einmal zeigen, dann seid ihr dran." Herzschlag ging in das Wasser hinein und ließ sich hineingleiten. Es war etwas zu flach für ausgedehnte Schwimmarien, aber für die Jungen würde es reichen. "Immer abwechselnd links Vorderpfoten und Hinterpfote, dann rechts und wieder von vorne. Mit den Hinterpfote steuert ihr wie schnell ihr werdet. Mit den Vorderpfoten könnt ihr die Richtung steuern." Nachdem Herzschlag ein wenig geschwommen war, ging sie an den Rand und lächelt ihren Jungen zu. "So jetzt seid ihr dran." Erwartungsvoll sah sie ihre Jungen an.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Asterlied, Limettenhauch, Brombeerjunges, Kriechjunges, Wasserjunges, Nebeljunges Angesprochen: Asterlied, Limettenhauch, Wasserjunges, Nebeljunges Ort: FlussClan-Lager-Bach Zusammenfassung: Ausflug mit Wasserjunges und Nebeljunges.
Meine Ohren zuckten überrascht, als ich hörte, dass Brombeerjunges gar nicht mit wollte. Kriechjunges schien ebenfalls nicht mitkommen zu wollen. Waren die beiden denn gar nicht neugierig? Immerhin würden sie sehen was draußen war! Als ich das gehörte hatte, war ich sofort voller Energie und Neugierde gewesen. Wie mochte es sein im Wasser zu schwimmen? Wie es sich wohl anfühlen würde wenn das Wasser mir über den Rücken schwappte? Wenn es mir die Beine hochkroch und mein Bauchfell tränkte, je tiefer ich hinein ging? Ob es Spaß machte? Und ob es vielleicht schwer war? Ich konnte bei all den Dingen, die ich gleich lernen würde, kaum auch nur meine Pfoten still halten.
Dass meine beiden Geschwister daran scheinbar kein Interesse hatten, verstand ich nur schwer. Wie konnte man an etwas so spannendem denn nicht interessiert sein? Allerdings hatten die beiden Krieger Mama bereits versprochen auf meine Geschwister aufzupassen. Doch warum sie so besorgt war, verstand ich nicht. Das waren doch auch nur Katzen, die vor dem Feuer geflohen waren, oder?
So ganz verstand ich auch nicht die Erklärung von Herzschlag, daher fragte ich verwirrt nach: "Wie kann ihnen denn etwas ihr Zuhause weg nehmen? Das ist doch bestimmt viel zu groß zum wegtragen, oder?". Etwas ratlos legte ich meinen Kopf schief. Unser Zuhause war das Lager und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ein Tier gab, dass groß genug war um das alles einfach weg zu tragen. Sollte es doch so ein Tier geben, war ich mir zumindest ganz sicher, dass ich diesem nie begegnen wollte.
Meine Überlegungen fanden aber sogleich ein apruptes Ende, als wir nun los gingen. Endlich! Aufgeregt hüpfte ich herum und folgte Mama und meinem Bruder. Warum Nebeljunges aber so unsicher aussah, verstand ich auch nicht ganz. Wir machten einen Ausflug! Würden das Schwimmen lernen! Wo war nur sein Interesse und seine Aufregung? "Freust du dich denn nicht darauf, dass wir gleich lernen wie wir schwimmen können?", fragte ich ihn daher etwas ratlos. Wenn er das nicht lernen wollte, hätte er dann nicht einfach bei unseren anderen Geschwistern bleiben können? Oder wollte er lernen und hatte nur Angst vor den fremden Katzen? Ja, bestimmt war es das und er würde dann genauso viel Spaß haben wie ich. Vielleicht würden wir ja dann auch zusammen im Wasser spielen können!
Am Lagerausgang angekommen, stieß ich mir erst einmal die Nase an Mamas Bein an, als diese uns noch einmal warnte auch ja in ihrer Nähe zu bleiben. "Das mache ich, Mama!", versprach ich ihr sogleich und trat ungeduldig von einer Pfote auf die Andere, während ich wartete, dass wir weiter gingen. Das es gefährlich sein könnte, hatte ich geflissentlich überhört. Immerhin war Mama bei uns und würde auf uns aufpassen. Also war das auch alles kein Problem. Zumindest für mich nicht.
Mit aufgeregt zitterndem Schweif folgte ich auch gleich darauf meiner Mutter und Nebeljunges nach draußen. Eigentlich hätte ich gerne zuerst gehen wollen, aber da mein Bruder so an unserer Mutter klebte, gab es nicht wirklich ein vorbei kommen. Doch das war sofort wieder vergessen, als wir nun endlich draußen waren. Das erste Mal außerhalb des Lagers!
Aufgeregt blickte ich mich um und nahm alles in mich auf, was ich sah. Dabei folgte ich brav meiner Mutter... zumindest zum Großteil. Hin und wieder musste ich einfach kurz stehen bleiben um mir etwas anzuschauen, oder etwas zu untersuchen. Es gab immerhin sooooo viel zu sehen! Meistens erinnerte ich mich aber rechtzeitig wieder daran, dass ich bei Mama bleiben sollte und setzte in langen Sprüngen hinter ihr und meinem Bruder nach, bis ich wieder aufgeholt hatte. Sie waren ja zum Glück jedes Mal noch in Sichtweite gewesen.
Irgendwann war Mama an einem Bachlauf stehen geblieben und erklärte uns, dass sie es uns erst einmal zeigen würde. Gespannt nickte ich und sah ihr aufmerksam zu, wobei ich es mir aber nicht nehmen lies, zumindest meine Vorderpfoten vorsichtig und ganz am Rand ins Wasser zu stellen. Immerhin konnte ich es kaum erwarten endlich einmal ins tiefere Wasser zu gehen. Dennoch blieb ich brav stehen und sah ihr erst einmal zu.
Aufgeregt zuckte meine Schweifspitze, als ich Mama zusah, wie sie durch das Wasser glitt. Es sah nach so viel Spaß aus! Ich konnte mich kaum auf ihre Erklärung konzentrieren, da ich viel zu aufgeregt und ungeduldig war. Doch endlich kam sie näher und sagte, dass sie es nun versuchen durften. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen!
Sogleich tappte ich etwas weiter ins Wasser hinein und spürte, wie es meine Pfoten umspülte. Das kannte ich bereits von dem flachen Wasserlauf im Lager und so ging ich gleich noch ein wenig weiter. Kurz lief ein leichter Schauer durch mein Fell, als das Wasser mein Bauchfell tränkte. So tief war ich bisher noch nie im Wasser gewesen und es war äußerst aufregend!
Nach ein paar weiteren Schritten schwappte mir zum ersten Mal das Wasser über den Rücken und kurz darauf spürte ich wie meine Pfoten den Boden nicht mehr wirklich erreichten. Bedeutete das, dass ich nun schwamm? Aufgeregt wollte ich mich zu Mama umdrehen um es ihr zu zeigen, wobei ich aber erst einmal überrascht mit meinem Kopf untertauchte. Allerdings nur für einen Augenblick. Stimmt ja, Mama hatte gesagt, dass das anders war als laufen. Gut... Also... wie war das noch mal? Rechte Vorderpfote und dann?
Ein wenig verwirrt zappelte ich erst einmal etwas wirkungslos im Wasser. Änderte meine Richtung mal in die Eine, dann in die Andere Richtung ohne es wirklich geplant zu haben. Und immer mal wieder tauchte mein Kopf ganz kurz unter. Bei Mama hatte das doch so leicht ausgesehen!
Leicht trotzig versuchte ich es weiterhin und fand nach einer kurzen Weile dann den richtigen Rhythmus meiner Beine. Nun konnte ich in die Richtung schwimmen, in die ich wollte. Es sah noch nicht so fließend aus wie bei Mama, aber zumindest tauchte mein Kopf nicht mehr unter und ich kam da hin, wo ich wollte. "Schau Mama! Ich kann das!", meinte ich stolz und schwamm etwas näher zu ihr und einmal stolz in einem kleinen Kreis.
Nachdem ich ihr gezeigt hatte, wie gut ich das schon konnte, traute ich mich nun auch etwas weiter in die Mitte des Wasserlaufs. Hier war der Boden nicht mehr wirklich zu sehen und Pflanzen ragten aus dem Wasser und schwammen in der Strömung. Neugierig schwamm ich ein wenig an ihnen entlang, wobei ich aber nicht weiter kam. Ob ich unter Wasser mehr sehen konnte? Bisher war ich nur unfreiwillig untergetaucht und hatte noch gar nicht daran gedacht, dass nun einmal mit Absicht zu versuchen.
Aber nun da ich darüber nachgedacht hatte, wollte ich es versuchen! Also hielt ich kurz den Atem an um mein Kopf unterzutauchen. Erst einmal nur mein Gesicht und meine Ohren. Die Geräusche unter Wasser hörten sich ganz anders an und es war auch nicht ganz einfach die Augen offen zu halten. Nachdem ich kurz hatte Luft holen müssen, versuchte ich es noch einmal. Diesmal war es ein wenig besser. Ich blinzelte zwar immer noch öfter als ich eigentlich wollte, aber zumindest sah ich nun was. Und was ich sah!
Die Strömung brachte kleinste Steinchen und Pflanzenteile mit sich, die an mir vorbei schweben zu schienen. Außerdem konnte ich nun auch den sandigen Boden sehen, auf dem sich die Steine immer mal wieder leicht in der Strömung bewegten und ein kleines Stückchen weiter rollten. Und dann die Pflanzen!
Ich sah nun, dass sie unten am Boden wuchsen, wie auch die Pflanzen über dem Wasser. Aber diese hier waren so lang wie das Schilfgras, aber viel dünner und wiegten sich in der Strömung im Wasser. Vor lauter Begeisterung hätte ich fast vergessen, dass ich ja Luft brauchte, weshalb ich erst einmal schnell japsend den Kopf wieder hob. "Mama! Schau mal! Die Pflanzen hier!", rief ich ihr begeistert zu, bevor ich mir einen Ruck gab und dieses Mal ganz tief Luft holte.
Zum ersten Mal tauchte ich nun ganz unter. Es war anfangs ein seltsames Gefühl den Wind nirgendwo mehr zu spüren. Dafür nahm ich unter Wasser aber die Bewegung der Strömung deutlich mehr war. Das Schwimmen schien unter Wasser genauso zu gehen, wie auch über Wasser. Nur dass ich immer mal wieder Luft holen musste. Das tat ich auch nun, ehe ich mir als nächstes die Pflanzen genauer anschauen wollte.
Nach einem weiteren Luftzug war ich näher zu den Pflanzen getaucht und konnte nun sehen, dass sie zwar sehr dicht aussahen, es aber genug Platz gab um hindurchsehen zu können. Ob ich... da auch durch passte? Neugierig schwamm ich näher und streckte meinen Kopf durch die Öffnung. Ich erwartete, dass es sich wie das Schilf anfühlen müsste, aber es war etwas anders. Die Pflanze wich einfach zur Seite, so das ich ohne Hindernisse hindurch schwimmen konnte.
Auf der anderen Seite angekommen tauchte ich auf und rief begeistert: "Mama, schau mal! Ich bin auf der anderen Seite!", bevor ich sofort wieder zurück auf ihre Seite tauchte, um ihr zu zeigen, wie ich von einer Seite der Pflanze zur Anderen wechselte. Dabei streifte die Pflanze erneut in der Strömung über mein Fell, was sich doch recht lustig anfühlte. Daher fragte ich auch Nebeljunges: "Magst du das vielleicht auch mal probieren? Die Pflanzen fühlen sich lustig an, wenn sie um dein Fell schweben!". Vielleicht konnten wir dann zusammen durch die Pflanzen tauchen und eventuell sogar im Wasser versteckfangen spielen!
Mein Bruder schien sich aber lieber nur mit dem Schwimmen und tauchen zu begnügen, weshalb ich mich dann wieder alleine der Pflanze widmete. Ich tauchte immer mal wieder hindurch, bis ich irgendwann sogar einmal mitten in der Pflanze auftauchte. Es fühlte sich lustig an wie sie um mich herum in der Strömung wiegte. Es sah fast so aus als könnte man auf ihnen Laufen. Doch als ich es versuchte musste ich feststellen, dass sie auf dem Wasser ebenso leicht auswichen, wie sie es auch unter Wasser taten.
Zusammenfassung: Ist aufgeregt endlich loszugehen und versteht nicht, warum ihre Geschwister kein Interesse zu haben scheinen. Versteht immer noch nicht ganz was Feuer ist, aber ist dann sogleich abgelenkt als sie aufbrechen. Ist total begeistert von allem was sie sieht und geht gleich begeistert ins Wasser als sie das OK ihrer Mutter bekommt. Braucht ein wenig bis sie es hinbekommt, aber kann dann einigermaßen steuern was sie tut (Denke ich lasse sie im nächsten Post noch etwas üben und dann anfangen zu spielen, wobei sie dann auch zu den Pflanzen in der Mitte kommt)
Edit: Sie lernt tauchen und begutachtet die Pflanzen in der Flussmitte. Hat viel Spaß daran mit diesen zu spielen und durch sie wie durch einen Vorhang durchzutauchen
"So do you wanna walk me to the car? I'm sure to have a heavy heart."
SchattenClan || Krieger || Männlich || #27
Baumgeviert --> FC Lager
Rußfink hatte sich schwer getan. Trotz der Unterstützung die der Kater von Pythonherz neben sich bekam, war es langsam und müde. Es war einfacher in einer größeren Gruppe zu reisen, mit alle denen, die sich für den FlussClan entschieden hatten, und ohne dieses Gruppengebilde währen sie vermutlich zurückgefallen… doch wo er am Anfang der Gruppe gestartet war, so kam eher bei der hinteren Mitte an. Dankbar presste er sich an die jüngere Kriegerin, versuchte ihren Geruch einzuatmen, und stellte dabei nur fest, dass seine Nase noch immer nicht in der Lage war irgendetwas außer Rauch zu vernehmen. Der Rauch und Ruß mussten tief in ihren Pelzen sitzen. Doch an einen Waschgang war kaum zu denken, in seinem jetzigen Zustand. Immer wieder hielt er Inne und signalisierte Pythonherz das gleiche zu tun, damit er einen Blick hinter sich werfen konnte, in der Hoffnung, dass Froschpfote da war und ihm ebenfalls ein kleines Lächeln schenken konnte. Jedes kleine Lächeln war dann die Kraft für die nächsten Fuchslängen Fußweg. Die nächste Schwierigkeit war es, das Lager zu betreten. Über Steine zu hüpfen war gar keine Option, also watete er an der seichtesten Stelle. Er nahm an, dass es viele so tun würden. Ob jemand Froschpfote tragen würde? Oder würde sie es so schaffen. Im Lager angekommen sackte er ein wenig zusammen. Wenn er am Baumgeviert nicht erschöpft gewesen war, dann war er es jetzt. Unsicher blickte er aus seiner Bodenniedrigen Position umher, und überlegte, was der beste Plan für ihn war. „Ich-“ krächzte er, und räusperte sich leise. „Ich denke meine Schülerin und ich sollten beide…“ ein röchelnder Atemzug, „… erstmal in euren Heilerbau?“ Die Worte waren an die FlussClan Kriegerin (Löwenfeder) gerichtet, die auch am Baumgeviert gewesen war. Sie hatte ihre Hilfe zwar eher anderweitig angeboten, doch sicherlich konnte sie ihm zumindest den Weg weisen?