Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Auf meine ehrliche Aussage, dass die Namen ihrer drei Jungen schön wären, bedankte sich die Königin bei mir, ehe wir zum Thema Umzug in die Kinderstube wechselten, wo ich ihr versprach zu helfen, sobald sie aus dem Heilerbau entlassen werden würden. Darauf meinte sie, dass das fantastisch wäre und dass es für sie alleine wohl schwierig gewesen wäre, mit den drei Wonneproppen in die Kinderstube zu ziehen, was ich verstand. Anschließend holte ich der Königin einen Fisch, welchen ich danach vor ihr ablegte und während sie sich bei mir bedankte, fing ich an, mich trocken zu lecken. Ich sah erst von meiner Tätigkeit wieder auf, als die Kätzin mir mit den Worten "hier du wolltest doch mal Fisch probieren" die Beute zu schob. Kurz zögerte ich, ehe meine Neugier über meine leichte Unsicherheit siegte und ich mich hinunter beugte, um einen Bissen davon zu nehmen. Die Konsistenz sowie der Geschmack des Fisches waren gewöhnungsbedürftig für meine an Land- und flugfähige Beute gewohnten Sinne, aber es war nicht schlecht. Um sicher zu gehen, ob mir solche Fänge schmecken könnten, wenn ich mich erst an die fremdartige Textur des Fleisches gewöhnt hatte, nahm ich noch ein paar Bissen davon und mit jedem wurde es besser. Schließlich konnte ich sagen, dass zumindest dieser Fisch mir zusagte und dass ich nun neugierig war, ob die anderen Arten mir ebenfalls geschmacklich gefallen würden. Jedoch würde ich diese erst kosten, wenn ich wieder Hunger hatte und da immer nur eine der anderen Sorten, solange bis ich gehen musste, denn immerhin war ich nur ein Gast des FlussClans und kein Mitglied. Aber wenn der Sonnenaufgang kam, an dem ich das Lager und dieses Territorium wieder verlassen musste, war ich mir jetzt schon sicher, dass ich fragen werde, ob ich diesen Clan ab und zu besuchen dürfte. In der Zeit, wo die Königin mir den Fisch zugeschoben und ich ihn anschließend probiert hatte, kam der Heiler von diesem Clan herein und entschuldigte sich dafür bei der Geburt nicht dabei gewesen zu sein, da er angenommen hatte, dass es noch etwas dauern würde bis es soweit war. Jedoch meinte er weiter, dass er hoffte, dass sie nicht alleine dabei war, worauf ich ihm die Schülerin grob beschrieb sowie alles was ich sonst noch dazu wusste, konnte aber nicht ihren Namen nennen, da ich diesen nicht kannte. Anschließend wollte der Heiler wissen, ob die Königin noch Schmerzen hätte, was diese verneinte, ehe sie meiner Aussage zustimmte und noch ein paar Informationen hinzufügte. So erfuhr ich schließlich auch, wie die Schülerin geheißen hatte. Zum Schluss wollte der FlussClan-Heiler noch wissen, wie es den Jungen ginge, was die Königin mit "ich denke es geht ihnen gut, aber ohne Pumafang oder Ulmenpfote..." beantwortete, bevor sie abbrach. Ehe jedoch noch jemand etwas sagen konnte, hörten wir den Ruf der eine Clan-Versammlung einberief und weil etwas über mich gesagt werden konnte, entschuldigte ich mich bei den beiden, indem ich sagte, dass ich gleich wieder zurück sei und ging zum Eingang des Heilerbaus, von wo ich anschließend zuhörte. Erst eine Weile später, als die Versammlung bereits einige Herzschläge lang beendet war, tauchte ich wieder aus meinen Gedanken auf, weil ich spürte, wie Regentropfen nun auf mein Gesicht fielen und dieses hinunterrann. Ich zog mich anschließend wieder vollständig in den Heilerbau zurück, wo ich ein paar Mal über meinen Kopf mit meinen Vorderpfoten strich, um die Wassertropfen abzustreifen. In dieser Zeit fragte mich die Königin, was es neues gäbe, aber bevor ich ihr antwortete, trat ich erst wieder an ihr Nest heran, wo ich mich schließlich daneben hinsetzte. ,,Beim SchattenClan sowie dem WindClan gibt es nicht neues, außer dem üblichen wie die Verkündung der neuen Krieger und Schüler. Bei den anderen beiden gibt es wie in deinem Clan eine neue Führung. Der DonnerClan wird nun von Honigstern und Sonnenflamme angeführt, nachdem deren vorheriger Anführer bei der Rettung seines Schülers im Fluss ertrank sowie soll Engelsflügel die Ausbildung von Enzianpfote zu Ende bringen. Jedoch gibt es dafür noch keine Bestätigung, ob es so sein wird. Und beim WolkenClan wurde die Führung komplett gewechselt, da Brombeerstern zurückgetreten ist und nun Brombeerpelz heißt und Wildfeuer kurz davor bei einem Fuchsangriff getötet worden ist. Ahornstern, die Tochter des zurückgetretenen Anführer, ist jetzt die Anführerin und Dunstwirbel ihre Stellvertreterin. Ansonsten wurde noch davor gemahnt bei den Grenzen vorsichtig zu sein und nach Fuchs- und BlutClan-Gerüchen Ausschau zu halten sowie eine Warnung wegen des Unwetters", antwortete ich ihr im Anschluss, während ich in Gedanken wieder etwas abdriftete zu den Neuigkeiten aus meinem GeburtsClan.
Erwähnt: Herzschlag, Kauzflug, Ulmenpfote, Brombeerstern/-pelz, Ahonstern, Honigstern, Sonnenflamme, Dunstwirbel, Enzianpfote, Engelsflügel, Toxinstern, Wildfeuer & ind. Hirschstern, Eichenblatt, Silberpfote/-biss & Herzschlags drei Junge Angesprochen: Herzschlag & ind. Kauzflug Ort: im Heilerbau bei Kauzflug, Herzschlag & ihren Jungen -> im Eingang des Heilerbaus -> im Heilerbau bei Kauzflug, Herzschlag & ihren Jungen
Während ich meinem Großvater antwortete, schnurrte dieser leicht und nahm einen Bissen von dem Karpfen, welchem ihm zu schmecken schien, da er fast zufrieden wirkte, obwohl noch in ihm der Schmerz über den Verlust seiner Baugefährtin und Freundin herrschte und leicht noch in seinem Gesicht zu sehen war. Schließlich endete ich mit meiner Antwort und sah ich ein wenig bedrückt zu Boden. Bevor mein Großvater jedoch darauf etwas sagen konnte, hörten wir den Ruf unseres Anführers, der zu einer Clan-Versammlung aufrief. Um besser hören zu können, ging ich zum Eingang des Ältestenbaus, wo sich kurz darauf auch der Älteste sich dazu gesellte. Ehe ich den Worten unseres Anführers lauschte, vernahm ich noch die Stimme meines Großvaters, der zu mir sagte, dass er sich sehr freue, dass es mir besser ging, bevor er sein Beileid zum Verlust meines Schülers bekundete. Ich nahm sie mit einem Nicken dankend an und hörte dann dem Bericht über die Große Versammlung von Hirschstern zu. Nachdem die Versammlung schließlich beendet wurde, gingen mein Großvater und ich zu unseren vorherigen Plätzen zurück, wo wir uns auch wieder hinsetzten. Anschließend meinte der Älteste zu mir, dass er nicht gedacht hätte, dass ein Rücktritt eines Anführers zweimal in so kurzer Zeit stattfinden würde, aber wenn man erst einmal alt war, wäre es schwer, viel Energie für Belange aufzuwenden, die nichts mit Nahrung und Schlaf zu tun hätten und dass es vielleicht gut war, dass Dunkelfeder und Brombeerpelz Platz für jüngere Anführer gemacht hatten. ,,Ja, es hat Vorteile, wenn jüngere den Clan anführen, jedoch weiß ich nicht, ob es so gut war, wenn beide in der Führung so jung sind. Ich mein, drei von ihnen sind gerade mal etwa halb so alt wie ich", merkte ich mit kritischer Stimme zweifelnd an und wartete ab, was mein Großvater dazu zu sagen hatte. Währenddessen bot er mir auch etwas von dem Fisch an, wovon ich ein paar kleine Bissen nahm, da ich keinen großen Hunger hatte und selbst wenn, würde ich das meiste dem Ältesten überlassen, damit dieser bei Kräften blieb. Anschließend sprach mein Großvater die Sache mit der alten SchattenClan-Heilerin an und meinte dazu, dass es ihn allerdings überrascht hätte, dass der DonnerClan Engelsflügels Unterstützung wolle, da diese bereits Älteste war und ihren Ruhestand verdient hatte. Darüber dachte ich kurz nach, ehe ich meine Meinung dazu äußerte, ,,es gibt nur wenige heilkundige Katzen in den Clans, die auch die Zeichen des SternenClans deuten und dies anderen beibringen können. Und die einzigen Clans, die längerfristigen einen Heiler entbehren könnten sind der SchattenClan und der WolkenClan, weil es in diesen zwei gibt, die die Ausbildung des Heiler-Schülers beenden können. Warum sie aber Engelsflügel gebeten hatten, kann ich nicht sagen, aber vielleicht liegt es daran, da sie keinen aktiven Posten mehr inne hat", stellte ich zum Schluss in fragendem Ton eine Vermutung auf.
Erwähnt: Blaubeerbauch, Hirschstern, Duneklfeder, Brombeerpelz, Engelsflügel & ind. Sprenkelpfote, Enzianpfote, die WoC-Heiler, Ahornstern, Dunstwirbel, Sonnenflamme & Honigstern Angesprochen: Blaubeerbauch Ort: im Ältestenbau -> im Eingang des Ältestenbaus -> im Ältestenbau bei Blaubeerbauch
Der silberschwarze Kater kehrte gemeinsam mit seinen beiden Kriegern Häherfrost und Luchsmut ins Lager zurück. Der Regen hatte seinen Pelz durchtränkt und der kalte Wind lies ihn frösteln. Es war höchste Zeit, dass die beiden Krieger und er in ihre Nester kamen. Er drehte sich zu den beiden Katern um: „Ihr habt gute Arbeit geleistet. Ihr solltet euch jetzt etwas ausruhen und versuchen, eure Pelze trocken zu bekommen.“. Rußpelz fühlte sich noch immer komisch, wenn er seinen Clankameraden Befehle erteilte oder Empfehlungen aussprach. Aber dass würde sich bestimmt bald legen, bei seinem ersten Schüler, hatte er schließlich auch etwas Zeit gebraucht, um sich daran zu gewöhnen. Er verabschiedete sich mit einem Kopfnicken von den beiden und tappte dann zum Kriegerbau hinüber. Er war wirklich müde und konnte nicht mehr richtig klar denken. Er schüttelte sich das Wasser aus dem Pelz bevor er den Bau betrat und leckte sich seinen Pelz trocken. Ob Hirschstern schon eine Versammlung einberufen hatte? Damit würde er sich morgen befassen. Rußpelz rollte sich in seinem Nest zusammen, legte seinen Schwanz über die Schnauze und schlief innerhalb von wenigen Herzschlägen ein.
Angesprochen:
Luchsmut | Häherfrost
Erwähnt:
Hirschstern | Luchsmut | Häherfrost
Verletzungen:
Tiefe Kratzwunde an der Schulter und weitere kleinere Verletzungen - wurde behandelt und sind am verheilen
Zusammenfassung:
kommt mit Häherfrost und Luchsmut von der Grenzpatrouille zurück und legt sich völlig KO schlafen
“Das stimmt”, räumte Blaubeerbauch ein und seufzte. “Die neue WolkenClan Führung ist wirklich sehr jung. Ich hätte erwartet, dass Ahornstern einen älteren Krieger als Stellvertreter wählt. Vielleicht hat sie dies nicht für nötig befunden, da ihr Vater noch unter ihnen weilt.” Der Älteste zuckte leicht mit den Schultern. Wie er bereits gesagt hatte, war es ab einem bestimmten Alter schwierig, sich noch groß Gedanken über Dinge zu machen, die ihn nicht direkt betrafen. So auch die Clanführung der anderen Clans. Er war so müde… “Das könnte gut sein”, stimmte er dann seinem Enkel zu. “Nun, so wie ich sie kenne, wird Engelsflügel sich sowieso nicht aufhalten lassen, nicht mal durch Mohnstern.” Währenddessen hatte der Älteste weitere Bissen von dem Fisch genommen, der jedoch viel zu groß war, um ihn ganz zu schaffen, denn er war bereits satt. “Den schaffe ich wohl nicht mehr. Auch eine Sache des Alters”, stellte er fest und deutete auf den Fisch. Vielleicht konnte er später weiter essen oder Gezeitenwind konnte sich darüber freuen. Ach Fliederherz, ich vermisse es schon jetzt, mir mit dir Beute zu teilen… “Ich werde jetzt etwas schlafen”, miaute er zu Sturmflut und tippte dem jüngeren Kater mit der Schweifspitze leicht gegen die Flanke. “Danke für Gesellschaft. Es hat mir wirklich geholfen, mich nicht so einsam zu fühlen.” Er seufzte, lächelte dann aber. Natürlich war er noch traurig, doch er würde jetzt alleine klar kommen. “Hm, noch etwas”, überlegte er. “Wenn du deinen Cousin, Binsenflut und Schilfkralle siehst, könntest du sie dann bitten, bei Gelegenheit bei mir vorbeizuschauen? Ich muss ihnen noch etwas sagen.” Blaubeerbauch wartete, bis sein Enkel den Bau verlassen hatte, bevor er sich in seinem Nest zusammenrollte und zu schlafen versuchte.
Zusammenfassung: Spricht mit Sturmflut über die WolkenClanführung und Engelsflügel und bedankt sich für dessen Gesellschaft. Möchte sich dann ausruhen und bittet Sturmflut Pantherfeuer, Binsenflut, Schilfkralle zu ihm zu schicken, falls dieser sie sieht
Code by Moony, angepasst Anakin, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Löwenherz Hilfsmoderation
Oster-Suche Bonus 2023
Event Ostern 2023, Bonus Auszeichnung
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Falkensturm Anzahl der Beiträge : 2116 Anmeldedatum : 06.10.17 Alter : 19
Der Kater war erschöpft als sie schließlich das Lager erreichten. Zwar war ihr Ausflug nur recht kurz gewesen, aber das schlechte Wetter zehrte an Luchsmut. Sein Fell war durchnässt und hing schwer an seinem Körper herab. Mit schweren Schritten und gebeugter Körperhaltung folgte er Rußpelz ins Lager und nickte erleichtert als dieser ihn und Häherfrost entließ. Er neigte den Kopf vor dem Kater und folgte ihm sogleich zum Kriegerbau. Kurz schüttelte er sein Fell aus und betrat dann den Bau. Gründlich begann er seinen Pelz zu waschen und damit verflog langsam die Erschöpfung in seinen Gliedern, weil ihm wieder etwas wärmer wurde. Als er komplett trocken war, legte er sich zufrieden in sein Nest, die Augen halb geschlossen und döste ein wenig vor sich hin.
Erwähnt: Rußpelz, Häherfrost Standort: Fluss Clan Lager, Kriegerbau Sonstiges: Kehrt von der Grenzpatrouille zurück, geht in den Kriegerbau. Ansprechbar!
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Coraline Legende
Avatar von : WanderingSwordsman (deviantArt) Anzahl der Beiträge : 1632 Anmeldedatum : 02.12.17
Erleichtert setzte ich mich zurück auf den kühlen Boden. Ulmenpfote hat Herzschlag bei der Geburt der Jungen geholfen? Ich konnte schwer sagen ob Überraschung oder Freude überwogen. Doch... war ich wirklich so überrascht? Ulmenpfote war, seit ich sie als kleines unglückliches Junges kennenlernte eine bemühte und empathische Kätzin gewesen. Diese Charaktereigenschaften schien sie trotz der zahlreichen Schicksalsschläge nicht verloren zu haben. Für einen kurzen Moment war ich sprachlos beeindruckt, doch schüttelte ich meinen Kopf um mich weiterhin auf das Wesentliche zu konzentrieren. Herzschlag ging es augenscheinlich gut, doch musste sie und ihre Jungen noch ausgiebig untersucht werden um das tatsächlich zu bestätigen. Also wandte ich mich dem ersten Jungen zu, ein braun-grau gemusterter Kater. Sein Herzschlag und Atem wirkten normal und auch sonst schien der kleine sich keine auffälligen Verletzungen bei der Geburt zugezogen zu haben. Zufrieden schob ich ihn wieder an den Bauch seiner Mutter und zog vorsichtig das nächste Junge an mich heran. Es handelte sich um eine schlanke zierliche, silber-graue Kätzin mit glattem Fell und niedlich winzigen Pfoten. Auch sie schien ihren Lebensanfang pumperlgesund bestanden zu haben und so schob ich sie wieder in die Wärme ihrer Mutter und Geschwister. Das letzte Junge, ein silbrig-weißer Kater mit etwas abstehenderem Fell als seine Schwester, wirkte auf den ersten Blick ebenfalls gesund. Sein Atem ging weder flach noch außergewöhnlich tief, und auch seine Ohren und Augen schienen keine Verletzungen oder Infektionen mitgenommen zu haben. Doch irgendetwas passte mir nicht... Erstaunt sprang ich auf als mir auffiel, was mich an dem jungen Kater so zweifeln hatte lassen. Während ich seine Vorderpfoten zusammendrückte um seine Krallen zu begutachten fiel mir auf, dass er auf beiden Vorderpfoten jeweils eine Zehe mehr hatte. Ich drückte einmal noch auf die zusätzliche Zehe um zu sehen ob der Kater Schmerzen hatte, doch schien es ihn keineswegs mehr zu stören, als bei den anderen Zehen. Überrascht wandte ich mich Herzschlag zu um ihr die eigenartige Nachricht zu überbringen. Ähm... ich weiß nicht ganz, wie ich das formulieren soll. Aber eines deiner Jungen, der silber-weiße Kater hat sechs Zehen auf beiden Vorderpfoten. Ich schob ihn wieder zurück zu seinen Geschwistern. Er scheint keine Schmerzen zu haben und derweil bereitet es ihm sonst auch keine Schwierigkeiten. Doch sollte dir in der Hinsicht einmal etwas auffallen scheue dich nicht davor mich zu holen. Daraufhin blickte ich hinaus in die heranbrechende Nacht und dachte an Ulmenpfote. Ein Teil in mir war bereits sehr müde von der anstrengeden Reise und der Aufregung, doch ein anderer musste unbedingt mit ihr sprechen. Warum konnte ich selbst nicht ganz sagen. So entschuldigte ich mich mit einem Nicken kurz bei Herzschlag. Du kannst diese Nacht noch gerne im Heilerbau verbringen, wenn du dich hier wohler fühlst. Möchtest du sie allerdings schon in der Kinderstube verbringen, habe ich keine Einwände. Damit verließ ich den Heilerbau und machte mich über die stille Lagermitter auf zum Schülerbau. Vorsichtig steckte ich den Kopf hinein. Ulmenpfote? Bist du da?
Rußpelz erwachte, wie er eingeschlafen war. Der Regen prasselte auf das Dach des Kriegerbaus und die Luft war genau so feucht wie am Abend zuvor. Die Beute würde gut Schwimmen nach dem Gewitter, aber auf einen dauerhaft nassen Pelz konnte auch er gern verzichten. Er blieb noch einige Momente in seinem Nest liegen und hörte dem wütendem Sturm draußen zu, ehe er sich schließlich aufraffte, sich ausgiebig streckte und schließlich den Bau verließ um ein paar Patrouillen zusammen zu stellen. Am liebsten hätte er all seine Clangefährten sicher in ihren Nestern gewusst, bei diesem Wetter. Aber der Frischbeutehaufen musste gefüllt und die Grenzen patrouilliert werden. Nach Gestern fühlte er sich zumindest etwas sicherer vor dem BlutClan. Der letzte Geruch der räuidigen Katzen würde vom Regen weggewaschen und bald würden sie hoffentlich nur noch eine blasse Erinnerung sein. Rußpelz wusste, dass es nicht so einfach war, sie hatten viele Katzen in diesem Kampf verloren, der Kampf war der schreckliche Grund dafür, dass er jetzt an Hirschsterns Seite den Clan führen sollte. Auch wenn er noch immer nicht wusste wie genau er es bewerkstelligen sollte seinem ehemaligen Mentor ein guter Stellvertreter zu sein. Er schüttelte sich und konzentrierte sich auf seine Aufgabe. Häherfrost und Löwenfeder, wollte er an diesem Morgen ausschlafen lassen. Sie waren gestern lange mit ihm unterwegs gewesen und sollten sich ausruhen, damit sie nicht krank wurden. Kauzflug wäre sicherlich nicht erfreut noch mehr Katzen in seinem Bau umsorgen zu müssen. Als er sich schließlich entschieden hatte, tappte er zu Sandsturm hinüber. “Guten Morgen!”, begrüßte er ihn freundlich, “Ich hoffe du hattest eine angenehme Nacht trotz des Regens!”. Er wartete einen Moment auf Sandsturms antwort und miaute: “Es tut mir leid, dich totz des Sturms hinausschicken zu müssen Sandsturm. Nimm bitte Morgenblüte und Eichenherz mit dir und überprüfe die Grenze zum WindClan. Aber gebt acht, das gebiet um den Wasserfall herum ist bei diesem Wetter bestimmt rutschig.”. Er nickte dem Kater zu und verabschiedete sich mit einem Schweifschnippen. Er schickte bewusst keine Mentoren auf Patrouille, er wollte nicht, dass irgendeinem Schüler bei diesem Wetter etwas passierte. Seine Schülerin schien immer noch draußen mit ihrem Vater trainieren zu sein. Übertrieb es Grauvogel nicht etwas? Schließlich war Spinnenpfote mit auf der Großen Versammlung. Er nahm sich vor ihr nach diesem Training auf jeden Fall genügend Zeit zum ausruhen zu geben. Er schätzte Grauvogels Eifer, aber er hatte die Erfahrung gemacht, dass ausgeruhte Schüler wesentlich besser trainierten und schneller lernten. Als er den Gedanken zu Ende gedacht hatte, machte er sich auf die suche nach Flüstermond, die er im Kriegerbau vorfand. “Guten Morgen Flüsterwind. Ich hoffe du hattest eine angenehme Nachtruhe.”, begrüßte er seine Clankameradin, und fühlte sich etwas schlecht sie hier so zu überfallen, aber er wollte noch mit Hirschstern sprechen, also redete er nicht weiter um den gefangen Fisch herum. “Ich möchte dich bitte, dass du eine Jagdpatrouille hinausführst. Nimm Jaguarfeuer mit dir. Aber seit vorsichtig, die Strömung im Fluss ist durch den Regen sicherlich reisend, geht keine Risiken ein.”. Mit einem Kopfnicken verabschiedete er sich von der Kätzin und steuerte zielstrebig auf den Bau des Anführers zu. “Hirschstern?”, fragte er vorsichtig hinein, “bist du wach? Hast du Zeit zum reden?”.
Schnee rieselte aus dunklen Wolken auf Hirschfängers Pelz hinab. Makellos erstreckte sich ein weißes Territorium vor seinen Pfoten, kaum eine Spur verunreinigte den Anblick. In der Ferne konnte er den gefrorenen Fluss sehen, sowie weiße Sonnenfelsen. Er fühlte sich gut. Obwohl der Zweite Anführer die Blattleere nicht ausstehen konnte und Schnee ihm lästig war, fühlte es sich jetzt gut an, hier zu sitzen. Friedlich. Doch er war nicht allein. Wenn Hirschfänger mit sich ehrlich war, spürte er, dass jemand neben ihm saß. Langsam drehte der große Kater den Kopf zur Seite. Sofort breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus, sowie eine heiße Welle an Gefühlen in seiner Brust. Die hellsten Augen des FlussClan sahen zu ihm auf, schenkten ihm Wärme in Zeiten der Kälte. Jubelstern liebte dieses Wetter, das wusste er. Und er liebte sie. »Mm...«, brummte der Kater und drückte seine Nase sanft auf ihre Stirn, atmete tief den Duft seiner Gefährtin ein. Er könnte ewig hier sitzen. Hier war Jubelstern sicher vor den Blicken des Clans, hier konnte sie sich ausruhen und einfach Jubelstern sein. »Lass uns etwas spazieren gehen«, hörte Hirschfänger die Kätzin sagen und spürte, dass sie sich erhob. Ohne Widerwort tat er es ihr gleich. »Ich möchte noch etwas durchs Territorium laufen, bevor wir zurückgehen.« Hirschfänger nickte und wartete, bis sie sich in Bewegung setzte. Dann blickte er in die Ferne, lief einige Schritte und hielt inne. »Kommst du?«, miaute Hirschfänger sanft, warf den Kopf zurück über die Schulter und - »Jubelstern?« Seine Gefährtin war fort. Verwirrt blinzelte der braune Kater und erkannte, dass es auch nicht mehr schneite. Lärm drang an seine Ohren, so als würden Katzen kämpfen. Mit erhöhtem Herzschlag drehte er sich wieder in die Richtung, in die er gehen wollte. Katzen des FlussClans und des BlutClans lagen sich in den Krallen, rissen sich Pelze und Körper auf. Mit geweiteten Augen und dröhnenden Ohren starrte er seine Krieger an, sowie das Blut, dass sich auf dem Schnee färbte. Doch am stärksten war der eiserne Gestank der roten Flüssigkeit direkt bei ihm. Voller Grauen blickte Hirschfänger auf seine roten Pfoten und den silbergrauen Körper, der unter ihm lag. »Nein, ich... ich war das nicht...«, keuchte der große Kater und sackte langsam über den Körper seiner Gefährtin zusammen. Ihre leeren Augen starrten in die Ferne. »Spatzenpelz... Ich war nicht... Ich...« Ihr Blut war überall. Geradezu verzweifelt versuchte er, ihre Wunden zu schließen, doch -
»Hirschstern?« Keuchend setzte sich Hirschstern in seinem Nest auf. Sein Körper bebte, während das Herz in seinem Brustkorb so stark pochte, als wolle es aus ihm ausbrechen. Mit geweiteten Augen saß der Anführer einige Momente lang da, starrte seine sauberen Pfoten an, versuchte Blut an ihnen zu finden und zu Atem zu kommen. Es war nur ein Traum. Spatzenpelz hat sie getötet. Reiß dich zusammen. »Hmpf.« Einige Momente lang leckte sich Hirschstern über die Lefzen, dann hob er die Pfote auf und wusch sich eilig das Gesicht. Mit jedem weiteren Herzschlag kam der Kater zur Ruhe und verbannte den Traum, so wie Jubelstern die Beutediebe verbannt hatte. Er hatte keine Zeit für solche Nichtigkeiten. Es gab Wichtigeres, dem er sich nun widmen musste. »Komm rein, Rußpelz. Ich wollte dich sowieso sprechen.« Geduldig setzte sich Hirschstern in seinem Nest weiter auf, bis er an stolz gewonnen hatte. Sein Blick legte sich auf die Gestalt seines ehemaligen Schülers und nun guten Freundes. Rußpelz schien gut beschäftigt zu sein, als hätte er sich an seine neuen Aufgaben gewöhnt. Es war eine gute Entscheidung gewesen, den dunklen Kater als seinen möglichen Nachfolger zu wählen, auch wenn er wusste, dass nicht alle mit dieser Wahl einverstanden waren. Doch Rußpelz war edler als Spatzenpelz und das würde sein Clan noch erkennen. »Wie geht es dir?«, fragte Hirschstern zunächst. »Und wie geht das Training von Spinnenpfote voran?« Der Anführer war nicht immer ganz im Bilde, was Rußpelz' Schülerin anging, seine Gedanken waren woanders. Das sollte jedoch nicht heißen, dass ihm nicht wichtig war, zu wissen, wie ihr Training voranging. Das Training jedes Schülers des FlussClans lag ihm am Herzen und somit wollte er im Bilde darüber sein. »Worüber wolltest du mit mir sprechen?« Seine Schwanzspitze deutete auf den Platz vor ihm. Rußpelz sollte sich ruhig niederlassen, sofern er es nicht eilig hatte. Der Tag war schließlich noch jung.
Angesprochen » Rußpelz Erwähnt » Rußpelz, Spinnenpfote | Jubelstern ♱, Spatzenpelz ♱ Zusammenfassung » Hat einen Albtraum, in dem er Jubelstern tötet und nicht Spatzenpelz. Wird von Rußpelz geweckt, verbannt den Traum in die Tiefen seines Kopfes und spricht mit seinem Zweiten Anführer.
„I AIN'T TRYNA BE A LOVER BUT I GOTTA SAY, THAT WE COULD KEEP IT UNDERCOVER WHEN YOU WANNA PLAY.“
Post 11
Mit einem gelangweilten Gähnen schob Eichenherz sich zeitgleich mit der aufgehenden Sonne aus dem Kriegerbau hinaus auf die Lichtung. Es war wahrhaft früh, im Normalfall war er nicht unbedingt der passionierte Frühaufsteher, doch etwas hatte ihn aus dem Schlaf gerissen - was es war, war ihm nicht im Kopf geblieben. Seit einer Weile träumte er mehr, so schien es ihm zumindest, doch bisher weigerte der Krieger sich, eben diesen Umstand mit dem Tod seiner Mutter in Verbindung zu bringen; erst einmal fand er sich damit ab, wie es eben war. Auch wenn das bedeutete, dass seine Laune eher weniger gut war und er sich eher weniger am Clanleben beteiligte, im Gegensatz zu seiner sonstigen Art. Ab und an flackerten seine Augen hinüber zu Flüsterwind, wenn er die Kriegerin auf dem Lagerplatz sah, doch bereits seit einer Weile war er ihr nicht mehr näher gekommen. Nicht, das sein Interesse an ihr nicht mehr vorhanden war, nein. Ihm fehlte einfach die Energie und vor allem die Lust, ihr jede Kleinigkeit förmlich aus der Nase ziehen zu müssen. Dafür würde es bessere Zeiten geben, jetzt gerade stand ihm der Sinn nach etwas Lockerem und es frustrierte ihn, dass es nichts gab, was diesen Ansprüchen entsprach.
Kaum setzte er zwei weitere Schritte hinaus ins Lager, erhaschten seine gespitzten Ohren sowohl seinen Namen, als auch die Einteilung der Patrouille, der mit eben diesem einher ging. Entspannt ließ er sich nahe Sandsturm nieder, bewussterweise innerhalb ihres Sichtfeldes, um zu beginnen, mit langen Strichen über sein Fell zu putzen. Es würde sicherlich dauern, bis der Rest der Katzen sich gesammelt hatte und bis dahin könnte er zumindest dafür sorgen, dass er halbwegs ansehnlich aussah, wenn er schon mit Morgenblüte auf Patrouille ging.
FlussClan Krieger
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » Wacht auf, tritt ins Lager, wird eingeteilt und setzt sich in die Nähe um sich zu putzen, bis alle anderen sich gesammelt haben.
"Hangin' out where I don't belong is nothing new to me; I get tired, and I get sick, and then I lose the strength to leave."
FlussClan || Krieger || Männlich || #12
Breiter Strom -> FC Lager
Der schwierigste Teil des Rückweges war das kurze Überqueren des Wassers um auf die Insel zu kommen. Nicht, dass sich Häherfrost jemals stark über Nässe aufgeregt hätte – doch es schien wie eine Übertreibung, eine Herausforderung an seine Nerven, dass er nun, komplett durchnässt und erschöpft nach einem elend langem Tag & einem Verlust, der inzwischen endlich fertig bei ihm angekommen war und nun wie ein Schatten auf seinen Schultern saß, auch noch mehr Wasser bekämpfen musste. Müde starrte er seinem von stetigen Tropfen unterbrochenen Spiegelbild entgegen. Der Regen verzerrte das Bild noch mehr als es ohnehin durch die Bewegung des Flusses wäre, bis die zerzauste, durchweichte Kreatur die ihm entgegen blickte kaum noch etwas mit seiner Selbst zu tun hatte. Der junge Krieger bekämpfte das Verlangen seine Reflektion anzufauchen oder gar zu bespucken, und entschied sich stattdessen die letzten zügigen Schritte in seine Heimat zu verschnellern; die Augen halb zu schließen, und den Fokus aus seinem Blick zu nehmen. Es war alles egal. Hauptsache er konnte in sein Nest gelangen.
Bevor er in den Kriegerbau verschwand, vernahm er gerade noch die Worte des Stellvertreters, die ihn und Luchsmut lobten – doch wofür? Es war nichts lobenswertes vorgefallen; es war gar nichts passiert. Den ganzen Ausflug zur Grenze hätten sie sich sparen können; er hätte stattdessen schlafen können, oder Jagen. Doch nun, wo er sich beim knurren seines Magens als Antwort auf Rußpelz ertappt fühlte, quoll in ihm wieder ein Mischmasch aus Emotionen hoch, die er gerne herunterschlucken wollte – daran, Beute zu schlucken, und an dem Kloß in seinem Hals vorbei zu quetschen, war gar nicht zu denken. „Danke,“ nuschelte er nur zwischen geschlossenen Zähnen hervor, und holperte davon, geduckt & wankend, da ihn in diesem Moment tatsächlich jegliche verbliebene Energie verließ. Er schüttelte sich, rieb sich am Kriegerbau Eingang zumindest den Großteil der Nässe vom Körper, und schloss augenblicklich die Augen. Wenn es nach mir ginge, dachte er sich, als er die Nase unter dem feuchten Schweif vergrub und ein Niesen unterdrückte, würde ich bis zum nächsten Vollmond durchschlafen.
Zusammenfassung: Kehrt erschöpft zurück, stolpert in sein Nest & schläft ein.
reden | denken | handeln | Katzen
(c) by Moony
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Als Pumafang von den Neuigkeiten der anderen Clans berichtete, hörte die Königin ihm aufmerksam zu und nickte hin und wieder bedächtig. Es war nicht wirklich was interessantes dabei, lediglich das die Führungen gewechselt hatten, aber das tangierte sie nur wenig. Beim nächsten Vollmond würde Hirschstern auf der Großen Versammlung verkünden, dass der FlussClan Nachwuchs bekommen hatte. Das wäre viel interessanter. Ihr Herz schlug höher bei dem Gedanken, denn irgendwann könnte sie allen stolz ihre Jungen präsentieren. Doch zunächst musste Hirschstern es erst einmal selber erfahren und der restliche FlussClan auch. Wie lief das eigentlich ab? Sie hatte absolut keine Ahnung. Herzschlag würde ihre Jungen definitiv nicht dafür alleine lassen, also musste sie es wohl jemand anderem überlassen, den Anführer in Kenntnis zu setzten. Sie zuckte mit den Schultern und senkte ihren Blick auf ihre Jungen. Als eine Pfote in ihrem Blickfeld auftauchte und eines wegzog. Aus Reflex stellte sich ihr Nackenfell auf und am liebsten hätte sie gefaucht. Es gefiel ihr nicht wie Kauzflug ihre Jungen von ihr wegzog, aber sie wusste das es für seine Untersuchungen nötig war, also ließ sie es geschehen und beobachtete die ganze Sache nur mit einem kritischen Auge. Anscheinend war er im allgemeinen sehr zufrieden mit ihrem Wohlbefinden und das erleichterte Herzschlag noch zusätzlich. Als er jedoch von ihrem jüngsten Sohn sprach, zog Herzschlag eine Augenbraue nach oben, legte den Kopf schief und betrachtete den kleinen Kater. "Solange er keine Schmerzen oder Beeinträchtigungen davon hat." erneut zuckte sie mit den Schultern. Sie würde ihn auch so lieben. "Ich werde ihn jedoch genau beobachten. Ich gebe dir auf jeden Fall bescheid sollte sich an seinem Zustand etwas ändern." Es war ihr eigentlich egal wie ihre Jungen aussahen. Mit 6 Zehen war er etwas ganz besonderes und vielleicht hatte er dadurch ein Vorteile zum Beispiel beim Schwimmen. Herzschlag machte sich trotzdem etwas sorgen. Was wenn die anderen ihn hänseln würden? Herzschlag beschloss, dass es dafür noch zu früh war und wenn es geschehen sollte, dann würde sie den Mobbern zeigen was eine Löwenmutter, alles für ihr Junges tun würde. "Danke schön, dass Angebot nehme ich gerne an." Sie würde lieber noch eine Nacht im Heilerbau verbringen, dass gab ihr auch Zeit den Umzug mit ihren Jungen zu planen und einzurichten, wer sich um ihr Nest in der Kinderstube kümmern würde. Sie sah Kauzflug nach und seufzte. Der Heiler hatte aber auch keine ruhige Minute. Sie legte den Kopf ab und schloss die Augen. Herzschlag war sehr müde und sie musste sich jetzt wirklich ein wenig ausruhen. "Vielen Dank für deine großartige Hilfe."murmelte sie an Pumanfang und kurz darauf war sie eingeschlafen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Pumafang, Kauzflug, Hirschstern, ihre Jungen, in. alle im Clan Angesprochen: Kauzflug, Pumafang Ort: FC-Lager-Heilerbau Zusammenfassung:Spricht mit Kauzflug und Pumafang, schläft kurz darauf ein.
Sandsturm wartete geduldig auf eine Antwort von seinem Neffen und hoffte noch immer inständig, dass sich die Beziehung der beiden verbessern würde. Langsam wurde es wieder hell und Rußpelz kam auf ihn zu. Der Krieger spitzte die Ohren, setzte sich etwas aufrechter hin und hörte dem zweiten Anführer genau zu. "Dir auch einen guten Morgen." Sandsturm erzählte ihm besser nicht, dass er kein Auge zugemacht hatte. Der Krieger nickte und lächelte nur. "Das ist kein Problem." Der Kater war sowieso immer noch nass von seinem Unglück am Fluss, also war der Regen keine große Sache für ihn. Außerdem konnte er mit Morgenblüte auf Patrouille gehen. Was gab es schöneres? Ja Eichenherz war auch dabei, aber das störte ihn nicht. Besagter Kater tauchte gerade auf der Lichtung auf. "Wir werden acht geben." versicherte Sandsturm dem zweiten Anführer, als dieser sich auch schon wieder abwandte, zu Flüsterwind ging und anschließend im Anführerbau verschwand. Sandsturm sah noch einmal zu seinem Neffen. "Ich hoffe wir sehen uns später. Ich würde gerne mal mit dir sprechen. Vielleicht könnten wir etwas gemeinsam essen." Er war hin und hergerissen von dem Verlangen Fleckenpfote freundlich anzustupsen und dem Gedanken, dass der junge Kater ihn aus unerklärlichen Ursachen hasste. Also wandte er sich lediglich ab und lief zu Eichenherz hinüber. "Guten Morgen. Ich denke du hast bereits mitbekommen, dass wir zu einer Patrouille zur WindClan Grenze aufbrechen. Ich hole noch Morgenblüte, dann geht es los." informierte er seinen Clankameraden und machte sich bereits auf den Weg zum Kriegerbau. Er schlüpfte hinein und blieb vor dem Nest der Kriegerin stehen. Für einen kurzen Moment betrachtete er sie nur. Sie sah beim schlafen so friedlich und glücklich aus. Er ertappte sich dabei wie er etwas länger, als er sollte, sie anstarrte mit so einem dümmlichen Grinsen auf den Lippen. Er verdrehte die Augen und seufzte. Sandsturm senkte den Kopf und stieß die Kriegerin sanft an. "Guten Morgen Schlafmütze." Er wartete geduldig bis die Kriegerin wach war und sich halbwegs gefangen hatte, ehe er zu sprechen begann. "Wir sind zusammen auf eine Patrouille zur WindClan Grenze eingeteilt." erklärte er ihr die Störung und lächelte sie freundlich an.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Fleckenpfote, Rußpelz, Eichenherz, Morgenblüte, Flüsterwind Angesprochen: Fleckenpfote, Rußpelz, Eichenherz, Morgenblüte Ort:FC-Lager-Ausgang bei Fleckenpfote-Lager bei Eichenherz-Kriegerbau bei Morgenblüte Zusammenfassung:Unterhält sich mit Fleckenpfote, wird von Rußpelz zur Patrouille eingeteilt, gibt Eichenherz Bescheid und holt Morgenblüte.
Spinnenpfote wartete angespannt auf Grauvogels Antwort und warf Fleckenpfote nur selten einen Blick zu. Der Schüler ihres Vaters war beunruhigend, insbesondere wenn er sie so musterte, als wäre sie ein Stück Frischbeute... oder gar ein Feind. Sie konnte ihn zwar keineswegs leiden, doch aufgrund ihrer Situation hatte sie nicht die Möglichkeit, ihm die gleiche Behandlung zu ermöglichen. Stattdessen musste sie starr dastehen, das Clanleben an sich vorbeiziehen sehen und darauf warten, dass Grauvogel entweder etwas sagte oder sich bewegte. Dass sie sich heute dem Kämpfen widmen würden, gefiel Spinnenpfote nur mäßig, doch sie protestierte nicht. Ihre Kampffertigkeiten waren durchschnittlich, niemand würde jemals über sie so sprechen, als wäre sie die beste Kämpferin des FlussClans, doch das sollte ihr recht sein. Fischen lag ihr nun einmal besser und in ihren Augen waren dies Fähigkeiten, die ihr weitaus mehr brachten. Doch Grauvogel würde mit einer solchen Einstellung nicht einverstanden sein. Er gehörte zu den besten Kämpfern des FlussClans und Spinnenpfote wusste, wie viel er deswegen von ihnen verlangte. Deshalb straffte sie die Schultern und schenkte ihm ein entschlossenes Lächeln, ganz so als würde sie sich darüber freuen, eine Einheit mit ihm zu verbringen und an dieser "Schwäche" zu arbeiten. Vielleicht konnte sie ihn ja tatsächlich überzeugen. Vielleicht würde sie eines Tages so gut kämpfen, dass sie sich aussprechen würden und eine bessere Beziehung führen würden. Spinnenpfote hielt ein Schnauben zurück. Nickend setzte sich die gescheckte Kätzin in Bewegung und warf Fleckenpfote im vorbeigehen einen schnellen Blick zu. Er mochte Grauvogels Schüler sein, doch sie war eine Kätzin und es wäre das klügste von ihm, wenn er ihr den Vortritt aus dem Lager überließ.
»Tbc.: Steinkuhle [FC Territorium]
Bricht nach Grauvogel zum Training in die Steinkuhle auf. « Zusammenfassung
Rußpelz wartete auf Hirschsterns Okay und betrat dann den dunklen Bau des Anfühers. Es fühlte sich ein wenig Seltsam an und er konnte sich nicht daran erinnern, ihn schon einmal betreten zu haben. Vielleicht als Junges einmal? Er nickte dem braunen Kater freundlich zu und setzte sich. Er fragte ihn nach seinem Befinden und Spinnenpfote. Rußpelz schaute an sich herab und antwortete Hirschstern ehrlich: “Es tut noch etwas weh, aber Kauzflug hat meine Wunden gut versorgt und sie verheilen gut.”. Über Spinnenpfote hatte er nicht so erfreuliche Nachrichten: “Seit dem Kampf habe ich ihr Training ziemlich schleifen lassen … sie ist gerade mit Grauvogel unterwegs. Aber ab Morgen werde ich mich ihrer wieder selbst annehmen!”, miaute der Kater und fragte sich ob er Spinnenpfote auch mit seinem neuen Rang noch ein guter Mentor sein konnte. Sie hatte eine schwierige Persönlichkeit, mit der er manchmal nicht so gut umgehen konnte. Rußpelz blickte seinen Freund und ehemaligen Mentor aus seinen blauen Augen an und nahm den braunen Kater plötzlich in einem etwas anderem Licht wahr. Es war für ihn damals sicher auch nicht leicht gewesen Mentor und Stellvertreter in sich zu vereinen. “Ich hab etwas Sorge, dass ich ihr als Mentor nicht gerecht werde.”, gestand er ehrlich und driftete etwas in seine Gedanken ab, “Honigstreifs Ausbildung hat mir weniger Kopfzerbrechen bereitet.”. “Entschuldige!”, miaute er nach einem Moment, als ihm bewusst wurde, dass sein Freund erst vor kurzem seine Patnerin verloren hatte und sein Jammern sich gerade auf sehr Hohem Niveau befand. “Ich habe noch gar nicht gefragt, wie es dir geht!”, sagte mit leicht besorgter Stimme, “Wie kommst du zurrecht?”. Er wollte Jubelsterns Tod nicht direkt ansprechen und würde nur weiter darauf eingehen, wenn Hirschstern das so wollte. Er wusste von sich selbst, dass man nicht immer gern darüber redete, aber da Hirschstern nun der Anführer des Clans war, musste er stark vor seinen Kriegern erscheinen und Rußpelz hoffte zumindest, dass er sich ihm öffnen würde, wenn er Hilfe benötigte.
Geduldig lauschte der braune Anführer seinem Zweiten Anführer und ließ seine Sorgen nicht auf seinem Gesicht erscheinen. Rußpelz schien bei dem Thema "Spinnenpfote" nicht sonderlich zuversichtlich zu klingen. Die Schwanzspitze des Katers kringelte sich, während er den anderen beobachtete. Woran das wohl liegen mochte? Er hatte erwähnt, dass er seit dem Kampf nicht mehr mit ihr hatte trainieren können. Ob Rußpelz überfordert war? Schuldbewusst schluckte Hirschstern, sagte jedoch nichts. Nun waren sie hier und mussten sich der Tatsache stellen, dass Spinnenpfote die Schülerin des Zweiten Anführers war, der gerade mal den Rang erhalten hatte. Er würde sich schon in den Rang einleben. Eines Tages würde es funktionieren. »Spinnenpfote mag nicht die... einfachste Schülerin sein, die sich ein Mentor wünschen könnte«, hob der Anführer schließlich vorsichtig an. Er mochte vielbeschäftigt sein, doch selbst er hatte bemerkt, welche Schwierigkeiten die junge Kätzin mit ihrem Temperament verursachte. Warum sie dies tat, wusste nur der SternenClan. »Der Zeitpunkt deiner Ernennung mag ungünstig mit ihrem Training zusammengefallen sein, doch ich bin mir sicher, dass ihr einen gemeinsamen Weg finden werdet.« Tröstendere Worte hatte er nicht für seinen Zweiten Anführer übrig. Dennoch hoffte Hirschstern, dass sich Rußpelz immer daran erinnern würde, dass es besser werden würde, solange sie sich beide darum bemühten und daran arbeiteten. Als Rußpelz das Thema auf Hirschsterns Gesundheit lenkte, spannte sich der Kater kurz an. Selbstverständlich wusste er, was der Zweite Anführer wirklich meinte, denn vor wenigen Momenten waren seine Träume von dem Ereignis gejagt worden. Nachdenklich zuckte seine Schwanzspitze, dann reckte er das Kinn leicht. »Ich erhole mich ständig«, war schlussendlich die vage Antwort, die der Kater hervorbrachte. Er wollte nicht über Jubelstern sprechen, viel eher wollte er sich den eigentlichen Gesprächsthemen widmen. Sie verschwendeten ansonsten zu viel Zeit (dabei hatte der Anführer gerade selbst noch gemeint, dass der Tag jung war und sie Zeit hatten!). »Worüber wolltest du mit mir sprechen, Rußpelz?« Hirschstern konnte sich vorstellen, dass es um die zwei Gäste im Lager ging, doch er wollte es seinem Zweiten Anführer ermöglichen, selbst darüber zu sprechen. Vielleicht ging es ja auch um etwas ganz anderes? Geduldig wartete Hirschstern auf den Bericht des Katers, denn die Angelegenheit um Pumafang und Esme war dringlicher als je zuvor.
Angesprochen » Rußpelz Erwähnt » Rußpelz, Spinnenpfote, Pumafang, Esme | Jubelstern ♱ Zusammenfassung » Spricht mit Rußpelz über Spinnenpfote und lenkt das Gespräch dann auf das Thema, das sie eigentlich besprechen wollten.
Rußpelz nickte auf die Worte seines Anführer und miaute mit fester Stimme: “Ich werde mein bestes geben ihr ein guter Mentor zu sein!” Er würde alles geben um Spinnenpfote ein guter Mentor zu sein, schließlich verlangte er selbiges auch von seinen Kriegern. Jeder sollte sein bestes geben. Nicht mehr und nicht weniger konnte er von ihnen erwarten. Nur so funktionierte das Clanleben. Er hoffte nur das Spinnepfote ihm auch eine Chance dazu geben würde ihr das zu beweisen. Ihr Temperament würde sie eines Tages sicherlich zu einer ausgezeichneten Kriegerin werden lassen, aber der Weg dort hin würde noch beschwerlich werden. Was aber nicht bedeutete, dass er nicht dazu bereit war diesen zu gehen.
Hirschsterns abweisendes Erklärung, er würde sich erholen, kaufte Rußpelz seinem Freund nicht ab. Aber er besahs genügend soziale Inteligenz um zu wissen, dass der Kater in diesem Moment nicht über die Ereignisse sprechen wollte. Rußpelz würde es fürs erste dabei belassen und ließ sich von Hirschstern in das eigentliche Thema überleiten. Sie mussten über den Verbleib von Esme reden und außerdem gab es da noch Pumafang. Der ehemalige WolkenClan Kater hatte sich Mutig für den FlussClan geworfen und dabei sein Pelz riskiert. “Nun, du erinnerst dich doch sicher an das kleine BlutClan Kätzchen Esme, was Ulmenpfote während des Kampfes aufgesammelt hat. Wir sollten uns überlegen, was wir mit ihr machen?”, Rußpelz zögerte einen Moment. In seinen Gedankengängen gab es für ihn nur wirklich eine machbare Option, alles andere würde in einem Unkatzigen Tod für das Junge enden. Schließlich drückte er seine Gedanken doch aus sich heraus: “Sie hat bisher kein Feindseliges Verhalten gezeigt. Sie scheint nur ein Junges zu sein, das in die falsche Umgebung geboren worden zu sein. Denkst du wir sollten sie bei uns aufnehmen? Allein dort draußen findet sie den sicheren Tod.”. Rußpelz wartete einen Moment um Hirschstern Zeit zum auffassen der Worte zu geben und fügte dann hinzu: “Und da wäre noch Pumafang. Der Kater verwirrt mich zugegebener Maßen etwas… Er hat sich für unseren Clan in den Kampf geworfen und ich hab ihn gestern und Heute im Heilerbau helfen sehen. Ich verstehe nicht ganz, warum er das ClanLeben verlassen hat. Er scheint ein wahrer Musterkrieger zu sein.”. Der silbergraue Kater wusste nicht recht, was er mit dem fremden Kater anfangen sollte. Er war hilfsbereit, obwohl das hier nicht sein Clan war. Rußpelz war sicherlich kein Kater, der leichtfertig jede Katze in seinem Clan aufnehmen würde, aber der sandbraune Kater brachte ihn dazu sich zu fragen, wie er sich im FlussClan machen würde. Andererseits war ihm nicht ganz wohl dabei fremde Katzen in seine große Familie aufzunehmen. Aber Geburt sagte nicht alles, das hatte sein Bruder Spatzenpelz bestens bewiesen. Egal. Er wollte erst einmal Hirschsterns Gedanken dazu hören, bevor er solch drastische Ideen laut aussprach.
Während Schwanenblume auf eine Antwort ihres Sohnes wartete, ließ sie ihren türkisen Blick noch ein weiteres Mal durch das Lager gleiten. Sie konnte sehen wie Grauerz mit seinem Schüler und Spinnenpfote sich gerade zum Aufbruch bereit machten und unterdrückte ein leichtes Seufzen. Sie hoffte einfach, dass ihr Gefährte zufrieden damit war, dass sie sich eine Arbeit gesucht und ihrem Sohn angeschlossen hatte. Auch wenn das nicht ihre erste Wahl gewesen war, war es ihr dann doch lieber als am Ende zwischen die Fronten zu geraten, nur weil sie da war.
Bevor sie aber weiter darüber nachdenken konnte, riss eine Stimme sie aus ihrer Abwesenheit und sie konnte sich ein kurzes überraschtes Blinzeln nicht verkneifen. Die Antwort auf ihre Frage hatte nicht Eschenpfote, sondern sein Mentor Asterlied beantwortet, welcher scheinbar gerade erst zu ihnen gekommen war. Nach ihrer ersten Überraschung schenkte sie dem Krieger ein freundliches Lächeln und nickte grazil während sie seine Begrüßung erwiderte: "Hallo Asterlied. Ich sehe ihr habt viel zu tun. Die Patrouille aufzuteilen ist eine gute Idee. Der Clan kann Beute gebrauchen und bei dem Sturm ist die Jagd sicher nicht die einfachste. Allerdings bietet er auch eine gute Gelegenheit um das Jagen bei widrigen Umständen zu üben", stimmte sie zu, ehe sie bei seiner Einladung kurz überrascht blinzelte und dann erfreut zustimmte: "Das klingt nach einer guten Idee. Gerne begleite ich euch. So kann ich Eschenpfote ein wenig bei seinem Training zusehen und euch bei der Jagd eine helfende Pfote reichen".
Als nun Eschenpfote selbst das Wort ergriff, zuckten ihre Ohren kurz kaum merklich. Sie war sich nicht sicher, ob die Worte des Schülers auch so gemeint waren, wie er sie ausgesprochen hatte. Aber da Grauerz gerade in ihrer Nähe vorbei lief, tat sie so als hätte sie nichts seltsames in den Worten ihres Sohnes gehört. "Das freut mich. Ich bin sicher, dass du auch bei diesem Wetter eine erfolgreiche Jagd haben wirst", nickte sie mit einem freundlichen Lächeln und ließ einen stolzen Ton in ihre Worte mitschwingen, wie es von einer Mutter wohl erwartet werden würde.
Interagiert mit: Eschenpfote, Asterlied Erwähnt: Spinnenpfote, Fleckenpfote (id), Grauvogel Zusammenfassung: ist überrascht als ihr Asterlied an Eschenpfotes Stelle antwortet, grüßt freundlich und ist erfreut, als sie wirklich zu der Patrouille eingeladen wurde. Zeigt sich stolz und erfreut ihrem Sohn beim Training zusehen zu dürfen, auch wenn sie es genauso wenig meint, wie er