Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
2-3 Junges FC #003 Der kleine Kater tat sein bestes ruhig zu schlafen, doch das kleine Bündel (Blütenjunges) neben ihm zappelte immer wieder. Auch wenn er nicht ganz verstand warum es das tat. Er konnte nicht ahnen, dass sie erst krank war und darum dann kurz darauf etwas dagegen bekam. Das blinde und taube Junge konnte nur die Bewegungen im Nest und das Strampeln spüren. Es beunruhigte den kleinen, blau-roten Kater, so dass dieser sich etwas enger an das große und Weiche (Beerenfeuer) drückte. Doch nach einer Weile kehrte wieder Ruhe im Nest ein und er schlief erschöpft wieder ein. Wer hätte gedacht, dass Leben schon so anstrengend war? Zumindest ihm kam es ihm so vor. Kaum war er eingeschlafen weckte ihn etwas wieder auf. Ganz egal ob es nun eine Bewegung des kleinen Bündels oder sein eigener Magen war. Schlafen, trinken und dann erschöpft wieder schlafen war alles was er zu Beginn seiner Lebenszeit tun konnte.
~~kleiner Timeskip - ist nun 2 oder 3 Monde alt ~~ (wird noch besprochen)
Ampferjunges schlief tief und fest in die Wärme seiner Mutter und Schwester gehüllt. Zumindest bis letztere aufwachte und sich die ganze Zeit neben ihm bewegte. Für einen Moment überlegte er, ob er schauen sollte was sie da machte, entschlied sich dann aber fürs erste noch dagegen. Es war gerade so bequem und weich... er wollte noch nicht aufstehen. Allerdings schien ihm kurz darauf nichts anderes übrig zu bleiben. Er hatte mitbekommen, dass Blütenjunges sih etwas entfernt hatte, aber eigentlich noch ein wenig dösen wollen. Doch eine sanfte Berührung an seinem Kopf, gefolgt von einem Zungenstrich und der Stimme ihrer Mutter zeigte ihm dann, dass es damit wohl vorbei war.
Schläfrig blinzelte er ein paar Mal, bevor ein gewaltiges Gähnen folgte. Noch ein wenig träge setzte er sich auf und bekam gerade noch so mit wie Beerenfeuer nun ebenfalls das Nest verließ. Seine Mutter hatte sich bereits zu Blütenjunges gesetzt und ihren Schweif um diese gelegt. Stimmt ja. Er sollte mitkommen. Noch einmal gähnte er kurz, ehe er aufstand und noch ein wenig wackelig und träge hinterher lief und sich dazu setze.
Von draußen wehte ein kalter Wind herein und stand in einem starken Kontrast zu der Wärme, die er noch im Nest verspürt hatte. Instinktiv stellte er sein Fell ein wenig auf und drückte sich neben ihr sitzend leicht in das warme Fell seiner Mutter. Diese schien jedoch bereits wieder etwas anderes vorzuhaben. Ehe der kleine Kater auch nur Zeit gehabt hatte eine bequemere Sitzposition zu finden, war sie bereits wieder aufgestanden und verließ den Bau.
Eigentlich hätte er lieber noch etwas vor sich hin gedöst, oder zumindest etwas in Ruhe beieinander gesessen. Warum gönnte ihm das denn keiner? Kurz seufzte er, bevor ihm dann aber ein anderer Gedanke kam. Sie sollten Beerenfeuer folgen. Sie hatte eben den Bau verlassen... also sollten sie das auch? Etwas wacher stellte er sich nun auf die Pfoten und blickte für einen Moment noch aus der Kinderstube hinaus, ehe er dann den ersten Schritt wagte. Brrr... da draußen war es ja sogar noch kälter! Dabei hatte er immer gedacht hier draußen wäre es interessant und spannend und lustig. Aber im Moment war ihm fürs Erste einmal nur kalt.
Daher beeilte er sich so schnell es ging seiner Mutter zu folgen. Beerenfeuer saß bereits neben einem Haufen, der nach den Sachen roch, die sie manchmal gebracht bekam und aß. Seine Ohren zuckten. Sie sollten das jetzt auch probieren? Ob das schmeckte? Unsicher sah er seine Schwester an um zu sehen, was sie davon hielt. Allerdings blieb ihm auch hier kaum Zeit darüber nachzudenken, als ihre Mutter ihnen schon wieder das Zeichen gab ihr zu folgen. Warum hatte sie es nur so eilig? Ampferjunges mochte diese Hektik nicht unbedingt, trottete ihr dann aber mit einem letzten Blick zu Blütenjunges wieder hinterher.
Er war erleichtert, dass so dicht an der Kinderstube zumindest der kalte Wind nicht mehr so stark war. Zwar war sein Pelz dicht und hielt den Wind mehr oder weniger gut ab. Doch war sein kleiner Jungenkörper noch nicht ganz in der Lage lange diese Wärme zu speichern. Aber da seine Neugier nun geweckt war, versuchte er das in den Hintergrund zu schieben.
Aufmerksam beobachtete er wie Beerenfeuer in das Tier biss und es damit ein wenig öffnete. Ampferwind sah es etwas zweifelnd an. Es sah so schlacksig aus... und das sollte schmecken? Noch einmal blickte er zu seiner Schwester und wartete kurz ab, was sie wohl tun würde. Doch ihre Mutter schnurrte nur und schien sich auch nicht daran gestört zu haben in das Tier hineinzubeißen. Also nahm sich Ampferjunges ein Herz und lehnte sich folgsam über das Beutetier und biss etwas zögerlich hinein.
Es war ein seltsames Gefühl etwas in seinem Maul zu haben, dass nicht die Milch war, die er kannte und auch nichts, dass er herum trug wie einen Moosball oder ähnliches. Ein unbekannter Geschmack breitete sich darin aus und er war sich nicht ganz sicher, ob er diesen denn nun mochte oder nicht... Bevor er darüber nachdenken konnte, was er als nächstes tun sollte, begann er ganz instinktiv darauf herum zu kauen, bis er es schlucken konnte. Es war ungewohnt und verwirrte ihn ein wenig... aber wirklich schlecht war das fressen scheinbar nicht. Dennoch ließ ihn eine Sache keine Ruhe, weshalb er nun mit leerem Maul wieder fragen musste: "Mama? Wa is das?",(Was ist das) und dabei auf den Frosch deutete. Es war zumindest das erste Mal, dass er einen gesehen hatte, soweit er sich erinnerte.
Interagiert mit: Blütenjunges, Beerenfeuer Erwähnt: / Zusammenfassung: ist schläfrig und will eigentlich nicht aufstehen, hat aber keine andere Wahl. Findet es draußen kalt, was seine Neugier und Abenteuerlust ein wenig dämpft. Zumal er noch immer gerne im Nest liegen würde. Folgt aber brav und finden den Anblick des Froschs etwas komisch. Zögert ein wenig es zu probieren, tut es dann aber. Fragt nach was für ein Tier das ist
Das freundliche Lächeln, welches Scherbenherz dem jungen Kater schnekte, beruhigte diesen etwas und sein Fell glätete sich etwas. Dennoch blieb eine gewisse Nervosität zurück und etwas unruhig knetete der frischernannte Schüler den kalten Boden unter seinen Pfoten. "Klingt gut.." murmelte der helle Kater leise, immernoch sehr schüchtern.. "Ich geb mein bestes ein guter Schüler zu sein.." versprach er seiner Mentorin und sprang auf die Pfoten um seiner Mentorin zu folgen, als diese ihm mit ihrem Schweif bedeutete ihr zu folgen. Er blieb seiner Mentorin dicht auf den Pfoten, als diese zum Lagerausgang lief, nun auch etwas neugierig und aufgeregt, die Ohren etwas mehr aufgestellt. Er schob sich hinter seiner Mentorin aus dem Lager und sah sich um, auch wenn er darauf achtete in Scherbenherzs Nähe zu bleiben.
--> Wasserfall und Böschung [WiC-FC Grenze]
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Finger weg! Owo:
Bildchen :3:
von meiner kyssai
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Ich hatte einen Fisch vom Frischbeutehaufen geholt und ihn rasch verzehrt. Nun leckte ich mir das restlichen Blut von den Lippen und begann dann, mich einer ausführlichen Fellwäsche zu unterziehen. Rußpelz hatte mich bislang noch nicht zu einer Patrouille eingeteilt, aber das bedeutete nicht, dass ich nicht später trotzdem zum Fluss gehen konnte, um ein paar Fische zu fangen. Das Eis war dünn und leicht zu zerstören, aber im Vergleich zur Blattgrüne war das Fischen dennoch schwieriger und am Ende mussten wir doch auch die ehemaligen SchattenClan-Katzen durchfüttern, die sich zum Großteil noch schwer damit taten, unsere Beute zu fangen oder Schwierigkeiten damit hatten, sich die Pfoten nass zu machen. Aber gefüttert werden mussten sie trotzdem. Meine Lippen kräuselten sich leicht bei diesem Gedanken. Wahrscheinlich wäre es fast effektiver gewesen, diese Katzen Landbeute jagen zu lassen, anstatt ihnen zu so einer Zeit Fischen beizubringen. Aber ich traf ja nicht die Entscheidungen und gefragt worden war ich auch nicht. Mit einem Zucken meines rechten Ohres schob ich den Gedanken zur Seite. Es gab angenehmere Themen, denen ich mich zuwenden konnte, als der Fakt, dass Hirschstern lieber diese Katzen bei uns aufgenommen hatte, anstatt sich um die Katzen zu kümmern, die im FlussClan geboren waren. Irgendwie würden wir das bestimmt schaffen. Wenn notwendig würde ich einen Weg finden und Apfelfleck aber vermutlich auch Schmetterlingsherz und Scherbenherz würden mich dabei unterstützen, wenn es hart auf hart kam. Vielleicht konnte ich später ja sogar mit einem von ihnen Jagen gehen, wenn sie wieder zurückkamen. Scherbenherz war soweit ich wusste, mit ihrem neuen Schüler unterwegs und Schmetterlingsherz hatte früher am Tag das Lager zusammen mit Reifglanz verlassen. Die beiden mussten eigentlich bald zurück sein. Was Apfelfleck gerade machte, wusste ich nicht, aber vielleicht hatte sie ja später Lust, eine Runde zum Fischen zu gehen.
Angesprochen: // Standort: Im Lager Sonstiges: Denkt über die SchattenClan-Katzen nach und überlegt, vielleicht später mit einer ihrer Schwestern oder Scherbenherz etwas zu unternehmen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Niyaha, Finsterkralle & Schmetterlingspfote
Flüsterwind
Kriegerin | FlussClan
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Herzschlag oder irgendeine andere Katze mich ansprechen würde, immerhin gehörte ich - der Tatsache zum Trotz, dass ich hier aufgewachsen war - nicht zu den Katzen im FlussClan, die viele enge oder weniger enge Freundschaften pflegten und bei allen beliebt waren. Nicht dass ich das jemals hatte sein wollen, besonders nachdem ich Leopardenjunges ... Leopadenfuß verloren hatte. Aber vielleicht hatte Katzen mich genau deswegen angezogen. Er war anders gewesen als mein bester Freund, oder zumindest hatte ich das geglaubt. Sein Temprament und seine Dreistigkeit aber auch seine Freundlichkeit hatten mich angezogen. Ich hatte mich ihm anvertraut, war ihm näher gekommen, nur um am Ende zu erfahren, dass ich mich in ihm getäuscht hatte. Hallo, Herzschlag, antwortete ich der Kätzin, etwas abgelenkt, bevor ich versuchte, die schmerzhaften Gedanken zur Seite zu schieben und mich auf die Kriegerin zu konzentrieren. Brauchte oder wollte sie etwas Bestimmtes? Ihre Jungen waren zuletzt zu Schüler*innen ernannt worden und viel mehr wusste ich eigentlich gar nicht so richtig von ihr. Natürlich, ein paar Dinge, die man so lernte, wenn man Teil deselben Clans war und quasi irgendwie zwangsläufig gewisse Teile des Lebens teilte, aber ich war auch lange Zeit Meisterin dain gewesen, mich von anderen abzuschotten. Vielleicht hatte ich vieles auch gar nicht so richtig wahrgenommen, weil ich auf andere Dinge konzentriert gewesen war. Bist du froh, dass deine Jungen ihr Training begonnen haben?, fragte ich dann, in der Hoffnung, dass es sich dabei um ein akzeptables Gesprächsthema handelte. Ich hatte selbst keine Jungen und im Augenblick konnte ich mir auch nicht so richtig vorstellen, einmal welche zu bekommen. Naja, ich hatte es mir vielleicht ein bisschen vorgestellt mit Eichenherz, aber jetzt war das ohnehin nicht mehr denkbar. Zerbrochen. Gleichzeitig wusste ich aber auch nicht so richtig, worüber ich hätte sprechen sollen und wollte auch nicht in absolute Oberflächlichkeiten abdriften oder die Kätzin anfauchen, weil sie mich angesprochen hatte. Letzteres hätte ich als Schülerin vermutlich getan, aber das war schon eine ganze Weile her und außerdem hätte mir dazu im Augenblick ohnehin die Kraft gefehlt. Vermutlich hatte Herzschlag das auch nicht verdient, nachdem meine Wut, Schmerz und Traurigkeit im Augenblick eigentlich einer anderen Katze gehörten. Bevor die andere Kätzin mir jedoch antworten konnte, hörte ich erneut meinen Namen. Diesmal war mir die Stimme vertrauter und ich wandte den Kopf, um meine ehemalige Mentorin zu erblicken, die zu uns gekommen war. Zugegeben, nachdem ich mich nicht nur in Leopadenfuß sondern auch in Eichenherz gettäuscht hatte, meldete sich in meinem Kopf auch wieder die leise Stimme, die fragte, ob ich mich nicht auch in Limettenhauch gettäuscht haben könnte. Ob sie mich nicht auch verletzten und alleine zurücklassen würde, aber ich versuchte, den Gedanken zur Seite zu schieben. Für einen kurzen Augenblick folgte mein Blick ihrem zu Libellenjäger, der neben Hagelsturms leblosem Körper kauerte. Noch ein Verlust, ein zerbrochenes Leben, nur dass die beiden Katzen auseinandergerissen wurden, ohne dass eine von ihnen etwas dafür gekonnt hatte. Oder zumindest wusste ich nichts anderes. Andererseits hatte ich in den letzten Tagen auch nicht wirklich viel mitbekommen und es nur streckenweise geschafft, mich auf etwas anderes als auf meine schmerzlichen Gedanken zu konzentrieren. Was war das für ein Leben, in dem Katzen, die sich liebten auseinandergerissen wurden und sich nicht wiedersehen konnten, während ich Eichenherz weiterhin auf der Lichtung sehen musste, obwohl ich die Enttäuschung und den Schmerz am liebsten vergessen hätte? Ich schluckte und versuchte, mich wieder auf Limettenhauch zu konzentrieren. Hallo, begrüßte ich sie mit einem traurigen Lächeln. Wenn Herzschlag nichts dagegen hast, kannst du dich gerne zu uns setzen.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Reagiert auf Herzschlag und fragt sie, nach der Schülerzeremonie ihrer Jungen, bevor sie auch auf Limettenhauch reagiert und diese einlädt, sich dazuzusetzen.
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Zuletzt von Finsterkralle am So 18 Aug 2024, 22:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sternenfluss Heiler
Avatar von : Mir <3 Anzahl der Beiträge : 152 Anmeldedatum : 30.01.23 Alter : 14
Blütenjunges saß bereits eine Weile am Eingang der Kinderstube und beobachtete die Lichtung. Sie spürte plötzlich eine leichte Bewegung im hinteren Teil des Baus und kurze Zeit später ihre Mutter neben ihr. Auch ihr Bruder gesellte sich dazu. Ihre Mutter erklärte, dass es Zeit war die erste Beute zu probieren und das hellte Blütenjunges Gedanken sofort auf und sie sprang fröhlich schnurrend auf. Sie folgte eifrig ihrer Mutter, die Kälte ignorierte sie, sie sträubte lediglich ihr Fell leicht. Ihre Mutter pickte einen Frosch vom Frischbeutehaufen und sie folgte ihr wieder zurück. Sie sah mit freudigen Augen zu ihrem Bruder und folgte rasch ihrer Mutter in die Kinderstube zurück, wo es wärmer war. Sie beugte sich über den Frosch und nahm einen Bissen von ihm und versuchte es zu kauen. Es schmeckte sehr viel anders als die gewöhnliche Milch.
Angesprochen:
/
/
Erwähnt:
ind. Beerenfeuer, Ampferjunges
Zusammenfassung:
holen frischbeute und isst ihr erstes mal ein Stück davon.
Code by Efeufeder || Hintergrundbild by Wonder(App AI-Art)
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I Believe my Dreams
Falkensturm Legende
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2114 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Erschöpft, aber zufrieden mit der Grenzsituation kam der silberschwarze Kater in Mondblumes Begleitung im Lager an. Er freute sich darauf in der Blattfrische gemeinsam mit ihr zu den Sonnenfelsen zu gehen, im dann wärmeren Fluss zu schwimmen und sich danach in der Sonne trocknen zu lassen. Gern hätte er Mondblume gefragt, ob sie sich noch etwas Frischbeute teilen wollten. Aber der Frischbeutehaufen war nur sehr spärlich bestückt und er hatte gesehen, wie Beerenfeuer sich nur einen sehr kleinen Frosch für sich und ihre Beiden Jungen genommen hatte. Am besten er stellte gleich nochmal eine Jagdpatrouillie zusammen. “Am besten wir ruhen uns ein bisschen aus.”, meinte er zu Mondblume, “Ich geh später vielleicht nochmal ein bisschen fischen, falls du mitkommen willst. Ich schau mal ob ich Hirschstern finde.”. Mit einem Schwanzwinken verabschiedete er sich von Mondblume und suchte das Lager nach seinem Anführer ab. Es war das beste sie besprachen gemeinsam einmal kurz wie sie mit der Beuteknappheit umgehen wollten. Es hatte noch keine drastischen Auswirkungen, aber er machte sich sorgen um seinen Clan.
Angesprochen:
Mondblume
Erwähnt:
Mondblume | Beerenfeuer mit Junge | Hirschstern
Zusammenfassung:
kehrt von der Grenzpatrouillie zurück und sucht nach Hirschstern
"Certaincy is silent, uncertaincy is loud." Steckbrief - FlussClan - Kriegerin - #001
Gähnend saß Eibenknospe in der Nähe des Kriegerbaus und wanderte mit ihrem Blick durch das Lager. Mittlerweile wurde es langsam dunkel, wobei es schon den ganzen Tag nie richtig hell gewesen war. Die dicken grauen Wolken, die die Blattleere mit sich brachte, hatten sich vor die Sonne geschoben und der Wind blies eisig durch die Territorien der Clans. Die Kriegerin plusterte ihr kurzes Fell auf, um es nicht ganz so kalt zu haben, was jedoch nicht viel brachte. Sie hasste kaltes Wetter, schließlich gab es weniger beute und jetzt, da der Fluss zugefroren und das Wasser eiskalt war, gab es auch keine Möglichkeit für die Katzen des FlussClans, zu schwimmen. Eibenknospe konnte nicht nachvollziehen, wie die anderen Clans das Wasser so verabscheuen und fürchten konnten. Sie konnte sich kein schöneres Gefühl vorstellen, als an einem heißen Blattgrüne-Tag die kühlen Wellen unter dem Pelz zu spüren. In der jetzigen Jahreszeit würde sie sich jedoch definitiv einen Schnupfen einfangen, und das wollte sie nun wirklich nicht. Auch wenn die Sonne schon unterging, sah es so aus, als wäre die Insel, auf der sich das FlussClan-Lager befand noch ziemlich lebhaft. Als die Kätzin sah, wie sich viele ihrer Clankameraden unterhielten, fragte sie sich, ob sie sich nicht lieber in ihr Nest kuscheln sollte, weil sie selbst gerade keinen Gesprächspartner hatte. Wenn sie jetzt schlief, hatte sie morgen schließlich mehr Kraft, ihren Kriegerpflichten nachzugehen. Natürlich fände sie es schön, auch ein nettes Gespräch mit irgendeiner katze zu haben, selbst wenn es nur ein kleiner Wortwechsel war. Außerdem war es ihr irgendwie unangenehm, als einzige ganz alleine im Lager herumzuhocken, es sah bestimmt so aus, als würde sie nur nutzlos faulenzen. Aber Eibenknospe konnte auch nicht einfach in das Gespräch der anderen Katzen hereinplatzen, nicht nur wäre das unfassbar unhöflich, sie würde sich das einfach niemals trauen. Jedoch konnte sie sich auch nicht vorstellen, dass irgendjemand sie einfach anssprechen würde... 'Vielleicht sollte ich mich wirklich in mein Nest begeben.', beschloss sie, begann vorher jedoch ihr Fell ein wenig zu reinigen. 'Mein Nest soll ja nicht noch schmutziger werden...' Also begann Eibenknospe, ihre Vorderpfoten zu lecken und die kleinen Steinchen zwischen ihren Ballen herauszurupfen. Jetzt, wo sie sich beschäftigte, würde sie wenigstens nicht mehr ganz so nutzlos wirken.
Erwähnt: die Katzen im Lager Angesprochen: // Zusammenfassung: Wünscht sich einen Gesprächspartner und fängt dann an, sich zu putzen, um nicht komplett butzlos zu wirken. Postpartner: @Moony code by Sproxes
~Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit und Reset ins Lager~
Die Blattleere hatte die Kontrolle über die Clans erlangt und war erbarmungslos dabei ihre Krallen in das Gebiet des FlussClans zu schlagen. Der Fluss war zugefroren, die Beute war knapp und die Katzen wurden immer dünner. Es war bisher die mildeste Blattleere die Leopardensprung in ihrer Zeit auf Erden miterlebt hatte, dennoch machte sie sich Sorgen ob das auch so bleiben würde oder ob sie noch etwas schlimmeres erwarten würde. Leopardensprung schüttelte den Kopf, erhob sich aus ihrer Beobachter Position unter einem naheliegenden Strauch, streckte ihre steifgewordenen Glieder, schüttelte sich den seichten Schnee aus dem Pelz und sah sich nach einem Jagdpartner um. Gerade als sie den Blick schweifen ließ, kamen Rußpelz und Mondblume von der Grenzpatrouille zurück. Wie fast jeder Katze im Clan, war auch ihr aufgefallen, dass Mondblume für den zweiten Anführer schwärmte. Doch ihr ehemaliger Mentor schien den Gefühlen der schönen Kätzin über blind zu sein. Leopardensprung seufzte und schüttelte den Kopf. Rußpelz war ein hervorragender Mentor und zweiter Anführer, aber mit zwischenkätzischen Gefühlen die über eine Freundschaft hinausgingen war er wirklich schlecht. Die junge Kriegerin hatte schon des Öfteren den Drang verspürt ihm mal den Kopf zu waschen, aber schlussendlich war es Mondblumes Entscheidung wann und wie sie ihm ihre Gefühle gestehen würde oder ob sie es überhaupt tun wollte. Sie wandte den Blick ab und sah sich weiter um, da viel ihr Eibenknospe ins Auge. Die Kriegerin wirkte als könnte sie etwas Gesellschaft vertragen, also trabte Leopardensprung auf sie zu und setzte sich neben Eibenknospe. "Hallo Eibenknospe. Ich hoffe ich störe dich nicht." miaute die rotbraune und lächelte die Kätzin freundlich an.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Rußpelz, Mondblume, Eibenknospe Angesprochen: Eibenknospe Ort: FC-Lager Zusammenfassung:Sitzt auf der Lagerlichtung.
Die Kriegerin schien in ihren eigenen Gedanken versunken zu sein und beinahe hätte Herzschlag gedacht, Flüsterwind, hätte sie gar nicht gehört. Doch dann begrüßte die Kätzin sie und fragte ob sie froh war, dass ihre Jungen ihre Schülerzeremonie hatten. Herzschlag setze sich zu der Kriegerin und sah der untergehenden Sonnen entgegen. "Ich denke eine Mutter ist immer froh, wenn sie ihre Jungen um sich hat, doch wenn sie flügge werden, dann wird es Zeit das sich ihrer Energie angenommen wird und sie auf ein Leben außerhalb der Kinderstube vorbereitet werden." miaute sie und sah lächelnd zu Flüsterwind. "Sie waren alle vier bereit ihre Schülerzeit zu beginnen und ich bin froh, dass jeder von ihnen einen tollen Mentor bekommen hat. Doch natürlich habe ich auch Angst, dass ihnen etwas geschieht, aber ich gehe auch davon aus, dass das nie aufhören wird. Immerhin habe ich sie unter meinem Herzen getragen und aufgezogen, da möchte man nur das beste für die Kleinen." Die Kriegerin seufzte und streckte sich, ehe sie sich erneut setzte und den Schweif um ihre Pfoten legte. "Und wie geht es dir?" fragte sie etwas unbeholfen, da sie nicht genau wusste über was sie sich mit Flüsterwind unterhalten konnte. Es war irgendwie ein komisches Gefühl mit jemandem aus dem eigenen Clan zu sprechen und nicht genau zu wissen was man sagen sollte. Als sie zu einem erneuten Versuch ansetzten wollte, kam Limettenhauch auf die beiden zu. "Ich habe nichts dagegen." bestätigte die Kätzin. Was sollte sie auch dagegen haben? Limettenhauch hatte ihr schon mit ihren Jungen geholfen, da war es das mindeste das sie sich zu ihnen setzten durfte.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt:Schilfpfote, Nebelpfote, Wasserpfote, Brombeerpfote, Flüsterwind, Limettenhauch Angesprochen: Flüsterwind, Limettenhauch Ort: Kinderstube Zusammenfassung: Vor der Kinderstube.
An der Seite des zweiten Anführers betrat sie schließlich das Lager. Gerne hätte die Kriegerin noch mehr Zeit mit Rußpelz verbracht, allerdings wurde es wahrscheinlich Zeit das er seinen Verpflichtungen als zweiter Anführer nachkam, wie er kurz darauf auch bestätigte. Sie lächelte ihn an und nickte. "Ja ich komme sehr gerne mit. Wenn du mich suchst, bin ich im Kriegerbau und ruhe mich aus." Mondblume sah dem Kater hinterher und seufzte, dann machte sie sich auf den Weg zum Kriegerbau. Sie nickte Eibenknospe und Leopardensprung zu, dann ging sie hinein und legte sich in ihr Nest. Mondblume ließ die Grenzpatrouille noch einmal reveu passieren und rollte sich fest zusammen. Ihr Herz pochte schnell während sie an die Intimen Momente zwischen ihr und Rußpelz zurückdachte und kam nicht drum herum wieder zu erröten. Mondblume hätte ihm heute einfach sagen sollen wie sie für Rußpelz empfand, aber irgendwie hatte es sich nicht richtig angefühlt oder besser gesagt war sie einfach zu feige. Mondblume seufzte und knurrte. Es war zum verrückt werden. Dieser Kater brachte sie noch um den Verstand.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Rußpelz, Leopardensprung, Eibenknospe Angesprochen: Rußpelz Ort: FC-Lager Zusammenfassung: Kehrt mit Rußpelz von der Grenzpatrouille zurück.
← FlussClan Territorium - Flussufer zum Baumgeviert
All meine kraft hatte ich gesammelt und eilte durch das Territorium, immer wieder versicherte ich mich, das Schilfpfote dicht hinter mir war. Schlitternd rutschte ich ins Lager und wäre fast auf die Seite gefallen, doch ich konnte mich noch rechtzeitig fangen. Mein Blick schweifte durchs Lager und blieb kurz an einer kleinen Ansammlung von Katzen hängen, was genau dort passiert war, konnte ich nicht erkennen, doch dies war auch gerade für mich auch Nebensache, immerhin musste ich mich nun darum kümmern, dass Hirschstern gerettet wurde.
Ich entdeckte Rußpelz auf der Lichtung und stolperte schnell zu diesem, ich schnaufte und fand nicht schnell genug die richtigen Worte. "Hirsch.. Hirsch.. Hir.." Ein Husten überkam mich und ich konnte nicht weitersprechen, ich hoffte das Schilfpfote erklären konnte was passiert war.
CF FlussClan Territorium | Flussufer zum Baumgeviert
Nein. Nein, nein, nein. Bitte. Oh SternenClan, bitte, bitte, bitte. Lass das Alles nur einen bösen Traum sein und ich verspreche, nie wieder auch nur etwas Dummes zu denken!! Tränen sammelten sich am Rande ihrer Augen, doch unachtsam flogen sie davon. Wie Schilfpfote es schaffte den Weg ins Lager erneut hinter sich zu legen, wusste sie nicht. Die Ballen unter ihren Pfoten mussten mittlerweile aufgesprungen sein, doch der kalte Schnee tötete jedes Gefühl in ihrem Körper ab. Ihr Fell klebte ihr an den Flanken als sie sich wie ein Vogel im Sturzflug übers FlussClan Territorium beförderte. Ob sie zuerst das Lager erreichen würde, ehe ihr Herz in tausend kleine Stücke zu bersten drohte? Ja. Denn endlich - endlich! - konnte sie den bekannten Eingang ihrer Heimat vor sich sehen. Ein Freudenschrei entkam ihr, rau und ehrlich. Es fiel ihr schwer die Tränen zurück zu halten doch mit einem letzten Akt der Kraft zehrte sie sich hinter ihren Bruder in das Lager rein.
Keuchend kam sie neben Brombeerpfote zum Stehen. Für einige Herzschläge lang waren alle Blicke auf sie gerichtet und ein angespannter Schauer hing über den Köpfen der Katzen. Die nassen Flanken ihres Bruders bebten als er zu Sprechen begann, doch ein starker Hustenanfall packte seinen Körper und zwang ihn in die Knie. Zitternd stand Schilfpfote neben ihm. Jetzt waren sie hier und sie konnte nach Hilfe für Hirschstern rufen - doch es schien, als blieben ihr die Worte im Hals stecken. All die Vorwürfe, all die Angst, all das Entsetzen das sie unterdrückt hatte um sicher ins Lager zurück zu laufen brach ein wie eine Welle über sie. Tränen schossen ihr endlich in die Augen und wie ein kleines Junge heulte sie schmerzerfüllt auf - Ein Schrei der durch das ganze Lager hallte.
“Rußpelz!! Oh bitte, wo ist Rußpelz! Hirschstern ist in den Fluss gefallen, als er uns helfen wollte!!” Dicke, heiße Tränen sammelten sich in ihrem Pelz und wimmernd brach sie unter der Erschöpfung zusammen. “Es tut mir so leid!! E-Es war meine Idee- ich!” Ein Heulen brachte ihren Körper zum Beben und angsterfüllt versteckte sie den Kopf zwischen den Pfoten, presste sich fest gegen ihren Bruder. “Ich weiß nicht wo genau er ist, aber folgt unserer Spur. B-Bitte, irgendjemand muss Hirschstern retten!” Ihre letzten Worte waren zu einem leisen Wimmern verklungen und schluchzend zog sie den Schweif um sich. Wie ein fest zusammen gezogener Fellball lag sie am Lagerboden, ihren nassen Bruder an der Flanke und Trauer in ihrem Herzen. “Herzschlag-“, jammerte sie und wollte sich nur in der Flanke ihrer Mutter vergraben. “Herzschlag!” ANGESPROCHEN: Brombeerpfote, Katzen auf der Lichtung, besonders Rußpelz ERWÄHNT: Brombeerpfote, Hirschstern, Rußpelz, Herzschlag ZUSAMMENFASSUNG: Ist endlich im Lager und bricht zusammen. Ruft nach Hilfe ehe sie in ein Schluchzen fällt.
Steckbrief ✧ 6 Monde ✧ Weiblich ✧ Schülerin ✧ Post #012
Alarmiert beobachtete Rußpelz, wie Brombeerpfote und Schilfpfote ins Lager gerannt kamen. Brombeerpfote war klitschnass und kam keuchend vor ihm zu stehen, versuchte ihm etwas zu sagen. Doch alles was der junge Schüler heraus bekam, war etwas was klang wie Hirsch. Danach wurde er von seinem Hustenanfall unterbrochen. War das der Grund warum Hirschstern nirgends im Lager aufzufinden war? Brombeerpfotes Schwester schafte es ihm heulend die Situation zu schildern. Hirschstern war in den Fluss gefallen? Was machte sein Anführer dort draußen, er war doch noch geschwächt. Er wollte die beiden Jungen vor ihm trösten, helfen. Hirschstern. Panik machte sich in der Brust des Stellvertreters breit, doch er schaffte es sie zu unterdrücken. Er musste jetzt einen kühlen Kopf bewahren. Um eine Patrouille zusammen zustellen, war keine Zeit. Allein war er schneller. Sein Blick kreiste wenige Sekunden im Lager bis er Herzschlag entdeckte, die vor der Kinderstube saß. “Herzschlag!”, miaute er. Er war beinahe erschrocken, wie kalt seine Stimme klang. “Kümmer dich um die beiden. Ich muss Hirschstern suchen.”. Dann stürmte der zweite Anführer aus dem Lager. Gern hätte er die beiden Schüler beruhigt und herausgefunden was genau alles passiert war. Aber dafür war keine Zeit. Herzschlag war sowieso besser als er darin, sich um ihre Kinder zu kümmern.
Beerenfeuer beobachtete mit einem sanften Grinsen im Gesicht, wie ihre beiden Kleinen zum ersten Mal Beute aßen. Ein seltsames, aber warmes, schönes Gefühl machte sich in ihr breit. Die erste Beute war der nächste Schritt ins älter werden, ein kleiner, aber dennoch bedeutender Meilenstein im Leben von Ampferjunges und Blütenjunges. Es war wohl selbstverständlich, dass die zwei etwas verwirrt und unbeholfen waren, sie kannten schließlich nur die warme, flüssige Milch ihrer Mutter und brauchten ein wenig Zeit, sich an feste Nahrung zu gewöhnen. Auf die Frage ihres Sohnes, der tapsig auf die Beute zeigte und fragte, was das sei, antwortete sie mit einem amüsierten Schnurren: "Das ist ein Frosch. Frösche können ziemlich hoch hüpfen, aber für die hervorragenden Krieger und Schüler des FlussClans ist das natürlich kein Hindernis! Sie können sie einfach schnappen!" Beerenfeuer war froh, dass ihre Jungen neugierig zu sein schienen und sie ihnen ein wenig mehr über das Clanleben beibringen konnte. Da die Jagd eigentlich eine ihrer Stärken war, vermisste sie diese natürlich und sehte sich ein wenig danach, mal wieder einen lebendigen Frosch zu sehen und zu schnappen, aber mit ihren Jungen hatte sie wohl erstmal genug Aufregung. Die Kleinen waren sowieso viel niedlicher als Beutetiere. "Soll ich euch ein wenig vom Lager zeigen?", fragte sie Ampferjunges und Blütenjunges und hoffte, die Jungen hätten noch Lust auf ein weiteres kleines Abenteuer. Als ein kalter Windstoß ihre Fell durchfuhr, legte Beerenfeuer schützend ihren Schweif um die Kleinen. Mit einem Blick in den Himmel erkannte sie, dass die Sonne sich langsam dem Horizont näherte und unterging. Ob die Jungen noch munter genug für eine kleine Expedition waren?
Erwähnt: Ampferjunges, Blütenjunges Angesprochen: Ampferjunges, Blütenjunges Zusammenfassung: Erklärt Ampferjunges, was ein Frosch ist und schlägt dann eine kleine Lager-Erkundung aus, wobei sie sich fragt, ob die Jungen um diese Tageszeit noch fit genug sind. Postpartner: @Sternenklang, @Sternenfluss code by Sproxes
Aus den Augenwinkeln bemerkte Herzschlag wie Brombeerpfote und Schilfpfote ins Lager kamen. Waren die beiden etwa alleine draußen gewesen? Die Kriegerin war drauf und dran, auf die beiden zu zulaufen und ihnen eine Standpauke zu halten, doch sie konnte sich gerade noch beherrschen. Vielleicht hatten sie einen Auftrag bekommen und Herzschlag musste loslassen, auch wenn es ihr schwerfiel, dafür waren nun die Mentoren verantwortlich. Als sie jedoch Brombeerpfotes Stimme hörte und der Schüler verzweifelt nach Luft rang, stellte sich ihr Nackenfell auf. Schilfpfote rief nach Rußpelz und erklärte ihm kurz was passiert war, dann rief die helle Schülerin nach Herzschlag und sofort sprang die Kriegerin auf ihre Pfoten und rannte zu den beiden hinüber. Brombeerpfote war total nass und Schilfpfote weinte. Herzschlag zog die Schüler an sich und begann die beiden behutsam zu lecken. "Alles ist gut. Ich bin hier." versuchte sie ihre Jungen zu beruhigen. Als Rußpelz sie mit dieser kühlen Stimme ansprach, warf Herzschlag ihm einen entgeisterten Blick zu. Der zweite Anführer war sonst nicht so unterkühlt. Doch was war mit Hirschstern? Sie hatte nur einige Wortfetzen mitbekommen. Rußpelz verschwand und ließ die drei dort zurück. Am liebsten hätte sie die Schüler direkt gefragt, aber ihre Jungen schienen so durcheinander zu sein, dass ihre Gesundheit nun Priorität hatte. "Kommt ihr müsst ins trockene, sonst werdet ihr noch krank." miaute sie und stupste Schilfpfote und Brombeerpfote an, damit sie ihr folgten. Herzschlag ging zum Lagerrand und setzte sich.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt:Schilfpfote, Brombeerpfote, Rußpelz, Hirschstern Angesprochen: Schilfpfote, Brombeerpfote Ort: Lagerlichtung Zusammenfassung: Auf der Lagerlichtung.
Schwer lastete das Gewicht seines Freundes auf den Schultern des Zweiten Anführers, als er sich dem FlussClanLager näherte. Er wollte nicht nach drinnen gehen. Er wollte nicht der Überbringer der Nachricht sein, dass der Clan seinen Anführer verloren hatte. Wenn er dort hinein ging, würden alles zur Realität werden. Dann würde ihm all die Verzweiflung seiner Clangefährten, ihre Trauer und ihre Angst ins Gesicht schlagen. Dann war er allein für alles Verantwortlich. Aber er wusste nicht, wie er das schaffen sollte. Reis dich zusammen Rußpelz! Du schaffst das! Er versuchte sich zusammen zureisen, als er das Lager betrat, konnte die Trauer in seinem Gesicht allerdings nicht verbergen. Vorsichtig legte er den Körper seines Freundes in die Lagermitte und trat ein paar Schritte zurück, um seinen Clangefährten Raum für ihre Trauer zu geben. Währenddessen versuchte der silberschwarze Kater sich zu sammeln. Es wurde eine Erklärung von ihm verlangt. Einige hatten sicherlich den Trubel um Schilfpfote und Brombeerpfote mitbekommen. Die beiden waren auch wichtig. Sie mussten wissen, dass Hirschsterns Tod nicht ihre Schuld war. Auch für den Clan war es wichtig das zu wissen. Er wollte nicht, dass die beiden Schwierigkeiten mit ihren Clangefährten bekamen. Die beiden waren kaum aus der Kinderstube und waren noch nicht in der Lage die Tragweite ihres Abenteuers abzuschätzen. Eine Bestrafung machte in seinen Augen ebenso wenig Sinn. Sie machten sich wahrscheinlich ohnehin genügend Vorwürfe. Er stellte sich aufrecht hin und sammelte seinen Mut zusammen, ehe er zu sprechen begann. “Ihr fragt euch sicher alle, was geschehen ist.”. Er machte eine kleine Pause, bis die meisten Katzen zu ihm sahen,“Heute hat Hirschstern sein letztes Leben gelassen, als er selbstlos einen unserer Schüler gerettet hat. Er ist in den Fluss eingebrochen und wurde von der Strömung unters Eis gezogen. Jede Hilfe war für ihn zu spät. Als ich ihn gefunden habe, war Hirschstern bereits nicht mehr am Leben.”. Ihm lief es eiskalt den Rücken hinunter, bei dem Gedanken, welche Quallen sein Freund durchleiden musste. Ertrinken war grausam. Er ersparte seinen Clan Gefährten die Details. Vorallem wegen den beiden Geschwistern. Niemand brauchte zu wissen, wie er dort unter dem Eis an diesem Ast hing. Es würde niemanden von ihnen helfen, seinen Tod zu verarbeiten. Er suchte den Blick von den beiden Schülern, als er weiter sprach, “Brombeerpfote und Schilfpfote trifft keine Schuld. Es war ein tragischer Unfall. Wir alle wissen, wie unberechenbar das Eis sein kann.”. Er schwieg einen Moment und sagte Abschließend: “Seid füreinander da und helft euch gegenseitig in dieser Zeit der Trauer. Heute Nacht werden wir die Totenwache für Hirschstern halten.”. Er hatte all seine Kraft in diese Worte gelegt und dennoch fühlte es sich wie leeres Gelaber an. Wie sollte er Hirschstern und seinem Clan jemals gerecht werden? Nach seiner Ansprache, zog er sich an den Rand des Lagers zurück. Er musste einen klaren Kopf bekommen. Irgendetwas in ihm sagte ihm, dass die Zeit drängte. Etwas rief ihm zu den Hochfelsen. War das der SternenClan? Hirschstern? Es war keine Stimme, sondern ein Gefühl. Etwas das ihm sagte, dass er nicht bis morgen warten durfte. Aber es gehörte sich nicht, eine Totenwache zu verlassen, bevor sie überhaupt begonnen hatte. Dennoch wurde er das Gefühl nicht los, dass ihn drängte seine Reise jetzt sofort anzutreten. Für eine Weile legte er sich neben Hirschstern und wusch ihm sein Fell und verabschiedete sich von ihm. Er würde heute Nacht nicht bei ihm bleiben können. Aber vielleicht würden sie sich heute Nacht am Mondstein wiedersehen. Langsam erhob er sich und lief hinüber zum Heilerbau, wo er Kauzflug bei seinen Patienten vorfand. Er behandelte gerade Taupfote. Sein Schüler. Bei all dem Trubel hatte er beinahe vergessen nach seinem Schüler zu sehen. “Hallo Kauzflug.”, miaute er und begrüßte wortlos alle anderen anwesenden Katzen und suchte kurz nach Taupfotes Blick. “Wie geht es Taupfote?”, miaute er. Die Sorge um seinen Schüler war echt, auch wenn er primär aus einem anderen Grund den Heilerbau betrat.Nachdem er eine Antwort erhalten hatte, ging er über zu seinem eigentlichen Thema, weswegen er den Heiler aufsuchte. “Kauzflug, ich werde zu den Hochfelsen aufbrechen. Irgendetwas sagt mir, dass es dringend ist und ich nicht warten darf.” Nachdem er mit seinem Heiler geredet hatte, verließ der zweite Anführer das Lager und machte sich auf seine Reise zu den Ahnen, hoffend, dass er damit die Richtige Entscheidung getroffen hatte.
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Tumult auf dem Lagerplatz hatte die weiße Kriegerin aus dem Kriegerbau gelockt. Wachsam war ihr Blick über die Katzen gehuscht, bis ihr Blick auf Brombeerpfote und Schilfpfote fiel. Die jüngsten Schüler des FlussClans waren zusammengebrochen vor Rußpelz. Der Kater unter ihnen war durchnässt, bis auf die Knochen, während die Schülerin relativ unversehrt aussah. Da hat sich wohl jemand aufs Eis geschlichen, dachte Apfelfleck ungerührt. Den Schülern ging es gut, da musste sie nicht allzu herzlich sein. Es wurde erst interessant, als die Kriegerin aufschnappte, was Schilfpfote da von sich gab. Dass Hirschstern in den Fluss gefallen war, während er ihnen geholfen hatte. Sie war wohl nicht die einzige Katze auf dem Lagerplatz, die die Ohren spitzte und genauer hinsah. Doch ihre Empfindungen waren mit großer Wahrscheinlichkeit widersprüchlicher, als die der meisten Katzen. Wenn Hirschstern starb, eröffneten sich neue Möglichkeiten für sie, Rußpelz konnte den Clan endlich vereinen! Und vielleicht würde sich ein Zweiter Anführer finden, der Apfelflecks Bedürfnisse erfüllte und den Clan auch nach Außen hin stärkte. Der den Ruf des FlussClans wieder verbesserte. Doch... es war Hirschstern. All seine Fehler, all seine Schwierigkeiten, alles, was sie an ihm nicht mochte, wurde doch davon ausgeglichen, dass er immer da gewesen war. Apfelfleck hatte ihr ganzes Leben in einem Clan verbracht, in dem er entweder Zweiter Anführer oder Anführer gewesen war. Und jetzt war er vielleicht weg. Selbst wenn sie nicht mit allem glücklich war, was er für den Clan entschieden hatte, so traf sie diese Situation doch mehr, als sie geglaubt hatte.
Wie viel Zeit verging, als der Clan in ein bedrücktes Schweigen verfiel, konnte Apfelfleck nicht mehr sagen. Die weiße Katze hatte sich am Rande des Lagers niedergelassen, den Schwanz über die Pfoten gelegt, und zum Himmel hinauf geblickt. Das Silbervlies war noch nicht am Himmel aufgetaucht, und doch hoffte die Kätzin insgeheim, dass sie dort zwei Sterne, die ihre Eltern sein könnten, finden würde. Die beiden waren seit langer Zeit fort, so wie ihr Mentor, Echoherz, auch, und doch konnte sie nicht anders, als sich für diese Momente nach ihnen zu sehnen. Wie viel Veränderung würde sie nun erleben müssen? Ob Kieselfrost und Schmetterlingsherz je zum Himmel blickten? Apfelfleck spürte, wie für den Hauch eines Momentes die Frage in ihr aufkeimte, ob sie es zur Zweiten Anführerin taugen würde. Der Gedanke war schnell verwischt, da sie noch nicht dazu bereit war, und Hirschstern vielleicht noch am Leben war, doch wer stellte sich in dieser Situation nicht die Frage? Zu jung, zu unerfahren. Apfelfleck hatte noch nicht einmal einen Schüler gehabt. Doch vielleicht würde sie bald die Möglichkeit dazu kriegen.
Das Schilf rauschte und Rußpelz betrat das Lager. Auf seinen Schultern lag der schlaffe, große, aber durchnässte Körper des Anführers. Mehr brauchte Apfelfleck nicht zu sehen, um zu wissen, dass er verstorben war. Sie wusste um die neun Leben der Anführer, doch hätte er noch eines gehabt, wäre er bereits lange wach gewesen. Zudem zeigte das Gesicht ihres Zweiten Anführers deutlich die Trauer, die Sorge und Verzweiflung. Den Schmerz. Hirschsterns Ära war vorbei. Starr beobachtete Apfelfleck, wie der Kater seinen Anführer niederließ und sich umschaute. Sie selbst rührte sich nicht, auch wenn es in ihren Pfoten brannte. Eine Clan-Katze verabschiedete sich von den Toten. Doch dieser Moment war anders, er war schwerwiegender, er brauchte Zeit. Gebannt starrte die weiße Kätzin deshalb zu ihrem Zweiten Anführer, der wohl auch noch verdaute, aber keine Zeit zum Nachdenken bekam. Dann begann er zu sprechen. Apfelfleck spürte, wie ihr Herz aufgeregt schneller schlug, und für einen Moment löste sich der Knoten aus Trauer, sodass sie ihr Gewicht verlagern und sich anders hinsetzen konnte. Eingebrochen, als er das Leben von Brombeerpfote gerettet hatte. Ihre Schnurrhaare zuckten ein wenig, doch sie unterließ es, auch nur ein Geräusch von sich zu geben. Das Eis war nicht unberechenbar, das wussten sie alle. Kieselfrost würde es ihnen am besten erklären können. Doch das half jetzt nicht. Würde auch später nicht helfen. Man konnte seine Schüler nur besser auf das Eis vorbereiten.
Apfelfleck beobachtete die Totenwache. Erst als Rußpelz das Lager verließ - sie vermutete, dass er zu den Hochfelsen aufbrach -, erhob sich die weiße Katze und trat zu ihrem verstorbenen Anführer. Geduldig wartete sie darauf, dass sie an der Reihe war, dann beugte sie sich herab und legte ihre Nase auf seine Stirn. Auf Wiedersehen, Hirschstern. Mögest du immer Beute im SternenClan finden. Kurz atmete sie den vertrauten Geruch des Katers ein - ein letztes Mal, wie sie glaubte -, dann machte sie Platz und trat wieder an den Lagerrand und beobachtete die Totenwache. Heute Nacht würde sie nicht schlafen gehen. Heute Nacht trauerte der Clan.
Post 008
Zusammenfassung: Kriegt die Situation um Brombeerpfote und Schilfpfote mit. Denkt an die anstehende Veränderung und ihre Eltern. Wohnt dann Rußpelz' Ansprache und der Totenwache bei. Zieht sich an den Lagerrand zurück, nachdem sie sich von Hirschstern verabschiedet hat, und hält die Totenwache ab.
Mit zitterndem Körper stand ich vor dem zweiten Anführer und fühlte mich gleich wie ein Junges das noch in die Kinderstube gehörte, meine Stimme hatte versagt und ich war dankbar, dass meine Schwester das sprechen für mich übernommen hatte, sie war genauso erschüttert wie ich es war und als sie den Namen unserer Mutter rief schaute ich mit entsetztem Blick zu dieser auf. Rußkralles kühle Stimme machte mich steif, ich traute mich nicht, auch nur einen Schritt zu machen, doch er befahl Herzschlag, sich um uns zu kümmern. Sofort war die Kätzin an unserer Seite und leckte unsere Pelze, ich drückte mich dicht an ihren Pelz und fing an zu wimmern, ich wusste es war ein Fehler gewesen den wir begangen haben, doch waren wir neugierig gewesen und hatten es in diesem Moment nicht besser gewusst.
Mein Fell wurde merklich trockener und die Zungenschläge von Herzschlag beruhigten mich mehr und mehr, ich hoffte Rußpelz würde Hirschstern lebend finden, doch als der Farn am Lagereingang raschelte schaute ich auf, die Abwesenheit des zweiten Anführers hatte an meinen Innereien genagt und nun war es gewissheit, Hirschstern war tot und trotzdem das Rußpelz betonte, dass weder Schilfpfote noch ich daran Schuld tragen würden, schämte ich mich den ich wusste dass wir die Schuld an diesem Unfall hatten und es wird sicherlich nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Wir waren dafür verantwortlich, dass Hirschstern tot war und das nur weil ich gejammert hatte, weil ich noch kein Training hatte. Meine Augen suchten den Blickkontakt zu Schilfpfote, wir würden uns nun sicherlich mehr denn je brauchen.