Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Während der jüngere Krieger schwieg und sich noch in Gedanken beziehungsweise noch in tiefer Trauer zu befinden schien, antwortete mein Großvater auf meine Aussage, dass es Zeit wäre und dass sie nicht dem Clan vorenthalten bleiben sollte. Ich nickte und sah anschließend zu Häherfrost, der nun etwas gefasster wirkte und zudem so aussah als würde er die Meinung des Ältesten teilen. Deswegen stand ich auf und wollte die Verstorbene auf meine Schultern und Rücken heben, damit die beiden anderen neben ihr laufen konnten, während ich sie zur Lagermitte brachte. Jedoch hatte mein Großvater die Antwort des Jüngsten unter uns dreien nicht abgewartet, sondern war nach seinen Worten sofort aufgestanden und war zu seiner toten Freundin gelaufen, die er im Moment als ich aufstand, auf seinen Rücken hievte. Mein erster Gedanke war, ihm vorzuschlagen, dass doch ich sie hinaus bringen könnte, aber dann dachte ich mir, dass er es als letzte Geste für seine verstorbene Baugefährtin und Freundin tun wollte. Darum machte ich auch mein bereits geöffnete Maul wieder zu und schloss gleich darauf zu meinem Großvater auf, um anschließend neben ihm zu gehen, damit ich ihn im Falle eines Zusammenbruchs oder Sturzes auffangen und stützen konnte. So kamen wir schlussendlich bei der Lagermitte an, wo ich dem Ältesten dabei half, die Tote ordentlich hinzulegen, damit auch die anderen sich von ihr verabschieden konnten. Anschließend kauerte ich mich für einen Moment hin um meine Nase kurz in ihrem Fell zu versenken und mich von ihr zu verabschieden, ehe ich wieder aufstand und mich etwas zurückzog, damit auch meine Clan-Kameraden die Gelegenheit dazu hatten. Jedoch behielt ich meinen Großvater und den jüngeren Krieger im Auge, um für sie dazu sein, sollten sie es brauchen.
Erwähnt: Blaubeerbauch, Fliederherz (†) & Häherfrost & ind. alle FC-Mitglieder Angesprochen: xxx Ort: im Ältestenbau -> in der Lagermitte bei Blaubeerbauch, Fliederherz (†) & Häherfrost
Während der Versammlung bemerkte ich am Rande, wie ein weiterer Körper zur Mitte und damit zu den anderen Toten gebracht wurde. Einer Träger dabei war der Kater, dem ich bei dem Kampf gegen den BlutClan geholfen hatte und dessen Namen ich während dieser Versammlung erfuhr. Ich war etwas besorgt, immerhin hatte es am Breiten Strom so ausgesehen als wäre der Kater schwer verletzt worden und nun half er nicht nur dabei einen gestorbenen Kameraden auf die Lichtung zu tragen, damit jeder Abschied von ihm nehmen konnte, sondern war auch Teil derer, die zur Großen Versammlung mitkommen sollten. Jedoch war ich kein Mitglied des Clans, weswegen ich auch nicht einfach diesbezüglich hätte nachfragen können und hoffte darum nur, dass die Verletzungen nicht so schwer waren, wie es nach dem Kampf ausgesehen hatte und der Heiler seine Erlaubnis dazu gegeben hatte. Nachdem schließlich die Abordnung aufgebrochen war, sah ich mich ihm Lager um, während ich die Eindrücke auf mich wirken ließ. Einige Zeit saß ich so da und dachte über die Große Versammlung nach, die nun angefangen haben dürfte, als ich Schritte wahrnahm, die auf mich zu kamen. Als ich mich zu der Quelle umsah, entdeckte ich eine Kätzin, die direkt auf mich zu steuerte mit eindeutig abneigendem Gesichtsausdruck. Darüber war ich nun doch kurz etwas verwirrt, immerhin hatte bisher noch keiner sich wegen meiner Anwesenheit beschwert, ehe mein Blick zu einem leicht fragendem wurde, da es mich interessierte zu wissen, warum erst jetzt, nach der Clan-Versammlung und der langen Zeit, in der ich bereits hier saß oder sogar lag, sich jemand an meiner Anwesenheit störte. Jedoch bekam ich nicht sogleich eine Antwort darauf, sondern musste mir die Fragen anhören, was ich vorhätte und ob ich den Clan übernehmen wollte und dass in einem barschen Ton, während die Kriegerin sogar noch ihre Ohren anlegte und sich vor mir aufbaute. Mit einer ruhigen und ehrlichen Stimme antwortete ich ihr gleich danach, wobei ich mit der zweiten Frage anfing, ,,ich habe nicht vor den Clan zu übernehmen, denn wenn es so wäre, wäre ich wohl kaum alleine hier. Und was ich vorhabe? Ich habe nur die Einladung eures neuen Anführers und dessen jetzigen Stellvertreters angenommen, meine Verletzungen von eurem Heiler versorgen zu lassen. Da sie noch nicht behandelt werden konnten sowie dass ich die Anwesenheit von Katzen, die an das selbe glauben und sich nach denselben Regeln richten wie ich, genieße, habe ich Hirschstern um die Erlaubnis gebeten, ein paar Sonnenaufgänge bei euch bleiben zu dürfen, was er mir gestattete. Jedoch habe ich nicht vor, nur im Lager zu sitzen, sondern hatte ich ihm auch im Gegenzug angeboten, euch bei der Jagd zu unterstützen. Aber jetzt würde mich etwas interessieren. Ich sitze hier schon eine Weile, habe mich zwischenzeitlich sogar zum Dösen hingelegt, während ich zum einen auf euren Anführer und dessen Antwort gewartet hatte und zum anderen darauf von eurem Heiler behandelt zu werden. Warum fragst du erst jetzt, was ich hier will? Ich hatte so etwas angenommen als ich hierherkam und nicht erst fast zwei Sonnenaufgänge später. Und vor allem nicht erst, nachdem Hischstern meine Anwesenheit erklärt hatte", sagte ich ehrlich und auch etwas fragend, während ich zu der Kätzin mit ehrlichem Blick sah.
Erwähnt: Ginsterschatten, Kauzflug, die Verstorbenen, Herzschlag, Hirschstern, Rußpelz & ind. alle anderen FC-Mitglieder Angesprochen: Herzschlag Ort: sitzend neben dem Eingang des Lagers
Der Kater war schon seit langer Zeit nicht mehr auf einer Großen Versammlung gewesen und hatte den Katzen nur enttäuscht hinterher gesehen, als sie aufgebrochen waren. Nun ja, so ist es eben, dann werde ich eben etwas anderes tun. Ein wenig verloren saß der Kater in der Nähe des Frischbeutehaufens und beobachtete still das Silbervlies. Der helle Vollmond schien auf ihn herab und der große Kater zählte wie in einer Trance die Sterne. Sie leuchteten so hell. Welche davon sind wohl meine Familie?, fragte sich der Kater traurig. Wenn er mit Patrouillen oder sonstiger Arbeit beschäftigt war, konnte der Kater manchmal beinahe vergessen, dass er seine Geschwister und Eltern verloren hatte, doch in der Nacht kamen alle Erinnerungen wieder zurück. In diesen Zeiten war er froh, Wildpfote zu haben, denn auch wenn sie aus einem späteren Wurf war, war sie dennoch seine nächste Verwandte. Auch Asterlied bedeutete dem jungen Krieger viel, er würde bald mal wieder Zeit mit den beiden verbringen müssen.
Erwähnt: seiner verstorbene Familie, Wildpfote, Asterlied Standort: Fluss Clan Lager, in der Nähe des Frischbeutehaufens Sonstiges: Wird etwas sentimental als er an seine verstorbene Familie denkt.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Monsterkeks Legende
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Nesselpfote, 2. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
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Die Kätzin lauschte den Worten des Fremden, mit angelegten Ohren und zuckte nervös mit ihrem Schweif. Er machte keinerlei Anstalten sie zurecht zu weisen, sondern blieb ruhig und erklärte ihr wie es dazu kam, dass er noch immer hier war. Pumafang schien ehrlich zu sein, aber wie konnte sie sich da sicher sein. Niemand aus dem Clan hatte je bemerkt, was Herzschlags Vater ihr und ihrer Schwester angetan hatte und glauben würde ihr, dass auch niemand, dafür hatte er einen zu guten Ruf. Blauherz war ein Meister darin sich zu verstellen. War der Kater vor ihr auch so jemand? Als er sie fragte, weshalb sie nun auf ihn zugekommen war und nicht schon früher, fauchte sie. Ein verzweifelter Versuch ihn abzulenken. Sie konnte ihm ja schlecht erzählen, dass sie erst den Mut aufbringen musste auf ihn zu zugehen ohne in Panik zu verfallen. Das würde sie nur schwach wirken lassen und das vor jemandem den sie gar nicht kannte. Nein, das würde sie nie zulassen. "Meine Gründe gehen dich gar nichts an." bekräftigte sie ihren Versuch noch einmal mit Worten und setzte sich anschließend. Ihr gesträubtes Nackenfell legte sich und sie ringelte ihren Schweif um die zierlichen Pfoten. Wachsam beobachtete sie ihn. Jederzeit bereit sich zu verteidigen, sollte das nötig werden. "Wieso hast du Ginsterschatten geholfen?" Sie wäre nicht so Mäusehirnig gewesen, ihr Leben für jemanden zugeben, denn sie kaum kannte und schon gar nicht, wenn es sich um einen Kater handelte. Bei einer Kätzin hätte sie es sich wohl überlegt. War Pumafang lebensmüde? Oder war er ein Spion für den BlutClan? Die Gedanken von Herzschlag überschlugen sich und sie merkte wie Panik in ihr aufstieg, also schüttelte sie den Kopf und atmete tief durch. `Ich bin eine Kriegerin und niemand vermag es mich zu verletzten.` Das war ihr Mantra für solche Situationen. "Und warum willst du bei uns bleiben und uns unterstützen?" Sie hatte sich wieder etwas beruhigt und ihre Tonlage hatte sich in einen normalen Ton verwandelt. Wenn die anderen Kätzinnen des Clans sich nicht an seiner Anwesenheit störten, dann konnte Herzschlag ihnen vertrauen. Sie wollte dennoch mehr über Pumafang erfahren. So ganz verstand sie ihn nicht und irgendwie faszinierte sie das.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Blauherz, Ginsterschatten, Pumafang Angesprochen: Pumafang Ort: Bei Pumafang am Lagereingang. Zusammenfassung:Spricht Pumafang barsch an, hört seine Erklärung und fragte ihn erneut Sachen.
Nachdem ich sie gefragt hatte, warum sich jemand erst jetzt, nach der Erklärung des Anführers für meine Anwesenheit, von dieser gestört fühlt, erhielt ich im ersten Moment nur ein Fauchen der Kätzin als Antwort. Erst nach einem Moment sagte die Kriegerin, dass mich ihre Gründe nichts angingen, bevor sie sich schließlich setzte. Da ich kein Mitglied ihres Clans war, nahm ich ihre Abneigung einfach so hin, obwohl es mich ehrlich gesagt schon wunderte, warum sie sich den angegriffen gefühlt hatte von meiner Frage, immerhin war sie allgemein gemeint gewesen und nicht sie im speziellen. Nachdem sie schließlich auch wieder ihr Nackenfell angelegt und ihren Schweif um die Vorderpfoten gelegt hatte, fragte sie mich, warum ich Ginsterschatten geholfen hätte. Ich gab ehrlich zu, dass ich ein wenig verwirrt über das Verhalten der Kätzin war, vor allem als sie zum Schluss von mir in normalen Ton wissen wollte, warum ich bei ihnen bleiben und sie unterstützen wollte. Es war eigenartig, dass die Kriegerin zuerst mich anfuhr als wäre ich ihr schlimmster Feind, nur um einige Momente später mit mir zu reden als würde sie mich flüchtig kennen. Darum brauchte ich auch einen Augenblick, ehe ich weiterhin mit einer ehrlichen Stimme ihr fragend antwortete, ,,warum hätte ich ihm nicht helfen sollen? Nur weil er ein Clan-Kater und ich zurzeit ein Streuner bin, wobei ich mich eher als Einzelläufer sehe? Der BlutClan ist nicht nur ein Feind des FlussClans, sondern auch der der anderen WaldClans sowie von etlichen Einzelläufern und einigen Streunern in der Gegend, was ich so die letzten Monde mitbekommen habe", dachte ich laut, ehe ich mich wieder auf die Fragen der Kätzin vor mir konzentrierte und ehrlich weitersprach, ,,deine beiden Fragen hängen zusammen, sodass ich dir nur eine Antwort darauf zu gegeben brauche, jedoch muss ich dazu auch etwas ausholen. Ich bin eine gebürtige WolkenClan-Katze, jedoch habe ich mich nie, mit den uns typischen Merkmalen, verbunden gefühlt. Es kam mir vor als würde ich nicht in meinen GeburtsClan gehören und weil ich mich immer unwohl gefühlt hatte, hatte ich vor ein paar Monden entschieden, meinen Clan zu verlassen, um vielleicht dort draußen dann endlich den Ort zu finden, an den ich gehörte. Jedoch kam ich diese Monde nicht umhin, die Gesellschaft der anderen zu vermissen, weswegen ich auch eigentlich eine Patrouille des WolkenClans hatte abpassen wollen, um mit ihnen zu reden. Aber dazu kam es nicht, weil ich an der gemeinsamen Grenze Kampfgeräusche gehört hatte und hatte nachsehen wollen, wer da miteinander kämpfte. Nachdem ich die Situation einigermaßen erfasst hatte, entschloss ich mich dazu, euch zu helfen, weil der BlutClan nun mal unser aller Feind ist. Warum ich nun hier bin, haben Hirschstern sowie ich bereits erklärt. Auch warum ich noch eine Weile hierbleiben möchte ist einfach, ich vermisse das Clan-Leben um mich herum und da ich nicht einfach faul im Lager liegen und mich von euer Frischbeute ernähren will, ohne etwas dazu beizutragen, habe ich angeboten euch bei jagten zu unterstützen. Ich würde ja auch mit euch die Grenzen ablaufen, jedoch habe ich die Befürchtung, dass dies zu Problemen führen könnte. Immerhin haftet an mir der Geruch eines Streuners", meinte ich schmunzelnd, ehe ich ruhig und freundlich nachfragte, ,,du hast einen Vorteil, du kennst meinen Namen, aber ich nicht deinen. Würdest du ihn mir bitte verraten?" Dabei sah ich sie mit einem ehrlichen und freundlichen Blick an, während ich hoffte, dass sie ihn mir verraten würde. Immerhin ist es leichter mit jemanden zu reden, wenn man dessen Namen kannte.
Erwähnt: Herzschlag, Ginsterschatten, Hirschfänger & ind. BC, WoC & alle FC-Mitglieder Angesprochen: Herzschlag Ort: sitzend neben dem Eingang des Lagers mit Herzschlag
Die junge Kriegerin kam nicht umhin, den Kater vor ihr mit schiefgelegtem Kopf zu betrachten. Vielleicht würde ihr ein anderer Blickwinkel, dabei helfen seine Fassade zu durchschauen. Doch jede Faser an ihm, rief ihr zu: Pumafang ist ein ehrlicher und aufrichtiger Kater. Herzschlag sträubte sich noch vor dieser Erkenntnis, obwohl ihr Körper signalisierte, dass sie keine Angst zuhaben brauchte und das seine Absichten ehrenhaft waren. Es kann nicht sein, dass ein Kater ehrenhaft ist, dass ist genetisch unmöglich. Oder lag sie falsch? Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie lediglich Kontakt mit den Katern, aus ihrer Familie gehabt und die waren alles andere als ehrenhaft. Die einzige Ausnahme, bestand für sie in Kauzflug, den sie schon als Junges ins Herz geschlossen hatte. Alle anderen Kater vermied sie so gut es eben ging, seit ihre Familie verschwunden war. Sie wollte keine Sklavin sein und so vermied sie jeglichen Kontakt zu dem anderen Geschlecht. Wieso sie ausgerechnet Pumafang ansprach, wusste sie selber nicht. In letzter Zeit drehte sie völlig durch, tat Sachen die sie sonst niemals tun würde. Sie weinte unkontrolliert und schwankte zwischen depressiv und aggressiv. Es war nur noch anstrengend. Am Anfang erklärte sie es sich mit der Tatsache, dass ihre Familie auf mysteriöse Weise verschwunden war und ihr Gefährte, sowie ihre Schwester tot aufgefunden wurden. Doch als es nicht aufhörte, hatte sie tief in sich hineingehört und sie konnte nicht behaupten, dass sie sonderlich traurig über die Geschehnisse war. Vielleicht sollte sie später Kauzflug um Rat fragen. Dieser Kater wusste immer einen Rat. Sie sah ein, dass Pumafang den BlutClan eher aus eigenen Motiven bekämpft und der FlussClan eher einen Anlass dafür geboten hatte. Das machte ihn wieder glaubwürdiger, als ihn als Heiligen zu betrachten, der selbstlos sein Leben für Fremde geben würde, dass machte einfach keinen Sinn. Interessiert stellte sie die Ohren auf, als die Sprache auf seinen GeburtsClan kam und er ihr seine Geschichte kurz darlegte. "Kann man den seinen Clan einfach so verlassen oder besser gesagt ihn wechseln?" über die Möglichkeit hatte sie noch nie nachgedacht. Ihre Familie war ja auch einfach verschwunden, nur versuchte diese nicht in einem anderen Clan aufgenommen zu werden, auch wenn es nur für kurze Zeit sein sollte. Pumafang war ein mutiger Kater. Ein Funken der Bewunderung spiegelte sich in ihren Augen wieder, der kurz darauf wieder erlosch, so als wäre er nie da gewesen. Herzschlag hätte nicht diese Stärke, ihren Clan zu verlassen, egal wie unwohl sie sich unter den Katern fühlte. Sie war fest davon überzeugt, dass sie außerhalb als Einzelläuferin nicht lange überleben würde. Vielleicht eines Tages, aber noch war sie nicht soweit, hatte sie doch gerade erst angefangen ihr Selbstbewusstsein und ihren Mut zu entdecken. "Kannst du den fischen?" fragte sie nun deutlich interessierter. Eine WolkenClan Katze die fischen kann, wäre mal was ganz neues. Herzschlag musste sich ein schmunzeln verkneifen und räusperte sich. Er fragte nach ihrem Namen und für einen kurzen Moment zögerte sie. Nur was könnte er schon mit ihrem Namen schlimmes anstellen. "Mein Name ist Herzschlag." antwortete die Kriegerin schließlich.
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Erwähnt: Ihre Familie, FC-Kater, Pumafang, Kauzflug Angesprochen: Pumafang Ort: FC-Lagereingang, bei Pumafang. Zusammenfassung:Spricht normal mit Pumafang, denkt an ihre Familie, findet die Tatsache einer WolkenClan Katze die fischen kann, interessant, will später zu Kauzflug.
Während ich ihre Fragen beantwortete, legte sie kurz ihren Kopf schief und schien mich zu betrachten. Ich ging darauf nicht ein, sondern antwortete ich in Ruhe und mit ehrlicher Stimme. Immer wenn ich für einen Moment bei meiner Antwort pausierte, stellte mir die Kätzin eine Frage. Die erste war, ob man einen Clan so einfach verlassen oder besser gesagt ihn wechseln konnte. Bei der zweiten wollte sie von mir wissen, ob ich denn fischen könne. Die Kriegerin wirkte schon bei der ersten Frage interessiert, aber noch mehr bei der zweiten, was ich ihr auch nicht verübeln konnte. Ich wäre ebenso neugierig auf die Antwort von solchen Fragen, wenn ich jemanden aus einem anderen Clan oder einen, der einen anderen Lebensstil, als meinen, verfolgen würde, begegnen würde. Auf meine Frage nach ihrem Namen, zögerte sie kurz, ehe sie antwortete, dass ihr Name Herzschlag sei. Es war zwar ein etwas ungewöhnlicher Name, aber dennoch hübsch, weswegen ich auch dazu nicht weiter sagte oder fragte. Stattdessen fing ihr an auf ihre zwei Fragen zu antworten, indem ich mit ehrlicher Stimme miaute, ,,was das Wechseln des Clans betrifft, kann ich nichts sagen, da ich es weder gemacht noch von jemand anderen davon gehört hatte. Seinen Clan zu verlassen, ist an sich nicht schwer, aber man sollte davor gründlich überlegen, ob man es tun will. Denn einmal den Clan verlassen, wird es schwer werden wieder aufgenommen zu werden, da danach das Vertrauen der anderen zu einem kaum wieder so wird wie vorher. Immerhin werden sie immer im Kopf haben, dass man schon einmal den Clan verlassen hat und es deswegen auch nochmal tun könnte. In meinem Fall habe ich mit unserem Anführer Brombeerstern geredet und ihm meinen Grund für mein Vorhaben den Clan zu verlassen, so gut es mir gelang, erklärt. Er schien es auch verstanden zu haben und hat mich gehen lassen, aber vorher hat er mir noch mit auf den Weg gegeben, dass ich anschließend vielleicht nie mehr in den Clan zurückkehren kann. Es war schmerzhaft für mich den WolkenClan zu verlassen und wenn ich noch eine Familie gehabt hätte, hätte ich es mir vielleicht auch nochmal überlegt. So aber war meine Sehnsucht den Ort zu finden, an dem ich wirklich glücklich werden kann, größer. Zu deiner anderen Frage. Leider kann ich es nicht, da es keine WolkenClan-typische Fähigkeit ist. Auch bin ich, seit ich meinen Clan verlassen hatte, unglücklicherweise keinem begegnet, der es mir hätte zeigen können. Aber interessieren würde es mich schon sehr, ebenso das richtige Schwimmen. Ich habe schon als ich noch im Clan gelebt hatte, versucht schwimmen mir selber beizubringen. Jedoch mehr, als mich eine kurze Strecke übers Wasser halten zu können, habe ich nie geschafft. Vielleicht kann es mir jemand beibringen oder zumindest zeigen, während ich bei euch bin. Dann könnte ich euch eventuell nicht nur bei der Landbeute helfen", sagte ich leicht aufgeregt und mit einem sacht fragendem Ton, während ich mich in Gedanken bereits durch den Fluss schwimmen sah oder beim Fische fangen. Aber ich hielt mich nur kurz damit auf, bevor ich wieder zu der Kriegerin sah mit der Hoffnung, dass sie oder jemand anderer vielleicht mir etwas von diesen Fertigkeiten zeigte.
Erwähnt: Herzschlag, Brombeerstern & ind. fast alle FC-Mitglieder Angesprochen: Herzschlag Ort: sitzend neben dem Eingang des Lagers mit Herzschlag
Den Kopf auf die Pfoten gelegt verbrachte Malvenpfote den Tag damit, den Wolken beim Vorbeiziehen zuzusehen und zu schlafen. Aus irgendeinem Grund war sie außerordentlich erschöpft, vielleicht waren es die Nachwirkungen der Blattleere und aller kürzlichen Ereignisse, die ihr noch immer in den Knochen hingen. Mit einem leichten Gähnen setzte sie sich auf, doch ihr Gesichtsausdruck wurde sofort ernster, als ihre Augen auf Igelnase fielen. Das Lager schien in Aufruhe zu geraten und dem Gesicht ihrer Mentorin zu urteilen war irgendetwas passiert; doch was es war kam ihr nicht sofort zu Augen. Alarmiert stemmte sie sich auf alle vier Pfoten, während ihr Herz begann immer schneller zu schlagen. Die vorher unterschwellige Anspannung im Lager wurde stärker und beinahe greifbar in der Luft, die Herzschläge bis Igelnase bei ihr ankam kamen ihr vor wie mehrere Mondwechsel. Mit großen Augen sah sie zu der Älteren auf. "Was ist passiert?", entkam es ihr mit wackliger Stimme und ihr entglitten regelrecht die Gesichtszüge, als die Worte langsam einsickerten. "... was... ?" Elsterherz? Sie versuchte sich daran zu erinnern, wann sie den Krieger zuletzt gesehen hatte. "Aber... er war doch..." In Ordnung gewesen? Nicht wahr? Verletzt, vielleicht, doch so stark, dass er daran starb?
Ohne das sie etwas dagegen tun konnte, begann sie zu zittern und drückte sich eng an Igelnase, als diese ihr die Nähe anbot, die sie in diesem Moment gut gebrauchen konnte. Ratlos blickte sie mit stumpfem Blick hinüber zum Heilerbau, aus dem die Kriegerin gekommen war und stellte sich Elsterherz vor, leblos. Das mentale Bild ließ sie die Augen zusammen kneifen und schaudern. "Er wäre eines Tages so ein guter Mentor geworden", murmelte Malvenpfote leise, ein Gedanke, der ihr ein kleines Lächeln auf die Lippen brachte, auch wenn es sich falsch anfühlte. "Ich..." Ein Schluchzen unterbrach ihren Satz, bevor sie die Worte zusammensetzen konnte, wie sie es geplant hatte. "Ich war ihn nicht einmal im Heilerbau besuchen... Ich dachte es wäre nicht so schlimm..."
„And I couldn't stand the person inside me, I turned all the mirrors around."
Tldr: Bemerkt die negative Stimmung im Lager, weiß aber nicht woher sie kommt. Bemerkt wie Igelnase aus dem Heilerbau kommt und ist sofort alarmiert, ist geschockt über Elsterherz Tod und fühlt sich schlecht, weil sie dachte es wäre nicht so schlimm.
Sie dachte eine Weile über seine Worte nach. Ja es mochte für andere Katzen wie ein Verrat aussehen, wenn man den Clan verließ der einem Monde lang als Zuhause diente, der einen ernährt und beschützt hat. Doch die Sehnsucht glücklich zu sein, dafür zu verleugnen wäre ebenso falsch gewesen und hätte ihn vermutlich auf lange Sicht krank gemacht. Herzschlag hatte auch keine passende Lösung für eine solche Situation, aber sie wusste das es richtig war seinem Herzen zu folgen. Sie hätte damals ebenso ihrem Herzen und nicht ihrem Verstand folgen sollen. Sie hätte Dunkelmond verlassen sollen, aber die Angst und die Scham, vor ihren Eltern, war zu groß gewesen. Die junge Kriegerin lächelte einen Moment, denn nun war sie frei von allen die ihr damals schadeten. Wahrscheinlich wäre sie sonst eher das Gegenteil von Pumafang gewesen, denn sie hätte den Clan gerade wegen ihrer Familie verlassen. Was ziemlich bitter war, wenn man darüber nachdachte, denn die Familie sollte ja eigentlich eine sichere Festung sein, mit Liebe und Geborgenheit. Er redete weiter und sie konzentrierte sich wieder auf seine Worte. Pumafang konnte, also weder schwimmen noch fischen, was keine wirkliche Überraschung war. Doch sein fragender Ton behagte ihr gar nicht. Wollte er etwa das sie ihn unterrichtete? Herzschlag sollte ihm was beibringen? "Ich bin nicht sicher, ob ich die richtige dafür wäre dir etwas beizubringen. Ich hatte bisher nur eine Schülerin und die starb kurz nach ihrer Ernennung. Also..." Sie hatte einfach drauf los geplappert und gar nicht drüber nachgedacht mit wem sie da redete. Erschrocken über die Leichtigkeit ihres Gesprächs knete sie nervös den Boden unter ihren Pfoten. War es überhaupt erlaubt einer Clanfremden Katze die Fertigkeiten ihrs Clans beizubringen? "Vielleicht sollte das lieber jemand übernehmen, der mehr Erfahrung aufweisen kann, als ich." Sie war eine gute Schwimmerin und fischen lag ihr quasi im Blut, aber jemandem beizubringen wie es funktionierte, war nochmal eine andere Sache. "Und eventuell, solltest du dies bezüglich Hirschstern um Erlaubnis bitten, denn ich bin mir nicht sicher, ob das gewollt ist." Herzschlag mochte Hirschstern vielleicht nicht, aber immerhin war er der Anführer und sein Wort war Gesetz, selbst sie respektierte das und würde niemals über seinen Kopf irgendwas entscheiden.
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Erwähnt: Pumafang, Hirschstern, Dunkelmond, Amselpfote und ihre Familie. Angesprochen: Pumafang Ort: FC-Lagereingang, bei Pumafang. Zusammenfassung: Unterhält sich weiter mit Pumafang und bemerkt wie leicht ihr ein Gespräch mit ihm fällt, was ihr sorgen macht. Sie weist daraufhin, dass er sich das schwimmen und fischen lieber von jemandem erfahreneren zeigen lassen soll und das Hirschstern, dem erst zustimmen sollte.
Igelnase sagte eine Weile nichts, und hielt sich an Malvenpfote fest, während diese ebenfalls schluchzte. Das war er bereits für dich, antwortete sie der Schülerin in Gedanken. Erst als sie auf einmal Splittermonds Geruch wahrnahm und dann seine Schnauze in ihrem Fell fühlte. Erschrocken atmete sie ein, da sie ihn nicht erwartet hatte, doch schon kurz darauf entspannte sich ihr Körper und sie lehnte sich stärke suchend an den Kater. “Es… ging zu schnell”, miaute sie leise zu Malvenpfote. “Ich dachte, es wäre noch Zeit. Dass… er wieder gesund wird. Doch die Verletzungen müssen zu schwer gewesen sein.” Die Kriegerin dachte an den Moment, als Elsterherz ins Lager gestolpert kam. Sie hatte nicht gewusst, was sie tun sollte. Hätte sie schneller reagiert, wäre dann alles anders gekommen? Nein! So durfte sie nicht denken. Sie durfte sich jetzt nicht in ein Loch schmeißen. Sie verlieb eine ganze Weile so, kämpfte ein wenig mit sich, doch die Nähe zu Splittermond und Mavenpfote, zwei Katzen, die ihr äußerst wichtig geworden waren, gaben ihr Kraft genug, um tief Luft zu holen und ihre Umgebung wieder wahrzunehmen. Die Patrouille für die Große Versammlung war schon längst aufgebrochen und der Mond war bereits am Untergehen. Die Große Versammlung… Es kam Igelnase ein wenig belanglos vor, nach den Geschehnissen im Clan einfach zur Versammlung zu spazieren und sich mit Katzen aus anderen Clans über das Wetter zu unterhalten. Igelnase liebte leichte Konversation, doch in diesem Moment war sie äußerst froh, dass sie nicht zum Baumgeviert hatte gehen müssen. Auch Asterlied war scheinbar nicht teil der Patrouille. Stattdessen saß er am Lagerrand, sah jedoch sichtlich erschöpft aus. Warum ist er nicht schlafen gegangen? fragte sie sich besorgt. Sie blickte auf Malvenpfote hinab und beschloss, dass es der Schülerin bestimmt gut tat, eine Aufgabe zu haben. Und Igelnase auch. Sie drehte ihren Kopf zu Splittermonds Ohr. "Danke", hauchte sie, die Emotion musste deutlich in ihrer Stimme zu hören sein. Wieder war der Kater bei ihr gewesen, wenn sie ihn gebraucht hatte, wie ihr persönlicher Schutzgeist. “Ich werde versuchen, Malvenpfote etwas abzulenken. Könntest du ihr Beute holen?” Igelnase war nach der langen Blattleere geschwächt, doch an Malvenpfote musst sie ebenso gezehrt haben. Sie hatten beide heute noch nicht gejagt, aber Igelnase hoffte, dass bei ihrem nächsten Jagdausflug wieder wettzumachen. Die Zweibeiner waren angeblich fort und wenn der Fluss wieder frei war… “Komm, Malvenpfote. Wie wäre es wenn wir uns ein wenig um Asterlied kümmern? Er sieht sehr müde aus”, miaute sie sanft und löste sich langsam aus der Umarmung. “Wenn du Glück hast, erzählt er dir vielleicht sogar eine Geschichte aus meiner erfolgreichen Schülerzeit.” Igelnase hatte viel von dem Kater gelernt, doch auf dem Weg dahin noch mehr Dinge falsch gemacht. Sie war froh, dass er so viel Geduld mit ihr gehabt hatte. Die Kriegerin steuerte auf den älteren Krieger zu und stupste ihn schließlich sanft an. “Asterlied?”, miaute sie und betrachtete den Kater. “Geht es dir gut?”
Erwähnt: - Angesprochen: Malvenpfote, Splittermond, Asterlied Ort: FC Lager
Zusammenfassung: Trauert mit Malvenpfote und Splittermond. Nachdem sich die Situation etwas beruhgt hat, bedankt sie sich bei Splittermond und bittet ihn, Beute für Malvenpfote zu holen. Möchte dann mit Malvenpfote zu Asterlied gehen und erkundigt sich nach seinem Wohlergehen.
Code by Moony, angepasst Esme, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
SPY Rain Admin im Ruhestand
Oster-Suche Bonus 2023
Event Ostern 2023, Bonus Auszeichnung
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Morgenblüte hatte gar nicht gemerkt wie viel Zeit vergangen war. Viel zu sehr war sie in ihren eigenen Gedanken versunken. Sie machte sich Sorgen, Sorgen darüber, was sie aktuell mit ihrem Leben anfangen sollte wo doch langsam, aber sicher jegliche Konstante wegbrach, die sie seit sie ein Junges gewesen war gekannt hatte. Sie bemerkte auch gar nicht, dass eine andere Katze an sie herangetreten war. Immer noch hatte sie ihren Blick auf ihre Pfoten gerichtet und aus diesem Grund schreckte sie auch dementsprechend zusammen als sie plötzlich von Sandsturm angesprochen wurde. Nach ihrem anfänglichen Schreck versuchte sich die Kriegerin halbwegs zu sammeln, ehe sie ihren Blick hob und zu dem Krieger, welcher sich neben sie gesetzt hatte. “Abend Sandsturm.“, miaute sie und leckte sich dann kurz verlegen über ihr Brustfell. Es war ihr Peinlich, dass sie so fertig mit der Welt vor dem Kriegerbau gesessen war. Normalerweise war sie doch auch nicht so und sie zeigte gewiss nicht ihre Gefühle so offen für alle anderen. Unsicher schnippte die Kriegerin also mit ihrer Schweifspitze und seufzte dann. Es war sowieso schon egal, Sandsturm hatte sie in diesem Miserablen Zustand angesprochen, dann könnte sie doch auch gleich mit ihm darüber sprechen. In der Regel sagte man ja, dass es half mit Gleichgesinnten darüber zu sprechen – so hatte sie das auch immer mit Bienenwolke gehandhabt. Am liebsten hätte sich die gescheckte Kriegerin für diesen Gedanken selbst geohrfeigt. Sie konnte jetzt nicht neben ihrem Baugefährten zu so einem jämmerlichen Haufen werden. Aus diesem Grund schluckte sie demonstrativ und versuchte so all diese negativen Gedanken zumindest irgendwie zurückzudrängen, denn wer wollte schon am Anfang eines Gespräches mit solchen Dingen belastet werden. “Diese ganzen Veränderungen haben mit sehr unerwartet getroffen, wenn ich ehrlich bin.“, miaute sie leise und blickte dann kurz zu den Körpern, welche immer noch mitten im Lager lagen. Lange blieb ihr Blick dort jedoch nicht hängen, eilig blickte sie also wieder zu Sandsturm“Irgendwie fühlt es sich so an als hätte der Fluss alles an das wir uns Gewöhnt hatten weggerissen.“, fügte sie zu guter Letzt noch hinzu und war sich nicht sicher, ob der Kater sie nach diesen Aussagen nicht sofort wieder alleine lassen würde. Sie selbst war sich nicht einmal sicher, ob sie in diesem Moment ein Gespräch mit sich selbst aushalten würde.
Tldr.: Sitzt wie ein Häufchen Elend vor dem Kriegerbau, wird von Sandsturm angesprochen und erschreckt sich. Verschucht sich dann zu Sammeln, beginnt langsam ihre Gedanken auszusprechen, will den Kater aber nicht verscheuchen.
Der Krieger lächelte sanft, als er bemerkte wie Morgenblüte zusammen zuckte und sich kurz darauf das Brustfell leckte. Anscheinend war sie so tief in Gedanken versunken, dass sie ihn gar nicht bemerkt zu haben schien und dabei hatte er sich nicht einmal angeschlichen. Er versuchte sich seine Belustigung nicht anmerken zu lassen, als sie versuchte ihren Schrecken zu verbergen. Vermutlich waren die Gedanken der Kätzin, weshalb sie ihn nicht hatte kommen sehen, nicht von lustiger Natur und es wäre unangebracht sich darüber zu amüsieren. Ihre Worte klangen betrübt und am liebsten hätte Sandsturm ihr seine Schulter zum Anlehnen angeboten und den Schweif schützend um sie gelegt. Jedoch traute er sich diese Geste der Zuneigung nicht, immerhin kannten sich die beiden dafür nicht gut genug und es wäre nicht richtig gewesen Morgenblüte so zu bedrängen. Diese Art von Zuneigung zeigten sich normalerweise nur Familienmitglieder oder Gefährten. Doch um ehrlich zu sein, wusste er nicht wie er mit Kätzinnen umgehen sollte. Silberseele war damals für ihn die einzige Liebe gewesen und seid sie nicht mehr da war, hatte er das andere Geschlecht mehr oder weniger vermieden. Sandsturm hatte das Gefühl sie zu betrügen, wenn er sich mit einer Kätzin unterhielt und auch jetzt behagte ihm dieses Gefühl gar nicht. Nur konnte er sich nicht für immer verstecken und er wollte wieder ein geregeltes und normales Leben führen, ohne Schuldgefühle. Er wollte den Katzen in seinem Clan helfen und das ging eben nur, wenn er sich seinen Ängsten stellte. In vielerlei Hinsicht halfen sich die beiden Krieger nun gegenseitig. "Ich verstehe was du meinst. Mir geht es in mancher Hinsicht genauso." Er hatte diese dunklen Gedanken noch nie ausgesprochen und schon gar nicht in Anwesenheit anderer, aber es tat gut mal nicht den starken zu spielen. "In der letzten Zeit gab es zu viele Veränderungen und Verluste zu beklagen." Die harte Blattleere, dann der Kampf gegen den BlutClan, die Verbannungen, der Tod von Jubelstern und der neue Anführer Hirschstern, sowie zweite Anführer Rußpelz. Für ihn persönlich der Verlust seiner Familie. Er schüttelte demonstrativ den Kopf und wandte sich wieder Morgenblüte zu. Es war eine Menge, was die Katzen nun zu verdauen hatten und das der eine oder andere, schwerer damit zurecht kam, war seiner Meinung nach völlig normal. "Es wird sicher noch etwas dauern, aber ich bin sicher das uns der Fluss bald wieder bessere Zeiten bringt und der FlussClan aus dieser Zeit gestärkt hervor treten wird." Er hoffte seine Worte würden Morgenblüte etwas aufheitern und ihr Mut geben. Vielleicht konnte er sie etwas von ihren trübseligen Gedanken abbringen. "Möchtest du etwas essen? Ich könnte uns was holen, wenn du hungrig bist oder wir könnten einen Ausflug machen." Er zuckte mit den Ohren und lächelte die Kätzin freundlich und aufmunternd an.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Morgenblüte, Jubelstern, Hirschstern, Rußpelz, Silberseele Angesprochen: Morgenblüte Ort: FC-Lager-Kriegerbau Zusammenfassung: Spricht mit Morgenblüte und versucht sie aufzuheitern.
Während meiner Beantwortung ihrer Fragen sah ich zu der Kätzin und konnte so bemerken, dass sie scheinbar über meine Aussage zum Verlassen eines Clans nachzudenken schien. Jedoch entging mir so auch nicht, dass es die Kriegerin, wie es aussah, nicht überraschte, dass ich weder schwimmen noch fischen konnte als ich ihr das mitteilte. Aber ich bemerkte auch, dass es ihr nicht behagte, als ich in einem fragenden Ton sagte, dass es mir vielleicht jemand aus dem FlussClan beibringen könnte. Natürlich war mir sofort klar, weswegen ihr dies widerstrebte. Kein Clan würde seine Geheimnisse, darunter auch seine Fertigkeiten, jemand fremden verraten, zumindest nicht einfach so. Aber scheinbar war dies nicht der einzige Grund für ihr Unbehagen, sondern weil sie, wie es aussah, auch dachte, dass sie keine gute Mentorin sei, da ihre bisher einzige Schülerin bereits kurz nach deren Schülerernennung gestorben war. Auch ihre nächste Aussage bekräftigten dies, indem sie meinte, dass es vielleicht jemand übernehmen solle, der mehr Erfahrung aufweisen könne als sie. Erst dann sagte sie, dass ich vorher Hirschstern um Erlaubnis fragen sollte, denn sie glaube nicht, dass das gewollt sei. ,,Ich weiß und ich werde ihn auch fragen", antwortete ich darauf ihr ruhig und meinte im Anschluss gleich weiter, ,,und sollte er mir die Erlaubnis geben, musst nicht zwingend du es mir dann beibringen, sondern hatte es allgemein gemeint. Dass jeder es mir anschließend zeigen kann wie man schwimmt oder gar fischt."
Erwähnt: Herzschlag, Hirschstern & ind. alle FC-Mitglieder, die schwimmen und fischen können Angesprochen: Herzschlag Ort: sitzend neben dem Eingang des Lagers mit Herzschlag
Hagelsturm hatte ihren Gefährten nicht kommen sehen. Es waren seine Schritte, die sie auf ihn aufmerksam machten. Überrascht hob die Kriegerin den Kopf. Vorsichtig richtete sie sich auf, erhob sich vom Boden und drückte ihre Nase in den Pelz an seiner Schulter. Wärme erfüllte sie bei der Berührung. Sie hatte seine Gegenwart wirklich vermisst. Ein sanftes Schnurren entwich ihr bei der Begrüßung ihres Gefährten. “Hey”, murmelte sie und löste sich von seinem Pelz, um ihn anschauen zu können. “Es ist so schön dich zu sehen” Ihre Jungen waren nun schon so groß und seit sie Schüler geworden waren, hatten sie kaum eine Gelegenheit gefunden, miteinander alleine zu reden. Hagelsturm vermisste ihre gemeinsame Zeit. “Es wird besser, seit die Lage des Clans nicht mehr so ungewiss ist.” Ein Schmunzeln umspielte ihre Schnauze. Tatsächlich hatte sie diese Nacht besser zur Ruhe gefunden, als sie unzähligen Male zuvor. So merkwürdig das auch klingen mochte, dass der Kampf mit Spatzenpelz und dem BlutClan vorüber war, beruhigte sie auch ein wenig. Die Ungewissheit, die die Blattleere geprägt hatte und so unerträglich geworden war, als Jubelstern die Beutediebe verbannt hatte, war verschwunden. Die Battfrische hatte die Kälte und den Hunger fast vollständig vertrieben. “Und du? Wie geht es dir?”
"redet" | andere | denkt
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Morgenblüte blickte kurz auf ihre Pfoten, eigentlich war ihr während sie so gesprochen hatte, zwar bewusst gewesen, dass sie ihre Comfort Zone gerade verlies, doch jetzt im Nachhinein fühlte es sich so an als hätte sie die Hälfte ihrer sorgsam aufgebauten Mauer wieder niedergerissen. Wenn sie das tat, wurde sie immer wieder daran erinnert, dass es genügende Katzen gab, welche so eine Verletzlichkeit bitter ausnutzen würden. Kurz huschte ihr Blick zu den Pfoten des Kriegers neben sich, denn sie wagte es nicht auch nur für diesen kurzen Moment direkt zu dem Kater zu blicken. Einfach auch nur weil sie sich nicht sicher war, ob ihr Blick ihre Verletzlichkeit in diesem Moment ausstrahlte. Sie konnte Sandsturm eindeutig zu wenig einschätzen und fasste sich deswegen wieder den Entschluss sich nicht zu weit aus ihrer sorgsam errichteten Höhle zu begeben. Als sie sich sicher war, dass sie ihre Miene wieder unter Kontrolle hatte, hob sie ihren Blick und blickte zu dem Kater. Ihr innerer Zwiespalt hatte nur wenige Herzschläge gedauert, dennoch hatte es sich für Morgenblüte wie eine Ewigkeit angefühlt, weshalb sie hoffte, dass es ihrem Gesprächspartner nicht auch so vorgekommen war. “Ich denke vor allem, dass dieses schnelle und plötzliche vor allem mich für meinen Teil am meisten beschäftigt hat.“, miaute sie und zuckte mit ihrer Schweifspitze, während sie dem Kater in die Augen blickte. “Gefühlt fehlte die Zeit sich nach der schweren Blattleere zu fangen und endlich wieder in den normalen Clanalltag zurückzukehren.“ Bei seinem Vorschlag zuckte sie interessiert mit ihren Ohren und blickte kurz zum Frischbeutehaufen. Offensichtlich war dieser noch nicht wieder ordentlich gefüllt, aber immerhin lagen wieder Fische dort, wo sie in der harten Blattleere fast nie aufzufinden waren. “Lass uns Fischen gehen. Ich habe gefühlt schon seit Ewigkeiten keinen Fisch mehr selbst gefangen.“, miaute sie und zuckte kurz amüsiert mit ihren Schnurrhaaren. Wie sagte man so schön, gute Miene zum Bösen zu machen? Jetzt wo diese harte Zeit vorbei zu sein schien, konnten sie nur das Beste daraus machen und sich auch den ein oder anderen Scherz erlauben. Niemand hatte etwas davon, wenn sie ihren Kopf in den Schnee steckten und vergaßen, worum es im Clanleben wirklich ging. “Lass uns gleich aufbrechen, dann erhaschen wir vielleicht sogar die ersten Sonnenstrahlen des Tages.“, miaute sie und erhob sich dann eilig. Wenn sie ehrlich war, hätte sie Sandsturm eigentlich etwas mehr Zeit lassen sollen, um ordentlich auf ihren Tatendrang reagieren zu können. Doch für das hatte die gescheckte Kriegerin keine Zeit – viel zu sehr freute sie sich auf dieses Glück, welches sie empfinden würde, wenn sie endlich wieder dazu in der Lage war den Clan mit Beute zu versorgen. Aus diesem Grund lies sie sich auch nicht allzu viel Zeit und trabte in einem gemütlichen Tempo aus dem Lager, Sandsturm würde sicherlich mithalten können.
tbc.: Sonnenfelsen
Tldr.: Macht sich Gedanken über ihre eigene Schutzhöhle, spricht dann wieter mit Sandsturm und ist Feuer und Flamme bei der Idee auf die Jagd zu gehen. Kann es gar nicht erwarten wieder Beute für den Clan zu erwischen.
Gut, dass der Kater keine Erwartungen an sie stellte, denn ob sie bereit war diese zu erfüllen, wusste sie nicht. Pumafang schien nicht besonders anspruchsvoll zu sein, dennoch war es eine große Verantwortung und die würde sie nicht freiwillig übernehmen. Er würde Hirschstern fragen und dieser würde ihm einen Mentor zuteilen, falls er seine Erlaubnis überhaupt dafür gab. Es erleichterte sie, dass ihr diese Bürde nicht auferlegt werden würde. Jubelstern hatte sie die letzten Zeremonien, nie als Mentorin wahr genommen und nun würde sich das mit Sicherheit unter Hirschstern nicht ändern. Sie war auch nicht besonders scharf darauf mit einem Schüler oder gar diesem Kater ihre Zeit zu verschwenden. Herzschlag setzte sich aufrecht hin, ringelte den Schweif um ihren zierlichen Körper und stellte die Vorderpfoten darauf ab. Das Wetter hatte sich zwar etwas gebessert, doch dadurch das die Kätzin kein Unterfell besaß, fror sie einfach fast immer und gerade jetzt wo die Sonne nicht schien. Zum Glück wurde sie nicht so oft krank, wie man es vermuten würde. Jedoch fühlte sie sich in letzter Zeit nicht ganz wohl. "Was weißt du denn alles über Fische?" fragte sie den Kater. Vielleicht hatte er ja wenigstens ein bisschen Ahnung von der Theorie. Vielleicht würde ihm das helfen Hirschstern zu überzeugen. Schon als sie das dachte hörte es sich in ihrem Kopf falsch an. Wieso wollte sie ihm überhaupt helfen? Herzschlag war auch manchmal seltsam.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Pumafang, Hirschstern, Jubelstern Angesprochen: Pumafang Ort: Bei Pumafang. Zusammenfassung: Redet mit Pumafang über fischen und schwimmen.
Ihre grünen Augen waren wunderschön anzusehen und sie schimmerten im hellen Mondlicht. Kurz erschrak Sandsturm über diesen Gedanken, während er Morgenblüte in die Augen sah, eher er sich kopfschüttelnd fing und seinen Blick abwandte. Sein Herz raste und er schluckte nervös. Wie kam er nur auf solche Gedanken? Sie war doch nur seine Baugefährtin und nichts weiter, bei einer solchen Beziehung, sollte es bei normale Gedanken bleiben und nicht darüber hinausgehen. Es war schlicht und einfach, unangebracht und unhöflich. Wahrscheinlich vermisste er nur die Nähe seiner Gefährtin und Morgenblüte, war eben dagewesen. Jedenfalls durfte das nicht mehr passieren. Er musste sich konzentrieren, nickte zustimmend, während er den Worten seiner Clankameradin lauschte und versuchte alle anderen Gedanken zu verdrängen. Sie hatte Recht, die Zeit verging so schnell und die Ereignisse häuften sich zunehmend, ohne dass man die Gelegenheit bekam eines zu verkraften, trat bereits ein weiteres ein. Der Krieger befürchtete nur das sie keine anderen Wahl hatten, als diese Tatsachen zu ertragen und auf Besserung zu hoffen. Aus den Augenwinkeln, bemerkte er ihren Blick und folgte diesem zum Frischebeutehaufen. Es sah an Beute recht karg aus, zwar war es mehr als über die Blattleere, aber noch nicht annähernd wieder so üppig, wie sie es gewohnt waren. Sandsturm konnte gar nicht so schnell reagieren, wie der Tatendrang der Kätzin einsetzte und sie bereits los lief. Verwirrt über diesen Ausbruch sah er ihr kurz nach, ehe er bemerkte, dass sie bereits das Lager verließ. Sandsturm erhob sich schnell auf die Pfoten und folgte ihr hinaus. "Fischen klingt gut." Er wollte sie auf keinen Fall stoppen und so holte er sie kurz nachdem Lagereingang ein. Locker trappte er neben ihr her und beobachtete ihre Mimik. Gerade saß sie noch wie ein Häufchen Elend am Kriegerbau und nun sprühte sie förmlich vor Energie. Es war etwas seltsam, aber es erleichterte ihn auch ungemein, denn hätte sie abgelehnt, hätte er nicht mehr gewusst, was er hätte sagen sollen. Der lange Tag steckte ihm in den Gliedern, aber ihre Freude war ansteckend und er freute sich einen Ausflug machen zu können. Hoffentlich würden sie auch genügend Fische fangen und besonders hoffte er, dass Morgenblüte erfolgreich war und wieder neuen Mut fand. Die frische Luft war herrlich und er genoss die klare Nacht sichtlich. "Magst du den Wald bei Nacht auch so gerne? Es wirkt alles so friedlich." Als gäbe es nichts Böses auf dieser Welt. Sein Blick ruhte auf der Gestalt der Kriegerin, während sie nebeneinander herliefen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Morgenblüte, in. Silberseele Angesprochen: Morgenblüte Ort: FC-Lager - tbc.: Sonnenfelsen Zusammenfassung: Spricht mit Morgenblüte. Ist verwirrt über seine Gedanken und geht mit ihr fischen.