Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧ Weiblich ✧ 45 Monde ✧ #004
» What wisdom could you find, that is greater than kindness? «
Ihr war nicht entgangen, wie sich der Körper des Katers neben ihr anzuspannen begann. Tupfenwolke fühlte, wie ihr Nackenfell instinktiv zu prickeln begann. Nicht, weil sie Angst oder dergleichen hatte, nein. Doch der Fakt, dass Maulwurfbart irgendetwas zu beschäftigen schien, ließ auch Tupfenwolke angespannt den Atem ein saugen. Was ihm wohl durch den Kopf ging? Der Kätzin war nicht entgangen, dass sich Sperlingsfeder und Kronentanz um den Körper der toten Amselflügel sammelten. Sicherlich war es Zeit für die Beerdigung. Unterbewusst war sie der jungen, braunen Kätzin dankbar, dass sie nicht erneut darum gebeten wurde. Sie hatte zwar kein großes Problem damit, doch eine schöne Arbeit war es ganz sicher nicht. Doch war es wirklich dass, was den Kater beschäftigte?
Schnell wurde klar, dass es etwas ganz anderes war, als ihr alter Freund zu sprechen begann. Unsicher äußerte er seine Sorge zu der abwesenden Patrouille und verständnisvoll nickte die ältere Kätzin. Fast schon hoffend warf sie ihren Blick auf den Lagerausgang, wandte ihn aber enttäuscht ab als dort nichts zu sehen war. Der Regen prasselte unaufhörlich um sie herum und hinterließ ein nasses, kaltes Gefühl im Pelz. Durch die steilen Wände des WindClan Lagers, sammelte sich das Wasser unangenehm inmitten der Lichtung. Es war, als würde man in einem großen Nest aus Matsch laufen. Selbst hier, an der Flanke ihres alten Freundes, konnte Tupfenwolke wenig Wärme finden. “Aschepfote ist schon fast ein Krieger.”, hob sie schließlich nachdenklich an. Die Worte waren falsch betont und brüchig, doch wusste sie, dass Maulwurfbart sich nicht lustig über sie machen würden. “Und Honigpfote… ist klug. Frech. Aber klug. Aus ihr wird eine gute Kriegerin.” Sie versuchte dabei, so gut sie konnte, das Wort “wird” zu betonen. Noch hatte sie die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die Patrouille wohl auf zurück kehren würde. “Es hätten aber… mehr Katzen sein müssen.” So viel an eigen Input war sie ihrem Freund schuldig - denn das, was sie sagte, stimmte in ihren Augen auch. Für sie war es unverantwortlich, eine doch relativ kleine Patrouille für eine solch wichtige Aufgabe einzuteilen. Eine Gruppe, die obendrein noch mit zwei Schülern gefüllt war. Kopfschüttelnd fragte sie sich, was Sturmstern dabei wohl durch den Kopf gegangen war. “Ab wann wird denn… nach ihnen gesucht?” Die Frage brannte ihr auf den Lippen, schon seid die ersten Strahlen der Morgensonne durch die Wolken gebrochen waren. Noch machte sie sich nicht all zu große Sorgen, doch ab einem gewissen Punkt würde doch irgenjemand nachsehen müssen. Dadurch, dass auch Rostkralle mit zum Kampf aufgebrochen war, war Tupfenwolke unklar wer hier eigentlich gerade das Kommando hatte - und wer im Notfall eine solche Entscheidung treffen würde. Die Kätzin hoffte, dass die Patrouille zurück wäre ehe es zu einer solchen Situation kommen würde. Aus ihrer Erfahrung wusste sie, dass es nie gut war Macht in die Pfoten von Machtgierigen Katzen zu legen.
Angesprochen: Maulwurfbart Erwähnt: Sperlingsfeder, Kronentanz, Maulwurfbart, Amselflügel, Honigpfote, Aschepfote, Sturmstern, Rostkralle, Zusammenfassung: Denkt über das gesagte von Maulwurfbart nach und gibt dann ihren eigenen Senf dazu.
» Quality over quantity, unless it comes to fresh-kill piles, then why not both? «
Beinahe - beinahe !! - hätte Schneebein ihre zarten Hauche nicht vernommen. Und obwohl der Kater solch große Ohren am Kopf trug, brauchte es einige Momente um zu realisieren, dass sie hier nicht gerade vor sich hin röchelte sondern wirklich Worte aus ihr heraus sprudelten. Naja, besser gesagt ein Wort: Wasser. “Oh, Natürlich Nelkenschweif!!” Dass ihn die plötzliche Bitte überforderte, war wohl sofort erkennbar. Wild schwang er den Kopf von links nach rechts, sah sich um ohne wirklich zu Wissen nach was im Affekt. Wusste er denn zuvor überhaupt,, wie sich Nelkenschweifs Stimme anhörte? Während er panisch nach das Gesicht drehte, wie ein blinder Fuchs herum irrte, versuchte er in seinem Gedächtnis zu graben. Hatte sich Schneebein überhaupt einmal die Mühe gemacht mit der alten Katze zu reden? Jetzt wo er so darüber nachdachte, konnte er sich an keine Situation erinnern, wo er sich wirklich bewusst die Zeit für ein Pläuschchen mit ihr genommen hatte. Irgendwie traurig. War er überhaupt anwesend gewesen, als sie zur Ältesten ernannt wurde? Nein. Daran konnte er sich nicht erinnern. Schneebein schwor sich, die Älteste von nun an besser wahr zu nehmen. Die letzten Tage hatte er nicht das Gefühl bekommen, als würden ihre Baugefährten recht erfreut mit ihr sein. Zumindest sah sie nicht wie die Art Katze aus, die man sich Abends zum einschlafen wünschte.
Aber zurück zur eigentlichen Aufgabe. Wasser. Wasser. Wo war das verdammte Wasser?! Wie von einer Biene gestochen wuselte Schneebein durch den Bau, in der Hoffnung die Älteste versorgen zu können ehe sie sich wieder in sich zurück zog. Seine Schnauze steckte er dabei in jede Ecke des Baus - nur nicht dorthin, wo Nelkenscheif saß. Schlussendlich legte er die großen Ohren an und sah hinüber zu ihr. Mit ihrem strupigen Pelz und den dürren Gestell wirkte sie fast kleiner als das Kaninchen vor ihr. “Keine Sorge, Nelkenschweif, ich sammle schnell ein bisschen Moos auf!! Bei dem Mäusewetter gibts hier eh Wasser im Überfluss. Warte hier, ich- Eh, nicht weglaufen!” Ohne über seine Worte nachzudenken - war ja ohnehin nicht seine größte Stärke - flitzte er aus dem Bau und sah sich im Lager um. Er konnte Amselflügel sehen, deren Körper gerade von Sperlingsfeder und Kronentanz davon getragen wurde. Auch konnte er Nerzfeder erkennen, die eines ihrer Jungen zurück in die Kinderstube brachte. Es war die kleine Heidejunges, welche nur drei Beine besaß. Seufzend schüttelte Schneebein den Kopf. Er dachte nicht gern über die Kleine und ihre Zukunftsaussichten nach. Eines musste der Kater durchaus zugeben: Inmitten des Ältestenbaus, dort in der Ecke, wo Nelkenschweif sich immer befand, war es leicht den Rest des Alltags zu vergessen und den Clan auszublenden. Irgendwie konnte er verstehen, warum sich die Kätzin dauernd in ihren Kopf zurück zog.
Nachdem er endlich ein Stück Moos gefunden hatte, dass durch den Regen voll gesogen war, eilte er zurück in den Bau. Guter Manier schüttelte er sich vor dem Eintreten nochmal den Pelz durch, um die lästigen Wasserperlen los zu werden. Schließlich trat er ein und ließ das Stück Moos vor Nelkenschweif fallen. Zu seiner Erleichterung war sie noch hier. Nicht, dass er sie wo anders erwartet hätte - doch irgendwie war die Angst doch da, sie wäre plötzlich weg. “Hier, Nelkenschweif. Trink erst mal was, dann wird es deinem Hals besser gehen!” Geduldig setzte er sich und schlang den Schweif um die Pfoten, bemühte sich Nelkenschweif nicht wie ein Fuchs der seine Beute beobachtete, anzustarren. Als würde er auf etwas anderes achten hob er seine Pfote und knabberte an einer Kralle. Seine gespitzten Ohren waren jedoch Anzeichen genug dass er durchaus darauf achtete, ob die Kätzin auch etwas trank.
Angesprochen: Nelkenschweif Erwähnt: Nelkenschweif, Zusammenfassung: Ist völlig fertig mit den Nerven und sucht nach Wasser.
Unruhig hatte sie die Augen auf den Lagerausgang gerichtet. Die Königin hatte sich nahe des Heilerbaus niedergelassen: Von hier aus hatte sie gute Sicht auf die Kinderstube, sollten Wickenjunges oder Mohnjunges nach ihr verlangen, und freien Blick auf den Lagerausgang, für den Fall das Rostkralle zurück kehren würde. Letzteren beobachtete sie nun eine Weile. Mit jedem Augenblick der ins Land strich, spürte sie die Unruhe in sich wachsen. Immer wieder sprangen ihre Gedanken von einem Bild zum Anderen. Mal war da Rostkralle, wie er triumphierend, mit verschwitzten und blutendem Pelz, in das Lager brach, Schlange im Maul und Sieg auf den Lippen. Viel öfter jedoch war es aber das Bild ihres Gefährten, wie er leblos von Zedernfang gezogen und neben Amselflügel abgelegt wurde. Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Sie brauchte dringend etwas Ablenkung, sonst würde sie noch verrückt werden.
Trotzdem blieb sie genau dort sitzen, wo sie sich befand. Unruhig wanderte ihr Blick von einem Bau zum anderen und nicht nur einmal fragte sich Sperlingsfeder, ob das wirklich die Art Leben war die sie sich für sich wünschte. Ein Leben in ständiger Angst und Sorge um ihre Liebsten. Ehe sie sich jedoch in dieser Hypothese verlieren konnte, spähte sie im Augenwinkel einen ihr bekannten Pelz, der ihr etwas Wärme an einem so kalten Tag schenkte. Kreidepfote hockte sich an die Stelle, aus der sie Rostkralle am sehnlichsten erwartete. Ob er ebenso die Ankunft seines Vaters ab wartete? Die Königin wollte sich gerade auf die Pfoten heben und sich zu ihren Sohn gesellen, da hörte sie eine bekannte Stimme hinter sich. Kronentanzs Worte waren gedämpft und Trauer umhüllten sie, als sich Sperlingsfeder halb neugierig, halb unsicher zu ihr umdrehte. Und dabei wollte sie gerade ihren Sohn nach seinem neuen Schülerleben ausfragen.
Sperlingsfeder war bereit, Kronentanz es auch genauso zu erklären, als diese eine recht unschöne Bitte an den Tag legte. Helfen? Amselflügel? Unsicher wanderte der Blick der Königin zu dem leblosen Körper der Kriegerin. Doch war es nicht Amselflügel die sie dort liegen sah, sondern Flickensturm, ihre Schwester. Trauer umhüllte ihr Gesicht als sie betreten den Kopf senkte. “Natürlich helfe ich.”, flüsterte sie, hatte jedoch nicht die Kraft den Kopf wieder zu heben. Tod und Leid gehörten genauso zu einem Clan Leben dazu wie Freude und Stolz. Dennoch… als sie hinter Kronentanz über die Lichtung glitt und Kreidepfote einen letzten, sehnsüchtigen Blick zu warf, fragte sie sich ob dieser Schmerz jemals enden würde. “Soll ich sie hinten nehmen?”, fragte sie verkrampft. Was hätte sie sonst tun sollen? Als die Beiden vor dem Körper der Kätzin stehen blieben, fühlte sich Sperlingsfeder zurück versetzt in die Kinderstube vor einigen Monden. Flickensturm hatte sich an jenem Abend schlafen gelegt - und war nie wieder aufgewacht. Etwas, dass sie ihrer Schwester wohl nie verzeihen würde.
Angesprochen: Kronentanz Erwähnt: Kronentanz, Kreidepfote, Rostkralle, Flickensturm (fiktiv), Zedernfang, Amselflügel, Mohnjunges, Wickenjunges Zusammenfassung: Wartet ungeduldig auf Rostkralles Rückkehr, ehe sie von Kronentanz angesprochen wird. Hilft der Kätzin Amselflügels Leiche zu begraben
Die Älteste räusperte sich kurz, den Blick auf Nachtfuß erhoben schenkte sie der Situation kurzzeitig stille, der Einwand des Kriegers war berechtigt. Doch manchmal war es so, dass Anführer falsche Entscheidungen treffen würden, daraus lernten sie und wurden stärker und erfahrener. "Gewiss hast du recht Nachtfuß, doch Sturmstern wird wissen, wie er entscheidet." Sie stoppte kurz und holte tief Luft. "Hoffen wir darauf, dass alles gut gehen wird und unsere Krieger wieder heil zurückkehren." Ein Gähnen ging ihr über die Lippen und Müdigkeit stieg in ihre Knochen. "Ich denke, ich würde die Augen ein wenig schließen, ich danke dir für deine Hilfe." Sie legte ihren Kopf auf ihren Vorderpfoten ab und schloss ihre Augen, lange hatte es nicht gedauert, bis dass der Schlaf sie eingeholt hatte.
Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit
Die ehemalige Anführerin lag in ihrem Nest, eingerollt und den Schweif über ihrer Schnauze, sie hatte das Gespräch zwischen Schneebein und Nelkenschweif nicht mitbekommen. Über die Blattleere hinweg war ihr Schlaf mehr und tiefer geworden, immer mal wieder hatte sie längere Wachphasen geschafft, doch zerrte ihr Alter immer mehr an ihrem Körper. Vielleicht kommt Nachtfuß mich ja bald wieder besuchen. Kam ihr kurz ein Gedanken, ehe sie wieder in einen dämmrigen Schlaf versackte.
Die frische Königin war froh, dass Eisauge ihr geholfen hatte, die Jungen zu gebären, und nun stand sie ihr auch noch mit Ratschlägen zur Seite. Ein Schnurren ging durch ihre Kehle und sie beobachtete die Jungen, welche an ihrem Bauch lagen und sich bereits ein wenig bewegten, auch wenn es nur dazu diente, an die Zitzen zu kommen welche sie mit Milch versorgten.
Kurz darauf leckte sie erst Lindenjunges den Kopf und danach Silberjunges, ihr Blick wanderte wieder zu der weißen Kriegerin. "Eisauge, ich danke dir für deine Unterstützung." Miaute sie sanft und schenkte der Kriegerin ein lächeln. "Wie werde ich merken, dass sie genug Milch zu sich nehmen?" Fragte sie neugierig und schob eine weitere Frage hinterher. "Wann können sie das erste mal frische Beute zu sich nehmen?" Ihr Blick ging wieder zu ihren Jungen, es war schön zu sehen, wie sie sich an ihren Bauch schmiegten und Milch von ihr tranken.
"Folge dem Pfad, der nur dir gehört" WindClan - Krieger - 36 Monde - #003
Langsam und möglichst unauffällig folgte Funkensturm seinem Freund Nebelschweif zum Frischbeutehaufen. Er war sich sicher, dass sein Freund mit seiner Mutter Maisfrost über Mondwolke geredet hatten. Nun wuchs seine Neugier wie eine unaufhaltsame Schlingpflanze wie Maisfrost auf eine mögliche Liebe zwischen Nebelschweif und Mondwolke reagieren würde. Doch eins stand fest: Funkensturm würde seinen Freund immer unterstützen, auch wenn er selbst Maisfrosts beschützerische Art mochte. Bevor er fragen konnte, ob er sich zu ihnen setzten durfte blitzte ein identisches Fellbüschel wie seines auf, feuerrot und strahlend: Flammentanz. Sein Bruder wollte sich also Beute mit ihm teilen. Funkensturm war hin und her gerissen wem er jetzt folgen sollte. Schließlich entschied er sich für seinen Bruder und teilte mit ihm ein nicht sehr großes Kaninchen. Nebelschweif konnte er auch nachher noch fragen. "Und, wie läufts mit Funkelbach?", neckte er seinen Bruder. Natürlich war ihm aufgefallen, wie oft der nach ihr geschaut hatte. Er selbst hatte nie über sowas nach gedacht. Eine Gefährtin haben. Das schien ihm soweit entfernt wie der SternenClan über ihm.
Erwähnt: Flammentanz, Nebelschweif, Maisfrost Angesprochen: Flammentanz Zusammenfassung: Folgt Nebelschweif, trifft Flammentanz und teilt Beute, schläft plötzlich ein Ort: WindClan-Lager code by Sproxes | background-image by: Pixabay[url=https://cdn.pixabay.com/photo/2016/11/01/20/15/flame-1789451_1280.jpg][url=https://cdn.pixabay.com/photo/2016/11/01/20/15/flame-1789451_1280.jpg][url=https://cdn.pixabay.com/photo/2016/11/01/20/15/flame-1789451_1280.jpg]
"Du vertraust ihr nicht, oder? Funkensturm, man ist nicht direkt böse, wenn man sich um seine Jungen kümmert!" WindClan - Krieger - 36 Monde - #002
Flammentanz hatte nicht direkt die Aufmerksamkeit seines Bruders. Er spürte Funkensturms Zögern, als er sich zu ihm gesellte. Er hätte gerne gelauscht, dass sah der Krieger ihm an. Er kannte ihn einfach zu gut. Der Kater überging seine Frage zum Thema Funkelbach. Es gab anderes, wichtiges. "Du vertraust ihr nicht, oder?", fragte er leise. Flammentanz wartete die Antwort nicht ab. Er wusste sie bereits. "Funkensturm, man ist nicht direkt böse, wenn man sich um seine Junge kümmert!" Sein Pelz sträubt sich. Er wollte nicht streiten. Aber es musste sein. "Stell dir mal vor, Funkelbach würde mich verletzen! Ich würde versuchen, es dir zu ersparen. Würde mich um dich kümmern wollen. Würde dir helfen wollen. Das dir nicht dass selbe passiert. Habe vertrauen in Maisfrost. Sie ist eine Treue Kriegerin und ein Gewinn für den Clan. Das musst du endlich lernen, damit du auch einer bist. Wenn du lauscht und spionierst, füllt sich dadurch nicht der Frischbeutehaufen. Ich gehe alleine jagen. Und du denkst mal darüber nach, ob dich das, was momentan in Nebelschweifs leben passiert, wirklich angeht" WC Lgaer --> Wiese an der Schlucht
Erwähnt: Maisfrost, Nebelschweif, Mondwolke, Funkensturm Angesprochen: Funkensturm Zusammenfassung: IST sauer auf seinen Bruder. Ort: WC Lager --> Wiese an der Schlucht code by Sproxes | background-image by: Pixabay
Mondwolke
"Nebelschweif... Ich liebe dich, ja ich tue es und es ist mir egal, was du oder deine Mutter sagst. Du kannst mich gerne auch hassen. Ich tu es nicht! Und ich hoffe... Du empfindest gleich." Steckbrief ☆ WindClan ☆ Kriegerin ☆ #001
Die Sonne ging bereits unter, als Mondwolke ihren Famg auf dem Frischbeutehaufen ablehnte, zwei Kaninchen und ein Kibitz. Sie gähnte leicht, aber schlafen wollte sie noch nicht. Wo war Nebelschweif? Er war momentan ihr bester Freund, seit ein paar Tagen jagten und redeten sie viel miteinander. Es würde ihr guttun, sich mit ihm Beute zu teilen. Ihre Augen suchten nach dem grauen Krieger und tatsächlich, er saß neben einer hellen Kriegerin. Kurz sträubt sich ihr Fell, ehe sie verstand, dass es nur Maisfrost, Nebelschweifs Mutter war. Und selbst wenn es eine Freundin von ihm gewesen wäre, hätte es sie eh nie interessiert. Etwas irritiert trabte Mondwolke also zu den beiden. Mit Maisfrost hatte sie noch nie viel zu tun gehabt, aber es wäre gut, sich mal mit der Mutter ihres Freundes bekannt zu machen. Sie dachte etwas zu lange nach, denn sie war so vertieft, dass sie über einen Schweif (welcher, wie es sich herausstellte der von Funkensturm war) stolperte und gegen Maisfrost knallte. Sie viel auf den Hintern und schaute verdutzt auf. "Entschuldigung!" , maunzte sie und neigte den Kopf vor der älteren Kriegerin, während sie Nebelschweif ein Lächeln schenkte. "Ich wollte mir mit euch die Zunge geben, also wenn ich darf. Störe ich?
Erwähnt: Nebelschweif, Funkensturm, Maisfrost Angesprochen: ALLE drei Zusammenfassung: IST tollpatschig code by Sproxes | background-image by: Pixabay
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Hi :))) (faltige oma)
Sonnenblüte SternenClan Krieger
Avatar von : pixabay.com Anzahl der Beiträge : 532 Anmeldedatum : 20.03.24 Alter : 12
"Fange nie grundlos einen Streit an, wenn du weißt, wie er enden wird" WindClan - Krieger - 36 Monde - #004
Zuerst konnte er nicht wissen ob er da richtig gehört hatte. "Ich vertraue ihr komplett! Sie ist beschützerisch und ehrenvoll! Jede Katze ist eben anders!", knurrte Funkensturm Flammentanz an. "Und mich kennst du überhaupt nicht, wenn du so denkst! Jede Katze die hier lebt hat sich einen Platz im WindClan verdient und Maisfrost ist eine gute Katze, wenn sie sich um ihren Sohn kümmert!", fauchte er zurück und sein Pelz sträubte sich ebenfalls. Wie konnte sein mäusehirniger Bruder nur so denken! Plötzlich merkte er ein kurzes ziehen an seinem Schwanz, ignorierte den Schmerz, fuhr aber trotzdem herum. Es war nur die tollpatschige Mondwolke, welche sich auch sofort entschuldigte. "Kein Problem, nichts passiert", miaute er ihr so freundlich wie möglich in dieser Situation und wirbelte wieder zu seinem Bruder herum. Und dann kam es: DAS verschlug Funkensturm nun wirklich die Sprache. "Funkelbach ist in diesem Fall ein wirklich schlechter Vergleich. Und so was würdest DU niemals für mich machen, du Verräter! Maisfrost ist wichtig, und etwas anderes habe ich nie behauptet! Wahrscheinlich bin ich ein größerer Gewinn als du für den Clan, weil du immer nur denkst, du wärst der König! Wie kannst du meine treue nur in Frage stellen!", brüllte er ihn an, sein Schwanz peitschte und seine Augen sprühten Funken. Trotzdem hörte er Flammentanz immer noch zu. Dann starrte er ihn an. "Ich spioniere nicht. Ich bin einfach nur neugierig, und nicht mal das kannst du unterscheiden. Allein kannst du gerne jagen gehen, du Rotzbeutel!", schmiss er seinem Bruder an den Kopf. Diese Anschuldigungen gingen für ihn zu weit. "Was bei Nebelschweif passiert, geht mich sehr wohl was an. Ich bin sein bester Freund und Freunde unterstützen einander, wenn sie sich brauchen. Sowas kennst du nicht, schließlich hast du keine Freunde, weil du ständig nur an Funkelbach denkst und ja so hübsch bist! Außerdem: Du hast mir rein gar nichts zu sagen, vor allem nicht worüber ich nachdenken muss, nur weil du ein paar lächerliche Sekündchen älter bist als ich!", fauchte er wütend und gleichermaßen verzweifelt von dem Verrat seines Bruders. Gerade schien alles gegen ihn zu sein und er wirbelte herum und rannte aus dem Lager. Er brauchte frische Luft, ohne den mäusehirrnigen Verräter, der irgendwie sein Bruder war. Was sollte er tun? Vielleicht sollte er jagen gehen. Er liebte Nachtjagt. Wohin soll es gehen? Klar: Zur Wiese an der Schlucht.
Erwähnt: Flammentanz, Nebelschweif, Maisfrost (Funkelbach) Angesprochen: Flammentanz, Mondwolke Zusammenfassung: Faucht seinen Bruder enttäuscht an, erblickt Mondwolke, läuft davon Ort: WindClan-Lager --> Vor das Lager --> zur Wiese an der Schlucht code by Sproxes | background-image by: Pixabay
Sproxes Hilfsmoderation
Avatar von : Angry-Motx (DA) Anzahl der Beiträge : 208 Anmeldedatum : 17.05.24 Alter : 14
Mittlerweile ging langsam die Sonne unter und der Himmel, der zum größten Teil noch immer von den grauen Regenwolken bedeckt war, färbte sich rötlich. Immernoch hungrig, tappte die Kriegerin in Richtung Frischbeutehaufen. Jetzt, da die Blattleere endlich vorbei war, sah auch dieser nicht mehr so spärlich gefüllt aus. Erfreut, endlich wieder einmal eine fette Beute zwischen die Zähne zu bekommen, wählte sie ein Kaninchen und kehrte dann zurück zu der Stelle, and der sie sich eben schon mit Nebelschweif unterhalten hatte. Der schildpattfarbenen Kätzin lief schon das Wasser im Mund zusammen, während sie sich hinsetzte und ehe sie es sich gemütlich gemacht hatte, nahm sie auch shon den ersten Bissen. 'Köstlich!' Grinsend schob sie die Beute rüber zu ihrem Sohn, um ihm den nächsten Bissen zu überlassen.
Gerade öffnete die Kriegerin den Mund, um etwas zu sagen, da stolperte plötzlich eine schwarze Katze in sie herein. Völlig fassungslos sprang Maisfrost zur Seite und funkelte die ihr unbekannte Katze an. Bei so einem rücksichtslosen Verhalten hatte sie erwartet, eine junge Schülerin wäre in sie reingerannt, dies war jedoch nicht der Fall. Es handelte sich um eine junge Kriegerin, etwa im selben Alter wie Nebelschweif, die nun vor Maisfrost stand und entschuldigend den Kopf neigte Das Fell der schildpattfarbenen Kätzin sträubte sich, als sie hörte, was die fremde Kätzin fragte. 'Warum will eine Unbekannte sich mit uns die Zunge geben?' Völlig perplex von dieserganzen Situation fragte sich Maisfrost, seit wann ein solches Auftreten im WindClan gedulded wurde. "Ob du störst? Natürlich missfällt es mir, wenn jemand den Wagemut hat, eine ältere, erfahrenere Kriegerin anzurempeln und sie dann auch noch ernsthaft zu fragen, ob sie sich zu uns gesellen darf!", fauchte Maisfrost, sichtlich verärgert von solch einem Auftreten. Noch immer fragte sie sich, wer diese Kätzin war. 'Vielleicht ist sie doch noch eine Schülerin? So unbeholfen, wie sie durchs Lager stolpert, würde ich mich wundern, wenn sie die Prüfungen bestanden hat.' Ihre Pupillen verkleinerten sich, als sie bemerkte, wie die unbekannte Kätzin Nebelschweif anlächelte. 'Ist sie etwa diese Mondwolke, von der mein Sohn erzählt hat? Mit solch ungezogenen Clangefährten gibt er sich ab?' Rabiat warf sie nun auch ihrem Sohn einen vorwurfsvollen Blick zu. Sie konnte nicht zulassen, dass die ungehobelte Art dieser Kätzin auf Nebelschweif abfärbte!
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Nebelschweif, Mondwolke Angesprochen: Mondwolke Postpartner: @Tacocat, @Frostglanz Zusammenfassung: Holt ein Kaninchen vom Frischbeutehaufen und ist dann empört über Mondwolkes ersten Eindruck. code by Sproxes | background-image by: Pixabay | picture by: Ghost
Nebelschweif gähnte leise. Die heute nicht viel gesehene Sonne ging langsam unter. Der Regen prasselte immer noch in Strömen von Himmel und seine grauen Wolken verdeckten die langsam aufflackernden Sterne. Der eigentlich so hart getretene Boden löste sich langsam in eine Schlammmasse auf, die ihn an die epischen Schlammkämpfe mit seinem Bruder aus der Jugendzeit erinnerten. Er schmunzelte leicht und wendete sich schließlich wieder an Maisfrost, die gerade dabei war, sich ein schönes Abendessen aus dem, nun endlich wieder volleren, Beutehaufen herauszufischen. „Ein klarer Vorteil der Blattleere gegenüber ist eindeutig die viele Beute, die die Blattfrische mit sich bringt“, dachte sich der graue Kater voller Enthusiasmus bis ihm schließlich klar wurde, dass dies nicht die einzige Veränderung sein wird. Nach der Blattfrische kommt schließlich auch die Blattgrüne und die brachte vor allem eins mit sich: Hitze. Sein Enthusiasmus senkte sich wieder ein wenig und Nebelschweif wendete sich wieder ans hier und jetzt. „Warum auch jetzt schon traurig sein, wenn das eigentlich noch kommt“
Er gesellte sich wieder zu seiner Mutter, die sich mit einem köstlich riechenden Kaninchen an den Rand gesetzt hatte. Der Krieger nahm neben ihr Platz, darauf wartend gleich etwas abzubekommen als er plötzlich einen schwarzen, herumstolpernden Schatten aus dem Augenwinkel heraus bemerkte. Nebelschweif spitzte die Ohren und richtete sich auf, um besser sehen zu können. Es war Mondwolke, die mit einem prächtigen Kiebitz und zwei großen Kaninchen im Maul zum Lagerplatz zurückkehrte. Ihre grünen Augen funkelten wie immer fröhlich und auch etwas verwirrt auf der Lichtung herum und sie blickte sich suchend auf dem Lagerplatz um. Wen oder was die Kriegerin wohl suchte? Plötzlich fiel es Nebelschweif wie Schuppen von den Augen. Sie suchte ihn. In letzter Zeit hatten sie sich häufig Beute geteilt und Mondwolke würde das sicher auch heute machen wollen. „Fuchsdung!“ Dann würde die befürchtete Vorstellung seiner beiden Lieblingskatzen wohl doch noch heute passieren. „Hoffentlich läuft alles gut ab! Einfach ein kurzes Hallo, zusammen das Kaninchen verspeisen und jeder geht seiner Wege. Ja so wird das werden.“, Nebelschweifs Kopf begann zu rauchen. Er hasste solche komplizierten, sozialen Interaktionen, wusste aber ganz genau, dass er heute nicht einfach so verschwinden könnte. Seine Gedanken wurden von einer recht heftigen Kollision rechts neben sich und einer darauffolgenden Fauchattake unterbrochen.
„Oh nein!“, Mondwolke der tollpatschige Fellball war geradewegs in seine Mutter hineingestolpert, die nun empört anfing, seine Freundin zur Schnecke zu machen. Der Krieger wollte gerade auf Mondwolkes Frage antworten, als Maisfrost dies schon übernahm. Perplex stand er neben den beiden, nicht wissend was er jetzt machen sollte und dachte entsetzt über die Zukunft nach. Was würde passieren, wenn die beiden sich nicht verstehen würden? Nein, das würde er nicht zulassen. Er rappelte sich schnell auf und begann sich schließlich in das Gespräch einzumischen. Er schluckte tapfer Maisfrosts bösen Blick herunter und begann das Missverständnis aufzuklären. „Oh … äh … ja gut, das tut mir jetzt leid, dass ihr euch so kennenlernt. Ähm … Mama, das ist Mondwolke. Mondwolke … das ist Maisfrost meine Mutter. Du kannst dich gerne zu uns setzen. Nicht wahr? So …“, stotterte Nebelschweif vor sich hin. Warum war sowas so schwierig für ihn? Er musste ein gutes Gesprächsthema finden. Und zwar schnell! "Und wie findet ihr es, dass der Schnee jetzt weg ist?“, versuchte Nebelschweif langsam ein Gespräch aufzubauen.
Post 005
Zusammenfassung: Zusammentreffen von Maisfrost mit Mondwolke. Es läuft nicht nach Plan und er wird mit seinen Fragen vermutlich alles schlimmer machen :) Angesprochen: Maisfrost und Mondwolke
Der kleine Kater hörte nachdenklich zu, schwieg einen Moment und fragte dann " Du meinst so wie Heidejunges und ich scheinbar keinen Papa haben? Ist unser Papa auch beim SternenClan?"
Kurz darauf wurden Steinfall und er aber bereits von Nerzfeder zurück gerufen, wo er etwas ungeschickt von Steinfalls Rücken runterhüpfte und sich an seine Mama kuschelte, um dann mit einem Nicken auf ihre Frage zu antworten.. "Ich hab das ganze Lager gesehen.. Aber ich glaube.. ich mag den Kriegerbau nicht.." maunzte er leise, nachdem er sich dann bei Steinfall bedankt und von ihm verabschiedet hatte. Er schnurrte leise als Heidejunges ihm ihre Fortschritte beim Laufen zeigte, aber der kleine Kater wirkte doch etwas abgelenkt als er nun mit Mutter und Schwester zurück in die Kinderstube kam und auch leicht müde in das Nest stolperte, welches er sich mit Heidejunges und Nerzfeder teilte.. Er ließ sich ins Nest fallen, kuschelte sich in das weiche Fell seiner Mama ein und schloss für einen kurzen Moment die Augen, ehe er sich an Nerzfeder wand.. "Mama.. ist Papa auch im SternenClan, so wie die Mama von Wickenjunges und Mohnjunges?" fragte der kleine Kater zögerlich und sah Nerzfeder aus großen blauen Augen an..
[springt im nächsten Post auf ein Alter von 6 Monden]
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Finger weg! Owo:
Bildchen :3:
von meiner kyssai
Penevin Anführer
UOTM Januar 2024
Penevin, Gewinner User Of The Month Januar 2024
Avatar von : House of Dragons [Daemon] Anzahl der Beiträge : 408 Anmeldedatum : 15.10.23 Alter : 26
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧Weiblich ✧ 19 Monde ✧ #022
» The brave may not live forever, but the cautious do not live at all. «
CF WindClan Territorium | Heideland mit Bach Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit
Schnurrend sah Krähenwind dabei zu, wie Nerzfeder und ihre Jungen zurück in die Kinderstube huschten. Der jungen Kriegerin wurde bei dem Anblick der kleinen warm ums Herz. Sie hatte sich gerade mit Eulenschwinge die Zunge gegeben, nachdem sie sich eine Maus geteilt hatten, als die Königin mit der kleinen Heidejunges vorbei gelaufen kam. Gewitterjunges schien wohl mit Steinfall gespielt zu haben, denn dieser machte sich nun auch auf den Weg in die Kinderstube. Glücklich streckte Krähenwind die Pfoten vom Körper und legte die Ohren an, als ein besonders heftiger Regenhieb auf sie nieder prasselte. “Ich hoffe wirklich dass es bald aufhört zu regnen. Bei den nassen Pfoten wäre mir der Schnee sogar lieber gewesen.” Auch wenn sie vom nassen Pelz nicht sonderlich begeistert war, so war da kein richtiger Biss in ihrer Stimme. Sie fühlte sich eigentlich recht glücklich an der Seite des charmanten Katers. Die letzten Tage hatte die Kätzin immer mal öfter seine Nähe gesucht - mal bewusst, mal ganz unbeabsichtigt. Sie musste feststellen, dass es ihr wirklich gefiel so an seiner Seite zu sitzen und das Lager zu beobachten.
So kam es auch heute dazu, dass sie den Kater in ein kleines Pläuschchen verwickelte. Ungeniert sah sie dem dreibeinigen Jungen nach und seufzte kopfschüttelnd. “Arme Kleine.”, meinte sie und schlang den Schweif um die Pfoten. “Was wohl aus ihr werden wird?” Irgendwie konnte sich Krähenwind nicht vorstellen, das aus der jungen Kätzin einmal eine Kriegerin werden würde. Ob sie ebenso unter Milanschrei trainieren konnte? Zugegeben waren zwei Schüler etwas ungewohnt für eine Heilerkatze, doch was sollte sonst aus Heidejunges werden? Neugierig spitzte sie die Ohren, als auch Eulenschwinge seine Meinung dazu äußern konnte. Nebenbei begann sie wieder, das Rückenfell des Katers zu putzen. Wie schön cremig sein Fell nur war.
Als sie den Kater so verträumt ansah, erinnerte sie sich an ein Gespräch mit ihrer Schwester vor einigen Nächten. Völlig beiläufig hatte ihr Kohleherz erzählt, dass Schneebein sie gefragt hätte ob sie denn Gefährten werden wollen. Krähenwind wär fast aus dem Pelz gefallen! Stundenlang hatte sie ihre Schwester nach Informationen gelöchert, die sie nur sehr spärlich preisgab. Die Kätzin selbst hatte sich nicht getraut ihre eigenen Gefühle über Eulenschwinge anzusprechen - immerhin war sie selbst noch nicht so sicher was sie davon halten sollte. Kichernd ließ sie also von seinem Rücken ab und sah zum Kater hoch. “Weißt du, was mir Kohleherz vor ein paar Nächten erzählt hat? Der gute Schneebein scheint wohl etwas verknallt in sie zu sein! Kannst du dir das vorstellen? Die Beiden?”, auch wenn sie es witzig fand ihre Schwester mit dem wohl anstrengensten Kater des Clans zu sehen, freute sie sich für sie. “Ich hoffe Kohleherz findet eines Tages noch Jemanden für sich. Sie ist oft etwas kratzig, da hab ich Angst dass sie eines Tages alleine im Ältestenbau liegen wird.” Gut, nicht dass eine Gefährtenschaft hieß, dass man gemeinsam in den Ältestenbau zog - doch irgendwie war die Vorstellung gemeinsam alt zu werden trotzdem schön. Ob Eulenschwinge ähnlich dachte?
Angesprochen: Eulenschwinge Erwähnt: Eulenschwinge, Nerzfeder, Heidejunges, Milanschrei, Gewitterjunges, Steinfall, Kohleherz, Schneebein Zusammenfassung: Gibt sich mit Eulenschwinge die Zunge und tratscht über das Clan Leben.
"Nebelschweif... Ich liebe dich, ja ich tue es und es ist mir egal, was du oder deine Mutter sagst. Du kannst mich gerne auch hassen. Ich tu es nicht! Und ich hoffe... Du empfindest gleich." Steckbrief ☆ WindClan ☆ Kriegerin ☆ #002
Mondwolke fuhr erschrocken zusammen, als die ältere Kriegerin sie anfauchte. "Äh... Entschuldige" , stotterte sie und warf Nebelschweif einen hilfesuchenden Blick zu, welcher aber eh schon überfordert schien. Ihr Pelz sträubt sich und sie zitterte etwas. Na toll, Mondwolke, dachte sie enttäuscht. Was für ein grandioser erster Eindruck! Sie spitzte die Ohren, als Nebelschweif nun unbeholfen zu erklären begann. Sie war nickt der Meinung, dass alles in Ordnung war. Aber was konnte sie nur tun? Mondwolke sah Nebelschweif dankbar an, welcher jetzt versuchte, die Situation sorch ein paar Fragen zu retten. Sie war sich nicht sicher, ob er es schaffen würde. Aber sie wollte es auch nicht dazu treiben. "Ähh... Schnee? Achso, du meinst den Schnee!" stotterte Sie vor sich hin, ohne wirklich zu wissen, was sie da laberte. "Ich finde Schnee... Kalt. Ja. Genau, er ist kalt! Und weiß. Ja, sehr weiß." Mondwolke war wütend auf sich selbst. Weiß musste sie ausgerechnet jetzt so dumm und nervig sein? Maisfrost hasste sie doch eh schon! Jetzt sagst du gefälligst etwas richtig schlaues, Mondwolke, befahl sie sich und richtete sich auf. Sie hatte schon passende, perfekte Worte auf der Zunge... "Ähhhh... Worüber reden wir nochmal? Ach ja, Schnee! Schnee ist... Weiß..." Oh nein. Als ob das es besser machen würde. Am liebsten wäre Mondwolke jetzt im Boden versunken. Dort konnte sie sich wenigstens nicht blamieren.
Erwähnt: Maisfrost, Nebelschweif, Schneeeeee(Naja, passt jetzt nicht wirklich XD) Angesprochen: Maisfrost, Nebelschweif Zusammenfassung: Stottert irgendwelchen Fuchsdung über Schnee und blamiert sich so komplett bei Maisfrost code by Sproxes | background-image by: Pixabay
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Hi :))) (faltige oma)
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Der Heiler verzichtete darauf, Dunstschimmer zu fragen, ob sie seine Hilfe brauchte sondern trat etwas näher an sie heran, seine Flanke an ihrer, um sie aufzufangen, falls sie beim Versuch zu stehen umfallen würde. Doch die Kriegerin ließ sich Zeit und richtete sich von selbst auf - entgegen der Schmerzen die sie immer noch plagen mussten. Es war ein gewisser Trotz in ihrem Gesicht zu lesen, sich ihrer Situation zu stellen und sich und allen anderen Katzen zu zeigen, dass sie noch Kraft in sich hatte. Mühsam bewegten sie sich auf den Ausgang des Heilerbaus zu, seine Konzentration ganz auf sie gerichtet. Er sprach nicht, wollte ihr den Raum lassen, sich auf die Erfahrung einzulassen. Milanschrei machte sich Sorgen um den mentalen Zustand der Kätzin, auch wenn er ihr dies nie direkt agen würde. Doch ihre Reaktion auf eine solche Nachricht war normal - ihr ganzes Leben würde sich auf den Kopf stellen. Er musste das im Auge behalten. Es gab so viel, was er tun musste. Wenn all das hier endlich vorbei war, war es dringend an der Zeit, seine Vorräte wieder aufzufüllen. Die Blattfrische klopfte bereits an und mittlerweile hatten die dunklen Blattwechsel ein tiefes Loch in sein Lager gerissen. Er war froh, dass er gerade noch so Dunstschimmer behandeln konnte und zumindest auf das Ende des Kampfes vorbereitet war. Er musste bald los, sonst würde er dem Clan nicht mehr richtig helfen können. Vorsichtig geleitete er Dunstschimmer also nach draußen. “Den Jungen wird es nichts ausmachen”, sagte er, obwohl der Anblick der Kriegerin doch erschreckend sein konnte mit der großen Vernarbung und dem bleichen Auge, doch er wollte ihr gut zusprechen. “Es ist wichtig, dass sich dein rechtes Auge schnell an Entfernungen gewöhnt. Und etwas frische Luft wird dir guttun". Der Geruch von Regen schlug ihnen entgegen, Nässe hing in der Luft und der Boden war bereits aufgeweicht. Milanschrei führte Dunstschimmer zu einer windgeschützten, soweit trockenen Stelle nahe des Gestrüpps, was den Heilerbau ausmachte. Gerade waren Sperlingsfeder und Kronentanz damit beschäftigt, Amselflügels Leichnam zu seiner letzten Ruhestätte zu bringen und der Anblick sandte eine Welle an Trauer durch ihn. Gerade noch konnte der Heiler sehen, wie Heidejunges an Nerzfeders und Gewitterjunges’ Seite einige gute Laufversuche machte. Er würde sich mit Sturmstern darüber unterhalten müssen, inwieweit die Jungen bereits mit 6 Monden ernannt werden konnten. Schließlich war Gewitterjunges immer noch ungewöhnlich schwach und Heidejunges hatte ihre eigenen Einschränkungen. Doch wo er die kleine Kätzin so sah machte er sich weniger Sorgen. Ein geduldiger Mentor würde es schaffen, mit ihr zu arbeiten und Wege und Lösungen zu finden. Und wenn Gewitterjunges gesundheitlich etwas aufholte, dann würde er vielleicht auch ernannt werden können. Welch ein Glück, dachte Milanschrei und erinnerte sich kurz daran, welche schwierige Geburt Nerzfeder hinter sich gebracht hatte. Sie sah wieder erholter aus und das ließ Milanschrei erleichtert aufseufzen. Der Heiler stellte die Ohren etwas auf als er Maisfrost, Nebelschweif und Mondwolke erblickte, die scheinbar in ein angespanntes Gespräch vertieft waren. Es war gut, wenn der Clan wieder zu einem Alltag zurückfand, doch es lag immer noch eine drückende Stimmung über dem Lager, welche wohl nicht verschwinden würde, bis die Kampfpatrouille endlich zurückkam. Als letztes konnte er noch Spechtschatten am Frischbeutehaufen erblicken, die unruhig immer wieder zum Lagereingang blickte und dabei fast schon lustlos auf etwas Beute rumkaute. Milanschrei kniff die Augen leicht zusammen. Vielleicht bilde ich mir das ein. Spechtschatten war schon immer eine schlanke, geschmeidige Kriegerin gewesen, doch ihr Bauch wölbte sich stärker nach außen als er bisher bei ihr gesehen hatte. Jeder wusste, dass sie und Zedernfang etwas am Laufen hatten, aber das ging schon eine Weile und bis jetzt war auch nie was passiert… Milanschreis Erfahrung sagte ihm, dass die Kätzin trächtig war, doch er würde sich hüten, es bei ihr anzusprechen. Vielleicht hatte sie Gründe dafür, noch nicht zu ihm gekommen zu sein. Und so hübsch die Kätzin war, so ein feuriges Temperament hatte sie auch. Nein, da wollte er sich für seinen eigenen Seelenfrieden wirklich nicht einmischen, solange es ihr gesundheitlich gut zu gehen schien. Stattdessen konzentrierte er sich lieber auf Dunstschimmer. "Geht es?", fragte er sie.
Zusammenfassung: Bringt Dunstschimmer nach draußen, beobachtet das Geschehen im Lager und macht sich seine Gedanken zur Blattfrische und zu Spechtschatten.
I truly try to do my best as a healer and a warrior but sometimes it just feels to much to handle. | Code Art by Frostblatt | Code by Runenmond
Maisfrost glättete ihr Fell wieder und machte es sich erneut neben Nebelschweif gemütlich, während dieser stotternd versuchte, uns einander vorzustellen. 'Sie ist also tatsächlich diese Mondwolke...' Es wirkte ziemlich lächerlich, wie sie und auch Maisfrosts Sohn versuchten, die Situation zu retten und begannen irgendetwas von Schnee zu brabbeln. Was war nur in die beiden gefahren? Warum versuchte Nebelschweif so inständig, den ersten Eindruck der Kätzin zu retten? Egal, was die beiden jetzt noch taten oder sagten, sie würden sowieso alles nur noch schlimmer machen. Die Sonne ging schon unter und Maisfrost war müde von dem ganzen Tumult.
Sie hörte gar nicht richtig zu und schaute sich im Lager um. Heidejunges lief gerade mit der Hilfe ihrer Mutter in die Kinderstube. Einerseits erwärmte es Maisfrosts herz, zu sehen, dass die Kleine Fortschritte machte. Andererseits war es sicherlich schwer für sie und ihre Familie und es würde auch in Zukunft nicht viel einfacher werden. Die Kätzin wusste, wie mühevoll es sein konnte, Mutter zu sein, sie hatte ihre zwei Kinder schließlich alleine großgezogen. Aber wie anstrengend es für Nerzfeder mit einem dreibeinigen Jungen ausehen musste, konnte sich die Kriegerin kaum vorstellen. Umso glücklicher stimmte es Maisfrost, zu sehen, dass die Königin alles tat, um ihrer Tochter ein mehr oder weniger normales Leben zu ermöglichen. Kopfschüttelnd kehrte sie mit den Gedanken zu ihrem eigenen Sohn und seiner neuen Freundin zurück. Insgeheim hätte sie sich mit ihren Gedanken lieber noch eine Weile länger Heidejunges zugewandt, schließlich war sie unheimlich niedlich, sie hatte jedoch immernoch etwas zu klären.
Seufzend wandte Maisfrost ihren Blick an Mondwolke. "Es war ja ganz nett, dich kennenzulernen, aber ich denke, ich kenne dich jetzt schon gut genug, um sagen zu können, dass du keinen guten Einfluss auf meinen Sohn hast." Die kriegerin versuchte, so ruhig wie möglich zu klingen, wobei sie sich immernoch fragte, was Nebelschweif an solch einer ungelenken Kätzin nur so toll fand. Es war beachtlich, dass sie es überhaupt zur Kriegerin geschafft hatte und Maisfrost konnte nur hoffen, dass sie Kätzin sich nicht ununterbrochen so plump bewegte. "Nebelschweif,", sie wandt sich an ihren Sohn. "glaubst du nicht, es wäre besser, ihr beiden verbringt nicht allzu viel Zeit miteinander? Glaub mir, ich will dir nichts verbieten aber ich bin schließlich deine Mutter und du weißt genau, dass ich dich von allen WindClan-Katzen am besten kenne. Ich will dich nur beschützen." 'Ich werde dich um jeden Preis vor jeglichen Gefahren behüten, mein Sohn.'
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Nebelschweif, Mondwolke, Nerzfeder, Heidejunges Angesprochen: Nebelschweif, Mondwolke Postpartner: @Frostglanz, @Tacocat Zusammenfassung: Hört Mondwolke und Nebelschweif kaum zu und denkt darüber nach, wie schwierig es für Nerzfeder mit einem dreibeinigen Jungen sein muss, und erklärt dann ihrem Sohn, dass er nicht viel von seiner neuen Freundin hält. code by Sproxes | background-image by: Pixabay | picture by: Ghost
Nerzfeders Blick wurde sanft. Es war schön, dass Gewitterjunges die Gelegenheit gehabt hatte, sich das Lager anzuschauen und somit ein eigenes kleines Abenteuer erlebt hatte. Nur den Kriegerbau schien er nicht zu mögen. "Erstmal musst du das auch gar nicht", miaute sie leichthin. Auf dem Weg zur Kindertsube konnte Nerzfeder voller Freude feststelölen, dass sich heidejunges gar nicht beirren ließ, selbst wenn die Königin ihre Pfote ab und zu lockerte. Sie schien zwar etwas unsicherer zu werden, balancierte sich jedoch selbst wieder aus. Trotzdem sagte sie noch nichts, um die junge Kätzin nicht doch noch zu verunsichern. Nachdem Nerzfeder es sich im Nest gemütlich gemacht hatte, leckte sie schnell das Fell der beiden Jungen trocken. Beide schienen schon sehr schläfrig zu sein, das hielt Gewitterjunges jedoch nicht von einer Frage ab, die Nerzfeder schon seit einigen Monden erwartete. Nur einen Moment zögerte sie, bevor sie sanft schnurrend den Kopf schüttelte. "Ich glaube nicht", meinte sie. "Euer Vater, Schmutzstreif, war ein besonderer Kater. Ich glaube er hat sich im WindClan nicht mehr wohlgefühlt. Er ist schon vor vielen Monden verschwunden, schon bevor ich wusste, dass es euch beide gibt." Sie drückte ihre Nase in Gewitterjunges samtweiches Fell. Heidejunges schien bereits eingeschlafen zu sein, nicht verwunderlich, nachdem sie sich heute so angestrengt hattte. "Ich glaube fest daran, dass er noch nicht beim SternenClan ist und seinen Platz gefunden hat, wo auch immer das ist. Er nannte das 'Dawn', ein Zustand, der perfekt ist." Sie schnurrte belustigt und leckte rhythmisch das Fell ihrer Jungen, bis beide eingeschlafen waren. Dann rollte sie sich um ihre beiden Schätze zusammen und schloss die Augen.
- Zeitpsrung, die Jungen sind jetzt 6 Monde alt - Nerzfeder wurde an diesem Tag von Bewegungen ihrer Jungen geweckt. Sofort schoss das Adrenalin ihre Adern und sie öffnete ruckartig die Augen. Vorsichtig schnupperte sie an den beiden Jungen, als ihr auf einmal der Atem stockte. Gewitterjunges, der noch halb zu schlafen schien, atmete ganz komisch. War das Husten? Bekam er keine Luft?! Sofort wurde die Kätzin in die Zeit kurz nach der Geburt zurückversetzt, als sie so sehr um Gewitterjunges bangen musste. Auch jetzt noch war er viel kleiner und schmächtiger als andere Jungen in seinem Alter und war bereits vorher schnell erkrankt. Deshalb zögerte die Kätzin auch keinen Herzschlag, sondern richtete sich sofort auf. Sie musste Gewitterjunges zum Heilerbau bringen, bevor es schlimmer wurde. "Alles wird gut", murmelte sie und leckte ihm hektisch über den Rücken, bevor sie Heidejunges anstupste. "Heidejunges, ich bringe deinen Bruder in den Heilerbau, er ist krank." Vorsichtig nahm sie Gewitterjunges hoch und lief dann so schnell sie konnte zum Heilerbau. In ihrer Sorge stürmte sie hinein, ohne sich vorher anzukündigen und stieß desahalb direkt am Eingang fast mit Dunstschimmer zusammen. Erschrocken machte sie ein paar Schritte rückwärts und legte ihr Junges neben ihren Pfoten ab. "Milanschrei! Gewitterjunges ist wieder krank! Ist…Ist es vielleicht Grüner Husten?", miaute sie nervös, ihre Augen ängstlich geweitet. Auch sie wusste, dass dieser schwere Husten für Jungen tödlich enden konnte.
Zusammenfassung: Erzählt Gewitterjunges von seinem Vater und geht dann Schlafen. Nach einem Zeitsprung stellt sie fest, dass Gewitterjunges krank zu sein scheint und bringt ihn zum Heilerbau.
Code by Moony, angepasst Anakin, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
„I… ich finde Schnee … Kalt. Ja. Genau, er ist kalt! Und weiß. Ja, sehr weiß.“, Nebelschweif versuchte möglichst verständnisvoll und interessiert zu wirken. Er nickte respektvoll, versuchte Mondwolke ruhig anzuschauen, doch innerlich war er am Explodieren. Seine Gedanken jagten wie kleine Blitzlichter durch seinen Kopf und bei dem ganzen Durcheinander wusste er gar nicht mehr, was jetzt zu machen war. "Was mache ich hier überhaupt?" Fragte sich Nebelschweif. "Wie sehe ich in diesem Moment wohl in den Augen von Mondwolke aus? Und was denkt Maisfrost, wenn sie das sieht? Seine Mutter, die Mondwolke anscheinend nicht ausstehen kann …" Panik überkam ihn, was für Nebelschweif ein äußerst seltenes Gefühl war. Normalerweise hielt er sich aus solchen Situationen einfach raus und sagte, was seine Mutter hören wollte. Sein Herz raste und seine Pfoten begannen zu zittern. Er konnte die Nervosität kaum verbergen. „Ja total, das finde ich auch so“, sagte der graue Kater schließlich mit brüchiger Stimme. Maisfrost, die das ganze Theater anscheinend nur so mäßig interresierte wandte sich schließlich auch wieder zu Wort. „Es war ja ganz nett, dich kennenzulernen, aber ich denke, ich kenne dich jetzt schon gut genug, um sagen zu können, dass du keinen guten Einfluss auf meinen Sohn hast.“ Nebelschweifs Herz zersprang in Scherben. Er hatte versagt, dieser eine wichtige Moment in seinem Leben. Für nichts und wieder nichts. Resigniert hörte er seiner Mutter zu, die dem ganzen anscheinend ein schnelles Ende bereiten wollte. „Kein Kontakt? Nein. Das lasse ich mir doch nicht vorschreiben. Dafür ist mir Mondwolke zu wichtig. Also als Freundin natürlich", dachte sich der graue Kater, entschlossen genau dies auch gleich Maisfrost mitzuteilen. Doch plötzlich überkamen ihn Zweifel. „Aber sie ist ja nur eine Freundin. Und ich verbringe wirklich viel Zeit mit ihr. Und Funkensturm, ich glaube, ich habe ihn ein bisschen vernachlässigt. Ja. Außerdem … Mama hatte bisher immer recht. Wahrscheinlich tut mir Mondwolke wirklich nicht gut. Aber was sage ich jetzt?" Nebelschweif hasste solche Situationen. Es war so viel einfacher, einfach das zu sagen, was Maisfrost wollte. Es ersparte ihm Ärger und brachte Ruhe. Er spürte die Last der Erwartungen und die Sorge, dass sowohl Mondwolke als auch Maisfrost ihn verurteilen könnten. Schließlich rang er sich zu einem schweren Entschluss durch. „Ja, du hast recht“, sagte er leise, den Blick gesenkt. „Vielleicht ist es besser, wenn ich weniger Zeit mit Mondwolke verbringe. Es ist schon spät, ich glaube, ich gehe dann mal schlafen?"
Post 006
Zusammenfassung: Lässt sich von seiner Mutti beeinflussen und hat im gernerellen Panik
"Nebelschweif... Ich liebe dich, ja ich tue es und es ist mir egal, was du oder deine Mutter sagst. Du kannst mich gerne auch hassen. Ich tu es nicht! Und ich hoffe... Du empfindest gleich." Steckbrief ☆ WindClan ☆ Kriegerin ☆ #003
Mondwolke versank nicht im Erdboden. Leider. Denn dafür musste sie jetzt Maisfrosts Worte hören. "Es war ja ganz nett, dich kennenzulernen, aber ich denke, ich kenne dich jetzt schon gut genug, um zu sagen, dass du keinen guten Einfluss auf meinen Sohn hast." Entsetzt wandte sich Mondwolke ihr zu. Hasste sie sie? Das, was sie jetzt sagte, verschlug der Kriegerin völlig die Sprache. Sie sollte sich von Nebelschweif fernhalten?! " Ich... Maunzte sie hilflos, verstummte aber. Was sollte sie sagen? Es hing alles von Nebelschweif ab. Sie wandte sich zu ihrem, vielleicht ehemaligen, Freund zu.
Nein. Das konnte nicht wahr sein. Er hatte sich gegen sie entschieden. " Achso." , murmelte Mondwolke mit brüchiger Stimme. "Schon... In Ordnung" Nichts war in Ordnung! Ihr einziger Freund hatte sie im Stich gelassen. Mein einziger Freund , ging es ihr durch den Kopf. Tränen funkelten in ihren Augen. "Ich schätze... Ich gehe dann mal" , flüsterte sie und trat so schnell wie möglich von ihnen mit, damit sie nicht sagen, dass ihre Tränen nun schon wie ein Fluss ihr Gesicht runterliefen. Doch es war schon zu spät.
Nebelschweif war der einzige Kater gewesen, dem ihre Vergangenheit nichts ausgemacht hatte. Er hatte sie verstanden, war stets einfühlsam gewesen. Und jetzt hatte er sie zurück gelassen. Mondwolke lag in ihrem zerfetztem Nest, direkt neben dem alten bin Schlammfell. Sie hatte es nie weggeräumt, nur zusammengekehrt, dass es ihre Clan Gefährten nicht störte. Jetzt presste sie ihre Nase in das kleine Häufchen, in dem noch ein letzter Hauch des Dufts ihrer Mutter hing. Sie hätte sie verstanden. Doch sie war tot, und das wegen ihr, weil sie so dumm sein musste, sie zum Zweibeinerort zu bringen. Zum Ort der Hunde, zum Ort des Todes. Jetzt war sie allein. Komplett allein, es gab zwar einige nette WindClan Krieger, aber diese hatten alle schon ihre Cliquen oder waren einfach nicht an einer Freundschaft interessiert. Aber wahrscheinlich hatte Mondwolke es sich verdient. Wahrscheinlich war es der Wille des SternenClans.
Erwähnt: Maisfrost, Nebelschweif, Schlammfell, ind. nette Krieger des WindClans Angesprochen: Maisfrost, Nebelschweif Zusammenfassung: IST erschrocken, so abgewiesen zu werden und schwebt im Kriegerbau in düsteren Gedanken code by Sproxes | background-image by: Pixabay